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-rw-r--r--doc/contributing.de.texi1055
-rw-r--r--doc/contributing.fr.texi1005
-rw-r--r--doc/guix.de.texi26536
-rw-r--r--doc/guix.fr.texi25303
-rw-r--r--doc/guix.texi149
-rw-r--r--doc/local.mk22
6 files changed, 133 insertions, 53937 deletions
diff --git a/doc/contributing.de.texi b/doc/contributing.de.texi
deleted file mode 100644
index 6a999baece..0000000000
--- a/doc/contributing.de.texi
+++ /dev/null
@@ -1,1055 +0,0 @@
-@node Mitwirken
-@chapter Mitwirken
-
-Dieses Projekt basiert auf Kooperation, daher benötigen wir Ihre Hilfe, um
-es wachsen zu lassen! Bitte kontaktieren Sie uns auf
-@email{guix-devel@@gnu.org} und @code{#guix} im Freenode-IRC-Netzwerk. Wir
-freuen uns auf Ihre Ideen, Fehlerberichte, Patches und alles, was hilfreich
-für das Projekt sein könnte. Besonders willkommen ist Hilfe bei der
-Erstellung von Paketen (siehe @ref{Paketrichtlinien}).
-
-@cindex Verhaltensregeln, für Mitwirkende
-@cindex Verhaltenskodex für Mitwirkende
-Wir möchten eine angenehme, freundliche und von Belästigungen freie Umgebung
-bereitstellen, so dass jeder Beiträge nach seinen Fähigkeiten leisten
-kann. Zu diesem Zweck verwendet unser Projekt einen »Verhaltenskodex für
-Mitwirkende«, der von @url{http://contributor-covenant.org/} übernommen
-wurde. Eine übersetzte Fassung finden Sie auf
-@url{https://www.contributor-covenant.org/de/version/1/4/code-of-conduct}
-sowie eine mitgelieferte, englische Fassung in der Datei
-@file{CODE-OF-CONDUCT} im Quellbaum.
-
-Von Mitwirkenden wird nicht erwartet, dass sie in Patches oder in der
-Online-Kommunikation ihre echten Namen preisgeben. Sie können einen
-beliebigen Namen oder ein Pseudonym ihrer Wahl verwenden.
-
-@menu
-* Erstellung aus dem Git::   Das Neueste und Beste.
-* Guix vor der Installation ausführen::  Hacker-Tricks.
-* Perfekt eingerichtet::     Die richtigen Werkzeuge.
-* Paketrichtlinien::         Die Distribution wachsen lassen.
-* Code-Stil::                Wie Mitwirkende hygienisch arbeiten.
-* Einreichen von Patches::   Teilen Sie Ihre Arbeit.
-@end menu
-
-@node Erstellung aus dem Git
-@section Erstellung aus dem Git
-
-Wenn Sie an Guix selbst hacken wollen, ist es empfehlenswert, dass Sie die
-neueste Version aus dem Git-Softwarebestand verwenden:
-
-@example
-git clone https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-@end example
-
-Wenn Sie Guix aus einem Checkout erstellen, sind außer den bereits in den
-Installationsanweisungen genannten Paketen weitere nötig (siehe
-@ref{Voraussetzungen}).
-
-@itemize
-@item @url{http://gnu.org/software/autoconf/, GNU Autoconf};
-@item @url{http://gnu.org/software/automake/, GNU Automake};
-@item @url{http://gnu.org/software/gettext/, GNU Gettext};
-@item @url{http://gnu.org/software/texinfo/, GNU Texinfo};
-@item @url{http://www.graphviz.org/, Graphviz};
-@item @url{http://www.gnu.org/software/help2man/, GNU Help2man (optional)}.
-@end itemize
-
-Der einfachste Weg, eine Entwicklungsumgebung für Guix einzurichten, ist
-natürlich, Guix zu benutzen! Der folgende Befehl startet eine neue Shell, in
-der alle Abhängigkeiten und Umgebungsvariablen bereits eingerichtet sind, um
-an Guix zu arbeiten:
-
-@example
-guix environment guix
-@end example
-
-In @ref{Aufruf von guix environment} finden Sie weitere Informationen zu
-diesem Befehl. Zusätzliche Abhängigkeiten können mit @option{--ad-hoc}
-hinzugefügt werden:
-
-@example
-guix environment guix --ad-hoc help2man git strace
-@end example
-
-Führen Sie @command{./bootstrap} aus, um die Infrastruktur des
-Erstellungssystems mit Autoconf und Automake zu erzeugen. Möglicherweise
-erhalten Sie eine Fehlermeldung wie diese:
-
-@example
-configure.ac:46: error: possibly undefined macro: PKG_CHECK_MODULES
-@end example
-
-@noindent
-Das bedeutet wahrscheinlich, dass Autoconf @file{pkg.m4} nicht finden
-konnte, welches von pkg-config bereitgestellt wird. Stellen Sie sicher, dass
-@file{pkg.m4} verfügbar ist. Gleiches gilt für den von Guile
-bereitgestellten Makrosatz @file{guile.m4}. Wenn Sie beispielsweise Automake
-in @file{/usr/local} installiert haben, würde in @file{/usr/share} nicht
-nach @file{.m4}-Dateien geschaut. In einem solchen Fall müssen Sie folgenden
-Befehl aufrufen:
-
-@example
-export ACLOCAL_PATH=/usr/share/aclocal
-@end example
-
-In @ref{Macro Search Path,,, automake, The GNU Automake Manual} finden Sie
-weitere Informationen.
-
-Dann führen Sie wie gewohnt @command{./configure} aus. Achten Sie darauf,
-@code{--localstatedir=@var{Verzeichnis}} zu übergeben, wobei
-@var{Verzeichnis} der von Ihrer aktuellen Installation verwendete
-@code{localstatedir}-Wert ist (weitere Informationen siehe @ref{Der Store}).
-
-Zum Schluss müssen Sie @code{make check} aufrufen, um die Tests auszuführen
-(siehe @ref{Den Testkatalog laufen lassen}). Falls etwas fehlschlägt, werfen Sie
-einen Blick auf die Installationsanweisungen (siehe @ref{Installation}) oder
-senden Sie eine E-Mail an die @email{guix-devel@@gnu.org, Mailingliste}.
-
-
-@node Guix vor der Installation ausführen
-@section Guix vor der Installation ausführen
-
-Um eine gesunde Arbeitsumgebung zu erhalten, ist es hilfreich, die im
-lokalen Quellbaum vorgenommenen Änderungen zunächst zu testen, ohne sie
-tatsächlich zu installieren. So können Sie zwischen Ihrem
-Endnutzer-»Straßenanzug« und Ihrem »Faschingskostüm« unterscheiden.
-
-Zu diesem Zweck können alle Befehlszeilenwerkzeuge auch schon benutzt
-werden, ohne dass Sie @code{make install} laufen lassen.  Dazu müssen Sie
-sich in einer Umgebung befinden, in der alle Abhängigkeiten von Guix
-verfügbar sind (siehe @ref{Erstellung aus dem Git}) und darin einfach vor jeden
-Befehl @command{./pre-inst-env} schreiben (das Skript @file{pre-inst-env}
-befindet sich auf oberster Ebene im Verzeichnis, wo Guix erstellt wird, wo
-es durch @command{./configure} erzeugt wird), zum Beispiel so@footnote{Die
-Befehlszeilenoption @option{-E} von @command{sudo} stellt sicher, dass
-@code{GUILE_LOAD_PATH} richtig gesetzt wird, damit @command{guix-daemon} und
-die davon benutzten Werkzeuge die von ihnen benötigten Guile-Module finden
-können.}:
-
-@example
-$ sudo -E ./pre-inst-env guix-daemon --build-users-group=guixbuild
-$ ./pre-inst-env guix build hello
-@end example
-
-@noindent
-Entsprechend, um eine Guile-Sitzung zu öffnen, die die Guix-Module benutzt:
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guile -c '(use-modules (guix utils)) (pk (%current-system))'
-
-;;; ("x86_64-linux")
-@end example
-
-@noindent
-@cindex REPL
-@cindex Lese-Auswerten-Schreiben-Schleife
-@dots{} und auf einer REPL (siehe @ref{Using Guile Interactively,,, guile,
-Guile Reference Manual}):
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guile
-scheme@@(guile-user)> ,use(guix)
-scheme@@(guile-user)> ,use(gnu)
-scheme@@(guile-user)> (define snakes
-                       (fold-packages
-                         (lambda (package lst)
-                           (if (string-prefix? "python"
-                                               (package-name package))
-                               (cons package lst)
-                               lst))
-                         '()))
-scheme@@(guile-user)> (length snakes)
-$1 = 361
-@end example
-
-Das @command{pre-inst-env}-Skript richtet alle Umgebungsvariablen ein, die
-nötig sind, um dies zu ermöglichen, einschließlich @env{PATH} und
-@env{GUILE_LOAD_PATH}.
-
-Beachten Sie, dass @command{./pre-inst-env guix pull} den lokalen Quellbaum
-@emph{nicht} aktualisiert; es aktualisiert lediglich die symbolische
-Verknüpfung @file{~/.config/guix/current} (siehe @ref{Aufruf von guix pull}). Um Ihren lokalen Quellbaum zu aktualisieren, müssen Sie stattdessen
-@command{git pull} benutzen.
-
-
-@node Perfekt eingerichtet
-@section Perfekt eingerichtet
-
-Um perfekt für das Hacken an Guix eingerichtet zu sein, brauchen Sie an sich
-dasselbe wie um perfekt für das Hacken mit Guile (siehe @ref{Using Guile in
-Emacs,,, guile, Guile Reference Manual}). Zunächst brauchen Sie mehr als ein
-Textverarbeitungsprogramm, Sie brauchen
-@url{http://www.gnu.org/software/emacs, Emacs} zusammen mit den vom
-wunderbaren @url{http://nongnu.org/geiser/, Geiser} verliehenen Kräften. Um
-diese zu installieren, können Sie Folgendes ausführen:
-
-@example
-guix package -i emacs guile emacs-geiser
-@end example
-
-Geiser ermöglicht interaktive und inkrementelle Entwicklung aus Emacs
-heraus: Code kann in Puffern kompiliert und ausgewertet werden. Zugang zu
-Online-Dokumentation (Docstrings) steht ebenso zur Verfügung wie
-kontextabhängige Vervollständigung, @kbd{M-.} um zu einer Objektdefinition
-zu springen, eine REPL, um Ihren Code auszuprobieren, und mehr (siehe
-@ref{Einführung,,, geiser, Geiser User Manual}). Zur bequemen
-Guix-Entwicklung sollten Sie Guiles Ladepfad so ergänzen, dass die
-Quelldateien in Ihrem Checkout gefunden werden.
-
-@lisp
-;; @r{Angenommen das Guix-Checkout ist in ~/src/guix.}
-(with-eval-after-load 'geiser-guile
-  (add-to-list 'geiser-guile-load-path "~/src/guix"))
-@end lisp
-
-Um den Code tatsächlich zu bearbeiten, bietet Emacs schon einen netten
-Scheme-Modus. Aber Sie dürfen auch
-@url{http://www.emacswiki.org/emacs/ParEdit, Paredit} nicht verpassen. Es
-bietet Hilfsmittel, um direkt mit dem Syntaxbaum zu arbeiten, und kann so
-zum Beispiel einen S-Ausdruck hochheben oder ihn umhüllen, ihn verschlucken
-oder den nachfolgenden S-Ausdruck verwerfen, etc.
-
-@cindex Code-Schnipsel
-@cindex Vorlagen
-@cindex Tipparbeit sparen
-Wir bieten auch Vorlagen für häufige Git-Commit-Nachrichten und
-Paketdefinitionen im Verzeichnis @file{etc/snippets}. Diese Vorlagen können
-mit @url{http://joaotavora.github.io/yasnippet/, YASnippet} zusammen benutzt
-werden, um kurze Auslöse-Zeichenketten zu interaktiven Textschnipseln
-umzuschreiben. Vielleicht möchten Sie das Schnipselverzeichnis zu Ihrer
-@var{yas-snippet-dirs}-Variablen in Emacs hinzufügen.
-
-@lisp
-;; @r{Angenommen das Guix-Checkout ist in ~/src/guix.}
-(with-eval-after-load 'yasnippet
-  (add-to-list 'yas-snippet-dirs "~/src/guix/etc/snippets"))
-@end lisp
-
-Die Schnipsel für Commit-Nachrichten setzen @url{https://magit.vc/, Magit}
-voraus, um zum Commit vorgemerkte Dateien anzuzeigen. Wenn Sie eine
-Commit-Nachricht bearbeiten, können Sie @code{add} gefolgt von @kbd{TAB}
-eintippen, um eine Commit-Nachrichten-Vorlage für das Hinzufügen eines
-Pakets zu erhalten; tippen Sie @code{update} gefolgt von @kbd{TAB} ein, um
-eine Vorlage zum Aktualisieren eines Pakets zu bekommen; tippen Sie
-@code{https} gefolgt von @kbd{TAB} ein, um eine Vorlage zum Ändern der
-Homepage-URI eines Pakets auf HTTPS einzufügen.
-
-Das Hauptschnipsel für @code{scheme-mode} wird ausgelöst, indem Sie
-@code{package...} gefolgt von @kbd{TAB} eintippen. Dieses Snippet fügt auch
-die Auslöse-Zeichenkette @code{origin...} ein, die danach weiter
-umgeschrieben werden kann. Das @code{origin}-Schnipsel kann wiederum andere
-Auslöse-Zeichenketten einfügen, die alle auf @code{...} enden, was selbst
-wieder weiter umgeschrieben werden kann.
-
-
-@node Paketrichtlinien
-@section Paketrichtlinien
-
-@cindex Pakete definieren
-Die GNU-Distribution ist noch sehr jung und einige Ihrer Lieblingspakete
-könnten noch fehlen. Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie dabei helfen
-können, die Distribution wachsen zu lassen.
-
-Pakete mit freier Software werden normalerweise in Form von @dfn{Tarballs
-mit dem Quellcode} angeboten — typischerweise in
-@file{tar.gz}-Archivdateien, in denen alle Quelldateien enthalten sind. Ein
-Paket zur Distribution hinzuzufügen, bedeutet also zweierlei Dinge: Zum
-einen fügt man ein @dfn{Rezept} ein, das beschreibt, wie das Paket erstellt
-werden kann, einschließlich einer Liste von anderen Paketen, die für diese
-Erstellung gebraucht werden, zum anderen fügt man @dfn{Paketmetadaten} zum
-Rezept hinzu, wie zum Beispiel eine Beschreibung und Lizenzinformationen.
-
-In Guix sind all diese Informationen ein Teil der
-@dfn{Paketdefinitionen}. In Paketdefinitionen hat man eine abstrahierte,
-hochsprachliche Sicht auf das Paket. Sie werden in der Syntax der
-Scheme-Programmiersprache verfasst; tatsächlich definieren wir für jedes
-Paket eine Variable und binden diese an dessen Definition, um die Variable
-anschließend aus einem Modul heraus zu exportieren (siehe @ref{Paketmodule}). Allerdings ist @emph{kein} tiefgehendes Wissen über Scheme
-erforderlich, um Pakete zu erstellen. Mehr Informationen über
-Paketdefinitionen finden Sie im Abschnitt @ref{Pakete definieren}.
-
-Eine fertige Paketdefinition kann, nachdem sie in eine Datei im
-Quell-Verzeichnisbaum von Guix eingesetzt wurde, mit Hilfe des Befehls
-@command{guix build} getestet werden (siehe @ref{Aufruf von guix build}). Wenn
-das Paket zum Beispiel den Namen @code{gnew} trägt, können Sie folgenden
-Befehl aus dem Erstellungs-Verzeichnisbaum von Guix heraus ausführen (siehe
-@ref{Guix vor der Installation ausführen}):
-
-@example
-./pre-inst-env guix build gnew --keep-failed
-@end example
-
-Wenn Sie @code{--keep-failed} benutzen, ist es leichter, fehlgeschlagene
-Erstellungen zu untersuchen, weil dann der Verzeichnisbaum der
-fehlgeschlagenen Erstellung zugänglich bleibt. Eine andere nützliche
-Befehlszeilenoption bei der Fehlersuche ist @code{--log-file}, womit das
-Erstellungsprotokoll eingesehen werden kann.
-
-Wenn der @command{guix}-Befehl das Paket nicht erkennt, kann es daran
-liegen, dass die Quelldatei einen Syntaxfehler hat oder ihr eine
-@code{define-public}-Klausel fehlt, die die Paketvariable exportiert. Um das
-herauszufinden, können Sie das Modul aus Guile heraus laden, um mehr
-Informationen über den tatsächlichen Fehler zu bekommen:
-
-@example
-./pre-inst-env guile -c '(use-modules (gnu packages gnew))'
-@end example
-
-Sobald Ihr Paket erfolgreich erstellt werden kann, schicken Sie uns bitte
-einen Patch (siehe @ref{Einreichen von Patches}). Wenn Sie dabei Hilfe brauchen
-sollten, helfen wir gerne. Ab dem Zeitpunkt, zu dem der Patch als Commit ins
-Guix-Repository eingepflegt wurde, wird das neue Paket automatisch durch
-@url{http://hydra.gnu.org/jobset/gnu/master, unser System zur
-Kontinuierlichen Integration} auf allen unterstützten Plattformen erstellt.
-
-@cindex Substituierer
-Benutzern steht die neue Paketdefinition zur Verfügung, nachdem sie das
-nächste Mal @command{guix pull} ausgeführt haben (siehe @ref{Aufruf von guix pull}). Wenn @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} selbst damit fertig ist, das
-Paket zu erstellen, werden bei der Installation automatisch Binärdateien von
-dort heruntergeladen (siehe @ref{Substitute}). Menschliches Eingreifen muss
-nur stattfinden, um den Patch zu überprüfen und anzuwenden.
-
-
-@menu
-* Software-Freiheit::        Was in die Distribution aufgenommen werden 
-                               darf.
-* Paketbenennung::           Was macht einen Namen aus?
-* Versionsnummern::          Wenn der Name noch nicht genug ist.
-* Zusammenfassungen und Beschreibungen::  Den Nutzern helfen, das richtige 
-                                            Paket zu finden.
-* Python-Module::            Ein Touch britischer Comedy.
-* Perl-Module::              Kleine Perlen.
-* Java-Pakete::              Kaffeepause.
-* Schriftarten::             Schriften verschriftlicht.
-@end menu
-
-@node Software-Freiheit
-@subsection Software-Freiheit
-
-@c ===========================================================================
-@c
-@c This file was generated with po4a. Translate the source file.
-@c
-@c ===========================================================================
-@c Adapted from http://www.gnu.org/philosophy/philosophy.html.
-@cindex freie Software
-Das GNU-Betriebssystem wurde entwickelt, um Menschen Freiheit bei der
-Nutzung ihrer Rechengeräte zu ermöglichen. GNU ist @dfn{freie Software}, was
-bedeutet, dass Benutzer die
-@url{http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.de.html,vier wesentlichen
-Freiheiten} haben: das Programm auszuführen, es zu untersuchen, das Programm
-in Form seines Quellcodes anzupassen und exakte Kopien ebenso wie
-modifizierte Versionen davon an andere weiterzugeben. Die Pakete, die Sie in
-der GNU-Distribution finden, stellen ausschließlich solche Software zur
-Verfügung, die Ihnen diese vier Freiheiten gewährt.
-
-Außerdem befolgt die GNU-Distribution die
-@url{http://www.gnu.org/distros/free-system-distribution-guidelines.de.html,Richtlinien
-für freie Systemverteilungen}. Unter anderem werden unfreie Firmware sowie
-Empfehlungen von unfreier Software abgelehnt und Möglichkeiten zum Umgang
-mit Markenzeichen und Patenten werden diskutiert.
-
-Ansonsten freier Paketquellcode von manchen Anbietern enthält einen kleinen
-und optionalen Teil, der diese Richtlinien verletzt. Zum Beispiel kann
-dieser Teil selbst unfreier Code sein. Wenn das vorkommt, wird der sie
-verletzende Teil mit angemessenen Patches oder Code-Schnipseln innerhalb der
-@code{origin}-Form des Pakets entfernt (siehe @ref{Pakete definieren}). Dadurch liefert Ihnen @code{guix build --source} nur den
-»befreiten« Quellcode und nicht den unmodifizierten Quellcode des Anbieters.
-
-
-@node Paketbenennung
-@subsection Paketbenennung
-
-@cindex Paketname
-Tatsächlich sind mit jedem Paket zwei Namen assoziiert: Zum einen gibt es
-den Namen der @emph{Scheme-Variablen}, der direkt nach @code{define-public}
-im Code steht. Mit diesem Namen kann das Paket im Scheme-Code nutzbar
-gemacht und zum Beispiel als Eingabe eines anderen Pakets benannt
-werden. Zum anderen gibt es die Zeichenkette im @code{name}-Feld einer
-Paketdefinition. Dieser Name wird von Paketverwaltungsbefehlen wie
-@command{guix package} und @command{guix build} benutzt.
-
-Meistens sind die beiden identisch und ergeben sich aus einer Umwandlung des
-vom Anbieter verwendeten Projektnamens in Kleinbuchstaben, bei der
-Unterstriche durch Bindestriche ersetzt werden. Zum Beispiel wird GNUnet
-unter dem Paketnamen @code{gnunet} angeboten und SDL_net als @code{sdl-net}.
-
-An Bibliothekspakete hängen wir vorne kein @code{lib} als Präfix an, solange
-es nicht Teil des offiziellen Projektnamens ist. Beachten Sie aber die
-Abschnitte @ref{Python-Module} und @ref{Perl-Module}, in denen
-Sonderregeln für Module der Programmiersprachen Python und Perl beschrieben
-sind.
-
-Auch Pakete mit Schriftarten werden anders behandelt, siehe @ref{Schriftarten}.
-
-
-@node Versionsnummern
-@subsection Versionsnummern
-
-@cindex Paketversion
-Normalerweise stellen wir nur für die neueste Version eines
-Freie-Software-Projekts ein Paket bereit. Manchmal gibt es allerdings Fälle
-wie zum Beispiel untereinander inkompatible Bibliotheksversionen, so dass
-zwei (oder mehr) Versionen desselben Pakets angeboten werden müssen. In
-diesem Fall müssen wir verschiedene Scheme-Variablennamen benutzen. Wir
-benutzen dann für die neueste Version den Namen, wie er im Abschnitt
-@ref{Paketbenennung} festgelegt wird, und geben vorherigen Versionen
-denselben Namen mit einem zusätzlichen Suffix aus @code{-} gefolgt vom
-kürzesten Präfix der Versionsnummer, mit dem noch immer zwei Versionen
-unterschieden werden können.
-
-Der Name innerhalb der Paketdefinition ist hingegen derselbe für alle
-Versionen eines Pakets und enthält keine Versionsnummer.
-
-Zum Beispiel können für GTK in den Versionen 2.24.20 und 3.9.12 Pakete wie
-folgt geschrieben werden:
-
-@example
-(define-public gtk+
-  (package
-    (name "gtk+")
-    (version "3.9.12")
-    ...))
-(define-public gtk+-2
-  (package
-    (name "gtk+")
-    (version "2.24.20")
-    ...))
-@end example
-Wenn wir auch GTK 3.8.2 wollten, würden wir das Paket schreiben als
-@example
-(define-public gtk+-3.8
-  (package
-    (name "gtk+")
-    (version "3.8.2")
-    ...))
-@end example
-
-@c See <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2016-01/msg00425.html>,
-@c for a discussion of what follows.
-@cindex Versionsnummer, bei Snapshots aus Versionskontrolle
-Gelegentlich fügen wir auch Pakete für Snapshots aus dem
-Versionskontrollsystem des Anbieters statt formaler Veröffentlichungen zur
-Distribution hinzu. Das sollte die Ausnahme bleiben, weil die Entwickler
-selbst klarstellen sollten, welche Version als die stabile Veröffentlichung
-gelten sollte, ab und zu ist es jedoch notwendig. Was also sollten wir dann
-im @code{version}-Feld eintragen?
-
-Offensichtlich muss der Bezeichner des Commits, den wir als Snapshot aus dem
-Versionskontrollsystem nehmen, in der Versionszeichenkette zu erkennen sein,
-aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Version monoton steigend ist,
-damit @command{guix package --upgrade} feststellen kann, welche Version die
-neuere ist. Weil Commit-Bezeichner, insbesondere bei Git, nicht monoton
-steigen, müssen wir eine Revisionsnummer hinzufügen, die wir jedes Mal
-erhöhen, wenn wir das Paket auf einen neueren Snapshot aktualisieren. Die
-sich ergebende Versionszeichenkette sieht dann so aus:
-
-@example
-2.0.11-3.cabba9e
-  ^    ^    ^
-  |    |    `-- Commit-ID beim Anbieter
-  |    |
-  |    `--- Revisionsnummer des Guix-Pakets
-  |
-die neueste Version, die der Anbieter veröffentlicht hat
-@end example
-
-Es ist eine gute Idee, die Commit-Bezeichner im @code{version}-Feld auf,
-sagen wir, 7 Ziffern zu beschränken. Das sieht besser aus (angenommen, das
-sollte hier eine Rolle spielen) und vermeidet Probleme, die mit der
-maximalen Länge von Shebangs zu tun haben (127 Bytes beim Linux-Kernel). Am
-besten benutzt man jedoch den vollständigen Commit-Bezeichner in
-@code{origin}s, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden. Eine typische
-Paketdefinition könnte so aussehen:
-
-@example
-(define mein-paket
-  (let ((commit "c3f29bc928d5900971f65965feaae59e1272a3f7")
-        (revision "1"))          ;Guix-Paketrevision
-    (package
-      (version (git-version "0.9" revision commit))
-      (source (origin
-                (method git-fetch)
-                (uri (git-reference
-                      (url "git://example.org/mein-paket.git")
-                      (commit commit)))
-                (sha256 (base32 "1mbikn@dots{}"))
-                (file-name (git-file-name name version))))
-      ;; @dots{}
-      )))
-@end example
-
-@node Zusammenfassungen und Beschreibungen
-@subsection Zusammenfassungen und Beschreibungen
-
-@cindex Paketbeschreibung
-@cindex Paketzusammenfassung
-Wie wir bereits gesehen haben, enthält jedes Paket in GNU@tie{}Guix eine (im
-Code englischsprachige) Zusammenfassung (englisch: Synopsis) und eine
-Beschreibung (englisch: Description; siehe @ref{Pakete definieren}). Zusammenfassungen und Beschreibungen sind wichtig: Sie werden
-mit @command{guix package --search} durchsucht und stellen eine
-entscheidende Informationsquelle für Nutzer dar, die entscheiden wollen, ob
-das Paket Ihren Bedürfnissen entspricht, daher sollten Paketentwickler Acht
-geben, was sie dort eintragen.
-
-Zusammenfassungen müssen mit einem Großbuchstaben beginnen und dürfen nicht
-mit einem Punkt enden. Sie dürfen nicht mit den Artikeln »a« oder »the«
-beginnen, die meistens ohnehin nichts zum Verständnis beitragen. Zum
-Beispiel sollte »File-frobbing tool« gegenüber »A tool that frobs files«
-vorgezogen werden. Die Zusammenfassung sollte aussagen, um was es sich beim
-Paket handelt — z.B.@: »Core GNU utilities (file, text, shell)« —, oder
-aussagen, wofür es benutzt wird — z.B.@: ist die Zusammenfassung für
-GNU@tie{}grep »Print lines matching a pattern«.
-
-Beachten Sie, dass die Zusammenfassung für eine sehr große Leserschaft einen
-Sinn ergeben muss. Zum Beispiel würde »Manipulate alignments in the SAM
-format« vielleicht von einem erfahrenen Forscher in der Bioinformatik
-verstanden, könnte für die Nicht-Spezialisten in Guix’ Zielgruppe aber wenig
-hilfreich sein oder würde diesen sogar eine falsche Vorstellung geben. Es
-ist eine gute Idee, sich eine Zusammenfassung zu überlegen, die eine
-Vorstellung von der Anwendungsdomäne des Pakets vermittelt. Im Beispiel hier
-würden sich die Nutzer mit »Manipulate nucleotide sequence alignments«
-hoffentlich ein besseres Bild davon machen können, ob das Paket ist, wonach
-sie suchen.
-
-Beschreibungen sollten zwischen fünf und zehn Zeilen lang sein. Benutzen Sie
-vollständige Sätze und vermeiden Sie Abkürzungen, die Sie nicht zuvor
-eingeführt haben. Vermeiden Sie bitte Marketing-Phrasen wie »world-leading«
-(»weltweit führend«), »industrial-strength« (»industrietauglich«) und
-»next-generation« (»der nächsten Generation«) ebenso wie Superlative wie
-»the most advanced« (»das fortgeschrittenste«) — davon haben Nutzer nichts,
-wenn sie ein Paket suchen, und es könnte sogar verdächtig klingen. Versuchen
-Sie stattdessen, bei den Fakten zu bleiben und dabei Anwendungszwecke und
-Funktionalitäten zu erwähnen.
-
-@cindex Texinfo-Auszeichnungen, in Paketbeschreibungen
-Beschreibungen können wie bei Texinfo ausgezeichneten Text enthalten. Das
-bedeutet, Text kann Verzierungen wie @code{@@code} oder @code{@@dfn},
-Auflistungen oder Hyperlinks enthalten (siehe @ref{Overview,,, texinfo, GNU
-Texinfo}). Sie sollten allerdings vorsichtig sein, wenn Sie bestimmte
-Zeichen wie @samp{@@} und geschweifte Klammern schreiben, weil es sich dabei
-um die grundlegenden Sonderzeichen in Texinfo handelt (siehe @ref{Special
-Characters,,, texinfo, GNU Texinfo}). Benutzungsschnittstellen wie
-@command{guix package --show} kümmern sich darum, solche Auszeichnungen
-angemessen darzustellen.
-
-Zusammenfassungen und Beschreibungen werden von Freiwilligen
-@uref{http://translationproject.org/domain/guix-packages.html, beim
-Translation Project} übersetzt, damit so viele Nutzer wie möglich sie in
-ihrer Muttersprache lesen können. Mit Schnittstellen für Benutzer können sie
-in der von der aktuell eingestellten Locale festgelegten Sprache durchsucht
-und angezeigt werden.
-
-Damit @command{xgettext} sie als übersetzbare Zeichenketten extrahieren
-kann, @emph{müssen} Zusammenfassungen und Beschreibungen einfache
-Zeichenketten-Literale sein. Das bedeutet, dass Sie diese Zeichenketten
-nicht mit Prozeduren wie @code{string-append} oder @code{format}
-konstruieren können:
-
-@lisp
-(package
-  ;; @dots{}
-  (synopsis "This is translatable")
-  (description (string-append "This is " "*not*" " translatable.")))
-@end lisp
-
-Übersetzen ist viel Arbeit, also passen Sie als Paketentwickler bitte umso
-mehr auf, wenn Sie Ihre Zusammenfassungen und Beschreibungen formulieren,
-weil jede Änderung zusätzliche Arbeit für Übersetzer bedeutet. Um den
-Übersetzern zu helfen, können Sie Empfehlungen und Anweisungen für diese
-sichtbar machen, indem Sie spezielle Kommentare wie in diesem Beispiel
-einfügen (siehe @ref{xgettext Invocation,,, gettext, GNU Gettext}):
-
-@example
-;; TRANSLATORS: "X11 resize-and-rotate" should not be translated.
-(description "ARandR is designed to provide a simple visual front end
-for the X11 resize-and-rotate (RandR) extension. @dots{}")
-@end example
-
-
-@node Python-Module
-@subsection Python-Module
-
-@cindex python
-Zur Zeit stellen wir ein Paket für Python 2 und eines für Python 3 jeweils
-über die Scheme-Variablen mit den Namen @code{python-2} und @code{python}
-zur Verfügung, entsprechend der Erklärungen im Abschnitt @ref{Versionsnummern}. Um Verwirrungen und Namenskollisionen mit anderen
-Programmiersprachen zu vermeiden, erscheint es als wünschenswert, dass der
-Name eines Pakets für ein Python-Modul auch das Wort @code{python} enthält.
-
-Manche Module sind nur mit einer Version von Python kompatibel, andere mit
-beiden. Wenn das Paket Foo nur mit Python 3 kompiliert werden kann, geben
-wir ihm den Namen @code{python-foo}, wenn es nur mit Python 2 kompilierbar
-ist, wählen wir den Namen @code{python2-foo}. Ist es mit beiden Versionen
-kompatibel, erstellen wir zwei Pakete jeweils mit dem entsprechenden Namen.
-
-Wenn ein Projekt bereits das Wort @code{python} im Namen hat, lassen wir es
-weg; zum Beispiel ist das Modul python-dateutil unter den Namen
-@code{python-dateutil} und @code{python2-dateutil} verfügbar. Wenn der
-Projektname mit @code{py} beginnt (z.B.@: @code{pytz}), behalten wir ihn bei
-und stellen das oben beschriebene Präfix voran.
-
-@subsubsection Abhängigkeiten angeben
-@cindex Eingaben, für Python-Pakete
-
-Informationen über Abhängigkeiten von Python-Paketen, welche mal mehr und
-mal weniger stimmen, finden sich normalerweise im Verzeichnisbaum des
-Paketquellcodes: in der Datei @file{setup.py}, in @file{requirements.txt}
-oder in @file{tox.ini}.
-
-Wenn Sie ein Rezept für ein Python-Paket schreiben, lautet Ihr Auftrag,
-diese Abhängigkeiten auf angemessene Arten von »Eingaben« abzubilden (siehe
-@ref{»package«-Referenz, inputs}). Obwohl der @code{pypi}-Importer hier
-normalerweise eine gute Arbeit leistet (siehe @ref{Aufruf von guix import}),
-könnten Sie die folgende Prüfliste durchgehen wollen, um zu bestimmen, wo
-welche Abhängigkeit eingeordnet werden sollte.
-
-@itemize
-
-@item
-Derzeit ist unser Python-2-Paket so geschrieben, dass es @code{setuptools}
-und @code{pip} installiert, wie es auch in den Vorgaben zu Python 3.4
-gemacht wird. Sie müssen also keines der beiden als Eingabe angeben. Wenn
-Sie es doch tun, wird @command{guix lint} Sie darauf mit einer Warnung
-aufmerksam machen.
-
-@item
-Python-Abhängigkeiten, die zur Laufzeit gebraucht werden, stehen im
-@code{propagated-inputs}-Feld. Solche werden typischerweise mit dem
-Schlüsselwort @code{install_requires} in @file{setup.py} oder in der Datei
-@file{requirements.txt} definiert.
-
-@item
-Python-Pakete, die nur zur Erstellungszeit gebraucht werden — z.B.@: jene,
-die mit dem Schlüsselwort @code{setup_requires} in @file{setup.py}
-aufgeführt sind — oder die nur zum Testen gebraucht werden — also die in
-@code{tests_require} —, stehen in @code{native-inputs}. Die Begründung ist,
-dass (1) sie nicht propagiert werden müssen, weil sie zur Laufzeit nicht
-gebraucht werden, und (2) wir beim Cross-Kompilieren die »native« Eingabe
-des Wirtssystems wollen.
-
-Beispiele sind die Testrahmen @code{pytest}, @code{mock} und
-@code{nose}. Wenn natürlich irgendeines dieser Pakete auch zur Laufzeit
-benötigt wird, muss es doch in @code{propagated-inputs} stehen.
-
-@item
-Alles, was nicht in die bisher genannten Kategorien fällt, steht in
-@code{inputs}, zum Beispiel Programme oder C-Bibliotheken, die zur
-Erstellung von Python-Paketen mit enthaltenen C-Erweiterungen gebraucht
-werden.
-
-@item
-Wenn ein Python-Paket optionale Abhängigkeiten hat (@code{extras_require}),
-ist es Ihnen überlassen, sie hinzuzufügen oder nicht hinzuzufügen, je
-nachdem wie es um deren Verhältnis von Nützlichkeit zu anderen Nachteilen
-steht (siehe @ref{Einreichen von Patches, @command{guix size}}).
-
-@end itemize
-
-
-@node Perl-Module
-@subsection Perl-Module
-
-@cindex perl
-Eigenständige Perl-Programme bekommen einen Namen wie jedes andere Paket,
-unter Nutzung des Namens beim Anbieter in Kleinbuchstaben. Für Perl-Pakete,
-die eine einzelne Klasse enthalten, ersetzen wir alle Vorkommen von
-@code{::} durch Striche und hängen davor das Präfix @code{perl-} an. Die
-Klasse @code{XML::Parser} wird also zu @code{perl-xml-parser}. Module, die
-mehrere Klassen beinhalten, behalten ihren Namen beim Anbieter, in
-Kleinbuchstaben gesetzt, und auch an sie wird vorne das Präfix @code{perl-}
-angehängt. Es gibt die Tendenz, solche Module mit dem Wort @code{perl}
-irgendwo im Namen zu versehen, das wird zu Gunsten des Präfixes
-weggelassen. Zum Beispiel wird aus @code{libwww-perl} bei uns
-@code{perl-libwww}.
-
-
-@node Java-Pakete
-@subsection Java-Pakete
-
-@cindex java
-Eigenständige Java-Programme werden wie jedes andere Paket benannt, d.h.@:
-mit ihrem in Kleinbuchstaben geschriebenen Namen beim Anbieter.
-
-Um Verwirrungen und Namenskollisionen mit anderen Programmiersprachen zu
-vermeiden, ist es wünschenswert, dass dem Namem eines Pakets zu einem
-Java-Paket das Präfix @code{java-} vorangestellt wird. Wenn ein Projekt
-bereits das Wort @code{java} im Namen trägt, lassen wir es weg; zum Beispiel
-befindet sich das Java-Paket @code{ngsjava} in einem Paket namens
-@code{java-ngs}.
-
-Bei Java-Paketen, die eine einzelne Klasse oder eine kleine
-Klassenhierarchie enthalten, benutzen wir den Klassennamen in
-Kleinbuchstaben und ersetzen dabei alle Vorkommen von @code{.} durch Striche
-und setzen das Präfix @code{java-} davor. Die Klasse
-@code{apache.commons.cli} wird also zum Paket
-@code{java-apache-commons-cli}.
-
-
-@node Schriftarten
-@subsection Schriftarten
-
-@cindex Schriftarten
-Wenn Schriftarten in der Regel nicht von Nutzern zur Textbearbeitung
-installiert werden oder als Teil eines größeren Software-Pakets mitgeliefert
-werden, gelten dafür die allgemeinen Paketrichtlinien für Software. Zum
-Beispiel trifft das auf als Teil des X.Org-Systems ausgelieferte
-Schriftarten zu, oder auf Schriftarten, die ein Teil von TeX Live sind.
-
-Damit es Nutzer leichter haben, nach Schriftarten zu suchen, konstruieren
-wir die Namen von anderen Paketen, die nur Schriftarten enthalten, nach dem
-folgenden Schema, egal was der Paketname beim Anbieter ist.
-
-Der Name eines Pakets, das nur eine Schriftfamilie enthält, beginnt mit
-@code{font-}. Darauf folgt der Name des Schriftenherstellers und ein Strich
-@code{-}, sofern bekannt ist, wer der Schriftenhersteller ist, und dann der
-Name der Schriftfamilie, in dem Leerzeichen durch Striche ersetzt werden
-(und wie immer mit Großbuchstaben statt Kleinbuchstaben). Zum Beispiel
-befindet sich die von SIL hergestellte Gentium-Schriftfamilie im Paket mit
-dem Namen @code{font-sil-gentium}.
-
-Wenn ein Paket mehrere Schriftfamilien enthält, wird der Name der Sammlung
-anstelle des Schriftfamiliennamens benutzt. Zum Beispiel umfassen die
-Liberation-Schriftarten drei Familien: Liberation Sans, Liberation Serif und
-Liberation Mono. Man könnte sie getrennt voneinander mit den Namen
-@code{font-liberation-sans} und so weiter in Pakete einteilen, da sie aber
-unter einem gemeinsamen Namen angeboten werden, packen wir sie lieber
-zusammen in ein Paket mit dem Namen @code{font-liberation}.
-
-Für den Fall, dass mehrere Formate derselben Schriftfamilie oder
-Schriftartensammlung in separate Pakete kommen, wird ein Kurzname für das
-Format mit einem Strich vorne zum Paketnamen hinzugefügt. Wir benutzen
-@code{-ttf} für TrueType-Schriftarten, @code{-otf} für OpenType-Schriftarten
-und @code{-type1} für PostScript-Typ-1-Schriftarten.
-
-
-@node Code-Stil
-@section Code-Stil
-
-Im Allgemeinen folgt unser Code den GNU Coding Standards (siehe @ref{Top,,,
-standards, GNU Coding Standards}). Da diese aber nicht viel über Scheme zu
-sagen haben, folgen hier einige zusätzliche Regeln.
-
-@menu
-* Programmierparadigmen::    Wie Sie Ihre Elemente zusammenstellen.
-* Module::                   Wo Sie Ihren Code unterbringen.
-* Datentypen und Mustervergleich::  Implementierung von Datenstrukturen.
-* Formatierung von Code::    Schreibkonventionen.
-@end menu
-
-@node Programmierparadigmen
-@subsection Programmierparadigmen
-
-Scheme-Code wird in Guix auf rein funktionale Weise geschrieben. Eine
-Ausnahme ist Code, der mit Ein- und Ausgabe zu tun hat, und Prozeduren, die
-grundlegende Konzepte implementieren, wie zum Beispiel die Prozedur
-@code{memoize}.
-
-@node Module
-@subsection Module
-
-Guile-Module, die beim Erstellen nutzbar sein sollen, müssen im Namensraum
-@code{(guix build @dots{})} leben. Sie dürfen auf keine anderen Guix- oder
-GNU-Module Bezug nehmen. Jedoch ist es in Ordnung, wenn ein »wirtsseitiges«
-Modul ein erstellungsseitiges Modul benutzt.
-
-Module, die mit dem weiteren GNU-System zu tun haben, sollten im Namensraum
-@code{(gnu @dots{})} und nicht in @code{(guix @dots{})} stehen.
-
-@node Datentypen und Mustervergleich
-@subsection Datentypen und Mustervergleich
-
-Im klassischen Lisp gibt es die Tendenz, Listen zur Darstellung von allem zu
-benutzen, und diese dann »händisch« zu durchlaufen mit @code{car},
-@code{cdr}, @code{cadr} und so weiter. Dieser Stil ist aus verschiedenen
-Gründen problematisch, insbesondere wegen der Tatsache, dass er schwer zu
-lesen, schnell fehlerbehaftet und ein Hindernis beim Melden von Typfehlern
-ist.
-
-Guix-Code sollte angemessene Datentypen definieren (zum Beispiel mit
-@code{define-record-type*}) statt Listen zu missbrauchen. Außerdem sollte er
-das @code{(ice-9 match)}-Modul von Guile zum Mustervergleich benutzen,
-besonders mit Listen.
-
-@node Formatierung von Code
-@subsection Formatierung von Code
-
-@cindex Formatierung von Code
-@cindex Code-Stil
-Beim Schreiben von Scheme-Code halten wir uns an die üblichen
-Gepflogenheiten unter Scheme-Programmierern. Im Allgemeinen bedeutet das,
-dass wir uns an @url{http://mumble.net/~campbell/scheme/style.txt,
-Riastradh's Lisp Style Rules} halten. Es hat sich ergeben, dass dieses
-Dokument auch die Konventionen beschreibt, die im Code von Guile
-hauptsächlich verwendet werden. Es ist gut durchdacht und schön geschrieben,
-also lesen Sie es bitte.
-
-Ein paar in Guix eingeführte Sonderformen, wie zum Beispiel das
-@code{substitute*}-Makro, haben abweichende Regeln für die Einrückung. Diese
-sind in der Datei @file{.dir-locals.el} definiert, die Emacs automatisch
-benutzt. Beachten Sie auch, dass Emacs-Guix einen Modus namens
-@code{guix-devel-mode} bereitstellt, der Guix-Code richtig einrückt und
-hervorhebt (siehe @ref{Entwicklung,,, emacs-guix, The Emacs-Guix Reference
-Manual}).
-
-@cindex Einrückung, Code-
-@cindex Formatierung, Code-
-Falls Sie nicht Emacs verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Editor
-diese Regeln kennt. Um eine Paketdefinition automatisch einzurücken, können
-Sie auch Folgendes ausführen:
-
-@example
-./etc/indent-code.el gnu/packages/@var{Datei}.scm @var{Paket}
-@end example
-
-@noindent
-Dadurch wird die Definition von @var{Paket} in
-@file{gnu/packages/@var{Datei}.scm} automatisch eingerückt, indem Emacs im
-Batch-Modus läuft. Um die Einrückung in einer gesamten Datei vorzunehmen,
-lassen Sie das zweite Argument weg:
-
-@example
-./etc/indent-code.el gnu/services/@var{Datei}.scm
-@end example
-
-@cindex Vim, zum Editieren von Scheme-Code
-Wenn Sie Code mit Vim bearbeiten, empfehlen wir, dass Sie @code{:set
-autoindent} ausführen, damit Ihr Code automatisch eingerückt wird, während
-Sie ihn schreiben. Außerdem könnte Ihnen
-@uref{https://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=3998,
-@code{paredit.vim}} dabei helfen, mit all diesen Klammern fertigzuwerden.
-
-Wir fordern von allen Prozeduren auf oberster Ebene, dass sie über einen
-Docstring verfügen. Diese Voraussetzung kann jedoch bei einfachen, privaten
-Prozeduren im Namensraum @code{(guix build @dots{})} aufgeweicht werden.
-
-Prozeduren sollten nicht mehr als vier positionsbestimmte Parameter
-haben. Benutzen Sie Schlüsselwort-Parameter für Prozeduren, die mehr als
-vier Parameter entgegennehmen.
-
-
-@node Einreichen von Patches
-@section Einreichen von Patches
-
-Die Entwicklung wird mit Hilfe des verteilten Versionskontrollsystems Git
-durchgeführt. Daher ist eine ständige Verbindung zum Repository nicht
-unbedingt erforderlich. Wir begrüßen Beiträge in Form von Patches, die
-mittels @code{git format-patch} erstellt und an die Mailingliste
-@email{guix-patches@@gnu.org} geschickt werden.
-
-Diese Mailing-Liste setzt auf einer Debbugs-Instanz auf, die zugänglich ist
-unter @uref{https://bugs.gnu.org/guix-patches}, wodurch wir den Überblick
-über Eingereichtes behalten können. Jede an diese Mailing-Liste gesendete
-Nachricht bekommt eine neue Folgenummer zugewiesen, so dass man eine
-Folge-Email zur Einreichung an @code{@var{NNN}@@debbugs.gnu.org} senden
-kann, wobei @var{NNN} für die Folgenummer steht (siehe @ref{Senden einer Patch-Reihe}).
-
-Bitte schreiben Sie Commit-Logs im ChangeLog-Format (siehe @ref{Change
-Logs,,, standards, GNU Coding Standards}); dazu finden Sie Beispiele unter
-den bisherigen Commits.
-
-Bevor Sie einen Patch einreichen, der eine Paketdefinition hinzufügt oder
-verändert, gehen Sie bitte diese Prüfliste durch:
-
-@enumerate
-@item
-Wenn die Autoren der verpackten Software eine kryptografische Signatur
-bzw. Beglaubigung für den Tarball der Veröffentlichung anbieten, so machen
-Sie sich bitte die Mühe, die Echtheit des Archivs zu überprüfen. Für eine
-abgetrennte GPG-Signaturdatei würden Sie das mit dem Befehl @code{gpg
---verify} tun.
-
-@item
-Nehmen Sie sich die Zeit, eine passende Zusammenfassung und Beschreibung für
-das Paket zu verfassen. Unter @ref{Zusammenfassungen und Beschreibungen} finden Sie
-dazu einige Richtlinien.
-
-@item
-Verwenden Sie @code{guix lint @var{Paket}}, wobei @var{Paket} das neue oder
-geänderte Paket bezeichnet, und beheben Sie alle gemeldeten Fehler (siehe
-@ref{Aufruf von guix lint}).
-
-@item
-Stellen Sie sicher, dass das Paket auf Ihrer Plattform erstellt werden kann,
-indem Sie @code{guix build @var{Paket}} ausführen.
-
-@item
-Wir empfehlen, dass Sie auch versuchen, das Paket auf anderen unterstützten
-Plattformen zu erstellen. Da Sie vielleicht keinen Zugang zu echter Hardware
-für diese Plattformen haben, empfehlen wir, den
-@code{qemu-binfmt-service-type} zu benutzen, um sie zu emulieren. Um ihn zu
-aktivieren, fügen Sie den folgenden Dienst in die Liste der Dienste
-(»services«) in Ihrer @code{operating-system}-Konfiguration ein:
-
-@example
-(service qemu-binfmt-service-type
- (qemu-binfmt-configuration
-   (platforms (lookup-qemu-platforms "arm" "aarch64" "mips64el"))
-   (guix-support? #t)))
-@end example
-
-Rekonfigurieren Sie anschließend Ihr System.
-
-Sie können Pakete für andere Plattformen erstellen lassen, indem Sie die
-Befehlszeilenoption @code{--system} angeben. Um zum Beispiel das Paket
-»hello« für die Architekturen armhf, aarch64 oder mips64 erstellen zu
-lassen, würden Sie jeweils die folgenden Befehle angeben:
-@example
-guix build --system=armhf-linux --rounds=2 hello
-guix build --system=aarch64-linux --rounds=2 hello
-guix build --system=mips64el-linux --rounds=2 hello
-@end example
-
-@item
-@cindex gebündelt
-Achten Sie darauf, dass im Paket keine Software gebündelt mitgeliefert wird,
-die bereits in separaten Paketen zur Verfügung steht.
-
-Manchmal enthalten Pakete Kopien des Quellcodes ihrer Abhängigkeiten, um
-Nutzern die Installation zu erleichtern. Als eine Distribution wollen wir
-jedoch sicherstellen, dass solche Pakete die schon in der Distribution
-verfügbare Fassung benutzen, sofern es eine gibt. Dadurch wird sowohl der
-Ressourcenverbrauch optimiert (die Abhängigkeit wird so nur einmal erstellt
-und gespeichert) als auch der Distribution die Möglichkeit gegeben,
-ergänzende Änderungen durchzuführen, um beispielsweise
-Sicherheitsaktualisierungen für ein bestimmtes Paket an nur einem Ort
-einzuspielen, die aber das gesamte System betreffen — gebündelt
-mitgelieferte Kopien würden dies verhindern.
-
-@item
-Schauen Sie sich das von @command{guix size} ausgegebene Profil an (siehe
-@ref{Aufruf von guix size}). Dadurch können Sie Referenzen auf andere Pakete
-finden, die ungewollt vorhanden sind. Dies kann auch dabei helfen, zu
-entscheiden, ob das Paket aufgespalten werden sollte (siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}) und welche optionalen Abhängigkeiten verwendet
-werden sollten. Dabei sollten Sie es wegen seiner enormen Größe insbesondere
-vermeiden, @code{texlive} als eine Abhängigkeit hinzuzufügen; benutzen Sie
-stattdessen @code{texlive-tiny} oder @code{texlive-union}.
-
-@item
-Achten Sie bei wichtigen Änderungen darauf, dass abhängige Pakete (falls
-vorhanden) nicht von der Änderung beeinträchtigt werden; @code{guix refresh
---list-dependent @var{Paket}} hilft Ihnen dabei (siehe @ref{Aufruf von guix refresh}).
-
-@c See <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2016-10/msg00933.html>.
-@cindex Branching-Strategie
-@cindex Neuerstellungs-Zeitplan
-Je nachdem, wieviele abhängige Pakete es gibt, und entsprechend wieviele
-Neuerstellungen dadurch nötig würden, finden Commits auf anderen Branches
-statt, nach ungefähr diesen Regeln:
-
-@table @asis
-@item 300 abhängige Pakete oder weniger
-@code{master}-Branch (störfreie Änderungen).
-
-@item zwischen 300 und 1200 abhängige Pakete
-@code{staging}-Branch (störfreie Änderungen). Dieser Branch wird circa alle
-3 Wochen mit @code{master} zusammengeführt. Themenbezogene Änderungen
-(z.B.@: eine Aktualisierung der GNOME-Plattform) können stattdessen auch auf
-einem eigenen Branch umgesetzt werden (wie @code{gnome-updates}).
-
-@item mehr als 1200 abhängige Pakete
-@code{core-updates}-Branch (kann auch größere und womöglich andere Software
-beeinträchtigende Änderungen umfassen). Dieser Branch wird planmäßig in
-@code{master} alle 2,5 Monate oder so gemerget.
-@end table
-
-All diese Branches werden kontinuierlich
-@uref{https://hydra.gnu.org/project/gnu, auf unserer Build-Farm} erstellt
-und in @code{master} gemerget, sobald alles erfolgreich erstellt worden
-ist. Dadurch können wir Probleme beheben, bevor sie bei Nutzern auftreten,
-und zudem das Zeitfenster, während dessen noch keine vorerstellten
-Binärdateien verfügbar sind, verkürzen.
-
-@c TODO: It would be good with badges on the website that tracks these
-@c branches.  Or maybe even a status page.
-Im Allgemeinen werden Branches außer @code{master} als @emph{unveränderlich}
-angesehen, wenn sie kürzlich ausgewertet wurden oder ein entsprechender
-@code{-next}-Branch existiert. Bitte fragen Sie auf der Mailing-Liste oder
-IRC, wenn Sie sich nicht sicher sind, wo ein Patch eingespielt werden
-sollte.
-
-@item
-@cindex Determinismus, von Erstellungsprozessen
-@cindex Reproduzierbare Erstellungen, Überprüfung
-Überprüfen Sie, ob der Erstellungsprozess deterministisch ist. Dazu prüfen
-Sie typischerweise, ob eine unabhängige Erstellung des Pakets genau dasselbe
-Ergebnis wie Ihre Erstellung hat, Bit für Bit.
-
-Dies können Sie leicht tun, indem Sie dasselbe Paket mehrere Male
-hintereinander auf Ihrer Maschine erstellen (siehe @ref{Aufruf von guix build}):
-
-@example
-guix build --rounds=2 mein-paket
-@end example
-
-Dies reicht aus, um eine ganze Klasse häufiger Ursachen von
-Nichtdeterminismus zu finden, wie zum Beispiel Zeitstempel oder
-zufallsgenerierte Ausgaben im Ergebnis der Erstellung.
-
-Eine weitere Möglichkeit ist, @command{guix challenge} (siehe @ref{Aufruf von guix challenge}) zu benutzen. Sie können es ausführen, sobald ein Paket
-commitet und von @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} erstellt wurde, um zu
-sehen, ob dort dasselbe Ergebnis wie bei Ihnen geliefert wurde. Noch besser:
-Finden Sie eine andere Maschine, die das Paket erstellen kann, und führen
-Sie @command{guix publish} aus. Da sich die entfernte Erstellungsmaschine
-wahrscheinlich von Ihrer unterscheidet, können Sie auf diese Weise Probleme
-durch Nichtdeterminismus erkennen, die mit der Hardware zu tun haben — zum
-Beispiel die Nutzung anderer Befehlssatzerweiterungen — oder mit dem
-Betriebssystem-Kernel — zum Beispiel, indem @code{uname} oder
-@file{/proc}-Dateien verwendet werden.
-
-@item
-Beim Schreiben von Dokumentation achten Sie bitte auf eine
-geschlechtsneutrale Wortwahl, wenn Sie sich auf Personen beziehen, wie
-@uref{https://en.wikipedia.org/wiki/Singular_they, »they«@comma{}
-»their«@comma{} »them« im Singular} und so weiter.
-
-@item
-Stelllen Sie sicher, dass Ihr Patch nur einen Satz zusammengehöriger
-Änderungen umfasst. Das Zusammenfassen nicht zusammengehöriger Änderungen
-erschwert und bremst das Durchsehen Ihres Patches.
-
-Beispiele für nicht zusammengehörige Änderungen sind das Hinzufügen mehrerer
-Pakete auf einmal, oder das Aktualisieren eines Pakets auf eine neue Version
-zusammen mit Fehlerbehebungen für das Paket.
-
-@item
-Bitte befolgen Sie unsere Richtlinien für die Code-Formatierung, womöglich
-wollen Sie dies automatisch tun lassen durch das Skript
-@command{etc/indent-code.el} (siehe @ref{Formatierung von Code}).
-
-@item
-Benutzen Sie, wenn möglich, Spiegelserver (Mirrors) in der Quell-URL (siehe
-@ref{Aufruf von guix download}). Verwenden Sie verlässliche URLs, keine
-automatisch generierten. Zum Beispiel sind Archive von GitHub nicht immer
-identisch von einer Generation auf die nächste, daher ist es in diesem Fall
-besser, als Quelle einen Klon des Repositorys zu verwenden. Benutzen Sie
-@emph{nicht} das @command{name}-Feld beim Angeben der URL; er hilft nicht
-wirklich und wenn sich der Name ändert, stimmt die URL nicht mehr.
-
-@end enumerate
-
-Bitte benutzen Sie @samp{[PATCH] @dots{}} als Betreff, wenn Sie einen Patch
-an die Mailing-Liste schicken. Sie können dazu Ihr E-Mail-Programm oder den
-Befehl @command{git send-email} benutzen (siehe @ref{Senden einer Patch-Reihe}). Wir bevorzugen es, Patches als reine Textnachrichten zu erhalten,
-entweder eingebettet (inline) oder als MIME-Anhänge. Sie sind dazu
-angehalten, zu überprüfen, ob Ihr Mail-Programm solche Dinge wie
-Zeilenumbrüche oder die Einrückung verändert, wodurch die Patches womöglich
-nicht mehr funktionieren.
-
-Wenn dadurch ein Fehler behoben wurde, schließen Sie bitte den Thread, indem
-Sie eine E-Mail an @email{@var{NNN}-done@@debbugs.gnu.org} senden.
-
-@unnumberedsubsec Senden einer Patch-Reihe
-@anchor{Senden einer Patch-Reihe}
-@cindex Patch-Reihe
-@cindex @code{git send-email}
-@cindex @code{git-send-email}
-
-@c Debbugs bug: https://debbugs.gnu.org/db/15/15361.html
-Wenn Sie eine Patch-Reihe senden (z.B.@: mit @code{git send-email}),
-schicken Sie bitte als Erstes eine Nachricht an
-@email{guix-patches@@gnu.org} und dann nachfolgende Patches an
-@email{@var{NNN}@@debbugs.gnu.org}, um sicherzustellen, dass sie zusammen
-bearbeitet werden. Siehe @uref{https://debbugs.gnu.org/Advanced.html, die
-Debbugs-Dokumentation} für weitere Informationen.
diff --git a/doc/contributing.fr.texi b/doc/contributing.fr.texi
deleted file mode 100644
index 8900c7c704..0000000000
--- a/doc/contributing.fr.texi
+++ /dev/null
@@ -1,1005 +0,0 @@
-@node Contribuer
-@chapter Contribuer
-
-Ce projet est un effort coopératif et nous avons besoin de votre aide pour
-le faire grandir ! Contactez-nous sur @email{guix-devel@@gnu.org} et
-@code{#guix} sur le réseau IRC Freenode.  Nous accueillons les idées, les
-rapports de bogues, les correctifs et tout ce qui pourrait aider le projet.
-Nous apprécions particulièrement toute aide sur la création de paquets
-(@pxref{Consignes d'empaquetage}).
-
-@cindex code de conduite, des contributeurs
-@cindex convention de contribution
-Nous souhaitons fournir un environnement chaleureux, amical et sans
-harcèlement pour que tout le monde puisse contribuer au mieux de ses
-capacités.  Pour cela notre projet a une « Convention de contribution »
-adaptée de @url{http://contributor-covenant.org/}.  Vous pouvez trouver une
-version locale dans le fichier @file{CODE-OF-CONDUCT} dans l'arborescence
-des sources.
-
-Les contributeurs n'ont pas besoin d'utiliser leur nom légal dans leurs
-correctifs et leurs communications en ligne ; ils peuvent utiliser n'importe
-quel nom ou pseudonyme de leur choix.
-
-@menu
-* Construire depuis Git::    toujours le plus récent.
-* Lancer Guix avant qu'il ne soit installé::  Astuces pour les hackers.
-* La configuration parfaite::  Les bons outils.
-* Consignes d'empaquetage::  Faire grandir la distribution.
-* Style de code::            Hygiène du contributeur.
-* Envoyer des correctifs::   Partager votre travail.
-@end menu
-
-@node Construire depuis Git
-@section Construire depuis Git
-
-Si vous souhaitez travailler sur Guix lui-même, il est recommandé d'utiliser
-la dernière version du dépôt Git :
-
-@example
-git clone https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-@end example
-
-Lors de la construction de Guix depuis un extrait, les paquets suivants sont
-requis en plus de ceux mentionnés dans les instructions d'installation
-(@pxref{Prérequis}).
-
-@itemize
-@item @url{http://gnu.org/software/autoconf/, GNU Autoconf};
-@item @url{http://gnu.org/software/automake/, GNU Automake};
-@item @url{http://gnu.org/software/gettext/, GNU Gettext};
-@item @url{http://gnu.org/software/texinfo/, GNU Texinfo};
-@item @url{http://www.graphviz.org/, Graphviz};
-@item @url{http://www.gnu.org/software/help2man/, GNU Help2man (facultatif)}.
-@end itemize
-
-La manière la plus simple de configurer un environnement de développement
-pour Guix est, bien sûr, d'utiliser Guix ! La commande suivante démarre un
-nouveau shell où toutes les dépendances et les variables d'environnements
-appropriées sont configurés pour travailler sur Guix :
-
-@example
-guix environment guix
-@end example
-
-@xref{Invoquer guix environment}, pour plus d'information sur cette
-commande.  On peut ajouter des dépendances supplémentaires avec
-@option{--ad-hoc} :
-
-@example
-guix environment guix --ad-hoc help2man git strace
-@end example
-
-Lancez @command{./bootstrap} pour générer l'infrastructure du système de
-construction avec Autoconf et Automake.  Si vous avez une erreur comme :
-
-@example
-configure.ac:46: error: possibly undefined macro: PKG_CHECK_MODULES
-@end example
-
-@noindent
-cela signifie probablement qu'Autoconf n'a pas pu trouver @file{pkg.m4} qui
-est fournit par pkg-config.  Assurez-vous que @file{pkg.m4} est disponible.
-C'est aussi vrai pour l'ensemble de macros de @file{guile.m4} fournies par
-Guile.  Par exemple, si vous avez installé Automake dans @file{/usr/local},
-il ne cherchera pas les fichiers @file{.m4} dans @file{/usr/share}.  Dans ce
-case vous devez invoquer la commande suivante :
-
-@example
-export ACLOCAL_PATH=/usr/share/aclocal
-@end example
-
-@xref{Macro Search Path,,, automake, The GNU Automake Manual}, pour plus
-d'information.
-
-Ensuite, lancez @command{./configure} comme d'habitude.  Assurez-vous de
-passer @code{--localstatedir=@var{directory}} où @var{directory} est la
-valeur @code{localstatedir} utilisée par votre installation actuelle
-(@pxref{Le dépôt} pour plus d'informations à ce propos).
-
-Finalement, vous devez invoquer @code{make check} pour lancer les tests
-(@pxref{Lancer la suite de tests}).  Si quelque chose échoue, jetez un œil
-aux instructions d'installation (@pxref{Installation}) ou envoyez un message
-à la liste @email{guix-devel@@gnu.org}.
-
-
-@node Lancer Guix avant qu'il ne soit installé
-@section Lancer Guix avant qu'il ne soit installé
-
-Pour garder un environnement de travail sain, il est utile de tester les
-changement localement sans les installer pour de vrai.  Pour pouvoir
-distinguer votre rôle « d'utilisateur final » de celui parfois haut en
-couleur de « développeur ».
-
-Pour cela, tous les outils en ligne de commande sont utilisables même sans
-avoir lancé @code{make install}.  Pour cela, vous devez d'abord avoir un
-environnement avec toutes les dépendances disponibles (@pxref{Construire depuis Git}), puis préfixer chaque commande par @command{./pre-inst-env} (le script
-@file{pre-inst-env} se trouve dans le répertoire de plus haut niveau de
-l'arborescence des sources de Guix ; il est généré par
-@command{./configure}) comme cela@footnote{L'option @option{-E} de
-@command{sudo} garantie que @code{GUILE_LOAD_PATH} est bien paramétré pour
-@command{guix-daemon} et pour que les outils qu'il utilise puissent trouver
-les modules Guile dont ils ont besoin.} :
-
-@example
-$ sudo -E ./pre-inst-env guix-daemon --build-users-group=guixbuild
-$ ./pre-inst-env guix build hello
-@end example
-
-@noindent
-De même, pour une session Guile qui utilise les modules Guix :
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guile -c '(use-modules (guix utils)) (pk (%current-system))'
-
-;;; ("x86_64-linux")
-@end example
-
-@noindent
-@cindex REPL
-@cindex read-eval-print loop
-@dots{} et pour un REPL (@pxref{Using Guile Interactively,,, guile, Guile
-Reference Manual})
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guile
-scheme@@(guile-user)> ,use(guix)
-scheme@@(guile-user)> ,use(gnu)
-scheme@@(guile-user)> (define snakes
-                       (fold-packages
-                         (lambda (package lst)
-                           (if (string-prefix? "python"
-                                               (package-name package))
-                               (cons package lst)
-                               lst))
-                         '()))
-scheme@@(guile-user)> (length snakes)
-$1 = 361
-@end example
-
-Le script @command{pre-inst-env} paramètre toutes les variables
-d'environnement nécessaires, dont @env{PATH} et @env{GUILE_LOAD_PATH}.
-
-Remarquez que @command{./pre-inst-env guix pull} ne met @emph{pas} à jour
-l'arborescence des sources locale ; cela met seulement à jour le lien
-symbolique de @file{~/.config/guix/current} (@pxref{Invoquer guix pull}).
-Lancez @command{git pull} à la place si vous voulez mettre à jour votre
-arborescence des source locale.
-
-
-@node La configuration parfaite
-@section La configuration parfaite
-
-The Perfect Setup to hack on Guix is basically the perfect setup used for
-Guile hacking (@pxref{Using Guile in Emacs,,, guile, Guile Reference
-Manual}).  First, you need more than an editor, you need
-@url{http://www.gnu.org/software/emacs, Emacs}, empowered by the wonderful
-@url{http://nongnu.org/geiser/, Geiser}.  To set that up, run:
-
-@example
-guix package -i emacs guile emacs-geiser
-@end example
-
-Geiser permet le développement interactif et incrémental depuis Emacs : la
-compilation du code et son évaluation depuis les buffers, l'accès à la
-documentation en ligne (docstrings), la complétion sensible au contexte,
-@kbd{M-.} pour sauter à la définition d'un objet, un REPL pour tester votre
-code, et bien plus (@pxref{Introduction,,, geiser, Geiser User Manual}).
-Pour travailler confortablement sur Guix, assurez-vous de modifier le chemin
-de chargement de Guile pour qu'il trouve les fichiers source de votre dépôt
-:
-
-@lisp
-;; @r{Si l'extrait est dans ~/src/guix.}
-(with-eval-after-load 'geiser-guile
-  (add-to-list 'geiser-guile-load-path "~/src/guix"))
-@end lisp
-
-Pour effectivement éditer le code, Emacs a déjà un très bon mode Scheme.
-Mais en plus de ça, vous ne devez pas rater
-@url{http://www.emacswiki.org/emacs/ParEdit, Paredit}.  Il fournit des
-fonctionnalités pour opérer directement sur l'arbre de syntaxe, comme
-relever une s-expression ou l'envelopper, absorber ou rejeter la
-s-expression suivante, etc.
-
-@cindex extraits de code
-@cindex modèles
-@cindex réduire la quantité de code commun
-Nous fournissons aussi des modèles pour les messages de commit git communs
-et les définitions de paquets dans le répertoire @file{etc/snippets}.  Ces
-modèles s'utilisent avec @url{http://joaotavora.github.io/yasnippet/,
-YASnippet} pour développer des chaînes courtes de déclenchement en extraits
-de texte interactifs.  Vous pouvez ajouter le répertoire des modèles dans la
-variables @var{yas-snippet-dirs} d'Emacs.
-
-@lisp
-;; @r{Si l'extrait est dans ~/src/guix.}
-(with-eval-after-load 'yasnippet
-  (add-to-list 'yas-snippet-dirs "~/src/guix/etc/snippets"))
-@end lisp
-
-Les extraits de messages de commit dépendent de @url{https://magit.vc/,
-Magit} pour afficher les fichiers sélectionnés.  Lors de la modification
-d'un message de commit, tapez @code{add} suivi de @kbd{TAB} pour insérer un
-modèle de message de commit pour ajouter un paquet ; tapez @code{update}
-suivi de @kbd{TAB} pour insérer un modèle pour la mise à jour d'un paquet ;
-tapez @code{https} suivi de @kbd{TAB} pour insérer un modèle pour le
-changement à HTTPS de l'URI de la page d'accueil.
-
-L'extrait principal pour @code{scheme-mode} est lancé en tapant
-@code{package…} suivi par @kbd{TAB}.  Cet extrait insère aussi la chaîne de
-déclenchement @code{origin…}, qui peut aussi être étendue.  L'extrait
-@code{origin} lui-même peut aussi insérer des chaînes de déclenchement qui
-finissent sur @code{…}, qui peuvent aussi être étendues.
-
-
-@node Consignes d'empaquetage
-@section Consignes d'empaquetage
-
-@cindex paquets, création
-The GNU distribution is nascent and may well lack some of your favorite
-packages.  This section describes how you can help make the distribution
-grow.
-
-Les paquets de logiciels libres sont habituellement distribués sous forme
-@dfn{d'archives de sources} — typiquement des fichiers @file{.tar.gz}
-contenant tous les fichiers sources.  Ajouter un paquet à la distribution
-signifie essentiellement deux choses : ajouter une @dfn{recette} qui décrit
-comment construire le paquet, avec une liste d'autres paquets requis pour le
-construire, et ajouter des @dfn{métadonnées de paquet} avec la recette,
-comme une description et une licence.
-
-Dans Guix, toutes ces informations sont incorporées dans les
-@dfn{définitions de paquets}.  Les définitions de paquets fournissent une
-vue de haut-niveau du paquet.  Elles sont écrites avec la syntaxe du langage
-de programmation Scheme ; en fait, pour chaque paquet nous définissons une
-variable liée à la définition et exportons cette variable à partir d'un
-module (@pxref{Modules de paquets}).  Cependant, il n'est @emph{pas} nécessaire
-d'avoir une connaissance approfondie du Scheme pour créer des paquets.  Pour
-plus d'informations sur les définitions des paquets, @pxref{Définition des paquets}.
-
-Une fois une définition de paquet en place, stocké dans un fichier de
-l'arborescence des sources de Guix, il peut être testé avec la commande
-@command{guix build} (@pxref{Invoquer guix build}).  Par exemple, en
-supposant que le nouveau paquet s'appelle @code{gnew}, vous pouvez lancer
-cette commande depuis l'arborescence de construction de Guix (@pxref{Lancer Guix avant qu'il ne soit installé}) :
-
-@example
-./pre-inst-env guix build gnew --keep-failed
-@end example
-
-Utiliser @code{--keep-failed} rend facile le débogage des échecs car il
-fournit l'accès à l'arborescence de construction qui a échouée.  Une autre
-sous-commande utile pour le débogage est @code{--log-file}, pour accéder au
-journal de construction.
-
-Si le paquet n'est pas connu de la commande @command{guix}, il se peut que
-le fichier source ait une erreur de syntaxe, ou qu'il manque une clause
-@code{define-public} pour exporter la variable du paquet.  Pour comprendre
-cela, vous pouvez charger le module depuis Guile pour avoir plus
-d'informations sur la véritable erreur :
-
-@example
-./pre-inst-env guile -c '(use-modules (gnu packages gnew))'
-@end example
-
-Once your package builds correctly, please send us a patch
-(@pxref{Envoyer des correctifs}).  Well, if you need help, we will be happy to
-help you too.  Once the patch is committed in the Guix repository, the new
-package automatically gets built on the supported platforms by
-@url{http://hydra.gnu.org/jobset/gnu/master, our continuous integration
-system}.
-
-@cindex substitution
-Users can obtain the new package definition simply by running @command{guix
-pull} (@pxref{Invoquer guix pull}).  When @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}}
-is done building the package, installing the package automatically downloads
-binaries from there (@pxref{Substituts}).  The only place where human
-intervention is needed is to review and apply the patch.
-
-
-@menu
-* Liberté logiciel::        Ce que la distribution peut contenir.
-* Conventions de nommage::   Qu'est-ce qu'un bon nom ?
-* Numéros de version::      Lorsque le nom n'est pas suffisant.
-* Synopsis et descriptions::  Aider les utilisateurs à trouver le bon 
-                                paquet.
-* Modules python::           Un peu de comédie anglaise.
-* Modules perl::             Petites perles.
-* Paquets java::             Pause café.
-* Polices de caractères::   À fond les fontes.
-@end menu
-
-@node Liberté logiciel
-@subsection Liberté logiciel
-
-@c ===========================================================================
-@c
-@c This file was generated with po4a. Translate the source file.
-@c
-@c ===========================================================================
-@c Adapted from http://www.gnu.org/philosophy/philosophy.html.
-@cindex logiciel libre
-Le système d'exploitation GNU a été développé pour que les utilisateurs
-puissent utiliser leur ordinateur en toute liberté.  GNU est un
-@dfn{logiciel libre}, ce qui signifie que les utilisateur ont les
-@url{http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.fr.html,quatre libertés
-essentielles} : exécuter le programmer, étudier et modifier le programme
-sous sa forme source, redistribuer des copies exactes et distribuer les
-versions modifiées.  Les paquets qui se trouvent dans la distribution GNU ne
-fournissent que des logiciels qui respectent ces quatre libertés.
-
-En plus, la distribution GNU suit les
-@url{http://www.gnu.org/distros/free-system-distribution-guidelines.html,recommandations
-pour les distributions systèmes libres}.  Entre autres choses, ces
-recommandations rejettent les microgiciels non libres, les recommandations
-de logiciels non libres et discute des façon de gérer les marques et les
-brevets.
-
-Certaines sources amont autrement parfaitement libres contiennent une petite
-partie facultative qui viole les recommandations ci-dessus, par exemple car
-cette partie est du code non-libre.  Lorsque cela arrive, les éléments en
-question sont supprimés avec des correctifs ou des bouts de codes appropriés
-dans la forme @code{origin} du paquet (@pxref{Définition des paquets}).  De cette
-manière, @code{guix build --source} renvoie la source « libérée » plutôt que
-la source amont sans modification.
-
-
-@node Conventions de nommage
-@subsection Conventions de nommage
-
-@cindex nom du paquet
-Un paquet a en fait deux noms qui lui sont associés : d'abord il y a le nom
-de la @emph{variable Scheme}, celui qui suit @code{define-public}.  Par ce
-nom, le paquet peut se faire connaître par le code Scheme, par exemple comme
-entrée d'un autre paquet.  Deuxièmement, il y a la chaîne dans le champ
-@code{name} d'une définition de paquet.  Ce nom est utilisé par les
-commandes de gestion des paquets comme @command{guix package} et
-@command{guix build}.
-
-Les deux sont habituellement les mêmes et correspondent à la conversion en
-minuscule du nom du projet choisi en amont, où les underscores sont
-remplacés par des tirets.  Par exemple, GNUnet est disponible en tant que
-@code{gnunet} et SDL_net en tant que @code{sdl-net}.
-
-Nous n'ajoutons pas de préfixe @code{lib} au bibliothèques de paquets, à
-moins qu'il ne fasse partie du nom officiel du projet.  Mais @pxref{Modules python} et @ref{Modules perl}  pour des règles spéciales concernant les
-modules pour les langages Python et Perl.
-
-Les noms de paquets de polices sont gérés différemment, @pxref{Polices de caractères}.
-
-
-@node Numéros de version
-@subsection Numéros de version
-
-@cindex version du paquet
-Nous n'incluons en général que la dernière version d'un projet de logiciel
-libre donné.  Mais parfois, par exemple pour des versions incompatibles de
-bibliothèques, deux (ou plus) versions du même paquet sont requises.  Elles
-ont besoin d'un nom de variable Scheme différent.  Nous utilisons le nom
-défini dans @ref{Conventions de nommage} pour la version la plus récente ; les
-versions précédentes utilisent le même nom, suffixé par @code{-} et le plus
-petit préfixe du numéro de version qui permet de distinguer deux versions.
-
-Le nom dans la définition du paquet est le même pour toutes les versions
-d'un paquet et ne contient pas de numéro de version.
-
-Par exemple, les version 2.24.20 et 3.9.12 de GTK+ peuvent être inclus de
-cette manière :
-
-@example
-(define-public gtk+
-  (package
-    (name "gtk+")
-    (version "3.9.12")
-    ...))
-(define-public gtk+-2
-  (package
-    (name "gtk+")
-    (version "2.24.20")
-    ...))
-@end example
-Si nous voulons aussi GTK+ 3.8.2, cela serait inclus de cette manière :
-@example
-(define-public gtk+-3.8
-  (package
-    (name "gtk+")
-    (version "3.8.2")
-    ...))
-@end example
-
-@c See <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2016-01/msg00425.html>,
-@c for a discussion of what follows.
-@cindex numéro de version, pour les instantanés des systèmes de contrôle de version
-Parfois, nous incluons des paquets provenant d'instantanés de systèmes de
-contrôle de version (VCS) au lieu de versions publiées formellement.  Cela
-devrait rester exceptionnel, car c'est le rôle des développeurs amont de
-spécifier quel est la version stable.  Cependant, c'est parfois nécessaire.
-Donc, que faut-il mettre dans le champ @code{version} ?
-
-Clairement, nous devons rendre l'identifiant de commit de l'instantané du
-VCS visible dans la version, mais nous devons aussi nous assurer que la
-version augmente de manière monotone pour que @command{guix package
---upgrade} puisse déterminer quelle version est la plus récente.  Comme les
-identifiants de commits, notamment avec Git, n'augmentent pas, nous ajoutons
-un numéro de révision qui nous augmentons à chaque fois que nous mettons à
-jour vers un nouvel instantané.  La chaîne qui en résulte ressemble à cela :
-
-@example
-2.0.11-3.cabba9e
-  ^    ^    ^
-  |    |    `-- ID du commit en amont
-  |    |
-  |    `--- révision du paquet Guix
-  |
-dernière version en amont
-@end example
-
-C'est une bonne idée de tronquer les identifiants dans le champ
-@code{version} à disons 7 caractères.  Cela évite un problème esthétique (en
-supposant que l'esthétique ait un rôle à jouer ici) et des problèmes avec
-les limites de l'OS comme la longueur maximale d'un shebang (127 octets pour
-le noyau Linux).  Il vaut mieux utilise l'identifiant de commit complet dans
-@code{origin} cependant, pour éviter les ambiguïtés.  Une définition de
-paquet peut ressembler à ceci :
-
-@example
-(define my-package
-  (let ((commit "c3f29bc928d5900971f65965feaae59e1272a3f7")
-        (revision "1"))          ;révision du paquet Guix
-    (package
-      (version (git-version "0.9" revision commit))
-      (source (origin
-                (method git-fetch)
-                (uri (git-reference
-                      (url "git://example.org/my-package.git")
-                      (commit commit)))
-                (sha256 (base32 "1mbikn@dots{}"))
-                (file-name (git-file-name name version))))
-      ;; @dots{}
-      )))
-@end example
-
-@node Synopsis et descriptions
-@subsection Synopsis et descriptions
-
-@cindex description du paquet
-@cindex résumé du paquet
-Comme nous l'avons vu avant, chaque paquet dans GNU@tie{}Guix contient un
-résumé et une description (@pxref{Définition des paquets}).  Les résumés et les
-descriptions sont importants : ce sont eux que recherche @command{guix
-package --search}, et c'est une source d'informations cruciale pour aider
-les utilisateurs à déterminer si un paquet donner correspond à leurs
-besoins.  En conséquence, les mainteneurs doivent prêter attention à leur
-contenu.
-
-Les résumés doivent commencer par une lettre capitale et ne doit pas finir
-par un point.  Ils ne doivent pas commencer par « a » ou « the » (« un » ou
-« le/la »), ce qui n'apporte généralement rien ; par exemple, préférez «
-File-frobbing tool » (« Outil de frobage de fichier ») à « A tool that frobs
-file » (« Un outil qui frobe les fichiers »).  Le résumé devrait dire ce que
-le paquet est — p.@: ex.@: « Utilitaire du cœur de GNU (fichier, text,
-shell) » — ou ce à quoi il sert — p.@: ex.@: le résumé de grep est « Affiche
-des lignes correspondant à un motif ».
-
-Gardez à l'esprit que le résumé doit avoir un sens pour une large audience.
-Par exemple « Manipulation d'alignements au format SAM » peut avoir du sens
-pour un bioinformaticien chevronné, mais n'aidera pas ou pourra perdre une
-audience de non-spécialistes.  C'est une bonne idée de créer un résumé qui
-donne une idée du domaine d'application du paquet.  Dans cet exemple, cela
-donnerait « Manipulation d'alignements de séquences de nucléotides », ce qui
-devrait donner une meilleure idée à l'utilisateur pour savoir si c'est ce
-qu'il recherche.
-
-Les descriptions devraient faire entre cinq et dix lignes.  Utilisez des
-phrases complètes, et évitez d'utiliser des acronymes sans les introduire
-d'abord.  Évitez les phrases marketings comme « world-leading », «
-industrial-strength » et « next-generation » et évitez les superlatifs comme
-« the most advanced » — ils ne sont pas utiles pour les utilisateurs qui
-cherchent un paquet et semblent même un peu suspects.  À la place, essayez
-d'être factuels, en mentionnant les cas d'utilisation et les
-fonctionnalités.
-
-@cindex balisage texinfo, dans les descriptions de paquets
-Les descriptions peuvent inclure du balisage Texinfo, ce qui est utile pour
-introduire des ornements comme @code{@@code} ou @code{@@dfn}, des listes à
-points ou des hyperliens (@pxref{Overview,,, texinfo, GNU Texinfo}).
-Cependant soyez prudents lorsque vous utilisez certains symboles, par
-exemple @samp{@@} et les accolades qui sont les caractères spéciaux de base
-en Texinfo (@pxref{Special Characters,,, texinfo, GNU Texinfo}).  Les
-interfaces utilisateurs comme @command{guix package --show} prennent en
-charge le rendu.
-
-Les résumés et les descriptions sont traduits par des volontaires
-@uref{http://translationproject.org/domain/guix-packages.html, sur le projet
-de traduction} pour que le plus d'utilisateurs possible puissent les lire
-dans leur langue natale.  Les interfaces utilisateurs les recherchent et les
-affichent dans la langue spécifiée par le paramètre de régionalisation
-actuel.
-
-Pour permettre à @command{xgettext} de les extraire comme des chaînes
-traduisibles, les résumés et les descriptions @emph{doivent être des chaînes
-litérales}.  Cela signifie que vous ne pouvez pas utiliser
-@code{string-append} ou @code{format} pour construire ces chaînes :
-
-@lisp
-(package
-  ;; @dots{}
-  (synopsis "Ceci est traduisible")
-  (description (string-append "Ceci n'est " "*pas*" " traduisible.")))
-@end lisp
-
-La traduction demande beaucoup de travail, donc en tant que packageur,
-faîtes encore plus attention à vos résumés et descriptions car chaque
-changement peut demander d'autant plus de travail de la part des
-traducteurs.  Pour les aider, il est possible de donner des recommandations
-ou des instructions qu'ils pourront voir en insérant des commentaires
-spéciaux comme ceci (@pxref{xgettext Invocation,,, gettext, GNU Gettext}) :
-
-@example
-;; TRANSLATORS: "X11 resize-and-rotate" should not be translated.
-(description "ARandR is designed to provide a simple visual front end
-for the X11 resize-and-rotate (RandR) extension. @dots{}")
-@end example
-
-
-@node Modules python
-@subsection Modules python
-
-@cindex python
-Nous incluons actuellement Python 2 et Python 3, sous les noms de variables
-Scheme @code{python-2} et @code{python} comme expliqué dans @ref{Numéros de version}.  Pour éviter la confusion et les problèmes de noms avec d'autres
-langages de programmation, il semble désirable que le nom d'un paquet pour
-un module Python contienne le mot @code{python}.
-
-Certains modules ne sont compatibles qu'avec une version de Python, d'autres
-avec les deux.  Si le paquet Foo ne compile qu'avec Ptyhon 3, on le nomme
-@code{python-foo} ; s'il ne compile qu'avec Python 2, on le nome
-@code{python2-foo}.  S'il est compatible avec les deux versions, nous créons
-deux paquets avec les noms correspondant.
-
-If a project already contains the word @code{python}, we drop this; for
-instance, the module python-dateutil is packaged under the names
-@code{python-dateutil} and @code{python2-dateutil}.  If the project name
-starts with @code{py} (e.g.@: @code{pytz}), we keep it and prefix it as
-described above.
-
-@subsubsection Spécifier les dépendances
-@cindex entrées, pour les paquets Python
-
-Les informations de dépendances pour les paquets Python se trouvent
-généralement dans l'arborescence des source du paquet, avec plus ou moins de
-précision : dans le fichier @file{setup.py}, dans @file{requirements.txt} ou
-dans @file{tox.ini}.
-
-Votre mission, lorsque vous écrivez une recette pour un paquet Python, est
-de faire correspondre ces dépendances au bon type « d'entrée »
-(@pxref{Référence de paquet, inputs}).  Bien que l'importeur @code{pypi} fasse
-du bon boulot (@pxref{Invoquer guix import}), vous devriez vérifier la liste
-suivant pour déterminer où va telle dépendance.
-
-@itemize
-
-@item
-Nous empaquetons Python 2 avec @code{setuptools} et @code{pip} installé
-comme Python 3.4 par défaut.  Ainsi, vous n'avez pas à spécifié ces
-entrées.  @command{guix lint} vous avertira si vous faîtes cela.
-
-@item
-Les dépendances Python requises à l'exécutions vont dans
-@code{propagated-inputs}.  Elles sont typiquement définies dans le mot-clef
-@code{install_requires} dans @file{setup.py} ou dans le fichier
-@file{requirements.txt}.
-
-@item
-Les paquets Python requis uniquement à la construction — p.@: ex.@: ceux
-listés dans le mot-clef @code{setup_requires} de @file{setup.py} — ou
-seulement pour les tests — p.@: ex.@: ceux dans @code{tests_require} — vont
-dans @code{native-inputs}.  La raison est qu'ils n'ont pas besoin d'être
-propagés car ils ne sont pas requis à l'exécution et dans le cas d'une
-compilation croisée, c'est l'entrée « native » qu'il nous faut.
-
-Les cadriciels de tests @code{pytest}, @code{mock} et @code{nose} sont des
-exemples.  Bien sûr si l'un de ces paquets est aussi requis à l'exécution,
-il doit aller dans @code{propagated-inputs}.
-
-@item
-Tout ce qui ne tombe pas dans les catégories précédentes va dans
-@code{inputs}, par exemple des programmes pour des bibliothèques C requises
-pour construire des paquets Python avec des extensions C.
-
-@item
-Si un paquet Python a des dépendances facultatives (@code{extras_require}),
-c'est à vous de décider de les ajouter ou non, en fonction du ratio entre
-utilité et complexité (@pxref{Envoyer des correctifs, @command{guix size}}).
-
-@end itemize
-
-
-@node Modules perl
-@subsection Modules perl
-
-@cindex perl
-Les programmes Perl utiles en soit sont nommés comme les autres paquets,
-avec le nom amont en minuscule.  Pour les paquets Perl contenant une seule
-classe, nous utilisons le nom de la classe en minuscule, en remplaçant les
-occurrences de @code{::} par des tirets et en préfixant le tout par
-@code{perl-}.  Donc la classe @code{XML::Parser} devient
-@code{perl-xml-parser}.  Les modules contenant plusieurs classes gardent
-leur nom amont en minuscule et sont aussi préfixés par @code{perl-}.  Ces
-modules tendent à avoir le mot @code{perl} quelque part dans leur nom, que
-nous supprimons en faveur du préfixe.  Par exemple, @code{libwww-perl}
-devient @code{perl-libwww}.
-
-
-@node Paquets java
-@subsection Paquets java
-
-@cindex java
-Le programmes Java utiles en soit sont nommés comme les autres paquets, avec
-le nom amont en minuscule.
-
-Pour éviter les confusions et les problèmes de nom avec d'autres langages de
-programmation, il est désirable que le nom d'un paquet Java soit préfixé par
-@code{java-}.  Si un projet contient déjà le mot @code{java}, nous le
-supprimons, par exemple le paquet @code{ngsjava} est empaqueté sous le nom
-@code{java-ngs}.
-
-Pour les paquets java contenant une seul classe ou une petite hiérarchie de
-classes, nous utilisons le nom de la classe en minuscule, en remplaçant les
-occurrences de @code{.} par des tirets et en préfixant le tout par
-@code{java-}.  Donc la classe @code{apache.commons.cli} devient
-@code{java-apache-commons-cli}.
-
-
-@node Polices de caractères
-@subsection Polices de caractères
-
-@cindex polices
-Pour les polices qui n esont en général par installées par un utilisateurs
-pour du traitement de texte, ou qui sont distribuées en tant que partie d'un
-paquet logiciel plus gros, nous nous appuyons sur les règles générales pour
-les logiciels ; par exemple, cela s'applique aux polices livrées avec le
-système X.Org ou les polices qui font partie de TeX Live.
-
-Pour rendre plus facile la recherche par l'utilisateur, les noms des autres
-paquets contenant seulement des polices sont construits ainsi,
-indépendamment du nom du paquet en amont.
-
-Le nom d'un paquet contenant une unique famille de polices commence par
-@code{font-} ; il est suivi du nom du fondeur et d'un tiret @code{-} si le
-fondeur est connu, et du nom de la police, dont les espaces sont remplacés
-par des tirets (et comme d'habitude, toutes les lettres majuscules sont
-transformées en minuscules).  Par exemple, la famille de polices Gentium de
-SIL est empaqueté sous le nom @code{font-sil-gentium}.
-
-Pour un paquet contenant plusieurs familles de polices, le nom de la
-collection est utilisée à la place du nom de la famille.  Par exemple les
-polices Liberation consistent en trois familles, Liberation Sans, Liberation
-Serif et Liberation Mono.  Elles pourraient être empaquetées séparément sous
-les noms @code{font-liberation-sans} etc, mais comme elles sont distribuées
-ensemble sous un nom commun, nous préférons les empaqueter ensemble en tant
-que @code{font-liberation}.
-
-Dans le cas où plusieurs formats de la même famille ou collection sont
-empaquetés séparément, une forme courte du format, préfixé d'un tiret est
-ajouté au nom du paquet.  Nous utilisont @code{-ttf} pour les polices
-TrueType, @code{-otf} pour les polices OpenType et @code{-type1} pour les
-polices Type 1 de PostScript.
-
-
-@node Style de code
-@section Style de code
-
-En général notre code suit le Standard de Code GNU (@pxref{Top,,, standards,
-GNU Coding Standards}).  Cependant, il ne parle pas beaucoup de Scheme, donc
-voici quelques règles supplémentaires.
-
-@menu
-* Paradigme de programmation::  Comment composer vos éléments.
-* Modules::                  Où stocker votre code ?
-* Types de données et reconnaissance de motif::  Implémenter des 
-                                                    structures de données.
-* Formatage du code::        Conventions d'écriture.
-@end menu
-
-@node Paradigme de programmation
-@subsection Paradigme de programmation
-
-Le code Scheme dans Guix est écrit dans un style purement fonctionnel.  Le
-code qui s'occupe des entrées-sorties est une exception ainsi que les
-procédures qui implémentent des concepts bas-niveau comme la procédure
-@code{memoize}.
-
-@node Modules
-@subsection Modules
-
-Les modules Guile qui sont sensés être utilisés du côté de la construction
-doivent se trouver dans l'espace de nom @code{(guix build @dots{})}.  Ils ne
-doivent pas se référer à d'autres modules Guix ou GNU@.  Cependant il est
-correct pour un module « côté hôte » de dépendre d'un module coté
-construction.
-
-Les modules qui s'occupent du système GNU général devraient se trouver dans
-l'espace de nom @code{(gnu @dots{})} plutôt que @code{(guix @dots{})}.
-
-@node Types de données et reconnaissance de motif
-@subsection Types de données et reconnaissance de motif
-
-La tendance en Lisp classique est d'utiliser des listes pour tout
-représenter et de naviguer dedans « à la main ( avec @code{car}, @code{cdr},
-@code{cadr} et compagnie.  Il y a plusieurs problèmes avec ce style,
-notamment le fait qu'il soit dur à lire, source d'erreur et un obstacle aux
-rapports d'erreur bien typés.
-
-Le code de Guix devrait définir des types de données appropriées (par
-exemple, avec @code{define-record-type*}) plutôt que d'abuser des listes.
-En plus, il devrait utiliser la recherche de motifs, via le module Guile
-@code{(ice-9 match)}, surtout pour rechercher dans des listes.
-
-@node Formatage du code
-@subsection Formatage du code
-
-@cindex formater le code
-@cindex style de code
-Lorsque nous écrivons du code Scheme, nous suivons la sagesse commune aux
-programmeurs Scheme.  En général, nous suivons les
-@url{http://mumble.net/~campbell/scheme/style.txt, règles de style de
-Riastradh}.  Ce document décrit aussi les conventions utilisées dans le code
-de Guile.  Il est bien pensé et bien écrit, alors n'hésitez pas à le lire.
-
-Certaines formes spéciales introduites dans Guix comme la macro
-@code{substitute*} ont des règles d'indentation spécifiques.  Elles sont
-définies dans le fichier @file{.dir-locals.el} qu'Emacs utilise
-automatiquement.  Remarquez aussi qu'Emacs-Guix fournit le mode
-@code{guix-devel-mode} qui indente et colore le code Guix correctement
-(@pxref{Development,,, emacs-guix, The Emacs-Guix Reference Manual}).
-
-@cindex indentation, du code
-@cindex formatage, du code
-Si vous n'utilisez pas Emacs, assurez-vous que votre éditeur connaisse ces
-règles.  Pour indenter automatiquement une définition de paquet, vous pouvez
-aussi lancer :
-
-@example
-./etc/indent-code.el gnu/packages/@var{file}.scm @var{package}
-@end example
-
-@noindent
-Cela indente automatiquement la définition de @var{package} dans
-@file{gnu/packages/@var{file}.scm} en lançant Emacs en mode commande.  Pour
-indenter un fichier complet, n'indiquez pas de second argument :
-
-@example
-./etc/indent-code.el gnu/services/@var{file}.scm
-@end example
-
-@cindex Vim, édition de code Scheme
-Si vous éditez du code avec Vim, nous recommandons de lancer @code{:set
-autoindent} pour que votre code soit automatiquement indenté au moment où
-vous l'entrez.  En plus,
-@uref{https://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=3998,
-@code{paredit.vim}} peut vous aider à gérer toutes ces parenthèses.
-
-Nous demandons que toutes les procédure de premier niveau contiennent une
-chaîne de documentation.  Ce prérequis peut être relâché pour les procédures
-privées simples dans l'espace de nom @code{(guix build @dots{})} cependant.
-
-Les procédures ne devraient pas avoir plus de quatre paramètres
-positionnés. Utilisez des paramètres par mot-clefs pour les procédures qui
-prennent plus de quatre paramètres.
-
-
-@node Envoyer des correctifs
-@section Envoyer des correctifs
-
-Le développement se fait avec le système de contrôle de version Git.  Ainsi,
-l'accès au dépôt n'est pas strictement nécessaire.  Nous accueillons les
-contributions sous forme de correctifs produits par @code{git format-patch}
-envoyés sur la liste de diffusion @email{guix-patches@@gnu.org}.
-
-Cette liste de diffusion est gérée par une instance Debbugs accessible à
-l'adresse @uref{https://bugs.gnu.org/guix-patches}, qui nous permet de
-suivre les soumissions.  Chaque message envoyé à cette liste se voit
-attribuer un numéro de suivi ; les gens peuvent ensuite répondre à cette
-soumission en envoyant un courriel à @code{@var{NNN}@@debbugs.gnu.org}, où
-@var{NNN} est le numéro de suivi (@pxref{Envoyer une série de correctifs}).
-
-Veuillez écrire les messages de commit dans le format ChangeLog
-(@pxref{Change Logs,,, standards, GNU Coding Standards}) ; vous pouvez
-regarder l'historique des commits pour trouver des exemples.
-
-Avant de soumettre un correctif qui ajoute ou modifie la définition d'un
-paquet, veuillez vérifier cette check-list :
-
-@enumerate
-@item
-Si les auteurs du paquet logiciel fournissent une signature cryptographique
-pour l'archive, faîtes un effort pour vérifier l'authenticité de l'archive.
-Pour un fichier de signature GPG détaché, cela se fait avec la commande
-@code{gpg --verify}.
-
-@item
-Prenez un peu de temps pour fournir un synopsis et une description adéquats
-pour le paquet.  Voir @xref{Synopsis et descriptions} pour quelques lignes
-directrices.
-
-@item
-Lancez @code{guix lint @var{paquet}}, où @var{paquet} est le nom du nouveau
-paquet ou du paquet modifié, et corrigez les erreurs qu'il rapporte
-(@pxref{Invoquer guix lint}).
-
-@item
-Assurez-vous que le paquet se construise sur votre plate-forme avec
-@code{guix build @var{paquet}}.
-
-@item
-We recommend you also try building the package on other supported
-platforms.  As you may not have access to actual hardware platforms, we
-recommend using the @code{qemu-binfmt-service-type} to emulate them.  In
-order to enable it, add the following service to the list of services in
-your @code{operating-system} configuration:
-
-@example
-(service qemu-binfmt-service-type
- (qemu-binfmt-configuration
-   (platforms (lookup-qemu-platforms "arm" "aarch64" "ppc" "mips64el"))
-   (guix-support? #t)))
-@end example
-
-Then reconfigure your system.
-
-You can then build packages for different platforms by specifying the
-@code{--system} option.  For example, to build the "hello" package for the
-armhf, aarch64, powerpc, or mips64 architectures, you would run the
-following commands, respectively:
-@example
-guix build --system=armhf-linux --rounds=2 hello
-guix build --system=aarch64-linux --rounds=2 hello
-guix build --system=powerpc-linux --rounds=2 hello
-guix build --system=mips64el-linux --rounds=2 hello
-@end example
-
-@item
-@cindex construction groupée
-Assurez-vous que le paquet n'utilise pas de copie groupée d'un logiciel déjà
-disponible dans un paquet séparé.
-
-Parfois, les paquets incluent des copie du code source de leurs dépendances
-pour le confort de leurs utilisateurs.  Cependant, en tant que distribution,
-nous voulons nous assurer que ces paquets utilisent bien les copient que
-nous avons déjà dans la distribution si elles existent.  Cela améliore
-l'utilisation des ressources (la dépendance n'est construite et stockée
-qu'une seule fois) et permet à la distribution de faire des changements
-transversaux comme appliquer des correctifs de sécurité pour un paquet donné
-depuis un unique emplacement et qu'ils affectent tout le système, ce
-qu'empêchent les copies groupées.
-
-@item
-Take a look at the profile reported by @command{guix size} (@pxref{Invoquer guix size}).  This will allow you to notice references to other packages
-unwillingly retained.  It may also help determine whether to split the
-package (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}), and which optional
-dependencies should be used.  In particular, avoid adding @code{texlive} as
-a dependency: because of its extreme size, use @code{texlive-tiny} or
-@code{texlive-union} instead.
-
-@item
-Pour les changements important, vérifiez que les paquets qui en dépendent
-(s'ils existent) ne sont pas affectés par le changement ; @code{guix refresh
---list-dependant @var{paquet}} vous aidera (@pxref{Invoquer guix refresh}).
-
-@c See <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2016-10/msg00933.html>.
-@cindex stratégie de branche
-@cindex stratégie de planification des reconstructions
-Suivant le nombre de paquets dépendants et donc le nombre de reconstruction
-induites, les commits vont vers des branches différentes, suivant ces
-principes :
-
-@table @asis
-@item 300 paquets dépendants ou moins
-branche @code{master} (changements non-disruptifs).
-
-@item entre 300 et 1 200 paquets dépendants
-branche @code{staging} (changements non-disruptifs).  Cette branche devrait
-être fusionnées dans @code{master} tous les 3 semaines.  Les changements par
-thèmes (par exemple une mise à jour de la pile GNOME) peuvent aller dans une
-branche spécifique (disons, @code{gnome-updates}).
-
-@item plus de 1 200 paquets dépendants
-branche @code{core-updates} (peut inclure des changements majeurs et
-potentiellement disruptifs).  Cette branche devrait être fusionnée dans
-@code{master} tous les 2,5 mois environ.
-@end table
-
-Toutes ces branches sont @uref{https://hydra.gnu.org/project/gnu, gérées par
-notre ferme de construction} et fusionnées dans @code{master} une fois que
-tout a été construit correctement.  Cela nous permet de corriger des
-problèmes avant qu'ils n'atteignent les utilisateurs et réduit la fenêtre
-pendant laquelle les binaires pré-construits ne sont pas disponibles.
-
-@c TODO: It would be good with badges on the website that tracks these
-@c branches.  Or maybe even a status page.
-Généralement les autres branches que @code{master} sont considérées comme
-@emph{gelées} s'il y a eu une évaluation récente ou qu'il y a une branche
-@code{-next} correspondante.  Demandez sur la liste de diffusion ou sur IRC
-si vous n'êtes pas sûr de savoir où pousser votre correctif.
-
-@item
-@cindex déterminisme, du processus de construction
-@cindex construction reproductibles, vérification
-Vérifiez si le processus de construction du paquet est déterministe.  Cela
-signifie typiquement vérifier qu'une construction indépendante du paquet
-renvoie exactement le même résultat que vous avez obtenu, bit à bit.
-
-Une manière simple de le faire est de reconstruire le paquet plusieurs fois
-à la suite sur votre machine (@pxref{Invoquer guix build}) :
-
-@example
-guix build --rounds=2 mon-paquet
-@end example
-
-Cela est suffisant pour trouver une classe de non-déterminisme commune,
-comme l'horodatage ou des sorties générées aléatoirement dans le résultat de
-la construction.
-
-Another option is to use @command{guix challenge} (@pxref{Invoquer guix challenge}).  You may run it once the package has been committed and built
-by @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} to check whether it obtains the same
-result as you did.  Better yet: Find another machine that can build it and
-run @command{guix publish}.  Since the remote build machine is likely
-different from yours, this can catch non-determinism issues related to the
-hardware---e.g., use of different instruction set extensions---or to the
-operating system kernel---e.g., reliance on @code{uname} or @file{/proc}
-files.
-
-@item
-Lorsque vous écrivez de la documentation, utilisez une formulation au genre
-neutre lorsque vous vous référez à des personnes, comme le
-@uref{https://fr.wikipedia.org/wiki/They_singulier, ``they''@comma{}
-``their''@comma{} ``them'' singulier} (en anglais).
-
-@item
-Vérifiez que votre correctif contienne seulement un ensemble de changements
-liés.  Grouper des changements non liés ensemble rend la revue plus
-difficile et plus lente.
-
-Ajouter plusieurs paquet ou une mise à jour d'un paquet avec des corrections
-dans ce paquet sont des exemples de changements sans rapport.
-
-@item
-Suivez nos règles de formatage de code, éventuellement en lançant le script
-@command{et/indent-code.el} pour le faire automatiquement (@pxref{Formatage
-du code}).
-
-@item
-Si possible, utilisez des miroirs dans l'URL des sources (@pxref{Invoquer guix download}).  Utilisez des URL stable, pas des URL générées.  Par
-exemple, les archives GitHub ne sont pas nécessairement identiques d'une
-génération à la suivante, donc il vaut mieux dans ce cas cloner le dépôt.
-N'utilisez pas le champ @command{name} dans l'URL : ce n'est pas très utile
-et si le nom change, l'URL sera probablement erronée.
-
-@end enumerate
-
-Lorsque vous envoyez un correctif à la liste de diffusion, utilisez
-@samp{[PATCH] @dots{}} comme sujet.  Vous pouvez utiliser votre client de
-courriel ou la commande @command{git send-email} (@pxref{Envoyer une série
-de correctifs}).  Nous préférons recevoir des correctifs en texte brut, soit
-en ligne, soit en pièce-jointe MIME@.   Nous vous conseillons de faire
-attention si votre client de courriel change par exemple les retours à la
-ligne ou l'indentation, ce qui peut casser les correctifs.
-
-Lorsqu'un bogue est résolu, veuillez fermer le fil en envoyant un courriel à
-@email{@var{NNN}-done@@debbugs.gnu.org}.
-
-@unnumberedsubsec Envoyer une série de correctifs
-@anchor{Envoyer une série de correctifs}
-@cindex série de correctifs
-@cindex @code{git send-email}
-@cindex @code{git-send-email}
-
-@c Debbugs bug: https://debbugs.gnu.org/db/15/15361.html
-Lorsque vous envoyez une série de correctifs (p.@@:: ex.@: avec @code{git
-send-email}), envoyez d'abord une premier message à
-@email{guix-patches@@gnu.org} puis envoyez le reste des correctifs à
-@email{@var{NNN}@@debbugs.gnu.org} pour vous assurer qu'ils seront groupés
-ensemble.  Voyez @uref{https://debbugs.gnu.org/Advanced.html, la
-documentation de Debbugs} pour plus d'informations.
diff --git a/doc/guix.de.texi b/doc/guix.de.texi
deleted file mode 100644
index 419d40379e..0000000000
--- a/doc/guix.de.texi
+++ /dev/null
@@ -1,26536 +0,0 @@
-\input texinfo
-@c ===========================================================================
-@c
-@c This file was generated with po4a. Translate the source file.
-@c
-@c ===========================================================================
-@c -*-texinfo-*-
-
-@c %**start of header
-@setfilename guix.de.info
-@documentencoding UTF-8
-@documentlanguage de
-@frenchspacing on
-@settitle Referenzhandbuch zu GNU Guix
-@c %**end of header
-
-@include version-de.texi
-
-@c Identifier of the OpenPGP key used to sign tarballs and such.
-@set OPENPGP-SIGNING-KEY-ID 3CE464558A84FDC69DB40CFB090B11993D9AEBB5
-@set KEY-SERVER pool.sks-keyservers.net
-
-@c The official substitute server used by default.
-@set SUBSTITUTE-SERVER ci.guix.de.info
-
-@copying
-Copyright @copyright{} 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019
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-2018 Alex Vong@*
-
-Es ist Ihnen gestattet, dieses Dokument zu vervielfältigen, weiterzugeben
-und/oder zu verändern, unter den Bedingungen der GNU Free Documentation
-License, entweder gemäß Version 1.3 der Lizenz oder (nach Ihrer Option)
-einer späteren Version, die von der Free Software Foundation veröffentlicht
-wurde, ohne unveränderliche Abschnitte, ohne vorderen Umschlagtext und ohne
-hinteren Umschlagtext. Eine Kopie der Lizenz finden Sie im Abschnitt mit dem
-Titel »GNU Free Documentation License«.
-@end copying
-
-@dircategory Systemadministration
-@direntry
-* Guix: (guix.de).           Installierte Software und Systemkonfigurationen 
-                               verwalten.
-* guix package: (guix.de)guix package aufrufen.  Pakete installieren, 
-                                                   entfernen und 
-                                                   aktualisieren.
-* guix gc: (guix.de)guix gc aufrufen.  Unbenutzten Plattenspeicher wieder 
-                                         freigeben.
-* guix pull: (guix.de)guix pull aufrufen.  Die Liste verfügbarer Pakete 
-                                             aktualisieren.
-* guix system: (guix.de)guix system aufrufen.  Die 
-                                                 Betriebssystemkonfiguration 
-                                                 verwalten.
-@end direntry
-
-@dircategory Softwareentwicklung
-@direntry
-* guix environment: (guix.de)guix environment aufrufen.  Umgebungen für 
-                                                           Entwickler 
-                                                           erstellen
-* guix build: (guix.de)guix build aufrufen.  Erstellen von Paketen.
-* guix pack: (guix.de)guix pack aufrufen.  Bündel aus Binärdateien 
-                                             erstellen.
-@end direntry
-
-@titlepage
-@title Referenzhandbuch zu GNU Guix
-@subtitle Den funktionalen Paketmanager GNU Guix benutzen
-@author Die GNU-Guix-Entwickler
-
-@page
-@vskip 0pt plus 1filll
-Edition @value{EDITION} @* @value{UPDATED} @*
-
-@insertcopying
-@end titlepage
-
-@contents
-
-@c *********************************************************************
-@node Top
-@top GNU Guix
-
-Dieses Dokument beschreibt GNU Guix, Version @value{VERSION}, ein Werkzeug
-zur funktionalen Verwaltung von Softwarepaketen, das für das GNU-System
-geschrieben wurde.
-
-@c TRANSLATORS: You can replace the following paragraph with information on
-@c how to join your own translation team and how to report issues with the
-@c translation.
-Dieses Handbuch ist auch auf Englisch (siehe @ref{Top,,, guix, GNU Guix
-Reference Manual}) und Französisch verfügbar (siehe @ref{Top,,, guix.fr,
-Manuel de référence de GNU Guix}). Wenn Sie es in Ihre eigene Sprache
-übersetzen möchten, dann sind Sie beim
-@uref{https://translationproject.org/domain/guix-manual.html, Translation
-Project} herzlich willkommen.
-
-@menu
-* Einführung::              Was ist Guix überhaupt?
-* Installation::             Guix installieren.
-* Systeminstallation::       Das ganze Betriebssystem installieren.
-* Paketverwaltung::          Pakete installieren, aktualisieren usw.
-* Entwicklung::              Von Guix unterstützte Softwareentwicklung.
-* Programmierschnittstelle::  Guix in Scheme verwenden.
-* Zubehör::                 Befehle zur Paketverwaltung.
-* Systemkonfiguration::      Das Betriebssystem konfigurieren.
-* Dokumentation::            Wie man Nutzerhandbücher von Software liest.
-* Dateien zur Fehlersuche installieren::  Womit man seinen Debugger 
-                                            füttert.
-* Sicherheitsaktualisierungen::  Sicherheits-Patches schnell einspielen.
-* Bootstrapping::            GNU/Linux von Grund auf selbst erstellen.
-* Portierung::               Guix auf andere Plattformen und Kernels 
-                               bringen.
-* Mitwirken::                Ihre Hilfe ist nötig!
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-* Danksagungen::             Danke!
-* GNU-Lizenz für freie Dokumentation::  Die Lizenz dieses Handbuchs.
-* Konzeptverzeichnis::       Konzepte.
-* Programmierverzeichnis::   Datentypen, Funktionen und Variable.
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-@detailmenu
- --- Detaillierte Liste der Knoten ---
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-Einführung
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-* Auf Guix-Art Software verwalten::  Was Guix besonders macht.
-* GNU-Distribution::         Die Pakete und Werkzeuge.
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-Installation
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-* Aus Binärdatei installieren::  Guix installieren, ohne Zeit zu verlieren!
-* Voraussetzungen::          Zum Erstellen und Benutzen von Guix nötige 
-                               Software.
-* Den Testkatalog laufen lassen::  Guix testen.
-* Den Daemon einrichten::    Wie man die Umgebung des Erstellungs-Daemons 
-                               einrichtet.
-* Aufruf des guix-daemon::   Den Erstellungs-Daemon laufen lassen.
-* Anwendungen einrichten::   Anwendungsspezifische Einstellungen.
-
-Den Daemon einrichten
-
-
-
-* Einrichten der Erstellungsumgebung::  Die isolierte Umgebung zum Erstellen 
-                                          vorbereiten.
-* Auslagern des Daemons einrichten::  Erstellungen auf entfernte Maschinen 
-                                        auslagern.
-* SELinux-Unterstützung::   Wie man eine SELinux-Richtlinie für den Daemon 
-                               einrichtet.
-
-Systeminstallation
-
-
-
-* Einschränkungen::         Was Sie erwarten dürfen.
-* Hardware-Überlegungen::   Unterstützte Hardware.
-* Installation von USB-Stick oder DVD::  Das Installationsmedium 
-                                           vorbereiten.
-* Vor der Installation::     Netzwerkanbindung, Partitionierung etc.
-* Geführte grafische Installation::  Leichte grafische Installation.
-* Manuelle Installation::    Manuelle Installation für Zauberer.
-* Nach der Systeminstallation::  Wenn die Installation erfolgreich war.
-* Guix in einer VM installieren::  Ein »Guix System«-Spielplatz.
-* Ein Abbild zur Installation erstellen::  Wie ein solches entsteht.
-
-Manuelle Installation
-
-
-
-* Tastaturbelegung und Netzwerkanbindung und Partitionierung::  Erstes 
-                                                                  Einrichten.
-* Fortfahren mit der Installation::  Installieren.
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-Paketverwaltung
-
-
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-* Funktionalitäten::        Wie Guix Ihr Leben schöner machen wird.
-* Aufruf von guix package::  Pakete installieren, entfernen usw.
-* Substitute::               Vorerstelle Binärdateien herunterladen.
-* Pakete mit mehreren Ausgaben.::  Ein Quellpaket, mehrere Ausgaben.
-* Aufruf von guix gc::       Den Müllsammler laufen lassen.
-* Aufruf von guix pull::     Das neueste Guix samt Distribution laden.
-* Kanäle::                  Die Paketsammlung anpassen.
-* Untergeordnete::           Mit einer anderen Version von Guix 
-                               interagieren.
-* Aufruf von guix describe::  Informationen über Ihre Guix-Version 
-                                anzeigen.
-* Aufruf von guix archive::  Import und Export von Store-Dateien.
-
-Substitute
-
-
-
-* Offizieller Substitut-Server::  Eine besondere Quelle von Substituten.
-* Substitut-Server autorisieren::  Wie man Substitute an- und abschaltet.
-* Substitutauthentifizierung::  Wie Guix Substitute verifiziert.
-* Proxy-Einstellungen::      Wie Sie Substitute über einen Proxy beziehen.
-* Fehler bei der Substitution::  Was passiert, wenn die Substitution 
-                                   fehlschlägt.
-* Vom Vertrauen gegenüber Binärdateien::  Wie können Sie diesem binären 
-                                              Blob trauen?
-
-Entwicklung
-
-
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-* Aufruf von guix environment::  Entwicklungsumgebungen einrichten.
-* Aufruf von guix pack::     Software-Bündel erstellen.
-
-Programmierschnittstelle
-
-
-
-* Paketmodule::              Pakete aus Sicht des Programmierers.
-* Pakete definieren::        Wie Sie neue Pakete definieren.
-* Erstellungssysteme::       Angeben, wie Pakete erstellt werden.
-* Der Store::                Den Paket-Store verändern.
-* Ableitungen::              Systemnahe Schnittstelle für Paketableitungen.
-* Die Store-Monade::         Rein funktionale Schnittstelle zum Store.
-* G-Ausdrücke::             Erstellungsausdrücke verarbeiten.
-* Aufruf von guix repl::     Interaktiv an Guix herumbasteln.
-
-Pakete definieren
-
-
-
-* »package«-Referenz::     Der Datentyp für Pakete.
-* »origin«-Referenz::      Datentyp für Paketursprünge.
-
-Zubehör
-
-
-
-* Aufruf von guix build::    Pakete aus der Befehlszeile heraus erstellen.
-* Aufruf von guix edit::     Paketdefinitionen bearbeiten.
-* Aufruf von guix download::  Herunterladen einer Datei und Ausgabe ihres 
-                                Hashes.
-* Aufruf von guix hash::     Den kryptografischen Hash einer Datei 
-                               berechnen.
-* Aufruf von guix import::   Paketdefinitionen importieren.
-* Aufruf von guix refresh::  Paketdefinitionen aktualisieren.
-* Aufruf von guix lint::     Fehler in Paketdefinitionen finden.
-* Aufruf von guix size::     Plattenplatzverbrauch profilieren.
-* Aufruf von guix graph::    Den Paketgraphen visualisieren.
-* Aufruf von guix publish::  Substitute teilen.
-* Aufruf von guix challenge::  Die Substitut-Server anfechten.
-* Aufruf von guix copy::     Mit einem entfernten Store Dateien austauschen.
-* Aufruf von guix container::  Prozesse isolieren.
-* Aufruf von guix weather::  Die Verfügbarkeit von Substituten 
-                               einschätzen.
-* Aufruf von guix processes::  Auflisten der Client-Prozesse
-
-Aufruf von @command{guix build}
-
-
-
-* Gemeinsame Erstellungsoptionen::  Erstellungsoptionen für die meisten 
-                                      Befehle.
-* Paketumwandlungsoptionen::  Varianten von Paketen erzeugen.
-* Zusätzliche Erstellungsoptionen::  Optionen spezifisch für »guix 
-                                        build«.
-* Fehlschläge beim Erstellen untersuchen::  Praxiserfahrung bei der 
-                                               Paketerstellung.
-
-Systemkonfiguration
-
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-
-* Das Konfigurationssystem nutzen::  Ihr GNU-System anpassen.
-* »operating-system«-Referenz::  Details der Betriebssystem-Deklarationen.
-* Dateisysteme::             Die Dateisystemeinbindungen konfigurieren.
-* Zugeordnete Geräte::      Näheres zu blockorientierten Speichermedien.
-* Benutzerkonten::           Benutzerkonten festlegen.
-* Tastaturbelegung::         Wie das System Tastendrücke interpretiert.
-* Locales::                  Sprache und kulturelle Konventionen.
-* Dienste::                  Systemdienste festlegen.
-* Setuid-Programme::         Mit Administratorrechten startende Programme.
-* X.509-Zertifikate::        HTTPS-Server authentifizieren.
-* Name Service Switch::      Den Name Service Switch von libc konfigurieren.
-* Initiale RAM-Disk::        Linux-libre hochfahren.
-* Bootloader-Konfiguration::  Den Bootloader konfigurieren.
-* Aufruf von guix system::   Instanziierung einer Systemkonfiguration.
-* Guix in einer VM starten::  Wie man »Guix System« in einer virtuellen 
-                                Maschine startet.
-* Dienste definieren::       Neue Dienstdefinitionen hinzufügen.
-
-Dienste
-
-
-
-* Basisdienste::             Essenzielle Systemdienste.
-* Geplante Auftragsausführung::  Der mcron-Dienst.
-* Log-Rotation::             Der rottlog-Dienst.
-* Netzwerkdienste::          Netzwerkeinrichtung, SSH-Daemon etc.
-* X Window::                 Grafische Anzeige.
-* Druckdienste::             Unterstützung für lokale und entfernte 
-                               Drucker.
-* Desktop-Dienste::          D-Bus- und Desktop-Dienste.
-* Tondienste::               Dienste für ALSA und Pulseaudio.
-* Datenbankdienste::         SQL-Datenbanken, Schlüssel-Wert-Speicher etc.
-* Mail-Dienste::             IMAP, POP3, SMTP und so weiter.
-* Kurznachrichtendienste::   Dienste für Kurznachrichten.
-* Telefondienste::           Telefoniedienste.
-* Überwachungsdienste::     Dienste zur Systemüberwachung.
-* Kerberos-Dienste::         Kerberos-Dienste.
-* Web-Dienste::              Web-Server.
-* Zertifikatsdienste::       TLS-Zertifikate via Let’s Encrypt.
-* DNS-Dienste::              DNS-Daemons.
-* VPN-Dienste::              VPN-Daemons.
-* Network File System::      Dienste mit Bezug zum Netzwerkdateisystem.
-* Kontinuierliche Integration::  Der Cuirass-Dienst.
-* Dienste zur Stromverbrauchsverwaltung::  Den Akku schonen.
-* Audio-Dienste::            Der MPD.
-* Virtualisierungsdienste::  Dienste für virtuelle Maschinen.
-* Versionskontrolldienste::  Entfernten Zugang zu Git-Repositorys bieten.
-* Spieldienste::             Spielserver.
-* Verschiedene Dienste::     Andere Dienste.
-
-Dienste definieren
-
-
-
-* Dienstkompositionen::      Wie Dienste zusammengestellt werden.
-* Diensttypen und Dienste::  Typen und Dienste.
-* Service-Referenz::         Referenz zur Programmierschnittstelle.
-* Shepherd-Dienste::         Eine spezielle Art von Dienst.
-
-@end detailmenu
-@end menu
-
-@c *********************************************************************
-@node Einführung
-@chapter Einführung
-
-@cindex Zweck
-GNU Guix@footnote{»Guix« wird wie »geeks« ausgesprochen, also als »ɡiːks« in
-der Notation des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA).} ist ein
-Werkzeug zur Verwaltung von Softwarepaketen für das GNU-System und eine
-Distribution desselbigen GNU-Systems. Guix macht es @emph{nicht} mit
-besonderen Berechtigungen ausgestatteten, »unprivilegierten« Nutzern leicht,
-Softwarepakete zu installieren, zu aktualisieren oder zu entfernen, zu einem
-vorherigen Satz von Paketen zurückzuwechseln, Pakete aus ihrem Quellcode
-heraus zu erstellen und hilft allgemein bei der Erzeugung und Wartung von
-Software-Umgebungen.
-
-@cindex Guix System
-@cindex GuixSD, was jetzt Guix System heißt
-@cindex Guix System Distribution, welche jetzt Guix System heißt
-Sie können GNU@tie{}Guix auf ein bestehendes GNU/Linux-System aufsetzen, wo
-es die bereits verfügbaren Werkzeuge ergänzt, ohne zu stören (siehe
-@ref{Installation}), oder Sie können es als eine eigenständige
-Betriebssystem-Distribution namens @dfn{Guix@tie{}System}
-verwenden@footnote{Der Name @dfn{Guix@tie{}System} wird auf englische Weise
-ausgesprochen. Früher hatten wir »Guix System« als »Guix System
-Distribution« bezeichnet und mit »GuixSD« abgekürzt. Wir denken mittlerweile
-aber, dass es sinnvoller ist, alles unter der Fahne von Guix zu gruppieren,
-weil schließlich »Guix System« auch über den Befehl @command{guix system}
-verfügbar ist, selbst wenn Sie Guix auf einer fremden Distribution
-benutzen!}. Siehe @ref{GNU-Distribution}.
-
-@menu
-* Auf Guix-Art Software verwalten::  Was Guix besonders macht.
-* GNU-Distribution::         Die Pakete und Werkzeuge.
-@end menu
-
-@node Auf Guix-Art Software verwalten
-@section Auf Guix-Art Software verwalten
-
-@cindex Benutzeroberflächen
-Guix bietet eine befehlszeilenbasierte Paketverwaltungsschnittstelle (siehe
-@ref{Aufruf von guix package}), Werkzeuge als Hilfestellung bei der
-Software-Entwicklung (siehe @ref{Entwicklung}), Befehlszeilenwerkzeuge für
-fortgeschrittenere Nutzung (siehe @ref{Zubehör}) sowie Schnittstellen zur
-Programmierung in Scheme (siehe @ref{Programmierschnittstelle}).
-@cindex Erstellungs-Daemon
-Der @dfn{Erstellungs-Daemon} ist für das Erstellen von Paketen im Auftrag
-von Nutzern verantwortlich (siehe @ref{Den Daemon einrichten}) und für das
-Herunterladen vorerstellter Binärdateien aus autorisierten Quellen (siehe
-@ref{Substitute}).
-
-@cindex Erweiterbarkeit der Distribution
-@cindex Anpassung, von Paketen
-Guix enthält Paketdefinitionen für viele Pakete, von GNU und nicht von GNU,
-die alle @uref{https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html, die Freiheit des
-Computernutzers respektieren}. Es ist @emph{erweiterbar}: Nutzer können ihre
-eigenen Paketdefinitionen schreiben (siehe @ref{Pakete definieren}) und sie
-als unabhängige Paketmodule verfügbar machen (siehe @ref{Paketmodule}). Es ist auch @emph{anpassbar}: Nutzer können spezialisierte
-Paketdefinitionen aus bestehenden @emph{ableiten}, auch von der Befehlszeile
-(siehe @ref{Paketumwandlungsoptionen}).
-
-@cindex funktionale Paketverwaltung
-@cindex Isolierung
-Intern implementiert Guix die Disziplin der @dfn{funktionalen
-Paketverwaltung}, zu der Nix schon die Pionierarbeit geleistet hat (siehe
-@ref{Danksagungen}). In Guix wird der Prozess, ein Paket zu erstellen und
-zu installieren, als eine @emph{Funktion} im mathematischen Sinn
-aufgefasst. Diese Funktion hat Eingaben, wie zum Beispiel
-Erstellungs-Skripts, einen Compiler und Bibliotheken, und liefert ein
-installiertes Paket. Als eine reine Funktion hängt sein Ergebnis allein von
-seinen Eingaben ab — zum Beispiel kann er nicht auf Software oder Skripts
-Bezug nehmen, die nicht ausdrücklich als Eingaben übergeben wurden. Eine
-Erstellungsfunktion führt immer zum selben Ergebnis, wenn ihr die gleiche
-Menge an Eingaben übergeben wurde. Sie kann die Umgebung des laufenden
-Systems auf keine Weise beeinflussen, zum Beispiel kann sie keine Dateien
-außerhalb ihrer Erstellungs- und Installationsverzeichnisse verändern. Um
-dies zu erreichen, laufen Erstellungsprozesse in isolieren Umgebungen
-(sogenannte @dfn{Container}), wo nur ausdrückliche Eingaben sichtbar sind.
-
-@cindex Store
-Das Ergebnis von Paketerstellungsfunktionen wird im Dateisystem
-@dfn{zwischengespeichert} in einem besonderen Verzeichnis, was als @dfn{der
-Store} bezeichnet wird (siehe @ref{Der Store}). Jedes Paket wird in sein
-eigenes Verzeichnis im Store installiert — standardmäßig ist er unter
-@file{/gnu/store} zu finden. Der Verzeichnisname enthält einen Hash aller
-Eingaben, anhand derer das Paket erzeugt wurde, somit hat das Ändern einer
-Eingabe einen völlig anderen Verzeichnisnamen zur Folge.
-
-Dieses Vorgehen ist die Grundlage für die Guix auszeichnenden
-Funktionalitäten: Unterstützung transaktionsbasierter Paketaktualisierungen
-und -rücksetzungen, Installation von Paketen als einfacher Nutzer sowie
-Garbage Collection für Pakete (siehe @ref{Funktionalitäten}).
-
-
-@node GNU-Distribution
-@section GNU-Distribution
-
-@cindex Guix System
-Mit Guix kommt eine Distribution des GNU-Systems, die nur aus freier
-Software@footnote{Die Bezeichnung »frei« steht hier für die
-@url{http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html,Freiheiten, die Nutzern der
-Software geboten werden}.} besteht. Die Distribution kann für sich allein
-installiert werden (siehe @ref{Systeminstallation}), aber Guix kann auch
-auf einem bestehenden GNU/Linux-System installiert werden. Wenn wir die
-Anwendungsfälle unterscheiden möchten, bezeichnen wir die alleinstehende
-Distribution als »Guix@tie{}System« (mit englischer Aussprache).
-
-Die Distribution stellt den Kern der GNU-Pakete, also insbesondere GNU libc,
-GCC und Binutils, sowie zahlreiche zum GNU-Projekt gehörende und nicht dazu
-gehörende Anwendungen zur Verfügung. Die vollständige Liste verfügbarer
-Pakete können Sie @url{http://www.gnu.org/software/guix/packages,online}
-einsehen, oder indem Sie @command{guix package} ausführen (siehe
-@ref{Aufruf von guix package}):
-
-@example
-guix package --list-available
-@end example
-
-Unser Ziel ist, eine zu 100% freie Software-Distribution von Linux-basierten
-und von anderen GNU-Varianten anzubieten, mit dem Fokus darauf, das
-GNU-Projekt und die enge Zusammenarbeit seiner Bestandteile zu befördern,
-sowie die Programme und Werkzeuge hervorzuheben, die die Nutzer dabei
-unterstützen, von dieser Freiheit Gebrauch zu machen.
-
-Pakete sind zur Zeit auf folgenden Plattformen verfügbar:
-
-@table @code
-
-@item x86_64-linux
-Intel/AMD-@code{x86_64}-Architektur, Linux-Libre als Kernel,
-
-@item i686-linux
-Intel-32-Bit-Architektur (IA-32), Linux-Libre als Kernel,
-
-@item armhf-linux
-ARMv7-A-Architektur mit »hard float«, Thumb-2 und NEON, für die EABI
-»hard-float application binary interface«, mit Linux-Libre als Kernel.
-
-@item aarch64-linux
-64-Bit-ARMv8-A-Prozessoren, little-endian, Linux-Libre als Kernel. Derzeit
-ist dies noch in der Erprobungsphase mit begrenzter Unterstützung. Unter
-@ref{Mitwirken} steht, wie Sie dabei helfen können!
-
-@item mips64el-linux
-64-Bit-MIPS-Prozessoren, little-endian, insbesondere die Loongson-Reihe,
-n32-ABI, mit Linux-Libre als Kernel.
-
-@end table
-
-Mit Guix@tie{}System @emph{deklarieren} Sie alle Aspekte der
-Betriebssystemkonfiguration und Guix kümmert sich darum, die Konfiguration
-auf transaktionsbasierte, reproduzierbare und zustandslose Weise zu
-instanziieren (siehe @ref{Systemkonfiguration}). Guix System benutzt den
-Kernel Linux-libre, das Shepherd-Initialisierungssystem (siehe
-@ref{Einführung,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}), die wohlbekannten
-GNU-Werkzeuge mit der zugehörigen Werkzeugkette sowie die grafische Umgebung
-und Systemdienste Ihrer Wahl.
-
-Guix System ist auf allen oben genannten Plattformen außer
-@code{mips64el-linux} verfügbar.
-
-@noindent
-Informationen, wie auf andere Architekturen oder Kernels portiert werden
-kann, finden Sie im Abschnitt @ref{Portierung}.
-
-Diese Distribution aufzubauen basiert auf Kooperation, und Sie sind herzlich
-eingeladen, dabei mitzumachen! Im Abschnitt @ref{Mitwirken} stehen
-weitere Informationen, wie Sie uns helfen können.
-
-
-@c *********************************************************************
-@node Installation
-@chapter Installation
-
-@cindex Guix installieren
-
-@quotation Anmerkung
-Wir empfehlen, dieses
-@uref{https://git.savannah.gnu.org/cgit/guix.git/plain/etc/guix-install.sh,
-Shell-basierte Installationsskript} zu benutzen, um Guix auf ein bestehendes
-GNU/Linux-System zu installieren — im Folgenden als @dfn{Fremddistribution}
-bezeichnet.@footnote{Dieser Abschnitt bezieht sich auf die Installation des
-Paketverwaltungswerkzeugs, das auf ein bestehendes GNU/Linux-System
-aufsetzend installiert werden kann. Wenn Sie stattdessen das vollständige
-GNU-Betriebssystem installieren möchten, lesen Sie @ref{Systeminstallation}.} Das Skript automatisiert das Herunterladen, das Installieren
-und die anfängliche Konfiguration von Guix. Es sollte als der
-Administratornutzer »root« ausgeführt werden.
-@end quotation
-
-@cindex Fremddistribution
-@cindex Verzeichnisse auf einer Fremddistribution
-Wenn es auf einer Fremddistribution installiert wird, ergänzt GNU@tie{}Guix
-die verfügbaren Werkzeuge, ohne dass sie sich gegenseitig stören. Guix’
-Daten befinden sich ausschließlich in zwei Verzeichnissen, üblicherweise
-@file{/gnu/store} und @file{/var/guix}; andere Dateien auf Ihrem System wie
-@file{/etc} bleiben unberührt.
-
-Sobald es installiert ist, kann Guix durch Ausführen von @command{guix pull}
-aktualisiert werden (siehe @ref{Aufruf von guix pull}).
-
-Sollten Sie es vorziehen, die Installationsschritte manuell durchzuführen,
-oder falls Sie Anpassungen daran vornehmen möchten, könnten sich die
-folgenden Unterabschnitte als nützlich erweisen. Diese beschreiben die
-Software-Voraussetzungen von Guix und wie man es manuell installiert, so
-dass man es benutzen kann.
-
-@menu
-* Aus Binärdatei installieren::  Guix installieren, ohne Zeit zu verlieren!
-* Voraussetzungen::          Zum Erstellen und Benutzen von Guix nötige 
-                               Software.
-* Den Testkatalog laufen lassen::  Guix testen.
-* Den Daemon einrichten::    Wie man die Umgebung des Erstellungs-Daemons 
-                               einrichtet.
-* Aufruf des guix-daemon::   Den Erstellungs-Daemon laufen lassen.
-* Anwendungen einrichten::   Anwendungsspezifische Einstellungen.
-@end menu
-
-@node Aus Binärdatei installieren
-@section Aus Binärdatei installieren
-
-@cindex Guix aus Binärdateien installieren
-@cindex Installations-Skript
-Dieser Abschnitt beschreibt, wie sich Guix auf einem beliebigen System aus
-einem alle Komponenten umfassenden Tarball installieren lässt, der
-Binärdateien für Guix und all seine Abhängigkeiten liefert. Dies geht in der
-Regel schneller, als Guix aus seinen Quelldateien zu installieren, was in
-den nächsten Abschnitten beschrieben wird. Vorausgesetzt wird hier
-lediglich, dass GNU@tie{}tar und Xz verfügbar sind.
-
-Die Installation läuft so ab:
-
-@enumerate
-@item
-@cindex Guix-Binärdatei herunterladen
-Laden Sie den binären Tarball von
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-binary-@value{VERSION}.@var{System}.tar.xz}
-herunter, wobei @var{System} für @code{x86_64-linux} steht, falls Sie es auf
-einer Maschine mit @code{x86_64}-Architektur einrichten, auf der bereits der
-Linux-Kernel läuft, oder entsprechend für andere Maschinen.
-
-@c The following is somewhat duplicated in ``System Installation''.
-Achten Sie darauf, auch die zugehörige @file{.sig}-Datei herunterzuladen und
-verifizieren Sie damit die Authentizität des Tarballs, ungefähr so:
-
-@example
-$ wget https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-binary-@value{VERSION}.@var{System}.tar.xz.sig
-$ gpg --verify guix-binary-@value{VERSION}.@var{System}.tar.xz.sig
-@end example
-
-Falls dieser Befehl fehlschlägt, weil Sie nicht über den nötigen
-öffentlichen Schlüssel verfügen, können Sie ihn mit diesem Befehl
-importieren:
-
-@example
-$ gpg --keyserver @value{KEY-SERVER} \
-      --recv-keys @value{OPENPGP-SIGNING-KEY-ID}
-@end example
-
-@noindent
-@c end authentication part
-und den Befehl @code{gpg --verify} erneut ausführen.
-
-@item
-Nun müssen Sie zum Administratornutzer @code{root} wechseln. Abhängig von
-Ihrer Distribution müssen Sie dazu etwa @code{su -} oder @code{sudo -i}
-ausführen. Danach führen Sie als @code{root}-Nutzer aus:
-
-@example
-# cd /tmp
-# tar --warning=no-timestamp -xf \
-     guix-binary-@value{VERSION}.@var{System}.tar.xz
-# mv var/guix /var/ && mv gnu /
-@end example
-
-Dadurch wird @file{/gnu/store} (siehe @ref{Der Store}) und @file{/var/guix}
-erzeugt. Letzteres enthält ein fertiges Guix-Profil für den
-Administratornutzer @code{root} (wie im nächsten Schritt beschrieben).
-
-Entpacken Sie den Tarball @emph{nicht} auf einem schon funktionierenden
-Guix-System, denn es würde seine eigenen essenziellen Dateien überschreiben.
-
-Die Befehlszeilenoption @code{--warning=no-timestamp} stellt sicher, dass
-GNU@tie{}tar nicht vor »unplausibel alten Zeitstempeln« warnt (solche
-Warnungen traten bei GNU@tie{}tar 1.26 und älter auf, neue Versionen machen
-keine Probleme). Sie treten auf, weil alle Dateien im Archiv als
-Änderungszeitpunkt null eingetragen bekommen haben (das bezeichnet den
-1. Januar 1970). Das ist Absicht, damit der Inhalt des Archivs nicht davon
-abhängt, wann es erstellt wurde, und es somit reproduzierbar wird.
-
-@item
-Machen Sie das Profil als @file{~root/.config/guix/current} verfügbar, wo
-@command{guix pull} es aktualisieren kann (siehe @ref{Aufruf von guix pull}):
-
-@example
-# mkdir -p ~root/.config/guix
-# ln -sf /var/guix/profiles/per-user/root/current-guix \
-         ~root/.config/guix/current
-@end example
-
-»Sourcen« Sie @file{etc/profile}, um @code{PATH} und andere relevante
-Umgebungsvariable zu ergänzen:
-
-@example
-# GUIX_PROFILE="`echo ~root`/.config/guix/current" ; \
-  source $GUIX_PROFILE/etc/profile
-@end example
-
-@item
-Erzeugen Sie Nutzergruppe und Nutzerkonten für die Erstellungs-Benutzer wie
-folgt (siehe @ref{Einrichten der Erstellungsumgebung}).
-
-@item
-Führen Sie den Daemon aus, und lassen Sie ihn automatisch bei jedem
-Hochfahren starten.
-
-Wenn Ihre Wirts-Distribution systemd als »init«-System verwendet, können Sie
-das mit folgenden Befehlen veranlassen:
-
-@c Versions of systemd that supported symlinked service files are not
-@c yet widely deployed, so we should suggest that users copy the service
-@c files into place.
-@c
-@c See this thread for more information:
-@c http://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2017-01/msg01199.html
-
-@example
-# cp ~root/.config/guix/current/lib/systemd/system/guix-daemon.service \
-     /etc/systemd/system/
-# systemctl start guix-daemon && systemctl enable guix-daemon
-@end example
-
-Wenn Ihre Wirts-Distribution als »init«-System Upstart verwendet:
-
-@example
-# initctl reload-configuration
-# cp ~root/.config/guix/current/lib/upstart/system/guix-daemon.conf \
-     /etc/init/
-# start guix-daemon
-@end example
-
-Andernfalls können Sie den Daemon immer noch manuell starten, mit:
-
-@example
-# ~root/.config/guix/current/bin/guix-daemon \
-       --build-users-group=guixbuild
-@end example
-
-@item
-Stellen Sie den @command{guix}-Befehl auch anderen Nutzern Ihrer Maschine
-zur Verfügung, zum Beispiel so:
-
-@example
-# mkdir -p /usr/local/bin
-# cd /usr/local/bin
-# ln -s /var/guix/profiles/per-user/root/current-guix/bin/guix
-@end example
-
-Es ist auch eine gute Idee, die Info-Version dieses Handbuchs ebenso
-verfügbar zu machen:
-
-@example
-# mkdir -p /usr/local/share/info
-# cd /usr/local/share/info
-# for i in /var/guix/profiles/per-user/root/current-guix/share/info/* ;
-  do ln -s $i ; done
-@end example
-
-Auf diese Art wird, unter der Annahme, dass bei Ihnen
-@file{/usr/local/share/info} im Suchpfad eingetragen ist, das Ausführen von
-@command{info guix.de} dieses Handbuch öffnen (siehe @ref{Other Info
-Directories,,, texinfo, GNU Texinfo} hat weitere Details, wie Sie den
-Info-Suchpfad ändern können).
-
-@item
-@cindex Substitute, deren Autorisierung
-Um Substitute von @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} oder einem Spiegelserver
-davon zu benutzen (siehe @ref{Substitute}), müssen sie erst autorisiert
-werden:
-
-@example
-# guix archive --authorize < \
-     ~root/.config/guix/current/share/guix/@value{SUBSTITUTE-SERVER}.pub
-@end example
-
-@item
-Alle Nutzer müssen womöglich ein paar zusätzliche Schritte ausführen, damit
-ihre Guix-Umgebung genutzt werden kann, siehe @ref{Anwendungen einrichten}.
-@end enumerate
-
-Voilà, die Installation ist fertig!
-
-Sie können nachprüfen, dass Guix funktioniert, indem Sie ein Beispielpaket
-in das root-Profil installieren:
-
-@example
-# guix package -i hello
-@end example
-
-Das @code{guix}-Paket muss im Profil von @code{root} installiert bleiben,
-damit es nicht vom Müllsammler geholt wird, denn ohne den
-@command{guix}-Befehl wären Sie lahmgelegt. Anders gesagt, entfernen Sie
-@code{guix} @emph{nicht} mit @code{guix package -r guix}.
-
-Der Tarball zur Installation aus einer Binärdatei kann einfach durch
-Ausführung des folgenden Befehls im Guix-Quellbaum (re-)produziert und
-verifiziert werden:
-
-@example
-make guix-binary.@var{System}.tar.xz
-@end example
-
-@noindent
-…@: was wiederum dies ausführt:
-
-@example
-guix pack -s @var{System} --localstatedir \
-  --profile-name=current-guix guix
-@end example
-
-Siehe @ref{Aufruf von guix pack} für weitere Informationen zu diesem
-praktischen Werkzeug.
-
-@node Voraussetzungen
-@section Voraussetzungen
-
-Dieser Abschnitt listet Voraussetzungen auf, um Guix aus seinem Quellcode zu
-erstellen. Der Erstellungsprozess für Guix ist derselbe wie für andere
-GNU-Software und wird hier nicht beschrieben. Bitte lesen Sie die Dateien
-@file{README} und @file{INSTALL} im Guix-Quellbaum, um weitere Details zu
-erfahren.
-
-@cindex Offizielle Webpräsenz
-GNU Guix kann von seiner Webpräsenz unter
-@url{http://www.gnu.org/software/guix/} heruntergeladen werden.
-
-GNU Guix hat folgende Pakete als Abhängigkeiten:
-
-@itemize
-@item @url{http://gnu.org/software/guile/, GNU Guile}, Version 2.2.x,
-@item @url{https://notabug.org/cwebber/guile-gcrypt, Guile-Gcrypt}, Version
-0.1.0 oder neuer,
-@item
-@uref{http://gnutls.org/, GnuTLS}, im Speziellen dessen Anbindungen für
-Guile (siehe @ref{Guile Preparations, how to install the GnuTLS bindings for
-Guile,, gnutls-guile, GnuTLS-Guile}),
-@item
-@uref{https://notabug.org/guile-sqlite3/guile-sqlite3, Guile-SQLite3},
-Version 0.1.0 oder neuer,
-@item
-@c FIXME: Specify a version number once a release has been made.
-@uref{https://gitlab.com/guile-git/guile-git, Guile-Git}, vom August 2017
-oder neuer,
-@item @uref{https://savannah.nongnu.org/projects/guile-json/, Guile-JSON},
-@item @url{http://zlib.net, zlib},
-@item @url{http://www.gnu.org/software/make/, GNU Make}.
-@end itemize
-
-Folgende Abhängigkeiten sind optional:
-
-@itemize
-@item
-@c Note: We need at least 0.10.2 for 'channel-send-eof'.
-Unterstützung für das Auslagern von Erstellungen (siehe @ref{Auslagern des Daemons einrichten}) und @command{guix copy} (siehe @ref{Aufruf von guix copy}) hängt von
-@uref{https://github.com/artyom-poptsov/guile-ssh, Guile-SSH}, Version
-0.10.2 oder neuer, ab.
-
-@item
-Wenn @url{http://www.bzip.org, libbz2} verfügbar ist, kann
-@command{guix-daemon} damit Erstellungsprotokolle komprimieren.
-@end itemize
-
-Sofern nicht @code{--disable-daemon} beim Aufruf von @command{configure}
-übergeben wurde, benötigen Sie auch folgende Pakete:
-
-@itemize
-@item @url{http://gnupg.org/, GNU libgcrypt},
-@item @url{http://sqlite.org, SQLite 3},
-@item @url{http://gcc.gnu.org, GCC's g++} mit Unterstützung für den
-C++11-Standard.
-@end itemize
-
-@cindex Zustandsverzeichnis
-Sollten Sie Guix auf einem System konfigurieren, auf dem Guix bereits
-installiert ist, dann stellen Sie sicher, dasselbe Zustandsverzeichnis wie
-für die bestehende Installation zu verwenden. Benutzen Sie dazu die
-Befehlszeilenoption @code{--localstatedir} des @command{configure}-Skripts
-(siehe @ref{Directory Variables, @code{localstatedir},, standards, GNU
-Coding Standards}). Das @command{configure}-Skript schützt vor ungewollter
-Fehlkonfiguration der @var{localstatedir}, damit sie nicht versehentlich
-Ihren Store verfälschen (siehe @ref{Der Store}).
-
-@cindex Nix, Kompatibilität
-Wenn eine funktionierende Installation of @url{http://nixos.org/nix/, the
-Nix package manager} verfügbar ist, können Sie Guix stattdessen mit
-@code{--disable-daemon} konfigurieren. In diesem Fall ersetzt Nix die drei
-oben genannten Abhängigkeiten.
-
-Guix ist mit Nix kompatibel, daher ist es möglich, denselben Store für beide
-zu verwenden. Dazu müssen Sie an @command{configure} nicht nur denselben
-Wert für @code{--with-store-dir} übergeben, sondern auch denselben Wert für
-@code{--localstatedir}. Letzterer ist deswegen essenziell, weil er unter
-anderem angibt, wo die Datenbank liegt, in der sich die Metainformationen
-über den Store befinden. Für Nix sind die Werte standardmäßig
-@code{--with-store-dir=/nix/store} und
-@code{--localstatedir=/nix/var}. Beachten Sie, dass @code{--disable-daemon}
-nicht erforderlich ist, wenn Sie die Absicht haben, den Store mit Nix zu
-teilen.
-
-@node Den Testkatalog laufen lassen
-@section Den Testkatalog laufen lassen
-
-@cindex Testkatalog
-Nachdem @command{configure} und @code{make} erfolgreich durchgelaufen sind,
-ist es ratsam, den Testkatalog auszuführen. Er kann dabei helfen, Probleme
-mit der Einrichtung oder Systemumgebung zu finden, oder auch Probleme in
-Guix selbst — und Testfehler zu melden ist eine wirklich gute Art und Weise,
-bei der Verbesserung von Guix mitzuhelfen. Um den Testkatalog auszuführen,
-geben Sie Folgendes ein:
-
-@example
-make check
-@end example
-
-Testfälle können parallel ausgeführt werden. Sie können die
-Befehlszeiltenoption @code{-j} von GNU@tie{}make benutzen, damit es
-schneller geht. Der erste Durchlauf kann auf neuen Maschinen ein paar
-Minuten dauern, nachfolgende Ausführungen werden schneller sein, weil der
-für die Tests erstellte Store schon einige Dinge zwischengespeichert haben
-wird.
-
-Es ist auch möglich, eine Teilmenge der Tests laufen zu lassen, indem Sie
-die @code{TESTS}-Variable des Makefiles ähnlich wie in diesem Beispiel
-definieren:
-
-@example
-make check TESTS="tests/store.scm tests/cpio.scm"
-@end example
-
-Standardmäßig werden Testergebnisse pro Datei angezeigt. Um die Details
-jedes einzelnen Testfalls zu sehen, können Sie wie in diesem Beispiel die
-@code{SCM_LOG_DRIVER_FLAGS}-Variable des Makefiles definieren:
-
-@example
-make check TESTS="tests/base64.scm" SCM_LOG_DRIVER_FLAGS="--brief=no"
-@end example
-
-Kommt es zum Fehlschlag, senden Sie bitte eine E-Mail an
-@email{bug-guix@@gnu.org} und fügen Sie die Datei @file{test-suite.log} als
-Anhang bei. Bitte geben Sie dabei in Ihrer Nachricht die benutzte Version
-von Guix an sowie die Versionsnummern der Abhängigkeiten (siehe
-@ref{Voraussetzungen}).
-
-Guix wird auch mit einem Testkatalog für das ganze System ausgeliefert, der
-vollständige Instanzen des »Guix System«-Betriebssystems testet. Er kann nur
-auf Systemen benutzt werden, auf denen Guix bereits installiert ist, mit
-folgendem Befehl:
-
-@example
-make check-system
-@end example
-
-@noindent
-Oder, auch hier, indem Sie @code{TESTS} definieren, um eine Teilmenge der
-auszuführenden Tests anzugeben:
-
-@example
-make check-system TESTS="basic mcron"
-@end example
-
-Diese Systemtests sind in den @code{(gnu tests @dots{})}-Modulen
-definiert. Sie funktionieren, indem Sie das getestete Betriebssystem mitsamt
-schlichter Instrumentierung in einer virtuellen Maschine (VM) ausführen. Die
-Tests können aufwendige Berechnungen durchführen oder sie günstig umgehen,
-je nachdem, ob für ihre Abhängigkeiten Substitute zur Verfügung stehen
-(siehe @ref{Substitute}). Manche von ihnen nehmen viel Speicherplatz in
-Anspruch, um die VM-Abbilder zu speichern.
-
-Auch hier gilt: Falls Testfehler auftreten, senden Sie bitte alle Details an
-@email{bug-guix@@gnu.org}.
-
-@node Den Daemon einrichten
-@section Den Daemon einrichten
-
-@cindex Daemon
-Operationen wie das Erstellen eines Pakets oder Laufenlassen des
-Müllsammlers werden alle durch einen spezialisierten Prozess durchgeführt,
-den @dfn{Erstellungs-Daemon}, im Auftrag seiner Kunden (den Clients). Nur
-der Daemon darf auf den Store und seine zugehörige Datenbank
-zugreifen. Daher wird jede den Store verändernde Operation durch den Daemon
-durchgeführt. Zum Beispiel kommunizieren Befehlszeilenwerkzeuge wie
-@command{guix package} und @command{guix build} mit dem Daemon (mittels
-entfernter Prozeduraufrufe), um ihm Anweisungen zu geben, was er tun soll.
-
-Folgende Abschnitte beschreiben, wie Sie die Umgebung des
-Erstellungs-Daemons ausstatten sollten. Siehe auch @ref{Substitute} für
-Informationen darüber, wie Sie es dem Daemon ermöglichen, vorerstellte
-Binärdateien herunterzuladen.
-
-@menu
-* Einrichten der Erstellungsumgebung::  Die isolierte Umgebung zum Erstellen 
-                                          vorbereiten.
-* Auslagern des Daemons einrichten::  Erstellungen auf entfernte Maschinen 
-                                        auslagern.
-* SELinux-Unterstützung::   Wie man eine SELinux-Richtlinie für den Daemon 
-                               einrichtet.
-@end menu
-
-@node Einrichten der Erstellungsumgebung
-@subsection Einrichten der Erstellungsumgebung
-
-@cindex Erstellungsumgebung
-In einem normalen Mehrbenutzersystem werden Guix und sein Daemon — das
-Programm @command{guix-daemon} — vom Systemadministrator installiert;
-@file{/gnu/store} gehört @code{root} und @command{guix-daemon} läuft als
-@code{root}. Nicht mit erweiterten Rechten ausgestattete Nutzer können
-Guix-Werkzeuge benutzen, um Pakete zu erstellen oder anderweitig auf den
-Store zuzugreifen, und der Daemon wird dies für sie erledigen und dabei
-sicherstellen, dass der Store in einem konsistenten Zustand verbleibt und
-sich die Nutzer erstellte Pakete teilen.
-
-@cindex Erstellungsbenutzer
-Wenn @command{guix-daemon} als Administratornutzer @code{root} läuft, wollen
-Sie aber vielleicht dennoch nicht, dass Paketerstellungsprozesse auch als
-@code{root} ablaufen, aus offensichtlichen Sicherheitsgründen. Um dies zu
-vermeiden, sollte ein besonderer Pool aus @dfn{Erstellungsbenutzern}
-geschaffen werden, damit vom Daemon gestartete Erstellungsprozesse ihn
-benutzen. Diese Erstellungsbenutzer müssen weder eine Shell noch ein
-Persönliches Verzeichnis zugewiesen bekommen, sie werden lediglich benutzt,
-wenn der Daemon @code{root}-Rechte in Erstellungsprozessen ablegt. Mehrere
-solche Benutzer zu haben, ermöglicht es dem Daemon, verschiedene
-Erstellungsprozessen unter verschiedenen Benutzeridentifikatoren (UIDs) zu
-starten, was garantiert, dass sie einander nicht stören — eine essenzielle
-Funktionalität, da Erstellungen als reine Funktionen angesehen werden (siehe
-@ref{Einführung}).
-
-Auf einem GNU/Linux-System kann ein Pool von Erstellungsbenutzern wie folgt
-erzeugt werden (mit Bash-Syntax und den Befehlen von @code{shadow}):
-
-@c See http://lists.gnu.org/archive/html/bug-guix/2013-01/msg00239.html
-@c for why `-G' is needed.
-@example
-# groupadd --system guixbuild
-# for i in `seq -w 1 10`;
-  do
-    useradd -g guixbuild -G guixbuild                  \
-            -d /var/empty -s `which nologin`           \
-            -c "Guix-Erstellungsbenutzer $i" --system  \
-            guixbuilder$i;
-  done
-@end example
-
-@noindent
-Die Anzahl der Erstellungsbenutzer entscheidet, wieviele Erstellungsaufträge
-parallel ausgeführt werden können, wie es mit der Befehlszeilenoption
-@option{--max-jobs} vorgegeben werden kann (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon,
-@option{--max-jobs}}). Um @command{guix system vm} und ähnliche Befehle
-nutzen zu können, müssen Sie die Erstellungsbenutzer unter Umständen zur
-@code{kvm}-Benutzergruppe hinzufügen, damit sie Zugriff auf @file{/dev/kvm}
-haben, mit @code{-G guixbuild,kvm} statt @code{-G guixbuild} (siehe
-@ref{Aufruf von guix system}).
-
-Das Programm @code{guix-daemon} kann mit dem folgenden Befehl als
-@code{root} gestartet werden@footnote{Wenn Ihre Maschine systemd als
-»init«-System verwendet, genügt es, die Datei
-@file{@var{prefix}/lib/systemd/system/guix-daemon.service} in
-@file{/etc/systemd/system} zu platzieren, damit @command{guix-daemon}
-automatisch gestartet wird. Ebenso können Sie, wenn Ihre Maschine Upstart
-als »init«-System benutzt, die Datei
-@file{@var{prefix}/lib/upstart/system/guix-daemon.conf} in @file{/etc/init}
-platzieren.}:
-
-@example
-# guix-daemon --build-users-group=guixbuild
-@end example
-
-@cindex chroot
-@noindent
-Auf diese Weise startet der Daemon Erstellungsprozesse in einem chroot als
-einer der @code{guixbuilder}-Benutzer. Auf GNU/Linux enthält die
-chroot-Umgebung standardmäßig nichts außer:
-
-@c Keep this list in sync with libstore/build.cc! -----------------------
-@itemize
-@item
-einem minimalen @code{/dev}-Verzeichnis, was größtenteils vom @code{/dev}
-des Wirtssystems unabhängig erstellt wurde@footnote{»Größtenteils«, denn
-obwohl die Menge an Dateien, die im @code{/dev} des chroots vorkommen, fest
-ist, können die meisten dieser Dateien nur dann erstellt werden, wenn das
-Wirtssystem sie auch hat.},
-
-@item
-dem @code{/proc}-Verzeichnis, es zeigt nur die Prozesse des Containers, weil
-ein separater Namensraum für Prozess-IDs (PIDs) benutzt wird,
-
-@item
-@file{/etc/passwd} mit einem Eintrag für den aktuellen Benutzer und einem
-Eintrag für den Benutzer @file{nobody},
-
-@item
-@file{/etc/group} mit einem Eintrag für die Gruppe des Benutzers,
-
-@item
-@file{/etc/hosts} mit einem Eintrag, der @code{localhost} auf
-@code{127.0.0.1} abbildet,
-
-@item
-einem @file{/tmp}-Verzeichnis mit Schreibrechten.
-@end itemize
-
-Sie können beeinflussen, in welchem Verzeichnis der Daemon Verzeichnisbäume
-zur Erstellung unterbringt, indem sie den Wert der Umgebungsvariablen
-@code{TMPDIR} ändern. Allerdings heißt innerhalb des chroots der
-Erstellungsbaum immer @file{/tmp/guix-build-@var{Name}.drv-0}, wobei
-@var{Name} der Ableitungsname ist — z.B.@: @code{coreutils-8.24}. Dadurch
-hat der Wert von @code{TMPDIR} keinen Einfluss auf die Erstellungsumgebung,
-wodurch Unterschiede vermieden werden, falls Erstellungsprozesse den Namen
-ihres Erstellungsbaumes einfangen.
-
-@vindex http_proxy
-Der Daemon befolgt außerdem den Wert der Umgebungsvariablen
-@code{http_proxy} für von ihm durchgeführte HTTP-Downloads, sei es für
-Ableitungen mit fester Ausgabe (siehe @ref{Ableitungen}) oder für Substitute
-(siehe @ref{Substitute}).
-
-Wenn Sie Guix als ein Benutzer ohne erweiterte Rechte installieren, ist es
-dennoch möglich, @command{guix-daemon} auszuführen, sofern Sie
-@code{--disable-chroot} übergeben. Allerdings können Erstellungsprozesse
-dann nicht voneinander und vom Rest des Systems isoliert werden. Daher
-können sich Erstellungsprozesse gegenseitig stören und auf Programme,
-Bibliotheken und andere Dateien zugreifen, die dem restlichen System zur
-Verfügung stehen — was es deutlich schwerer macht, sie als @emph{reine}
-Funktionen aufzufassen.
-
-
-@node Auslagern des Daemons einrichten
-@subsection Nutzung der Auslagerungsfunktionalität
-
-@cindex auslagern
-@cindex Build-Hook
-Wenn erwünscht, kann der Erstellungs-Daemon Ableitungserstellungen auf
-andere Maschinen @dfn{auslagern}, auf denen Guix läuft, mit Hilfe des
-@code{offload}-@dfn{Build-Hooks}@footnote{Diese Funktionalität ist nur
-verfügbar, wenn @uref{https://github.com/artyom-poptsov/guile-ssh,
-Guile-SSH} vorhanden ist.}. Wenn diese Funktionalität aktiviert ist, wird
-eine nutzerspezifizierte Liste von Erstellungsmaschinen aus
-@file{/etc/guix/machines.scm} gelesen. Wann immer eine Erstellung angefragt
-wird, zum Beispiel durch @code{guix build}, versucht der Daemon, sie an eine
-der Erstellungsmaschinen auszulagern, die die Einschränkungen der Ableitung
-erfüllen, insbesondere ihren Systemtyp — z.B.@:
-@file{x86_64-linux}. Fehlende Voraussetzungen für die Erstellung werden über
-SSH auf die Zielmaschine kopiert, welche dann mit der Erstellung
-weitermacht. Hat sie Erfolg damit, so werden die Ausgabe oder Ausgaben der
-Erstellung zurück auf die ursprüngliche Maschine kopiert.
-
-Die Datei @file{/etc/guix/machines.scm} sieht normalerweise so aus:
-
-@example
-(list (build-machine
-        (name "eightysix.example.org")
-        (system "x86_64-linux")
-        (host-key "ssh-ed25519 AAAAC3Nza@dots{}")
-        (user "bob")
-        (speed 2.))     ;unglaublich schnell!
-
-      (build-machine
-        (name "meeps.example.org")
-        (system "mips64el-linux")
-        (host-key "ssh-rsa AAAAB3Nza@dots{}")
-        (user "alice")
-        (private-key
-         (string-append (getenv "HOME")
-                        "/.ssh/identität-für-guix"))))
-@end example
-
-@noindent
-Im obigen Beispiel geben wir eine Liste mit zwei Erstellungsmaschinen vor,
-eine für die @code{x86_64}-Architektur und eine für die
-@code{mips64el}-Architektur.
-
-Tatsächlich ist diese Datei — wenig überraschend! — eine Scheme-Datei, die
-ausgewertet wird, wenn der @code{offload}-Hook gestartet wird. Der Wert, den
-sie zurückliefert, muss eine Liste von @code{build-machine}-Objekten
-sein. Obwohl dieses Beispiel eine feste Liste von Erstellungsmaschinen
-zeigt, könnte man auch auf die Idee kommen, etwa mit DNS-SD eine Liste
-möglicher im lokalen Netzwerk entdeckter Erstellungsmaschinen zu liefern
-(siehe @ref{Einführung, Guile-Avahi,, guile-avahi, Using Avahi in Guile
-Scheme Programs}). Der Datentyp @code{build-machine} wird im Folgenden
-weiter ausgeführt.
-
-@deftp {Datentyp} build-machine
-Dieser Datentyp repräsentiert Erstellungsmaschinen, an die der Daemon
-Erstellungen auslagern darf. Die wichtigen Felder sind:
-
-@table @code
-
-@item name
-Der Hostname (d.h.@: der Rechnername) der entfernten Maschine.
-
-@item system
-Der Systemtyp der entfernten Maschine — z.B.@: @code{"x86_64-linux"}.
-
-@item user
-Das Benutzerkonto, mit dem eine Verbindung zur entfernten Maschine über SSH
-aufgebaut werden soll. Beachten Sie, dass das SSH-Schlüsselpaar @emph{nicht}
-durch eine Passphrase geschützt sein darf, damit nicht-interaktive
-Anmeldungen möglich sind.
-
-@item host-key
-Dies muss der @dfn{öffentliche SSH-Host-Schlüssel} der Maschine im
-OpenSSH-Format sein. Er wird benutzt, um die Identität der Maschine zu
-prüfen, wenn wir uns mit ihr verbinden. Er ist eine lange Zeichenkette, die
-ungefähr so aussieht:
-
-@example
-ssh-ed25519 AAAAC3NzaC@dots{}mde+UhL hint@@example.org
-@end example
-
-Wenn auf der Maschine der OpenSSH-Daemon, @command{sshd}, läuft, ist der
-Host-Schlüssel in einer Datei wie @file{/etc/ssh/ssh_host_ed25519_key.pub}
-zu finden.
-
-Wenn auf der Maschine der SSH-Daemon von GNU@tie{}lsh, nämlich
-@command{lshd}, läuft, befindet sich der Host-Schlüssel in
-@file{/etc/lsh/host-key.pub} oder einer ähnlichen Datei. Er kann ins
-OpenSSH-Format umgewandelt werden durch @command{lsh-export-key} (siehe
-@ref{Converting keys,,, lsh, LSH Manual}):
-
-@example
-$ lsh-export-key --openssh < /etc/lsh/host-key.pub 
-ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAAEOp8FoQAAAQEAs1eB46LV@dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-Eine Reihe optionaler Felder kann festgelegt werden:
-
-@table @asis
-
-@item @code{port} (Vorgabe: @code{22})
-Portnummer des SSH-Servers auf der Maschine.
-
-@item @code{private-key} (Vorgabe: @file{~root/.ssh/id_rsa})
-Die Datei mit dem privaten SSH-Schlüssel, der beim Verbinden zur Maschine
-genutzt werden soll, im OpenSSH-Format. Dieser Schlüssel darf nicht mit
-einer Passphrase geschützt sein.
-
-Beachten Sie, dass als Vorgabewert der private Schlüssel @emph{des
-root-Benutzers} genommen wird. Vergewissern Sie sich, dass er existiert,
-wenn Sie die Standardeinstellung verwenden.
-
-@item @code{compression} (Vorgabe: @code{"zlib@@openssh.com,zlib"})
-@itemx @code{compression-level} (Vorgabe: @code{3})
-Die Kompressionsmethoden auf SSH-Ebene und das angefragte
-Kompressionsniveau.
-
-Beachten Sie, dass Auslagerungen SSH-Kompression benötigen, um beim
-Übertragen von Dateien an Erstellungsmaschinen und zurück weniger Bandbreite
-zu benutzen.
-
-@item @code{daemon-socket} (Vorgabe: @code{"/var/guix/daemon-socket/socket"})
-Dateiname des Unix-Sockets, auf dem @command{guix-daemon} auf der Maschine
-lauscht.
-
-@item @code{parallel-builds} (Vorgabe: @code{1})
-Die Anzahl der Erstellungen, die auf der Maschine parallel ausgeführt werden
-können.
-
-@item @code{speed} (Vorgabe: @code{1.0})
-Ein »relativer Geschwindigkeitsfaktor«. Der Auslagerungsplaner gibt
-tendenziell Maschinen mit höherem Geschwindigkeitsfaktor den Vorrang.
-
-@item @code{features} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von Zeichenketten, die besondere von der Maschine unterstützte
-Funktionalitäten bezeichnen. Ein Beispiel ist @code{"kvm"} für Maschinen,
-die über die KVM-Linux-Module zusammen mit entsprechender
-Hardware-Unterstützung verfügen. Ableitungen können Funktionalitäten dem
-Namen nach anfragen und werden dann auf passenden Erstellungsmaschinen
-eingeplant.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Der Befehl @code{guix} muss sich im Suchpfad der Erstellungsmaschinen
-befinden. Um dies nachzuprüfen, können Sie Folgendes ausführen:
-
-@example
-ssh build-machine guix repl --version
-@end example
-
-Es gibt noch eine weitere Sache zu tun, sobald @file{machines.scm}
-eingerichtet ist. Wie zuvor erklärt, werden beim Auslagern Dateien zwischen
-den Stores der Maschinen hin- und hergeschickt. Damit das funktioniert,
-müssen Sie als Erstes ein Schlüsselpaar auf jeder Maschine erzeugen, damit
-der Daemon signierte Archive mit den Dateien aus dem Store versenden kann
-(siehe @ref{Aufruf von guix archive}):
-
-@example
-# guix archive --generate-key
-@end example
-
-@noindent
-Jede Erstellungsmaschine muss den Schlüssel der Hauptmaschine autorisieren,
-damit diese Store-Objekte von der Hauptmaschine empfangen kann:
-
-@example
-# guix archive --authorize < öffentlicher-schlüssel-hauptmaschine.txt
-@end example
-
-@noindent
-Andersherum muss auch die Hauptmaschine den jeweiligen Schlüssel jeder
-Erstellungsmaschine autorisieren.
-
-Der ganze Umstand mit den Schlüsseln soll ausdrücken, dass sich Haupt- und
-Erstellungsmaschinen paarweise gegenseitig vertrauen. Konkret kann der
-Erstellungs-Daemon auf der Hauptmaschine die Echtheit von den
-Erstellungsmaschinen empfangener Dateien gewährleisten (und umgekehrt), und
-auch dass sie nicht sabotiert wurden und mit einem autorisierten Schlüssel
-signiert wurden.
-
-@cindex Auslagerung testen
-Um zu testen, ob Ihr System funktioniert, führen Sie diesen Befehl auf der
-Hauptmaschine aus:
-
-@example
-# guix offload test
-@end example
-
-Dadurch wird versucht, zu jeder Erstellungsmaschine eine Verbindung
-herzustellen, die in @file{/etc/guix/machines.scm} angegeben wurde,
-sichergestellt, dass auf jeder Guile und die Guix-Module nutzbar sind, und
-jeweils versucht, etwas auf die Erstellungsmaschine zu exportieren und von
-dort zu imporieren. Dabei auftretende Fehler werden gemeldet.
-
-Wenn Sie stattdessen eine andere Maschinendatei verwenden möchten, geben Sie
-diese einfach auf der Befehlszeile an:
-
-@example
-# guix offload test maschinen-qualif.scm
-@end example
-
-Letztendlich können Sie hiermit nur die Teilmenge der Maschinen testen,
-deren Name zu einem regulären Ausdruck passt:
-
-@example
-# guix offload test maschinen.scm '\.gnu\.org$'
-@end example
-
-@cindex Auslagerungs-Lagebericht
-Um die momentane Auslastung aller Erstellungs-Hosts anzuzeigen, führen Sie
-diesen Befehl auf dem Hauptknoten aus:
-
-@example
-# guix offload status
-@end example
-
-
-@node SELinux-Unterstützung
-@subsection SELinux-Unterstützung
-
-@cindex SELinux, Policy für den Daemon
-@cindex Mandatory Access Control, SELinux
-@cindex Sicherheit, des guix-daemon
-Guix enthält eine SELinux-Richtliniendatei (»Policy«) unter
-@file{etc/guix-daemon.cil}, die auf einem System installiert werden kann,
-auf dem SELinux aktiviert ist, damit Guix-Dateien gekennzeichnet sind und um
-das erwartete Verhalten des Daemons anzugeben. Da Guix System keine
-Grundrichtlinie (»Base Policy«) für SELinux bietet, kann diese Richtlinie
-für den Daemon auf Guix System nicht benutzt werden.
-
-@subsubsection Installieren der SELinux-Policy
-@cindex SELinux, Policy installieren
-Um die Richtlinie (Policy) zu installieren, führen Sie folgenden Befehl mit
-Administratorrechten aus:
-
-@example
-semodule -i etc/guix-daemon.cil
-@end example
-
-Kennzeichnen Sie dann das Dateisystem neu mit @code{restorecon} oder einem
-anderen, von Ihrem System angebotenen Mechanismus.
-
-Sobald die Richtlinie installiert ist, das Dateisystem neu gekennzeichnet
-wurde und der Daemon neugestartet wurde, sollte er im Kontext
-@code{guix_daemon_t} laufen. Sie können dies mit dem folgenden Befehl
-nachprüfen:
-
-@example
-ps -Zax | grep guix-daemon
-@end example
-
-Beobachten Sie die Protokolldateien von SELinux, wenn Sie einen Befehl wie
-@code{guix build hello} ausführen, um sich zu überzeugen, dass SELinux alle
-notwendigen Operationen gestattet.
-
-@subsubsection Einschränkungen
-@cindex SELinux, Einschränkungen
-
-Diese Richtlinie ist nicht perfekt. Im Folgenden finden Sie eine Liste von
-Einschränkungen oder merkwürdigen Verhaltensweisen, die bedacht werden
-sollten, wenn man die mitgelieferte SELinux-Richtlinie für den Guix-Daemon
-einspielt.
-
-@enumerate
-@item
-@code{guix_daemon_socket_t} wird nicht wirklich benutzt. Keine der
-Socket-Operationen benutzt Kontexte, die irgendetwas mit
-@code{guix_daemon_socket_t} zu tun haben. Es schadet nicht, diese ungenutzte
-Kennzeichnung zu haben, aber es wäre besser, für die Kennzeichnung auch
-Socket-Regeln festzulegen.
-
-@item
-@code{guix gc} kann nicht auf beliebige Verknüpfungen zu Profilen
-zugreifen. Die Kennzeichnung des Ziels einer symbolischen Verknüpfung ist
-notwendigerweise unabhängig von der Dateikennzeichnung der
-Verknüpfung. Obwohl alle Profile unter $localstatedir gekennzeichnet sind,
-erben die Verknüpfungen auf diese Profile die Kennzeichnung desjenigen
-Verzeichnisses, in dem sie sich befinden. Für Verknüpfungen im Persönlichen
-Verzeichnis des Benutzers ist das @code{user_home_t}, aber Verknüpfungen aus
-dem Persönlichen Verzeichnis des Administratornutzers, oder @file{/tmp},
-oder das Arbeitsverzeichnis des HTTP-Servers, etc., funktioniert das
-nicht. @code{guix gc} würde es nicht gestattet, diese Verknüpfungen
-auszulesen oder zu verfolgen.
-
-@item
-Die vom Daemon gebotene Funktionalität, auf TCP-Verbindungen zu lauschen,
-könnte nicht mehr funktionieren. Dies könnte zusätzliche Regeln brauchen,
-weil SELinux Netzwerk-Sockets anders behandelt als Dateien.
-
-@item
-Derzeit wird allen Dateien mit einem Namen, der zum regulären Ausdruck
-@code{/gnu/store/.+-(guix-.+|profile)/bin/guix-daemon} passt, die
-Kennzeichnung @code{guix_daemon_exec_t} zugewiesen, wodurch @emph{jede
-beliebige} Datei mit diesem Namen in irgendeinem Profil gestattet wäre, in
-der Domäne @code{guix_daemon_t} ausgeführt zu werden. Das ist nicht
-ideal. Ein Angreifer könnte ein Paket erstellen, dass solch eine ausführbare
-Datei enthält, und den Nutzer überzeugen, es zu installieren und
-auszuführen. Dadurch käme es in die Domäne @code{guix_daemon_t}. Ab diesem
-Punkt könnte SELinux nicht mehr verhindern, dass es auf Dateien zugreift,
-auf die Prozesse in dieser Domäne zugreifen dürfen.
-
-Wir könnten zum Zeitpunkt der Installation eine wesentlich restriktivere
-Richtlinie generieren, für die nur @emph{genau derselbe} Dateiname des
-gerade installierten @code{guix-daemon}-Programms als
-@code{guix_daemon_exec_t} gekennzeichnet würde, statt einen vieles
-umfassenden regulären Ausdruck zu benutzen. Aber dann müsste der
-Administratornutzer zum Zeitpunkt der Installation jedes Mal die Richtlinie
-installieren oder aktualisieren müssen, sobald das Guix-Paket aktualisiert
-wird, dass das tatsächlich in Benutzung befindliche
-@code{guix-daemon}-Programm enthält.
-@end enumerate
-
-@node Aufruf des guix-daemon
-@section Aufruf von @command{guix-daemon}
-
-Das Programm @command{guix-daemon} implementiert alle Funktionalitäten, um
-auf den Store zuzugreifen. Dazu gehört das Starten von Erstellungsprozessen,
-das Ausführen des Müllsammlers, das Abfragen, ob ein Erstellungsergebnis
-verfügbar ist, etc. Normalerweise wird er so als Administratornutzer
-(@code{root}) gestartet:
-
-@example
-# guix-daemon --build-users-group=guixbuild
-@end example
-
-@noindent
-Details, wie Sie ihn einrichten, finden Sie im Abschnitt @ref{Den Daemon einrichten}.
-
-@cindex chroot
-@cindex Container, Erstellungsumgebung
-@cindex Erstellungsumgebung
-@cindex Reproduzierbare Erstellungen
-Standardmäßig führt @command{guix-daemon} Erstellungsprozesse mit
-unterschiedlichen UIDs aus, die aus der Erstellungsgruppe stammen, deren
-Name mit @code{--build-users-group} übergeben wurde. Außerdem läuft jeder
-Erstellungsprozess in einer chroot-Umgebung, die nur die Teilmenge des
-Stores enthält, von der der Erstellungsprozess abhängt, entsprechend seiner
-Ableitung (siehe @ref{Programmierschnittstelle, derivation}), und ein paar
-bestimmte Systemverzeichnisse, darunter standardmäßig auch @file{/dev} und
-@file{/dev/pts}. Zudem ist die Erstellungsumgebung auf GNU/Linux ein
-@dfn{Container}: Nicht nur hat er seinen eigenen Dateisystembaum, er hat
-auch einen separaten Namensraum zum Einhängen von Dateisystemen, seinen
-eigenen Namensraum für PIDs, für Netzwerke, etc. Dies hilft dabei,
-reproduzierbare Erstellungen zu garantieren (siehe @ref{Funktionalitäten}).
-
-Wenn der Daemon im Auftrag des Nutzers eine Erstellung durchführt, erzeugt
-er ein Erstellungsverzeichnis, entweder in @file{/tmp} oder im Verzeichnis,
-das durch die Umgebungsvariable @code{TMPDIR} angegeben wurde. Dieses
-Verzeichnis wird mit dem Container geteilt, solange die Erstellung noch
-läuft, allerdings trägt es im Container stattdessen immer den Namen
-»/tmp/guix-build-NAME.drv-0«.
-
-Nach Abschluss der Erstellung wird das Erstellungsverzeichnis automatisch
-entfernt, außer wenn die Erstellung fehlgeschlagen ist und der Client
-@option{--keep-failed} angegeben hat (siehe @ref{Aufruf von guix build,
-@option{--keep-failed}}).
-
-Der Daemon lauscht auf Verbindungen und erstellt jeweils einen Unterprozess
-für jede von einem Client begonnene Sitzung (d.h.@: von einem der
-@command{guix}-Unterbefehle). Der Befehl @command{guix processes} zeigt
-Ihnen eine Übersicht solcher Systemaktivitäten; damit werden Ihnen alle
-aktiven Sitzungen und Clients gezeigt. Weitere Informationen finden Sie
-unter @ref{Aufruf von guix processes}.
-
-Die folgenden Befehlszeilenoptionen werden unterstützt:
-
-@table @code
-@item --build-users-group=@var{Gruppe}
-Verwende die Benutzerkonten aus der @var{Gruppe}, um Erstellungsprozesse
-auszuführen (siehe @ref{Den Daemon einrichten, build users}).
-
-@item --no-substitutes
-@cindex Substitute
-Benutze keine Substitute für Erstellungsergebnisse. Das heißt, dass alle
-Objekte lokal erstellt werden müssen, und kein Herunterladen von vorab
-erstellten Binärdateien erlaubt ist (siehe @ref{Substitute}).
-
-Wenn der Daemon mit @code{--no-substitutes} ausgeführt wird, können Clients
-trotzdem Substitute explizit aktivieren über den entfernten Prozeduraufruf
-@code{set-build-options} (siehe @ref{Der Store}).
-
-@item --substitute-urls=@var{URLs}
-@anchor{daemon-substitute-urls}
-@var{URLs} als standardmäßige, leerzeichengetrennte Liste der Quell-URLs für
-Substitute benutzen. Wenn diese Befehlszeilenoption @emph{nicht} angegeben
-wird, wird @indicateurl{https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}} verwendet.
-
-Das hat zur Folge, dass Substitute von den @var{URLs} heruntergeladen werden
-können, solange sie mit einer Signatur versehen sind, der vertraut wird
-(siehe @ref{Substitute}).
-
-@cindex Build-Hook
-@item --no-build-hook
-Den @dfn{Build-Hook} nicht benutzen.
-
-»Build-Hook« ist der Name eines Hilfsprogramms, das der Daemon starten kann
-und an das er Erstellungsanfragen übermittelt. Durch diesen Mechanismus
-können Erstellungen an andere Maschinen ausgelagert werden (siehe
-@ref{Auslagern des Daemons einrichten}).
-
-@item --cache-failures
-Fehler bei der Erstellung zwischenspeichern. Normalerweise werden nur
-erfolgreiche Erstellungen gespeichert.
-
-Wenn diese Befehlszeilenoption benutzt wird, kann @command{guix gc
---list-failures} benutzt werden, um die Menge an Store-Objekten abzufragen,
-die als Fehlschläge markiert sind; @command{guix gc --clear-failures}
-entfernt Store-Objekte aus der Menge zwischengespeicherter
-Fehlschläge. Siehe @ref{Aufruf von guix gc}.
-
-@item --cores=@var{n}
-@itemx -c @var{n}
-@var{n} CPU-Kerne zum Erstellen jeder Ableitung benutzen; @code{0} heißt, so
-viele wie verfügbar sind.
-
-Der Vorgabewert ist @code{0}, jeder Client kann jedoch eine abweichende
-Anzahl vorgeben, zum Beispiel mit der Befehlszeilenoption @code{--cores} von
-@command{guix build} (siehe @ref{Aufruf von guix build}).
-
-Dadurch wird die Umgebungsvariable @code{NIX_BUILD_CORES} im
-Erstellungsprozess definiert, welcher sie benutzen kann, um intern parallele
-Ausführungen zuzulassen — zum Beispiel durch Nutzung von @code{make
--j$NIX_BUILD_CORES}.
-
-@item --max-jobs=@var{n}
-@itemx -M @var{n}
-Höchstenss @var{n} Erstellungsaufträge parallel bearbeiten. Der Vorgabewert
-liegt bei @code{1}. Wird er auf @code{0} gesetzt, werden keine Erstellungen
-lokal durchgeführt, stattdessen lagert der Daemon sie nur aus (siehe
-@ref{Auslagern des Daemons einrichten}) oder sie schlagen einfach fehl.
-
-@item --max-silent-time=@var{Sekunden}
-Wenn der Erstellungs- oder Substitutionsprozess länger als
-@var{Sekunden}-lang keine Ausgabe erzeugt, wird er abgebrochen und ein
-Fehler beim Erstellen gemeldet.
-
-Der Vorgabewert ist @code{0}, was bedeutet, dass es keine Zeitbeschränkung
-gibt.
-
-Clients können einen anderen Wert als den hier angegebenen verwenden lassen
-(siehe @ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen, @code{--max-silent-time}}).
-
-@item --timeout=@var{Sekunden}
-Entsprechend wird hier der Erstellungs- oder Substitutionsprozess
-abgebrochen und als Fehlschlag gemeldet, wenn er mehr als
-@var{Sekunden}-lang dauert.
-
-Der Vorgabewert ist @code{0}, was bedeutet, dass es keine Zeitbeschränkung
-gibt.
-
-Clients können einen anderen Wert verwenden lassen (siehe @ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen, @code{--timeout}}).
-
-@item --rounds=@var{N}
-Jede Ableitung @var{n}-mal hintereinander erstellen und einen Fehler melden,
-wenn nacheinander ausgewertete Erstellungsergebnisse nicht Bit für Bit
-identisch sind. Beachten Sie, dass Clients wie @command{guix build} einen
-anderen Wert verwenden lassen können (siehe @ref{Aufruf von guix build}).
-
-Wenn dies zusammen mit @option{--keep-failed} benutzt wird, bleiben die sich
-unterscheidenden Ausgaben im Store unter dem Namen
-@file{/gnu/store/@dots{}-check}. Dadurch können Unterschiede zwischen den
-beiden Ergebnissen leicht erkannt werden.
-
-@item --debug
-Informationen zur Fehlersuche ausgeben.
-
-Dies ist nützlich, um Probleme beim Starten des Daemons nachzuvollziehen;
-Clients könn aber auch ein abweichenden Wert verwenden lassen, zum Beispiel
-mit der Befehlszeilenoption @code{--verbosity} von @command{guix build}
-(siehe @ref{Aufruf von guix build}).
-
-@item --chroot-directory=@var{Verzeichnis}
-Füge das @var{Verzeichnis} zum chroot von Erstellungen hinzu.
-
-Dadurch kann sich das Ergebnis von Erstellungsprozessen ändern — zum
-Beispiel, wenn diese optionale Abhängigkeiten aus dem @var{Verzeichnis}
-verwenden, wenn sie verfügbar sind, und nicht, wenn es fehlt. Deshalb ist es
-nicht empfohlen, dass Sie diese Befehlszeilenoption verwenden, besser
-sollten Sie dafür sorgen, dass jede Ableitung alle von ihr benötigten
-Eingabgen deklariert.
-
-@item --disable-chroot
-Erstellungen ohne chroot durchführen.
-
-Diese Befehlszeilenoption zu benutzen, wird nicht empfohlen, denn auch
-dadurch bekämen Erstellungsprozesse Zugriff auf nicht deklarierte
-Abhängigkeiten. Sie ist allerdings unvermeidlich, wenn @command{guix-daemon}
-auf einem Benutzerkonto ohne ausreichende Berechtigungen ausgeführt wird.
-
-@item --log-compression=@var{Typ}
-Erstellungsprotokolle werden entsprechend dem @var{Typ} komprimiert, der
-entweder @code{gzip}, @code{bzip2} oder @code{none} (für keine Kompression)
-sein muss.
-
-Sofern nicht @code{--lose-logs} angegeben wurde, werden alle
-Erstellungsprotokolle in der @var{localstatedir} gespeichert. Um Platz zu
-sparen, komprimiert sie der Daemon standardmäßig automatisch mit bzip2.
-
-@item --disable-deduplication
-@cindex Deduplizieren
-Automatische Dateien-»Deduplizierung« im Store ausschalten.
-
-Standardmäßig werden zum Store hinzugefügte Objekte automatisch
-»dedupliziert«: Wenn eine neue Datei mit einer anderen im Store
-übereinstimmt, wird die neue Datei stattdessen als harte Verknüpfung auf die
-andere Datei angelegt. Dies reduziert den Speicherverbrauch auf der Platte
-merklich, jedoch steigt andererseits die Auslastung bei der Ein-/Ausgabe im
-Erstellungsprozess geringfügig. Durch diese Option wird keine solche
-Optimierung durchgeführt.
-
-@item --gc-keep-outputs[=yes|no]
-Gibt an, ob der Müllsammler (Garbage Collector, GC) die Ausgaben lebendiger
-Ableitungen behalten muss (»yes«) oder nicht (»no«).
-
-@cindex GC-Wurzeln
-@cindex Müllsammlerwurzeln
-Für »yes« behält der Müllsammler die Ausgaben aller lebendigen Ableitungen
-im Store — die @code{.drv}-Dateien. Der Vorgabewert ist aber »no«, so dass
-Ableitungsausgaben nur vorgehalten werden, wenn sie von einer
-Müllsammlerwurzel aus erreichbar sind. Siehe den Abschnitt @ref{Aufruf von guix gc} für weitere Informationen zu Müllsammlerwurzeln.
-
-@item --gc-keep-derivations[=yes|no]
-Gibt an, ob der Müllsammler (GC) Ableitungen behalten muss (»yes«), wenn sie
-lebendige Ausgaben haben, oder nicht (»no«).
-
-Für »yes«, den Vorgabewert, behält der Müllsammler Ableitungen — z.B.@:
-@code{.drv}-Dateien —, solange zumindest eine ihrer Ausgaben lebendig
-ist. Dadurch können Nutzer den Ursprung der Dateien in ihrem Store
-nachvollziehen. Setzt man den Wert auf »no«, wird ein bisschen weniger
-Speicher auf der Platte verbraucht.
-
-Auf diese Weise überträgt sich, wenn @code{--gc-keep-derivations} auf »yes«
-steht, die Lebendigkeit von Ausgaben auf Ableitungen, und wenn
-@code{--gc-keep-outputs} auf »yes« steht, die Lebendigkeit von Ableitungen
-auf Ausgaben. Stehen beide auf »yes«, bleiben so alle
-Erstellungsvoraussetzungen wie Quelldateien, Compiler, Bibliotheken und
-andere Erstellungswerkzeuge lebendiger Objekte im Store erhalten, ob sie von
-einer Müllsammlerwurzel aus erreichbar sind oder nicht. Entwickler können
-sich so erneute Erstellungen oder erneutes Herunterladen sparen.
-
-@item --impersonate-linux-2.6
-Auf Linux-basierten Systemen wird hiermit vorgetäuscht, dass es sich um
-Linux 2.6 handeln würde, indem der Kernel für einen
-@code{uname}-Systemaufruf als Version der Veröffentlichung mit 2.6
-antwortet.
-
-Dies kann hilfreich sein, um Programme zu erstellen, die (normalerweise zu
-Unrecht) von der Kernel-Versionsnummer abhängen.
-
-@item --lose-logs
-Keine Protokolle der Erstellungen vorhalten. Normalerweise würden solche in
-@code{@var{localstatedir}/guix/log} gespeichert.
-
-@item --system=@var{System}
-Verwende @var{System} als aktuellen Systemtyp. Standardmäßig ist dies das
-Paar aus Befehlssatz und Kernel, welches beim Aufruf von @code{configure}
-erkannt wurde, wie zum Beispiel @code{x86_64-linux}.
-
-@item --listen=@var{Endpunkt}
-Lausche am @var{Endpunkt} auf Verbindungen. Dabei wird der @var{Endpunkt}
-als Dateiname eines Unix-Sockets verstanden, wenn er mit einem @code{/}
-(Schrägstrich) beginnt. Andernfalls wird der @var{Endpunkt} als Hostname
-(d.h.@: Rechnername) oder als Hostname-Port-Paar verstanden, auf dem
-gelauscht wird. Hier sind ein paar Beispiele:
-
-@table @code
-@item --listen=/gnu/var/daemon
-Lausche auf Verbindungen am Unix-Socket @file{/gnu/var/daemon}, falls nötig
-wird er dazu erstellt.
-
-@item --listen=localhost
-@cindex Daemon, Fernzugriff
-@cindex Fernzugriff auf den Daemon
-@cindex Daemon, Einrichten auf Clustern
-@cindex Cluster, Einrichtung des Daemons
-Lausche auf TCP-Verbindungen an der Netzwerkschnittstelle, die
-@code{localhost} entspricht, auf Port 44146.
-
-@item --listen=128.0.0.42:1234
-Lausche auf TCP-Verbindungen an der Netzwerkschnittstelle, die
-@code{128.0.0.42} entspricht, auf Port 1234.
-@end table
-
-Diese Befehlszeilenoption kann mehrmals wiederholt werden. In diesem Fall
-akzeptiert @command{guix-daemon} Verbindungen auf allen angegebenen
-Endpunkten. Benutzer können bei Client-Befehlen angeben, mit welchem
-Endpunkt sie sich verbinden möchten, indem sie die Umgebungsvariable
-@code{GUIX_DAEMON_SOCKET} festlegen (siehe @ref{Der Store,
-@code{GUIX_DAEMON_SOCKET}}).
-
-@quotation Anmerkung
-Das Daemon-Protokoll ist @emph{weder authentifiziert noch
-verschlüsselt}. Die Benutzung von @code{--listen=@var{Host}} eignet sich für
-lokale Netzwerke, wie z.B.@: in Rechen-Clustern, wo sich nur solche Knoten
-mit dem Daemon verbinden, denen man vertraut. In Situationen, wo ein
-Fernzugriff auf den Daemon durchgeführt wird, empfehlen wir, über
-Unix-Sockets in Verbindung mit SSH zuzugreifen.
-@end quotation
-
-Wird @code{--listen} nicht angegeben, lauscht @command{guix-daemon} auf
-Verbindungen auf dem Unix-Socket, der sich unter
-@file{@var{localstatedir}/guix/daemon-socket/socket} befindet.
-@end table
-
-
-@node Anwendungen einrichten
-@section Anwendungen einrichten
-
-@cindex Fremddistribution
-Läuft Guix aufgesetzt auf einer GNU/Linux-Distribution außer Guix System —
-einer sogenannten @dfn{Fremddistribution} —, so sind ein paar zusätzliche
-Schritte bei der Einrichtung nötig. Hier finden Sie manche davon.
-
-@subsection Locales
-
-@anchor{locales-and-locpath}
-@cindex Locales, nicht auf Guix System
-@vindex LOCPATH
-@vindex GUIX_LOCPATH
-Über Guix installierte Pakete benutzen nicht die Daten zu Regions- und
-Spracheinstellungen (Locales) des Wirtssystems. Stattdessen müssen Sie erst
-eines der Locale-Pakete installieren, die für Guix verfügbar sind, und dann
-den Wert Ihrer Umgebungsvariablen @code{GUIX_LOCPATH} passend festlegen:
-
-@example
-$ guix package -i glibc-locales
-$ export GUIX_LOCPATH=$HOME/.guix-profile/lib/locale
-@end example
-
-Beachten Sie, dass das Paket @code{glibc-locales} Daten für alle von
-GNU@tie{}libc unterstützten Locales enthält und deswegen um die 110@tie{}MiB
-wiegt. Alternativ gibt es auch @code{glibc-utf8-locales}, was kleiner, aber
-auf ein paar UTF-8-Locales beschränkt ist.
-
-Die Variable @code{GUIX_LOCPATH} spielt eine ähnliche Rolle wie
-@code{LOCPATH} (siehe @ref{Locale Names, @code{LOCPATH},, libc, The GNU C
-Library Reference Manual}). Es gibt jedoch zwei wichtige Unterschiede:
-
-@enumerate
-@item
-@code{GUIX_LOCPATH} wird nur von der libc in Guix beachtet und nicht der von
-Fremddistributionen bereitgestellten libc. Mit @code{GUIX_LOCPATH} können
-Sie daher sicherstellen, dass die Programme der Fremddistribution keine
-inkompatiblen Locale-Daten von Guix laden.
-
-@item
-libc hängt an jeden @code{GUIX_LOCPATH}-Eintrag @code{/X.Y} an, wobei
-@code{X.Y} die Version von libc ist — z.B.@: @code{2.22}. Sollte Ihr
-Guix-Profil eine Mischung aus Programmen enthalten, die an verschiedene
-libc-Versionen gebunden sind, wird jede nur die Locale-Daten im richtigen
-Format zu laden versuchen.
-@end enumerate
-
-Das ist wichtig, weil das Locale-Datenformat verschiedener libc-Versionen
-inkompatibel sein könnte.
-
-@subsection Name Service Switch
-
-@cindex Name Service Switch, glibc
-@cindex NSS (Name Service Switch), glibc
-@cindex nscd (Name Service Caching Daemon)
-@cindex Name Service Caching Daemon (nscd)
-Wenn Sie Guix auf einer Fremddistribution verwenden, @emph{empfehlen wir
-stärkstens}, dass Sie den @dfn{Name Service Cache Daemon} der
-GNU-C-Bibliothek, @command{nscd}, laufen lassen, welcher auf dem Socket
-@file{/var/run/nscd/socket} lauschen sollte. Wenn Sie das nicht tun, könnten
-mit Guix installierte Anwendungen Probleme beim Auflösen von Hostnamen
-(d.h.@: Rechnernamen) oder Benutzerkonten haben, oder sogar abstürzen. Die
-nächsten Absätze erklären warum.
-
-@cindex @file{nsswitch.conf}
-Die GNU-C-Bibliothek implementiert einen @dfn{Name Service Switch} (NSS),
-welcher einen erweiterbaren Mechanismus zur allgemeinen »Namensauflösung«
-darstellt: Hostnamensauflösung, Benutzerkonten und weiteres (siehe @ref{Name Service Switch,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-
-@cindex Network Information Service (NIS)
-@cindex NIS (Network Information Service)
-Für die Erweiterbarkeit unterstützt der NSS @dfn{Plugins}, welche neue
-Implementierungen zur Namensauflösung bieten: Zum Beispiel ermöglicht das
-Plugin @code{nss-mdns} die Namensauflösung für @code{.local}-Hostnamen, das
-Plugin @code{nis} gestattet die Auflösung von Benutzerkonten über den
-Network Information Service (NIS) und so weiter. Diese zusätzlichen
-»Auflösungsdienste« werden systemweit konfiguriert in
-@file{/etc/nsswitch.conf} und alle auf dem System laufenden Programme halten
-sich an diese Einstellungen (siehe @ref{NSS Configuration File,,, libc, The
-GNU C Reference Manual}).
-
-Wenn sie eine Namensauflösung durchführen — zum Beispiel, indem sie die
-@code{getaddrinfo}-Funktion in C aufrufen — versuchen die Anwendungen als
-Erstes, sich mit dem nscd zu verbinden; ist dies erfolgreich, führt nscd für
-sie die weiteren Namensauflösungen durch. Falls nscd nicht läuft, führen sie
-selbst die Namensauflösungen durch, indem sie die Namensauflösungsdienste in
-ihren eigenen Adressraum laden und ausführen. Diese Namensauflösungsdienste
-— die @file{libnss_*.so}-Dateien — werden mit @code{dlopen} geladen, aber
-sie kommen von der C-Bibliothek des Wirtssystems und nicht von der
-C-Bibliothek, mit der die Anwendung gebunden wurde (also der C-Bibliothek
-von Guix).
-
-Und hier kommt es zum Problem: Wenn die Anwendung mit der C-Bibliothek von
-Guix (etwa glibc 2.24) gebunden wurde und die NSS-Plugins von einer anderen
-C-Bibliothek (etwa @code{libnss_mdns.so} für glibc 2.22) zu laden versucht,
-wird sie vermutlich abstürzen oder die Namensauflösungen werden unerwartet
-fehlschlagen.
-
-Durch das Ausführen von @command{nscd} auf dem System wird, neben anderen
-Vorteilen, dieses Problem der binären Inkompatibilität vermieden, weil diese
-@code{libnss_*.so}-Dateien vom @command{nscd}-Prozess geladen werden, nicht
-in den Anwendungen selbst.
-
-@subsection X11-Schriftarten
-
-@cindex Schriftarten
-Die Mehrheit der grafischen Anwendungen benutzen Fontconfig zum Finden und
-Laden von Schriftarten und für die Darstellung im X11-Client. Im Paket
-@code{fontconfig} in Guix werden Schriftarten standardmäßig in
-@file{$HOME/.guix-profile} gesucht. Um es grafischen Anwendungen, die mit
-Guix installiert wurden, zu ermöglichen, Schriftarten anzuzeigen, müssen Sie
-die Schriftarten auch mit Guix installieren. Essenzielle Pakete für
-Schriftarten sind unter anderem @code{gs-fonts}, @code{font-dejavu} und
-@code{font-gnu-freefont-ttf}.
-
-Um auf Chinesisch, Japanisch oder Koreanisch verfassten Text in grafischen
-Anwendungen anzeigen zu können, möchten Sie vielleicht
-@code{font-adobe-source-han-sans} oder @code{font-wqy-zenhei}
-installieren. Ersteres hat mehrere Ausgaben, für jede Sprachfamilie eine
-(siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}). Zum Beispiel installiert
-folgender Befehl Schriftarten für chinesische Sprachen:
-
-@example
-guix package -i font-adobe-source-han-sans:cn
-@end example
-
-@cindex @code{xterm}
-Ältere Programme wie @command{xterm} benutzen kein Fontconfig, sondern
-X-Server-seitige Schriftartendarstellung. Solche Programme setzen voraus,
-dass der volle Name einer Schriftart mit XLFD (X Logical Font Description)
-angegeben wird, z.B.@: so:
-
-@example
--*-dejavu sans-medium-r-normal-*-*-100-*-*-*-*-*-1
-@end example
-
-Um solche vollen Namen für die in Ihrem Guix-Profil installierten
-TrueType-Schriftarten zu verwenden, müssen Sie den Pfad für Schriftarten
-(Font Path) des X-Servers anpassen:
-
-@c Note: 'xset' does not accept symlinks so the trick below arranges to
-@c get at the real directory.  See <https://bugs.gnu.org/30655>.
-@example
-xset +fp $(dirname $(readlink -f ~/.guix-profile/share/fonts/truetype/fonts.dir))
-@end example
-
-@cindex @code{xlsfonts}
-Danach können Sie den Befehl @code{xlsfonts} ausführen (aus dem Paket
-@code{xlsfonts}), um sicherzustellen, dass dort Ihre TrueType-Schriftarten
-aufgeführt sind.
-
-@cindex @code{fc-cache}
-@cindex Font-Cache
-Nach der Installation der Schriftarten müssen Sie unter Umständen den
-Schriftarten-Zwischenspeicher (Font-Cache) erneuern, um diese in Anwendungen
-benutzen zu können. Gleiches gilt, wenn mit Guix installierte Anwendungen
-anscheinend keine Schriftarten finden können. Um das Erneuern des
-Font-Caches zu erzwingen, führen Sie @code{fc-cache -f} aus. Der Befehl
-@code{fc-cache} wird vom Paket @code{fontconfig} angeboten.
-
-@subsection X.509-Zertifikate
-
-@cindex @code{nss-certs}
-Das Paket @code{nss-certs} bietet X.509-Zertifikate, womit Programme die
-Identität von Web-Servern authentifizieren können, auf die über HTTPS
-zugegriffen wird.
-
-Wenn Sie Guix auf einer Fremddistribution verwenden, können Sie dieses Paket
-installieren und die relevanten Umgebungsvariablen festlegen, damit Pakete
-wissen, wo sie Zertifikate finden. Unter @ref{X.509-Zertifikate} stehen
-genaue Informationen.
-
-@subsection Emacs-Pakete
-
-@cindex @code{emacs}
-Wenn Sie mit Guix Pakete für Emacs installieren, werden deren elisp-Dateien
-entweder in @file{$HOME/.guix-profile/share/emacs/site-lisp/} oder in
-Unterverzeichnissen von
-@file{$HOME/.guix-profile/share/emacs/site-lisp/guix.d/}
-gespeichert. Letzteres Verzeichnis gibt es, weil es Tausende von
-Emacs-Paketen gibt und sie alle im selben Verzeichnis zu speichern
-vielleicht nicht verlässlich funktioniert (wegen Namenskonflikten). Daher
-halten wir es für richtig, für jedes Paket ein anderes Verzeichnis zu
-benutzen. Das Emacs-Paketsystem organisiert die Dateistruktur ähnlich (siehe
-@ref{Package Files,,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-Standardmäßig »weiß« Emacs (wenn er mit Guix installiert wurde), wo diese
-Pakete liegen, Sie müssen also nichts selbst konfigurieren. Wenn Sie aber
-aus irgendeinem Grund mit Guix installierte Pakete nicht automatisch laden
-lassen möchten, können Sie Emacs mit der Befehlszeilenoption
-@code{--no-site-file} starten (siehe @ref{Init File,,, emacs, The GNU Emacs
-Manual}).
-
-@subsection GCC-Toolchain
-
-@cindex GCC
-@cindex ld-wrapper
-
-Guix bietet individuelle Compiler-Pakete wie etwa @code{gcc}, aber wenn Sie
-einen vollständigen Satz an Werkzeugen zum Kompilieren und Binden von
-Quellcode brauchen, werden Sie eigentlich das Paket @code{gcc-toolchain}
-haben wollen. Das Paket bietet eine vollständige GCC-Toolchain für die
-Entwicklung mit C/C++, einschließlich GCC selbst, der GNU-C-Bibliothek
-(Header-Dateien und Binärdateien samt Symbolen zur Fehlersuche/Debugging in
-der @code{debug}-Ausgabe), Binutils und einen Wrapper für den Binder/Linker.
-
-Der Zweck des Wrappers ist, die an den Binder übergebenen
-Befehlszeilenoptionen mit @code{-L} und @code{-l} zu überprüfen und jeweils
-passende Argumente mit @code{-rpath} anzufügen, womit dann der echte Binder
-aufgerufen wird. Standardmäßig weigert sich der Binder-Wrapper, mit
-Bibliotheken außerhalb des Stores zu binden, um »Reinheit« zu
-gewährleisten. Das kann aber stören, wenn man die Toolchain benutzt, um mit
-lokalen Bibliotheken zu binden. Um Referenzen auf Bibliotheken außerhalb des
-Stores zu erlauben, müssen Sie die Umgebungsvariable
-@code{GUIX_LD_WRAPPER_ALLOW_IMPURITIES} setzen.
-
-@c TODO What else?
-
-@c *********************************************************************
-@node Systeminstallation
-@chapter Systeminstallation
-
-@cindex Installieren von Guix System
-@cindex Guix System, Installation
-Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie »Guix System« auf einer Maschine
-installieren. Guix kann auch als Paketverwaltungswerkzeug ein bestehendes
-GNU/Linux-System ergänzen, mehr dazu finden Sie im Abschnitt
-@ref{Installation}.
-
-@ifinfo
-@quotation Anmerkung
-@c This paragraph is for people reading this from tty2 of the
-@c installation image.
-Sie lesen diese Dokumentation mit einem Info-Betrachter. Details, wie Sie
-ihn bedienen, erfahren Sie, indem Sie die Eingabetaste (auch »Return« oder
-»Enter« genannt) auf folgender Verknüpfung drücken: @ref{Top, Info reader,,
-info-stnd, Stand-alone GNU Info}. Drücken Sie danach @kbd{l}, um hierher
-zurückzukommen.
-
-Führen Sie alternativ @command{info info} auf einer anderen Konsole (tty)
-aus, um dieses Handbuch offen zu lassen.
-@end quotation
-@end ifinfo
-
-@menu
-* Einschränkungen::         Was Sie erwarten dürfen.
-* Hardware-Überlegungen::   Unterstützte Hardware.
-* Installation von USB-Stick oder DVD::  Das Installationsmedium 
-                                           vorbereiten.
-* Vor der Installation::     Netzwerkanbindung, Partitionierung etc.
-* Geführte grafische Installation::  Leichte grafische Installation.
-* Manuelle Installation::    Manuelle Installation für Zauberer.
-* Nach der Systeminstallation::  Wenn die Installation erfolgreich war.
-* Guix in einer VM installieren::  Ein »Guix System«-Spielplatz.
-* Ein Abbild zur Installation erstellen::  Wie ein solches entsteht.
-@end menu
-
-@node Einschränkungen
-@section Einschränkungen
-
-We consider Guix System to be ready for a wide range of ``desktop'' and
-server use cases.  The reliability guarantees it provides---transactional
-upgrades and rollbacks, reproducibility---make it a solid foundation.
-
-Nevertheless, before you proceed with the installation, be aware of the
-following noteworthy limitations applicable to version @value{VERSION}:
-
-@itemize
-@item
-Der Logical Volume Manager (LVM) wird nicht unterstützt.
-
-@item
-Immer mehr Systemdienste sind verfügbar (siehe @ref{Dienste}), aber manche
-könnten noch fehlen.
-
-@item
-GNOME, Xfce, LXDE, and Enlightenment are available (@pxref{Desktop-Dienste}), as well as a number of X11 window managers.  However, KDE is
-currently missing.
-@end itemize
-
-More than a disclaimer, this is an invitation to report issues (and success
-stories!), and to join us in improving it.  @xref{Mitwirken}, for more
-info.
-
-
-@node Hardware-Überlegungen
-@section Hardware-Überlegungen
-
-@cindex Hardwareunterstützung von Guix System
-GNU@tie{}Guix legt den Fokus darauf, die Freiheit des Nutzers auf seinem
-Rechner zu respektieren. Es baut auf Linux-libre als Kernel auf, wodurch nur
-Hardware unterstützt wird, für die Treiber und Firmware existieren, die
-freie Software sind. Heutzutage wird ein großer Teil der handelsüblichen
-Hardware von GNU/Linux-libre unterstützt — von Tastaturen bis hin zu
-Grafikkarten, Scannern und Ethernet-Adaptern. Leider gibt es noch Bereiche,
-wo die Hardwareanbieter ihren Nutzern die Kontrolle über ihren eigenen
-Rechner verweigern. Solche Hardware wird von Guix System nicht unterstützt.
-
-@cindex WLAN, Hardware-Unterstützung
-One of the main areas where free drivers or firmware are lacking is WiFi
-devices.  WiFi devices known to work include those using Atheros chips
-(AR9271 and AR7010), which corresponds to the @code{ath9k} Linux-libre
-driver, and those using Broadcom/AirForce chips (BCM43xx with Wireless-Core
-Revision 5), which corresponds to the @code{b43-open} Linux-libre driver.
-Free firmware exists for both and is available out-of-the-box on Guix
-System, as part of @code{%base-firmware} (@pxref{»operating-system«-Referenz,
-@code{firmware}}).
-
-@cindex RYF, Respects Your Freedom
-Die @uref{https://www.fsf.org/, Free Software Foundation} betreibt
-@uref{https://www.fsf.org/ryf, @dfn{Respects Your Freedom}} (RYF), ein
-Zertifizierungsprogramm für Hardware-Produkte, die Ihre Freiheit und
-Privatsphäre respektieren und sicherstellen, dass Sie die Kontrolle über Ihr
-Gerät haben. Wir ermutigen Sie dazu, die Liste RYF-zertifizierter Geräte zu
-beachten.
-
-Eine weitere nützliche Ressource ist die Website
-@uref{https://www.h-node.org/, H-Node}. Dort steht ein Katalog von
-Hardware-Geräten mit Informationen darüber, wie gut sie von GNU/Linux
-unterstützt werden.
-
-
-@node Installation von USB-Stick oder DVD
-@section Installation von USB-Stick oder DVD
-
-Sie können ein ISO-9660-Installationsabbild von
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso.xz}
-herunterladen, dass Sie auf einen USB-Stick aufspielen oder auf eine DVD
-brennen können, wobei Sie für @var{System} eines der folgenden schreiben
-müssen:
-
-@table @code
-@item x86_64-linux
-für ein GNU/Linux-System auf Intel/AMD-kompatiblen 64-Bit-Prozessoren,
-
-@item i686-linux
-für ein 32-Bit-GNU/Linux-System auf Intel-kompatiblen Prozessoren.
-@end table
-
-@c start duplication of authentication part from ``Binary Installation''
-Laden Sie auch die entsprechende @file{.sig}-Datei herunter und verifizieren
-Sie damit die Authentizität Ihres Abbilds, indem Sie diese Befehle eingeben:
-
-@example
-$ wget https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso.xz.sig
-$ gpg --verify guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso.xz.sig
-@end example
-
-Falls dieser Befehl fehlschlägt, weil Sie nicht über den nötigen
-öffentlichen Schlüssel verfügen, können Sie ihn mit diesem Befehl
-importieren:
-
-@example
-$ gpg --keyserver @value{KEY-SERVER} \
-      --recv-keys @value{OPENPGP-SIGNING-KEY-ID}
-@end example
-
-@noindent
-@c end duplication
-und den Befehl @code{gpg --verify} erneut ausführen.
-
-Dieses Abbild enthält die Werkzeuge, die Sie zur Installation brauchen. Es
-ist dafür gedacht,  @emph{so wie es ist} auf einen hinreichend großen
-USB-Stick oder eine DVD kopiert zu werden.
-
-@unnumberedsubsec Kopieren auf einen USB-Stick
-
-Um das Abbild auf einen USB-Stick zu kopieren, führen Sie folgende Schritte
-durch:
-
-@enumerate
-@item
-Entpacken Sie das Abbild mit dem @command{xz}-Befehl:
-
-@example
-xz -d guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso.xz
-@end example
-
-@item
-Stecken Sie einen USB-Stick in Ihren Rechner ein, der mindestens 1@tie{}GiB
-groß ist, und bestimmen Sie seinen Gerätenamen. Ist der Gerätename des
-USB-Sticks @file{/dev/sdX}, dann kopieren Sie das Abbild mit dem Befehl:
-
-@example
-dd if=guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso of=/dev/sdX
-sync
-@end example
-
-Sie benötigen in der Regel Administratorrechte, um auf @file{/dev/sdX}
-zuzugreifen.
-@end enumerate
-
-@unnumberedsubsec Auf eine DVD brennen
-
-Um das Abbild auf eine DVD zu kopieren, führen Sie diese Schritte durch:
-
-@enumerate
-@item
-Entpacken Sie das Abbild mit dem @command{xz}-Befehl:
-
-@example
-xz -d guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso.xz
-@end example
-
-@item
-Legen Sie eine unbespielte DVD in Ihren Rechner ein und bestimmen Sie ihren
-Gerätenamen. Angenommen der Name des DVD-Laufwerks ist @file{/dev/srX},
-kopieren Sie das Abbild mit:
-
-@example
-growisofs -dvd-compat -Z /dev/srX=guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso
-@end example
-
-Der Zugriff auf @file{/dev/srX} setzt in der Regel Administratorrechte
-voraus.
-@end enumerate
-
-@unnumberedsubsec Das System starten
-
-Sobald das erledigt ist, sollten Sie Ihr System neu starten und es vom
-USB-Stick oder der DVD hochfahren (»booten«) können. Dazu müssen Sie
-wahrscheinlich beim Starten des Rechners in das BIOS- oder UEFI-Boot-Menü
-gehen, von wo aus Sie auswählen können, dass vom USB-Stick gebootet werden
-soll.
-
-Lesen Sie den Abschnitt @ref{Guix in einer VM installieren}, wenn Sie Guix System
-stattdessen in einer virtuellen Maschine (VM) installieren möchten.
-
-
-@node Vor der Installation
-@section Vor der Installation
-
-Wenn Sie Ihren Rechner gebootet haben, können Sie sich vom grafischen
-Installationsprogramm durch den Installationsvorgang führen lassen, was den
-Einstieg leicht macht (siehe @ref{Geführte grafische Installation}). Alternativ können Sie sich auch für einen »manuellen«
-Installationsvorgang entscheiden, wenn Sie bereits mit GNU/Linux vertraut
-sind und mehr Kontrolle haben möchten, als sie das grafische
-Installationsprogramm bietet (siehe @ref{Manuelle Installation}).
-
-Das grafische Installationsprogramm steht Ihnen auf TTY1 zur Verfügung. Auf
-den TTYs 3 bis 6 können Sie vor sich eine Eingabeaufforderung für den
-Administratornutzer »root« sehen, nachdem Sie @kbd{strg-alt-f3},
-@kbd{strg-alt-f4} usw.@: gedrückt haben. TTY2 zeigt Ihnen dieses Handbuch,
-das Sie über die Tastenkombination @kbd{strg-alt-f2} erreichen. In dieser
-Dokumentation können Sie mit den Steuerungsbefehlen Ihres Info-Betrachters
-blättern (siehe @ref{Top,,, info-stnd, Stand-alone GNU Info}). Auf dem
-Installationssystem läuft der GPM-Maus-Daemon, wodurch Sie Text mit der
-linken Maustaste markieren und ihn mit der mittleren Maustaste einfügen
-können.
-
-@quotation Anmerkung
-Für die Installation benötigen Sie Zugang zum Internet, damit fehlende
-Abhängigkeiten Ihrer Systemkonfiguration heruntergeladen werden können. Im
-Abschnitt »Netzwerkkonfiguration« weiter unten finden Sie mehr Informationen
-dazu.
-@end quotation
-
-@node Geführte grafische Installation
-@section Geführte grafische Installation
-
-Das grafische Installationsprogramm ist mit einer textbasierten
-Benutzeroberfläche ausgestattet. Es kann Sie mit Dialogfeldern durch die
-Schritte führen, mit denen Sie GNU@tie{}Guix System installieren.
-
-Die ersten Dialogfelder ermöglichen es Ihnen, das System aufzusetzen, wie
-Sie es bei der Installation benutzen: Sie können die Sprache und
-Tastaturbelegung festlegen und die Netzwerkanbindung einrichten, die während
-der Installation benutzt wird. Das folgende Bild zeigt den Dialog zur
-Einrichtung der Netzwerkanbindung.
-
-@image{images/installer-network,5in,, Netzwerkanbindung einrichten mit dem
-grafischen Installationsprogramm}
-
-Mit den danach kommenden Schritten können Sie Ihre Festplatte
-partitionieren, wie im folgenden Bild gezeigt, und auswählen, ob Ihre
-Dateisysteme verschlüsselt werden sollen oder nicht. Sie können Ihren
-Rechnernamen und das Administratorpasswort (das »root«-Passwort) festlegen
-und ein Benutzerkonto einrichten, und noch mehr.
-
-@image{images/installer-partitions,5in,, Partitionieren mit dem grafischen
-Installationsprogramm}
-
-Beachten Sie, dass Sie mit dem Installationsprogramm jederzeit den aktuellen
-Installationsschritt verlassen und zu einem vorherigen Schritt zurückkehren
-können, wie Sie im folgenden Bild sehen können.
-
-@image{images/installer-resume,5in,, Mit einem Installationsschritt
-fortfahren}
-
-Sobald Sie fertig sind, erzeugt das Installationsprogramm eine
-Betriebssystemkonfiguration und zeigt sie an (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}). Zu diesem Zeitpunkt können Sie auf »OK« drücken und
-die Installation wird losgehen. Ist sie erfolgreich, können Sie neu starten
-und Ihr neues System genießen. Siehe @ref{Nach der Systeminstallation} für
-Informationen, wie es weitergeht!
-
-
-@node Manuelle Installation
-@section Manuelle Installation
-
-Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie GNU@tie{}Guix System auf manuelle Weise
-auf Ihrer Maschine installieren. Diese Alternative setzt voraus, dass Sie
-bereits mit GNU/Linux, der Shell und üblichen Administrationswerkzeugen
-vertraut sind. Wenn Sie glauben, dass das nichts für Sie ist, dann möchten
-Sie vielleicht das geführte grafische Installationsprogramm benutzen (siehe
-@ref{Geführte grafische Installation}).
-
-Das Installationssystem macht Eingabeaufforderungen auf den TTYs 3 bis 6
-zugänglich, auf denen Sie als Administratornutzer Befehle eingeben können;
-Sie erreichen diese, indem Sie die Tastenkombinationen @kbd{strg-alt-f3},
-@kbd{strg-alt-f4} und so weiter benutzen. Es enthält viele übliche
-Werkzeuge, mit denen Sie diese Aufgabe bewältigen können. Da es sich auch um
-ein vollständiges »Guix System«-System handelt, können Sie aber auch andere
-Pakete mit dem Befehl @command{guix package} nachinstallieren, wenn Sie sie
-brauchen (siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-@menu
-* Tastaturbelegung und Netzwerkanbindung und Partitionierung::  Erstes 
-                                                                  Einrichten.
-* Fortfahren mit der Installation::  Installieren.
-@end menu
-
-@node Tastaturbelegung und Netzwerkanbindung und Partitionierung
-@subsection Tastaturbelegung, Netzwerkanbindung und Partitionierung
-
-Bevor Sie das System installieren können, wollen Sie vielleicht die
-Tastaturbelegung ändern, eine Netzwerkverbindung herstellen und die
-Zielfestplatte partitionieren. Dieser Abschnitt wird Sie durch diese
-Schritte führen.
-
-@subsubsection Tastaturbelegung
-
-@cindex Tastaturbelegung
-Das Installationsabbild verwendet die US-amerikanische
-QWERTY-Tastaturbelegung. Wenn Sie dies ändern möchten, können Sie den
-@command{loadkeys}-Befehl benutzen. Mit folgendem Befehl würden Sie zum
-Beispiel die Dvorak-Tastaturbelegung auswählen:
-
-@example
-loadkeys dvorak
-@end example
-
-Schauen Sie sich an, welche Dateien im Verzeichnis
-@file{/run/current-system/profile/share/keymaps} stehen, um eine Liste
-verfügbarer Tastaturbelegungen zu sehen. Wenn Sie mehr Informationen
-brauchen, führen Sie @command{man loadkeys} aus.
-
-@subsubsection Netzwerkkonfiguration
-
-Führen Sie folgenden Befehl aus, um zu sehen, wie Ihre
-Netzwerkschnittstellen benannt sind:
-
-@example
-ifconfig -a
-@end example
-
-@noindent
-@dots{} oder mit dem GNU/Linux-eigenen @command{ip}-Befehl:
-
-@example
-ip a
-@end example
-
-@c http://cgit.freedesktop.org/systemd/systemd/tree/src/udev/udev-builtin-net_id.c#n20
-Der Name kabelgebundener Schnittstellen (engl. Interfaces) beginnt mit dem
-Buchstaben @samp{e}, zum Beispiel heißt die dem ersten fest eingebauten
-Ethernet-Adapter entsprechende Schnittstelle @samp{eno1}. Drahtlose
-Schnittstellen werden mit einem Namen bezeichnet, der mit dem Buchstaben
-@samp{w} beginnt, etwa @samp{w1p2s0}.
-
-@table @asis
-@item Kabelverbindung
-Um ein kabelgebundenes Netzwerk einzurichten, führen Sie den folgenden
-Befehl aus, wobei Sie statt @var{Schnittstelle} den Namen der
-kabelgebundenen Schnittstelle eintippen, die Sie benutzen möchten.
-
-@example
-ifconfig @var{Schnittstelle} up
-@end example
-
-@item Drahtlose Verbindung
-@cindex WLAN
-@cindex WiFi
-Um Drahtlosnetzwerke einzurichten, können Sie eine Konfigurationsdatei für
-das Konfigurationswerkzeug des @command{wpa_supplicant} schreiben (wo Sie
-sie speichern, ist nicht wichtig), indem Sie eines der verfügbaren
-Textbearbeitungsprogramme wie etwa @command{nano} benutzen:
-
-@example
-nano wpa_supplicant.conf
-@end example
-
-Zum Beispiel können Sie die folgende Formulierung in der Datei speichern,
-die für viele Drahtlosnetzwerke funktioniert, sofern Sie die richtige SSID
-und Passphrase für das Netzwerk eingeben, mit dem Sie sich verbinden
-möchten:
-
-@example
-network=@{
-  ssid="@var{meine-ssid}"
-  key_mgmt=WPA-PSK
-  psk="geheime Passphrase des Netzwerks"
-@}
-@end example
-
-Starten Sie den Dienst für Drahtlosnetzwerke und lassen Sie ihn im
-Hintergrund laufen, indem Sie folgenden Befehl eintippen (ersetzen Sie dabei
-@var{Schnittstelle} durch den Namen der Netzwerkschnittstelle, die Sie
-benutzen möchten):
-
-@example
-wpa_supplicant -c wpa_supplicant.conf -i @var{Schnittstelle} -B
-@end example
-
-Führen Sie @command{man wpa_supplicant} aus, um mehr Informationen zu
-erhalten.
-@end table
-
-@cindex DHCP
-Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie sich eine IP-Adresse beschaffen. Auf einem
-Netzwerk, wo IP-Adressen automatisch @i{via} DHCP zugewiesen werden, können
-Sie das hier ausführen:
-
-@example
-dhclient -v @var{Schnittstelle}
-@end example
-
-Versuchen Sie, einen Server zu pingen, um zu prüfen, ob sie mit dem Internet
-verbunden sind und alles richtig funktioniert:
-
-@example
-ping -c 3 gnu.org
-@end example
-
-Einen Internetzugang herzustellen, ist in jedem Fall nötig, weil das Abbild
-nicht alle Software und Werkzeuge enthält, die nötig sein könnten.
-
-@cindex Über SSH installieren
-Wenn Sie möchten, können Sie die weitere Installation auch per Fernwartung
-durchführen, indem Sie einen SSH-Server starten:
-
-@example
-herd start ssh-daemon
-@end example
-
-Vergewissern Sie sich vorher, dass Sie entweder ein Passwort mit
-@command{passwd} festgelegt haben, oder dass Sie für OpenSSH eine
-Authentifizierung über öffentliche Schlüssel eingerichtet haben, bevor Sie
-sich anmelden.
-
-@subsubsection Plattenpartitionierung
-
-Sofern nicht bereits geschehen, ist der nächste Schritt, zu partitionieren
-und dann die Zielpartition zu formatieren.
-
-Auf dem Installationsabbild sind mehrere Partitionierungswerkzeuge zu
-finden, einschließlich (siehe @ref{Overview,,, parted, GNU Parted User
-Manual}), @command{fdisk} und @command{cfdisk}. Starten Sie eines davon und
-partitionieren Sie Ihre Festplatte oder sonstigen Massenspeicher:
-
-@example
-cfdisk
-@end example
-
-Wenn Ihre Platte mit einer »GUID Partition Table« (GPT) formatiert ist, und
-Sie vorhaben, die BIOS-basierte Variante des GRUB-Bootloaders  zu
-installieren (was der Vorgabe entspricht), stellen Sie sicher, dass eine
-Partition als BIOS-Boot-Partition ausgewiesen ist (siehe @ref{BIOS
-installation,,, grub, GNU GRUB manual}).
-
-@cindex EFI, Installation
-@cindex UEFI, Installation
-@cindex ESP, EFI-Systempartition
-Falls Sie stattdessen einen EFI-basierten GRUB installieren möchten, muss
-auf der Platte eine FAT32-formatierte @dfn{EFI-Systempartition} (ESP)
-vorhanden sein. Diese Partition kann unter dem Pfad @file{/boot/efi}
-eingebunden (»gemountet«) werden und die @code{esp}-Flag der Partition muss
-gesetzt sein. Dazu würden Sie beispielsweise in @command{parted} eintippen:
-
-@example
-parted /dev/sda set 1 esp on
-@end example
-
-@quotation Anmerkung
-@vindex grub-bootloader
-@vindex grub-efi-bootloader
-Falls Sie nicht wissen, ob Sie einen EFI- oder BIOS-basierten GRUB
-installieren möchten: Wenn bei Ihnen das Verzeichnis
-@file{/sys/firmware/efi} im Dateisystem existiert, möchten Sie vermutlich
-eine EFI-Installation durchführen, wozu Sie in Ihrer Konfiguration
-@code{grub-efi-bootloader} benutzen. Ansonsten sollten Sie den
-BIOS-basierten GRUB benutzen, der mit @code{grub-bootloader} bezeichnet
-wird.  Siehe @ref{Bootloader-Konfiguration}, wenn Sie mehr Informationen
-über Bootloader brauchen.
-@end quotation
-
-Sobald Sie die Platte fertig partitioniert haben, auf die Sie installieren
-möchten, müssen Sie ein Dateisystem auf Ihrer oder Ihren für Guix System
-vorgesehenen Partition(en) erzeugen@footnote{Derzeit unterstützt Guix System
-nur die Dateisystemtypen ext4 und btrfs. Insbesondere funktioniert
-Guix-Code, der Dateisystem-UUIDs und -Labels ausliest, nur auf diesen
-Dateisystemtypen.}. Wenn Sie eine ESP brauchen und dafür die Partition
-@file{/dev/sda1} vorgesehen haben, müssen Sie diesen Befehl ausführen:
-
-@example
-mkfs.fat -F32 /dev/sda1
-@end example
-
-Geben Sie Ihren Dateisystemen auch besser eine Bezeichnung (»Label«), damit
-Sie sie zuverlässig wiedererkennen und später in den
-@code{file-system}-Deklarationen darauf Bezug nehmen können (siehe @ref{Dateisysteme}). Dazu benutzen Sie typischerweise die Befehlszeilenoption
-@code{-L} des Befehls @command{mkfs.ext4} oder entsprechende Optionen für
-andere Befehle. Wenn wir also annehmen, dass @file{/dev/sda2} die Partition
-ist, auf der Ihr Wurzeldateisystem (englisch »root«) wohnen soll, können Sie
-dort mit diesem Befehl ein Dateisystem mit der Bezeichnung @code{my-root}
-erstellen:
-
-@example
-mkfs.ext4 -L my-root /dev/sda2
-@end example
-
-@cindex verschlüsselte Partition
-Falls Sie aber vorhaben, die Partition mit dem Wurzeldateisystem zu
-verschlüsseln, können Sie dazu die Cryptsetup-/LUKS-Werkzeuge verwenden
-(siehe @inlinefmtifelse{html, @uref{https://linux.die.net/man/8/cryptsetup,
-@code{man cryptsetup}}, @code{man cryptsetup}}, um mehr darüber zu
-erfahren). Angenommen Sie wollen die Partition für das Wurzeldateisystem
-verschlüsselt auf @file{/dev/sda2} installieren, dann brauchen Sie eine
-Befehlsfolge ähnlich wie diese:
-
-@example
-cryptsetup luksFormat /dev/sda2
-cryptsetup open --type luks /dev/sda2 my-partition
-mkfs.ext4 -L my-root /dev/mapper/my-partition
-@end example
-
-Sobald das erledigt ist, binden Sie dieses Dateisystem als Installationsziel
-mit dem Einhängepunkt @file{/mnt} ein, wozu Sie einen Befehl wie hier
-eintippen (auch hier unter der Annahme, dass @code{my-root} die Bezeichnung
-des künftigen Wurzeldateisystems ist):
-
-@example
-mount LABEL=my-root /mnt
-@end example
-
-Binden Sie auch alle anderen Dateisysteme ein, die Sie auf dem Zielsystem
-benutzen möchten, mit Einhängepunkten relativ zu diesem Pfad. Wenn Sie sich
-zum Beispiel für einen Einhängepunkt @file{/boot/efi} für die
-EFI-Systempartition entschieden haben, binden Sie sie jetzt als
-@file{/mnt/boot/efi} ein, damit @code{guix system init} sie später findet.
-
-Wenn Sie zudem auch vorhaben, eine oder mehrere Swap-Partitionen zu benutzen
-(siehe @ref{Memory Concepts, swap space,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}), initialisieren Sie diese nun mit @command{mkswap}. Angenommen Sie
-haben eine Swap-Partition auf @file{/dev/sda3}, dann würde der Befehl so
-lauten:
-
-@example
-mkswap /dev/sda3
-swapon /dev/sda3
-@end example
-
-Alternativ können Sie eine Swap-Datei benutzen. Angenommen, Sie wollten die
-Datei @file{/swapdatei} im neuen System als eine Swapdatei benutzen, dann
-müssten Sie Folgendes ausführen@footnote{Dieses Beispiel wird auf vielen
-Arten von Dateisystemen funktionieren (z.B.@: auf ext4). Auf Dateisystemen
-mit Copy-on-Write (wie z.B.@: btrfs) können sich die nötigen Schritte
-unterscheiden. Details finden Sie in der Dokumentation auf den
-Handbuchseiten von @command{mkswap} und @command{swapon}.}:
-
-@example
-# Das bedeutet 10 GiB Swapspeicher. "count" anpassen zum ändern.
-dd if=/dev/zero of=/mnt/swapfile bs=1MiB count=10240
-# Zur Sicherheit darf nur der Administrator lesen und schreiben.
-chmod 600 /mnt/swapfile
-mkswap /mnt/swapfile
-swapon /mnt/swapfile
-@end example
-
-Bedenken Sie, dass, wenn Sie die Partition für das Wurzeldateisystem
-(»root«) verschlüsselt und eine Swap-Datei in diesem Dateisystem wie oben
-beschrieben erstellt haben, die Verschlüsselung auch die Swap-Datei schützt,
-genau wie jede andere Datei in dem Dateisystem.
-
-@node Fortfahren mit der Installation
-@subsection Fortfahren mit der Installation
-
-Wenn die Partitionen des Installationsziels bereit sind und dessen
-Wurzeldateisystem unter @file{/mnt} eingebunden wurde, kann es losgehen mit
-der Installation. Führen Sie zuerst aus:
-
-@example
-herd start cow-store /mnt
-@end example
-
-Dadurch wird @file{/gnu/store} copy-on-write, d.h.@: dorthin von Guix
-erstellte Pakete werden in ihrer Installationsphase auf dem unter
-@file{/mnt} befindlichen Zieldateisystem gespeichert, statt den
-Arbeitsspeicher auszulasten. Das ist nötig, weil die erste Phase des Befehls
-@command{guix system init} (siehe unten) viele Dateien nach
-@file{/gnu/store} herunterlädt oder sie erstellt, Änderungen am
-@file{/gnu/store} aber bis dahin wie das übrige Installationssystem nur im
-Arbeitsspeicher gelagert werden konnten.
-
-Als Nächstes müssen Sie eine Datei bearbeiten und dort eine Deklaration des
-Betriebssystems, das Sie installieren möchten, hineinschreiben. Zu diesem
-Zweck sind im Installationssystem drei Texteditoren enthalten. Wir
-empfehlen, dass Sie GNU nano benutzen (siehe @ref{Top,,, nano, GNU nano
-Manual}), welcher Syntax und zueinander gehörende Klammern hervorheben
-kann. Andere mitgelieferte Texteditoren, die Sie benutzen können, sind GNU
-Zile (ein Emacs-Klon) und nvi (ein Klon des ursprünglichen
-@command{vi}-Editors von BSD). Wir empfehlen sehr, dass Sie diese Datei im
-Zieldateisystem der Installation speichern, etwa als
-@file{/mnt/etc/config.scm}, weil Sie Ihre Konfigurationsdatei im frisch
-installierten System noch brauchen werden.
-
-Der Abschnitt @ref{Das Konfigurationssystem nutzen} gibt einen Überblick über
-die Konfigurationsdatei. Die in dem Abschnitt diskutierten
-Beispielkonfigurationen sind im Installationsabbild im Verzeichnis
-@file{/etc/configuration} zu finden. Um also mit einer Systemkonfiguration
-anzufangen, die einen grafischen »Display-Server« (eine
-»Desktop«-Arbeitsumgebung) bietet, könnten Sie so etwas ausführen:
-
-@example
-# mkdir /mnt/etc
-# cp /etc/configuration/desktop.scm /mnt/etc/config.scm
-# nano /mnt/etc/config.scm
-@end example
-
-Achten Sie darauf, was in Ihrer Konfigurationsdatei steht, und besonders auf
-Folgendes:
-
-@itemize
-@item
-Ihre @code{bootloader-configuration}-Form muss sich auf dasjenige Ziel
-beziehen, auf das Sie GRUB installieren möchten. Sie sollte genau dann
-@code{grub-bootloader} nennen, wenn Sie GRUB im alten BIOS-Modus
-installieren, und für neuere UEFI-Systeme sollten Sie
-@code{grub-efi-bootloader} nennen. Bei Altsystemen bezeichnet das
-@code{target}-Feld ein Gerät wie @code{/dev/sda}, bei UEFI-Systemen
-bezeichnet es den Pfad zu einer eingebundenen EFI-Partition wie
-@code{/boot/efi}; stellen Sie sicher, dass die ESP tatsächlich dort
-eingebunden ist und ein @code{file-system}-Eintrag dafür in Ihrer
-Konfiguration festgelegt wurde.
-
-@item
-Dateisystembezeichnungen müssen mit den jeweiligen @code{device}-Feldern in
-Ihrer @code{file-system}-Konfiguration übereinstimmen, sofern Sie in Ihrer
-@code{file-system}-Konfiguration die Prozedur @code{file-system-label} für
-ihre @code{device}-Felder benutzen.
-
-@item
-Gibt es verschlüsselte Partitionen oder RAID-Partitionen, dann müssen sie im
-@code{mapped-devices}-Feld genannt werden (siehe @ref{Zugeordnete Geräte}).
-@end itemize
-
-Wenn Sie damit fertig sind, Ihre Konfigurationsdatei vorzubereiten, können
-Sie das neue System initialisieren (denken Sie daran, dass zukünftige
-Wurzeldateisystem muss unter @file{/mnt} wie bereits beschrieben eingebunden
-sein):
-
-@example
-guix system init /mnt/etc/config.scm /mnt
-@end example
-
-@noindent
-Dies kopiert alle notwendigen Dateien und installiert GRUB auf
-@file{/dev/sdX}, sofern Sie nicht noch die Befehlszeilenoption
-@option{--no-bootloader} benutzen. Weitere Informationen finden Sie im
-Abschnitt @ref{Aufruf von guix system}. Der Befehl kann das Herunterladen oder
-Erstellen fehlender Softwarepakete auslösen, was einige Zeit in Anspruch
-nehmen kann.
-
-Sobald der Befehl erfolgreich — hoffentlich! — durchgelaufen ist, können Sie
-mit dem Befehl @command{reboot} das neue System booten lassen. Der
-Administratornutzer @code{root} hat im neuen System zunächst ein leeres
-Passwort, und Passwörter der anderen Nutzer müssen Sie später setzen, indem
-Sie den Befehl @command{passwd} als @code{root} ausführen, außer Ihre
-Konfiguration enthält schon Passwörter (siehe @ref{user-account-password,
-user account passwords}). Siehe @ref{Nach der Systeminstallation} für
-Informationen, wie es weiter geht!
-
-
-@node Nach der Systeminstallation
-@section Nach der Systeminstallation
-
-Sie haben es geschafft: Sie haben Guix System erfolgreich gebootet! Von
-jetzt an können Sie Guix System aktualisieren, wann Sie möchten, indem Sie
-zum Beispiel das hier ausführen:
-
-@example
-guix pull
-sudo guix system reconfigure /etc/config.scm
-@end example
-
-@noindent
-Dadurch wird eine neue Systemgeneration aus den neuesten Paketen und
-Diensten erstellt (siehe @ref{Aufruf von guix system}). Wir empfehlen, diese
-Schritte regelmäßig zu wiederholen, damit Ihr System die aktuellen
-Sicherheitsaktualisierungen benutzt (siehe @ref{Sicherheitsaktualisierungen}).
-
-@c See <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2019-01/msg00268.html>.
-@quotation Anmerkung
-@cindex sudo, Wirkung auf @command{guix pull}
-Beachten Sie, dass bei Nutzung von @command{sudo guix} der
-@command{guix}-Befehl des aktiven Benutzers ausgeführt wird und @emph{nicht}
-der des Administratornutzers »root«, weil @command{sudo} die
-Umgebungsvariable @code{PATH} unverändert lässt. Um ausdrücklich das
-@command{guix}-Programm des Administrators aufzurufen, müssen Sie
-@command{sudo -i guix @dots{}} eintippen.
-@end quotation
-
-Besuchen Sie uns auf @code{#guix} auf dem Freenode-IRC-Netzwerk oder auf der
-Mailing-Liste @file{guix-devel@@gnu.org}, um uns Rückmeldung zu geben!
-
-
-@node Guix in einer VM installieren
-@section Guix in einer virtuellen Maschine installieren
-
-@cindex virtuelle Maschine, Guix System installieren
-@cindex Virtual Private Server (VPS)
-@cindex VPS (Virtual Private Server)
-Wenn Sie Guix System auf einer virtuellen Maschine (VM) oder einem »Virtual
-Private Server« (VPS) statt auf Ihrer echten Maschine installieren möchten,
-ist dieser Abschnitt hier richtig für Sie.
-
-Um eine virtuelle Maschine für @uref{http://qemu.org/,QEMU} aufzusetzen, mit
-der Sie Guix System in ein »Disk-Image« installieren können (also in eine
-Datei mit einem Abbild eines Plattenspeichers), gehen Sie so vor:
-
-@enumerate
-@item
-Zunächst laden Sie das Installationsabbild des Guix-Systems wie zuvor
-beschrieben herunter und entpacken es (siehe @ref{Installation von USB-Stick oder DVD}).
-
-@item
-Legen Sie nun ein Disk-Image an, das das System nach der Installation
-enthalten soll. Um ein qcow2-formatiertes Disk-Image zu erstellen, benutzen
-Sie den Befehl @command{qemu-img}:
-
-@example
-qemu-img create -f qcow2 guixsd.img 50G
-@end example
-
-Die Datei, die Sie herausbekommen, wird wesentlich kleiner als 50 GB sein
-(typischerweise kleiner als 1 MB), vergrößert sich aber, wenn der
-virtualisierte Speicher gefüllt wird.
-
-@item
-Starten Sie das USB-Installationsabbild auf einer virtuellen Maschine:
-
-@example
-qemu-system-x86_64 -m 1024 -smp 1 \
-  -net user -net nic,model=virtio -boot menu=on \
-  -drive file=guix-system-install-@value{VERSION}.@var{System}.iso \
-  -drive file=guixsd.img
-@end example
-
-Halten Sie obige Reihenfolge der @option{-drive}-Befehlszeilenoptionen für
-die Laufwerke ein.
-
-Drücken Sie auf der Konsole der virtuellen Maschine schnell die
-@kbd{F12}-Taste, um ins Boot-Menü zu gelangen. Drücken Sie dort erst die
-Taste @kbd{2} und dann die Eingabetaste @kbd{RET}, um Ihre Auswahl zu
-bestätigen.
-
-@item
-Sie sind nun in der virtuellen Maschine als Administratornutzer @code{root}
-angemeldet und können mit der Installation wie gewohnt fortfahren. Folgen
-Sie der Anleitung im Abschnitt @ref{Vor der Installation}.
-@end enumerate
-
-Wurde die Installation abgeschlossen, können Sie das System starten, das
-sich nun als Abbild in der Datei @file{guixsd.img} befindet. Der Abschnitt
-@ref{Guix in einer VM starten} erklärt, wie Sie das tun können.
-
-@node Ein Abbild zur Installation erstellen
-@section Ein Abbild zur Installation erstellen
-
-@cindex Installationsabbild
-Das oben beschriebene Installationsabbild wurde mit dem Befehl @command{guix
-system} erstellt, genauer gesagt mit:
-
-@example
-guix system disk-image --file-system-type=iso9660 \
-  gnu/system/install.scm
-@end example
-
-Die Datei @file{gnu/system/install.scm} finden Sie im Quellbaum von
-Guix. Schauen Sie sich die Datei und auch den Abschnitt @ref{Aufruf von guix system} an, um mehr Informationen über das Installationsabbild zu erhalten.
-
-@section Abbild zur Installation für ARM-Rechner erstellen
-
-Viele ARM-Chips funktionieren nur mit ihrer eigenen speziellen Variante des
-@uref{http://www.denx.de/wiki/U-Boot/, U-Boot}-Bootloaders.
-
-Wenn Sie ein Disk-Image erstellen und der Bootloader nicht anderweitig schon
-installiert ist (auf einem anderen Laufwerk), ist es ratsam, ein Disk-Image
-zu erstellen, was den Bootloader enthält, mit dem Befehl:
-
-@example
-guix system disk-image --system=armhf-linux -e '((@@ (gnu system install) os-with-u-boot) (@@ (gnu system install) installation-os) "A20-OLinuXino-Lime2")'
-@end example
-
-@code{A20-OLinuXino-Lime2} ist der Name des Chips. Wenn Sie einen ungültigen
-Namen eingeben, wird eine Liste möglicher Chip-Namen ausgegeben.
-
-@c *********************************************************************
-@node Paketverwaltung
-@chapter Paketverwaltung
-
-@cindex Pakete
-Der Zweck von GNU Guix ist, Benutzern die leichte Installation,
-Aktualisierung und Entfernung von Software-Paketen zu ermöglichen, ohne dass
-sie ihre Erstellungsprozeduren oder Abhängigkeiten kennen müssen. Guix kann
-natürlich noch mehr als diese offensichtlichen Funktionalitäten.
-
-Dieses Kapitel beschreibt die Hauptfunktionalitäten von Guix, sowie die von
-Guix angebotenen Paketverwaltungswerkzeuge. Zusätzlich von den im Folgenden
-beschriebenen Befehlszeilen-Benutzerschnittstellen (siehe @ref{Aufruf von guix package, @code{guix package}}) können Sie auch mit der
-Emacs-Guix-Schnittstelle (siehe @ref{Top,,, emacs-guix, The Emacs-Guix
-Reference Manual}) arbeiten, nachdem Sie das Paket @code{emacs-guix}
-installiert haben (führen Sie zum Einstieg in Emacs-Guix den Emacs-Befehl
-@kbd{M-x guix-help} aus):
-
-@example
-guix package -i emacs-guix
-@end example
-
-@menu
-* Funktionalitäten::        Wie Guix Ihr Leben schöner machen wird.
-* Aufruf von guix package::  Pakete installieren, entfernen usw.
-* Substitute::               Vorerstelle Binärdateien herunterladen.
-* Pakete mit mehreren Ausgaben.::  Ein Quellpaket, mehrere Ausgaben.
-* Aufruf von guix gc::       Den Müllsammler laufen lassen.
-* Aufruf von guix pull::     Das neueste Guix samt Distribution laden.
-* Kanäle::                  Die Paketsammlung anpassen.
-* Untergeordnete::           Mit einer anderen Version von Guix 
-                               interagieren.
-* Aufruf von guix describe::  Informationen über Ihre Guix-Version 
-                                anzeigen.
-* Aufruf von guix archive::  Import und Export von Store-Dateien.
-@end menu
-
-@node Funktionalitäten
-@section Funktionalitäten
-
-Wenn Sie Guix benutzen, landet jedes Paket schließlich im @dfn{Paket-Store}
-in seinem eigenen Verzeichnis — der Name ist ähnlich wie
-@file{/gnu/store/xxx-package-1.2}, wobei @code{xxx} eine Zeichenkette in
-Base32-Darstellung ist.
-
-Statt diese Verzeichnisse direkt anzugeben, haben Nutzer ihr eigenes
-@dfn{Profil}, welches auf diejenigen Pakete zeigt, die sie tatsächlich
-benutzen wollen. Diese Profile sind im Persönlichen Verzeichnis des
-jeweiligen Nutzers gespeichert als @code{$HOME/.guix-profile}.
-
-Zum Beispiel installiert @code{alice} GCC 4.7.2. Dadurch zeigt dann
-@file{/home/alice/.guix-profile/bin/gcc} auf
-@file{/gnu/store/@dots{}-gcc-4.7.2/bin/gcc}. Auf demselben Rechner hat
-@code{bob} bereits GCC 4.8.0 installiert. Das Profil von @code{bob} zeigt
-dann einfach weiterhin auf @file{/gnu/store/@dots{}-gcc-4.8.0/bin/gcc} —
-d.h.@: beide Versionen von GCC koexistieren auf demselben System, ohne sich
-zu stören.
-
-Der Befehl @command{guix package} ist das zentrale Werkzeug, um Pakete zu
-verwalten (siehe @ref{Aufruf von guix package}). Es arbeitet auf dem eigenen
-Profil jedes Nutzers und kann @emph{mit normalen Benutzerrechten} ausgeführt
-werden.
-
-@cindex Transaktionen
-Der Befehl stellt die offensichtlichen Installations-, Entfernungs- und
-Aktualisierungsoperationen zur Verfügung. Jeder Aufruf ist tatsächlich eine
-eigene @emph{Transaktion}: Entweder die angegebene Operation wird
-erfolgreich durchgeführt, oder gar nichts passiert. Wenn also der Prozess
-von @command{guix package} während der Transaktion beendet wird, oder es zum
-Stromausfall während der Transaktion kommt, dann bleibt der alte, nutzbare
-Zustands des Nutzerprofils erhalten.
-
-Zudem kann jede Pakettransaktion @emph{zurückgesetzt} werden
-(Rollback). Wird also zum Beispiel durch eine Aktualisierung eine neue
-Version eines Pakets installiert, die einen schwerwiegenden Fehler zur Folge
-hat, können Nutzer ihr Profil einfach auf die vorherige Profilinstanz
-zurücksetzen, von der sie wissen, dass sie gut lief. Ebenso unterliegt bei
-Guix auch die globale Systemkonfiguration transaktionellen Aktualisierungen
-und Rücksetzungen (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}).
-
-Alle Pakete im Paket-Store können vom @emph{Müllsammler} (Garbage Collector)
-gelöscht werden. Guix ist in der Lage, festzustellen, welche Pakete noch
-durch Benutzerprofile referenziert werden, und entfernt nur diese, die
-nachweislich nicht mehr referenziert werden (siehe @ref{Aufruf von guix gc}). Benutzer können auch ausdrücklich alte Generationen ihres Profils
-löschen, damit die zugehörigen Pakete vom Müllsammler gelöscht werden
-können.
-
-@cindex Reproduzierbarkeit
-@cindex Reproduzierbare Erstellungen
-Guix verfolgt einen @dfn{rein funktionalen} Ansatz bei der Paketverwaltung,
-wie er in der Einleitung beschrieben wurde (siehe @ref{Einführung}). Jedes
-Paketverzeichnis im @file{/gnu/store} hat einen Hash all seiner bei der
-Erstellung benutzten Eingaben im Namen — Compiler, Bibliotheken,
-Erstellungs-Skripts etc. Diese direkte Entsprechung ermöglicht es Benutzern,
-eine Paketinstallation zu benutzen, die sicher dem aktuellen Stand ihrer
-Distribution entspricht. Sie maximiert auch die @dfn{Reproduzierbarkeit der
-Erstellungen} zu maximieren: Dank der isolierten Erstellungsumgebungen, die
-benutzt werden, resultiert eine Erstellung wahrscheinlich in bitweise
-identischen Dateien, auch wenn sie auf unterschiedlichen Maschinen
-durchgeführt wird (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon, container}).
-
-@cindex Substitute
-Auf dieser Grundlage kann Guix @dfn{transparent Binär- oder Quelldateien
-ausliefern}. Wenn eine vorerstellte Binärdatei für ein
-@file{/gnu/store}-Objekt von einer externen Quelle verfügbar ist — ein
-@dfn{Substitut} —, lädt Guix sie einfach herunter und entpackt sie,
-andernfalls erstellt Guix das Paket lokal aus seinem Quellcode (siehe
-@ref{Substitute}). Weil Erstellungsergebnisse normalerweise Bit für Bit
-reproduzierbar sind, müssen die Nutzer den Servern, die Substitute anbieten,
-nicht blind vertrauen; sie können eine lokale Erstellung erzwingen und
-Substitute @emph{anfechten} (siehe @ref{Aufruf von guix challenge}).
-
-Kontrolle über die Erstellungsumgebung ist eine auch für Entwickler
-nützliche Funktionalität. Der Befehl @command{guix environment} ermöglicht
-es Entwicklern eines Pakets, schnell die richtige Entwicklungsumgebung für
-ihr Paket einzurichten, ohne manuell die Abhängigkeiten des Pakets in ihr
-Profil installieren zu müssen (siehe @ref{Aufruf von guix environment}).
-
-@cindex Nachbildung, von Software-Umgebungen
-@cindex Provenienzverfolgung, von Software-Artefakten
-Ganz Guix und all seine Paketdefinitionen stehen unter Versionskontrolle und
-@command{guix pull} macht es möglich, auf dem Verlauf der Entwicklung von
-Guix selbst »in der Zeit zu reisen« (siehe @ref{Aufruf von guix pull}). Dadurch kann eine Instanz von Guix auf einer anderen Maschine oder
-zu einem späteren Zeitpunkt genau nachgebildet werden, wodurch auch
-@emph{vollständige Software-Umgebungen gänzlich nachgebildet} werden können,
-mit genauer @dfn{Provenienzverfolgung}, wo diese Software herkommt.
-
-@node Aufruf von guix package
-@section Invoking @command{guix package}
-
-@cindex Installieren von Paketen
-@cindex Entfernen von Paketen
-@cindex Paketinstallation
-@cindex Paketentfernung
-Der Befehl @command{guix package} ist ein Werkzeug, womit Nutzer Pakete
-installieren, aktualisieren, entfernen und auf vorherige Konfigurationen
-zurücksetzen können. Dabei wird nur das eigene Profil des Nutzers verwendet,
-und es funktioniert mit normalen Benutzerrechten, ohne Administratorrechte
-(siehe @ref{Funktionalitäten}). Die Syntax ist:
-
-@example
-guix package @var{Optionen}
-@end example
-@cindex Transaktionen
-In erster Linie geben die @var{Optionen} an, welche Operationen in der
-Transaktion durchgeführt werden sollen. Nach Abschluss wird ein neues Profil
-erzeugt, aber vorherige @dfn{Generationen} des Profils bleiben verfügbar,
-falls der Benutzer auf sie zurückwechseln will.
-
-Um zum Beispiel @code{lua} zu entfernen und @code{guile} und
-@code{guile-cairo} in einer einzigen Transaktion zu installieren:
-
-@example
-guix package -r lua -i guile guile-cairo
-@end example
-
-@command{guix package} unterstützt auch ein @dfn{deklaratives Vorgehen},
-wobei der Nutzer die genaue Menge an Paketen, die verfügbar sein sollen,
-festlegt und über die Befehlszeilenoption @option{--manifest} übergibt
-(siehe @ref{profile-manifest, @option{--manifest}}).
-
-@cindex Profil
-Für jeden Benutzer wird automatisch eine symbolische Verknüpfung zu seinem
-Standardprofil angelegt als @file{$HOME/.guix-profile}. Diese symbolische
-Verknüpfung zeigt immer auf die aktuelle Generation des Standardprofils des
-Benutzers. Somit können Nutzer @file{$HOME/.guix-profile/bin} z.B.@: zu
-ihrer Umgebungsvariablen @code{PATH} hinzufügen.
-@cindex Suchpfade
-Wenn Sie nicht die Guix System Distribution benutzen, sollten Sie in
-Betracht ziehen, folgende Zeilen zu Ihrem @file{~/.bash_profile}
-hinzuzufügen (siehe @ref{Bash Startup Files,,, bash, The GNU Bash Reference
-Manual}), damit in neu erzeugten Shells alle Umgebungsvariablen richtig
-definiert werden:
-
-@example
-GUIX_PROFILE="$HOME/.guix-profile" ; \
-source "$HOME/.guix-profile/etc/profile"
-@end example
-
-Ist Ihr System für mehrere Nutzer eingerichtet, werden Nutzerprofile an
-einem Ort gespeichert, der als @dfn{Müllsammlerwurzel} registriert ist, auf
-die @file{$HOME/.guix-profile} zeigt (siehe @ref{Aufruf von guix gc}). Dieses
-Verzeichnis ist normalerweise
-@code{@var{localstatedir}/guix/profiles/per-user/@var{Benutzer}}, wobei
-@var{localstatedir} der an @code{configure} als @code{--localstatedir}
-übergebene Wert ist und @var{Benutzer} für den jeweiligen Benutzernamen
-steht. Das @file{per-user}-Verzeichnis wird erstellt, wenn
-@command{guix-daemon} gestartet wird, und das Unterverzeichnis
-@var{Benutzer} wird durch @command{guix package} erstellt.
-
-Als @var{Optionen} kann vorkommen:
-
-@table @code
-
-@item --install=@var{Paket} @dots{}
-@itemx -i @var{Paket} @dots{}
-Die angegebenen @var{Paket}e installieren.
-
-Jedes @var{Paket} kann entweder einfach durch seinen Paketnamen aufgeführt
-werden, wie @code{guile}, oder als Paketname gefolgt von einem At-Zeichen @@
-und einer Versionsnummer, wie @code{guile@@1.8.8} oder auch nur
-@code{guile@@1.8} (in letzterem Fall wird die neueste Version mit Präfix
-@code{1.8} ausgewählt.)
-
-Wird keine Versionsnummer angegeben, wird die neueste verfügbare Version
-ausgewählt. Zudem kann im @var{Paket} ein Doppelpunkt auftauchen, gefolgt
-vom Namen einer der Ausgaben des Pakets, wie @code{gcc:doc} oder
-@code{binutils@@2.22:lib} (siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}). Pakete mit zugehörigem Namen (und optional der Version) werden
-unter den Modulen der GNU-Distribution gesucht (siehe @ref{Paketmodule}).
-
-@cindex propagierte Eingaben
-Manchmal haben Pakete @dfn{propagierte Eingaben}: Als solche werden
-Abhängigkeiten bezeichnet, die automatisch zusammen mit dem angeforderten
-Paket installiert werden (im Abschnitt @ref{package-propagated-inputs,
-@code{propagated-inputs} in @code{package} objects} sind weitere
-Informationen über propagierte Eingaben in Paketdefinitionen zu finden).
-
-@anchor{package-cmd-propagated-inputs}
-Ein Beispiel ist die GNU-MPC-Bibliothek: Ihre C-Headerdateien verweisen auf
-die der GNU-MPFR-Bibliothek, welche wiederum auf die der GMP-Bibliothek
-verweisen. Wenn also MPC installiert wird, werden auch die MPFR- und
-GMP-Bibliotheken in das Profil installiert; entfernt man MPC, werden auch
-MPFR und GMP entfernt — außer sie wurden noch auf andere Art ausdrücklich
-vom Nutzer installiert.
-
-Abgesehen davon setzen Pakete manchmal die Definition von Umgebungsvariablen
-für ihre Suchpfade voraus (siehe die Erklärung von @code{--search-paths}
-weiter unten). Alle fehlenden oder womöglich falschen Definitionen von
-Umgebungsvariablen werden hierbei gemeldet.
-
-@item --install-from-expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Das Paket installieren, zu dem der @var{Ausdruck} ausgewertet wird.
-
-Beim @var{Ausdruck} muss es sich um einen Scheme-Ausdruck handeln, der zu
-einem @code{<package>}-Objekt ausgewertet wird. Diese Option ist besonders
-nützlich, um zwischen gleichnamigen Varianten eines Pakets zu unterscheiden,
-durch Ausdrücke wie @code{(@@ (gnu packages base) guile-final)}.
-
-Beachten Sie, dass mit dieser Option die erste Ausgabe des angegebenen
-Pakets installiert wird, was unzureichend sein kann, wenn eine bestimmte
-Ausgabe eines Pakets mit mehreren Ausgaben gewünscht ist.
-
-@item --install-from-file=@var{Datei}
-@itemx -f @var{Datei}
-Das Paket installieren, zu dem der Code in der @var{Datei} ausgewertet wird.
-
-Zum Beispiel könnte die @var{Datei} eine Definition wie diese enthalten
-(siehe @ref{Pakete definieren}):
-
-@example
-@verbatiminclude package-hello.scm
-@end example
-
-Entwickler könnten es für nützlich erachten, eine solche
-@file{guix.scm}-Datei im Quellbaum ihres Projekts abzulegen, mit der
-Zwischenstände der Entwicklung getestet und reproduzierbare
-Erstellungsumgebungen aufgebaut werden können (siehe @ref{Aufruf von guix environment}).
-
-@item --remove=@var{Paket} @dots{}
-@itemx -r @var{Paket} @dots{}
-Die angegebenen @var{Paket}e entfernen.
-
-Wie auch bei @code{--install} kann jedes @var{Paket} neben dem Paketnamen
-auch eine Versionsnummer und/oder eine Ausgabe benennen. Zum Beispiel würde
-@code{-r glibc:debug} die @code{debug}-Ausgabe von @code{glibc} aus dem
-Profil entfernen.
-
-@item --upgrade[=@var{Regexp} @dots{}]
-@itemx -u [@var{Regexp} @dots{}]
-@cindex Pakete aktualisieren
-Alle installierten Pakete aktualisieren. Wenn einer oder mehr reguläre
-Ausdrücke (Regexps) angegeben wurden, werden nur diejenigen installierten
-Pakete aktualisiert, deren Name zu einer der @var{Regexp}s passt. Siehe auch
-weiter unten die Befehlszeilenoption @code{--do-not-upgrade}.
-
-Beachten Sie, dass das Paket so auf die neueste Version unter den Paketen
-gebracht wird, die in der aktuell installierten Distribution vorliegen. Um
-jedoch Ihre Distribution zu aktualisieren, sollten Sie regelmäßig
-@command{guix pull} ausführen (siehe @ref{Aufruf von guix pull}).
-
-@item --do-not-upgrade[=@var{Regexp} @dots{}]
-In Verbindung mit der Befehlszeilenoption @code{--upgrade}, führe
-@emph{keine} Aktualisierung von Paketen durch, deren Name zum regulären
-Ausdruck @var{Regexp} passt. Um zum Beispiel alle Pakete im aktuellen Profil
-zu aktualisieren mit Ausnahme derer, die »emacs« im Namen haben:
-
-@example
-$ guix package --upgrade . --do-not-upgrade emacs
-@end example
-
-@item @anchor{profile-manifest}--manifest=@var{Datei}
-@itemx -m @var{Datei}
-@cindex Profildeklaration
-@cindex Profilmanifest
-Erstellt eine neue Generation des Profils aus dem vom Scheme-Code in
-@var{Datei} gelieferten Manifest-Objekt.
-
-Dadurch könnrn Sie den Inhalt des Profils @emph{deklarieren}, statt ihn
-durch eine Folge von Befehlen wie @code{--install} u.Ä. zu generieren. Der
-Vorteil ist, dass die @var{Datei} unter Versionskontrolle gestellt werden
-kann, auf andere Maschinen zum Reproduzieren desselben Profils kopiert
-werden kann und Ähnliches.
-
-@c FIXME: Add reference to (guix profile) documentation when available.
-Der Code in der @var{Datei} muss ein @dfn{Manifest}-Objekt liefern, was
-ungefähr einer Liste von Paketen entspricht:
-
-@findex packages->manifest
-@example
-(use-package-modules guile emacs)
-
-(packages->manifest
- (list emacs
-       guile-2.0
-       ;; Eine bestimmte Paketausgabe nutzen.
-       (list guile-2.0 "debug")))
-@end example
-
-@findex specifications->manifest
-In diesem Beispiel müssen wir wissen, welche Module die Variablen
-@code{emacs} und @code{guile-2.0} definieren, um die richtige Angabe mit
-@code{use-package-modules} machen zu können, was umständlich sein kann. Wir
-können auch normale Paketnamen angeben und sie durch
-@code{specifications->manifest} zu den entsprechenden Paketobjekten
-auflösen, zum Beispiel so:
-
-@example
-(specifications->manifest
- '("emacs" "guile@@2.2" "guile@@2.2:debug"))
-@end example
-
-@item --roll-back
-@cindex rücksetzen
-@cindex Zurücksetzen von Transaktionen
-@cindex Transaktionen, zurücksetzen
-Wechselt zur vorherigen @dfn{Generation} des Profils zurück — d.h.@: macht
-die letzte Transaktion rückgängig.
-
-In Verbindung mit Befehlszeilenoptionen wie @code{--install} wird zuerst
-zurückgesetzt, bevor andere Aktionen durchgeführt werden.
-
-Ein Rücksetzen der ersten Generation, die installierte Pakete enthält,
-wechselt das Profil zur @dfn{nullten Generation}, die keinerlei Dateien
-enthält, abgesehen von Metadaten über sich selbst.
-
-Nach dem Zurücksetzen überschreibt das Installieren, Entfernen oder
-Aktualisieren von Paketen vormals zukünftige Generationen, d.h.@: der
-Verlauf der Generationen eines Profils ist immer linear.
-
-@item --switch-generation=@var{Muster}
-@itemx -S @var{Muster}
-@cindex Generationen
-Wechselt zu der bestimmten Generation, die durch das @var{Muster} bezeichnet
-wird.
-
-Als @var{Muster} kann entweder die Nummer einer Generation oder eine Nummer
-mit vorangestelltem »+« oder »-« dienen. Letzteres springt die angegebene
-Anzahl an Generationen vor oder zurück. Zum Beispiel kehrt
-@code{--switch-generation=+1} nach einem Zurücksetzen wieder zur neueren
-Generation zurück.
-
-Der Unterschied zwischen @code{--roll-back} und
-@code{--switch-generation=-1} ist, dass @code{--switch-generation} keine
-nullte Generation erzeugen wird; existiert die angegebene Generation nicht,
-bleibt schlicht die aktuelle Generation erhalten.
-
-@item --search-paths[=@var{Art}]
-@cindex Suchpfade
-Führe die Definitionen von Umgebungsvariablen auf, in Bash-Syntax, die nötig
-sein könnten, um alle installierten Pakete nutzen zu können. Diese
-Umgebungsvariablen werden benutzt, um die @dfn{Suchpfade} für Dateien
-festzulegen, die von einigen installierten Paketen benutzt werden.
-
-Zum Beispiel braucht GCC die Umgebungsvariablen @code{CPATH} und
-@code{LIBRARY_PATH}, um zu wissen, wo sich im Benutzerprofil Header und
-Bibliotheken befinden (siehe @ref{Environment Variables,,, gcc, Using the
-GNU Compiler Collection (GCC)}). Wenn GCC und, sagen wir, die C-Bibliothek
-im Profil installiert sind, schlägt @code{--search-paths} also vor, diese
-Variablen jeweils auf @code{@var{profile}/include} und
-@code{@var{profile}/lib} verweisen zu lassen.
-
-Die typische Nutzung ist, in der Shell diese Variablen zu definieren:
-
-@example
-$ eval `guix package --search-paths`
-@end example
-
-Als @var{Art} kann entweder @code{exact}, @code{prefix} oder @code{suffix}
-gewählt werden, wodurch die gelieferten Definitionen der Umgebungsvariablen
-entweder exakt die Einstellungen für Guix meldet, oder sie als Präfix oder
-Suffix an den aktuellen Wert dieser Variablen anhängt. Gibt man keine
-@var{Art} an, wird der Vorgabewert @code{exact} verwendet.
-
-Diese Befehlszeilenoption kann auch benutzt werden, um die
-@emph{kombinierten} Suchpfade mehrerer Profile zu berechnen. Betrachten Sie
-dieses Beispiel:
-
-@example
-$ guix package -p foo -i guile
-$ guix package -p bar -i guile-json
-$ guix package -p foo -p bar --search-paths
-@end example
-
-Der letzte Befehl oben meldet auch die Definition der Umgebungsvariablen
-@code{GUILE_LOAD_PATH}, obwohl für sich genommen weder @file{foo} noch
-@file{bar} zu dieser Empfehlung führen würden.
-
-
-@item --profile=@var{Profil}
-@itemx -p @var{Profil}
-Auf @var{Profil} anstelle des Standardprofils des Benutzers arbeiten.
-
-@cindex Kollisionen, in einem Profil
-@cindex Paketkollisionen in Profilen
-@cindex Profilkollisionen
-@item --allow-collisions
-Kollidierende Pakete im neuen Profil zulassen. Benutzung auf eigene Gefahr!
-
-Standardmäßig wird @command{guix package} @dfn{Kollisionen} als Fehler
-auffassen und melden. Zu Kollisionen kommt es, wenn zwei oder mehr
-verschiedene Versionen oder Varianten desselben Pakets im Profil landen.
-
-@item --bootstrap
-Erstellt das Profil mit dem Bootstrap-Guile. Diese Option ist nur für
-Entwickler der Distribution nützlich.
-
-@end table
-
-Zusätzlich zu diesen Aktionen unterstützt @command{guix package} folgende
-Befehlszeilenoptionen, um den momentanen Zustand eines Profils oder die
-Verfügbarkeit von Paketen nachzulesen:
-
-@table @option
-
-@item --search=@var{Regexp}
-@itemx -s @var{Regexp}
-@cindex Suche nach Paketen
-Führt alle verfügbaren Pakete auf, deren Name, Zusammenfassung oder
-Beschreibung zum regulären Ausdruck @var{Regexp} passt, ohne Groß- und
-Kleinschreibung zu unterscheiden und sortiert nach ihrer Relevanz. Alle
-Metadaten passender Pakete werden im @code{recutils}-Format geliefert (siehe
-@ref{Top, GNU recutils databases,, recutils, GNU recutils manual}).
-
-So können bestimmte Felder mit dem Befehl @command{recsel} extrahiert
-werden, zum Beispiel:
-
-@example
-$ guix package -s malloc | recsel -p name,version,relevance
-name: jemalloc
-version: 4.5.0
-relevance: 6
-
-name: glibc
-version: 2.25
-relevance: 1
-
-name: libgc
-version: 7.6.0
-relevance: 1
-@end example
-
-Ebenso kann der Name aller zu den Bedingungen der GNU@tie{}LGPL, Version 3,
-verfügbaren Pakete ermittelt werden:
-
-@example
-$ guix package -s "" | recsel -p name -e 'license ~ "LGPL 3"'
-name: elfutils
-
-name: gmp
-@dots{}
-@end example
-
-Es ist auch möglich, Suchergebnisse näher einzuschränken, indem Sie
-@code{-s} mehrmals übergeben. Zum Beispiel liefert folgender Befehl eines
-Liste von Brettspielen:
-
-@example
-$ guix package -s '\<board\>' -s game | recsel -p name
-name: gnubg
-@dots{}
-@end example
-
-Würden wir @code{-s game} weglassen, bekämen wir auch Software-Pakete
-aufgelistet, die mit »printed circuit boards« (elektronischen Leiterplatten)
-zu tun haben; ohne die spitzen Klammern um @code{board} bekämen wir auch
-Pakete, die mit »keyboards« (Tastaturen, oder musikalischen Keyboard) zu tun
-haben.
-
-Es ist Zeit für ein komplexeres Beispiel. Folgender Befehl sucht
-kryptografische Bibliotheken, filtert Haskell-, Perl-, Python- und
-Ruby-Bibliotheken heraus und gibt Namen und Zusammenfassung passender Pakete
-aus:
-
-@example
-$ guix package -s crypto -s library | \
-    recsel -e '! (name ~ "^(ghc|perl|python|ruby)")' -p name,synopsis
-@end example
-
-@noindent
-Siehe @ref{Selection Expressions,,, recutils, GNU recutils manual}, es
-enthält weitere Informationen über @dfn{Auswahlausdrücke} mit @code{recsel
--e}.
-
-@item --show=@var{Paket}
-Zeigt Details über das @var{Paket} aus der Liste verfügbarer Pakete, im
-@code{recutils}-Format (siehe @ref{Top, GNU recutils databases,, recutils,
-GNU recutils manual}).
-
-@example
-$ guix package --show=python | recsel -p name,version
-name: python
-version: 2.7.6
-
-name: python
-version: 3.3.5
-@end example
-
-Sie können auch den vollständigen Namen eines Pakets angeben, um Details nur
-über diese Version angezeigt zu bekommen:
-@example
-$ guix package --show=python@@3.4 | recsel -p name,version
-name: python
-version: 3.4.3
-@end example
-
-
-
-@item --list-installed[=@var{Regexp}]
-@itemx -I [@var{Regexp}]
-Listet die derzeit installierten Pakete im angegebenen Profil auf, die
-zuletzt installierten Pakete zuletzt. Wenn ein regulärer Ausdruck
-@var{Regexp} angegeben wird, werden nur installierte Pakete aufgeführt,
-deren Name zu @var{Regexp} passt.
-
-Zu jedem installierten Paket werden folgende Informationen angezeigt, durch
-Tabulatorzeichen getrennt: der Paketname, die Version als Zeichenkette,
-welche Teile des Pakets installiert sind (zum Beispiel @code{out}, wenn die
-Standard-Paketausgabe installiert ist, @code{include}, wenn seine Header
-installiert sind, usw.)@: und an welchem Pfad das Paket im Store zu finden
-ist.
-
-@item --list-available[=@var{Regexp}]
-@itemx -A [@var{Regexp}]
-Listet Pakete auf, die in der aktuell installierten Distribution dieses
-Systems verfügbar sind (siehe @ref{GNU-Distribution}). Wenn ein regulärer
-Ausdruck @var{Regexp} angegeben wird, werden nur Pakete aufgeführt, deren
-Name zum regulären Ausdruck @var{Regexp} passt.
-
-Zu jedem Paket werden folgende Informationen getrennt durch Tabulatorzeichen
-ausgegeben: der Name, die Version als Zeichenkette, die Teile des Programms
-(siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}) und die Stelle im Quellcode, an
-der das Paket definiert ist.
-
-@item --list-generations[=@var{Muster}]
-@itemx -l [@var{Muster}]
-@cindex Generationen
-Liefert eine Liste der Generationen zusammen mit dem Datum, an dem sie
-erzeugt wurden; zu jeder Generation werden zudem die installierten Pakete
-angezeigt, zuletzt installierte Pakete zuletzt. Beachten Sie, dass die
-nullte Generation niemals angezeigt wird.
-
-Zu jedem installierten Paket werden folgende Informationen durch
-Tabulatorzeichen getrennt angezeigt: der Name des Pakets, die Version als
-Zeichenkette, welcher Teil des Pakets installiert ist (siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}) und an welcher Stelle sich das Paket im Store
-befindet.
-
-Wenn ein @var{Muster} angegeben wird, liefert der Befehl nur dazu passende
-Generationen. Gültige Muster sind zum Beispiel:
-
-@itemize
-@item @emph{Ganze Zahlen und kommagetrennte ganze Zahlen}. Beide Muster bezeichnen
-Generationsnummern. Zum Beispiel liefert @code{--list-generations=1} die
-erste Generation.
-
-Durch @code{--list-generations=1,8,2} werden drei Generationen in der
-angegebenen Reihenfolge angezeigt. Weder Leerzeichen noch ein Komma am
-Schluss der Liste ist erlaubt.
-
-@item @emph{Bereiche}. @code{--list-generations=2..9} gibt die
-angegebenen Generationen und alles dazwischen aus. Beachten Sie, dass der
-Bereichsanfang eine kleinere Zahl als das Bereichsende sein muss.
-
-Sie können auch kein Bereichsende angeben, zum Beispiel liefert
-@code{--list-generations=2..} alle Generationen ab der zweiten.
-
-@item @emph{Zeitdauern}. Sie können auch die letzten @emph{N}@tie{}Tage, Wochen
-oder Monate angeben, indem Sie eine ganze Zahl gefolgt von jeweils »d«, »w«
-oder »m« angeben (dem ersten Buchstaben der Maßeinheit der Dauer im
-Englischen). Zum Beispiel listet @code{--list-generations=20d} die
-Generationen auf, die höchstens 20 Tage alt sind.
-@end itemize
-
-@item --delete-generations[=@var{Muster}]
-@itemx -d [@var{Muster}]
-Wird kein @var{Muster} angegeben, werden alle Generationen außer der
-aktuellen entfernt.
-
-Dieser Befehl akzeptiert dieselben Muster wie
-@option{--list-generations}. Wenn ein @var{Muster} angegeben wird, werden
-die passenden Generationen gelöscht. Wenn das @var{Muster} für eine
-Zeitdauer steht, werden diejenigen Generationen gelöscht, die @emph{älter}
-als die angegebene Dauer sind. Zum Beispiel löscht
-@code{--delete-generations=1m} die Generationen, die mehr als einen Monat
-alt sind.
-
-Falls die aktuelle Generation zum Muster passt, wird sie @emph{nicht}
-gelöscht. Auch die nullte Generation wird niemals gelöscht.
-
-Beachten Sie, dass Sie auf gelöschte Generationen nicht zurückwechseln
-können. Dieser Befehl sollte also nur mit Vorsicht benutzt werden.
-
-@end table
-
-Zu guter Letzt können Sie, da @command{guix package} Erstellungsprozesse zu
-starten vermag, auch alle gemeinsamen Erstellungsoptionen (siehe @ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}) verwenden. Auch Paketumwandlungsoptionen wie
-@option{--with-source} sind möglich (siehe @ref{Paketumwandlungsoptionen}). Beachten Sie jedoch, dass die verwendeten
-Paketumwandlungsoptionen verloren gehen, nachdem Sie die Pakete aktualisiert
-haben. Damit Paketumwandlungen über Aktualisierungen hinweg erhalten
-bleiben, sollten Sie Ihre eigene Paketvariante in einem Guile-Modul
-definieren und zur Umgebungsvariablen @code{GUIX_PACKAGE_PATH} hinzufügen
-(siehe @ref{Pakete definieren}).
-
-@node Substitute
-@section Substitute
-
-@cindex Substitute
-@cindex vorerstellte Binärdateien
-Guix kann transparent Binär- oder Quelldateien ausliefern. Das heißt, Dinge
-können sowohl lokal erstellt, als auch als vorerstellte Objekte von einem
-Server heruntergeladen werden, oder beides gemischt. Wir bezeichnen diese
-vorerstellten Objekte als @dfn{Substitute} — sie substituieren lokale
-Erstellungsergebnisse. In vielen Fällen geht das Herunterladen eines
-Substituts wesentlich schneller, als Dinge lokal zu erstellen.
-
-Substitute können alles sein, was das Ergebnis einer Ableitungserstellung
-ist (siehe @ref{Ableitungen}). Natürlich sind sie üblicherweise vorerstellte
-Paket-Binärdateien, aber wenn zum Beispiel ein Quell-Tarball das Ergebnis
-einer Ableitungserstellung ist, kann auch er als Substitut verfügbar sein.
-
-@menu
-* Offizieller Substitut-Server::  Eine besondere Quelle von Substituten.
-* Substitut-Server autorisieren::  Wie man Substitute an- und abschaltet.
-* Substitutauthentifizierung::  Wie Guix Substitute verifiziert.
-* Proxy-Einstellungen::      Wie Sie Substitute über einen Proxy beziehen.
-* Fehler bei der Substitution::  Was passiert, wenn die Substitution 
-                                   fehlschlägt.
-* Vom Vertrauen gegenüber Binärdateien::  Wie können Sie diesem binären 
-                                              Blob trauen?
-@end menu
-
-@node Offizieller Substitut-Server
-@subsection Offizieller Substitut-Server
-
-@cindex Hydra
-@cindex Build-Farm
-Der Server @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} ist die Fassade für eine
-offizielle »Build-Farm«, ein Erstellungswerk, das kontinuierlich Guix-Pakete
-für einige Prozessorarchitekturen erstellt und sie als Substitute zur
-Verfügung stellt. Dies ist die standardmäßige Quelle von Substituten; durch
-Übergeben der Befehlszeilenoption @option{--substitute-urls} an entweder den
-@command{guix-daemon} (siehe @ref{daemon-substitute-urls,, @code{guix-daemon
---substitute-urls}}) oder Client-Werkzeuge wie @command{guix package} (siehe
-@ref{client-substitute-urls,, die Befehlszeilenoption
-@option{--substitute-urls} beim Client}) kann eine abweichende Einstellung
-benutzt werden.
-
-Substitut-URLs können entweder HTTP oder HTTPS sein. HTTPS wird empfohlen,
-weil die Kommunikation verschlüsselt ist; umgekehrt kann bei HTTP die
-Kommunikation belauscht werden, wodurch der Angreifer zum Beispiel erfahren
-könnte, ob Ihr System über noch nicht behobene Sicherheitsschwachstellen
-verfügt.
-
-Substitute von der offiziellen Build-Farm sind standardmäßig erlaubt, wenn
-Sie die Guix-System-Distribution verwenden (siehe @ref{GNU-Distribution}). Auf Fremddistributionen sind sie allerdings standardmäßig
-ausgeschaltet, solange Sie sie nicht ausdrücklich in einem der empfohlenen
-Installationsschritte erlaubt haben (siehe @ref{Installation}). Die
-folgenden Absätze beschreiben, wie Sie Substitute für die offizielle
-Build-Farm an- oder ausschalten; dieselbe Prozedur kann auch benutzt werden,
-um Substitute für einen beliebigen anderen Substitutsserver zu erlauben.
-
-@node Substitut-Server autorisieren
-@subsection Substitut-Server autorisieren
-
-@cindex Sicherheit
-@cindex Substitute, deren Autorisierung
-@cindex Access Control List (ACL), für Substitute
-@cindex ACL (Access Control List), für Substitute
-Um es Guix zu gestatten, Substitute von @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}}
-oder einem Spiegelserver davon herunterzuladen, müssen Sie den zugehörigen
-öffentlichen Schlüssel zur Access Control List (ACL,
-Zugriffssteuerungsliste) für Archivimporte hinzufügen, mit Hilfe des Befehls
-@command{guix archive} (siehe @ref{Aufruf von guix archive}). Dies impliziert,
-dass Sie darauf vertrauen, dass @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} nicht
-kompromittiert wurde und echte Substitute liefert.
-
-Der öffentliche Schlüssel für @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} wird zusammen
-mit Guix installiert, in das Verzeichnis
-@code{@var{prefix}/share/guix/hydra.gnu.org.pub}, wobei @var{prefix} das bei
-der Installation angegebene Präfix von Guix ist. Wenn Sie Guix aus seinem
-Quellcode heraus installieren, sollten Sie sichergehen, dass Sie die
-GPG-Signatur (auch »Beglaubigung« genannt) von
-@file{guix-@value{VERSION}.tar.gz} prüfen, worin sich dieser öffentliche
-Schlüssel befindet. Dann können Sie so etwas wie hier ausführen:
-
-@example
-# guix archive --authorize < @var{prefix}/share/guix/@value{SUBSTITUTE-SERVER}.pub
-@end example
-
-@quotation Anmerkung
-Genauso enthält die Datei @file{hydra.gnu.org.pub} den öffentlichen
-Schlüssel für eine unabhängige Build-Farm, die auch vom Guix-Projekt
-betrieben wird. Sie ist unter @indicateurl{https://mirror.hydra.gnu.org}
-erreichbar ist.
-@end quotation
-
-Sobald es eingerichtet wurde, sollte sich die Ausgabe eines Befehls wie
-@code{guix build} von so etwas:
-
-@example
-$ guix build emacs --dry-run
-Folgende Ableitungen würden erstellt:
-   /gnu/store/yr7bnx8xwcayd6j95r2clmkdl1qh688w-emacs-24.3.drv
-   /gnu/store/x8qsh1hlhgjx6cwsjyvybnfv2i37z23w-dbus-1.6.4.tar.gz.drv
-   /gnu/store/1ixwp12fl950d15h2cj11c73733jay0z-alsa-lib-1.0.27.1.tar.bz2.drv
-   /gnu/store/nlma1pw0p603fpfiqy7kn4zm105r5dmw-util-linux-2.21.drv
-@dots{}
-@end example
-
-@noindent
-in so etwas verwandeln:
-
-@example
-$ guix build emacs --dry-run
-112.3 MB würden heruntergeladen:
-   /gnu/store/pk3n22lbq6ydamyymqkkz7i69wiwjiwi-emacs-24.3
-   /gnu/store/2ygn4ncnhrpr61rssa6z0d9x22si0va3-libjpeg-8d
-   /gnu/store/71yz6lgx4dazma9dwn2mcjxaah9w77jq-cairo-1.12.16
-   /gnu/store/7zdhgp0n1518lvfn8mb96sxqfmvqrl7v-libxrender-0.9.7
-@dots{}
-@end example
-
-@noindent
-Das zeigt an, dass Substitute von @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} nutzbar
-sind und für zukünftige Erstellungen heruntergeladen werden, wann immer es
-möglich ist.
-
-@cindex Substitute, wie man sie ausschaltet
-Der Substitutsmechanismus kann global ausgeschaltet werden, indem Sie dem
-@code{guix-daemon} beim Starten die Befehlszeilenoption
-@code{--no-substitutes} übergeben (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon}). Er
-kann auch temporär ausgeschaltet werden, indem Sie @code{--no-substitutes}
-an @command{guix package}, @command{guix build} und andere
-Befehlszeilenwerkzeuge übergeben.
-
-@node Substitutauthentifizierung
-@subsection Substitutauthentifizierung
-
-@cindex digitale Signaturen
-Guix erkennt, wenn ein verfälschtes Substitut benutzt würde, und meldet
-einen Fehler. Ebenso werden Substitute ignoriert, die nich signiert sind,
-oder nicht mit einem in der ACL aufgelisteten Schlüssel signiert sind.
-
-Es gibt nur eine Ausnahme: Wenn ein unautorisierter Server Substitute
-anbietet, die @emph{Bit für Bit identisch} mit denen von einem autorisierten
-Server sind, können sie auch vom unautorisierten Server heruntergeladen
-werden. Zum Beispiel, angenommen wir haben zwei Substitutserver mit dieser
-Befehlszeilenoption ausgewählt:
-
-@example
---substitute-urls="https://a.example.org https://b.example.org"
-@end example
-
-@noindent
-@cindex Reproduzierbare Erstellungen
-Wenn in der ACL nur der Schlüssel für @code{b.example.org} aufgeführt wurde,
-aber @code{a.example.org} @emph{exakt dieselben} Substitute anbietet, wird
-Guix auch Substitute von @code{a.example.org} herunterladen, weil es in der
-Liste zuerst kommt und als Spiegelserver für @code{b.example.org} aufgefasst
-werden kann. In der Praxis haben unabhängige Maschinen bei der Erstellung
-normalerweise dieselben Binärdateien als Ergebnis, dank bit-reproduzierbarer
-Erstellungen (siehe unten).
-
-Wenn Sie HTTPS benutzen, wird das X.509-Zertifikat des Servers @emph{nicht}
-validiert (mit anderen Worten, die Identität des Servers wird nicht
-authentifiziert), entgegen dem, was HTTPS-Clients wie Web-Browser
-normalerweise tun. Da Guix Substitutinformationen selbst überprüft, wie oben
-erklärt, wäre es unnötig (wohingegen mit X.509-Zertifikaten geprüft wird, ob
-ein Domain-Name zu öffentlichen Schlüsseln passt).
-
-@node Proxy-Einstellungen
-@subsection Proxy-Einstellungen
-
-@vindex http_proxy
-Substitute werden über HTTP oder HTTPS heruntergeladen. Die
-Umgebungsvariable @code{http_proxy} kann in der Umgebung von
-@command{guix-daemon} definiert werden und wirkt sich dann auf das
-Herunterladen von Substituten aus. Beachten Sie, dass der Wert von
-@code{http_proxy} in der Umgebung, in der @command{guix build},
-@command{guix package} und andere Client-Befehle ausgeführt werden,
-@emph{keine Rolle spielt}.
-
-@node Fehler bei der Substitution
-@subsection Fehler bei der Substitution
-
-Selbst wenn ein Substitut für eine Ableitung verfügbar ist, schlägt die
-versuchte Substitution manchmal fehl. Das kann aus vielen Gründen geschehen:
-die Substitutsserver könnten offline sein, das Substitut könnte kürzlich
-gelöscht worden sein, die Netzwerkverbindunge könnte unterbrochen worden
-sein, usw.
-
-Wenn Substitute aktiviert sind und ein Substitut für eine Ableitung zwar
-verfügbar ist, aber die versuchte Substitution fehlschlägt, kann Guix
-versuchen, die Ableitung lokal zu erstellen, je nachdem, ob
-@code{--fallback} übergeben wurde (siehe @ref{fallback-option,, common build
-option @code{--fallback}}). Genauer gesagt, wird keine lokale Erstellung
-durchgeführt, solange kein @code{--fallback} angegeben wurde, und die
-Ableitung wird als Fehlschlag angesehen. Wenn @code{--fallback} übergeben
-wurde, wird Guix versuchen, die Ableitung lokal zu erstellen, und ob die
-Ableitung erfolgreich ist oder nicht, hängt davon ab, ob die lokale
-Erstellung erfolgreich ist oder nicht. Beachten Sie, dass, falls Substitute
-ausgeschaltet oder erst gar kein Substitut verfügbar ist, @emph{immer} eine
-lokale Erstellung durchgeführt wird, egal ob @code{--fallback} übergeben
-wurde oder nicht.
-
-Um eine Vorstellung zu bekommen, wieviele Substitute gerade verfügbar sind,
-können Sie den Befehl @command{guix weather} benutzen (siehe @ref{Aufruf von guix weather}). Dieser Befehl zeigt Statistiken darüber an, wie es um die
-von einem Server verfügbaren Substitute steht.
-
-@node Vom Vertrauen gegenüber Binärdateien
-@subsection Vom Vertrauen gegenüber Binärdateien
-
-@cindex Vertrauen, gegenüber vorerstellten Binärdateien
-Derzeit hängt die Kontrolle jedes Individuums über seine Rechner von
-Institutionen, Unternehmen und solchen Gruppierungen ab, die über genug
-Macht und Entschlusskraft verfügen, die Rechnerinfrastruktur zu sabotieren
-und ihre Schwachstellen auszunutzen. Auch wenn es bequem ist, Substitute von
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} zu benutzen, ermuntern wir Nutzer, auch
-selbst Erstellungen durchzuführen oder gar ihre eigene Build-Farm zu
-betreiben, damit @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} ein weniger interessantes
-Ziel wird. Eine Art, uns zu helfen, ist, die von Ihnen erstellte Software
-mit dem Befehl @command{guix publish} zu veröffentlichen, damit andere eine
-größere Auswahl haben, von welchem Server sie Substitute beziehen möchten
-(siehe @ref{Aufruf von guix publish}).
-
-Guix hat die richtigen Grundlagen, um die Reproduzierbarkeit von
-Erstellungen zu maximieren (siehe @ref{Funktionalitäten}). In den meisten Fällen
-sollten unabhängige Erstellungen eines bestimmten Pakets zu bitweise
-identischen Ergebnissen führen. Wir können also mit Hilfe einer
-vielschichtigen Menge an unabhängigen Paketerstellungen die Integrität
-unseres Systems besser gewährleisten. Der Befehl @command{guix challenge}
-hat das Ziel, Nutzern zu ermöglichen, Substitutserver zu beurteilen, und
-Entwickler dabei zu unterstützen, nichtdeterministische Paketerstellungen zu
-finden (siehe @ref{Aufruf von guix challenge}). Ebenso ermöglicht es die
-Befehlszeilenoption @option{--check} von @command{guix build}, dass Nutzer
-bereits installierte Substitute auf Echtheit zu prüfen, indem sie lokal
-nachgebaut werden (siehe @ref{build-check, @command{guix build --check}}).
-
-In Zukunft wollen wir, dass Guix Binärdateien an und von Nutzern
-peer-to-peer veröffentlichen kann. Wenn Sie mit uns dieses Projekt
-diskutieren möchten, kommen Sie auf unsere Mailing-Liste
-@email{guix-devel@@gnu.org}.
-
-@node Pakete mit mehreren Ausgaben.
-@section Pakete mit mehreren Ausgaben.
-
-@cindex mehrere Ausgaben, bei Paketen
-@cindex Paketausgaben
-@cindex Ausgaben
-
-Oft haben in Guix definierte Pakete eine einzige @dfn{Ausgabe} — d.h.@: aus
-dem Quellpaket entsteht genau ein Verzeichnis im Store. Wenn Sie
-@command{guix package -i glibc} ausführen, wird die Standard-Paketausgabe
-des GNU-libc-Pakets installiert; die Standardausgabe wird @code{out}
-genannt, aber ihr Name kann weggelassen werden, wie sie an obigem Befehl
-sehen. In diesem speziellen Fall enthält die Standard-Paketausgabe von
-@code{glibc} alle C-Headerdateien, gemeinsamen Bibliotheken (»Shared
-Libraries«), statischen Bibliotheken (»Static Libraries«), Dokumentation für
-Info sowie andere zusätzliche Dateien.
-
-Manchmal ist es besser, die verschiedenen Arten von Dateien, die aus einem
-einzelnen Quellpaket hervorgehen, in getrennte Ausgaben zu unterteilen. Zum
-Beispiel installiert die GLib-C-Bibliothek (die von GTK und damit
-zusammenhängenden Paketen benutzt wird) mehr als 20 MiB an HTML-Seiten mit
-Referenzdokumentation. Um den Nutzern, die das nicht brauchen, Platz zu
-sparen, wird die Dokumentation in einer separaten Ausgabe abgelegt, genannt
-@code{doc}. Um also die Hauptausgabe von GLib zu installieren, zu der alles
-außer der Dokumentation gehört, ist der Befehl:
-
-@example
-guix package -i glib
-@end example
-
-@cindex Dokumentation
-Der Befehl, um die Dokumentation zu installieren, ist:
-
-@example
-guix package -i glib:doc
-@end example
-
-Manche Pakete installieren Programme mit unterschiedlich großem
-»Abhängigkeiten-Fußabdruck«. Zum Beispiel installiert das Paket WordNet
-sowohl Befehlszeilenwerkzeuge als auch grafische Benutzerschnittstellen
-(GUIs). Erstere hängen nur von der C-Bibliothek ab, während Letztere auch
-von Tcl/Tk und den zu Grunde liegenden X-Bibliotheken abhängen. Jedenfalls
-belassen wir deshalb die Befehlszeilenwerkzeuge in der
-Standard-Paketausgabe, während sich die GUIs in einer separaten Ausgabe
-befinden. So können Benutzer, die die GUIs nicht brauchen, Platz sparen. Der
-Befehl @command{guix size} kann dabei helfen, solche Situationen zu erkennen
-(siehe @ref{Aufruf von guix size}). @command{guix graph} kann auch helfen
-(siehe @ref{Aufruf von guix graph}).
-
-In der GNU-Distribution gibt es viele solche Pakete mit mehreren
-Ausgaben. Andere Konventionen für Ausgabenamen sind zum Beispiel @code{lib}
-für Bibliotheken und eventuell auch ihre Header-Dateien,, @code{bin} für
-eigenständige Programme und @code{debug} für Informationen zur
-Fehlerbehandlung (siehe @ref{Dateien zur Fehlersuche installieren}). Die Ausgaben
-eines Pakets stehen in der dritten Spalte der Anzeige von @command{guix
-package --list-available} (siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-
-@node Aufruf von guix gc
-@section @command{guix gc} aufrufen
-
-@cindex Müllsammler
-@cindex Plattenspeicher
-Pakete, die zwar installiert sind, aber nicht benutzt werden, können vom
-@dfn{Müllsammler} entfernt werden. Mit dem Befehl @command{guix gc} können
-Benutzer den Müllsammler ausdrücklich aufrufen, um Speicher im Verzeichnis
-@file{/gnu/store} freizugeben. Dies ist der @emph{einzige} Weg, Dateien aus
-@file{/gnu/store} zu entfernen — das manuelle Entfernen von Dateien kann den
-Store irreparabel beschädigen!
-
-@cindex GC-Wurzeln
-@cindex Müllsammlerwurzeln
-Der Müllsammler kennt eine Reihe von @dfn{Wurzeln}: Jede Datei in
-@file{/gnu/store}, die von einer Wurzel aus erreichbar ist, gilt als
-@dfn{lebendig} und kann nicht entfernt werden; jede andere Datei gilt als
-@dfn{tot} und ist ein Kandidat, gelöscht zu werden. Die Menge der
-Müllsammlerwurzeln (kurz auch »GC-Wurzeln«, von englisch »Garbage
-Collector«) umfasst Standard-Benutzerprofile; standardmäßig werden diese
-Müllsammlerwurzeln durch symbolische Verknüpfungen in
-@file{/var/guix/gcroots} dargestellt. Neue Müllsammlerwurzeln können zum
-Beispiel mit @command{guix build --root} festgelegt werden (siehe
-@ref{Aufruf von guix build}). Der Befehl @command{guix gc --list-roots} listet
-sie auf.
-
-Bevor Sie mit @code{guix gc --collect-garbage} Speicher freimachen, wollen
-Sie vielleicht alte Generationen von Benutzerprofilen löschen, damit alte
-Paketerstellungen von diesen Generationen entfernt werden können. Führen Sie
-dazu @code{guix package --delete-generations} aus (siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-Unsere Empfehlung ist, dass Sie den Müllsammler regelmäßig laufen lassen und
-wenn Sie wenig freien Speicherplatz zur Verfügung haben. Um zum Beispiel
-sicherzustellen, dass Sie mindestens 5@tie{}GB auf Ihrer Platte zur
-Verfügung haben, benutzen Sie einfach:
-
-@example
-guix gc -F 5G
-@end example
-
-Es ist völlig sicher, dafür eine nicht interaktive, regelmäßige
-Auftragsausführung vorzugeben (siehe @ref{Geplante Auftragsausführung} für eine
-Erklärung, wie man das tun kann). @command{guix gc} ohne
-Befehlszeilenargumente auszuführen, lässt so viel Müll wie möglich sammeln,
-aber das ist oft nicht, was man will, denn so muss man unter Umständen
-Software erneut erstellen oder erneut herunterladen, weil der Müllsammler
-sie als »tot« ansieht, sie aber zur Erstellung anderer Software wieder
-gebraucht wird — das trifft zum Beispiel auf die Compiler-Toolchain zu.
-
-Der Befehl @command{guix gc} hat drei Arbeitsmodi: Er kann benutzt werden,
-um als Müllsammler tote Dateien zu entfernen (das Standardverhalten), um
-ganz bestimmte, angegebene Datein zu löschen (mit der Befehlszeilenoption
-@code{--delete}), um Müllsammlerinformationen auszugeben oder
-fortgeschrittenere Anfragen zu verarbeiten. Die
-Müllsammler-Befehlszeilenoptionen sind wie folgt:
-
-@table @code
-@item --collect-garbage[=@var{Minimum}]
-@itemx -C [@var{Minimum}]
-Lässt Müll sammeln — z.B.@: nicht erreichbare Dateien in @file{/gnu/store}
-und seinen Unterverzeichnissen. Wird keine andere Befehlszeilenoption
-angegeben, wird standardmäßig diese durchgeführt.
-
-Wenn ein @var{Minimum} angegeben wurde, hört der Müllsammler auf, sobald
-@var{Minimum} Bytes gesammelt wurden. Das @var{Minimum} kann die Anzahl der
-Bytes bezeichnen oder mit einer Einheit als Suffix versehen sein, wie etwa
-@code{MiB} für Mebibytes und @code{GB} für Gigabytes (siehe @ref{Block size,
-size specifications,, coreutils, GNU Coreutils}).
-
-Wird kein @var{Minimum} angegeben, sammelt der Müllsammler allen Müll.
-
-@item --free-space=@var{Menge}
-@itemx -F @var{Menge}
-Sammelt Müll, bis die angegebene @var{Menge} an freiem Speicher in
-@file{/gnu/store} zur Verfügung steht, falls möglich; die @var{Menge} ist
-eine Speichergröße wie @code{500MiB}, wie oben beschrieben.
-
-Wenn die angegebene  @var{Menge} oder mehr bereits in @file{/gnu/store} frei
-verfügbar ist, passiert nichts.
-
-@item --delete-generations[=@var{Dauer}]
-@itemx -d [@var{Dauer}]
-Bevor der Müllsammelvorgang beginnt, werden hiermit alle Generationen von
-allen Benutzerprofilen gelöscht, die älter sind als die angegebene
-@var{Dauer}; wird es als Administratornutzer »root« ausgeführt, geschieht
-dies mit den Profilen @emph{von allen Benutzern}.
-
-Zum Beispiel löscht der folgende Befehl alle Generationen Ihrer Profile, die
-älter als zwei Monate sind (ausgenommen die momentanen Generationen), und
-schmeißt dann den Müllsammler an, um Platz freizuräumen, bis mindestens 10
-GiB verfügbar sind:
-
-@example
-guix gc -d 2m -F 10G
-@end example
-
-@item --delete
-@itemx -D
-Versucht, alle als Argumente angegebenen Dateien oder Verzeichnisse im Store
-zu löschen. Dies schlägt fehl, wenn manche der Dateien oder Verzeichnisse
-nicht im Store oder noch immer lebendig sind.
-
-@item --list-failures
-Store-Objekte auflisten, die zwischengespeicherten Erstellungsfehlern
-entsprechen.
-
-Hierbei wird nichts ausgegeben, sofern der Daemon nicht mit
-@option{--cache-failures} gestartet wurde (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon,
-@option{--cache-failures}}).
-
-@item --list-roots
-Die Müllsammlerwurzeln auflisten, die dem Nutzer gehören. Wird der Befehl
-als Administratornutzer ausgeführt, werden @emph{alle} Müllsammlerwurzeln
-aufgelistet.
-
-@item --clear-failures
-Die angegebenen Store-Objekte aus dem Zwischenspeicher für fehlgeschlagene
-Erstellungen entfernen.
-
-Auch diese Option macht nur Sinn, wenn der Daemon mit
-@option{--cache-failures} gestartet wurde. Andernfalls passiert nichts.
-
-@item --list-dead
-Zeigt die Liste toter Dateien und Verzeichnisse an, die sich noch im Store
-befinden — das heißt, Dateien, die von keiner Wurzel mehr erreichbar sind.
-
-@item --list-live
-Zeige die Liste lebendiger Store-Dateien und -Verzeichnisse.
-
-@end table
-
-Außerdem können Referenzen unter bestehenden Store-Dateien gefunden werden:
-
-@table @code
-
-@item --references
-@itemx --referrers
-@cindex Paketabhängigkeiten
-Listet die referenzierten bzw. sie referenzierenden Objekte der angegebenen
-Store-Dateien auf.
-
-@item --requisites
-@itemx -R
-@cindex Abschluss
-Listet alle Voraussetzungen der als Argumente übergebenen Store-Dateien
-auf. Voraussetzungen sind die Store-Dateien selbst, ihre Referenzen sowie
-die Referenzen davon, rekursiv. Mit anderen Worten, die zurückgelieferte
-Liste ist der @dfn{transitive Abschluss} dieser Store-Dateien.
-
-Der Abschnitt @ref{Aufruf von guix size} erklärt ein Werkzeug, um den
-Speicherbedarf des Abschlusses eines Elements zu ermitteln. Siehe
-@ref{Aufruf von guix graph} für ein Werkzeug, um den Referenzgraphen zu
-veranschaulichen.
-
-@item --derivers
-@cindex Ableitung
-Liefert die Ableitung(en), die zu den angegebenen Store-Objekten führen
-(siehe @ref{Ableitungen}).
-
-Zum Beispiel liefert dieser Befehl:
-
-@example
-guix gc --derivers `guix package -I ^emacs$ | cut -f4`
-@end example
-
-@noindent
-die @file{.drv}-Datei(en), die zum in Ihrem Profil installierten
-@code{emacs}-Paket führen.
-
-Beachten Sie, dass es auch sein kann, dass keine passenden
-@file{.drv}-Dateien existieren, zum Beispiel wenn diese Dateien bereits dem
-Müllsammler zum Opfer gefallen sind. Es kann auch passieren, dass es mehr
-als eine passende @file{.drv} gibt, bei Ableitungen mit fester Ausgabe.
-@end table
-
-Zuletzt können Sie mit folgenden Befehlszeilenoptionen die Integrität des
-Stores prüfen und den Plattenspeicherverbrauch im Zaum halten.
-
-@table @option
-
-@item --verify[=@var{Optionen}]
-@cindex Integrität, des Stores
-@cindex Integritätsprüfung
-Die Integrität des Stores verifizieren
-
-Standardmäßig wird sichergestellt, dass alle Store-Objekte, die in der
-Datenbank des Daemons als gültig markiert wurden, auch tatsächlich in
-@file{/gnu/store} existieren.
-
-Wenn angegeben, müssen die @var{Optionen} eine kommagetrennte Liste aus
-mindestens einem der Worte @code{contents} und @code{repair} sein.
-
-Wenn Sie @option{--verify=contents} übergeben, berechnet der Daemon den Hash
-des Inhalts jedes Store-Objekts und vergleicht ihn mit dem Hash in der
-Datenbank. Sind die Hashes ungleich, wird eine Datenbeschädigung
-gemeldet. Weil dabei @emph{alle Dateien im Store} durchlaufen werden, kann
-der Befehl viel Zeit brauchen, besonders auf Systemen mit langsamer Platte.
-
-@cindex Store, reparieren
-@cindex Datenbeschädigung, Behebung
-Mit @option{--verify=repair} oder @option{--verify=contents,repair} versucht
-der Daemon, beschädigte Store-Objekte zu reparieren, indem er Substitute für
-selbige herunterlädt (siehe @ref{Substitute}). Weil die Reparatur nicht
-atomar und daher womöglich riskant ist, kann nur der Systemadministrator den
-Befehl benutzen. Eine weniger aufwendige Alternative, wenn Sie wissen,
-welches Objekt beschädigt ist, ist, @command{guix build --repair} zu
-benutzen (siehe @ref{Aufruf von guix build}).
-
-@item --optimize
-@cindex Deduplizieren
-Den Store durch Nutzung harter Verknüpfungen für identische Dateien
-optimieren — mit anderen Worten wird der Store @dfn{dedupliziert}.
-
-Der Daemon führt Deduplizierung automatisch nach jeder erfolgreichen
-Erstellung und jedem Importieren eines Archivs durch, sofern er nicht mit
-@code{--disable-deduplication} (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon,
-@code{--disable-deduplication}}) gestartet wurde. Diese Befehlszeilenoption
-brauchen Sie also in erster Linie dann, wenn der Daemon zuvor mit
-@code{--disable-deduplication} gestartet worden ist.
-
-@end table
-
-@node Aufruf von guix pull
-@section @command{guix pull} aufrufen
-
-@cindex Aktualisieren von Guix
-@cindex Updaten von Guix
-@cindex @command{guix pull}
-@cindex pull
-Nach der Installation oder Aktualisierung wird stets die neueste Version von
-Paketen verwendet, die in der aktuell installierten Distribution verfügbar
-ist. Um die Distribution und die Guix-Werkzeuge zu aktualisieren, führen Sie
-@command{guix pull} aus. Der Befehl lädt den neuesten Guix-Quellcode
-einschließlich Paketbeschreibungen herunter und installiert ihn. Quellcode
-wird aus einem @uref{https://git-scm.com, Git}-Repository geladen,
-standardmäßig dem offiziellen Repository von GNU@tie{}Guix, was Sie aber
-auch ändern können.
-
-Danach wird @command{guix package} Pakete und ihre Versionen entsprechend
-der gerade heruntergeladenen Kopie von Guix benutzen. Nicht nur das, auch
-alle Guix-Befehle und Scheme-Module werden aus der neuesten Version von Guix
-kommen. Neue @command{guix}-Unterbefehle, die durch die Aktualisierung
-hinzugekommen sind, werden also auch verfügbar.
-
-Jeder Nutzer kann seine Kopie von Guix mittels @command{guix pull}
-aktualisieren, wodurch sich nur für den Nutzer etwas verändert, der
-@command{guix pull} ausgeführt hat. Wenn also zum Beispiel der
-Administratornutzer @code{root} den Befehl @command{guix pull} ausführt, hat
-das keine Auswirkungen auf die für den Benutzer @code{alice} sichtbare
-Guix-Version, und umgekehrt.
-
-Das Ergebnis von @command{guix pull} ist ein als
-@file{~/.config/guix/current} verfügbares @dfn{Profil} mit dem neuesten
-Guix. Stellen Sie sicher, dass es am Anfang Ihres Suchpfades steht, damit
-Sie auch wirklich das neueste Guix und sein Info-Handbuch sehen (siehe
-@ref{Dokumentation}):
-
-@example
-export PATH="$HOME/.config/guix/current/bin:$PATH"
-export INFOPATH="$HOME/.config/guix/current/share/info:$INFOPATH"
-@end example
-
-Die Befehlszeilenoption @code{--list-generations} oder kurz @code{-l} listet
-ältere von @command{guix pull} erzeugte Generationen auf, zusammen mit
-Informationen zu deren Provenienz.
-
-@example
-$ guix pull -l
-Generation 1	Jun 10 2018 00:18:18
-  guix 65956ad
-    repository URL: https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branch: origin/master
-    commit: 65956ad3526ba09e1f7a40722c96c6ef7c0936fe
-
-Generation 2	Jun 11 2018 11:02:49
-  guix e0cc7f6
-    repository URL: https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branch: origin/master
-    commit: e0cc7f669bec22c37481dd03a7941c7d11a64f1d
-  2 new packages: keepalived, libnfnetlink
-  6 packages upgraded: emacs-nix-mode@@2.0.4,
-    guile2.0-guix@@0.14.0-12.77a1aac, guix@@0.14.0-12.77a1aac,
-    heimdal@@7.5.0, milkytracker@@1.02.00, nix@@2.0.4
-
-Generation 3	Jun 13 2018 23:31:07	(current)
-  guix 844cc1c
-    repository URL: https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branch: origin/master
-    commit: 844cc1c8f394f03b404c5bb3aee086922373490c
-  28 new packages: emacs-helm-ls-git, emacs-helm-mu, @dots{}
-  69 packages upgraded: borg@@1.1.6, cheese@@3.28.0, @dots{}
-@end example
-
-Im Abschnitt @ref{Aufruf von guix describe, @command{guix describe}} werden
-andere Möglichkeiten erklärt, sich den momentanen Zustand von Guix
-beschreiben zu lassen.
-
-Das Profil @code{~/.config/guix/current} verhält sich genau wie jedes andere
-Profil, das von @command{guix package} erzeugt wurde (siehe @ref{Aufruf von guix package}). Das bedeutet, Sie können seine Generationen auflisten und es
-auf die vorherige Generation — also das vorherige Guix — zurücksetzen und so
-weiter:
-
-@example
-$ guix package -p ~/.config/guix/current --roll-back
-switched from generation 3 to 2
-$ guix package -p ~/.config/guix/current --delete-generations=1
-deleting /var/guix/profiles/per-user/charlie/current-guix-1-link
-@end example
-
-Der Befehl @command{guix pull} wird in der Regel ohne Befehlszeilenargumente
-aufgerufen, aber er versteht auch folgende Befehlszeilenoptionen:
-
-@table @code
-@item --url=@var{URL}
-@itemx --commit=@var{Commit}
-@itemx --branch=@var{Branch}
-Download code for the @code{guix} channel from the specified @var{url}, at
-the given @var{commit} (a valid Git commit ID represented as a hexadecimal
-string), or @var{branch}.
-
-@cindex @file{channels.scm}, Konfigurationsdatei
-@cindex Konfigurationsdatei für Kanäle
-Diese Befehlszeilenoptionen sind manchmal bequemer, aber Sie können Ihre
-Konfiguration auch in der Datei @file{~/.config/guix/channels.scm} oder über
-die Option @option{--channels} angeben (siehe unten).
-
-@item --channels=@var{Datei}
-@itemx -C @var{Datei}
-Die Liste der Kanäle aus der angegebenen @var{Datei} statt aus
-@file{~/.config/guix/channels.scm} auslesen. Die @var{Datei} muss
-Scheme-Code enthalten, der zu einer Liste von Kanalobjekten ausgewertet
-wird. Siehe @ref{Kanäle} für nähere Informationen.
-
-@item --list-generations[=@var{Muster}]
-@itemx -l [@var{Muster}]
-Alle Generationen von @file{~/.config/guix/current} bzw., wenn ein
-@var{Muster} angegeben wird, die dazu passenden Generationen auflisten. Die
-Syntax für das @var{Muster} ist dieselbe wie bei @code{guix package
---list-generations} (siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-Im Abschnitt @ref{Aufruf von guix describe, @command{guix describe}} wird eine
-Möglichkeit erklärt, sich Informationen nur über die aktuelle Generation
-anzeigen zu lassen.
-
-@item --profile=@var{Profil}
-@itemx -p @var{Profil}
-Auf @var{Profil} anstelle von @file{~/.config/guix/current} arbeiten.
-
-@item --dry-run
-@itemx -n
-Anzeigen, welche(r) Commit(s) für die Kanäle benutzt würde(n) und was
-jeweils erstellt oder substituiert würde, ohne es tatsächlich durchzuführen.
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Versuchen, für die angegebene Art von @var{System} geeignete Binärdateien zu
-erstellen — z.B.@: @code{i686-linux} — statt für die Art von System, das die
-Erstellung durchführt.
-
-@item --verbose
-Ausführliche Informationen ausgeben und Erstellungsprotokolle auf der
-Standardfehlerausgabe ausgeben.
-
-@item --bootstrap
-Das neueste Guix mit dem Bootstrap-Guile erstellen. Diese
-Befehlszeilenoption ist nur für Guix-Entwickler von Nutzen.
-@end table
-
-Mit Hilfe von @dfn{Kanälen} können Sie bei @command{guix pull} anweisen, von
-welchem Repository und welchem Branch Guix aktualisiert werden soll, sowie
-von welchen @emph{weiteren} Repositorys Paketmodule bezogen werden
-sollen. Im Abschnitt @ref{Kanäle} finden Sie nähere Informationen.
-
-Außerdem unterstützt @command{guix pull} alle gemeinsamen
-Erstellungsoptionen (siehe @ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}).
-
-@node Kanäle
-@section Kanäle
-
-@cindex Kanäle
-@cindex @file{channels.scm}, Konfigurationsdatei
-@cindex Konfigurationsdatei für Kanäle
-@cindex @command{guix pull}, Konfigurationsdatei
-@cindex Konfiguration von @command{guix pull}
-Guix und die Sammlung darin verfügbarer Pakete können Sie durch Ausführen
-von @command{guix pull} aktualisieren (siehe @ref{Aufruf von guix pull}). Standardmäßig lädt @command{guix pull} Guix selbst vom offiziellen
-Repository von GNU@tie{}Guix herunter und installiert es. Diesen Vorgang
-können Sie anpassen, indem Sie @dfn{Kanäle} in der Datei
-@file{~/.config/guix/channels.scm} angeben. Ein Kanal enthält eine Angabe
-einer URL und eines Branches eines zu installierenden Git-Repositorys und
-Sie können @command{guix pull} veranlassen, die Aktualisierungen von einem
-oder mehreren Kanälen zu beziehen. Mit anderen Worten können Kanäle benutzt
-werden, um Guix @emph{anzupassen} und zu @emph{erweitern}, wie wir im
-Folgenden sehen werden.
-
-@subsection Einen eigenen Guix-Kanal benutzen
-
-Der Kanal namens @code{guix} gibt an, wovon Guix selbst — seine
-Befehlszeilenwerkzeuge und seine Paketsammlung — heruntergeladen werden
-sollten. Wenn Sie zum Beispiel mit Ihrer eigenen Kopie des Guix-Repositorys
-arbeiten möchten und diese auf @code{example.org} zu finden ist, und zwar im
-Branch namens @code{super-hacks}, dann schreiben Sie folgende Spezifikation
-in @code{~/.config/guix/channels.scm}:
-
-@lisp
-;; 'guix pull' mein eigenes Repository benutzen lassen.
-(list (channel
-        (name 'guix)
-        (url "https://example.org/my-guix.git")
-        (branch "super-hacks")))
-@end lisp
-
-@noindent
-Ab dann wird @command{guix pull} seinen Code vom Branch @code{super-hacks}
-des Repositorys auf @code{example.org} beziehen.
-
-@subsection Weitere Kanäle angeben
-
-@cindex Paketsammlung erweitern (Kanäle)
-@cindex Eigene Pakete (Kanäle)
-@cindex Kanäle, für eigene Pakete
-Sie können auch @emph{weitere Kanäle} als Bezugsquelle angeben. Sagen wir,
-Sie haben ein paar eigene Paketvarianten oder persönliche Pakete, von denen
-Sie meinen, dass sie @emph{nicht} geeignet sind, ins Guix-Projekt selbst
-aufgenommen zu werden, die Ihnen aber dennoch wie andere Pakete auf der
-Befehlszeile zur Verfügung stehen sollen. Dann würden Sie zunächst Module
-mit diesen Paketdefinitionen schreiben (siehe @ref{Paketmodule}) und
-diese dann in einem Git-Repository verwalten, welches Sie selbst oder jeder
-andere dann als zusätzlichen Kanal eintragen können, von dem Pakete geladen
-werden. Klingt gut, oder?
-
-@c What follows stems from discussions at
-@c <https://debbugs.gnu.org/cgi/bugreport.cgi?bug=22629#134> as well as
-@c earlier discussions on guix-devel@gnu.org.
-@quotation Warnung
-Bevor Sie, verehrter Nutzer, ausrufen: »Wow, das ist @emph{soooo coool}!«,
-und Ihren eigenen Kanal der Welt zur Verfügung stellen, möchten wir Ihnen
-auch ein paar Worte der Warnung mit auf den Weg geben:
-
-@itemize
-@item
-Bevor Sie einen Kanal veröffentlichen, überlegen Sie sich bitte erst, ob Sie
-die Pakete nicht besser zum eigentlichen Guix-Projekt beisteuern (siehe
-@ref{Mitwirken}). Das Guix-Projekt ist gegenüber allen Arten freier
-Software offen und zum eigentlichen Guix gehörende Pakete stehen allen
-Guix-Nutzern zur Verfügung, außerdem profitieren sie von Guix’
-Qualitätssicherungsprozess.
-
-@item
-Wenn Sie Paketdefinitionen außerhalb von Guix betreuen, sehen wir
-Guix-Entwickler es als @emph{Ihre Aufgabe an, deren Kompatibilität
-sicherzstellen}. Bedenken Sie, dass Paketmodule und Paketdefinitionen nur
-Scheme-Code sind, der verschiedene Programmierschnittstellen (APIs)
-benutzt. Wir nehmen uns das Recht heraus, diese APIs jederzeit zu ändern,
-damit wir Guix besser machen können, womöglich auf eine Art, wodurch Ihr
-Kanal nicht mehr funktioniert. Wir ändern APIs nie einfach so, werden aber
-auch @emph{nicht} versprechen, APIs nicht zu verändern.
-
-@item
-Das bedeutet auch, dass Sie, wenn Sie einen externen Kanal verwenden und
-dieser kaputt geht, Sie dies bitte @emph{den Autoren des Kanals} und nicht
-dem Guix-Projekt melden.
-@end itemize
-
-Wir haben Sie gewarnt! Allerdings denken wir auch, dass externe Kanäle eine
-praktische Möglichkeit sind, die Paketsammlung von Guix zu ergänzen und Ihre
-Verbesserungen mit anderen zu teilen, wie es dem Grundgedanken
-@uref{https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html, freier Software}
-entspricht. Bitte schicken Sie eine E-Mail an @email{guix-devel@@gnu.org},
-wenn Sie dies diskutieren möchten.
-@end quotation
-
-Um einen Kanal zu benutzen, tragen Sie ihn in
-@code{~/.config/guix/channels.scm} ein, damit @command{guix pull} diesen
-Kanal @emph{zusätzlich} zu den standardmäßigen Guix-Kanälen als Paketquelle
-verwendet:
-
-@vindex %default-channels
-@lisp
-;; Meine persönlichen Pakete zu denen von Guix dazunehmen.
-(cons (channel
-        (name 'meine-persönlichen-pakete)
-        (url "https://example.org/personal-packages.git"))
-      %default-channels)
-@end lisp
-
-@noindent
-Beachten Sie, dass der obige Schnipsel (wie immer!)@: Scheme-Code ist; mit
-@code{cons} fügen wir einen Kanal zur Liste der Kanäle hinzu, an die die
-Variable @code{%default-channels} gebunden ist (siehe @ref{Pairs,
-@code{cons} and lists,, guile, GNU Guile Reference Manual}). Mit diesem
-Dateiinhalt wird @command{guix pull} nun nicht mehr nur Guix, sondern auch
-die Paketmodule aus Ihrem Repository erstellen. Das Ergebnis in
-@file{~/.config/guix/current} ist so die Vereinigung von Guix und Ihren
-eigenen Paketmodulen.
-
-@example
-$ guix pull --list-generations
-@dots{}
-Generation 19	Aug 27 2018 16:20:48
-  guix d894ab8
-    repository URL: https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branch: master
-    commit: d894ab8e9bfabcefa6c49d9ba2e834dd5a73a300
-  meine-persönlichen-pakete dd3df5e
-    repository URL: https://example.org/personal-packages.git
-    branch: master
-    commit: dd3df5e2c8818760a8fc0bd699e55d3b69fef2bb
-  11 new packages: mein-gimp, mein-emacs-mit-coolen-features, @dots{}
-  4 packages upgraded: emacs-racket-mode@@0.0.2-2.1b78827, @dots{}
-@end example
-
-@noindent
-Obige Ausgabe von @command{guix pull} zeigt an, dass Generation@tie{}19
-sowohl Guix als auch Pakete aus dem Kanal @code{meine-persönlichen-pakete}
-enthält. Unter den aufgeführten neuen und aktualisierten Paketen kommen
-vielleicht manche wie @code{mein-gimp} und
-@code{mein-emacs-mit-coolen-features} aus @code{meine-persönlichen-pakete},
-während andere aus dem Standard-Guix-Kanal kommen.
-
-Um einen Kanal zu erzeugen, müssen Sie ein Git-Repository mit Ihren eigenen
-Paketmodulen erzeugen und den Zugriff darauf ermöglichen. Das Repository
-kann beliebigen Inhalt haben, aber wenn es ein nützlicher Kanal sein soll,
-muss es Guile-Module enthalten, die Pakete exportieren. Sobald Sie anfangen,
-einen Kanal zu benutzen, verhält sich Guix, als wäre das Wurzelverzeichnis
-des Git-Repositorys des Kanals in Guiles Ladepfad enthalten (siehe @ref{Load
-Paths,,, guile, GNU Guile Reference Manual}). Wenn Ihr Kanal also zum
-Beispiel eine Datei als @file{my-packages/my-tools.scm} enthält, die ein
-Guile-Modul definiert, dann wird das Modul unter dem Namen
-@code{(my-packages my-tools)} verfügbar sein und Sie werden es wie jedes
-andere Modul benutzen können (siehe @ref{Module,,, guile, GNU Guile
-Reference Manual}).
-
-@cindex Abhängigkeiten, bei Kanälen
-@cindex Metadaten, bei Kanälen
-@subsection Kanalabhängigkeiten deklarieren
-
-Kanalautoren können auch beschließen, die Paketsammlung von anderen Kanälen
-zu erweitern. Dazu können sie in einer Metadatendatei @file{.guix-channel}
-deklarieren, dass ihr Kanal von anderen Kanälen abhängt. Diese Datei muss im
-Wurzelverzeichnis des Kanal-Repositorys platziert werden.
-
-Die Metadatendatei sollte einen einfachen S-Ausdruck wie diesen enthalten:
-
-@lisp
-(channel
- (version 0)
- (dependencies
-  (channel
-   (name irgendeine-sammlung)
-   (url "https://example.org/erste-sammlung.git"))
-  (channel
-   (name eine-andere-sammlung)
-   (url "https://example.org/zweite-sammlung.git")
-   (branch "testing"))))
-@end lisp
-
-Im Beispiel oben wird deklariert, dass dieser Kanal von zwei anderen Kanälen
-abhängt, die beide automatisch geladen werden. Die vom Kanal angebotenen
-Module werden in einer Umgebung kompiliert, in der die Module all dieser
-deklarierten Kanäle verfügbar sind.
-
-Um Verlässlichkeit und Wartbarkeit zu gewährleisten, sollen Sie darauf
-verzichten, eine Abhängigkeit von Kanälen herzustellen, die Sie nicht
-kontrollieren, außerdem sollten Sie sich auf eine möglichst kleine Anzahl
-von Abhängigkeiten beschränken.
-
-@subsection Guix nachbilden
-
-@cindex Festsetzen, bei Kanälen
-@cindex Nachbilden von Guix
-@cindex Reproduzierbarkeit von Guix
-Die Ausgabe von @command{guix pull --list-generations} oben zeigt genau, aus
-welchen Commits diese Guix-Instanz erstellt wurde. Wir können Guix so zum
-Beispiel auf einer anderen Maschine nachbilden, indem wir eine
-Kanalspezifikation in @file{~/.config/guix/channels.scm} angeben, die auf
-diese Commits »festgesetzt« ist.
-
-@lisp
-;; Ganz bestimmte Commits der relevanten Kanäle installieren.
-(list (channel
-       (name 'guix)
-       (url "https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git")
-       (commit "d894ab8e9bfabcefa6c49d9ba2e834dd5a73a300"))
-      (channel
-       (name 'meine-persönlichen-pakete)
-       (url "https://example.org/personal-packages.git")
-       (branch "dd3df5e2c8818760a8fc0bd699e55d3b69fef2bb")))
-@end lisp
-
-Der Befehl @command{guix describe --format=channels} kann diese Kanalliste
-sogar direkt erzeugen (siehe @ref{Aufruf von guix describe}).
-
-Somit läuft auf beiden Maschinen @emph{genau dasselbe Guix} und es hat
-Zugang zu @emph{genau denselben Paketen}. Die Ausgabe von @command{guix
-build gimp} auf der einen Maschine wird Bit für Bit genau dieselbe wie die
-desselben Befehls auf der anderen Maschine sein. Das bedeutet auch, dass
-beide Maschinen Zugang zum gesamten Quellcode von Guix und daher auch
-transitiv Zugang zum Quellcode jedes davon definierten Pakets haben.
-
-Das verleiht Ihnen Superkräfte, mit denen Sie die Provenienz binärer
-Artefakte sehr feinkörnig nachverfolgen können und Software-Umgebungen nach
-Belieben nachbilden können. Sie können es als eine Art Fähigkeit zur
-»Meta-Reproduzierbarkeit« auffassen, wenn Sie möchten. Der Abschnitt
-@ref{Untergeordnete} beschreibt eine weitere Möglichkeit, diese Superkräfte zu
-nutzen.
-
-@node Untergeordnete
-@section Untergeordnete
-
-@c TODO: Remove this once we're more confident about API stability.
-@quotation Anmerkung
-Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in der Version @value{VERSION}
-bloß eine »Technologie-Vorschau«, daher kann sich die Schnittstelle in
-Zukunft noch ändern.
-@end quotation
-
-@cindex Untergeordnete
-@cindex Mischen von Guix-Versionen
-Manchmal könnten Sie Pakete aus der gerade laufenden Fassung von Guix mit
-denen mischen wollen, die in einer anderen Guix-Version verfügbar sind.
-Guix-@dfn{Untergeordnete} ermöglichen dies, indem Sie verschiedene
-Guix-Versionen beliebig mischen können.
-
-@cindex untergeordnete Pakete
-Aus technischer Sicht ist ein »Untergeordneter« im Kern ein separater
-Guix-Prozess, der über eine REPL (siehe @ref{Aufruf von guix repl}) mit Ihrem
-Haupt-Guix-Prozess verbunden ist. Das Modul @code{(guix inferior)}
-ermöglicht es Ihnen, Untergeordnete zu erstellen und mit ihnen zu
-kommunizieren. Dadurch steht Ihnen auch eine hochsprachliche Schnittstelle
-zur Verfügung, um die von einem Untergeordneten angebotenen Pakete zu
-durchsuchen und zu verändern — @dfn{untergeordnete Pakete}.
-
-In Kombination mit Kanälen (siehe @ref{Kanäle}) bieten Untergeordnete eine
-einfache Möglichkeit, mit einer anderen Version von Guix zu
-interagieren. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie wollen das aktuelle
-@code{guile}-Paket in Ihr Profil installieren, zusammen mit dem
-@code{guile-json}, wie es in einer früheren Guix-Version existiert hat —
-vielleicht weil das neuere @code{guile-json} eine inkompatible API hat und
-Sie daher Ihren Code mit der alten API benutzen möchten. Dazu könnten Sie
-ein Manifest für @code{guix package --manifest} schreiben (siehe
-@ref{Aufruf von guix package}); in diesem Manifest würden Sie einen
-Untergeordneten für diese alte Guix-Version erzeugen, für die Sie sich
-interessieren, und aus diesem Untergeordneten das @code{guile-json}-Paket
-holen:
-
-@lisp
-(use-modules (guix inferior) (guix channels)
-             (srfi srfi-1))   ;für die Prozedur 'first'
-
-(define channels
-  ;; Dies ist die alte Version, aus der wir
-  ;; guile-json extrahieren möchten.
-  (list (channel
-         (name 'guix)
-         (url "https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git")
-         (commit
-          "65956ad3526ba09e1f7a40722c96c6ef7c0936fe"))))
-
-(define inferior
-  ;; Ein Untergeordneter, der obige Version repräsentiert.
-  (inferior-for-channels channels))
-
-;; Daraus erzeugen wir jetzt ein Manifest mit dem aktuellen
-;; »guile«-Paket und dem alten »guile-json«-Paket.
-(packages->manifest
- (list (first (lookup-inferior-packages inferior "guile-json"))
-       (specification->package "guile")))
-@end lisp
-
-Bei seiner ersten Ausführung könnte für @command{guix package --manifest}
-erst der angegebene Kanal erstellt werden müssen, bevor der Untergeordnete
-erstellt werden kann; nachfolgende Durchläufe sind wesentlich schneller,
-weil diese Guix-Version bereits zwischengespeichert ist.
-
-Folgende Prozeduren werden im Modul @code{(guix inferior)} angeboten, um
-einen Untergeordneten zu öffnen:
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} inferior-for-channels @var{Kanäle} @
-   [#:cache-directory] [#:ttl] Liefert einen Untergeordneten für die
-@var{Kanäle}, einer Liste von Kanälen. Dazu wird der Zwischenspeicher im
-Verzeichnis @var{cache-directory} benutzt, dessen Einträge nach @var{ttl}
-Sekunden gesammelt werden dürfen. Mit dieser Prozedur wird eine neue
-Verbindung zum Erstellungs-Daemon geöffnet.
-
-Als Nebenwirkung erstellt oder substituiert diese Prozedur unter Umständen
-Binärdateien für die @var{Kanäle}, was einige Zeit in Anspruch nehmen kann.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} open-inferior @var{Verzeichnis} @
-  [#:command "bin/guix"] Öffnet das untergeordnete Guix mit dem Befehl
-@var{command} im angegebenen @var{Verzeichnis} durch Ausführung von
-@code{@var{Verzeichnis}/@var{command} repl} oder entsprechend. Liefert
-@code{#f}, wenn der Untergeordnete nicht gestartet werden konnte.
-@end deffn
-
-@cindex untergeordnete Pakete
-Die im Folgenden aufgeführten Prozeduren ermöglichen es Ihnen,
-untergeordnete Pakete abzurufen und zu verändern.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} inferior-packages @var{Untergeordneter}
-Liefert die Liste der Pakete in @var{Untergeordneter}.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} lookup-inferior-packages @var{Untergeordneter} @var{Name} @
-   [@var{Version}] Liefert die sortierte Liste der untergeordneten Pakete in
-@var{Untergeordneter}, die zum Muster @var{Name} in @var{Untergeordneter}
-passen, dabei kommen höhere Versionsnummern zuerst. Wenn @var{Version} auf
-wahr gesetzt ist, werden nur Pakete geliefert, deren Versionsnummer mit dem
-Präfix @var{Version} beginnt.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} inferior-package? @var{Objekt}
-Liefert wahr, wenn das @var{obj} ein Untergeordneter ist.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} inferior-package-name @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-version @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-synopsis @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-description @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-home-page @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-location @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-inputs @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-native-inputs @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-propagated-inputs @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-transitive-propagated-inputs @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-native-search-paths @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-transitive-native-search-paths @var{Paket}
-@deffnx {Scheme-Prozedur} inferior-package-search-paths @var{Paket}
-Diese Prozeduren sind das Gegenstück zu den Zugriffsmethoden des Verbunds
-»package« für Pakete (siehe @ref{»package«-Referenz}). Die meisten davon
-funktionieren durch eine Abfrage auf dem Untergeordneten, von dem das
-@var{Paket} kommt, weshalb der Untergeordnete noch lebendig sein muss, wenn
-Sie diese Prozeduren aufrufen.
-@end deffn
-
-Untergeordnete Pakete können transparent wie jedes andere Paket oder
-dateiartige Objekt in G-Ausdrücken verwendet werden (siehe
-@ref{G-Ausdrücke}). Sie werden auch transparent wie reguläre Pakete von
-der Prozedur @code{packages->manifest} behandelt, welche oft in Manifesten
-benutzt wird (siehe @ref{Aufruf von guix package, siehe die
-Befehlszeilenoption @option{--manifest} von @command{guix package}}). Somit
-können Sie ein untergeordnetes Paket ziemlich überall dort verwenden, wo Sie
-ein reguläres Paket einfügen würden: in Manifesten, im Feld @code{packages}
-Ihrer @code{operating-system}-Deklaration und so weiter.
-
-@node Aufruf von guix describe
-@section @command{guix describe} aufrufen
-
-@cindex Reproduzierbarkeit
-@cindex Nachbilden von Guix
-Sie könnten sich des Öfteren Fragen stellen wie: »Welche Version von Guix
-benutze ich gerade?« oder »Welche Kanäle benutze ich?« Diese Informationen
-sind in vielen Situationen nützlich: wenn Sie eine Umgebung auf einer
-anderen Maschine oder mit einem anderen Benutzerkonto @emph{nachbilden}
-möchten, wenn Sie einen Fehler melden möchten, wenn Sie festzustellen
-versuchen, welche Änderung an den von Ihnen verwendeten Kanälen diesen
-Fehler verursacht hat, oder wenn Sie Ihren Systemzustand zum Zweck der
-Reproduzierbarkeit festhalten möchten. Der Befehl @command{guix describe}
-gibt Ihnen Antwort auf diese Fragen.
-
-Wenn Sie ihn aus einem mit @command{guix pull} bezogenen @command{guix}
-heraus ausführen, zeigt Ihnen @command{guix describe} die Kanäle an, aus
-denen es erstellt wurde, jeweils mitsamt ihrer Repository-URL und Commit-ID
-(siehe @ref{Kanäle}):
-
-@example
-$ guix describe
-Generation 10	Sep 03 2018 17:32:44	(current)
-  guix e0fa68c
-    repository URL: https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branch: master
-    commit: e0fa68c7718fffd33d81af415279d6ddb518f727
-@end example
-
-Wenn Sie mit dem Versionskontrollsystem Git vertraut sind, erkennen Sie
-vielleicht die Ähnlichkeit zu @command{git describe}; die Ausgabe ähnelt
-auch der von @command{guix pull --list-generations} eingeschränkt auf die
-aktuelle Generation (siehe @ref{Aufruf von guix pull, die Befehlszeilenoption
-@option{--list-generations}}). Weil die oben gezeigte Git-Commit-ID
-eindeutig eine bestimmte Version von Guix bezeichnet, genügt diese
-Information, um die von Ihnen benutzte Version von Guix zu beschreiben, und
-auch, um sie nachzubilden.
-
-Damit es leichter ist, Guix nachzubilden, kann Ihnen @command{guix describe}
-auch eine Liste der Kanäle statt einer menschenlesbaren Beschreibung wie
-oben liefern:
-
-@example
-$ guix describe -f channels
-(list (channel
-        (name 'guix)
-        (url "https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git")
-        (commit
-          "e0fa68c7718fffd33d81af415279d6ddb518f727")))
-@end example
-
-@noindent
-Sie können die Ausgabe in einer Datei speichern, die Sie an @command{guix
-pull -C} auf einer anderen Maschine oder zu einem späteren Zeitpunkt
-übergeben, wodurch dann eine Instanz @emph{von genau derselben Guix-Version}
-installiert wird (siehe @ref{Aufruf von guix pull, die Befehlszeilenoption
-@option{-C}}). Daraufhin können Sie, weil Sie jederzeit dieselbe Version von
-Guix installieren können, auch gleich @emph{eine vollständige
-Softwareumgebung genau nachbilden}. Wir halten das trotz aller
-Bescheidenheit für @emph{klasse} und hoffen, dass Ihnen das auch gefällt!
-
-Die genauen Befehlszeilenoptionen, die @command{guix describe} unterstützt,
-lauten wie folgt:
-
-@table @code
-@item --format=@var{Format}
-@itemx -f @var{Format}
-Die Ausgabe im angegebenen @var{Format} generieren, was eines der Folgenden
-sein muss:
-
-@table @code
-@item human
-für menschenlesbare Ausgabe,
-@item Kanäle
-eine Liste von Kanalspezifikationen erzeugen, die an @command{guix pull -C}
-übergeben werden oder als @file{~/.config/guix/channels.scm} eingesetzt
-werden können (siehe @ref{Aufruf von guix pull}),
-@item json
-@cindex JSON
-generiert eine Liste von Kanalspezifikationen im JSON-Format,
-@item recutils
-generiert eine Liste von Kanalspezifikationen im Recutils-Format.
-@end table
-
-@item --profile=@var{Profil}
-@itemx -p @var{Profil}
-Informationen über das @var{Profil} anzeigen.
-@end table
-
-@node Aufruf von guix archive
-@section @command{guix archive} aufrufen
-
-@cindex @command{guix archive}
-@cindex Archivdateien
-Der Befehl @command{guix archive} ermöglicht es Nutzern, Dateien im Store in
-eine einzelne Archivdatei zu @dfn{exportieren} und diese später auf einer
-Maschine, auf der Guix läuft, zu @dfn{importieren}. Insbesondere können so
-Store-Objekte von einer Maschine in den Store einer anderen Maschine
-übertragen werden.
-
-@quotation Anmerkung
-Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Archivdateien für andere Werkzeuge
-als Guix zu erstellen, finden Sie Informationen dazu im Abschnitt
-@ref{Aufruf von guix pack}.
-@end quotation
-
-@cindex Store-Objekte exportieren
-Führen Sie Folgendes aus, um Store-Dateien als ein Archiv auf die
-Standardausgabe zu exportieren:
-
-@example
-guix archive --export @var{Optionen} @var{Spezifikationen}...
-@end example
-
-@var{Spezifikationen} sind dabei entweder die Namen von Store-Dateien oder
-Paketspezifikationen wie bei @command{guix package} (siehe @ref{Aufruf von guix package}). Zum Beispiel erzeugt der folgende Befehl ein Archiv der
-@code{gui}-Ausgabe des Pakets @code{git} sowie die Hauptausgabe von
-@code{emacs}:
-
-@example
-guix archive --export git:gui /gnu/store/...-emacs-24.3 > groß.nar
-@end example
-
-Wenn die angegebenen Pakete noch nicht erstellt worden sind, werden sie
-durch @command{guix archive} automatisch erstellt. Der Erstellungsprozess
-kann durch die gemeinsamen Erstellungsoptionen gesteuert werden (siehe
-@ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}).
-
-Um das @code{emacs}-Paket auf eine über SSH verbundene Maschine zu
-übertragen, würde man dies ausführen:
-
-@example
-guix archive --export -r emacs | ssh die-maschine guix archive --import
-@end example
-
-@noindent
-Auf gleiche Art kann auch ein vollständiges Benutzerprofil von einer
-Maschine auf eine andere übertragen werden:
-
-@example
-guix archive --export -r $(readlink -f ~/.guix-profile) | \
-  ssh die-maschine guix-archive --import
-@end example
-
-@noindent
-Jedoch sollten Sie in beiden Beispielen beachten, dass alles, was zu
-@code{emacs}, dem Profil oder deren Abhängigkeiten (wegen @code{-r}) gehört,
-übertragen wird, egal ob es schon im Store der Zielmaschine vorhanden ist
-oder nicht. Mit der Befehlszeilenoption @code{--missing} lässt sich
-herausfinden, welche Objekte im Ziel-Store noch fehlen. Der Befehl
-@command{guix copy} vereinfacht und optimiert diesen gesamten Prozess, ist
-also, was Sie in diesem Fall wahrscheinlich eher benutzen wollten (siehe
-@ref{Aufruf von guix copy}).
-
-@cindex Nar, Archivformat
-@cindex Normalisiertes Archiv (Nar)
-Archive werden als »Normalisiertes Archiv«, kurz »Nar«, formatiert. Diese
-Technik folgt einem ähnlichen Gedanken wie beim »tar«-Format, unterscheidet
-sich aber auf eine für unsere Zwecke angemessene Art. Erstens werden im
-Nar-Format nicht sämtliche Unix-Metadaten aller Dateien aufgenommen, sondern
-nur der Dateityp (ob es sich um eine reguläre Datei, ein Verzeichnis oder
-eine symbolische Verknüpfung handelt). Unix-Dateiberechtigungen sowie
-Besitzer und Gruppe werden nicht gespeichert. Zweitens entspricht die
-Reihenfolge, in der der Inhalt von Verzeichnissen abgelegt wird, immer der
-Reihenfolge, in der die Dateinamen gemäß der C-Locale sortiert
-würden. Dadurch wird die Erstellung von Archivdateien völlig
-deterministisch.
-
-@c FIXME: Add xref to daemon doc about signatures.
-Beim Exportieren versieht der Daemon den Inhalt des Archivs mit einer
-digitalen Signatur, auch Beglaubigung genannt. Diese digitale Signatur wird
-an das Archiv angehängt. Beim Importieren verifiziert der Daemon die
-Signatur und lehnt den Import ab, falls die Signatur ungültig oder der
-signierende Schlüssel nicht autorisiert ist.
-
-Die wichtigsten Befehlszeilenoptionen sind:
-
-@table @code
-@item --export
-Exportiert die angegebenen Store-Dateien oder Pakete (siehe unten) und
-schreibt das resultierende Archiv auf die Standardausgabe.
-
-Abhängigkeiten @emph{fehlen} in der Ausgabe, außer wenn @code{--recursive}
-angegeben wurde.
-
-@item -r
-@itemx --recursive
-Zusammen mit @code{--export} wird @command{guix archive} hiermit angewiesen,
-Abhängigkeiten der angegebenen Objekte auch ins Archiv aufzunehmen. Das
-resultierende Archiv ist somit eigenständig; es enthält den Abschluss der
-exportierten Store-Objekte.
-
-@item --import
-Ein Archiv von der Standardeingabe lesen und darin enthaltende Dateien in
-den Store importieren. Der Import bricht ab, wenn das Archiv keine gültige
-digitale Signatur hat oder wenn es von einem öffentlichen Schlüssel signiert
-wurde, der keiner der autorisierten Schlüssel ist (siehe @code{--authorize}
-weiter unten).
-
-@item --missing
-Eine Liste der Store-Dateinamen von der Standardeingabe lesen, je ein Name
-pro Zeile, und auf die Standardausgabe die Teilmenge dieser Dateien
-schreiben, die noch nicht im Store vorliegt.
-
-@item --generate-key[=@var{Parameter}]
-@cindex Signieren, von Archiven
-Ein neues Schlüsselpaar für den Daemon erzeugen. Dies ist erforderlich,
-damit Archive mit @code{--export} exportiert werden können. Beachten Sie,
-dass diese Option normalerweise einige Zeit in Anspruch nimmt, da erst
-Entropie für die Erzeugung des Schlüsselpaares gesammelt werden muss.
-
-Das erzeugte Schlüsselpaar wird typischerweise unter @file{/etc/guix}
-gespeichert, in den Dateien @file{signing-key.pub} (für den öffentlichen
-Schlüssel) und @file{signing-key.sec} (für den privaten Schlüssel, der
-geheim gehalten werden muss). Wurden keine @var{Parameters} angegeben, wird
-ein ECDSA-Schlüssel unter Verwendung der Kurve Ed25519 erzeugt, oder, falls
-die Libgcrypt-Version älter als 1.6.0 ist, ein 4096-Bit-RSA-Schlüssel. Sonst
-geben die @var{Parameter} für Libgcrypt geeignete Parameter für
-@code{genkey} an (siehe @ref{General public-key related Functions,
-@code{gcry_pk_genkey},, gcrypt, The Libgcrypt Reference Manual}).
-
-@item --authorize
-@cindex Autorisieren, von Archiven
-Mit dem auf der Standardeingabe übergebenen öffentlichen Schlüssel signierte
-Importe autorisieren. Der öffentliche Schlüssel muss als
-»advanced«-formatierter S-Ausdruck gespeichert sein, d.h.@: im selben Format
-wie die Datei @file{signing-key.pub}.
-
-Die Liste autorisierter Schlüssel wird in der Datei @file{/etc/guix/acl}
-gespeichert, die auch von Hand bearbeitet werden kann. Die Datei enthält
-@url{http://people.csail.mit.edu/rivest/Sexp.txt, »advanced«-formatierte
-S-Ausdrücke} und ist als eine Access Control List für die
-@url{http://theworld.com/~cme/spki.txt, Simple Public-Key Infrastructure
-(SPKI)} aufgebaut.
-
-@item --extract=@var{Verzeichnis}
-@itemx -x @var{Verzeichnis}
-Ein Archiv mit einem einzelnen Objekt lesen, wie es von Substitutservern
-geliefert wird (siehe @ref{Substitute}) und ins @var{Verzeichnis}
-entpacken. Dies ist eine systemnahe Operation, die man nur selten direkt
-benutzt; siehe unten.
-
-Zum Beispiel entpackt folgender Befehl das Substitut für Emacs, wie es von
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} geliefert wird, nach @file{/tmp/emacs}:
-
-@example
-$ wget -O - \
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-emacs-24.5 \
-  | bunzip2 | guix archive -x /tmp/emacs
-@end example
-
-Archive mit nur einem einzelnen Objekt unterscheiden sich von Archiven für
-mehrere Dateien, wie sie @command{guix archive --export} erzeugt; sie
-enthalten nur ein einzelnes Store-Objekt und @emph{keine} eingebettete
-Signatur. Beim Entpacken findet also @emph{keine} Signaturprüfung statt und
-ihrer Ausgabe sollte so erst einmal nicht vertraut werden.
-
-Der eigentliche Zweck dieser Operation ist, die Inspektion von
-Archivinhalten von Substitutservern möglich zu machen, auch wenn diesen
-unter Umständen nicht vertraut wird.
-
-@end table
-
-
-@c *********************************************************************
-@node Entwicklung
-@chapter Entwicklung
-
-@cindex Softwareentwicklung
-Wenn Sie ein Software-Entwickler sind, gibt Ihnen Guix Werkzeuge an die
-Hand, die Sie für hilfreich erachten dürften — ganz unabhängig davon, in
-welcher Sprache Sie entwickeln. Darum soll es in diesem Kapitel gehen.
-
-Der Befehl @command{guix environment} stellt eine bequeme Möglichkeit dar,
-wie Sie eine @dfn{Entwicklungsumgebung} aufsetzen können, in der all die
-Abhängigkeiten und Werkzeuge enthalten sind, die Sie brauchen, wenn Sie an
-Ihrem Lieblingssoftwarepaket arbeiten. Der Befehl @command{guix pack} macht
-es Ihnen möglich, @dfn{Anwendungsbündel} zu erstellen, die leicht an Nutzer
-verteilt werden können, die kein Guix benutzen.
-
-@menu
-* Aufruf von guix environment::  Entwicklungsumgebungen einrichten.
-* Aufruf von guix pack::     Software-Bündel erstellen.
-@end menu
-
-@node Aufruf von guix environment
-@section @command{guix environment} aufrufen
-
-@cindex reproduzierbare Erstellungsumgebungen
-@cindex Entwicklungsumgebungen
-@cindex @command{guix environment}
-@cindex Umgebung, Paketerstellungsumgebung
-Der Zweck von @command{guix environment} ist es, Hacker beim Aufbau einer
-reproduzierbaren Entwicklungsumgebung zu unterstützen, ohne dass diese ihr
-Paketprofil verunreinigen müssen. Das Werkzeug @command{guix environment}
-nimmt eines oder mehrere Pakete entgegen und erstellt erst all ihre
-Eingaben, um dann eine Shell-Umgebung herzustellen, in der diese benutzt
-werden können.
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix environment @var{Optionen} @var{Paket}@dots{}
-@end example
-
-Folgendes Beispiel zeigt, wie eine neue Shell gestartet wird, auf der alles
-für die Entwicklung von GNU@tie{}Guile eingerichtet ist:
-
-@example
-guix environment guile
-@end example
-
-Wenn benötigte Abhängigkeiten noch nicht erstellt worden sind, wird
-@command{guix environment} sie automatisch erstellen lassen. Die Umgebung
-der neuen Shell ist eine ergänzte Version der Umgebung, in der @command{guix
-environment} ausgeführt wurde. Sie enthält neben den existierenden
-Umgebungsvariablen auch die nötigen Suchpfade, um das angegebene Paket
-erstellen zu können. Um eine »reine« Umgebung zu erstellen, in der die
-ursprünglichen Umgebungsvariablen nicht mehr vorkommen, kann die
-Befehlszeilenoption @code{--pure} benutzt werden@footnote{Manchmal ergänzen
-Nutzer fälschlicherweise Umgebungsvariable wie @code{PATH} in ihrer
-@file{~/.bashrc}-Datei. Das hat zur Folge, dass wenn @code{guix environment}
-Bash startet, selbige @file{~/.bashrc} von Bash gelesen wird und die neuen
-Umgebungen somit »verunreinigt«. Es ist ein Fehler, solche Umgebungsvariable
-in @file{.bashrc} zu definieren, stattdessen sollten sie in
-@file{.bash_profile} geschrieben werden, was nur von Login-Shells mit
-»source« geladen wird. Siehe @ref{Bash Startup Files,,, bash, The GNU Bash
-Reference Manual} für Details über beim Starten von Bash gelesene Dateien}.
-
-@vindex GUIX_ENVIRONMENT
-@command{guix environment} definiert die Variable @code{GUIX_ENVIRONMENT} in
-der neu erzeugten Shell. Ihr Wert ist der Dateiname des Profils dieser neuen
-Umgebung. Das könnten Nutzer verwenden, um zum Beispiel eine besondere
-Prompt als Eingabeaufforderung für Entwicklungsumgebungen in ihrer
-@file{.bashrc} festzulegen (siehe @ref{Bash Startup Files,,, bash, The GNU
-Bash Reference Manual}):
-
-@example
-if [ -n "$GUIX_ENVIRONMENT" ]
-then
-    export PS1="\u@@\h \w [dev]\$ "
-fi
-@end example
-
-@noindent
-…@: oder um ihr Profil durchzusehen:
-
-@example
-$ ls "$GUIX_ENVIRONMENT/bin"
-@end example
-
-Des Weiteren kann mehr als ein Paket angegeben werden. In diesem Fall wird
-die Vereinigung der Eingaben der jeweiligen Pakete zugänglich gemacht. Zum
-Beispiel erzeugt der folgende Befehl eine Shell, in der alle Abhängigkeiten
-von sowohl Guile als auch Emacs verfügbar sind:
-
-@example
-guix environment guile emacs
-@end example
-
-Manchmal will man keine interaktive Shell-Sitzung. Ein beliebiger Befehl
-kann aufgerufen werden, indem man nach Angabe der Pakete noch @code{--} vor
-den gewünschten Befehl schreibt, um ihn von den übrigen Argumenten
-abzutrennen:
-
-@example
-guix environment guile -- make -j4
-@end example
-
-In anderen Situationen ist es bequemer, aufzulisten, welche Pakete in der
-Umgebung benötigt werden. Zum Beispiel führt der folgende Befehl
-@command{python} aus einer Umgebung heraus aus, in der Python@tie{}2.7 und
-NumPy enthalten sind:
-
-@example
-guix environment --ad-hoc python2-numpy python-2.7 -- python
-@end example
-
-Man kann auch sowohl die Abhängigkeiten eines Pakets haben wollen, als auch
-ein paar zusätzliche Pakete, die nicht Erstellungs- oder
-Laufzeitabhängigkeiten davon sind, aber trotzdem bei der Entwicklung
-nützlich sind. Deshalb hängt die Wirkung von der Position der
-Befehlszeilenoption @code{--ad-hoc} ab. Pakete, die links von
-@code{--ad-hoc} stehen, werden als Pakete interpretiert, deren
-Abhängigkeiten zur Umgebung hinzugefügt werden. Pakete, die rechts stehen,
-werden selbst zur Umgebung hinzugefügt. Zum Beispiel erzeugt der folgende
-Befehl eine Guix-Entwicklungsumgebung, die zusätzlich Git und strace
-umfasst:
-
-@example
-guix environment guix --ad-hoc git strace
-@end example
-
-Manchmal ist es wünschenswert, die Umgebung so viel wie möglich zu
-isolieren, um maximale Reinheit und Reproduzierbarkeit zu
-bekommen. Insbesondere ist es wünschenswert, den Zugriff auf @file{/usr/bin}
-und andere Systemressourcen aus der Entwicklungsumgebung heraus zu
-verhindern, wenn man Guix auf einer fremden Wirtsdistribution benutzt, die
-nicht Guix System ist. Zum Beispiel startet der folgende Befehl eine
-Guile-REPL in einer isolierten Umgebung, einem sogenannten »Container«, in
-der nur der Store und das aktuelle Arbeitsverzeichnis eingebunden sind:
-
-@example
-guix environment --ad-hoc --container guile -- guile
-@end example
-
-@quotation Anmerkung
-Die Befehlszeilenoption @code{--container} funktioniert nur mit Linux-libre
-3.19 oder neuer.
-@end quotation
-
-Im Folgenden werden die verfügbaren Befehlszeilenoptionen zusammengefasst.
-
-@table @code
-@item --root=@var{Datei}
-@itemx -r @var{Datei}
-@cindex persistente Umgebung
-@cindex Müllsammlerwurzel, für Umgebungen
-Die @var{Datei} zu einer symbolischen Verknüpfung auf das Profil dieser
-Umgebung machen und als eine Müllsammlerwurzel registrieren.
-
-Das ist nützlich, um seine Umgebung vor dem Müllsammler zu schützen und sie
-»persistent« zu machen.
-
-Wird diese Option weggelassen, ist die Umgebung nur, solange die Sitzung von
-@command{guix environment} besteht, vor dem Müllsammler sicher. Das
-bedeutet, wenn Sie das nächste Mal dieselbe Umgebung neu erzeugen, müssen
-Sie vielleicht Pakete neu erstellen oder neu herunterladen. @ref{Aufruf von guix gc} hat mehr Informationen über Müllsammlerwurzeln.
-
-@item --expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Eine Umgebung für das Paket oder die Liste von Paketen erzeugen, zu der der
-@var{Ausdruck} ausgewertet wird.
-
-Zum Beispiel startet dies:
-
-@example
-guix environment -e '(@@ (gnu packages maths) petsc-openmpi)'
-@end example
-
-eine Shell mit der Umgebung für eben diese bestimmte Variante des Pakets
-PETSc.
-
-Wenn man dies ausführt:
-
-@example
-guix environment --ad-hoc -e '(@@ (gnu) %base-packages)'
-@end example
-
-bekommt man eine Shell, in der alle Basis-Pakete verfügbar sind.
-
-Die obigen Befehle benutzen nur die Standard-Ausgabe des jeweiligen
-Pakets. Um andere Ausgaben auszuwählen, können zweielementige Tupel
-spezifiziert werden:
-
-@example
-guix environment --ad-hoc -e '(list (@@ (gnu packages bash) bash) "include")'
-@end example
-
-@item --load=@var{Datei}
-@itemx -l @var{Datei}
-Eine Umgebung erstellen für das Paket oder die Liste von Paketen, zu der der
-Code in der @var{Datei} ausgewertet wird.
-
-Zum Beispiel könnte die @var{Datei} eine Definition wie diese enthalten
-(siehe @ref{Pakete definieren}):
-
-@example
-@verbatiminclude environment-gdb.scm
-@end example
-
-@item --manifest=@var{Datei}
-@itemx -m @var{Datei}
-Eine Umgebung für die Pakete erzeugen, die im Manifest-Objekt enthalten
-sind, das vom Scheme-Code in der @var{Datei} geliefert wird.
-
-Dies verhält sich ähnlich wie die gleichnamige Option des Befehls
-@command{guix package} (siehe @ref{profile-manifest, @option{--manifest}})
-und benutzt auch dieselben Manifestdateien.
-
-@item --ad-hoc
-Alle angegebenen Pakete in der resultierenden Umgebung einschließen, als
-wären sie Eingaben eines @i{ad hoc} definierten Pakets. Diese
-Befehlszeilenoption ist nützlich, um schnell Umgebungen aufzusetzen, ohne
-dafür einen Paketausdruck schreiben zu müssen, der die gewünschten Eingaben
-enthält.
-
-Zum Beispiel wird mit diesem Befehl:
-
-@example
-guix environment --ad-hoc guile guile-sdl -- guile
-@end example
-
-@command{guile} in einer Umgebung ausgeführt, in der sowohl Guile als auch
-Guile-SDL zur Verfügung stehen.
-
-Beachten Sie, dass in diesem Beispiel implizit die vorgegebene Ausgabe von
-@code{guile} und @code{guile-sdl} verwendet wird, es aber auch möglich ist,
-eine bestimmte Ausgabe auszuwählen — z.B.@: wird mit @code{glib:bin} die
-Ausgabe @code{bin} von @code{glib} gewählt (siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}).
-
-Diese Befehlszeilenoption kann mit dem standardmäßigen Verhalten von
-@command{guix environment} verbunden werden. Pakete, die vor @code{--ad-hoc}
-aufgeführt werden, werden als Pakete interpretiert, deren Abhängigkeiten zur
-Umgebung hinzugefügt werden, was dem standardmäßigen Verhalten
-entspricht. Pakete, die danach aufgeführt werden, werden selbst zur Umgebung
-hinzugefügt.
-
-@item --pure
-Bestehende Umgebungsvariable deaktivieren, wenn die neue Umgebung erzeugt
-wird, mit Ausnahme der mit @option{--preserve} angegebenen Variablen (siehe
-unten). Dies bewirkt, dass eine Umgebung erzeugt wird, in der die Suchpfade
-nur Paketeingaben nennen und sonst nichts.
-
-@item --preserve=@var{Regexp}
-@itemx -E @var{Regexp}
-Wenn das hier zusammen mit @option{--pure} angegeben wird, bleiben die zum
-regulären Ausdruck @var{Regexp} passenden Umgebungsvariablen erhalten — mit
-anderen Worten werden sie auf eine »weiße Liste« von Umgebungsvariablen
-gesetzt, die erhalten bleiben müssen. Diese Befehlszeilenoption kann
-mehrmals wiederholt werden.
-
-@example
-guix environment --pure --preserve=^SLURM --ad-hoc openmpi @dots{} \
-  -- mpirun @dots{}
-@end example
-
-In diesem Beispiel wird @command{mpirun} in einem Kontext ausgeführt, in dem
-die einzig definierten Umgebungsvariablen @code{PATH} und solche sind, deren
-Name mit @code{SLURM} beginnt, sowie die üblichen besonders »kostbaren«
-Variablen (@code{HOME}, @code{USER}, etc.).
-
-@item --search-paths
-Die Umgebungsvariablendefinitionen anzeigen, aus denen die Umgebung besteht.
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Versuchen, für das angegebene @var{System} zu erstellen — z.B.@:
-@code{i686-linux}.
-
-@item --container
-@itemx -C
-@cindex container
-Den @var{Befehl} in einer isolierten Umgebung (einem sogenannten
-»Container«) ausführen. Das aktuelle Arbeitsverzeichnis außerhalb des
-Containers wird in den Container zugeordnet. Zusätzlich wird, wenn es mit
-der Befehlszeilenoption @code{--user} nicht anders spezifiziert wurde, ein
-stellvertretendes persönliches Verzeichnis erzeugt, dessen Inhalt der des
-wirklichen persönlichen Verzeichnisses ist, sowie eine passend konfigurierte
-Datei @file{/etc/passwd}.
-
-Der erzeugte Prozess läuft außerhalb des Containers als der momentane
-Nutzer. Innerhalb des Containers hat er dieselbe UID und GID wie der
-momentane Nutzer, außer die Befehlszeilenoption @option{--user} wird
-übergeben (siehe unten).
-
-@item --network
-@itemx -N
-Bei isolierten Umgebungen (»Containern«) wird hiermit der
-Netzwerk-Namensraum mit dem des Wirtssystems geteilt. Container, die ohne
-diese Befehlszeilenoption erzeugt wurden, haben nur Zugriff auf das
-Loopback-Gerät.
-
-@item --link-profile
-@itemx -P
-Bei isolierten Umgebungen (»Containern«) wird das Umgebungsprofil im
-Container als @file{~/.guix-profile} verknüpft. Das ist äquivalent dazu, den
-Befehl @command{ln -s $GUIX_ENVIRONMENT ~/.guix-profile} im Container
-auszuführen. Wenn das Verzeichnis bereits existiert, schlägt das Verknüpfen
-fehl und die Umgebung wird nicht hergestellt. Dieser Fehler wird immer
-eintreten, wenn @command{guix environment} im persönlichen Verzeichnis des
-Benutzers aufgerufen wurde.
-
-Bestimmte Pakete sind so eingerichtet, dass sie in @code{~/.guix-profile}
-nach Konfigurationsdateien und Daten suchen,@footnote{Zum Beispiel
-inspiziert das Paket @code{fontconfig} das Verzeichnis
-@file{~/.guix-profile/share/fonts}, um zusätzliche Schriftarten zu finden.}
-weshalb @code{--link-profile} benutzt werden kann, damit sich diese
-Programme auch in der isolierten Umgebung wie erwartet verhalten.
-
-@item --user=@var{Benutzer}
-@itemx -u @var{Benutzer}
-Bei isolierten Umgebungen (»Containern«) wird der Benutzername
-@var{Benutzer} anstelle des aktuellen Benutzers benutzt. Der erzeugte
-Eintrag in @file{/etc/passwd} im Container wird also den Namen
-@var{Benutzer} enthalten und das persönliche Verzeichnis wird den Namen
-@file{/home/BENUTZER} tragen; keine GECOS-Daten über den Nutzer werden in
-die Umgebung übernommen. Des Weiteren sind UID und GID innerhalb der
-isolierten Umgebung auf 1000 gesetzt. @var{Benutzer} muss auf dem System
-nicht existieren.
-
-Zusätzlich werden alle geteilten oder exponierten Pfade (siehe jeweils
-@code{--share} und @code{--expose}), deren Ziel innerhalb des persönlichen
-Verzeichnisses des aktuellen Benutzers liegt, relativ zu
-@file{/home/BENUTZER} erscheinen, einschließlich der automatischen Zuordnung
-des aktuellen Arbeitsverzeichnisses.
-
-@example
-# wird Pfade als /home/foo/wd, /home/foo/test und /home/foo/target exponieren
-cd $HOME/wd
-guix environment --container --user=foo \
-     --expose=$HOME/test \
-     --expose=/tmp/target=$HOME/target
-@end example
-
-Obwohl dies das Datenleck von Nutzerdaten durch Pfade im persönlichen
-Verzeichnis und die Benutzereinträge begrenzt, kann dies nur als Teil einer
-größeren Lösung für Privatsphäre und Anonymität sinnvoll eingesetzt
-werden. Es sollte nicht für sich allein dazu eingesetzt werden.
-
-@item --expose=@var{Quelle}[=@var{Ziel}]
-Bei isolierten Umgebungen (»Containern«) wird das Dateisystem unter
-@var{Quelle} vom Wirtssystem als Nur-Lese-Dateisystem @var{Ziel} im
-Container zugänglich gemacht. Wenn kein @var{Ziel} angegeben wurde, wird die
-@var{Quelle} auch als Ziel-Einhängepunkt in der isolierten Umgebung benutzt.
-
-Im folgenden Beispiel wird eine Guile-REPL in einer isolierten Umgebung
-gestartet, in der das persönliche Verzeichnis des Benutzers als Verzeichnis
-@file{/austausch} nur für Lesezugriffe zugänglich gemacht wurde:
-
-@example
-guix environment --container --expose=$HOME=/austausch --ad-hoc guile -- guile
-@end example
-
-@item --share=@var{Quelle}[=@var{Ziel}]
-Bei isolierten Umgebungen (»Containern«) wird das Dateisystem unter
-@var{Quelle} vom Wirtssystem als beschreibbares Dateisystem @var{Ziel} im
-Container zugänglich gemacht. Wenn kein @var{Ziel} angegeben wurde, wird die
-@var{Quelle} auch als Ziel-Einhängepunkt in der isolierten Umgebung benutzt.
-
-Im folgenden Beispiel wird eine Guile-REPL in einer isolierten Umgebung
-gestartet, in der das persönliche Verzeichnis des Benutzers als Verzeichnis
-@file{/austausch} sowohl für Lese- als auch für Schreibzugriffe zugänglich
-gemacht wurde:
-
-@example
-guix environment --container --share=$HOME=/austausch --ad-hoc guile -- guile
-@end example
-@end table
-
-@command{guix environment} unterstützt auch alle gemeinsamen
-Erstellungsoptionen, die von @command{guix build} unterstützt werden (siehe
-@ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}), und die Paketumwandlungsoptionen (siehe
-@ref{Paketumwandlungsoptionen}).
-
-@node Aufruf von guix pack
-@section @command{guix pack} aufrufen
-
-Manchmal möchten Sie Software an Leute weitergeben, die (noch!) nicht das
-Glück haben, Guix zu benutzen. Mit Guix würden sie nur @command{guix package
--i @var{irgendetwas}} einzutippen brauchen, aber wenn sie kein Guix haben,
-muss es anders gehen. Hier kommt @command{guix pack} ins Spiel.
-
-@quotation Anmerkung
-Wenn Sie aber nach einer Möglichkeit suchen, Binärdateien unter Maschinen
-auszutauschen, auf denen Guix bereits läuft, sollten Sie einen Blick auf die
-Abschnitte @ref{Aufruf von guix copy}, @ref{Aufruf von guix publish} und
-@ref{Aufruf von guix archive} werfen.
-@end quotation
-
-@cindex Pack
-@cindex Bündel
-@cindex Anwendungsbündel
-@cindex Software-Bündel
-Der Befehl @command{guix pack} erzeugt ein gut verpacktes
-@dfn{Software-Bündel}: Konkret wird dadurch ein Tarball oder eine andere Art
-von Archiv mit den Binärdateien der Software erzeugt, die Sie sich gewünscht
-haben, zusammen mit all ihren Abhängigkeiten. Der resultierende Archiv kann
-auch auf jeder Maschine genutzt werden, die kein Guix hat, und jeder kann
-damit genau dieselben Binärdateien benutzen, die Ihnen unter Guix zur
-Verfügung stehen. Das Bündel wird dabei auf eine Bit für Bit reproduzierbare
-Art erzeugt, damit auch jeder nachprüfen kann, dass darin wirklich
-diejenigen Binärdateien enthalten sind, von denen Sie es behaupten.
-
-Um zum Beispiel ein Bündel mit Guile, Emacs, Geiser und all ihren
-Abhängigkeiten zu erzeugen, führen Sie diesen Befehl aus:
-
-@example
-$ guix pack guile emacs geiser
-@dots{}
-/gnu/store/@dots{}-pack.tar.gz
-@end example
-
-Als Ergebnis erhalten Sie einen Tarball mit einem Verzeichnis
-@file{/gnu/store}, worin sich alles relevanten Pakete befinden. Der
-resultierende Tarball enthält auch ein @dfn{Profil} mit den drei angegebenen
-Paketen; es ist dieselbe Art von Profil, die auch @command{guix package -i}
-erzeugen würde. Mit diesem Mechanismus wird auch der binäre Tarball zur
-Installation von Guix erzeugt (siehe @ref{Aus Binärdatei installieren}).
-
-Benutzer des Bündels müssten dann aber zum Beispiel
-@file{/gnu/store/@dots{}-profile/bin/guile} eintippen, um Guile auszuführen,
-was Ihnen zu unbequem sein könnte. Ein Ausweg wäre, dass Sie etwa eine
-symbolische Verknüpfung @file{/opt/gnu/bin} auf das Profil anlegen:
-
-@example
-guix pack -S /opt/gnu/bin=bin guile emacs geiser
-@end example
-
-@noindent
-Benutzer müssten dann nur noch @file{/opt/gnu/bin/guile} eintippen, um Guile
-zu genießen.
-
-@cindex pfad-agnostische Binärdateien, mit @command{guix pack}
-Doch was ist, wenn die Empfängerin Ihres Bündels keine Administratorrechte
-auf ihrer Maschine hat, das Bündel also nicht ins Wurzelverzeichnis ihres
-Dateisystems entpacken kann? Dann möchten Sie vielleicht die
-Befehlszeilenoption @code{--relocatable} benutzen (siehe weiter unten). Mit
-dieser Option werden @dfn{pfad-agnostische Binärdateien} erzeugt, die auch
-in einem beliebigen anderen Verzeichnis in der Dateisystemhierarchie
-abgelegt und von dort ausgeführt werden können. In obigem Beispiel würden
-Benutzer Ihren Tarball in ihr Persönliches Verzeichnis (das
-»Home«-Verzeichnis) entpacken und von dort den Befehl
-@file{./opt/gnu/bin/guile} ausführen.
-
-@cindex Docker, ein Abbild erstellen mit guix pack
-Eine weitere Möglichkeit ist, das Bündel im Format eines Docker-Abbilds
-(englisch Docker-Image) zu erzeugen. Das geht mit dem folgenden Befehl:
-
-@example
-guix pack -f docker guile emacs geiser
-@end example
-
-@noindent
-Das Ergebnis ist ein Tarball, der dem Befehl @command{docker load} übergeben
-werden kann. In der
-@uref{https://docs.docker.com/engine/reference/commandline/load/,
-Dokumentation von Docker} finden Sie nähere Informationen.
-
-@cindex Singularity, ein Abbild erstellen mit guix pack
-@cindex SquashFS, ein Abbild erstellen mit guix pack
-Und noch eine weitere Möglichkeit ist, dass Sie ein SquashFS-Abbild mit
-folgendem Befehl erzeugen:
-
-@example
-guix pack -f squashfs guile emacs geiser
-@end example
-
-@noindent
-Das Ergebnis ist ein SquashFS-Dateisystemabbild, dass entweder als
-Dateisystem eingebunden oder mit Hilfe der @uref{http://singularity.lbl.gov,
-Singularity-Container-Ausführungsumgebung} als Dateisystemcontainer benutzt
-werden kann, mit Befehlen wie @command{singularity shell} oder
-@command{singularity exec}.
-
-Es gibt mehrere Befehlszeilenoptionen, mit denen Sie Ihr Bündel anpassen
-können:
-
-@table @code
-@item --format=@var{Format}
-@itemx -f @var{Format}
-Generiert ein Bündel im angegebenen @var{Format}.
-
-Die verfügbaren Formate sind:
-
-@table @code
-@item tarball
-Das standardmäßig benutzte Format. Damit wird ein Tarball generiert, der
-alle angegebenen Binärdateien und symbolischen Verknüpfungen enthält.
-
-@item docker
-Generiert einen Tarball gemäß der
-@uref{https://github.com/docker/docker/blob/master/image/spec/v1.2.md,
-Docker Image Specification}, d.h.@: der Spezifikation für Docker-Abbilder.
-
-@item squashfs
-Generiert ein SquashFS-Abbild, das alle angegebenen Binärdateien und
-symbolischen Verknüpfungen enthält, sowie leere Einhängepunkte für virtuelle
-Dateisysteme wie procfs.
-@end table
-
-@cindex pfad-agnostische Binärdateien
-@item --relocatable
-@itemx -R
-Erzeugt @dfn{pfad-agnostische Binärdateien} — also »portable« Binärdateien,
-die an einer beliebigen Stelle in der Dateisystemhierarchie platziert und
-von dort ausgeführt werden können.
-
-Wenn diese Befehlszeilenoption einmal übergeben wird, funktionieren die
-erzeugten Binärdateien nur dann, wenn @dfn{Benutzernamensräume} des
-Linux-Kernels unterstützt werden. Wenn sie @emph{zweimal}@footnote{Es gibt
-einen Trick, wie Sie sich das merken können: @code{-RR}, womit
-PRoot-Unterstützung hinzugefügt wird, kann man sich als Abkürzung für
-»Rundum Relocatable« oder englisch »Really Relocatable« vorstellen. Ist das
-nicht prima?} übergeben wird, laufen die Binärdateien notfalls mit PRoot,
-wenn keine Benutzernamensräume zur Verfügung stehen, funktionieren also
-ziemlich überall — siehe unten für die Auswirkungen.
-
-Zum Beispiel können Sie ein Bash enthalltendes Bündel erzeugen mit:
-
-@example
-guix pack -RR -S /mybin=bin bash
-@end example
-
-@noindent
-…@: Sie können dieses dann auf eine Maschine ohne Guix kopieren und als
-normaler Nutzer aus Ihrem Persönlichen Verzeichnis (auch »Home«-Verzeichnis
-genannt) dann ausführen mit:
-
-@example
-tar xf pack.tar.gz
-./meine-bin/sh
-@end example
-
-@noindent
-Wenn Sie in der so gestarteten Shell dann @code{ls /gnu/store} eintippen,
-sehen Sie, dass Ihnen angezeigt wird, in @file{/gnu/store} befänden sich
-alle Abhängigkeiten von @code{bash}, obwohl auf der Maschine überhaupt kein
-Verzeichnis @file{/gnu/store} existiert! Dies ist vermutlich die einfachste
-Art, mit Guix erstellte Software für eine Maschine ohne Guix auszuliefern.
-
-@quotation Anmerkung
-Wenn die Voreinstellung verwendet wird, funktionieren pfad-agnostische
-Binärdateien nur mit @dfn{Benutzernamensräumen} (englisch @dfn{User
-namespaces}), einer Funktionalität des Linux-Kernels, mit der Benutzer ohne
-besondere Berechtigungen Dateisysteme einbinden (englisch »mount«) oder die
-Wurzel des Dateisystems wechseln können (»change root«, kurz »chroot«). Alte
-Versionen von Linux haben diese Funktionalität noch nicht unterstützt und
-manche Distributionen von GNU/Linux schalten sie ab.
-
-Um pfad-agnostische Binärdateien zu erzeugen, die auch ohne
-Benutzernamensräume funktionieren, können Sie die Befehlszeilenoption
-@option{--relocatable} oder @option{-R} @emph{zweimal} angeben. In diesem
-Fall werden die Binärdateien zuerst überprüfen, ob Benutzernamensräume
-unterstützt werden, und sonst notfalls PRoot benutzen, um das Programm
-auszuführen, wenn Benutzernamensräume nicht unterstützt werden.
-
-Das Programm @uref{https://proot-me.github.io/, PRoot} bietet auch
-Unterstützung für Dateisystemvirtualisierung, indem der Systemaufruf
-@code{ptrace} auf das laufende Programm angewendet wird. Dieser Ansatz
-funktioniert auch ohne besondere Kernel-Unterstützung, aber das Programm
-braucht mehr Zeit, um selbst Systemaufrufe durchzuführen.
-@end quotation
-
-@item --expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Als Paket benutzen, wozu der @var{Ausdruck} ausgewertet wird.
-
-Der Zweck hiervon ist derselbe wie bei der gleichnamigen Befehlszeilenoption
-in @command{guix build} (siehe @ref{Zusätzliche Erstellungsoptionen,
-@code{--expression} in @command{guix build}}).
-
-@item --manifest=@var{Datei}
-@itemx -m @var{Datei}
-Die Pakete benutzen, die im Manifest-Objekt aufgeführt sind, das vom
-Scheme-Code in der angegebenen @var{Datei} geliefert wird.
-
-Dies hat einen ähnlichen Zweck wie die gleichnamige Befehlszeilenoption in
-@command{guix package} (siehe @ref{profile-manifest, @option{--manifest}})
-und benutzt dieselben Regeln für Manifest-Dateien. Damit können Sie eine
-Reihe von Paketen einmal definieren und dann sowohl zum Erzeugen von
-Profilesn als auch zum Erzeugen von Archiven benutzen, letztere für
-Maschinen, auf denen Guix nicht installiert ist. Beachten Sie, dass Sie
-@emph{entweder} eine Manifest-Datei @emph{oder} eine Liste von Paketen
-angeben können, aber nicht beides.
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Versuchen, für die angegebene Art von @var{System} geeignete Binärdateien zu
-erstellen — z.B.@: @code{i686-linux} — statt für die Art von System, das die
-Erstellung durchführt.
-
-@item --target=@var{Tripel}
-@cindex Cross-Kompilieren
-Lässt für das angegebene @var{Tripel} cross-erstellen, dieses muss ein
-gültiges GNU-Tripel wie z.B.@: @code{"mips64el-linux-gnu"} sein (siehe
-@ref{Specifying target triplets, GNU configuration triplets,, autoconf,
-Autoconf}).
-
-@item --compression=@var{Werkzeug}
-@itemx -C @var{Werkzeug}
-Komprimiert den resultierenden Tarball mit dem angegebenen @var{Werkzeug} —
-dieses kann @code{gzip}, @code{bzip2}, @code{xz}, @code{lzip} oder
-@code{none} für keine Kompression sein.
-
-@item --symlink=@var{Spezifikation}
-@itemx -S @var{Spezifikation}
-Fügt die in der @var{Spezifikation} festgelegten symbolischen Verknüpfungen
-zum Bündel hinzu.  Diese Befehlszeilenoption darf mehrmals vorkommen.
-
-Die @var{Spezifikation} muss von der Form
-@code{@var{Quellort}=@var{Zielort}} sein, wobei der @var{Quellort} der Ort
-der symbolischen Verknüpfung, die erstellt wird, und @var{Zielort} das Ziel
-der symbolischen Verknüpfung ist.
-
-Zum Beispiel wird mit @code{-S /opt/gnu/bin=bin} eine symbolische
-Verknüpfung @file{/opt/gnu/bin} auf das Unterverzeichnis @file{bin} im
-Profil erzeugt.
-
-@item --save-provenance
-Provenienzinformationen für die auf der Befehlszeile übergebenen Pakete
-speichern. Zu den Provenienzinformationen gehören die URL und der Commit
-jedes benutzten Kanals (siehe @ref{Kanäle}).
-
-Provenienzinformationen werden in der Datei
-@file{/gnu/store/@dots{}-profile/manifest} im Bündel zusammen mit den
-üblichen Paketmetadaten abgespeichert — also Name und Version jedes Pakets,
-welche Eingaben dabei propagiert werden und so weiter. Die Informationen
-nützen den Empfängern des Bündels, weil sie dann wissen, woraus das Bündel
-(angeblich) besteht.
-
-Der Vorgabe nach wird diese Befehlszeilenoption @emph{nicht} verwendet, weil
-Provenienzinformationen genau wie Zeitstempel nichts zum Erstellungsprozess
-beitragen. Mit anderen Worten gibt es unendlich viele Kanal-URLs und
-Commit-IDs, aus denen dasselbe Bündel stammen könnte. Wenn solche »stillen«
-Metadaten Teil des Ausgabe sind, dann wird also die bitweise
-Reproduzierbarkeit von Quellcode zu Binärdateien eingeschränkt.
-
-@item --localstatedir
-@itemx --profile-name=@var{Name}
-Das »lokale Zustandsverzeichnis« @file{/var/guix} ins resultierende Bündel
-aufnehmen, speziell auch das Profil
-@file{/var/guix/profiles/per-user/root/@var{Name}} — der vorgegebene
-@var{Name} ist @code{guix-profile}, was @file{~root/.guix-profile}
-entspricht.
-
-@file{/var/guix} enthält die Store-Datenbank (siehe @ref{Der Store}) sowie
-die Müllsammlerwurzeln (siehe @ref{Aufruf von guix gc}). Es ins Bündel
-aufzunehmen, bedeutet, dass der enthaltene Store »vollständig« ist und von
-Guix verwaltet werden kann, andernfalls wäre der Store im Bündel »tot« und
-nach dem Auspacken des Bündels könnte Guix keine Objekte mehr dort
-hinzufügen oder entfernen.
-
-Ein Anwendungsfall hierfür ist der eigenständige, alle Komponenten
-umfassende binäre Tarball von Guix (siehe @ref{Aus Binärdatei installieren}).
-
-@item --bootstrap
-Mit den Bootstrap-Binärdateien das Bündel erstellen. Diese Option ist nur
-für Guix-Entwickler nützlich.
-@end table
-
-Außerdem unterstützt @command{guix pack} alle gemeinsamen
-Erstellungsoptionen (siehe @ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}) und alle
-Paketumwandlungsoptionen (siehe @ref{Paketumwandlungsoptionen}).
-
-
-@c *********************************************************************
-@node Programmierschnittstelle
-@chapter Programmierschnittstelle
-
-GNU Guix bietet mehrere Programmierschnittstellen (APIs) in der
-Programmiersprache Scheme an, mit denen Software-Pakete definiert, erstellt
-und gesucht werden können. Die erste Schnittstelle erlaubt es Nutzern, ihre
-eigenen Paketdefinitionen in einer Hochsprache zu schreiben. Diese
-Definitionen nehmen Bezug auf geläufige Konzepte der Paketverwaltung, wie
-den Namen und die Version eines Pakets, sein Erstellungssystem (Build
-System) und seine Abhängigkeiten (Dependencies). Diese Definitionen können
-dann in konkrete Erstellungsaktionen umgewandelt werden.
-
-Erstellungsaktionen werden vom Guix-Daemon für dessen Nutzer
-durchgeführt. Bei einer normalen Konfiguration hat der Daemon Schreibzugriff
-auf den Store, also das Verzeichnis @file{/gnu/store}, Nutzer hingegen
-nicht. Die empfohlene Konfiguration lässt den Daemon die Erstellungen in
-chroot-Umgebungen durchführen, mit eigenen Benutzerkonten für
-»Erstellungsbenutzer«, um gegenseitige Beeinflussung der Erstellung und des
-übrigen Systems zu minimieren.
-
-@cindex Ableitung
-Systemnahe APIs stehen zur Verfügung, um mit dem Daemon und dem Store zu
-interagieren. Um den Daemon anzuweisen, eine Erstellungsaktion
-durchzuführen, versorgen ihn Nutzer jeweils mit einer @dfn{Ableitung}. Eine
-Ableitung ist, wie durchzuführende Erstellungsaktionen, sowie die
-Umgebungen, in denen sie durchzuführen sind, in Guix eigentlich intern
-dargestellt werden. Ableitungen verhalten sich zu Paketdefinitionen
-vergleichbar mit Assembler-Code zu C-Programmen. Der Begriff »Ableitung«
-kommt daher, dass Erstellungsergebnisse daraus @emph{abgeleitet} werden.
-
-Dieses Kapitel beschreibt der Reihe nach all diese Programmierschnittstellen
-(APIs), angefangen mit hochsprachlichen Paketdefinitionen.
-
-@menu
-* Paketmodule::              Pakete aus Sicht des Programmierers.
-* Pakete definieren::        Wie Sie neue Pakete definieren.
-* Erstellungssysteme::       Angeben, wie Pakete erstellt werden.
-* Der Store::                Den Paket-Store verändern.
-* Ableitungen::              Systemnahe Schnittstelle für Paketableitungen.
-* Die Store-Monade::         Rein funktionale Schnittstelle zum Store.
-* G-Ausdrücke::             Erstellungsausdrücke verarbeiten.
-* Aufruf von guix repl::     Interaktiv an Guix herumbasteln.
-@end menu
-
-@node Paketmodule
-@section Paketmodule
-
-Aus Programmierersicht werden die Paketdefinitionen der GNU-Distribution als
-Guile-Module in Namensräumen wie @code{(gnu packages @dots{})} sichtbar
-gemacht@footnote{Beachten Sie, dass Pakete unter dem Modulnamensraum
-@code{(gnu packages @dots{})} nicht notwendigerweise auch »GNU-Pakete«
-sind. Dieses Schema für die Benennung von Modulen folgt lediglich den
-üblichen Guile-Konventionen: @code{gnu} bedeutet, dass die Module als Teil
-des GNU-Systems ausgeliefert werden, und @code{packages} gruppiert Module
-mit Paketdefinitionen.} (siehe @ref{Module, Guile modules,, guile, GNU
-Guile Reference Manual}). Zum Beispiel exportiert das Modul @code{(gnu
-packages emacs)} eine Variable namens @code{emacs}, die an ein
-@code{<package>}-Objekt gebunden ist (@pxref{Pakete definieren}).
-
-The @code{(gnu packages @dots{})} module name space is automatically scanned
-for packages by the command-line tools.  For instance, when running
-@code{guix package -i emacs}, all the @code{(gnu packages @dots{})} modules
-are scanned until one that exports a package object whose name is
-@code{emacs} is found.  This package search facility is implemented in the
-@code{(gnu packages)} module.
-
-@cindex Anpassung, von Paketen
-@cindex package module search path
-Users can store package definitions in modules with different names---e.g.,
-@code{(my-packages emacs)}@footnote{Note that the file name and module name
-must match.  For instance, the @code{(my-packages emacs)} module must be
-stored in a @file{my-packages/emacs.scm} file relative to the load path
-specified with @option{--load-path} or @code{GUIX_PACKAGE_PATH}.
-@xref{Modules and the File System,,, guile, GNU Guile Reference Manual}, for
-details.}.  There are two ways to make these package definitions visible to
-the user interfaces:
-
-@enumerate
-@item
-By adding the directory containing your package modules to the search path
-with the @code{-L} flag of @command{guix package} and other commands
-(@pxref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}), or by setting the @code{GUIX_PACKAGE_PATH}
-environment variable described below.
-
-@item
-By defining a @dfn{channel} and configuring @command{guix pull} so that it
-pulls from it.  A channel is essentially a Git repository containing package
-modules.  @xref{Kanäle}, for more information on how to define and use
-channels.
-@end enumerate
-
-@code{GUIX_PACKAGE_PATH} works similarly to other search path variables:
-
-@defvr {Environment Variable} GUIX_PACKAGE_PATH
-This is a colon-separated list of directories to search for additional
-package modules.  Directories listed in this variable take precedence over
-the own modules of the distribution.
-@end defvr
-
-The distribution is fully @dfn{bootstrapped} and @dfn{self-contained}: each
-package is built based solely on other packages in the distribution.  The
-root of this dependency graph is a small set of @dfn{bootstrap binaries},
-provided by the @code{(gnu packages bootstrap)} module.  For more
-information on bootstrapping, @pxref{Bootstrapping}.
-
-@node Pakete definieren
-@section Pakete definieren
-
-Mit den Modulen @code{(guix packages)} und @code{(guix build-system)} können
-Paketdefinitionen auf einer hohen Abstraktionsebene geschrieben werden. Zum
-Beispiel sieht die Paketdefinition bzw. das @dfn{Rezept} für das Paket von
-GNU Hello so aus:
-
-@example
-(define-module (gnu packages hello)
-  #:use-module (guix packages)
-  #:use-module (guix download)
-  #:use-module (guix build-system gnu)
-  #:use-module (guix licenses)
-  #:use-module (gnu packages gawk))
-
-(define-public hello
-  (package
-    (name "hello")
-    (version "2.10")
-    (source (origin
-              (method url-fetch)
-              (uri (string-append "mirror://gnu/hello/hello-" version
-                                  ".tar.gz"))
-              (sha256
-               (base32
-                "0ssi1wpaf7plaswqqjwigppsg5fyh99vdlb9kzl7c9lng89ndq1i"))))
-    (build-system gnu-build-system)
-    (arguments '(#:configure-flags '("--enable-silent-rules")))
-    (inputs `(("gawk" ,gawk)))
-    (synopsis "Hello, GNU world: An example GNU package")
-    (description "Guess what GNU Hello prints!")
-    (home-page "http://www.gnu.org/software/hello/")
-    (license gpl3+)))
-@end example
-
-@noindent
-Auch ohne ein Experte in Scheme zu sein, könnten Leser erraten haben, was
-die verschiedenen Felder dabei bedeuten. Dieser Ausdruck bindet die Variable
-@code{hello} an ein @code{<package>}-Objekt, was an sich nur ein Verbund
-(Record) ist (siehe @ref{SRFI-9, Scheme records,, guile, GNU Guile Reference
-Manual}). Die Felder dieses Paket-Objekts lassen sich mit den Prozeduren aus
-dem Modul @code{(guix packages)} auslesen, zum Beispiel liefert
-@code{(package-name hello)} — Überraschung! — @code{"hello"}.
-
-Mit etwas Glück können Sie die Definition vielleicht teilweise oder sogar
-ganz aus einer anderen Paketsammlung importieren, indem Sie den Befehl
-@code{guix import} verwenden (siehe @ref{Aufruf von guix import}).
-
-In obigem Beispiel wurde @var{hello} in einem eigenen Modul ganz für sich
-alleine definiert, und zwar @code{(gnu packages hello)}. Technisch gesehen
-muss es nicht unbedingt in einem solchen Modul definiert werden, aber es ist
-bequem, denn alle Module unter @code{(gnu packages @dots{})} werden
-automatisch von den Befehlszeilenwerkzeugen gefunden (siehe @ref{Paketmodule}).
-
-Ein paar Dinge sind noch erwähnenswert in der obigen Paketdefinition:
-
-@itemize
-@item
-Das @code{source}-Feld für die Quelle des Pakets ist ein
-@code{<origin>}-Objekt, was den Paketursprung angibt (siehe @ref{»origin«-Referenz} für eine vollständige Referenz). Hier wird dafür die Methode
-@code{url-fetch} aus dem Modul @code{(guix download)} benutzt, d.h.@: die
-Quelle ist eine Datei, die über FTP oder HTTP heruntergeladen werden soll.
-
-Das Präfix @code{mirror://gnu} lässt @code{url-fetch} einen der
-GNU-Spiegelserver benutzen, die in @code{(guix download)} definiert sind.
-
-Das Feld @code{sha256} legt den erwarteten SHA256-Hashwert der
-herunterzuladenden Datei fest. Ihn anzugeben ist Pflicht und er ermöglicht
-es Guix, die Integrität der Datei zu überprüfen. Die Form @code{(base32
-@dots{})} geht der base32-Darstellung des Hash-Wertes voraus. Sie finden die
-base32-Darstellung mit Hilfe der Befehle @code{guix download} (siehe
-@ref{Aufruf von guix download}) und @code{guix hash} (siehe @ref{Aufruf von guix hash}).
-
-@cindex Patches
-Wenn nötig kann in der @code{origin}-Form auch ein @code{patches}-Feld
-stehen, wo anzuwendende Patches aufgeführt werden, sowie ein
-@code{snippet}-Feld mit einem Scheme-Ausdruck mit den Anweisungen, wie der
-Quellcode zu modifizieren ist.
-
-@item
-@cindex GNU-Erstellungssystem
-Das Feld @code{build-system} legt fest, mit welcher Prozedur das Paket
-erstellt werden soll (siehe @ref{Erstellungssysteme}). In diesem Beispiel steht
-@var{gnu-build-system} für das wohlbekannte GNU-Erstellungssystem, wo Pakete
-mit der üblichen Befehlsfolge @code{./configure && make && make check &&
-make install} konfiguriert, erstellt und installiert werden.
-
-@item
-Das Feld @code{arguments} gibt an, welche Optionen dem Erstellungssystem
-mitgegeben werden sollen (siehe @ref{Erstellungssysteme}). In diesem Fall
-interpretiert @var{gnu-build-system} diese als Auftrag, @file{configure} mit
-der Befehlszeilenoption @code{--enable-silent-rules} auszuführen.
-
-@cindex quote
-@cindex Maskierung
-@findex '
-@findex quote
-Was hat es mit diesen einfachen Anführungszeichen (@code{'}) auf sich? Sie
-gehören zur Syntax von Scheme und führen eine wörtlich zu interpretierende
-Datenlisten ein; dies nennt sich Maskierung oder Quotierung. @code{'} ist
-synonym mit @code{quote}. @ref{Expression Syntax, quoting,, guile, GNU Guile
-Reference Manual} enthält weitere Details. Hierbei ist also der Wert des
-@code{arguments}-Feldes eine Liste von Argumenten, die an das
-Erstellungssystem weitergereicht werden, wie bei @code{apply} (siehe
-@ref{Fly Evaluation, @code{apply},, guile, GNU Guile Reference Manual}).
-
-Ein Doppelkreuz gefolgt von einem Doppelpunkt (@code{#:}) definiert ein
-Scheme-@dfn{Schlüsselwort} (siehe @ref{Keywords,,, guile, GNU Guile
-Reference Manual}) und @code{#:configure-flags} ist ein Schlüsselwort, um
-eine Befehlszeilenoption an das Erstellungssystem mitzugeben (siehe
-@ref{Coding With Keywords,,, guile, GNU Guile Reference Manual}).
-
-@item
-Das Feld @code{inputs} legt Eingaben an den Erstellungsprozess fest — d.h.@:
-Abhängigkeiten des Pakets zur Erstellungs- oder Laufzeit. Hier definieren
-wir eine Eingabe namens @code{"gawk"}, deren Wert wir auf den Wert der
-@var{gawk}-Variablen festlegen; @var{gawk} ist auch selbst wiederum an ein
-@code{<package>}-Objekt als Variablenwert gebunden.
-
-@cindex Backquote (Quasimaskierung)
-@findex `
-@findex quasiquote
-@cindex Komma (Demaskierung)
-@findex ,
-@findex unquote
-@findex ,@@
-@findex unquote-splicing
-Auch mit @code{`} (einem Backquote, stattdessen kann man auch das längere
-Synonym @code{quasiquote} schreiben) können wir eine wörtlich als Daten
-interpretierte Liste im @code{inputs}-Feld einführen, aber bei dieser
-»Quasimaskierung« kann @code{,} (ein Komma, oder dessen Synonym
-@code{unquote}) benutzt werden, um den ausgewerteten Wert eines Ausdrucks in
-diese Liste einzufügen (siehe @ref{Expression Syntax, unquote,, guile, GNU
-Guile Reference Manual}).
-
-Beachten Sie, dass GCC, Coreutils, Bash und andere essenzielle Werkzeuge
-hier nicht als Eingaben aufgeführt werden müssen. Stattdessen sorgt schon
-@var{gnu-build-system} dafür, dass diese vorhanden sein müssen (siehe
-@ref{Erstellungssysteme}).
-
-Sämtliche anderen Abhängigkeiten müssen aber im @code{inputs}-Feld
-aufgezählt werden. Jede hier nicht angegebene Abhängigkeit wird während des
-Erstellungsprozesses schlicht nicht verfügbar sein, woraus ein
-Erstellungsfehler resultieren kann.
-@end itemize
-
-Siehe @ref{»package«-Referenz} für eine umfassende Beschreibung aller
-erlaubten Felder.
-
-Sobald eine Paketdefinition eingesetzt wurde, können Sie das Paket mit Hilfe
-des Befehlszeilenwerkzeugs @code{guix build} dann auch tatsächlich erstellen
-(siehe @ref{Aufruf von guix build}) und dabei jegliche Erstellungsfehler, auf
-die Sie stoßen, beseitigen (siehe @ref{Fehlschläge beim Erstellen untersuchen}). Sie
-können den Befehl @command{guix edit} benutzen, um leicht zur
-Paketdefinition zurückzuspringen (siehe @ref{Aufruf von guix edit}). Unter
-@ref{Paketrichtlinien} finden Sie mehr Informationen darüber, wie Sie
-Paketdefinitionen testen, und unter @ref{Aufruf von guix lint} finden Sie
-Informationen, wie Sie prüfen, ob eine Definition alle Stilkonventionen
-einhält.
-@vindex GUIX_PACKAGE_PATH
-Zuletzt finden Sie unter @ref{Kanäle} Informationen, wie Sie die
-Distribution um Ihre eigenen Pakete in einem »Kanal« erweitern.
-
-Zu all dem sei auch erwähnt, dass Sie das Aktualisieren einer
-Paketdefinition auf eine vom Anbieter neu veröffentlichte Version mit dem
-Befehl @command{guix refresh} teilweise automatisieren können (siehe
-@ref{Aufruf von guix refresh}).
-
-Hinter den Kulissen wird die einem @code{<package>}-Objekt entsprechende
-Ableitung zuerst durch @code{package-derivation} berechnet. Diese Ableitung
-wird in der @code{.drv}-Datei unter @file{/gnu/store} gespeichert. Die von
-ihr vorgeschriebenen Erstellungsaktionen können dann durch die Prozedur
-@code{build-derivations} umgesetzt werden (siehe @ref{Der Store}).
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} package-derivation @var{Store} @var{Paket} [@var{System}]
-Das @code{<derivation>}-Objekt zum @var{Paket} für das angegebene
-@var{System} liefern (siehe @ref{Ableitungen}).
-
-Als @var{Paket} muss ein gültiges @code{<package>}-Objekt angegeben werden
-und das @var{System} muss eine Zeichenkette sein, die das Zielsystem angibt
-— z.B.@: @code{"x86_64-linux"} für ein auf x86_64 laufendes, Linux-basiertes
-GNU-System. @var{Store} muss eine Verbindung zum Daemon sein, der die
-Operationen auf dem Store durchführt (siehe @ref{Der Store}).
-@end deffn
-
-@noindent
-@cindex Cross-Kompilieren
-Auf ähnliche Weise kann eine Ableitung berechnet werden, die ein Paket für
-ein anderes System cross-erstellt.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} package-cross-derivation @var{Store} @
-            @var{Paket} @var{Ziel} [@var{System}] Liefert das
-@code{<derivation>}-Objekt, um das @var{Paket} zu cross-erstellen vom
-@var{System} aus für das @var{Ziel}-System.
-
-Als @var{Ziel} muss ein gültiges GNU-Tripel angegeben werden, was die
-Ziel-Hardware und das zugehörige Betriebssystem beschreibt, wie z.B.@:
-@code{"mips64el-linux-gnu"} (siehe @ref{Configuration Names, GNU
-configuration triplets,, configure, GNU Configure and Build System}).
-@end deffn
-
-@cindex Paketumwandlungen
-@cindex Eingaben umschreiben
-@cindex Abhängigkeitsbaum umschreiben
-Pakete können auf beliebige Art verändert werden. Ein Beispiel für eine
-nützliche Veränderung ist das @dfn{Umschreiben von Eingaben}, womit der
-Abhängigkeitsbaum eines Pakets umgeschrieben wird, indem bestimmte Eingaben
-durch andere ersetzt werden:
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} package-input-rewriting @var{Ersetzungen} @
-           [@var{umgeschriebener-Name}] Eine Prozedur liefern, die für ein ihr
-übergebenes Paket dessen direkte und indirekte Abhängigkeit (aber nicht
-dessen implizite Eingaben) gemäß den @var{Ersetzungen}
-umschreibt. @var{Ersetzungen} ist eine Liste von Paketpaaren; das erste
-Element eines Paares ist das zu ersetzende Paket und das zweite ist, wodurch
-es ersetzt werden soll.
-
-Optional kann als @var{umgeschriebener-Name} eine ein Argument nehmende
-Prozedur angegeben werden, die einen Paketnamen nimmt und den Namen nach dem
-Umschreiben zurückliefert.
-@end deffn
-
-@noindent
-Betrachten Sie dieses Beispiel:
-
-@example
-(define libressl-statt-openssl
-  ;; Dies ist eine Prozedur, mit der OPENSSL durch LIBRESSL
-  ;; rekursiv ersetzt wird.
-  (package-input-rewriting `((,openssl . ,libressl))))
-
-(define git-mit-libressl
-  (libressl-statt-openssl git))
-@end example
-
-@noindent
-Hier definieren wir zuerst eine Umschreibeprozedur, die @var{openssl} durch
-@var{libressl} ersetzt. Dann definieren wir damit eine @dfn{Variante} des
-@var{git}-Pakets, die @var{libressl} statt @var{openssl} benutzt. Das ist
-genau, was auch die Befehlszeilenoption @option{--with-input} tut (siehe
-@ref{Paketumwandlungsoptionen, @option{--with-input}}).
-
-The following variant of @code{package-input-rewriting} can match packages
-to be replaced by name rather than by identity.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} package-input-rewriting/spec @var{Ersetzungen}
-Return a procedure that, given a package, applies the given
-@var{replacements} to all the package graph (excluding implicit inputs).
-@var{replacements} is a list of spec/procedures pair; each spec is a package
-specification such as @code{"gcc"} or @code{"guile@@2"}, and each procedure
-takes a matching package and returns a replacement for that package.
-@end deffn
-
-The example above could be rewritten this way:
-
-@example
-(define libressl-statt-openssl
-  ;; Rekursiv alle Pakete namens "openssl" durch LibreSSL ersetzen.
-  (package-input-rewriting/spec `(("openssl" . ,(const libressl)))))
-@end example
-
-The key difference here is that, this time, packages are matched by spec and
-not by identity.  In other words, any package in the graph that is called
-@code{openssl} will be replaced.
-
-Eine allgemeiner anwendbare Prozedur, um den Abhängigkeitsgraphen eines
-Pakets umzuschreiben, ist @code{package-mapping}. Sie unterstützt beliebige
-Änderungen an den Knoten des Graphen.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} package-mapping @var{Prozedur} [@var{Schnitt?}]
-Liefert eine Prozedur, die, wenn ihr ein Paket übergeben wird, die an
-@code{package-mapping} übergebene @var{Prozedur} auf alle vom Paket
-abhängigen Pakete anwendet. Die Prozedur liefert das resultierende
-Paket. Wenn @var{Schnitt?} für ein Paket davon einen wahren Wert liefert,
-findet kein rekursiver Abstieg in dessen Abhängigkeiten statt.
-@end deffn
-
-@menu
-* »package«-Referenz::     Der Datentyp für Pakete.
-* »origin«-Referenz::      Datentyp für Paketursprünge.
-@end menu
-
-
-@node »package«-Referenz
-@subsection @code{package}-Referenz
-
-Dieser Abschnitt fasst alle in @code{package}-Deklarationen zur Verfügung
-stehenden Optionen zusammen (siehe @ref{Pakete definieren}).
-
-@deftp {Datentyp} package
-Dieser Datentyp steht für ein Paketrezept.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Der Name des Pakets als Zeichenkette.
-
-@item @code{version}
-Die Version des Pakets als Zeichenkette.
-
-@item @code{source}
-Ein Objekt, das beschreibt, wie der Quellcode des Pakets bezogen werden
-soll. Meistens ist es ein @code{origin}-Objekt, welches für eine aus dem
-Internet heruntergeladene Datei steht (siehe @ref{»origin«-Referenz}). Es
-kann aber auch ein beliebiges anderes »dateiähnliches« Objekt sein, wie
-z.B.@: ein @code{local-file}, was eine Datei im lokalen Dateisystem
-bezeichnet (siehe @ref{G-Ausdrücke, @code{local-file}}).
-
-@item @code{build-system}
-Das Erstellungssystem, mit dem das Paket erstellt werden soll (siehe
-@ref{Erstellungssysteme}).
-
-@item @code{arguments} (Vorgabe: @code{'()})
-Die Argumente, die an das Erstellungssystem übergeben werden sollen. Dies
-ist eine Liste, typischerweise eine Reihe von Schlüssel-Wert-Paaren.
-
-@item @code{inputs} (Vorgabe: @code{'()})
-@itemx @code{native-inputs} (Vorgabe: @code{'()})
-@itemx @code{propagated-inputs} (Vorgabe: @code{'()})
-@cindex Eingaben, von Paketen
-In diesen Feldern werden die Abhängigkeiten des Pakets aufgeführt. Jedes
-dieser Felder enthält eine Liste von Tupeln, wobei jedes Tupel eine
-Bezeichnung für die Eingabe (als Zeichenkette) als erstes Element, dann ein
-»package«-, »origin«- oder »derivation«-Objekt (Paket, Ursprung oder
-Ableitung) als zweites Element und optional die Benennung der davon zu
-benutzenden Ausgabe umfasst; letztere hat als Vorgabewert @code{"out"}
-(siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.} für mehr Informationen zu
-Paketausgaben). Im folgenden Beispiel etwa werden drei Eingaben festgelegt:
-
-@example
-`(("libffi" ,libffi)
-  ("libunistring" ,libunistring)
-  ("glib:bin" ,glib "bin"))  ;Ausgabe "bin" von Glib
-@end example
-
-@cindex Cross-Kompilieren, Paketabhängigkeiten
-Die Unterscheidung zwischen @code{native-inputs} und @code{inputs} ist
-wichtig, damit Cross-Kompilieren möglich ist. Beim Cross-Kompilieren werden
-als @code{inputs} aufgeführte Abhängigkeiten für die
-Ziel-Prozessorarchitektur (@emph{target}) erstellt, andersherum werden als
-@code{native-inputs} aufgeführte Abhängigkeiten für die Prozessorarchitektur
-der erstellenden Maschine (@emph{build}) erstellt.
-
-@code{native-inputs} listet typischerweise die Werkzeuge auf, die während
-der Erstellung gebraucht werden, aber nicht zur Laufzeit des Programms
-gebraucht werden. Beispiele sind Autoconf, Automake, pkg-config, Gettext
-oder Bison. @command{guix lint} kann melden, ob wahrscheinlich Fehler in der
-Auflistung sind (siehe @ref{Aufruf von guix lint}).
-
-@anchor{package-propagated-inputs}
-Schließlich ist @code{propagated-inputs} ähnlich wie @code{inputs}, aber die
-angegebenen Pakete werden automatisch mit ins Profil installiert, wenn das
-Paket installiert wird, zu dem sie gehören (siehe
-@ref{package-cmd-propagated-inputs, @command{guix package}} für
-Informationen darüber, wie @command{guix package} mit propagierten Eingaben
-umgeht).
-
-Dies ist zum Beispiel nötig, wenn eine C-/C++-Bibliothek Header-Dateien
-einer anderen Bibliothek braucht, um mit ihr kompilieren zu können, oder
-wenn sich eine pkg-config-Datei auf eine andere über ihren
-@code{Requires}-Eintrag bezieht.
-
-Noch ein Beispiel, wo @code{propagated-inputs} nützlich ist, sind Sprachen,
-die den Laufzeit-Suchpfad @emph{nicht} zusammen mit dem Programm abspeichern
-(@emph{nicht} wie etwa im @code{RUNPATH} bei ELF-Dateien), also Sprachen wie
-Guile, Python, Perl und weitere. Damit auch in solchen Sprachen geschriebene
-Bibliotheken zur Laufzeit den von ihnen benötigten Code finden können,
-müssen deren Laufzeit-Abhängigkeiten in @code{propagated-inputs} statt in
-@code{inputs} aufgeführt werden.
-
-@item @code{outputs} (Vorgabe: @code{'("out")})
-Die Liste der Benennungen der Ausgaben des Pakets. Der Abschnitt
-@ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.} beschreibt übliche Nutzungen
-zusätzlicher Ausgaben.
-
-@item @code{native-search-paths} (Vorgabe: @code{'()})
-@itemx @code{search-paths} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von @code{search-path-specification}-Objekten, die
-Umgebungsvariable für von diesem Paket beachtete Suchpfade (»search paths«)
-beschreiben.
-
-@item @code{replacement} (Vorgabe: @code{#f})
-Dies muss entweder @code{#f} oder ein package-Objekt sein, das als Ersatz
-(@dfn{replacement}) dieses Pakets benutzt werden soll. Im Abschnitt
-@ref{Sicherheitsaktualisierungen, grafts} wird dies erklärt.
-
-@item @code{synopsis}
-Eine einzeilige Beschreibung des Pakets.
-
-@item @code{description}
-Eine ausführlichere Beschreibung des Pakets.
-
-@item @code{license}
-@cindex Lizenz, von Paketen
-Die Lizenz des Pakets; benutzt werden kann ein Wert aus dem Modul
-@code{(guix licenses)} oder eine Liste solcher Werte.
-
-@item @code{home-page}
-Die URL, die die Homepage des Pakets angibt, als Zeichenkette.
-
-@item @code{supported-systems} (Vorgabe: @var{%supported-systems})
-Die Liste der vom Paket unterstützten Systeme als Zeichenketten der Form
-@code{Architektur-Kernel}, zum Beispiel @code{"x86_64-linux"}.
-
-@item @code{maintainers} (Vorgabe: @code{'()})
-Die Liste der Betreuer (Maintainer) des Pakets als
-@code{maintainer}-Objekte.
-
-@item @code{location} (Vorgabe: die Stelle im Quellcode, wo die @code{package}-Form steht)
-Wo im Quellcode das Paket definiert wurde. Es ist sinnvoll, dieses Feld
-manuell zuzuweisen, wenn das Paket von einem anderen Paket erbt, weil dann
-dieses Feld nicht automatisch berichtigt wird.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme Syntax} this-package
-When used in the @emph{lexical scope} of a package field definition, this
-identifier resolves to the package being defined.
-
-The example below shows how to add a package as a native input of itself
-when cross-compiling:
-
-@example
-(package
-  (name "guile")
-  ;; ...
-
-  ;; When cross-compiled, Guile, for example, depends on
-  ;; a native version of itself.  Add it here.
-  (native-inputs (if (%current-target-system)
-                     `(("self" ,this-package))
-                     '())))
-@end example
-
-It is an error to refer to @code{this-package} outside a package definition.
-@end deffn
-
-@node »origin«-Referenz
-@subsection @code{origin}-Referenz
-
-Dieser Abschnitt fasst alle Optionen zusammen, die in
-@code{origin}-Deklarationen zur Verfügung stehen (siehe @ref{Pakete definieren}).
-
-@deftp {Datentyp} origin
-Mit diesem Datentyp wird ein Ursprung, von dem Quellcode geladen werden
-kann, beschrieben.
-
-@table @asis
-@item @code{uri}
-Ein Objekt, was die URI des Quellcodes enthält. Der Objekttyp hängt von der
-@code{Methode} ab (siehe unten). Zum Beispiel sind, wenn die
-@var{url-fetch}-Methode aus @code{(guix download)} benutzt wird, die
-gültigen Werte für @code{uri}: eine URL dargestellt als Zeichenkette oder
-eine Liste solcher URLs.
-
-@item @code{method}
-Eine Prozedur, die die URI verwertet.
-
-Beispiele sind unter anderem:
-
-@table @asis
-@item @var{url-fetch} aus @code{(guix download)}
-Herunterladen einer Datei von einer HTTP-, HTTPS- oder FTP-URL, die im
-@code{uri}-Feld angegeben wurde.
-
-@vindex git-fetch
-@item @var{git-fetch} aus @code{(guix git-download)}
-Das im @code{uri}-Feld spezifizierte Repository des
-Git-Versionskontrollsystems klonen und davon den im @code{uri}-Feld als ein
-@code{git-reference}-Objekt angegebenen Commit benutzen; eine
-@code{git-reference} sieht so aus:
-
-@example
-(git-reference
-  (url "git://git.debian.org/git/pkg-shadow/shadow")
-  (commit "v4.1.5.1"))
-@end example
-@end table
-
-@item @code{sha256}
-Ein Bytevektor, der den SHA-256-Hash der Quelldateien
-enthält. Typischerweise wird hier mit der @code{base32}-Form der Bytevektor
-aus einer Base-32-Zeichenkette generiert.
-
-Diese Informationen liefert Ihnen der Befehl @code{guix download} (siehe
-@ref{Aufruf von guix download}) oder @code{guix hash} (siehe @ref{Aufruf von guix hash}).
-
-@item @code{file-name} (Vorgabe: @code{#f})
-Der Dateiname, unter dem der Quellcode abgespeichert werden sollte. Wenn er
-auf @code{#f} steht, wird ein vernünftiger Name automatisch gewählt. Falls
-der Quellcode von einer URL geladen wird, wird der Dateiname aus der URL
-genommen. Wenn der Quellcode von einem Versionskontrollsystem bezogen wird,
-empfiehlt es sich, den Dateinamen ausdrücklich anzugeben, weil dann keine
-sprechende Benennung automatisch gefunden werden kann.
-
-@item @code{patches} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von Dateinamen, Ursprüngen oder dateiähnlichen Objekten (siehe
-@ref{G-Ausdrücke, file-like objects}) mit Patches, welche auf den
-Quellcode anzuwenden sind.
-
-Die Liste von Patches kann nicht von Parametern der Erstellung
-abhängen. Insbesondere kann sie nicht vom Wert von @code{%current-system}
-oder @code{%current-target-system} abḧängen.
-
-@item @code{snippet} (Vorgabe: @code{#f})
-Ein im Quellcode-Verzeichnis auszuführender G-Ausdruck (siehe
-@ref{G-Ausdrücke}) oder S-Ausdruck. Hiermit kann der Quellcode bequem
-modifiziert werden, manchmal ist dies bequemer als mit einem Patch.
-
-@item @code{patch-flags} (Vorgabe: @code{'("-p1")})
-Eine Liste der Befehlszeilenoptionen, die dem @code{patch}-Befehl übergeben
-werden sollen.
-
-@item @code{patch-inputs} (Vorgabe: @code{#f})
-Eingabepakete oder -ableitungen für den Patch-Prozess. Bei @code{#f} werden
-die üblichen Patcheingaben wie GNU@tie{}Patch bereitgestellt.
-
-@item @code{modules} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von Guile-Modulen, die während des Patch-Prozesses und während
-der Ausführung des @code{snippet}-Felds geladen werden sollten.
-
-@item @code{patch-guile} (Vorgabe: @code{#f})
-Welches Guile-Paket für den Patch-Prozess benutzt werden sollte. Bei
-@code{#f} wird ein vernünftiger Vorgabewert angenommen.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Erstellungssysteme
-@section Erstellungssysteme
-
-@cindex Erstellungssystem
-Jede Paketdefinition legt ein @dfn{Erstellungssystem} (»build system«) sowie
-dessen Argumente fest (siehe @ref{Pakete definieren}). Das
-@code{build-system}-Feld steht für die Erstellungsprozedur des Pakets sowie
-für weitere implizite Eingaben für die Erstellungsprozedur.
-
-Erstellungssysteme sind @code{<build-system>}-Objekte. Die Schnittstelle, um
-solche zu erzeugen und zu verändern, ist im Modul @code{(guix build-system)}
-zu finden, und die eigentlichen Erstellungssysteme werden jeweils von ihren
-eigenen Modulen exportiert.
-
-@cindex Bag (systemnahe Paketrepräsentation)
-Intern funktionieren Erstellungssysteme, indem erst Paketobjekte zu
-@dfn{Bags} kompiliert werden. Eine Bag (deutsch: Beutel, Sack) ist wie ein
-Paket, aber mit weniger Zierrat — anders gesagt ist eine Bag eine
-systemnähere Darstellung eines Pakets, die sämtliche Eingaben des Pakets
-einschließlich vom Erstellungssystem hinzugefügter Eingaben enthält. Diese
-Zwischendarstellung wird dann zur eigentlichen Ableitung kompiliert (siehe
-@ref{Ableitungen}).
-
-Erstellungssysteme akzeptieren optional eine Liste von @dfn{Argumenten}. In
-Paketdefinitionen werden diese über das @code{arguments}-Feld übergeben
-(siehe @ref{Pakete definieren}). Sie sind in der Regel
-Schlüsselwort-Argumente (siehe @ref{Optional Arguments, keyword arguments in
-Guile,, guile, GNU Guile Reference Manual}). Der Wert dieser Argumente wird
-normalerweise vom Erstellungssystem in der @dfn{Erstellungsschicht}
-ausgewertet, d.h.@: von einem durch den Daemon gestarteten Guile-Prozess
-(siehe @ref{Ableitungen}).
-
-Das häufigste Erstellungssystem ist @var{gnu-build-system}, was die übliche
-Erstellungsprozedur für GNU-Pakete und viele andere Pakete darstellt. Es
-wird vom Modul @code{(guix build-system gnu)} bereitgestellt.
-
-@defvr {Scheme-Variable} gnu-build-system
-@var{gnu-build-system} steht für das GNU-Erstellungssystem und Varianten
-desselben (siehe @ref{Configuration, configuration and makefile
-conventions,, standards, GNU Coding Standards}).
-
-@cindex Erstellungsphasen
-Kurz gefasst werden Pakete, die es benutzen, konfiguriert, erstellt und
-installiert mit der üblichen Befehlsfolge @code{./configure && make && make
-check && make install}. In der Praxis braucht man oft noch ein paar weitere
-Schritte. Alle Schritte sind in voneinander getrennte @dfn{Phasen}
-unterteilt. Erwähnt werden sollten@footnote{Bitte schauen Sie in den Modulen
-unter @code{(guix build gnu-build-system)}, wenn Sie mehr Details zu
-Erstellungsphasen brauchen.}:
-
-@table @code
-@item unpack
-Den Quell-Tarball entpacken und das Arbeitsverzeichnis wechseln in den
-entpackten Quellbaum. Wenn die Quelle bereits ein Verzeichnis ist, wird es
-in den Quellbaum kopiert und dorthin gewechselt.
-
-@item patch-source-shebangs
-»Shebangs« in Quelldateien beheben, damit Sie sich auf die richtigen
-Store-Dateipfade beziehen. Zum Beispiel könnte @code{#!/bin/sh} zu
-@code{#!/gnu/store/@dots{}-bash-4.3/bin/sh} geändert werden.
-
-@item configure
-Das Skript @file{configure} mit einigen vorgegebenen Befehlszeilenoptionen
-ausführen, wie z.B.@: mit @code{--prefix=/gnu/store/@dots{}}, sowie mit den
-im @code{#:configure-flags}-Argument angegebenen Optionen.
-
-@item build
-@code{make} ausführen mit den Optionen aus der Liste in
-@code{#:make-flags}. Wenn das Argument @code{#:parallel-build?} auf wahr
-gesetzt ist (was der Vorgabewert ist), wird @code{make -j} zum Erstellen
-ausgeführt.
-
-@item check
-@code{make check} (oder statt @code{check} ein anderes bei
-@code{#:test-target} angegebenes Ziel) ausführen, außer falls @code{#:tests?
-#f} gesetzt ist. Wenn das Argument @code{#:parallel-tests?} auf wahr gesetzt
-ist (der Vorgabewert), führe @code{make check -j} aus.
-
-@item install
-@code{make install} mit den in @code{#:make-flags} aufgelisteten Optionen
-ausführen.
-
-@item patch-shebangs
-Shebangs in den installierten ausführbaren Dateien beheben.
-
-@item strip
-Symbole zur Fehlerbehebung aus ELF-Dateien entfernen (außer
-@code{#:strip-binaries?} ist auf falsch gesetzt) und in die
-@code{debug}-Ausgabe kopieren, falls diese verfügbar ist (siehe
-@ref{Dateien zur Fehlersuche installieren}).
-@end table
-
-@vindex %standard-phases
-Das erstellungsseitige Modul @code{(guix build gnu-build-system)} definiert
-@var{%standard-phases} als die vorgegebene Liste der
-Erstellungsphasen. @var{%standard-phases} ist eine Liste von Paaren aus je
-einem Symbol und einer Prozedur. Letztere implementiert die eigentliche
-Phase.
-
-Die Liste der Phasen, die für ein bestimmtes Paket verwendet werden sollen,
-kann vom Parameter @code{#:phases} überschrieben werden. Zum Beispiel werden
-bei Übergabe von:
-
-@example
-#:phases (modify-phases %standard-phases (delete 'configure))
-@end example
-
-alle oben beschriebenen Phasen benutzt außer der @code{configure}-Phase.
-
-Zusätzlich stellt dieses Erstellungssystem sicher, dass die
-»Standard«-Umgebung für GNU-Pakete zur Verfügung steht. Diese umfasst
-Werkzeuge wie GCC, libc, Coreutils, Bash, Make, Diffutils, grep und sed
-(siehe das Modul @code{(guix build-system gnu)} für eine vollständige
-Liste). Wir bezeichnen sie als @dfn{implizite Eingaben} eines Pakets, weil
-Paketdefinitionen sie nicht aufführen müssen.
-@end defvr
-
-Andere @code{<build-system>}-Objekte werden definiert, um andere
-Konventionen und Werkzeuge von Paketen für freie Software zu
-unterstützen. Die anderen Erstellungssysteme erben den Großteil vom
-@var{gnu-build-system} und unterscheiden sich hauptsächlich darin, welche
-Eingaben dem Erstellungsprozess implizit hinzugefügt werden und welche Liste
-von Phasen durchlaufen wird. Manche dieser Erstellungssysteme sind im
-Folgenden aufgeführt.
-
-@defvr {Scheme-Variable} ant-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system ant)} exportiert. Sie
-implementiert die Erstellungsprozedur für Java-Pakete, die mit dem
-@url{http://ant.apache.org/, Ant build tool} erstellt werden können.
-
-Sowohl @code{ant} als auch der @dfn{Java Development Kit} (JDK), wie er vom
-Paket @code{icedtea} bereitgestellt wird, werden zu den Eingaben
-hinzugefügt. Wenn andere Pakete dafür benutzt werden sollen, können sie
-jeweils mit den Parametern @code{#:ant} und @code{#:jdk} festgelegt werden.
-
-Falls das ursprüngliche Paket über keine nutzbare Ant-Erstellungsdatei
-(»Ant-Buildfile«) verfügt, kann aus der Angabe im Parameter
-@code{#:jar-name} eine minimale Ant-Erstellungsdatei @file{build.xml}
-erzeugt werden, in der die für die Erstellung durchzuführenden Aufgaben
-(Tasks) für die Erstellung des angegebenen Jar-Archivs stehen. In diesem
-Fall kann der Parameter @code{#:source-dir} benutzt werden, um das
-Unterverzeichnis mit dem Quellcode anzugeben; sein Vorgabewert ist »src«.
-
-Der Parameter @code{#:main-class} kann mit einer minimalen
-Ant-Erstellungsdatei benutzt werden, um die Hauptklasse des resultierenden
-Jar-Archivs anzugeben. Dies ist nötig, wenn die Jar-Datei ausführbar sein
-soll. Mit dem Parameter @code{#:test-include} kann eine Liste angegeben
-werden, welche Junit-Tests auszuführen sind. Der Vorgabewert ist @code{(list
-"**/*Test.java")}. Mit @code{#:test-exclude} kann ein Teil der Testdateien
-ignoriert werden. Der Vorgabewert ist @code{(list "**/Abstract*.java")},
-weil abstrakte Klassen keine ausführbaren Tests enthalten können.
-
-Der Parameter @code{#:build-target} kann benutzt werden, um die Ant-Aufgabe
-(Task) anzugeben, die während der @code{build}-Phase ausgeführt werden
-soll. Vorgabe ist, dass die Aufgabe (Task) »jar« ausgeführt wird.
-
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} android-ndk-build-system
-@cindex Android-Distribution
-@cindex Android-NDK-Erstellungssystem
-Diese Variable wird von @code{(guix build-system android-ndk)}
-exportiert. Sie implementiert eine Erstellungsprozedur für das Android NDK
-(Native Development Kit) benutzende Pakete mit einem Guix-spezifischen
-Erstellungsprozess.
-
-Für das Erstellungssystem wird angenommen, dass Pakete die zu ihrer
-öffentlichen Schnittstelle gehörenden Header-Dateien im Unterverzeichnis
-"include" der Ausgabe "out" und ihre Bibliotheken im Unterverzeichnis "lib"
-der Ausgabe "out" platzieren.
-
-Ebenso wird angenommen, dass es keine im Konflikt stehenden Dateien unter
-der Vereinigung aller Abhängigkeiten gibt.
-
-Derzeit wird Cross-Kompilieren hierfür nicht unterstützt, also wird dabei
-vorausgesetzt, dass Bibliotheken und Header-Dateien dieselben wie im
-Wirtssystem sind.
-
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} asdf-build-system/source
-@defvrx {Scheme-Variable} asdf-build-system/sbcl
-@defvrx {Scheme-Variable} asdf-build-system/ecl
-
-Diese Variablen, die vom Modul @code{(guix build-system asdf)} exportiert
-werden, implementieren Erstellungsprozeduren für Common-Lisp-Pakete, welche
-@url{https://common-lisp.net/project/asdf/, »ASDF«} benutzen. ASDF dient der
-Systemdefinition für Common-Lisp-Programme und -Bibliotheken.
-
-Das Erstellungssystem @code{asdf-build-system/source} installiert die Pakete
-in Quellcode-Form und kann @i{via} ASDF mit jeder
-Common-Lisp-Implementierung geladen werden. Die anderen Erstellungssysteme
-wie @code{asdf-build-system/sbcl} installieren binäre Systeme in dem Format,
-das von einer bestimmten Implementierung verstanden wird. Diese
-Erstellungssysteme können auch benutzt werden, um ausführbare Programme zu
-erzeugen oder um Lisp-Abbilder mit einem vorab geladenen Satz von Paketen zu
-erzeugen.
-
-Das Erstellungssystem benutzt gewisse Namenskonventionen. Bei Binärpaketen
-sollte dem Paketnamen die Lispimplementierung als Präfix vorangehen, z.B.@:
-@code{sbcl-} für @code{asdf-build-system/sbcl}.
-
-Zudem sollte das entsprechende Quellcode-Paket mit der Konvention wie bei
-Python-Paketen (siehe @ref{Python-Module}) ein @code{cl-} als Präfix
-bekommen.
-
-Für Binärpakete sollte für jedes System ein Guix-Paket definiert
-werden. Wenn für einen Ursprung im @code{origin} mehrere Systeme enthalten
-sind, können Paketvarianten geschrieben werden, mit denen alle Systeme
-erstellt werden. Quellpakete, die @code{asdf-build-system/source} benutzen,
-können mehrere Systeme enthalten.
-
-Um ausführbare Programme und Abbilder zu erzeugen, können die
-erstellungsseitigen Prozeduren @code{build-program} und @code{build-image}
-benutzt werden. Sie sollten in einer Erstellungsphase nach der
-@code{create-symlinks}-Phase aufgerufen werden, damit das gerade erstellte
-System Teil des resultierenden Abbilds sein kann. An @code{build-program}
-muss eine Liste von Common-Lisp-Ausdrücken über das Argument
-@code{#:entry-program} übergeben werden.
-
-Wenn das System nicht in seiner eigenen gleichnamigen @code{.asd}-Datei
-definiert ist, sollte der Parameter @code{#:asd-file} benutzt werden, um
-anzugeben, in welcher Datei das System definiert ist. Außerdem wird bei
-Paketen, für deren Tests ein System in einer separaten Datei definiert
-wurde, dieses System geladen, bevor die Tests ablaufen, wenn es im Parameter
-@code{#:test-asd-file} steht. Ist dafür kein Wert gesetzt, werden die
-Dateien @code{<system>-tests.asd}, @code{<system>-test.asd},
-@code{tests.asd} und @code{test.asd} durchsucht, wenn sie existieren.
-
-Wenn aus irgendeinem Grund der Paketname nicht den Namenskonventionen folgen
-kann, kann der Parameter @code{#:asd-system-name} benutzt werden, um den
-Namen des Systems anzugeben.
-
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} cargo-build-system
-@cindex Rust-Programmiersprache
-@cindex Cargo (Rust-Erstellungssystem)
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system cargo)}
-exportiert. Damit können Pakete mit Cargo erstellt werden, dem
-Erstellungswerkzeug der @uref{https://www.rust-lang.org,
-Rust-Programmiersprache}.
-
-In seiner @code{configure}-Phase ersetzt dieses Erstellungssystem in der
-Datei @file{Carto.toml} angegebene Abhängigkeiten durch Eingaben im
-Guix-Paket. Die Phase @code{install} installiert die Binärdateien und auch
-den Quellcode und die @file{Cargo.toml}-Datei.
-@end defvr
-
-@cindex Clojure (Programmiersprache)
-@cindex einfaches Clojure-Erstellungssystem
-@defvr {Scheme-Variable} clojure-build-system
-Diese Variable wird durch das Modul @code{(guix build-system clojure)}
-exportiert. Sie implementiert eine einfache Erstellungsprozedur für in
-@uref{https://clojure.org/, Clojure} geschriebene Pakete mit dem guten alten
-@code{compile} in Clojure. Cross-Kompilieren wird noch nicht unterstützt.
-
-Das Erstellungssystem fügt @code{clojure}, @code{icedtea} und @code{zip} zu
-den Eingaben hinzu. Sollen stattdessen andere Pakete benutzt werden, können
-diese jeweils mit den Parametern @code{#:clojure}, @code{#:jdk} und
-@code{#:zip} spezifiziert werden.
-
-Eine Liste der Quellcode-Verzeichnisse, Test-Verzeichnisse und Namen der
-Jar-Dateien können jeweils über die Parameter @code{#:source-dirs},
-@code{#:test-dirs} und @code{#:jar-names} angegeben werden. Das Verzeichnis,
-in das kompiliert wird, sowie die Hauptklasse können jeweils mit den
-Parametern @code{#:compile-dir} und @code{#:main-class} angegeben
-werden. Andere Parameter sind im Folgenden dokumentiert.
-
-Dieses Erstellungssystem ist eine Erweiterung des @var{ant-build-system},
-bei der aber die folgenden Phasen geändert wurden:
-
-@table @code
-
-@item build
-Diese Phase ruft @code{compile} in Clojure auf, um Quelldateien zu
-kompilieren, und führt @command{jar} aus, um Jar-Dateien aus sowohl
-Quelldateien als auch kompilierten Dateien zu erzeugen, entsprechend der
-jeweils in @code{#:aot-include} und @code{#:aot-exclude} festgelegten Listen
-aus in der Menge der Quelldateien eingeschlossenen und ausgeschlossenen
-Bibliotheken. Die Ausschlussliste hat Vorrang vor der Einschlussliste. Diese
-Listen setzen sich aus Symbolen zusammen, die für Clojure-Bibliotheken
-stehen oder dem Schlüsselwort @code{#:all} entsprechen, was für alle im
-Quellverzeichis gefundenen Clojure-Bibliotheken steht. Der Parameter
-@code{#:omit-source?} entscheidet, ob Quelldateien in die Jar-Archive
-aufgenommen werden sollten.
-
-@item check
-In dieser Phase werden Tests auf die durch Einschluss- und Ausschlussliste
-@code{#:test-include} bzw. @code{#:test-exclude} angegebenen Dateien
-ausgeführt. Deren Bedeutung ist analog zu @code{#:aot-include} und
-@code{#:aot-exclude}, außer dass das besondere Schlüsselwort @code{#:all}
-jetzt für alle Clojure-Bibliotheken in den Test-Verzeichnissen steht. Der
-Parameter @code{#:tests?} entscheidet, ob Tests ausgeführt werden sollen.
-
-@item install
-In dieser Phase werden alle zuvor erstellten Jar-Dateien installiert.
-@end table
-
-Zusätzlich zu den bereits angegebenen enthält dieses Erstellungssystem noch
-eine weitere Phase.
-
-@table @code
-
-@item install-doc
-Diese Phase installiert alle Dateien auf oberster Ebene, deren Basisnamen
-ohne Verzeichnisangabe zu @var{%doc-regex} passen. Ein anderer regulärer
-Ausdruck kann mit dem Parameter @code{#:doc-regex} verwendet werden. All die
-so gefundenen oder (rekursiv) in den mit @code{#:doc-dirs} angegebenen
-Dokumentationsverzeichnissen liegenden Dateien werden installiert.
-@end table
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} cmake-build-system
-Diese Variable wird von @code{(guix build-system cmake)} exportiert. Sie
-implementiert die Erstellungsprozedur für Pakete, die das
-@url{http://www.cmake.org, CMake-Erstellungswerkzeug} benutzen.
-
-Das Erstellungssystem fügt automatisch das Paket @code{cmake} zu den
-Eingaben hinzu. Welches Paket benutzt wird, kann mit dem Parameter
-@code{#:cmake} geändert werden.
-
-Der Parameter @code{#:configure-flags} wird als Liste von
-Befehlszeilenoptionen aufgefasst, die an den Befehl @command{cmake}
-übergeben werden. Der Parameter @code{#:build-type} abstrahiert, welche
-Befehlszeilenoptionen dem Compiler übergeben werden; der Vorgabewert ist
-@code{"RelWithDebInfo"} (kurz für »release mode with debugging
-information«), d.h.@: kompiliert wird für eine Produktionsumgebung und
-Informationen zur Fehlerbehebung liegen bei, was ungefähr @code{-O2 -g}
-entspricht, wie bei der Vorgabe für Autoconf-basierte Pakete.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} dune-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system dune)}
-exportiert. Sie unterstützt es, Pakete mit @uref{https://dune.build/, Dune}
-zu erstellen, einem Erstellungswerkzeug für die Programmiersprache OCaml,
-und ist als Erweiterung des unten beschriebenen OCaml-Erstellungssystems
-@code{ocaml-build-system} implementiert. Als solche können auch die
-Parameter @code{#:ocaml} und @code{#:findlib} an dieses Erstellungssystem
-übergeben werden.
-
-Das Erstellungssystem fügt automatisch das Paket @code{dune} zu den Eingaben
-hinzu. Welches Paket benutzt wird, kann mit dem Parameter @code{#:dune}
-geändert werden.
-
-There is no @code{configure} phase because dune packages typically don't
-need to be configured.  The @code{#:build-flags} parameter is taken as a
-list of flags passed to the @code{dune} command during the build.
-
-The @code{#:jbuild?} parameter can be passed to use the @code{jbuild}
-command instead of the more recent @code{dune} command while building a
-package.  Its default value is @code{#f}.
-
-The @code{#:package} parameter can be passed to specify a package name,
-which is useful when a package contains multiple packages and you want to
-build only one of them.  This is equivalent to passing the @code{-p}
-argument to @code{dune}.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} go-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system go)} exportiert. Mit
-ihr ist eine Erstellungsprozedur für Go-Pakete implementiert, die dem
-normalen
-@url{https://golang.org/cmd/go/#hdr-Compile_packages_and_dependencies,
-Go-Erstellungsmechanismus} entspricht.
-
-Beim Aufruf wird ein Wert für den Schlüssel @code{#:import-path} und
-manchmal auch für @code{#:unpack-path} erwartet.  Der
-@url{https://golang.org/doc/code.html#ImportPaths, »import path«} entspricht
-dem Dateisystempfad, den die Erstellungsskripts des Pakets und darauf Bezug
-nehmende Pakete erwarten; durch ihn wird ein Go-Paket eindeutig
-bezeichnet. Typischerweise setzt er sich aus einer Kombination der
-entfernten URI des Paketquellcodes und der Dateisystemhierarchie
-zusammen. Manchmal ist es nötig, den Paketquellcode in ein anderes als das
-vom »import path« bezeichnete Verzeichnis zu entpacken; diese andere
-Verzeichnisstruktur sollte dann als @code{#:unpack-path} angegeben werden.
-
-Pakete, die Go-Bibliotheken zur Verfügung stellen, sollten ihren Quellcode
-auch in die Erstellungsausgabe installieren. Der Schlüssel
-@code{#:install-source?}, sein Vorgabewert ist @code{#t}, steuert, ob
-Quellcode installiert wird. Bei Paketen, die nur ausführbare Dateien
-liefern, kann der Wert auf @code{#f} gesetzt werden.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} glib-or-gtk-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system glib-or-gtk)}
-exportiert. Sie ist für Pakete gedacht, die GLib oder GTK benutzen.
-
-Dieses Erstellungssystem fügt die folgenden zwei Phasen zu denen von
-@var{gnu-build-system} hinzu:
-
-@table @code
-@item glib-or-gtk-wrap
-Die Phase @code{glib-or-gtk-wrap} stellt sicher, dass Programme in
-@file{bin/} in der Lage sind, GLib-»Schemata« und
-@uref{https://developer.gnome.org/gtk3/stable/gtk-running.html, GTK-Module}
-zu finden. Dazu wird für das Programm ein Wrapper-Skript erzeugt, dass das
-eigentliche Programm mit den richtigen Werten für die Umgebungsvariablen
-@code{XDG_DATA_DIRS} und @code{GTK_PATH} aufruft.
-
-Es ist möglich, bestimmte Paketausgaben von diesem Wrapping-Prozess
-auszunehmen, indem Sie eine Liste ihrer Namen im Parameter
-@code{#:glib-or-gtk-wrap-excluded-outputs} angeben. Das ist nützlich, wenn
-man von einer Ausgabe weiß, dass sie keine Binärdateien enthält, die GLib
-oder GTK benutzen, und diese Ausgabe durch das Wrappen ohne Not eine weitere
-Abhängigkeit von GLib und GTK bekäme.
-
-@item glib-or-gtk-compile-schemas
-Mit der Phase @code{glib-or-gtk-compile-schemas} wird sichergestellt, dass
-alle @uref{https://developer.gnome.org/gio/stable/glib-compile-schemas.html,
-GSettings-Schemata} für GLib kompiliert werden. Dazu wird das Programm
-@command{glib-compile-schemas} ausgeführt. Es kommt aus dem Paket
-@code{glib:bin}, was automatisch vom Erstellungssystem importiert
-wird. Welches @code{glib}-Paket dieses @command{glib-compile-schemas}
-bereitstellt, kann mit dem Parameter @code{#:glib} spezifiziert werden.
-@end table
-
-Beide Phasen finden nach der @code{install}-Phase statt.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} guile-build-system
-Dieses Erstellungssystem ist für Guile-Pakete gedacht, die nur aus
-Scheme-Code bestehen und so schlicht sind, dass sie nicht einmal ein
-Makefile und erst recht keinen @file{configure}-Skript enthalten. Hierzu
-wird Scheme-Code mit @command{guild compile} kompiliert (siehe
-@ref{Compilation,,, guile, GNU Guile Reference Manual}) und die @file{.scm}-
-und @file{.go}-Dateien an den richtigen Pfad installiert. Auch Dokumentation
-wird installiert.
-
-Das Erstellungssystem unterstützt Cross-Kompilieren durch die
-Befehlszeilenoption @code{--target} für @command{guild compile}.
-
-Mit @code{guile-build-system} erstellte Pakete müssen ein Guile-Paket in
-ihrem @code{native-inputs}-Feld aufführen.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} minify-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system minify)}
-exportiert. Sie implementiert eine Prozedur zur Minifikation einfacher
-JavaScript-Pakete.
-
-Es fügt @code{uglify-js} zur Menge der Eingaben hinzu und komprimiert damit
-alle JavaScript-Dateien im @file{src}-Verzeichnis. Ein anderes Programm zur
-Minifikation kann verwendet werden, indem es mit dem Parameter
-@code{#:uglify-js} angegeben wird; es wird erwartet, dass das angegebene
-Paket den minifizierten Code auf der Standardausgabe ausgibt.
-
-Wenn die Eingabe-JavaScript-Dateien nicht alle im @file{src}-Verzeichnis
-liegen, kann mit dem Parameter @code{#:javascript-files} eine Liste der
-Dateinamen übergeben werden, auf die das Minifikationsprogramm aufgerufen
-wird.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} ocaml-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system ocaml)}
-exportiert. Mit ihr ist ein Erstellungssystem für @uref{https://ocaml.org,
-OCaml}-Pakete implementiert, was bedeutet, dass es die richtigen
-auszuführenden Befehle für das jeweilige Paket auswählt. OCaml-Pakete können
-sehr unterschiedliche Befehle erwarten. Dieses Erstellungssystem probiert
-manche davon durch.
-
-Wenn im Paket eine Datei @file{setup.ml} auf oberster Ebene vorhanden ist,
-wird @code{ocaml setup.ml -configure}, @code{ocaml setup.ml -build} und
-@code{ocaml setup.ml -install} ausgeführt. Das Erstellungssystem wird
-annehmen, dass die Datei durch @uref{http://oasis.forge.ocamlcore.org/,
-OASIS} erzeugt wurde, und wird das Präfix setzen und Tests aktivieren, wenn
-diese nicht abgeschaltet wurden. Sie können Befehlszeilenoptionen zum
-Konfigurieren und Erstellen mit den Parametern @code{#:configure-flags} und
-@code{#:build-flags} übergeben. Der Schlüssel @code{#:test-flags} kann
-übergeben werden, um die Befehlszeilenoptionen zu ändern, mit denen die
-Tests aktiviert werden. Mit dem Parameter @code{#:use-make?} kann dieses
-Erstellungssystem für die build- und install-Phasen abgeschaltet werden.
-
-Verfügt das Paket über eine @file{configure}-Datei, wird angenommen, dass
-diese von Hand geschrieben wurde mit einem anderen Format für Argumente als
-bei einem Skript des @code{gnu-build-system}. Sie können weitere
-Befehlszeilenoptionen mit dem Schlüssel @code{#:configure-flags} hinzufügen.
-
-Falls dem Paket ein @file{Makefile} beiliegt (oder @code{#:use-make?} auf
-@code{#t} gesetzt wurde), wird dieses benutzt und weitere
-Befehlszeilenoptionen können mit dem Schlüssel @code{#:make-flags} zu den
-build- und install-Phasen hinzugefügt werden.
-
-Letztlich gibt es in manchen Pakete keine solchen Dateien, sie halten sich
-aber an bestimmte Konventionen, wo ihr eigenes Erstellungssystem zu finden
-ist. In diesem Fall führt Guix’ OCaml-Erstellungssystem @code{ocaml
-pkg/pkg.ml} oder @code{ocaml pkg/build.ml} aus und kümmert sich darum, dass
-der Pfad zu dem benötigten findlib-Modul passt. Weitere
-Befehlszeilenoptionen können über den Schlüssel @code{#:build-flags}
-übergeben werden. Um die Installation kümmert sich
-@command{opam-installer}. In diesem Fall muss das @code{opam}-Paket im
-@code{native-inputs}-Feld der Paketdefinition stehen.
-
-Beachten Sie, dass die meisten OCaml-Pakete davon ausgehen, dass sie in
-dasselbe Verzeichnis wie OCaml selbst installiert werden, was wir in Guix
-aber nicht so haben wollen. Solche Pakete installieren ihre
-@file{.so}-Dateien in das Verzeichnis ihres Moduls, was für die meisten
-anderen Einrichtungen funktioniert, weil es im OCaml-Compilerverzeichnis
-liegt. Jedoch können so in Guix die Bibliotheken nicht gefunden werden,
-deswegen benutzen wir @code{CAML_LD_LIBRARY_PATH}. Diese Umgebungsvariable
-zeigt auf @file{lib/ocaml/site-lib/stubslibs} und dorthin sollten
-@file{.so}-Bibliotheken installiert werden.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} python-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system python)}
-exportiert. Sie implementiert mehr oder weniger die konventionelle
-Erstellungsprozedur, wie sie für Python-Pakete üblich ist, d.h.@: erst wird
-@code{python setup.py build} ausgeführt und dann @code{python setup.py
-install --prefix=/gnu/store/@dots{}}.
-
-Für Pakete, die eigenständige Python-Programme nach @code{bin/}
-installieren, sorgt dieses Erstellungssystem dafür, dass die Programme in
-ein Wrapper-Skript verpackt werden, welches die eigentlichen Programme mit
-einer Umgebungsvariablen @code{PYTHONPATH} aufruft, die alle
-Python-Bibliotheken auflistet, von denen die Programme abhängen.
-
-Welches Python-Paket benutzt wird, um die Erstellung durchzuführen, kann mit
-dem Parameter @code{#:python} bestimmt werden. Das ist nützlich, wenn wir
-erzwingen wollen, dass ein Paket mit einer bestimmten Version des
-Python-Interpretierers arbeitet, was nötig sein kann, wenn das Programm nur
-mit einer einzigen Interpretiererversion kompatibel ist.
-
-Standardmäßig ruft Guix @code{setup.py} auf, was zu @code{setuptools}
-gehört, ähnlich wie es auch @command{pip} tut. Manche Pakete sind mit
-setuptools (und pip) inkompatibel, deswegen können Sie diese Einstellung
-abschalten, indem Sie den Parameter @code{#:use-setuptools} auf @code{#f}
-setzen.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} perl-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system perl)}
-exportiert. Mit ihr wird die Standard-Erstellungsprozedur für Perl-Pakete
-implementiert, welche entweder darin besteht, @code{perl Build.PL
---prefix=/gnu/store/@dots{}} gefolgt von @code{Build} und @code{Build
-install} auszuführen, oder @code{perl Makefile.PL PREFIX=/gnu/store/@dots{}}
-gefolgt von @code{make} und @code{make install} auszuführen, je nachdem, ob
-eine Datei @code{Build.PL} oder eine Datei @code{Makefile.PL} in der
-Paketdistribution vorliegt. Den Vorrang hat erstere, wenn sowohl
-@code{Build.PL} als auch @code{Makefile.PL} in der Paketdistribution
-existieren. Der Vorrang kann umgekehrt werden, indem @code{#t} für den
-Parameter @code{#:make-maker?} angegeben wird.
-
-Der erste Aufruf von @code{perl Makefile.PL} oder @code{perl Build.PL}
-übergibt die im Parameter @code{#:make-maker-flags}
-bzw. @code{#:module-build-flags} angegebenen Befehlszeilenoptionen, je
-nachdem, was verwendet wird.
-
-Welches Perl-Paket dafür benutzt wird, kann mit @code{#:perl} angegeben
-werden.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} r-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system r)} exportiert. Sie
-entspricht einer Implementierung der durch @uref{http://r-project.org,
-R}-Pakete genutzten Erstellungsprozedur, die wenig mehr tut, als @code{R CMD
-INSTALL --library=/gnu/store/@dots{}} in einer Umgebung auszuführen, in der
-die Umgebungsvariable @code{R_LIBS_SITE} die Pfade aller R-Pakete unter den
-Paketeingaben enthält. Tests werden nach der Installation mit der R-Funktion
-@code{tools::testInstalledPackage} ausgeführt.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} rakudo-build-system
-This variable is exported by @code{(guix build-system rakudo)} It implements
-the build procedure used by @uref{https://rakudo.org/, Rakudo} for
-@uref{https://perl6.org/, Perl6} packages. It installs the package to
-@code{/gnu/store/@dots{}/NAME-VERSION/share/perl6} and installs the
-binaries, library files and the resources, as well as wrap the files under
-the @code{bin/} directory.  Tests can be skipped by passing @code{#f} to the
-@code{tests?} parameter.
-
-Which rakudo package is used can be specified with @code{rakudo}.  Which
-perl6-tap-harness package used for the tests can be specified with
-@code{#:prove6} or removed by passing @code{#f} to the @code{with-prove6?}
-parameter.  Which perl6-zef package used for tests and installing can be
-specified with @code{#:zef} or removed by passing @code{#f} to the
-@code{with-zef?} parameter.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} texlive-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system texlive)}
-exportiert. Mit ihr werden TeX-Pakete in Stapelverarbeitung (»batch mode«)
-mit der angegebenen Engine erstellt. Das Erstellungssystem setzt die
-Variable @code{TEXINPUTS} so, dass alle TeX-Quelldateien unter den Eingaben
-gefunden werden können.
-
-Standardmäßig wird @code{luatex} auf allen Dateien mit der Dateiendung
-@code{ins} ausgeführt. Eine andere Engine oder ein anderes Format kann mit
-dem Argument @code{#:tex-format} angegeben werden. Verschiedene
-Erstellungsziele können mit dem Argument @code{#:build-targets} festgelegt
-werden, das eine Liste von Dateinamen erwartet. Das Erstellungssystem fügt
-nur @code{texlive-bin} und @code{texlive-latex-base} zu den Eingaben hinzu
-(beide kommen aus dem Modul @code{(gnu packages tex}). Für beide kann das zu
-benutzende Paket jeweils mit den Argumenten @code{#:texlive-bin} oder
-@code{#:texlive-latex-base} geändert werden.
-
-Der Parameter @code{#:tex-directory} sagt dem Erstellungssystem, wohin die
-installierten Dateien im texmf-Verzeichnisbaum installiert werden sollen.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} ruby-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system ruby)}
-exportiert. Sie steht für eine Implementierung der
-RubyGems-Erstellungsprozedur, die für Ruby-Pakete benutzt wird, wobei
-@code{gem build} gefolgt von @code{gem install} ausgeführt wird.
-
-Das @code{source}-Feld eines Pakets, das dieses Erstellungssystem benutzt,
-verweist typischerweise auf ein Gem-Archiv, weil Ruby-Entwickler dieses
-Format benutzen, wenn sie ihre Software veröffentlichen. Das
-Erstellungssystem entpackt das Gem-Archiv, spielt eventuell Patches für den
-Quellcode ein, führt die Tests aus, verpackt alles wieder in ein Gem-Archiv
-und installiert dieses. Neben Gem-Archiven darf das Feld auch auf
-Verzeichnisse und Tarballs verweisen, damit es auch möglich ist,
-unveröffentlichte Gems aus einem Git-Repository oder traditionelle
-Quellcode-Veröffentlichungen zu benutzen.
-
-Welches Ruby-Paket benutzt werden soll, kann mit dem Parameter @code{#:ruby}
-festgelegt werden. Eine Liste zusätzlicher Befehlszeilenoptionen für den
-Aufruf des @command{gem}-Befehls kann mit dem Parameter @code{#:gem-flags}
-angegeben werden.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} waf-build-system
-Diese Variable wird durch das Modul @code{(guix build-system waf)}
-exportiert. Damit ist eine Erstellungsprozedur rund um das @code{waf}-Skript
-implementiert. Die üblichen Phasen — @code{configure}, @code{build} und
-@code{install} — sind implementiert, indem deren Namen als Argumente an das
-@code{waf}-Skript übergeben werden.
-
-Das @code{waf}-Skript wird vom Python-Interpetierer ausgeführt. Mit welchem
-Python-Paket das Skript ausgeführt werden soll, kann mit dem Parameter
-@code{#:python} angegeben werden.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} scons-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system scons)}
-exportiert. Sie steht für eine Implementierung der Erstellungsprozedur, die
-das SCons-Softwarekonstruktionswerkzeug (»software construction tool«)
-benutzt. Das Erstellungssystem führt @code{scons} aus, um das Paket zu
-erstellen, führt mit @code{scons test} Tests aus und benutzt @code{scons
-install}, um das Paket zu installieren.
-
-Zusätzliche Optionen, die an @code{scons} übergeben werden sollen, können
-mit dem Parameter @code{#:scons-flags} angegeben werden. Die Python-Version,
-die benutzt werden soll, um SCons auszuführen, kann festgelegt werden, indem
-das passende SCons-Paket mit dem Parameter @code{#:scons} ausgewählt wird.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} haskell-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system haskell)}
-exportiert. Sie bietet Zugang zur Cabal-Erstellungsprozedur, die von
-Haskell-Paketen benutzt wird, was bedeutet, @code{runhaskell Setup.hs
-configure --prefix=/gnu/store/@dots{}} und @code{runhaskell Setup.hs build}
-auszuführen. Statt das Paket mit dem Befehl @code{runhaskell Setup.hs
-install} zu installieren, benutzt das Erstellungssystem @code{runhaskell
-Setup.hs copy} gefolgt von @code{runhaskell Setup.hs register}, um keine
-Bibliotheken im Store-Verzeichnis des Compilers zu speichern, auf dem keine
-Schreibberechtigung besteht. Zusätzlich generiert das Erstellungssystem
-Dokumentation durch Ausführen von @code{runhaskell Setup.hs haddock}, außer
-@code{#:haddock? #f} wurde übergeben. Optional können an Haddock Parameter
-mit Hilfe des Parameters @code{#:haddock-flags} übergeben werden. Wird die
-Datei @code{Setup.hs} nicht gefunden, sucht das Erstellungssystem
-stattdessen nach @code{Setup.lhs}.
-
-Welcher Haskell-Compiler benutzt werden soll, kann über den
-@code{#:haskell}-Parameter angegeben werden. Als Vorgabewert verwendet er
-@code{ghc}.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} dub-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system dub)} exportiert. Sie
-verweist auf eine Implementierung des Dub-Erstellungssystems, das von
-D-Paketen benutzt wird. Dabei werden @code{dub build} und @code{dub run}
-ausgeführt. Die Installation wird durch manuelles Kopieren der Dateien
-durchgeführt.
-
-Welcher D-Compiler benutzt wird, kann mit dem Parameter @code{#:ldc}
-festgelegt werden, was als Vorgabewert @code{ldc} benutzt.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} emacs-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system emacs)}
-exportiert. Darin wird eine Installationsprozedur ähnlich der des
-Paketsystems von Emacs selbst implementiert (siehe @ref{Packages,,, emacs,
-The GNU Emacs Manual}).
-
-Zunächst wird eine Datei @code{@var{Paket}-autoloads.el} erzeugt, dann
-werden alle Emacs-Lisp-Dateien zu Bytecode kompiliert. Anders als beim
-Emacs-Paketsystem werden die Info-Dokumentationsdateien in das
-Standardverzeichnis für Dokumentation verschoben und die Datei @file{dir}
-gelöscht. Jedes Paket wird in sein eigenes Verzeichnis unter
-@file{share/emacs/site-lisp/guix.d} installiert.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} font-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system font)}
-exportiert. Mit ihr steht eine Installationsprozedur für Schriftarten-Pakete
-zur Verfügung für vom Anbieter vorkompilierte TrueType-, OpenType- und
-andere Schriftartendateien, die nur an die richtige Stelle kopiert werden
-müssen. Dieses Erstellungssystem kopiert die Schriftartendateien an den
-Konventionen folgende Orte im Ausgabeverzeichnis.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} meson-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system meson)}
-exportiert. Sie enthält die Erstellungsprozedur für Pakete, die
-@url{http://mesonbuild.com, Meson} als ihr Erstellungssystem benutzen.
-
-Mit ihr werden sowohl Meson als auch @uref{https://ninja-build.org/, Ninja}
-zur Menge der Eingaben hinzugefügt; die Pakete dafür können mit den
-Parametern @code{#:meson} und @code{#:ninja} geändert werden, wenn
-nötig. Das vorgegebene Meson-Paket ist @code{meson-for-build}, ein
-besonderes Paket, dessen Besonderheit darin besteht, den @code{RUNPATH} von
-Binärdateien und Bibliotheken @emph{nicht} zu entfernen, wenn sie
-installiert werden.
-
-Dieses Erstellungssystem ist eine Erweiterung für das
-@var{gnu-build-system}, aber mit Änderungen an den folgenden Phasen, die
-Meson-spezifisch sind:
-
-@table @code
-
-@item configure
-Diese Phase führt den @code{meson}-Befehl mit den in
-@code{#:configure-flags} angegebenen Befehlszeilenoptionen aus. Die
-Befehlszeilenoption @code{--build-type} wird immer auf @code{plain} gesetzt,
-solange nichts anderes mit dem Parameter @code{#:build-type} angegeben
-wurde.
-
-@item build
-Diese Phase ruft @code{ninja} auf, um das Paket standardmäßig parallel zu
-erstellen. Die Vorgabeeinstellung, dass parallel erstellt wird, kann
-verändert werden durch Setzen von @code{#:parallel-build?}.
-
-@item check
-Diese Phase führt @code{ninja} mit dem als @code{#:test-target}
-spezifizierten Ziel für Tests auf, der Vorgabewert ist das Ziel namens
-@code{"test"}.
-
-@item install
-Diese Phase führt @code{ninja install} aus und kann nicht verändert werden.
-@end table
-
-Dazu fügt das Erstellungssystem noch folgende neue Phasen:
-
-@table @code
-
-@item fix-runpath
-In dieser Phase wird sichergestellt, dass alle Binärdateien die von ihnen
-benötigten Bibliotheken finden können. Die benötigten Bibliotheken werden in
-den Unterverzeichnissen des Pakets, das erstellt wird, gesucht, und zum
-@code{RUNPATH} hinzugefügt, wann immer es nötig ist. Auch werden diejenigen
-Referenzen zu Bibliotheken aus der Erstellungsphase wieder entfernt, die bei
-@code{meson-for-build} hinzugefügt wurden, aber eigentlich zur Laufzeit
-nicht gebraucht werden, wie Abhängigkeiten nur für Tests.
-
-@item glib-or-gtk-wrap
-Diese Phase ist dieselbe, die auch im @code{glib-or-gtk-build-system} zur
-Verfügung gestellt wird, und mit Vorgabeeinstellungen wird sie nicht
-durchlaufen. Wenn sie gebraucht wird, kann sie mit dem Parameter
-@code{#:glib-or-gtk?} aktiviert werden.
-
-@item glib-or-gtk-compile-schemas
-Diese Phase ist dieselbe, die auch im @code{glib-or-gtk-build-system} zur
-Verfügung gestellt wird, und mit Vorgabeeinstellungen wird sie nicht
-durchlaufen. Wenn sie gebraucht wird, kann sie mit dem Parameter
-@code{#:glib-or-gtk?} aktiviert werden.
-@end table
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme Variable} linux-module-build-system
-@var{linux-module-build-system} allows building Linux kernel modules.
-
-@cindex Erstellungsphasen
-This build system is an extension of @var{gnu-build-system}, but with the
-following phases changed:
-
-@table @code
-
-@item configure
-This phase configures the environment so that the Linux kernel's Makefile
-can be used to build the external kernel module.
-
-@item build
-This phase uses the Linux kernel's Makefile in order to build the external
-kernel module.
-
-@item install
-This phase uses the Linux kernel's Makefile in order to install the external
-kernel module.
-@end table
-
-It is possible and useful to specify the Linux kernel to use for building
-the module (in the "arguments" form of a package using the
-linux-module-build-system, use the key #:linux to specify it).
-@end defvr
-
-Letztlich gibt es für die Pakete, die bei weitem nichts so komplexes
-brauchen, ein »triviales« Erstellungssystem. Es ist in dem Sinn trivial,
-dass es praktisch keine Hilfestellungen gibt: Es fügt keine impliziten
-Eingaben hinzu und hat kein Konzept von Erstellungsphasen.
-
-@defvr {Scheme-Variable} trivial-build-system
-Diese Variable wird vom Modul @code{(guix build-system trivial)} exportiert.
-
-Diesem Erstellungssystem muss im Argument @code{#:builder} ein
-Scheme-Ausdruck übergeben werden, der die Paketausgabe(n) erstellt — wie bei
-@code{build-expression->derivation} (siehe @ref{Ableitungen,
-@code{build-expression->derivation}}).
-@end defvr
-
-@node Der Store
-@section Der Store
-
-@cindex Store
-@cindex Store-Objekte
-@cindex Store-Pfade
-
-Konzeptionell ist der @dfn{Store} der Ort, wo Ableitungen nach erfolgreicher
-Erstellung gespeichert werden — standardmäßig finden Sie ihn in
-@file{/gnu/store}. Unterverzeichnisse im Store werden @dfn{Store-Objekte}
-oder manchmal auch @dfn{Store-Pfade} genannt. Mit dem Store ist eine
-Datenbank assoziiert, die Informationen enthält wie zum Beispiel, welche
-Store-Pfade jeder Store-Pfad jeweils referenziert, und eine Liste, welche
-Store-Objekte @emph{gültig} sind, also Ergebnisse erfolgreicher Erstellungen
-sind. Die Datenbank befindet sich in @file{@var{localstatedir}/guix/db},
-wobei @var{localstatedir} das mit @option{--localstatedir} bei der
-Ausführung von »configure« angegebene Zustandsverzeichnis ist, normalerweise
-@file{/var}.
-
-Auf den Store wird @emph{nur} durch den Daemon im Auftrag seiner Clients
-zugegriffen (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon}). Um den Store zu verändern,
-verbinden sich Clients über einen Unix-Socket mit dem Daemon, senden ihm
-entsprechende Anfragen und lesen dann dessen Antwort — so etwas nennt sich
-entfernter Prozeduraufruf (englisch »Remote Procedure Call« oder kurz RPC).
-
-@quotation Anmerkung
-Benutzer dürfen @emph{niemals} Dateien in @file{/gnu/store} direkt
-verändern, sonst wären diese nicht mehr konsistent und die Grundannahmen im
-funktionalen Modell von Guix, dass die Objekte unveränderlich sind, wären
-dahin (siehe @ref{Einführung}).
-
-Siehe @ref{Aufruf von guix gc, @command{guix gc --verify}} für Informationen,
-wie die Integrität des Stores überprüft und nach versehentlichen
-Veränderungen unter Umständen wiederhergestellt werden kann.
-@end quotation
-
-Das Modul @code{(guix store)} bietet Prozeduren an, um sich mit dem Daemon
-zu verbinden und entfernte Prozeduraufrufe durchzuführen. Diese werden im
-Folgenden beschrieben. Das vorgegebene Verhalten von @code{open-connection},
-und daher allen @command{guix}-Befehlen, ist, sich mit dem lokalen Daemon
-oder dem an der in der Umgebungsvariablen @code{GUIX_DAEMON_SOCKET}
-angegeben URL zu verbinden.
-
-@defvr {Umgebungsvariable} GUIX_DAEMON_SOCKET
-Ist diese Variable gesetzt, dann sollte ihr Wert ein Dateipfad oder eine URI
-sein, worüber man sich mit dem Daemon verbinden kann. Ist der Wert der Pfad
-zu einer Datei, bezeichnet dieser einen Unix-Socket, mit dem eine Verbindung
-hergestellt werden soll. Ist er eine URI, so werden folgende URI-Schemata
-unterstützt:
-
-@table @code
-@item file
-@itemx unix
-Für Unix-Sockets. @code{file:///var/guix/daemon-socket/socket} kann
-gleichbedeutend auch als @file{/var/guix/daemon-socket/socket} angegeben
-werden.
-
-@item guix
-@cindex Daemon, Fernzugriff
-@cindex Fernzugriff auf den Daemon
-@cindex Daemon, Einrichten auf Clustern
-@cindex Cluster, Einrichtung des Daemons
-Solche URIs benennen Verbindungen über TCP/IP ohne Verschlüsselung oder
-Authentifizierung des entfernten Rechners. Die URI muss den Hostnamen, also
-den Rechnernamen des entfernten Rechners, und optional eine Port-Nummer
-angeben (sonst wird als Vorgabe der Port 44146 benutzt):
-
-@example
-guix://master.guix.example.org:1234
-@end example
-
-Diese Konfiguration ist für lokale Netzwerke wie etwa in Rechen-Clustern
-geeignet, wo sich nur vertrauenswürdige Knoten mit dem Erstellungs-Daemon
-z.B.@: unter @code{master.guix.example.org} verbinden können.
-
-Die Befehlszeilenoption @code{--listen} von @command{guix-daemon} kann
-benutzt werden, damit er auf TCP-Verbindungen lauscht (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon, @code{--listen}}).
-
-@item ssh
-@cindex SSH-Zugriff auf Erstellungs-Daemons
-Mit solchen URIs kann eine Verbindung zu einem entfernten Daemon über SSH
-hergestellt werden@footnote{Diese Funktionalitäts setzt Guile-SSH voraus
-(siehe @ref{Voraussetzungen}).}. Eine typische URL sieht so aus:
-
-@example
-ssh://charlie@@guix.example.org:22
-@end example
-
-Was @command{guix copy} betrifft, richtet es sich nach den üblichen
-OpenSSH-Client-Konfigurationsdateien (siehe @ref{Aufruf von guix copy}).
-@end table
-
-In Zukunft könnten weitere URI-Schemata unterstützt werden.
-
-@c XXX: Remove this note when the protocol incurs fewer round trips
-@c and when (guix derivations) no longer relies on file system access.
-@quotation Anmerkung
-Die Fähigkeit, sich mit entfernten Erstellungs-Daemons zu verbinden, sehen
-wir als experimentell an, Stand @value{VERSION}. Bitte diskutieren Sie mit
-uns jegliche Probleme oder Vorschläge, die Sie haben könnten (siehe
-@ref{Mitwirken}).
-@end quotation
-@end defvr
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} open-connection [@var{Uri}] [#:reserve-space? #t]
-Sich mit dem Daemon über den Unix-Socket an @var{Uri} verbinden (einer
-Zeichenkette). Wenn @var{reserve-space?} wahr ist, lässt ihn das etwas
-zusätzlichen Speicher im Dateisystem reservieren, damit der Müllsammler auch
-dann noch funktioniert, wenn die Platte zu voll wird. Liefert ein
-Server-Objekt.
-
-@var{Uri} nimmt standardmäßig den Wert von @var{%default-socket-path} an,
-was dem bei der Installation mit dem Aufruf von @command{configure}
-ausgewählten Vorgabeort entspricht, gemäß den Befehlszeilenoptionen, mit
-denen @command{configure} aufgerufen wurde.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} close-connection @var{Server}
-Die Verbindung zum @var{Server} trennen.
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme-Variable} current-build-output-port
-Diese Variable ist an einen SRFI-39-Parameter gebunden, der auf den
-Scheme-Port verweist, an den vom Daemon empfangene Erstellungsprotokolle und
-Fehlerprotokolle geschrieben werden sollen.
-@end defvr
-
-Prozeduren, die entfernte Prozeduraufrufe durchführen, nehmen immer ein
-Server-Objekt als ihr erstes Argument.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} valid-path? @var{Server} @var{Pfad}
-@cindex ungültige Store-Objekte
-Liefert @code{#t}, wenn der @var{Pfad} ein gültiges Store-Objekt benennt,
-und sonst @code{#f} (ein ungültiges Objekt kann auf der Platte gespeichert
-sein, tatsächlich aber ungültig sein, zum Beispiel weil es das Ergebnis
-einer abgebrochenen oder fehlgeschlagenen Erstellung ist).
-
-Ein @code{&store-protocol-error}-Fehlerzustand wird ausgelöst, wenn der
-@var{Pfad} nicht mit dem Store-Verzeichnis als Präfix beginnt
-(@file{/gnu/store}).
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} add-text-to-store @var{Server} @var{Name} @var{Text} [@var{Referenzen}]
-Den @var{Text} im Store in einer Datei namens @var{Name} ablegen und ihren
-Store-Pfad zurückliefern. @var{Referenzen} ist die Liste der Store-Pfade,
-die der Store-Pfad dann referenzieren soll.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} build-derivations @var{Server} @var{Ableitungen}
-Die @var{Ableitungen} erstellen (eine Liste von @code{<derivation>}-Objekten
-oder von Pfaden zu Ableitungen) und terminieren, sobald der Worker-Prozess
-mit dem Erstellen fertig ist. Liefert @code{#t} bei erfolgreicher
-Erstellung.
-@end deffn
-
-Es sei erwähnt, dass im Modul @code{(guix monads)} eine Monade sowie
-monadische Versionen obiger Prozeduren angeboten werden, damit an Code, der
-auf den Store zugreift, bequemer gearbeitet werden kann (siehe @ref{Die Store-Monade}).
-
-@c FIXME
-@i{Dieser Abschnitt ist im Moment noch unvollständig.}
-
-@node Ableitungen
-@section Ableitungen
-
-@cindex Ableitungen
-Systemnahe Erstellungsaktionen sowie die Umgebung, in der selbige
-durchzuführen sind, werden durch @dfn{Ableitungen} dargestellt. Eine
-Ableitung enthält folgende Informationen:
-
-@itemize
-@item
-Die Ausgaben, die die Ableitung hat. Ableitungen erzeugen mindestens eine
-Datei bzw. ein Verzeichnis im Store, können aber auch mehrere erzeugen.
-
-@item
-@cindex Erstellungszeitabhängigkeiten
-@cindex Abhängigkeiten zur Erstellungszeit
-Die Eingaben der Ableitung, also Abhängigkeiten zur Zeit ihrer Erstellung,
-die entweder andere Ableitungen oder einfache Dateien im Store sind (wie
-Patches, Erstellungsskripts usw.).
-
-@item
-Das System, wofür mit der Ableitung erstellt wird, also ihr Ziel — z.B.@:
-@code{x86_64-linux}.
-
-@item
-Der Dateiname eines Erstellungsskripts im Store, zusammen mit den
-Argumenten, mit denen es aufgerufen werden soll.
-
-@item
-Eine Liste zu definierender Umgebungsvariabler.
-
-@end itemize
-
-@cindex Ableitungspfad
-Ableitungen ermöglichen es den Clients des Daemons, diesem
-Erstellungsaktionen für den Store mitzuteilen. Es gibt davon zwei Arten,
-sowohl Darstellungen im Arbeitsspeicher jeweils für Client und Daemon, als
-auch Dateien im Store, deren Namen auf @code{.drv} enden — diese Dateien
-werden als @dfn{Ableitungspfade} bezeichnet. Ableitungspfade können an die
-Prozedur @code{build-derivations} übergeben werden, damit die darin
-niedergeschriebenen Erstellungsaktionen durchgeführt werden (siehe @ref{Der Store}).
-
-@cindex Ableitungen mit fester Ausgabe
-Operationen wie das Herunterladen von Dateien und Checkouts von unter
-Versionskontrolle stehenden Quelldateien, bei denen der Hash des Inhalts im
-Voraus bekannt ist, werden als @dfn{Ableitungen mit fester Ausgabe}
-modelliert. Anders als reguläre Ableitungen sind die Ausgaben von
-Ableitungen mit fester Ausgabe unabhängig von ihren Eingaben — z.B.@:
-liefert das Herunterladen desselben Quellcodes dasselbe Ergebnis unabhängig
-davon, mit welcher Methode und welchen Werkzeugen er heruntergeladen wurde.
-
-@cindex references
-@cindex Laufzeitabhängigkeiten
-@cindex Abhängigkeiten, zur Laufzeit
-Den Ausgaben von Ableitungen — d.h.@: Erstellungergebnissen — ist eine Liste
-von @dfn{Referenzen} zugeordnet, die auch der entfernte Prozeduraufruf
-@code{references} oder der Befehl @command{guix gc --references} liefert
-(siehe @ref{Aufruf von guix gc}). Referenzen sind die Menge der
-Laufzeitabhängigkeiten von Erstellungsergebnissen. Referenzen sind eine
-Teilmenge der Eingaben von Ableitungen; die Teilmenge wird automatisch
-ermittelt, indem der Erstellungsdaemon alle Dateien unter den Ausgaben nach
-Referenzen durchsucht.
-
-Das Modul @code{(guix derivations)} stellt eine Repräsentation von
-Ableitungen als Scheme-Objekte zur Verfügung, zusammen mit Prozeduren, um
-Ableitungen zu erzeugen und zu manipulieren. Die am wenigsten abstrahierte
-Methode, eine Ableitung zu erzeugen, ist mit der Prozedur @code{derivation}:
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} derivation @var{Store} @var{Name} @var{Ersteller} @
-  @var{Argumente} [#:outputs '("out")] [#:hash #f] [#:hash-algo #f] @
-[#:recursive? #f] [#:inputs '()] [#:env-vars '()] @ [#:system
-(%current-system)] [#:references-graphs #f] @ [#:allowed-references #f]
-[#:disallowed-references #f] @ [#:leaked-env-vars #f] [#:local-build? #f] @
-[#:substitutable? #t] [#:properties '()] Eine Ableitungen mit den
-@var{Argumente}n erstellen und das resultierende @code{<derivation>}-Objekt
-liefern.
-
-Wurden @var{hash} und @var{hash-algo} angegeben, wird eine @dfn{Ableitung
-mit fester Ausgabe} erzeugt — d.h.@: eine, deren Ausgabe schon im Voraus
-bekannt ist, wie z.B.@: beim Herunterladen einer Datei. Wenn des Weiteren
-auch @var{recursive?} wahr ist, darf die Ableitung mit fester Ausgabe eine
-ausführbare Datei oder ein Verzeichnis sein und @var{hash} muss die
-Prüfsumme eines Archivs mit dieser Ausgabe sein.
-
-Ist @var{references-graphs} wahr, dann muss es eine Liste von Paaren aus je
-einem Dateinamen und einem Store-Pfad sein. In diesem Fall wird der
-Referenzengraph jedes Store-Pfads in einer Datei mit dem angegebenen Namen
-in der Erstellungsumgebung zugänglich gemacht, in einem einfachen
-Text-Format.
-
-Ist @var{allowed-references} ein wahr, muss es eine Liste von Store-Objekten
-oder Ausgaben sein, die die Ausgabe der Ableitung referenzieren darf. Ebenso
-muss @var{disallowed-references}, wenn es auf wahr gesetzt ist, eine Liste
-von Dingen bezeichnen, die die Ausgaben @emph{nicht} referenzieren dürfen.
-
-Ist @var{leaked-env-vars} wahr, muss es eine Liste von Zeichenketten sein,
-die Umgebungsvariable benennen, die aus der Umgebung des Daemons in die
-Erstellungsumgebung überlaufen — ein »Leck«, englisch »leak«. Dies kann nur
-in Ableitungen mit fester Ausgabe benutzt werden, also wenn @var{hash} wahr
-ist. So ein Leck kann zum Beispiel benutzt werden, um Variable wie
-@code{http_proxy} an Ableitungen zu übergeben, die darüber Dateien
-herunterladen.
-
-Ist @var{local-build?} wahr, wird die Ableitung als schlechter Kandidat für
-das Auslagern deklariert, der besser lokal erstellt werden sollte (siehe
-@ref{Auslagern des Daemons einrichten}). Dies betrifft kleine Ableitungen, wo das
-Übertragen der Daten aufwendiger als ihre Erstellung ist.
-
-Ist @var{substitutable?} falsch, wird deklariert, dass für die Ausgabe der
-Ableitung keine Substitute benutzt werden sollen (siehe
-@ref{Substitute}). Das ist nützlich, wenn Pakete erstellt werden, die
-Details über den Prozessorbefehlssatz des Wirtssystems auslesen.
-
-@var{properties} muss eine assoziative Liste enthalten, die »Eigenschaften«
-der Ableitungen beschreibt. Sie wird genau so, wie sie ist, in der Ableitung
-gespeichert.
-@end deffn
-
-@noindent
-Hier ist ein Beispiel mit einem Shell-Skript, das als Ersteller benutzt
-wird. Es wird angenommen, dass @var{Store} eine offene Verbindung zum Daemon
-ist und @var{bash} auf eine ausführbare Bash im Store verweist:
-
-@lisp
-(use-modules (guix utils)
-             (guix store)
-             (guix derivations))
-
-(let ((builder   ; das Ersteller-Bash-Skript in den Store einfügen
-        (add-text-to-store store "my-builder.sh"
-                           "echo Hallo Welt > $out\n" '())))
-  (derivation store "foo"
-              bash `("-e" ,builder)
-              #:inputs `((,bash) (,builder))
-              #:env-vars '(("HOME" . "/homeless"))))
-@result{} #<derivation /gnu/store/@dots{}-foo.drv => /gnu/store/@dots{}-foo>
-@end lisp
-
-Wie man sehen kann, ist es umständlich, diese grundlegende Methode direkt zu
-benutzen. Natürlich ist es besser, Erstellungsskripts in Scheme zu
-schreiben! Am besten schreibt man den Erstellungscode als »G-Ausdruck« und
-übergibt ihn an @code{gexp->derivation}. Mehr Informationen finden Sie im
-Abschnitt @ref{G-Ausdrücke}.
-
-Doch es gab einmal eine Zeit, zu der @code{gexp->derivation} noch nicht
-existiert hatte und wo das Zusammenstellen von Ableitungen mit
-Scheme-Erstellungscode noch mit @code{build-expression->derivation}
-bewerkstelligt wurde, was im Folgenden beschrieben wird. Diese Prozedur gilt
-als veraltet und man sollte nunmehr die viel schönere Prozedur
-@code{gexp->derivation} benutzen.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} build-expression->derivation @var{Store} @
-       @var{Name} @var{Ausdruck} @ [#:system (%current-system)] [#:inputs '()] @
-[#:outputs '("out")] [#:hash #f] [#:hash-algo #f] @ [#:recursive? #f]
-[#:env-vars '()] [#:modules '()] @ [#:references-graphs #f]
-[#:allowed-references #f] @ [#:disallowed-references #f] @ [#:local-build?
-#f] [#:substitutable? #t] [#:guile-for-build #f] Liefert eine Ableitung, die
-den Scheme-Ausdruck @var{Ausdruck} als Ersteller einer Ableitung namens
-@var{Name} ausführt. @var{inputs} muss die Liste der Eingaben enthalten,
-jeweils als Tupel @code{(Name Ableitungspfad Unterableitung)}; wird keine
-@var{Unterableitung} angegeben, wird @code{"out"} angenommen. @var{Module}
-ist eine Liste der Namen von Guile-Modulen im momentanen Suchpfad, die in
-den Store kopiert, kompiliert und zur Verfügung gestellt werden, wenn der
-@var{Ausdruck} ausgeführt wird — z.B.@: @code{((guix build utils) (guix
-build gnu-build-system))}.
-
-Der @var{Ausdruck} wird in einer Umgebung ausgewertet, in der
-@code{%outputs} an eine Liste von Ausgabe-/Pfad-Paaren gebunden wurde und in
-der @code{%build-inputs} an eine Liste von Zeichenkette-/Ausgabepfad-Paaren
-gebunden wurde, die aus den @var{inputs}-Eingaben konstruiert worden
-ist. Optional kann in @var{env-vars} eine Liste von Paaren aus Zeichenketten
-stehen, die Name und Wert von für den Ersteller sichtbaren
-Umgebungsvariablen angeben. Der Ersteller terminiert, indem er @code{exit}
-mit dem Ergebnis des @var{Ausdruck}s aufruft; wenn also der @var{Ausdruck}
-den Wert @code{#f} liefert, wird angenommen, dass die Erstellung
-fehlgeschlagen ist.
-
-@var{Ausdruck} wird mit einer Ableitung @var{guile-for-build} erstellt. Wird
-kein @var{guile-for-build} angegeben oder steht es auf @code{#f}, wird
-stattdessen der Wert der Fluiden @code{%guile-for-build} benutzt.
-
-Siehe die Erklärungen zur Prozedur @code{derivation} für die Bedeutung von
-@var{references-graphs}, @var{allowed-references},
-@var{disallowed-references}, @var{local-build?} und @var{substitutable?}.
-@end deffn
-
-@noindent
-Hier ist ein Beispiel einer Ableitung mit nur einer Ausgabe, die ein
-Verzeichnis erzeugt, in dem eine einzelne Datei enthalten ist:
-
-@lisp
-(let ((builder '(let ((out (assoc-ref %outputs "out")))
-                  (mkdir out)    ; das Verzeichnis
-                                 ; /gnu/store/@dots{}-goo erstellen
-                  (call-with-output-file (string-append out "/test")
-                    (lambda (p)
-                      (display '(Hallo Guix) p))))))
-  (build-expression->derivation store "goo" builder))
-
-@result{} #<derivation /gnu/store/@dots{}-goo.drv => @dots{}>
-@end lisp
-
-
-@node Die Store-Monade
-@section Die Store-Monade
-
-@cindex Monade
-
-Die auf dem Store arbeitenden Prozeduren, die in den vorigen Abschnitten
-beschrieben wurden, nehmen alle eine offene Verbindung zum
-Erstellungs-Daemon als ihr erstes Argument entgegen. Obwohl das ihnen zu
-Grunde liegende Modell funktional ist, weisen sie doch alle Nebenwirkungen
-auf oder hängen vom momentanen Zustand des Stores ab.
-
-Ersteres ist umständlich, weil die Verbindung zum Erstellungs-Daemon
-zwischen all diesen Funktionen durchgereicht werden muss, so dass eine
-Komposition mit Funktionen ohne diesen Parameter unmöglich wird. Letzteres
-kann problematisch sein, weil Operationen auf dem Store Nebenwirkungen
-und/oder Abhängigkeiten von externem Zustand haben und ihre
-Ausführungsreihenfolge deswegen eine Rolle spielt.
-
-@cindex monadische Werte
-@cindex monadische Funktionen
-Hier kommt das Modul @code{(guix monads)} ins Spiel. Im Rahmen dieses Moduls
-können @dfn{Monaden} benutzt werden und dazu gehört insbesondere eine für
-unsere Zwecke sehr nützliche Monade, die @dfn{Store-Monade}. Monaden sind
-ein Konstrukt, mit dem zwei Dinge möglich sind: eine Assoziation von Werten
-mit einem »Kontext« (in unserem Fall ist das die Verbindung zum Store) und
-das Festlegen einer Reihenfolge für Berechnungen (hiermit sind auch Zugriffe
-auf den Store gemeint). Werte in einer Monade — solche, die mit weiterem
-Kontext assoziiert sind — werden @dfn{monadische Werte} genannt; Prozeduren,
-die solche Werte liefern, heißen @dfn{monadische Prozeduren}.
-
-Betrachten Sie folgende »normale« Prozedur:
-
-@example
-(define (sh-symlink store)
-  ;; Eine Ableitung liefern, die mit der ausführbaren Datei »bash«
-  ;; symbolisch verknüpft.
-  (let* ((drv (package-derivation store bash))
-         (out (derivation->output-path drv))
-         (sh  (string-append out "/bin/bash")))
-    (build-expression->derivation store "sh"
-                                  `(symlink ,sh %output))))
-@end example
-
-Unter Verwendung von @code{(guix monads)} und @code{(guix gexp)} lässt sie
-sich als monadische Funktion aufschreiben:
-
-@example
-(define (sh-symlink)
-  ;; Ebenso, liefert aber einen monadischen Wert.
-  (mlet %store-monad ((drv (package->derivation bash)))
-    (gexp->derivation "sh"
-                      #~(symlink (string-append #$drv "/bin/bash")
-                                 #$output))))
-@end example
-
-An der zweiten Version lassen sich mehrere Dinge beobachten: Der Parameter
-@code{Store} ist jetzt implizit geworden und wurde in die Aufrufe der
-monadischen Prozeduren @code{package->derivation} und
-@code{gexp->derivation} »eingefädelt« und der von @code{package->derivation}
-gelieferte monadische Wert wurde mit @code{mlet} statt einem einfachen
-@code{let} @dfn{gebunden}.
-
-Wie sich herausstellt, muss man den Aufruf von @code{package->derivation}
-nicht einmal aufschreiben, weil er implizit geschieht, wie wir später sehen
-werden (siehe @ref{G-Ausdrücke}):
-
-@example
-(define (sh-symlink)
-  (gexp->derivation "sh"
-                    #~(symlink (string-append #$bash "/bin/bash")
-                               #$output)))
-@end example
-
-@c See
-@c <https://syntaxexclamation.wordpress.com/2014/06/26/escaping-continuations/>
-@c for the funny quote.
-Die monadische @code{sh-symlink} einfach aufzurufen, bewirkt nichts. Wie
-jemand einst sagte: »Mit einer Monade geht man um, wie mit Gefangenen, gegen
-die man keine Beweise hat: Man muss sie laufen lassen.« Um also aus der
-Monade auszubrechen und die gewünschte Wirkung zu erzielen, muss man
-@code{run-with-store} benutzen:
-
-@example
-(run-with-store (open-connection) (sh-symlink))
-@result{} /gnu/store/...-sh-symlink
-@end example
-
-Erwähnenswert ist, dass das Modul @code{(guix monad-repl)} die REPL von
-Guile um neue »Meta-Befehle« erweitert, mit denen es leichter ist, mit
-monadischen Prozeduren umzugehen: @code{run-in-store} und
-@code{enter-store-monad}. Mit Ersterer wird ein einzelner monadischer Wert
-durch den Store »laufen gelassen«:
-
-@example
-scheme@@(guile-user)> ,run-in-store (package->derivation hello)
-$1 = #<derivation /gnu/store/@dots{}-hello-2.9.drv => @dots{}>
-@end example
-
-Mit Letzterer wird rekursiv eine weitere REPL betreten, in der alle
-Rückgabewerte automatisch durch den Store laufen gelassen werden:
-
-@example
-scheme@@(guile-user)> ,enter-store-monad
-store-monad@@(guile-user) [1]> (package->derivation hello)
-$2 = #<derivation /gnu/store/@dots{}-hello-2.9.drv => @dots{}>
-store-monad@@(guile-user) [1]> (text-file "foo" "Hallo!")
-$3 = "/gnu/store/@dots{}-foo"
-store-monad@@(guile-user) [1]> ,q
-scheme@@(guile-user)>
-@end example
-
-@noindent
-Beachten Sie, dass in einer @code{store-monad}-REPL keine nicht-monadischen
-Werte zurückgeliefert werden können.
-
-Die wichtigsten syntaktischen Formen, um mit Monaden im Allgemeinen
-umzugehen, werden im Modul @code{(guix monads)} bereitgestellt und sind im
-Folgenden beschrieben.
-
-@deffn {Scheme-Syntax} with-monad @var{Monade} @var{Rumpf} ...
-Alle @code{>>=}- oder @code{return}-Formen im @var{Rumpf} in der
-@var{Monade} auswerten.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Syntax} return @var{Wert}
-Einen monadischen Wert liefern, der den übergebenen @var{Wert} kapselt.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Syntax} >>= @var{mWert} @var{mProz} ...
-Den monadischen Wert @var{mWert} @dfn{binden}, wobei sein »Inhalt« an die
-monadischen Prozeduren @var{mProz}@dots{} übergeben wird@footnote{Diese
-Operation wird gemeinhin »bind« genannt, aber mit diesem Begriff wird in
-Guile eine völlig andere Prozedur bezeichnet, die nichts damit zu tun
-hat. Also benutzen wir dieses etwas kryptische Symbol als Erbe der
-Haskell-Programmiersprache.}. Es kann eine einzelne @var{mProz} oder mehrere
-davon geben, wie in diesem Beispiel:
-
-@example
-(run-with-state
-    (with-monad %state-monad
-      (>>= (return 1)
-           (lambda (x) (return (+ 1 x)))
-           (lambda (x) (return (* 2 x)))))
-  'irgendein-Zustand)
-
-@result{} 4
-@result{} irgendein-Zustand
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Syntax} mlet @var{Monade} ((@var{Variable} @var{mWert}) ...) @
-       @var{Rumpf} ...
-@deffnx {Scheme-Syntax} mlet* @var{Monade} ((@var{Variable} @var{mWert}) ...) @
-       @var{Rumpf} ...  Die @var{Variable}n an die monadischen Werte @var{mWert} im
-@var{Rumpf} binden, der eine Folge von Ausdrücken ist. Wie beim
-bind-Operator kann man es sich vorstellen als »Auspacken« des rohen,
-nicht-monadischen Werts, der im @var{mWert} steckt, wobei anschließend
-dieser rohe, nicht-monadische Wert im Sichtbarkeitsbereich des @var{Rumpf}s
-von der @var{Variable}n bezeichnet wird. Die Form (@var{Variable} ->
-@var{Wert}) bindet die @var{Variable} an den »normalen« @var{Wert}, wie es
-@code{let} tun würde. Die Bindungsoperation geschieht in der Reihenfolge von
-links nach rechts. Der letzte Ausdruck des @var{Rumpfs} muss ein monadischer
-Ausdruck sein und dessen Ergebnis wird das Ergebnis von @code{mlet} oder
-@code{mlet*} werden, wenn es durch die @var{Monad} laufen gelassen wurde.
-
-@code{mlet*} verhält sich gegenüber @code{mlet} wie @code{let*} gegenüber
-@code{let} (siehe @ref{Local Bindings,,, guile, GNU Guile Reference
-Manual}).
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-System} mbegin @var{Monade} @var{mAusdruck} ...
-Der Reihe nach den @var{mAusdruck} und die nachfolgenden monadischen
-Ausdrücke binden und als Ergebnis das des letzten Ausdrucks liefern. Jeder
-Ausdruck in der Abfolge muss ein monadischer Ausdruck sein.
-
-Dies verhält sich ähnlich wie @code{mlet}, außer dass die Rückgabewerte der
-monadischen Prozeduren ignoriert werden. In diesem Sinn verhält es sich
-analog zu @code{begin}, nur auf monadischen Ausdrücken.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-System} mwhen @var{Bedingung} @var{mAusdr0} @var{mAusdr*} ...
-Wenn die @var{Bedingung} wahr ist, wird die Folge monadischer Ausdrücke
-@var{mAusdr0}..@var{mAusdr*} wie bei @code{mbegin} ausgewertet. Wenn die
-@var{Bedingung} falsch ist, wird @code{*unspecified*} in der momentanen
-Monade zurückgeliefert. Jeder Ausdruck in der Folge muss ein monadischer
-Ausdruck sein.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-System} munless @var{Bedingung} @var{mAusdr0} @var{mAusdr*} ...
-Wenn die @var{Bedingung} falsch ist, wird die Folge monadischer Ausdrücke
-@var{mAusdr0}..@var{mAusdr*} wie bei @code{mbegin} ausgewertet. Wenn die
-@var{Bedingung} wahr ist, wird @code{*unspecified*} in der momentanen Monade
-zurückgeliefert. Jeder Ausdruck in der Folge muss ein monadischer Ausdruck
-sein.
-@end deffn
-
-@cindex Zustandsmonade
-Das Modul @code{(guix monads)} macht die @dfn{Zustandsmonade} (englisch
-»state monad«) verfügbar, mit der ein zusätzlicher Wert — der Zustand —
-durch die monadischen Prozeduraufrufe @emph{gefädelt} werden kann.
-
-@defvr {Scheme-Variable} %state-monad
-Die Zustandsmonade. Prozeduren in der Zustandsmonade können auf den
-gefädelten Zustand zugreifen und ihn verändern.
-
-Betrachten Sie das folgende Beispiel. Die Prozedur @code{Quadrat} liefert
-einen Wert in der Zustandsmonade zurück. Sie liefert das Quadrat ihres
-Arguments, aber sie inkrementiert auch den momentanen Zustandswert:
-
-@example
-(define (Quadrat x)
-  (mlet %state-monad ((Anzahl (current-state)))
-    (mbegin %state-monad
-      (set-current-state (+ 1 Anzahl))
-      (return (* x x)))))
-
-(run-with-state (sequence %state-monad (map Quadrat (iota 3))) 0)
-@result{} (0 1 4)
-@result{} 3
-@end example
-
-Wird das »durch« die Zustandsmonade @var{%state-monad} laufen gelassen,
-erhalten wir jenen zusätzlichen Zustandswert, der der Anzahl der Aufrufe von
-@code{Quadrat} entspricht.
-@end defvr
-
-@deffn {Monadische Prozedur} current-state
-Liefert den momentanen Zustand als einen monadischen Wert.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} set-current-state @var{Wert}
-Setzt den momentanen Zustand auf @var{Wert} und liefert den vorherigen
-Zustand als einen monadischen Wert.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} state-push @var{Wert}
-Hängt den @var{Wert} vorne an den momentanen Zustand an, der eine Liste sein
-muss. Liefert den vorherigen Zustand als monadischen Wert.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} state-pop
-Entfernt einen Wert vorne vom momentanen Zustand und liefert ihn als
-monadischen Wert zurück. Dabei wird angenommen, dass es sich beim Zustand um
-eine Liste handelt.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} run-with-state @var{mWert} [@var{Zustand}]
-Den monadischen Wert @var{mWert} mit @var{Zustand} als initialem Zustand
-laufen lassen. Dies liefert zwei Werte: den Ergebniswert und den
-Ergebniszustand.
-@end deffn
-
-Die zentrale Schnittstelle zur Store-Monade, wie sie vom Modul @code{(guix
-store)} angeboten wird, ist die Folgende:
-
-@defvr {Scheme-Variable} %store-monad
-Die Store-Monade — ein anderer Name für @var{%state-monad}.
-
-Werte in der Store-Monade kapseln Zugriffe auf den Store. Sobald seine
-Wirkung gebraucht wird, muss ein Wert der Store-Monade »ausgewertet« werden,
-indem er an die Prozedur @code{run-with-store} übergeben wird (siehe unten).
-@end defvr
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} run-with-store @var{Store} @var{mWert} [#:guile-for-build] [#:system (%current-system)]
-Den @var{mWert}, einen monadischen Wert in der Store-Monade, in der offenen
-Verbindung @var{Store} laufen lassen.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} text-file @var{Name} @var{Text} [@var{Referenzen}]
-Als monadischen Wert den absoluten Dateinamen im Store für eine Datei
-liefern, deren Inhalt der der Zeichenkette @var{Text} ist. @var{Referenzen}
-ist dabei eine Liste von Store-Objekten, die die Ergebnis-Textdatei
-referenzieren wird; der Vorgabewert ist die leere Liste.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} binary-file @var{Name} @var{Daten} [@var{Referenzen}]
-Den absoluten Dateinamen im Store als monadischen Wert für eine Datei
-liefern, deren Inhalt der des Byte-Vektors @var{Daten} ist. @var{Referenzen}
-ist dabei eine Liste von Store-Objekten, die die Ergebnis-Binärdatei
-referenzieren wird; der Vorgabewert ist die leere Liste.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} interned-file @var{Datei} [@var{Name}] @
-         [#:recursive? #t] [#:select? (const #t)] Liefert den Namen der @var{Datei},
-nachdem sie in den Store interniert wurde. Dabei wird der @var{Name} als ihr
-Store-Name verwendet, oder, wenn kein @var{Name} angegeben wurde, der
-Basisname der @var{Datei}.
-
-Ist @var{recursive?} wahr, werden in der @var{Datei} enthaltene Dateien
-rekursiv hinzugefügt; ist die @var{Datei} eine flache Datei und
-@var{recursive?} ist wahr, wird ihr Inhalt in den Store eingelagert und ihre
-Berechtigungs-Bits übernommen.
-
-Steht @var{recursive?} auf wahr, wird @code{(@var{select?} @var{Datei}
-@var{Stat})} für jeden Verzeichniseintrag aufgerufen, wobei @var{Datei} der
-absolute Dateiname und @var{Stat} das Ergebnis von @code{lstat} ist, außer
-auf den Einträgen, wo @var{select?} keinen wahren Wert liefert.
-
-Folgendes Beispiel fügt eine Datei unter zwei verschiedenen Namen in den
-Store ein:
-
-@example
-(run-with-store (open-connection)
-  (mlet %store-monad ((a (interned-file "README"))
-                      (b (interned-file "README" "LEGU-MIN")))
-    (return (list a b))))
-
-@result{} ("/gnu/store/rwm@dots{}-README" "/gnu/store/44i@dots{}-LEGU-MIN")
-@end example
-
-@end deffn
-
-Das Modul @code{(guix packages)} exportiert die folgenden paketbezogenen
-monadischen Prozeduren:
-
-@deffn {Monadische Prozedur} package-file @var{Paket} [@var{Datei}] @
-       [#:system (%current-system)] [#:target #f] @ [#:output "out"] Liefert als
-monadischen Wert den absoluten Dateinamen der @var{Datei} innerhalb des
-Ausgabeverzeichnisses @var{output} des @var{Paket}s. Wird keine @var{Datei}
-angegeben, wird der Name des Ausgabeverzeichnisses @var{output} für das
-@var{Paket} zurückgeliefert. Ist @var{target} wahr, wird sein Wert als das
-Zielsystem bezeichnendes Tripel zum Cross-Kompilieren benutzt.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} package->derivation @var{Paket} [@var{System}]
-@deffnx {Monadische Prozedur} package->cross-derivation @var{Paket} @
-          @var{Ziel} [@var{System}] Monadische Version von @code{package-derivation}
-und @code{package-cross-derivation} (siehe @ref{Pakete definieren}).
-@end deffn
-
-
-@node G-Ausdrücke
-@section G-Ausdrücke
-
-@cindex G-Ausdruck
-@cindex Erstellungscode maskieren
-Es gibt also »Ableitungen«, die eine Abfolge von Erstellungsaktionen
-repräsentieren, die durchgeführt werden müssen, um ein Objekt im Store zu
-erzeugen (siehe @ref{Ableitungen}). Diese Erstellungsaktionen werden
-durchgeführt, nachdem der Daemon gebeten wurde, die Ableitungen tatsächlich
-zu erstellen; dann führt der Daemon sie in einer isolierten Umgebung (einem
-sogenannten Container) aus (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon}).
-
-@cindex Schichten von Code
-Wenig überraschend ist, dass wir diese Erstellungsaktionen gerne in Scheme
-schreiben würden. Wenn wir das tun, bekommen wir zwei verschiedene
-@dfn{Schichten} von Scheme-Code@footnote{Der Begriff @dfn{Schicht}, englisch
-Stratum, wurde in diesem Kontext von Manuel Serrano et al.@: in ihrer Arbeit
-an Hop geprägt. Oleg Kiselyov, der aufschlussreiche
-@url{http://okmij.org/ftp/meta-programming/#meta-scheme, Essays und Code zu
-diesem Thema} geschrieben hat, nennt diese Art der Code-Generierung
-@dfn{Staging}, deutsch etwa Inszenierung bzw.@: Aufführung.}: den
-»wirtsseitigen Code« (»host code«) — also Code, der Pakete definiert, mit
-dem Daemon kommuniziert etc.@: — und den »erstellungsseitigen Code« (»build
-code«) — also Code, der die Erstellungsaktionen auch wirklich umsetzt, indem
-Dateien erstellt werden, @command{make} aufgerufen wird etc.
-
-Um eine Ableitung und ihre Erstellungsaktionen zu beschreiben, muss man
-normalerweise erstellungsseitigen Code im wirtsseitigen Code einbetten. Das
-bedeutet, man behandelt den erstellungsseitigen Code als Daten, was wegen
-der Homoikonizität von Scheme — dass Code genauso als Daten repräsentiert
-werden kann — sehr praktisch ist. Doch brauchen wir hier mehr als nur den
-normalen Quasimaskierungsmechanismus mit @code{quasiquote} in Scheme, wenn
-wir Erstellungsausdrücke konstruieren möchten.
-
-Das Modul @code{(guix gexp)} implementiert @dfn{G-Ausdrücke}, eine Form von
-S-Ausdrücken, die zu Erstellungsausdrücken angepasst wurden. G-Ausdrücke
-(englisch »G-expressions«, kurz @dfn{Gexps}) setzen sich grundlegend aus
-drei syntaktischen Formen zusammen: @code{gexp}, @code{ungexp} und
-@code{ungexp-splicing} (alternativ einfach: @code{#~}, @code{#$} und
-@code{#$@@}), die jeweils mit @code{quasiquote}, @code{unquote} und
-@code{unquote-splicing} vergleichbar sind (siehe @ref{Expression Syntax,
-@code{quasiquote},, guile, GNU Guile Reference Manual}). Es gibt aber auch
-erhebliche Unterschiede:
-
-@itemize
-@item
-G-Ausdrücke sind dafür gedacht, in eine Datei geschrieben zu werden, wo sie
-von anderen Prozessen ausgeführt oder manipuliert werden können.
-
-@item
-Wenn ein abstraktes Objekt wie ein Paket oder eine Ableitung innerhalb eines
-G-Ausdrücks demaskiert wird, ist das Ergebnis davon dasselbe, wie wenn
-dessen Ausgabedateiname genannt worden wäre.
-
-@item
-G-Ausdrücke tragen Informationen über die Pakete oder Ableitungen mit sich,
-auf die sie sich beziehen, und diese Abhängigkeiten werden automatisch zu
-den sie benutzenden Erstellungsprozessen als Eingaben hinzugefügt.
-@end itemize
-
-@cindex Herunterbrechen, von abstrakten Objekten in G-Ausdrücken
-Dieser Mechanismus ist nicht auf Pakete und Ableitung beschränkt: Es können
-@dfn{Compiler} definiert werden, die weitere abstrakte, hochsprachliche
-Objekte auf Ableitungen oder Dateien im Store »herunterbrechen«, womit diese
-Objekte dann auch in G-Ausdrücken eingefügt werden können. Zum Beispiel sind
-»dateiartige Objekte« ein nützlicher Typ solcher abstrakter Objekte. Mit
-ihnen können Dateien leicht in den Store eingefügt und von Ableitungen und
-anderem referenziert werden (siehe unten @code{local-file} und
-@code{plain-file}).
-
-Zur Veranschaulichung dieser Idee soll uns dieses Beispiel eines G-Ausdrucks
-dienen:
-
-@example
-(define build-exp
-  #~(begin
-      (mkdir #$output)
-      (chdir #$output)
-      (symlink (string-append #$coreutils "/bin/ls")
-               "list-files")))
-@end example
-
-Indem wir diesen G-Ausdruck an @code{gexp->derivation} übergeben, bekommen
-wir eine Ableitung, die ein Verzeichnis mit genau einer symbolischen
-Verknüpfung auf @file{/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22/bin/ls} erstellt:
-
-@example
-(gexp->derivation "das-ding" build-exp)
-@end example
-
-Wie man es erwarten würde, wird die Zeichenkette
-@code{"/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22"} anstelle der Referenzen auf das
-Paket @var{coreutils} im eigentlichen Erstellungscode eingefügt und
-@var{coreutils} automatisch zu einer Eingabe der Ableitung gemacht. Genauso
-wird auch @code{#$output} (was äquivalent zur Schreibweise @code{(ungexp
-output)} ist) ersetzt durch eine Zeichenkette mit dem Namen der Ausgabe der
-Ableitung.
-
-@cindex Cross-Kompilieren
-Im Kontext der Cross-Kompilierung bietet es sich an, zwischen Referenzen auf
-die @emph{native} Erstellung eines Pakets — also der, die auf dem
-Wirtssystem ausgeführt werden kann — und Referenzen auf Cross-Erstellungen
-eines Pakets zu unterscheiden. Hierfür spielt @code{#+} dieselbe Rolle wie
-@code{#$}, steht aber für eine Referenz auf eine native Paketerstellung.
-
-@example
-(gexp->derivation "vi"
-   #~(begin
-       (mkdir #$output)
-       (system* (string-append #+coreutils "/bin/ln")
-                "-s"
-                (string-append #$emacs "/bin/emacs")
-                (string-append #$output "/bin/vi")))
-   #:target "mips64el-linux-gnu")
-@end example
-
-@noindent
-Im obigen Beispiel wird die native Erstellung der @var{coreutils} benutzt,
-damit @command{ln} tatsächlich auf dem Wirtssystem ausgeführt werden kann,
-aber danach die cross-kompilierte Erstellung von @var{emacs} referenziert.
-
-@cindex importierte Module, in G-Ausdrücken
-@findex with-imported-modules
-Eine weitere Funktionalität von G-Ausdrücken stellen @dfn{importierte
-Module} dar. Manchmal will man bestimmte Guile-Module von der »wirtsseitigen
-Umgebung« im G-Ausdruck benutzen können, deswegen sollten diese Module in
-die »erstellungsseitige Umgebung« importiert werden. Die
-@code{with-imported-modules}-Form macht das möglich:
-
-@example
-(let ((build (with-imported-modules '((guix build utils))
-               #~(begin
-                   (use-modules (guix build utils))
-                   (mkdir-p (string-append #$output "/bin"))))))
-  (gexp->derivation "leeres-Verzeichnis"
-                    #~(begin
-                        #$build
-                        (display "Erfolg!\n")
-                        #t)))
-@end example
-
-@noindent
-In diesem Beispiel wird das Modul @code{(guix build utils)} automatisch in
-die isolierte Erstellungsumgebung unseres G-Ausdrucks geholt, so dass
-@code{(use-modules (guix build utils))} wie erwartet funktioniert.
-
-@cindex Modulabschluss
-@findex source-module-closure
-Normalerweise möchten Sie, dass der @emph{Abschluss} eines Moduls importiert
-wird — also das Modul und alle Module, von denen es abhängt — statt nur das
-Modul selbst. Ansonsten scheitern Versuche, das Modul zu benutzen, weil
-seine Modulabhängigkeiten fehlen. Die Prozedur @code{source-module-closure}
-berechnet den Abschluss eines Moduls, indem es den Kopf seiner Quelldatei
-analysiert, deswegen schafft die Prozedur hier Abhilfe:
-
-@example
-(use-modules (guix modules))   ;»source-module-closure« verfügbar machen
-
-(with-imported-modules (source-module-closure
-                         '((guix build utils)
-                           (gnu build vm)))
-  (gexp->derivation "etwas-mit-vms"
-                    #~(begin
-                        (use-modules (guix build utils)
-                                     (gnu build vm))
-                        @dots{})))
-@end example
-
-@cindex Erweiterungen, für G-Ausdrücke
-@findex with-extensions
-Auf die gleiche Art können Sie auch vorgehen, wenn Sie nicht bloß reine
-Scheme-Module importieren möchten, sondern auch »Erweiterungen« wie
-Guile-Anbindungen von C-Bibliotheken oder andere »vollumfängliche«
-Pakete. Sagen wir, Sie bräuchten das Paket @code{guile-json} auf der
-Erstellungsseite, dann könnten Sie es hiermit bekommen:
-
-@example
-(use-modules (gnu packages guile))  ;für »guile-json«
-
-(with-extensions (list guile-json)
-  (gexp->derivation "etwas-mit-json"
-                    #~(begin
-                        (use-modules (json))
-                        @dots{})))
-@end example
-
-Die syntaktische Form, in der G-Ausdrücke konstruiert werden, ist im
-Folgenden zusammengefasst.
-
-@deffn {Scheme-Syntax} #~@var{Ausdruck}
-@deffnx {Scheme-Syntax} (gexp @var{Ausdruck})
-Liefert einen G-Ausdruck, der den @var{Ausdruck} enthält. Der @var{Ausdruck}
-kann eine oder mehrere der folgenden Formen enthalten:
-
-@table @code
-@item #$@var{Objekt}
-@itemx (ungexp @var{Objekt})
-Eine Referenz auf das @var{Objekt} einführen. Das @var{Objekt} kann einen
-der unterstützten Typen haben, zum Beispiel ein Paket oder eine Ableitung,
-so dass die @code{ungexp}-Form durch deren Ausgabedateiname ersetzt wird —
-z.B.@: @code{"/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22}.
-
-Wenn das @var{Objekt} eine Liste ist, wird diese durchlaufen und alle
-unterstützten Objekte darin auf diese Weise ersetzt.
-
-Wenn das @var{Objekt} ein anderer G-Ausdruck ist, wird sein Inhalt eingefügt
-und seine Abhängigkeiten zu denen des äußeren G-Ausdrucks hinzugefügt.
-
-Wenn das @var{Objekt} eine andere Art von Objekt ist, wird es so wie es ist
-eingefügt.
-
-@item #$@var{Objekt}:@var{Ausgabe}
-@itemx (ungexp @var{Objekt} @var{Ausgabe})
-Dies verhält sich wie die Form oben, bezieht sich aber ausdrücklich auf die
-angegebene @var{Ausgabe} des @var{Objekt}s — dies ist nützlich, wenn das
-@var{Objekt} mehrere Ausgaben generiert (siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}).
-
-@item #+@var{Objekt}
-@itemx #+@var{Objekt}:@var{Ausgabe}
-@itemx (ungexp-native @var{Objekt})
-@itemx (ungexp-native @var{Objekt} @var{Ausgabe})
-Das Gleiche wie @code{ungexp}, jedoch wird im Kontext einer
-Cross-Kompilierung eine Referenz auf die @emph{native} Erstellung des
-@var{Objekt}s eingefügt.
-
-@item #$output[:@var{Ausgabe}]
-@itemx (ungexp output [@var{Ausgabe}])
-Fügt eine Referenz auf die angegebene @var{Ausgabe} dieser Ableitung ein,
-oder auf die Hauptausgabe, wenn keine @var{Ausgabe} angegeben wurde.
-
-Dies ist nur bei G-Ausdrücken sinnvoll, die an @code{gexp->derivation}
-übergeben werden.
-
-@item #$@@@var{Liste}
-@itemx (ungexp-splicing @var{Liste})
-Das Gleiche wie oben, jedoch wird nur der Inhalt der @var{Liste} in die
-äußere Liste eingespleißt.
-
-@item #+@@@var{Liste}
-@itemx (ungexp-native-splicing @var{Liste})
-Das Gleiche, aber referenziert werden native Erstellungen der Objekte in der
-@var{Liste}.
-
-@end table
-
-G-Ausdrücke, die mit @code{gexp} oder @code{#~} erzeugt wurden, sind zur
-Laufzeit Objekte vom Typ @code{gexp?} (siehe unten).
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Syntax} with-imported-modules @var{Module} @var{Rumpf}@dots{}
-Markiert die in @var{Rumpf}@dots{} definierten G-Ausdrücke, dass sie in
-ihrer Ausführungsumgebung die angegebenen @var{Module} brauchen.
-
-Jedes Objekt unter den @var{Module}n kann der Name eines Moduls wie
-@code{(guix build utils)} sein, oder es kann nacheinander ein Modulname, ein
-Pfeil und ein dateiartiges Objekt sein:
-
-@example
-`((guix build utils)
-  (guix gcrypt)
-  ((guix config) => ,(scheme-file "config.scm"
-                                  #~(define-module @dots{}))))
-@end example
-
-@noindent
-Im Beispiel oben werden die ersten beiden Module vom Suchpfad genommen und
-das letzte aus dem angegebenen dateiartigen Objekt erzeugt.
-
-Diese Form hat einen @emph{lexikalischen} Sichtbarkeitsbereich: Sie wirkt
-sich auf die direkt in @var{Rumpf}@dots{} definierten G-Ausdrücke aus, aber
-nicht auf jene, die, sagen wir, in aus @var{Rumpf}@dots{} heraus
-aufgerufenen Prozeduren definiert wurden.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Syntax} with-extensions @var{Erweiterungen} @var{Rumpf}@dots{}
-Markiert die in @var{Rumpf}@dots{} definierten G-Ausdrücke, dass sie
-@var{Erweiterungen} in ihrer Erstellungs- und Ausführungsumgebung
-benötigen. @var{Erweiterungen} sind typischerweise eine Liste von
-Paketobjekten wie zum Beispiel die im Modul @code{(gnu packages guile)}
-definierten.
-
-Konkret werden die unter den @var{Erweiterungen} aufgeführten Pakete zum
-Ladepfad hinzugefügt, während die in @var{Rumpf}@dots{} aufgeführten
-importierten Module kompiliert werden und sie werden auch zum Ladepfad des
-von @var{Rumpf}@dots{} gelieferten G-Ausdrucks hinzugefügt.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} gexp? @var{Objekt}
-Liefert @code{#t}, wenn das @var{Objekt} ein G-Ausdruck ist.
-@end deffn
-
-G-Ausdrücke sind dazu gedacht, auf die Platte geschrieben zu werden,
-entweder als Code, der eine Ableitung erstellt, oder als einfache Dateien im
-Store. Die monadischen Prozeduren unten ermöglichen Ihnen das (siehe
-@ref{Die Store-Monade}, wenn Sie mehr Informationen über Monaden suchen).
-
-@deffn {Monadische Prozedur} gexp->derivation @var{Name} @var{Ausdruck} @
-       [#:system (%current-system)] [#:target #f] [#:graft? #t] @ [#:hash #f]
-[#:hash-algo #f] @ [#:recursive? #f] [#:env-vars '()] [#:modules '()] @
-[#:module-path @var{%load-path}] @ [#:effective-version "2.2"] @
-[#:references-graphs #f] [#:allowed-references #f] @
-[#:disallowed-references #f] @ [#:leaked-env-vars #f] @ [#:script-name
-(string-append @var{Name} "-builder")] @ [#:deprecation-warnings #f] @
-[#:local-build? #f] [#:substitutable? #t] @ [#:properties '()]
-[#:guile-for-build #f] Liefert eine Ableitung unter dem @var{Name}n, die
-jeden @var{Ausdruck} (ein G-Ausdruck) mit @var{guile-for-build} (eine
-Ableitung) für das @var{System} erstellt; der @var{Ausdruck} wird dabei in
-einer Datei namens @var{script-name} gespeichert. Wenn »@var{target}« wahr
-ist, wird es beim Cross-Kompilieren als Zieltripel für mit @var{Ausdruck}
-bezeichnete Pakete benutzt.
-
-@var{modules} gilt als veraltet; stattdessen sollte
-@code{with-imported-modules} benutzt werden. Die Bedeutung ist, dass die
-@var{Module} im Ausführungskontext des @var{Ausdruck}s verfügbar gemacht
-werden; @var{modules} ist dabei eine Liste von Namen von Guile-Modulen, die
-im Modulpfad @var{module-path} gesucht werden, um sie in den Store zu
-kopieren, zu kompilieren und im Ladepfad während der Ausführung des
-@var{Ausdruck}s verfügbar zu machen — z.B.@: @code{((guix build utils) (guix
-build gnu-build-system))}.
-
-@var{effective-version} bestimmt, unter welcher Zeichenkette die
-Erweiterungen des @var{Ausdruck}s zum Suchpfad hinzugefügt werden (siehe
-@code{with-extensions}) — z.B.@: @code{"2.2"}.
-
-@var{graft?} bestimmt, ob vom @var{Ausdruck} benannte Pakete veredelt werden
-sollen, falls Veredelungen zur Verfügung stehen.
-
-Ist @var{references-graphs} wahr, muss es eine Liste von Tupeln in einer der
-folgenden Formen sein:
-
-@example
-(@var{Dateiname} @var{Paket})
-(@var{Dateiname} @var{Paket} @var{Ausgabe})
-(@var{Dateiname} @var{Ableitung})
-(@var{Dateiname} @var{Ableitung} @var{Ausgabe})
-(@var{Dateiname} @var{Store-Objekt})
-@end example
-
-Bei jedem Element von @var{references-graphs} wird das rechts Stehende
-automatisch zu einer Eingabe des Erstellungsprozesses vom @var{Ausdruck}
-gemacht. In der Erstellungsumgebung enthält das, was mit @var{Dateiname}
-bezeichnet wird, den Referenzgraphen des entsprechenden Objekts in einem
-einfachen Textformat.
-
-@var{allowed-references} muss entweder @code{#f} oder eine Liste von
-Ausgabenamen und Paketen sein. Eine solche Liste benennt Store-Objekte, die
-das Ergebnis referenzieren darf. Jede Referenz auf ein nicht dort
-aufgeführtes Store-Objekt löst einen Erstellungsfehler aus. Genauso
-funktioniert @var{disallowed-references}, was eine Liste von Objekten sein
-kann, die von den Ausgaben nicht referenziert werden dürfen.
-
-@var{deprecation-warnings} bestimmt, ob beim Kompilieren von Modulen
-Warnungen angezeigt werden sollen, wenn auf als veraltet markierten Code
-zugegriffen wird (»deprecation warnings«). @var{deprecation-warnings} kann
-@code{#f}, @code{#t} oder @code{'detailed} (detailliert) sein.
-
-Die anderen Argumente verhalten sich wie bei @code{derivation} (siehe
-@ref{Ableitungen}).
-@end deffn
-
-@cindex dateiartige Objekte
-Die im Folgenden erklärten Prozeduren @code{local-file}, @code{plain-file},
-@code{computed-file}, @code{program-file} und @code{scheme-file} liefern
-@dfn{dateiartige Objekte}. Das bedeutet, dass diese Objekte, wenn sie in
-einem G-Ausdruck demaskiert werden, zu einer Datei im Store
-führen. Betrachten Sie zum Beispiel diesen G-Ausdruck:
-
-@example
-#~(system* #$(file-append glibc "/sbin/nscd") "-f"
-           #$(local-file "/tmp/my-nscd.conf"))
-@end example
-
-Der Effekt hiervon ist, dass @file{/tmp/my-nscd.conf} »interniert« wird,
-indem es in den Store kopiert wird. Sobald er umgeschrieben wurde, zum
-Beispiel über @code{gexp->derivation}, referenziert der G-Ausdruck diese
-Kopie im @file{/gnu/store}. Die Datei in @file{/tmp} zu bearbeiten oder zu
-löschen, hat dann keinen Effekt mehr darauf, was der G-Ausdruck
-tut. @code{plain-file} kann in ähnlicher Weise benutzt werden, es
-unterscheidet sich aber darin, dass dort der Prozedur der Inhalt der Datei
-als eine Zeichenkette übergeben wird.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} local-file @var{Datei} [@var{Name}] @
-   [#:recursive? #f] [#:select? (const #t)] Liefert ein Objekt, dass die lokale
-Datei @var{Datei} repräsentiert und sie zum Store hinzufügen lässt; dieses
-Objekt kann in einem G-Ausdruck benutzt werden. Wurde für die @var{Datei}
-ein relativer Dateiname angegeben, wird sie relativ zur Quelldatei gesucht,
-in der diese Form steht. Die @var{Datei} wird unter dem angegebenen
-@var{Name}n im Store abgelegt — als Vorgabe wird dabei der Basisname der
-@var{Datei} genommen.
-
-Ist @var{recursive?} wahr, werden in der @var{Datei} enthaltene Dateien
-rekursiv hinzugefügt; ist die @var{Datei} eine flache Datei und
-@var{recursive?} ist wahr, wird ihr Inhalt in den Store eingelagert und ihre
-Berechtigungs-Bits übernommen.
-
-Steht @var{recursive?} auf wahr, wird @code{(@var{select?} @var{Datei}
-@var{Stat})} für jeden Verzeichniseintrag aufgerufen, wobei @var{Datei} der
-absolute Dateiname und @var{Stat} das Ergebnis von @code{lstat} ist, außer
-auf den Einträgen, wo @var{select?} keinen wahren Wert liefert.
-
-Dies ist das deklarative Gegenstück zur monadischen Prozedur
-@code{interned-file} (siehe @ref{Die Store-Monade, @code{interned-file}}).
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} plain-file @var{Name} @var{Inhalt}
-Liefert ein Objekt, das eine Textdatei mit dem angegebenen @var{Name}n
-repräsentiert, die den angegebenen @var{Inhalt} hat (eine Zeichenkette oder
-ein Bytevektor), welche zum Store hinzugefügt werden soll.
-
-Dies ist das deklarative Gegenstück zu @code{text-file}.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} computed-file @var{Name} @var{G-Ausdruck} @
-          [#:options '(#:local-build? #t)] Liefert ein Objekt, das das Store-Objekt
-mit dem @var{Name}n repräsentiert, eine Datei oder ein Verzeichnis, das vom
-@var{G-Ausdruck} berechnet wurde. @var{options} ist eine Liste zusätzlicher
-Argumente, die an @code{gexp->derivation} übergeben werden.
-
-Dies ist das deklarative Gegenstück zu @code{gexp->derivation}.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} gexp->script @var{Name} @var{Ausdruck} @
-  [#:guile (default-guile)] [#:module-path %load-path] Liefert ein
-ausführbares Skript namens @var{Name}, das den @var{Ausdruck} mit dem
-angegebenen @var{guile} ausführt, wobei vom @var{Ausdruck} importierte
-Module in seinem Suchpfad stehen. Die Module des @var{Ausdruck}s werden dazu
-im Modulpfad @var{module-path} gesucht.
-
-Folgendes Beispiel erstellt ein Skript, das einfach nur den Befehl
-@command{ls} ausführt:
-
-@example
-(use-modules (guix gexp) (gnu packages base))
-
-(gexp->script "list-files"
-              #~(execl #$(file-append coreutils "/bin/ls")
-                       "ls"))
-@end example
-
-Lässt man es durch den Store »laufen« (siehe @ref{Die Store-Monade,
-@code{run-with-store}}), erhalten wir eine Ableitung, die eine ausführbare
-Datei @file{/gnu/store/@dots{}-list-files} generiert, ungefähr so:
-
-@example
-#!/gnu/store/@dots{}-guile-2.0.11/bin/guile -ds
-!#
-(execl "/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22"/bin/ls" "ls")
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} program-file @var{Name} @var{G-Ausdruck} @
-          [#:guile #f] [#:module-path %load-path] Liefert ein Objekt, das eine
-ausführbare Store-Datei @var{Name} repräsentiert, die den @var{G-Ausdruck}
-ausführt. @var{guile} ist das zu verwendende Guile-Paket, mit dem das Skript
-ausgeführt werden kann. Importierte Module des @var{G-Ausdruck}s werden im
-Modulpfad @var{module-path} gesucht.
-
-Dies ist das deklarative Gegenstück zu @code{gexp->script}.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} gexp->file @var{Name} @var{G-Ausdruck} @
-            [#:set-load-path? #t] [#:module-path %load-path] @ [#:splice? #f] @ [#:guile
-(default-guile)] Liefert eine Ableitung, die eine Datei @var{Name} erstellen
-wird, deren Inhalt der @var{G-Ausdruck} ist. Ist @var{splice?} wahr, dann
-wird @var{G-Ausdruck} stattdessen als eine Liste von mehreren G-Ausdrücken
-behandelt, die alle in die resultierende Datei gespleißt werden.
-
-Ist @var{set-load-path?} wahr, wird in die resultierende Datei Code
-hinzugefügt, der den Ladepfad @code{%load-path} und den Ladepfad für
-kompilierte Dateien @code{%load-compiled-path} festlegt, die für die
-importierten Module des @var{G-Ausdruck}s nötig sind. Die Module des
-@var{G-Ausdruck}s werden im Modulpfad @var{module-path} gesucht.
-
-Die resultierende Datei referenziert alle Abhängigkeiten des
-@var{G-Ausdruck}s oder eine Teilmenge davon.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} scheme-file @var{Name} @var{G-Ausdruck} [#:splice? #f]
-Liefert ein Objekt, das die Scheme-Datei @var{Name} mit dem @var{G-Ausdruck}
-als Inhalt repräsentiert.
-
-Dies ist das deklarative Gegenstück zu @code{gexp->file}.
-@end deffn
-
-@deffn {Monadische Prozedur} text-file* @var{Name} @var{Text} @dots{}
-Liefert eine Ableitung als monadischen Wert, welche eine Textdatei erstellt,
-in der der gesamte @var{Text} enthalten ist. @var{Text} kann eine Folge
-nicht nur von Zeichenketten, sondern auch Objekten beliebigen Typs sein, die
-in einem G-Ausdruck benutzt werden können, also Paketen, Ableitungen,
-Objekte lokaler Dateien und so weiter. Die resultierende Store-Datei
-referenziert alle davon.
-
-Diese Variante sollte gegenüber @code{text-file} bevorzugt verwendet werden,
-wann immer die zu erstellende Datei Objekte im Store referenzieren
-wird. Typischerweise ist das der Fall, wenn eine Konfigurationsdatei
-erstellt wird, die Namen von Store-Dateien enthält, so wie hier:
-
-@example
-(define (profile.sh)
-  ;; Liefert den Namen eines Shell-Skripts im Store,
-  ;; welcher die Umgebungsvariable »PATH« initialisiert.
-  (text-file* "profile.sh"
-              "export PATH=" coreutils "/bin:"
-              grep "/bin:" sed "/bin\n"))
-@end example
-
-In diesem Beispiel wird die resultierende Datei
-@file{/gnu/store/@dots{}-profile.sh} sowohl @var{coreutils}, @var{grep} als
-auch @var{sed} referenzieren, so dass der Müllsammler diese nicht löscht,
-während die resultierende Datei noch lebendig ist.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} mixed-text-file @var{Name} @var{Text} @dots{}
-Liefert ein Objekt, was die Store-Datei @var{Name} repräsentiert, die
-@var{Text} enthält. @var{Text} ist dabei eine Folge von Zeichenketten und
-dateiartigen Objekten wie zum Beispiel:
-
-@example
-(mixed-text-file "profile"
-                 "export PATH=" coreutils "/bin:" grep "/bin")
-@end example
-
-Dies ist das deklarative Gegenstück zu @code{text-file*}.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} file-union @var{Name} @var{Dateien}
-Liefert ein @code{<computed-file>}, das ein Verzeichnis mit allen
-@var{Dateien} enthält. Jedes Objekt in @var{Dateien} muss eine
-zweielementige Liste sein, deren erstes Element der im neuen Verzeichnis zu
-benutzende Dateiname ist und deren zweites Element ein G-Ausdruck ist, der
-die Zieldatei benennt. Hier ist ein Beispiel:
-
-@example
-(file-union "etc"
-            `(("hosts" ,(plain-file "hosts"
-                                    "127.0.0.1 localhost"))
-              ("bashrc" ,(plain-file "bashrc"
-                                     "alias ls='ls --color=auto'"))))
-@end example
-
-Dies liefert ein Verzeichnis @code{etc}, das zwei Dateien enthält.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} directory-union @var{Name} @var{Dinge}
-Liefert ein Verzeichnis, was die Vereinigung (englisch »Union«) der
-@var{Dinge} darstellt, wobei @var{Dinge} eine Liste dateiartiger Objekte
-sein muss, die Verzeichnisse bezeichnen. Zum Beispiel:
-
-@example
-(directory-union "guile+emacs" (list guile emacs))
-@end example
-
-Das liefert ein Verzeichnis, welches die Vereinigung der Pakete @code{guile}
-und @code{emacs} ist.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} file-append @var{Objekt} @var{Suffix} @dots{}
-Liefert ein dateiartiges Objekt, das zur Aneinanderreihung von @var{Objekt}
-und @var{Suffix} umgeschrieben wird, wobei das @var{Objekt} ein
-herunterbrechbares Objekt und jedes @var{Suffix} eine Zeichenkette sein
-muss.
-
-Betrachten Sie zum Beispiel diesen G-Ausdruck:
-
-@example
-(gexp->script "uname-ausfuehren"
-              #~(system* #$(file-append coreutils
-                                        "/bin/uname")))
-@end example
-
-Denselben Effekt könnte man erreichen mit:
-
-@example
-(gexp->script "uname-ausfuehren"
-              #~(system* (string-append #$coreutils
-                                        "/bin/uname")))
-@end example
-
-Es gibt jedoch einen Unterschied, nämlich enthält das resultierende Skript
-bei @code{file-append} tatsächlich den absoluten Dateinamen als
-Zeichenkette, während im anderen Fall das resultierende Skript einen
-Ausdruck @code{(string-append @dots{})} enthält, der den Dateinamen erst
-@emph{zur Laufzeit} zusammensetzt.
-@end deffn
-
-
-Natürlich gibt es zusätzlich zu in »wirtsseitigem« Code eingebetteten
-G-Ausdrücken auch Module mit »erstellungsseitig« nutzbaren Werkzeugen. Um
-klarzustellen, dass sie dafür gedacht sind, in der Erstellungsschicht
-benutzt zu werden, bleiben diese Module im Namensraum @code{(guix build
-@dots{})}.
-
-@cindex Herunterbrechen, von abstrakten Objekten in G-Ausdrücken
-Intern werden hochsprachliche, abstrakte Objekte mit ihrem Compiler entweder
-zu Ableitungen oder zu Store-Objekten @dfn{heruntergebrochen}. Wird zum
-Beispiel ein Paket heruntergebrochen, bekommt man eine Ableitung, während
-ein @code{plain-file} zu einem Store-Objekt heruntergebrochen wird. Das wird
-mit der monadischen Prozedur @code{lower-object} bewerkstelligt.
-
-@deffn {Monadische Prozedur} lower-object @var{Objekt} [@var{System}] @
-           [#:target #f] Liefert die Ableitung oder das Store-Objekt, das dem
-@var{Objekt} für @var{System} als Wert in der Store-Monade
-@var{%store-monad} entspricht, cross-kompiliert für das Zieltripel
-@var{target}, wenn @var{target} wahr ist. Das @var{Objekt} muss ein Objekt
-sein, für das es einen mit ihm assoziierten G-Ausdruck-Compiler gibt, wie
-zum Beispiel ein @code{<package>}.
-@end deffn
-
-@node Aufruf von guix repl
-@section @command{guix repl} aufrufen
-
-@cindex REPL (Lese-Auswerten-Schreiben-Schleife)
-Der Befehl @command{guix repl} startet eine Guile-REPL (@dfn{Read-Eval-Print
-Loop}, kurz REPL, deutsch Lese-Auswerten-Schreiben-Schleife) zur
-interaktiven Programmierung (siehe @ref{Using Guile Interactively,,, guile,
-GNU Guile Reference Manual}). Im Vergleich dazu, einfach den Befehl
-@command{guile} aufzurufen, garantiert @command{guix repl}, dass alle
-Guix-Module und deren Abhängigkeiten im Suchpfad verfügbar sind. Sie können
-die REPL so benutzen:
-
-@example
-$ guix repl
-scheme@@(guile-user)> ,use (gnu packages base)
-scheme@@(guile-user)> coreutils
-$1 = #<package coreutils@@8.29 gnu/packages/base.scm:327 3e28300>
-@end example
-
-@cindex Untergeordnete
-@command{guix repl} implementiert zusätzlich ein einfaches maschinenlesbares
-Protokoll für die REPL, das von @code{(guix inferior)} benutzt wird, um mit
-@dfn{Untergeordneten} zu interagieren, also mit getrennten Prozessen einer
-womöglich anderen Version von Guix.
-
-Folgende @var{Optionen} gibt es:
-
-@table @code
-@item --type=@var{Typ}
-@itemx -t @var{Typ}
-Startet eine REPL des angegebenen @var{Typ}s, der einer der Folgenden sein
-darf:
-
-@table @code
-@item guile
-Die Voreinstellung, mit der eine normale, voll funktionsfähige Guile-REPL
-gestartet wird.
-@item machine
-Startet eine REPL, die ein maschinenlesbares Protokoll benutzt. Dieses
-Protokoll wird vom Modul @code{(guix inferior)} gesprochen.
-@end table
-
-@item --listen=@var{Endpunkt}
-Der Vorgabe nach würde @command{guix repl} von der Standardeingabe lesen und
-auf die Standardausgabe schreiben. Wird diese Befehlszeilenoption angegeben,
-lauscht die REPL stattdessen auf dem @var{Endpunkt} auf Verbindungen. Hier
-sind Beispiele gültiger Befehlszeilenoptionen:
-
-@table @code
-@item --listen=tcp:37146
-Verbindungen mit dem »localhost« auf Port 37146 akzeptieren.
-
-@item --listen=unix:/tmp/socket
-Verbindungen zum Unix-Socket @file{/tmp/socket} akzeptieren.
-@end table
-@end table
-
-@c *********************************************************************
-@node Zubehör
-@chapter Zubehör
-
-Dieser Abschnitt beschreibt die Befehlszeilenwerkzeuge von Guix. Manche
-davon richten sich hauptsächlich an Entwickler und solche Nutzer, die neue
-Paketdefinitionen schreiben, andere sind auch für ein breiteres Publikum
-nützlich. Sie ergänzen die Scheme-Programmierschnittstelle um bequeme
-Befehle.
-
-@menu
-* Aufruf von guix build::    Pakete aus der Befehlszeile heraus erstellen.
-* Aufruf von guix edit::     Paketdefinitionen bearbeiten.
-* Aufruf von guix download::  Herunterladen einer Datei und Ausgabe ihres 
-                                Hashes.
-* Aufruf von guix hash::     Den kryptografischen Hash einer Datei 
-                               berechnen.
-* Aufruf von guix import::   Paketdefinitionen importieren.
-* Aufruf von guix refresh::  Paketdefinitionen aktualisieren.
-* Aufruf von guix lint::     Fehler in Paketdefinitionen finden.
-* Aufruf von guix size::     Plattenplatzverbrauch profilieren.
-* Aufruf von guix graph::    Den Paketgraphen visualisieren.
-* Aufruf von guix publish::  Substitute teilen.
-* Aufruf von guix challenge::  Die Substitut-Server anfechten.
-* Aufruf von guix copy::     Mit einem entfernten Store Dateien austauschen.
-* Aufruf von guix container::  Prozesse isolieren.
-* Aufruf von guix weather::  Die Verfügbarkeit von Substituten 
-                               einschätzen.
-* Aufruf von guix processes::  Auflisten der Client-Prozesse
-@end menu
-
-@node Aufruf von guix build
-@section Aufruf von @command{guix build}
-
-@cindex Paketerstellung
-@cindex @command{guix build}
-Der Befehl @command{guix build} lässt Pakete oder Ableitungen samt ihrer
-Abhängigkeiten erstellen und gibt die resultierenden Pfade im Store
-aus. Beachten Sie, dass das Nutzerprofil dadurch nicht modifiziert wird —
-eine solche Installation bewirkt der Befehl @command{guix package} (siehe
-@ref{Aufruf von guix package}). @command{guix build} wird also hauptsächlich
-von Entwicklern der Distribution benutzt.
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix build @var{Optionen} @var{Paket-oder-Ableitung}@dots{}
-@end example
-
-Zum Beispiel wird mit folgendem Befehl die neueste Version von Emacs und von
-Guile erstellt, das zugehörige Erstellungsprotokoll angezeigt und
-letztendlich werden die resultierenden Verzeichnisse ausgegeben:
-
-@example
-guix build emacs guile
-@end example
-
-Folgender Befehl erstellt alle Pakete, die zur Verfügung stehen:
-
-@example
-guix build --quiet --keep-going \
-  `guix package -A | cut -f1,2 --output-delimiter=@@`
-@end example
-
-Als @var{Paket-oder-Ableitung} muss entweder der Name eines in der
-Software-Distribution zu findenden Pakets, wie etwa @code{coreutils} oder
-@code{coreutils@@8.20}, oder eine Ableitung wie
-@file{/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.19.drv} sein. Im ersten Fall wird nach
-einem Paket mit entsprechendem Namen (und optional der entsprechenden
-Version) in den Modulen der GNU-Distribution gesucht (siehe @ref{Paketmodule}).
-
-Alternativ kann die Befehlszeilenoption @code{--expression} benutzt werden,
-um einen Scheme-Ausdruck anzugeben, der zu einem Paket ausgewertet wird;
-dies ist nützlich, wenn zwischen mehreren gleichnamigen Paketen oder
-Paket-Varianten unterschieden werden muss.
-
-Null oder mehr @var{Optionen} können angegeben werden. Zur Verfügung stehen
-die in den folgenden Unterabschnitten beschriebenen Befehlszeilenoptionen.
-
-@menu
-* Gemeinsame Erstellungsoptionen::  Erstellungsoptionen für die meisten 
-                                      Befehle.
-* Paketumwandlungsoptionen::  Varianten von Paketen erzeugen.
-* Zusätzliche Erstellungsoptionen::  Optionen spezifisch für »guix 
-                                        build«.
-* Fehlschläge beim Erstellen untersuchen::  Praxiserfahrung bei der 
-                                               Paketerstellung.
-@end menu
-
-@node Gemeinsame Erstellungsoptionen
-@subsection Gemeinsame Erstellungsoptionen
-
-Einige dieser Befehlszeilenoptionen zur Steuerung des Erstellungsprozess
-haben @command{guix build} und andere Befehle, mit denen Erstellungen
-ausgelöst werden können, wie @command{guix package} oder @command{guix
-archive}, gemeinsam. Das sind folgende:
-
-@table @code
-
-@item --load-path=@var{Verzeichnis}
-@itemx -L @var{Verzeichnis}
-Das @var{Verzeichnis} vorne an den Suchpfad für Paketmodule anfügen (siehe
-@ref{Paketmodule}).
-
-Damit können Nutzer dafür sorgen, dass ihre eigenen selbstdefinierten Pakete
-für die Befehlszeilenwerkzeuge sichtbar sind.
-
-@item --keep-failed
-@itemx -K
-Den Verzeichnisbaum, in dem fehlgeschlagene Erstellungen durchgeführt
-wurden, behalten. Wenn also eine Erstellung fehlschlägt, bleibt ihr
-Erstellungsbaum in @file{/tmp} erhalten. Der Name dieses Unterverzeichnisses
-wird am Ende dem Erstellungsprotokolls ausgegeben. Dies hilft bei der Suche
-nach Fehlern in Erstellungen. Der Abschnitt @ref{Fehlschläge beim Erstellen untersuchen}
-zeigt Ihnen Hinweise und Tricks, wie Erstellungsfehler untersucht werden
-können.
-
-Diese Option hat keine Auswirkungen, wenn eine Verbindung zu einem
-entfernten Daemon über eine @code{guix://}-URI verwendet wurde (siehe
-@ref{Der Store, the @code{GUIX_DAEMON_SOCKET} variable}).
-
-@item --keep-going
-@itemx -k
-Weitermachen, auch wenn ein Teil der Erstellungen fehlschlägt. Das bedeutet,
-dass der Befehl erst terminiert, wenn alle Erstellungen erfolgreich oder mit
-Fehler durchgeführt wurden.
-
-Das normale Verhalten ist, abzubrechen, sobald eine der angegebenen
-Ableitungen fehlschlägt.
-
-@item --dry-run
-@itemx -n
-Die Ableitungen nicht erstellen.
-
-@anchor{fallback-option}
-@item --fallback
-Wenn das Substituieren vorerstellter Binärdateien fehlschlägt, diese als
-»Fallback« lokal selbst erstellen (siehe @ref{Fehler bei der Substitution}).
-
-@item --substitute-urls=@var{URLs}
-@anchor{client-substitute-urls}
-Die @var{urls} als durch Leerraumzeichen getrennte Liste von Quell-URLs für
-Substitute anstelle der vorgegebenen URL-Liste für den @command{guix-daemon}
-verwenden (siehe @ref{daemon-substitute-urls,, @command{guix-daemon} URLs}).
-
-Das heißt, die Substitute dürfen von den @var{urls} heruntergeladen werden,
-sofern sie mit einem durch den Systemadministrator autorisierten Schlüssel
-signiert worden sind (siehe @ref{Substitute}).
-
-Wenn als @var{urls} eine leere Zeichenkette angegeben wurde, verhält es
-sich, als wären Substitute abgeschaltet.
-
-@item --no-substitutes
-Benutze keine Substitute für Erstellungsergebnisse. Das heißt, dass alle
-Objekte lokal erstellt werden müssen, und kein Herunterladen von vorab
-erstellten Binärdateien erlaubt ist (siehe @ref{Substitute}).
-
-@item --no-grafts
-Pakete nicht »veredeln« (engl. »graft«). Praktisch heißt das, dass als
-Veredelungen verfügbare Paketaktualisierungen nicht angewandt werden. Der
-Abschnitt @ref{Sicherheitsaktualisierungen} hat weitere Informationen zu Veredelungen.
-
-@item --rounds=@var{n}
-Jede Ableitung @var{n}-mal nacheinander erstellen und einen Fehler melden,
-wenn die aufeinanderfolgenden Erstellungsergebnisse nicht Bit für Bit
-identisch sind.
-
-Das ist eine nützliche Methode, um nicht-deterministische
-Erstellungsprozesse zu erkennen. Nicht-deterministische Erstellungsprozesse
-sind ein Problem, weil Nutzer dadurch praktisch nicht @emph{verifizieren}
-können, ob von Drittanbietern bereitgestellte Binärdateien echt sind. Der
-Abschnitt @ref{Aufruf von guix challenge} erklärt dies genauer.
-
-Beachten Sie, dass die sich unterscheidenden Erstellungsergebnisse nicht
-erhalten bleiben, so dass Sie eventuelle Fehler manuell untersuchen müssen,
-z.B.@: indem Sie eines oder mehrere der Erstellungsergebnisse @code{guix
-archive --export} auslagern (siehe @ref{Aufruf von guix archive}), dann neu
-erstellen und letztlich die beiden Erstellungsergebnisse vergleichen.
-
-@item --no-build-hook
-Nicht versuchen, Erstellungen über den »Build-Hook« des Daemons auszulagern
-(siehe @ref{Auslagern des Daemons einrichten}). Somit wird lokal erstellt, statt
-Erstellungen auf entfernte Maschinen auszulagern.
-
-@item --max-silent-time=@var{Sekunden}
-Wenn der Erstellungs- oder Substitutionsprozess länger als
-@var{Sekunden}-lang keine Ausgabe erzeugt, wird er abgebrochen und ein
-Fehler beim Erstellen gemeldet.
-
-Standardmäßig wird die Einstellung für den Daemon benutzt (siehe
-@ref{Aufruf des guix-daemon, @code{--max-silent-time}}).
-
-@item --timeout=@var{Sekunden}
-Entsprechend wird hier der Erstellungs- oder Substitutionsprozess
-abgebrochen und als Fehlschlag gemeldet, wenn er mehr als
-@var{Sekunden}-lang dauert.
-
-Standardmäßig wird die Einstellung für den Daemon benutzt (siehe
-@ref{Aufruf des guix-daemon, @code{--timeout}}).
-
-@c Note: This option is actually not part of %standard-build-options but
-@c most programs honor it.
-@cindex Ausführlichkeit der Befehlszeilenwerkzeuge
-@cindex Erstellungsprotokolle, Ausführlichkeit
-@item -v @var{Stufe}
-@itemx --verbosity=@var{Stufe}
-Die angegebene Ausführlichkeitsstufe verwenden. Als @var{Stufe} muss eine
-ganze Zahl angegeben werden. Wird 0 gewählt, wird keine Ausgabe zur
-Fehlersuche angezeigt, 1 bedeutet eine knappe Ausgabe und 2 lässt alle
-Erstellungsprotokollausgaben auf die Standardfehlerausgabe schreiben.
-
-@item --cores=@var{n}
-@itemx -c @var{n}
-Die Nutzung von bis zu @var{n} Prozessorkernen für die Erstellungen
-gestatten. Der besondere Wert @code{0} bedeutet, dass so viele wie möglich
-benutzt werden.
-
-@item --max-jobs=@var{n}
-@itemx -M @var{n}
-Höchstens @var{n} gleichzeitige Erstellungsaufträge erlauben. Im Abschnitt
-@ref{Aufruf des guix-daemon, @code{--max-jobs}} finden Sie Details zu dieser
-Option und der äquivalenten Option des @command{guix-daemon}.
-
-@item --debug=@var{Stufe}
-Ein Protokoll zur Fehlersuche ausgeben, das vom Erstellungsdaemon kommt. Als
-@var{Stufe} muss eine ganze Zahl zwischen 0 und 5 angegeben werden; höhere
-Zahlen stehen für ausführlichere Ausgaben. Stufe 4 oder höher zu wählen,
-kann bei der Suche nach Fehlern, wie der Erstellungs-Daemon eingerichtet
-ist, helfen.
-
-@end table
-
-Intern ist @command{guix build} im Kern eine Schnittstelle zur Prozedur
-@code{package-derivation} aus dem Modul @code{(guix packages)} und zu der
-Prozedur @code{build-derivations} des Moduls @code{(guix derivations)}.
-
-Neben auf der Befehlszeile übergebenen Optionen beachten @command{guix
-build} und andere @command{guix}-Befehle, die Erstellungen durchführen
-lassen, die Umgebungsvariable @code{GUIX_BUILD_OPTIONS}.
-
-@defvr {Umgebungsvariable} GUIX_BUILD_OPTIONS
-Nutzer können diese Variable auf eine Liste von Befehlszeilenoptionen
-definieren, die automatisch von @command{guix build} und anderen
-@command{guix}-Befehlen, die Erstellungen durchführen lassen, benutzt wird,
-wie in folgendem Beispiel:
-
-@example
-$ export GUIX_BUILD_OPTIONS="--no-substitutes -c 2 -L /foo/bar"
-@end example
-
-Diese Befehlszeilenoptionen werden unabhängig von den auf der Befehlszeile
-übergebenen Befehlszeilenoptionen grammatikalisch analysiert und das
-Ergebnis an die bereits analysierten auf der Befehlszeile übergebenen
-Befehlszeilenoptionen angehängt.
-@end defvr
-
-
-@node Paketumwandlungsoptionen
-@subsection Paketumwandlungsoptionen
-
-@cindex Paketvarianten
-Eine weitere Gruppe von Befehlszeilenoptionen, die @command{guix build} und
-auch @command{guix package} unterstützen, sind
-@dfn{Paketumwandlungsoptionen}. Diese Optionen ermöglichen es,
-@dfn{Paketvarianten} zu definieren — zum Beispiel können Pakete aus einem
-anderen Quellcode als normalerweise erstellt werden. Damit ist es leicht,
-angepasste Pakete schnell zu erstellen, ohne die vollständigen Definitionen
-von Paketvarianten einzutippen (siehe @ref{Pakete definieren}).
-
-@table @code
-
-@item --with-source=@var{Quelle}
-@itemx --with-source=@var{Paket}=@var{Quelle}
-@itemx --with-source=@var{Paket}@@@var{Version}=@var{Quelle}
-Den Paketquellcode für das @var{Paket} von der angegebenen @var{Quelle}
-holen und die @var{Version} als seine Versionsnummer verwenden. Die
-@var{Quelle} muss ein Dateiname oder eine URL sein wie bei @command{guix
-download} (siehe @ref{Aufruf von guix download}).
-
-Wird kein @var{Paket} angegeben, wird als Paketname derjenige auf der
-Befehlszeile angegebene Paketname angenommen, der zur Basis am Ende der
-@var{Quelle} passt — wenn z.B.@: als @var{Quelle} die Datei
-@code{/src/guile-2.0.10.tar.gz} angegeben wurde, entspricht das dem
-@code{guile}-Paket.
-
-Ebenso wird, wenn keine @var{Version} angegeben wurde, die Version als
-Zeichenkette aus der @var{Quelle} abgeleitet; im vorherigen Beispiel wäre
-sie @code{2.0.10}.
-
-Mit dieser Option können Nutzer versuchen, eine andere Version ihres Pakets
-auszuprobieren, als die in der Distribution enthaltene Version. Folgendes
-Beispiel lädt @file{ed-1.7.tar.gz} von einem GNU-Spiegelserver herunter und
-benutzt es als Quelle für das @code{ed}-Paket:
-
-@example
-guix build ed --with-source=mirror://gnu/ed/ed-1.7.tar.gz
-@end example
-
-Für Entwickler wird es einem durch @code{--with-source} leicht gemacht,
-»Release Candidates«, also Vorabversionen, zu testen:
-
-@example
-guix build guile --with-source=../guile-2.0.9.219-e1bb7.tar.xz
-@end example
-
-@dots{} oder ein Checkout eines versionskontrollierten Repositorys in einer
-isolierten Umgebung zu erstellen:
-
-@example
-$ git clone git://git.sv.gnu.org/guix.git
-$ guix build guix --with-source=guix@@1.0=./guix
-@end example
-
-@item --with-input=@var{Paket}=@var{Ersatz}
-Abhängigkeiten vom @var{Paket} durch eine Abhängigkeit vom
-@var{Ersatz}-Paket ersetzen. Als @var{Paket} muss ein Paketname angegeben
-werden und als @var{Ersatz} eine Paketspezifikation wie @code{guile} oder
-@code{guile@@1.8}.
-
-Mit folgendem Befehl wird zum Beispiel Guix erstellt, aber statt der
-aktuellen stabilen Guile-Version hängt es von der alten Guile-Version
-@code{guile@@2.0} ab:
-
-@example
-guix build --with-input=guile=guile@@2.0 guix
-@end example
-
-Die Ersetzung ist rekursiv und umfassend. In diesem Beispiel würde nicht nur
-@code{guix}, sondern auch seine Abhängigkeit @code{guile-json} (was auch von
-@code{guile} abhängt) für @code{guile@@2.0} neu erstellt.
-
-Implementiert wird das alles mit der Scheme-Prozedur
-@code{package-input-rewriting} (siehe @ref{Pakete definieren,
-@code{package-input-rewriting}}).
-
-@item --with-graft=@var{Paket}=@var{Ersatz}
-Dies verhält sich ähnlich wie mit @code{--with-input}, aber mit dem
-wichtigen Unterschied, dass nicht die gesamte Abhängigkeitskette neu
-erstellt wird, sondern das @var{Ersatz}-Paket erstellt und die
-ursprünglichen Binärdateien, die auf das @var{Paket} verwiesen haben, damit
-@dfn{veredelt} werden. Im Abschnitt @ref{Sicherheitsaktualisierungen} finden Sie
-weitere Informationen über Veredelungen.
-
-Zum Beispiel veredelt folgender Befehl Wget und alle Abhängigkeiten davon
-mit der Version 3.5.4 von GnuTLS, indem Verweise auf die ursprünglich
-verwendete GnuTLS-Version ersetzt werden:
-
-@example
-guix build --with-graft=gnutls=gnutls@@3.5.4 wget
-@end example
-
-Das hat den Vorteil, dass es viel schneller geht, als alles neu zu
-erstellen. Die Sache hat aber einen Haken: Veredelung funktioniert nur, wenn
-das @var{Paket} und sein @var{Ersatz} miteinander streng kompatibel sind —
-zum Beispiel muss, wenn diese eine Programmbibliothek zur Verfügung stellen,
-deren Binärschnittstelle (»Application Binary Interface«, kurz ABI)
-kompatibel sein. Wenn das @var{Ersatz}-Paket auf irgendeine Art inkompatibel
-mit dem @var{Paket} ist, könnte das Ergebnispaket unbrauchbar sein. Vorsicht
-ist also geboten!
-
-@item --with-git-url=@var{Paket}=@var{URL}
-@cindex Git, den neuesten Commit benutzen
-@cindex latest commit, building
-Build @var{package} from the latest commit of the @code{master} branch of
-the Git repository at @var{url}.  Git sub-modules of the repository are
-fetched, recursively.
-
-For example, the following command builds the NumPy Python library against
-the latest commit of the master branch of Python itself:
-
-@example
-guix build python-numpy \
-  --with-git-url=python=https://github.com/python/cpython
-@end example
-
-This option can also be combined with @code{--with-branch} or
-@code{--with-commit} (see below).
-
-@cindex continuous integration
-Obviously, since it uses the latest commit of the given branch, the result
-of such a command varies over time.  Nevertheless it is a convenient way to
-rebuild entire software stacks against the latest commit of one or more
-packages.  This is particularly useful in the context of continuous
-integration (CI).
-
-Checkouts are kept in a cache under @file{~/.cache/guix/checkouts} to speed
-up consecutive accesses to the same repository.  You may want to clean it up
-once in a while to save disk space.
-
-@item --with-branch=@var{Paket}=@var{Branch}
-Build @var{package} from the latest commit of @var{branch}.  If the
-@code{source} field of @var{package} is an origin with the @code{git-fetch}
-method (@pxref{»origin«-Referenz}) or a @code{git-checkout} object, the
-repository URL is taken from that @code{source}.  Otherwise you have to use
-@code{--with-git-url} to specify the URL of the Git repository.
-
-For instance, the following command builds @code{guile-sqlite3} from the
-latest commit of its @code{master} branch, and then builds @code{guix}
-(which depends on it) and @code{cuirass} (which depends on @code{guix})
-against this specific @code{guile-sqlite3} build:
-
-@example
-guix build --with-branch=guile-sqlite3=master cuirass
-@end example
-
-@item --with-commit=@var{Paket}=@var{Commit}
-This is similar to @code{--with-branch}, except that it builds from
-@var{commit} rather than the tip of a branch.  @var{commit} must be a valid
-Git commit SHA1 identifier.
-@end table
-
-@node Zusätzliche Erstellungsoptionen
-@subsection Zusätzliche Erstellungsoptionen
-
-Die unten aufgeführten Befehlszeilenoptionen funktionieren nur mit
-@command{guix build}.
-
-@table @code
-
-@item --quiet
-@itemx -q
-Schweigend erstellen, ohne das Erstellungsprotokoll anzuzeigen — dies ist
-äquivalent zu @code{--verbosity=0}. Nach Abschluss der Erstellung ist das
-Protokoll in @file{/var} (oder einem entsprechenden Ort) einsehbar und kann
-jederzeit mit der Befehlszeilenoption @option{--log-file} gefunden werden.
-
-@item --file=@var{Datei}
-@itemx -f @var{Datei}
-Das Paket, die Ableitung oder das dateiähnliche Objekt erstellen, zu dem der
-Code in der @var{Datei} ausgewertet wird (siehe @ref{G-Ausdrücke,
-file-like objects}).
-
-Zum Beispiel könnte in der @var{Datei} so eine Paketdefinition stehen (siehe
-@ref{Pakete definieren}):
-
-@example
-@verbatiminclude package-hello.scm
-@end example
-
-@item --expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Das Paket oder die Ableitung erstellen, zu der der @var{Ausdruck}
-ausgewertet wird.
-
-Zum Beispiel kann der @var{Ausdruck} @code{(@@ (gnu packages guile)
-guile-1.8)} sein, was diese bestimmte Variante der Version 1.8 von Guile
-eindeutig bezeichnet.
-
-Alternativ kann der @var{Ausdruck} ein G-Ausdruck sein. In diesem Fall wird
-er als Erstellungsprogramm an @code{gexp->derivation} übergeben (siehe
-@ref{G-Ausdrücke}).
-
-Zudem kann der @var{Ausdruck} eine monadische Prozedur mit null Argumenten
-bezeichnen (siehe @ref{Die Store-Monade}). Die Prozedur muss eine Ableitung
-als monadischen Wert zurückliefern, die dann durch @code{run-with-store}
-laufen gelassen wird.
-
-@item --source
-@itemx -S
-Die Quellcode-Ableitung der Pakete statt die Pakete selbst erstellen.
-
-Zum Beispiel liefert @code{guix build -S gcc} etwas in der Art von
-@file{/gnu/store/@dots{}-gcc-4.7.2.tar.bz2}, also den Tarball mit dem
-GCC-Quellcode.
-
-Der gelieferte Quell-Tarball ist das Ergebnis davon, alle Patches und
-Code-Schnipsel aufzuspielen, die im @code{origin}-Objekt des Pakets
-festgelegt wurden (siehe @ref{Pakete definieren}).
-
-@item --sources
-Den Quellcode für @var{Paket-oder-Ableitung} und alle Abhängigkeiten davon
-rekursiv herunterladen und zurückliefern. Dies ist eine praktische Methode,
-eine lokale Kopie des gesamten Quellcodes zu beziehen, der nötig ist, um die
-Pakete zu erstellen, damit Sie diese später auch ohne Netzwerkzugang
-erstellen lassen können. Es handelt sich um eine Erweiterung der
-Befehlszeilenoption @code{--source}, die jeden der folgenden Argumentwerte
-akzeptiert:
-
-@table @code
-@item package
-Mit diesem Wert verhält sich die Befehlszeilenoption @code{--sources} auf
-genau die gleiche Weise wie die Befehlszeilenoption @code{--source}.
-
-@item all
-Erstellt die Quellcode-Ableitungen aller Pakete einschließlich allen
-Quellcodes, der als Teil der Eingaben im @code{inputs}-Feld aufgelistet
-ist. Dies ist der vorgegebene Wert, wenn sonst keiner angegeben wird.
-
-@example
-$ guix build --sources tzdata
-Folgende Ableitungen werden erstellt:
-   /gnu/store/@dots{}-tzdata2015b.tar.gz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-tzcode2015b.tar.gz.drv
-@end example
-
-@item transitive
-Die Quellcode-Ableitungen aller Pakete sowie aller transitiven Eingaben der
-Pakete erstellen. Damit kann z.B.@: Paket-Quellcode vorab heruntergeladen
-und später offline erstellt werden.
-
-@example
-$ guix build --sources=transitive tzdata
-Folgende Ableitungen werden erstellt:
-   /gnu/store/@dots{}-tzcode2015b.tar.gz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-findutils-4.4.2.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-grep-2.21.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-coreutils-8.23.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-make-4.1.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-bash-4.3.tar.xz.drv
-@dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Versuchen, für die angegebene Art von @var{System} geeignete Binärdateien zu
-erstellen — z.B.@: @code{i686-linux} — statt für die Art von System, das die
-Erstellung durchführt.
-
-@quotation Anmerkung
-Die Befehlszeilenoption @code{--system} dient der @emph{nativen}
-Kompilierung (nicht zu verwechseln mit Cross-Kompilierung). Siehe
-@code{--target} unten für Informationen zur Cross-Kompilierung.
-@end quotation
-
-Ein Beispiel sind Linux-basierte Systeme, die verschiedene Persönlichkeiten
-emulieren können. Zum Beispiel können Sie @code{--system=i686-linux} auf
-einem @code{x86_64-linux}-System oder @code{--system=armhf-linux} auf einem
-@code{aarch64-linux}-System angeben, um Pakete in einer vollständigen
-32-Bit-Umgebung zu erstellen.
-
-@quotation Anmerkung
-Das Erstellen für ein @code{armhf-linux}-System ist ungeprüft auf allen
-@code{aarch64-linux}-Maschinen aktiviert, obwohl bestimmte aarch64-Chipsätze
-diese Funktionalität nicht unterstützen, darunter auch ThunderX.
-@end quotation
-
-Ebenso können Sie, wenn transparente Emulation mit QEMU und
-@code{binfmt_misc} aktiviert sind (siehe @ref{Virtualisierungsdienste,
-@code{qemu-binfmt-service-type}}), für jedes System Erstellungen
-durchführen, für das ein QEMU-@code{binfmt_misc}-Handler installiert ist.
-
-Erstellungen für ein anderes System, das nicht dem System der Maschine, die
-Sie benutzen, entspricht, können auch auf eine entfernte Maschine mit der
-richtigen Architektur ausgelagert werden. Siehe @ref{Auslagern des Daemons einrichten}
-für mehr Informationen über das Auslagern.
-
-@item --target=@var{Tripel}
-@cindex Cross-Kompilieren
-Lässt für das angegebene @var{Tripel} cross-erstellen, dieses muss ein
-gültiges GNU-Tripel wie z.B.@: @code{"mips64el-linux-gnu"} sein (siehe
-@ref{Specifying target triplets, GNU configuration triplets,, autoconf,
-Autoconf}).
-
-@anchor{build-check}
-@item --check
-@cindex Determinismus, Überprüfung
-@cindex Reproduzierbarkeit, Überprüfung
-@var{Paket-oder-Ableitung} erneut erstellen, wenn diese bereits im Store
-verfügbar ist, und einen Fehler melden, wenn die Erstellungsergebnisse nicht
-Bit für Bit identisch sind.
-
-Mit diesem Mechanismus können Sie überprüfen, ob zuvor installierte
-Substitute unverfälscht sind (siehe @ref{Substitute}) oder auch ob das
-Erstellungsergebnis eines Pakets deterministisch ist. Siehe @ref{Aufruf von guix challenge} für mehr Hintergrundinformationen und Werkzeuge.
-
-Wenn dies zusammen mit @option{--keep-failed} benutzt wird, bleiben die sich
-unterscheidenden Ausgaben im Store unter dem Namen
-@file{/gnu/store/@dots{}-check}. Dadurch können Unterschiede zwischen den
-beiden Ergebnissen leicht erkannt werden.
-
-@item --repair
-@cindex Reparieren von Store-Objekten
-@cindex Datenbeschädigung, Behebung
-Versuchen, die angegebenen Store-Objekte zu reparieren, wenn sie beschädigt
-sind, indem sie neu heruntergeladen oder neu erstellt werden.
-
-Diese Operation ist nicht atomar und nur der Administratornutzer @code{root}
-kann sie verwenden.
-
-@item --derivations
-@itemx -d
-Liefert die Ableitungspfade und @emph{nicht} die Ausgabepfade für die
-angegebenen Pakete.
-
-@item --root=@var{Datei}
-@itemx -r @var{Datei}
-@cindex GC-Wurzeln, Hinzufügen
-@cindex Müllsammlerwurzeln, Hinzufügen
-Die @var{Datei} zu einer symbolischen Verknüpfung auf das Ergebnis machen
-und als Müllsammlerwurzel registrieren.
-
-Dadurch wird das Ergebnis dieses Aufrufs von @command{guix build} vor dem
-Müllsammler geschützt, bis die @var{Datei} gelöscht wird. Wird diese
-Befehlszeilenoption @emph{nicht} angegeben, können Erstellungsergebnisse vom
-Müllsammler geholt werden, sobald die Erstellung abgeschlossen ist. Siehe
-@ref{Aufruf von guix gc} für mehr Informationen zu Müllsammlerwurzeln.
-
-@item --log-file
-@cindex Erstellungsprotokolle, Zugriff
-Liefert die Dateinamen oder URLs der Erstellungsprotokolle für das
-angegebene @var{Paket-oder-Ableitung} oder meldet einen Fehler, falls
-Protokolldateien fehlen.
-
-Dies funktioniert, egal wie die Pakete oder Ableitungen angegeben
-werden. Zum Beispiel sind folgende Aufrufe alle äquivalent:
-
-@example
-guix build --log-file `guix build -d guile`
-guix build --log-file `guix build guile`
-guix build --log-file guile
-guix build --log-file -e '(@@ (gnu packages guile) guile-2.0)'
-@end example
-
-Wenn ein Protokoll lokal nicht verfügbar ist und sofern
-@code{--no-substitutes} nicht übergeben wurde, sucht der Befehl nach einem
-entsprechenden Protokoll auf einem der Substitutserver (die mit
-@code{--substitute-urls} angegeben werden können).
-
-Stellen Sie sich zum Beispiel vor, sie wollten das Erstellungsprotokoll von
-GDB auf einem MIPS-System sehen, benutzen aber selbst eine
-@code{x86_64}-Maschine:
-
-@example
-$ guix build --log-file gdb -s mips64el-linux
-https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/log/@dots{}-gdb-7.10
-@end example
-
-So haben Sie umsonst Zugriff auf eine riesige Bibliothek von
-Erstellungsprotokollen!
-@end table
-
-@node Fehlschläge beim Erstellen untersuchen
-@subsection Fehlschläge beim Erstellen untersuchen
-
-@cindex Erstellungsfehler, Fehlersuche
-Wenn Sie ein neues Paket definieren (siehe @ref{Pakete definieren}), werden
-Sie sich vermutlich einige Zeit mit der Fehlersuche beschäftigen und die
-Erstellung so lange anpassen, bis sie funktioniert. Dazu müssen Sie die
-Erstellungsbefehle selbst in einer Umgebung benutzen, die der, die der
-Erstellungsdaemon aufbaut, so ähnlich wie möglich ist.
-
-Das Erste, was Sie dafür tun müssen, ist die Befehlszeilenoption
-@option{--keep-failed} oder @option{-K} von @command{guix build}
-einzusetzen, wodurch Verzeichnisbäume fehlgeschlagener Erstellungen in
-@file{/tmp} oder dem von Ihnen als @code{TMPDIR} ausgewiesenen Verzeichnis
-erhalten und nicht gelöscht werden (siehe @ref{Aufruf von guix build,
-@code{--keep-failed}}).
-
-Im Anschluss können Sie mit @command{cd} in die Verzeichnisse dieses
-fehlgeschlagenen Erstellungsbaums wechseln und mit @command{source} dessen
-@file{environment-variables}-Datei laden, die alle
-Umgebungsvariablendefinitionen enthält, die zum Zeitpunkt des Fehlschlags
-der Erstellung galten. Sagen wir, Sie suchen Fehler in einem Paket
-@code{foo}, dann würde eine typische Sitzung so aussehen:
-
-@example
-$ guix build foo -K
-@dots{} @i{build fails}
-$ cd /tmp/guix-build-foo.drv-0
-$ source ./environment-variables
-$ cd foo-1.2
-@end example
-
-Nun können Sie Befehle (fast) so aufrufen, als wären Sie der Daemon, und
-Fehlerursachen in Ihrem Erstellungsprozess ermitteln.
-
-Manchmal passiert es, dass zum Beispiel die Tests eines Pakets erfolgreich
-sind, wenn Sie sie manuell aufrufen, aber scheitern, wenn der Daemon sie
-ausführt. Das kann passieren, weil der Daemon Erstellungen in isolierten
-Umgebungen (»Containern«) durchführt, wo, anders als in der obigen Umgebung,
-kein Netzwerkzugang möglich ist, @file{/bin/sh} nicht exisiert usw.@: (siehe
-@ref{Einrichten der Erstellungsumgebung}).
-
-In solchen Fällen müssen Sie den Erstellungsprozess womöglich aus einer zu
-der des Daemons ähnlichen isolierten Umgebung heraus ausprobieren:
-
-@example
-$ guix build -K foo
-@dots{}
-$ cd /tmp/guix-build-foo.drv-0
-$ guix environment --no-grafts -C foo --ad-hoc strace gdb
-[env]# source ./environment-variables
-[env]# cd foo-1.2
-@end example
-
-Hierbei erzeugt @command{guix environment -C} eine isolierte Umgebung und
-öffnet darin eine Shell (siehe @ref{Aufruf von guix environment}). Der Teil
-mit @command{--ad-hoc strace gdb} fügt die Befehle @command{strace} und
-@command{gdb} zur isolierten Umgebung hinzu, die Sie gut gebrauchen könnten,
-während Sie Fehler suchen. Wegen der Befehlszeilenoption
-@option{--no-grafts} bekommen Sie haargenau dieselbe Umgebung ohne veredelte
-Pakete (siehe @ref{Sicherheitsaktualisierungen} für mehr Informationen zu
-Veredelungen).
-
-Um der isolierten Umgebung des Erstellungsdaemons noch näher zu kommen,
-können wir @file{/bin/sh} entfernen:
-
-@example
-[env]# rm /bin/sh
-@end example
-
-(Keine Sorge, das ist harmlos: All dies passiert nur in der zuvor von
-@command{guix environment} erzeugten Wegwerf-Umgebung.)
-
-Der Befehl @command{strace} befindet sich wahrscheinlich nicht in Ihrem
-Suchpfad, aber wir können ihn so benutzen:
-
-@example
-[env]# $GUIX_ENVIRONMENT/bin/strace -f -o log make check
-@end example
-
-Auf diese Weise haben Sie nicht nur die Umgebungsvariablen, die der Daemon
-benutzt, nachgebildet, sondern lassen auch den Erstellungsprozess in einer
-isolierten Umgebung ähnlich der des Daemons laufen.
-
-
-@node Aufruf von guix edit
-@section @command{guix edit} aufrufen
-
-@cindex @command{guix edit}
-@cindex Paketdefinition, Bearbeiten
-So viele Pakete, so viele Quelldateien! Der Befehl @command{guix edit}
-erleichtert das Leben von sowohl Nutzern als auch Paketentwicklern, indem er
-Ihren Editor anweist, die Quelldatei mit der Definition des jeweiligen
-Pakets zu bearbeiten. Zum Beispiel startet dies:
-
-@example
-guix edit gcc@@4.9 vim
-@end example
-
-@noindent
-das mit der Umgebungsvariablen @code{VISUAL} ode @code{EDITOR} angegebene
-Programm und lässt es das Rezept von GCC@tie{}4.9.3 und von Vim anzeigen.
-
-Wenn Sie ein Git-Checkout von Guix benutzen (siehe @ref{Erstellung aus dem Git})
-oder Ihre eigenen Pakete im @code{GUIX_PACKAGE_PATH} erstellt haben (siehe
-@ref{Paketmodule}), werden Sie damit die Paketrezepte auch bearbeiten
-können. Andernfalls werden Sie zumindest in die Lage versetzt, die nur
-lesbaren Rezepte für sich im Moment im Store befindliche Pakete zu
-untersuchen.
-
-
-@node Aufruf von guix download
-@section @command{guix download} aufrufen
-
-@cindex @command{guix download}
-@cindex Paketquellcode herunterladen
-Wenn Entwickler einer Paketdefinition selbige schreiben, müssen diese
-normalerweise einen Quellcode-Tarball herunterladen, seinen SHA256-Hash als
-Prüfsumme berechnen und diese in der Paketdefinition eintragen (siehe
-@ref{Pakete definieren}). Das Werkzeug @command{guix download} hilft bei
-dieser Aufgabe: Damit wird eine Datei von der angegebenen URI
-heruntergeladen, in den Store eingelagert und sowohl ihr Dateiname im Store
-als auch ihr SHA256-Hash als Prüfsumme angezeigt.
-
-Dadurch, dass die heruntergeladene Datei in den Store eingefügt wird, wird
-Bandbreite gespart: Wenn der Entwickler schließlich versucht, das neu
-definierte Paket mit @command{guix build} zu erstellen, muss der
-Quell-Tarball nicht erneut heruntergeladen werden, weil er sich bereits im
-Store befindet. Es ist auch eine bequeme Methode, Dateien temporär
-aufzubewahren, die letztlich irgendwann gelöscht werden (siehe @ref{Aufruf von guix gc}).
-
-Der Befehl @command{guix download} unterstützt dieselben URIs, die in
-Paketdefinitionen verwendet werden. Insbesondere unterstützt er
-@code{mirror://}-URIs. @code{https}-URIs (HTTP über TLS) werden unterstützt,
-@emph{vorausgesetzt} die Guile-Anbindungen für GnuTLS sind in der Umgebung
-des Benutzers verfügbar; wenn nicht, wird ein Fehler gemeldet. Siehe
-@ref{Guile Preparations, how to install the GnuTLS bindings for Guile,,
-gnutls-guile, GnuTLS-Guile}, hat mehr Informationen.
-
-Mit @command{guix download} werden HTTPS-Serverzertifikate verifiziert,
-indem die Zertifikate der X.509-Autoritäten in das durch die
-Umgebungsvariable @code{SSL_CERT_DIR} bezeichnete Verzeichnis
-heruntergeladen werden (siehe @ref{X.509-Zertifikate}), außer
-@option{--no-check-certificate} wird benutzt.
-
-Folgende Befehlszeilenoptionen stehen zur Verfügung:
-
-@table @code
-@item --format=@var{Format}
-@itemx -f @var{Format}
-Die Hash-Prüfsumme im angegebenen @var{Format} ausgeben. Für weitere
-Informationen, was gültige Werte für das @var{Format} sind, siehe
-@ref{Aufruf von guix hash}.
-
-@item --no-check-certificate
-X.509-Zertifikate von HTTPS-Servern @emph{nicht} validieren.
-
-Wenn Sie diese Befehlszeilenoption benutzen, haben Sie @emph{keinerlei
-Garantie}, dass Sie tatsächlich mit dem authentischen Server, der für die
-angegebene URL verantwortlich ist, kommunizieren. Das macht Sie anfällig
-gegen sogenannte »Man-in-the-Middle«-Angriffe.
-
-@item --output=@var{Datei}
-@itemx -o @var{Datei}
-Die heruntergeladene Datei @emph{nicht} in den Store, sondern in die
-angegebene @var{Datei} abspeichern.
-@end table
-
-@node Aufruf von guix hash
-@section @command{guix hash} aufrufen
-
-@cindex @command{guix hash}
-Der Befehl @command{guix hash} berechnet den SHA256-Hash einer Datei. Er ist
-primär ein Werkzeug, dass es bequemer macht, etwas zur Distribution
-beizusteuern: Damit wird die kryptografische Hash-Prüfsumme berechnet, die
-bei der Definition eines Pakets benutzt werden kann (siehe @ref{Pakete definieren}).
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix hash @var{Option} @var{Datei}
-@end example
-
-Wird als @var{Datei} ein Bindestrich @code{-} angegeben, berechnet
-@command{guix hash} den Hash der von der Standardeingabe gelesenen
-Daten. @command{guix hash} unterstützt die folgenden Optionen:
-
-@table @code
-
-@item --format=@var{Format}
-@itemx -f @var{Format}
-Gibt die Prüfsumme im angegebenen @var{Format} aus.
-
-Unterstützte Formate: @code{nix-base32}, @code{base32}, @code{base16}
-(@code{hex} und @code{hexadecimal} können auch benutzt werden).
-
-Wird keine Befehlszeilenoption @option{--format} angegeben, wird
-@command{guix hash} die Prüfsumme im @code{nix-base32}-Format
-ausgeben. Diese Darstellung wird bei der Definition von Paketen benutzt.
-
-@item --recursive
-@itemx -r
-Die Prüfsumme der @var{Datei} rekursiv berechnen.
-
-@c FIXME: Replace xref above with xref to an ``Archive'' section when
-@c it exists.
-In diesem Fall wird die Prüfsumme eines Archivs berechnet, das die
-@var{Datei} enthält, und auch ihre Kinder, wenn es sich um ein Verzeichnis
-handelt. Einige der Metadaten der @var{Datei} sind Teil dieses Archivs. Zum
-Beispiel unterscheidet sich die berechnete Prüfsumme, wenn die @var{Datei}
-eine reguläre Datei ist, je nachdem, ob die @var{Datei} ausführbar ist oder
-nicht. Metadaten wie der Zeitstempel haben keinen Einfluss auf die Prüfsumme
-(siehe @ref{Aufruf von guix archive}).
-
-@item --exclude-vcs
-@itemx -x
-Wenn dies zusammen mit der Befehlszeilenoption @option{--recursive}
-angegeben wird, werden Verzeichnisse zur Versionskontrolle (@file{.bzr},
-@file{.git}, @file{.hg}, etc.)@: vom Archiv ausgenommen.
-
-@vindex git-fetch
-Zum Beispiel würden Sie auf diese Art die Prüfsumme eines Git-Checkouts
-berechnen, was nützlich ist, wenn Sie die Prüfsumme für die Methode
-@code{git-fetch} benutzen (siehe @ref{»origin«-Referenz}):
-
-@example
-$ git clone http://example.org/foo.git
-$ cd foo
-$ guix hash -rx .
-@end example
-@end table
-
-@node Aufruf von guix import
-@section @command{guix import} aufrufen
-
-@cindex Pakete importieren
-@cindex Paketimport
-@cindex Pakete an Guix anpassen
-@cindex @command{guix import} aufrufen
-Der Befehl @command{guix import} ist für Leute hilfreich, die ein Paket
-gerne mit so wenig Arbeit wie möglich zur Distribution hinzufügen würden —
-ein legitimer Anspruch. Der Befehl kennt ein paar Sammlungen, aus denen mit
-ihm Paketmetadaten »importiert« werden können. Das Ergebnis ist eine
-Paketdefinition oder eine Vorlage dafür in dem uns bekannten Format (siehe
-@ref{Pakete definieren}).
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix import @var{Importer} @var{Optionen}@dots{}
-@end example
-
-Der @var{Importer} gibt die Quelle an, aus der Paketmetadaten importiert
-werden, und die @var{Optionen} geben eine Paketbezeichnung und andere vom
-@var{Importer} abhängige Daten an. Derzeit sind folgende »Importer«
-verfügbar:
-
-@table @code
-@item gnu
-Metadaten für das angegebene GNU-Paket importieren. Damit wird eine Vorlage
-für die neueste Version dieses GNU-Pakets zur Verfügung gestellt,
-einschließlich der Prüfsumme seines Quellcode-Tarballs, seiner kanonischen
-Zusammenfassung und seiner Beschreibung.
-
-Zusätzliche Informationen wie Paketabhängigkeiten und seine Lizenz müssen
-noch manuell ermittelt werden.
-
-Zum Beispiel liefert der folgende Befehl eine Paketdefinition für
-GNU@tie{}Hello:
-
-@example
-guix import gnu hello
-@end example
-
-Speziell für diesen Importer stehen noch folgende Befehlszeilenoptionen zur
-Verfügung:
-
-@table @code
-@item --key-download=@var{Richtlinie}
-Die Richtlinie zum Umgang mit fehlenden OpenPGP-Schlüsseln beim Verifizieren
-der Paketsignatur (auch »Beglaubigung« genannt) festlegen, wie bei
-@code{guix refresh}. Siehe @ref{Aufruf von guix refresh,
-@code{--key-download}}.
-@end table
-
-@item pypi
-@cindex pypi
-Metadaten aus dem @uref{https://pypi.python.org/, Python Package Index}
-importieren. Informationen stammen aus der JSON-formatierten Beschreibung,
-die unter @code{pypi.python.org} verfügbar ist, und enthalten meistens alle
-relevanten Informationen einschließlich der Abhängigkeiten des Pakets. Für
-maximale Effizienz wird empfohlen, das Hilfsprogramm @command{unzip} zu
-installieren, damit der Importer »Python Wheels« entpacken und daraus Daten
-beziehen kann.
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für das Python-Paket namens
-@code{itsdangerous}:
-
-@example
-guix import pypi itsdangerous
-@end example
-
-@table @code
-@item --recursive
-@itemx -r
-Den Abhängigkeitsgraphen des angegebenen Pakets beim Anbieter rekursiv
-durchlaufen und Paketausdrücke für alle solchen Pakete erzeugen, die es in
-Guix noch nicht gibt.
-@end table
-
-@item gem
-@cindex gem
-Metadaten von @uref{https://rubygems.org/, RubyGems}
-importieren. Informationen kommen aus der JSON-formatierten Beschreibung,
-die auf @code{rubygems.org} verfügbar ist, und enthält die relevantesten
-Informationen einschließlich der Laufzeitabhängigkeiten. Dies hat aber auch
-Schattenseiten — die Metadaten unterscheiden nicht zwischen
-Zusammenfassungen und Beschreibungen, daher wird dieselbe Zeichenkette für
-beides eingesetzt. Zudem fehlen Informationen zu nicht in Ruby geschriebenen
-Abhängigkeiten, die benötigt werden, um native Erweiterungen zu in Ruby
-geschriebenem Code zu erstellen. Diese herauszufinden bleibt dem
-Paketentwickler überlassen.
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten aus dem Ruby-Paket @code{rails}.
-
-@example
-guix import gem rails
-@end example
-
-@table @code
-@item --recursive
-@itemx -r
-Den Abhängigkeitsgraphen des angegebenen Pakets beim Anbieter rekursiv
-durchlaufen und Paketausdrücke für alle solchen Pakete erzeugen, die es in
-Guix noch nicht gibt.
-@end table
-
-@item cpan
-@cindex CPAN
-Importiert Metadaten von @uref{https://www.metacpan.org/,
-MetaCPAN}. Informationen werden aus den JSON-formatierten Metadaten
-genommen, die über die @uref{https://fastapi.metacpan.org/,
-Programmierschnittstelle (»API«) von MetaCPAN} angeboten werden, und
-enthalten die relevantesten Informationen wie zum Beispiel
-Modulabhängigkeiten. Lizenzinformationen sollten genau nachgeprüft
-werden. Wenn Perl im Store verfügbar ist, wird das Werkzeug @code{corelist}
-benutzt, um Kernmodule in der Abhängigkeitsliste wegzulassen.
-
-Folgender Befehl importiert Metadaten für das Perl-Modul
-@code{Acme::Boolean}:
-
-@example
-guix import cpan Acme::Boolean
-@end example
-
-@item cran
-@cindex CRAN
-@cindex Bioconductor
-Metadaten aus dem @uref{https://cran.r-project.org/, CRAN} importieren, der
-zentralen Sammlung für die @uref{http://r-project.org, statistische und
-grafische Umgebung GNU@tie{}R}.
-
-Informationen werden aus der Datei namens @code{DESCRIPTION} des Pakets
-extrahiert.
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für das @code{Cairo}-R-Paket:
-
-@example
-guix import cran Cairo
-@end example
-
-Wird zudem @code{--recursive} angegeben, wird der Importer den
-Abhängigkeitsgraphen des angegebenen Pakets beim Anbieter rekursiv
-durchlaufen und Paketausdrücke für all die Pakete erzeugen, die noch nicht
-Teil von Guix sind.
-
-Wird @code{--archive=bioconductor} angegeben, werden Metadaten vom
-@uref{https://www.bioconductor.org/, Bioconductor} importiert, einer
-Sammlung von R-Paketen zur Analyse und zum Verständnis von großen Mengen
-genetischer Daten in der Bioinformatik.
-
-Informationen werden aus der @code{DESCRIPTION}-Datei im Paket extrahiert,
-das auf der Weboberfläche des Bioconductor-SVN-Repositorys veröffentlicht
-wurde.
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für das R-Paket
-@code{GenomicRanges}:
-
-@example
-guix import cran --archive=bioconductor GenomicRanges
-@end example
-
-@item texlive
-@cindex TeX Live
-@cindex CTAN
-Metadaten aus @uref{http://www.ctan.org/, CTAN}, dem umfassenden
-TeX-Archivnetzwerk, herunterladen, was für TeX-Pakete benutzt wird, die Teil
-der @uref{https://www.tug.org/texlive/, TeX-Live-Distribution} sind.
-
-Informationen über das Paket werden über die von CTAN angebotene
-XML-Programmierschnittstelle bezogen, wohingegen der Quellcode aus dem
-SVN-Repository des TeX-Live-Projekts heruntergeladen wird. Das wird so
-gemacht, weil CTAN keine versionierten Archive vorhält.
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für das TeX-Paket @code{fontspec}:
-
-@example
-guix import texlive fontspec
-@end example
-
-Wenn @code{--archive=VERZEICHNIS} angegeben wird, wird der Quellcode
-@emph{nicht} aus dem Unterverzeichnis @file{latex} des
-@file{texmf-dist/source}-Baums im SVN-Repository von TeX Live
-heruntergeladen, sondern aus dem angegebenen Schwesterverzeichnis im selben
-Wurzelverzeichnis.
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für das Paket @code{ifxetex} aus
-CTAN und lädt die Quelldateien aus dem Verzeichnis
-@file{texmf/source/generic}:
-
-@example
-guix import texlive --archive=generic ifxetex
-@end example
-
-@item json
-@cindex JSON, Import
-Paketmetadaten aus einer lokalen JSON-Datei importieren. Betrachten Sie
-folgende Beispiel-Paketdefinition im JSON-Format:
-
-@example
-@{
-  "name": "hello",
-  "version": "2.10",
-  "source": "mirror://gnu/hello/hello-2.10.tar.gz",
-  "build-system": "gnu",
-  "home-page": "https://www.gnu.org/software/hello/",
-  "synopsis": "Hello, GNU world: An example GNU package",
-  "description": "GNU Hello prints a greeting.",
-  "license": "GPL-3.0+",
-  "native-inputs": ["gcc@@6"]
-@}
-@end example
-
-Die Felder sind genauso benannt wie bei einem @code{<package>}-Verbundstyp
-(siehe @ref{Pakete definieren}). Referenzen zu anderen Paketen stehen darin
-als JSON-Liste von mit Anführungszeichen quotierten Zeichenketten wie
-@code{guile} oder @code{guile@@2.0}.
-
-Der Importer unterstützt auch eine ausdrücklichere Definition der
-Quelldateien mit den üblichen Feldern eines @code{<origin>}-Verbunds:
-
-@example
-@{
-  @dots{}
-  "source": @{
-    "method": "url-fetch",
-    "uri": "mirror://gnu/hello/hello-2.10.tar.gz",
-    "sha256": @{
-      "base32": "0ssi1wpaf7plaswqqjwigppsg5fyh99vdlb9kzl7c9lng89ndq1i"
-    @}
-  @}
-  @dots{}
-@}
-@end example
-
-Der folgende Befehl liest Metadaten aus der JSON-Datei @code{hello.json} und
-gibt einen Paketausdruck aus:
-
-@example
-guix import json hello.json
-@end example
-
-@item nix
-Metadaten aus einer lokalen Kopie des Quellcodes der
-@uref{http://nixos.org/nixpkgs/, Nixpkgs-Distribution}
-importieren@footnote{Dazu wird der Befehl @command{nix-instantiate} von
-@uref{http://nixos.org/nix/, Nix} verwendet.}. Paketdefinitionen in Nixpkgs
-werden typischerweise in einer Mischung aus der Sprache von Nix und aus
-Bash-Code geschrieben. Dieser Befehl wird nur die abstrakte Paketstruktur,
-die in der Nix-Sprache geschrieben ist, importieren. Dazu gehören
-normalerweise alle grundlegenden Felder einer Paketdefinition.
-
-Beim Importieren eines GNU-Pakets werden Zusammenfassung und Beschreibung
-stattdessen durch deren kanonische Variante bei GNU ersetzt.
-
-Normalerweise würden Sie zunächst dies ausführen:
-
-@example
-export NIX_REMOTE=daemon
-@end example
-
-@noindent
-damit @command{nix-instantiate} nicht versucht, die Nix-Datenbank zu öffnen.
-
-Zum Beispiel importiert der Befehl unten die Paketdefinition von LibreOffice
-(genauer gesagt importiert er die Definition des an das Attribut
-@code{libreoffice} auf oberster Ebene gebundenen Pakets):
-
-@example
-guix import nix ~/path/to/nixpkgs libreoffice
-@end example
-
-@item hackage
-@cindex hackage
-Metadaten aus @uref{https://hackage.haskell.org/, Hackage}, dem zentralen
-Paketarchiv der Haskell-Gemeinde, importieren. Informationen werden aus
-Cabal-Dateien ausgelesen. Darin sind alle relevanten Informationen
-einschließlich der Paketabhängigkeiten enthalten.
-
-Speziell für diesen Importer stehen noch folgende Befehlszeilenoptionen zur
-Verfügung:
-
-@table @code
-@item --stdin
-@itemx -s
-Eine Cabal-Datei von der Standardeingabe lesen.
-@item --no-test-dependencies
-@itemx -t
-Keine Abhängigkeiten übernehmen, die nur von Testkatalogen benötigt werden.
-@item --cabal-environment=@var{Aliste}
-@itemx -e @var{Aliste}
-@var{Aliste} muss eine assoziative Liste der Scheme-Programmiersprache sein,
-die die Umgebung definiert, in der bedingte Ausdrücke von Cabal ausgewertet
-werden. Dabei werden folgende Schlüssel akzeptiert: @code{os}, @code{arch},
-@code{impl} und eine Zeichenkette, die dem Namen einer Option (einer »Flag«)
-entspricht. Der mit einer »Flag« assoziierte Wert muss entweder das Symbol
-@code{true} oder @code{false} sein. Der anderen Schlüsseln zugeordnete Wert
-muss mit der Definition des Cabal-Dateiformats konform sein. Der vorgegebene
-Wert zu den Schlüsseln @code{os}, @code{arch} and @code{impl} ist jeweils
-@samp{linux}, @samp{x86_64} bzw. @samp{ghc}.
-@item --recursive
-@itemx -r
-Den Abhängigkeitsgraphen des angegebenen Pakets beim Anbieter rekursiv
-durchlaufen und Paketausdrücke für alle solchen Pakete erzeugen, die es in
-Guix noch nicht gibt.
-@end table
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für die neuste Version des
-Haskell-@code{HTTP}-Pakets, ohne Testabhängigkeiten zu übernehmen und bei
-Übergabe von @code{false} als Wert der Flag @samp{network-uri}:
-
-@example
-guix import hackage -t -e "'((\"network-uri\" . false))" HTTP
-@end example
-
-Eine ganz bestimmte Paketversion kann optional ausgewählt werden, indem man
-nach dem Paketnamen anschließend ein At-Zeichen und eine Versionsnummer
-angibt wie in folgendem Beispiel:
-
-@example
-guix import hackage mtl@@2.1.3.1
-@end example
-
-@item stackage
-@cindex stackage
-Der @code{stackage}-Importer ist ein Wrapper um den
-@code{hackage}-Importer. Er nimmt einen Paketnamen und schaut dafür die
-Paketversion nach, die Teil einer @uref{https://www.stackage.org,
-Stackage}-Veröffentlichung mit Langzeitunterstützung (englisch »Long-Term
-Support«, kurz LTS) ist, deren Metadaten er dann mit dem
-@code{hackage}-Importer bezieht. Beachten Sie, dass es Ihre Aufgabe ist,
-eine LTS-Veröffentlichung auszuwählen, die mit dem von Guix benutzten
-GHC-Compiler kompatibel ist.
-
-Speziell für diesen Importer stehen noch folgende Befehlszeilenoptionen zur
-Verfügung:
-
-@table @code
-@item --no-test-dependencies
-@itemx -t
-Keine Abhängigkeiten übernehmen, die nur von Testkatalogen benötigt werden.
-@item --lts-version=@var{Version}
-@itemx -l @var{Version}
-@var{Version} ist die gewünschte Version der LTS-Veröffentlichung. Wird
-keine angegeben, wird die neueste benutzt.
-@item --recursive
-@itemx -r
-Den Abhängigkeitsgraphen des angegebenen Pakets beim Anbieter rekursiv
-durchlaufen und Paketausdrücke für alle solchen Pakete erzeugen, die es in
-Guix noch nicht gibt.
-@end table
-
-Der folgende Befehl importiert Metadaten für dasjenige
-@code{HTTP}-Haskell-Paket, das in der LTS-Stackage-Veröffentlichung mit
-Version 7.18 vorkommt:
-
-@example
-guix import stackage --lts-version=7.18 HTTP
-@end example
-
-@item elpa
-@cindex elpa
-Metadaten aus der Paketsammlung »Emacs Lisp Package Archive« (ELPA)
-importieren (siehe @ref{Packages,,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-Speziell für diesen Importer stehen noch folgende Befehlszeilenoptionen zur
-Verfügung:
-
-@table @code
-@item --archive=@var{Repo}
-@itemx -a @var{Repo}
-Mit @var{Repo} wird die Archiv-Sammlung (ein »Repository«) bezeichnet, von
-dem die Informationen bezogen werden sollen. Derzeit sind die unterstützten
-Repositorys und ihre Bezeichnungen folgende:
-@itemize -
-@item
-@uref{http://elpa.gnu.org/packages, GNU}, bezeichnet mit @code{gnu}. Dies
-ist die Vorgabe.
-
-Pakete aus @code{elpa.gnu.org} wurden mit einem der Schlüssel im
-GnuPG-Schlüsselbund in @file{share/emacs/25.1/etc/package-keyring.gpg} (oder
-einem ähnlichen Pfad) des @code{emacs}-Pakets signiert (siehe @ref{Package
-Installation, ELPA package signatures,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-@item
-@uref{http://stable.melpa.org/packages, MELPA-Stable}, bezeichnet mit
-@code{melpa-stable}.
-
-@item
-@uref{http://melpa.org/packages, MELPA}, bezeichnet mit @code{melpa}.
-@end itemize
-
-@item --recursive
-@itemx -r
-Den Abhängigkeitsgraphen des angegebenen Pakets beim Anbieter rekursiv
-durchlaufen und Paketausdrücke für alle solchen Pakete erzeugen, die es in
-Guix noch nicht gibt.
-@end table
-
-@item crate
-@cindex crate
-Metadaten aus der Paketsammlung crates.io für Rust importieren
-@uref{https://crates.io, crates.io}.
-
-@item opam
-@cindex OPAM
-@cindex OCaml
-Metadaten aus der Paketsammlung @uref{https://opam.ocaml.org/, OPAM} der
-OCaml-Gemeinde importieren.
-@end table
-
-@command{guix import} verfügt über eine modulare Code-Struktur. Mehr
-Importer für andere Paketformate zu haben, wäre nützlich, und Ihre Hilfe ist
-hierbei gerne gesehen (siehe @ref{Mitwirken}).
-
-@node Aufruf von guix refresh
-@section @command{guix refresh} aufrufen
-
-@cindex @command{guix refresh}
-Die Zielgruppe des Befehls @command{guix refresh} zum Auffrischen von
-Paketen sind in erster Linie Entwickler der GNU-Software-Distribution. Nach
-Vorgabe werden damit alle Pakete in der Distribution gemeldet, die nicht der
-neuesten Version des Anbieters entsprechen, indem Sie dies ausführen:
-
-@example
-$ guix refresh
-gnu/packages/gettext.scm:29:13: gettext would be upgraded from 0.18.1.1 to 0.18.2.1
-gnu/packages/glib.scm:77:12: glib would be upgraded from 2.34.3 to 2.37.0
-@end example
-
-Alternativ können die zu betrachtenden Pakete dabei angegeben werden, was
-zur Ausgabe einer Warnung führt, wenn es für Pakete kein
-Aktualisierungsprogramm gibt:
-
-@example
-$ guix refresh coreutils guile guile-ssh
-gnu/packages/ssh.scm:205:2: warning: no updater for guile-ssh
-gnu/packages/guile.scm:136:12: guile would be upgraded from 2.0.12 to 2.0.13
-@end example
-
-@command{guix refresh} durchsucht die Paketsammlung beim Anbieter jedes
-Pakets und bestimmt, was die höchste Versionsnummer ist, zu der es dort eine
-Veröffentlichung gibt. Zum Befehl gehören Aktualisierungsprogramme, mit
-denen bestimmte Typen von Paketen automatisch aktualisiert werden können:
-GNU-Pakete, ELPA-Pakete usw.@: — siehe die Dokumentation von @option{--type}
-unten. Es gibt jedoch auch viele Pakete, für die noch keine Methode
-enthalten ist, um das Vorhandensein einer neuen Veröffentlichung zu
-prüfen. Der Mechanismus ist aber erweiterbar, also können Sie gerne mit uns
-in Kontakt treten, wenn Sie eine neue Methode hinzufügen möchten!
-
-@table @code
-
-@item --recursive
-Consider the packages specified, and all the packages upon which they
-depend.
-
-@example
-$ guix refresh --recursive coreutils
-gnu/packages/acl.scm:35:2: warning: no updater for acl
-gnu/packages/m4.scm:30:12: info: 1.4.18 is already the latest version of m4
-gnu/packages/xml.scm:68:2: warning: no updater for expat
-gnu/packages/multiprecision.scm:40:12: info: 6.1.2 is already the latest version of gmp
-@dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-Manchmal unterscheidet sich der vom Anbieter benutzte Name von dem
-Paketnamen, der in Guix verwendet wird, so dass @command{guix refresh} etwas
-Unterstützung braucht. Die meisten Aktualisierungsprogramme folgen der
-Eigenschaft @code{upstream-name} in Paketdefinitionen, die diese
-Unterstützung bieten kann.
-
-@example
-(define-public network-manager
-  (package
-    (name "network-manager")
-    ;; @dots{}
-    (properties '((upstream-name . "NetworkManager")))))
-@end example
-
-Wenn @code{--update} übergeben wird, werden die Quelldateien der
-Distribution verändert, so dass für diese Paketrezepte die aktuelle Version
-und die aktuelle Hash-Prüfsumme des Quellcode-Tarballs eingetragen wird
-(siehe @ref{Pakete definieren}). Dazu werden der neueste Quellcode-Tarball
-jedes Pakets sowie die jeweils zugehörige OpenPGP-Signatur heruntergeladen;
-mit Letzterer wird der heruntergeladene Tarball gegen seine Signatur mit
-@command{gpg} authentifiziert und schließlich dessen Hash berechnet. Wenn
-der öffentliche Schlüssel, mit dem der Tarball signiert wurde, im
-Schlüsselbund des Benutzers fehlt, wird versucht, ihn automatisch von einem
-Schlüssel-Server zu holen; wenn das klappt, wird der Schlüssel zum
-Schlüsselbund des Benutzers hinzugefügt, ansonsten meldet @command{guix
-refresh} einen Fehler.
-
-Die folgenden Befehlszeilenoptionen werden unterstützt:
-
-@table @code
-
-@item --expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Als Paket benutzen, wozu der @var{Ausdruck} ausgewertet wird.
-
-Dies ist nützlich, um genau ein bestimmtes Paket zu referenzieren, wie in
-diesem Beispiel:
-
-@example
-guix refresh -l -e '(@@@@ (gnu packages commencement) glibc-final)'
-@end example
-
-Dieser Befehls listet auf, was alles von der »endgültigen« Erstellung von
-libc abhängt (praktisch alle Pakete).
-
-@item --update
-@itemx -u
-Die Quelldateien der Distribution (die Paketrezepte) werden direkt »in
-place« verändert. Normalerweise führen Sie dies aus einem Checkout des
-Guix-Quellbaums heraus aus (siehe @ref{Guix vor der Installation ausführen}):
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guix refresh -s non-core -u
-@end example
-
-Siehe @ref{Pakete definieren} für mehr Informationen zu Paketdefinitionen.
-
-@item --select=[@var{Teilmenge}]
-@itemx -s @var{Teilmenge}
-Wählt alle Pakete aus der @var{Teilmenge} aus, die entweder @code{core} oder
-@code{non-core} sein muss.
-
-Die @code{core}-Teilmenge bezieht sich auf alle Pakete, die den Kern der
-Distribution ausmachen, d.h.@: Pakete, aus denen heraus »alles andere«
-erstellt wird. Dazu gehören GCC, libc, Binutils, Bash und so weiter. In der
-Regel ist die Folge einer Änderung an einem dieser Pakete in der
-Distribution, dass alle anderen neu erstellt werden müssen. Daher sind
-solche Änderungen unangenehm für Nutzer, weil sie einiges an Erstellungszeit
-oder Bandbreite investieren müssen, um die Aktualisierung abzuschließen.
-
-Die @code{non-core}-Teilmenge bezieht sich auf die übrigen Pakete. Sie wird
-typischerweise dann benutzt, wenn eine Aktualisierung der Kernpakete zu
-viele Umstände machen würde.
-
-@item --manifest=@var{Datei}
-@itemx -m @var{Datei}
-Wählt alle Pakete im in der @var{Datei} stehenden Manifest aus. Das ist
-nützlich, um zu überprüfen, welche Pakete aus dem Manifest des Nutzers
-aktualisiert werden können.
-
-@item --type=@var{Aktualisierungsprogramm}
-@itemx -t @var{Aktualisierungsprogramm}
-Nur solche Pakete auswählen, die vom angegebenen
-@var{Aktualisierungsprogramm} behandelt werden. Es darf auch eine
-kommagetrennte Liste mehrerer Aktualisierungsprogramme angegeben werden. Zur
-Zeit kann als @var{Aktualisierungsprogramm} eines der folgenden angegeben
-werden:
-
-@table @code
-@item gnu
-Aktualisierungsprogramm für GNU-Pakete,
-@item gnome
-Aktualisierungsprogramm für GNOME-Pakete,
-@item kde
-Aktualisierungsprogramm für KDE-Pakete,
-@item xorg
-Aktualisierungsprogramm für X.org-Pakete,
-@item kernel.org
-Aktualisierungsprogramm auf kernel.org angebotener Pakete,
-@item elpa
-Aktualisierungsprogramm für @uref{http://elpa.gnu.org/, ELPA-Pakete},
-@item cran
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://cran.r-project.org/, CRAN-Pakete},
-@item bioconductor
-Aktualisierungsprogramm für R-Pakete vom
-@uref{https://www.bioconductor.org/, Bioconductor},
-@item cpan
-Aktualisierungsprogramm für @uref{http://www.cpan.org/, CPAN-Pakete},
-@item pypi
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://pypi.python.org, PyPI-Pakete},
-@item gem
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://rubygems.org, RubyGems-Pakete}.
-@item github
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://github.com, GitHub-Pakete}.
-@item hackage
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://hackage.haskell.org,
-Hackage-Pakete}.
-@item stackage
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://www.stackage.org,
-Stackage-Pakete}.
-@item crate
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://crates.io, Crates-Pakete}.
-@item launchpad
-Aktualisierungsprogramm für @uref{https://launchpad.net, Launchpad}.
-@end table
-
-Zum Beispiel prüft folgender Befehl nur auf mögliche Aktualisierungen von
-auf @code{elpa.gnu.org} angebotenen Emacs-Paketen und von CRAN-Paketen:
-
-@example
-$ guix refresh --type=elpa,cran
-gnu/packages/statistics.scm:819:13: r-testthat would be upgraded from 0.10.0 to 0.11.0
-gnu/packages/emacs.scm:856:13: emacs-auctex would be upgraded from 11.88.6 to 11.88.9
-@end example
-
-@end table
-
-An @command{guix refresh} können auch ein oder mehrere Paketnamen übergeben
-werden wie in diesem Beispiel:
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guix refresh -u emacs idutils gcc@@4.8
-@end example
-
-@noindent
-Der Befehl oben aktualisiert speziell das @code{emacs}- und das
-@code{idutils}-Paket. Eine Befehlszeilenoption @code{--select} hätte dann
-keine Wirkung.
-
-Wenn Sie sich fragen, ob ein Paket aktualisiert werden sollte oder nicht,
-kann es helfen, sich anzuschauen, welche Pakete von der Aktualisierung
-betroffen wären und auf Kompatibilität hin geprüft werden sollten. Dazu kann
-die folgende Befehlszeilenoption zusammen mit einem oder mehreren Paketnamen
-an @command{guix refresh} übergeben werden:
-
-@table @code
-
-@item --list-updaters
-@itemx -L
-Eine Liste verfügbarer Aktualisierungsprogramme anzeigen und terminieren
-(siehe @option{--type} oben).
-
-Für jedes Aktualisierungsprogramm den Anteil der davon betroffenen Pakete
-anzeigen; zum Schluss wird der Gesamtanteil von irgendeinem
-Aktualisierungsprogramm betroffener Pakete angezeigt.
-
-@item --list-dependent
-@itemx -l
-Auflisten, welche abhängigen Pakete auf oberster Ebene neu erstellt werden
-müssten, wenn eines oder mehrere Pakete aktualisiert würden.
-
-Siehe @ref{Aufruf von guix graph, den @code{reverse-package}-Typ von
-@command{guix graph}} für Informationen dazu, wie Sie die Liste der
-Abhängigen eines Pakets visualisieren können.
-
-@end table
-
-Bedenken Sie, dass die Befehlszeilenoption @code{--list-dependent} das
-Ausmaß der nach einer Aktualisierungen benötigten Neuerstellungen nur
-@emph{annähert}. Es könnten auch unter Umständen mehr Neuerstellungen
-anfallen.
-
-@example
-$ guix refresh --list-dependent flex
-Building the following 120 packages would ensure 213 dependent packages are rebuilt:
-hop@@2.4.0 geiser@@0.4 notmuch@@0.18 mu@@0.9.9.5 cflow@@1.4 idutils@@4.6 @dots{}
-@end example
-
-Der oben stehende Befehl gibt einen Satz von Paketen aus, die Sie erstellen
-wollen könnten, um die Kompatibilität einer Aktualisierung des
-@code{flex}-Pakets beurteilen zu können.
-
-@table @code
-
-@item --list-transitive
-Die Pakete auflisten, von denen eines oder mehrere Pakete abhängen.
-
-@example
-$ guix refresh --list-transitive flex
-flex@@2.6.4 depends on the following 25 packages: perl@@5.28.0 help2man@@1.47.6
-bison@@3.0.5 indent@@2.2.10 tar@@1.30 gzip@@1.9 bzip2@@1.0.6 xz@@5.2.4 file@@5.33 @dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-Der oben stehende Befehl gibt einen Satz von Paketen aus, die, wenn sie
-geändert würden, eine Neuerstellung des @code{flex}-Pakets auslösen würden.
-
-Mit den folgenden Befehlszeilenoptionen können Sie das Verhalten von GnuPG
-anpassen:
-
-@table @code
-
-@item --gpg=@var{Befehl}
-Den @var{Befehl} als GnuPG-2.x-Befehl einsetzen. Der @var{Befehl} wird im
-@code{$PATH} gesucht.
-
-@item --keyring=@var{Datei}
-Die @var{Datei} als Schlüsselbund mit Anbieterschlüsseln verwenden. Die
-@var{Datei} muss im @dfn{Keybox-Format} vorliegen. Keybox-Dateien haben
-normalerweise einen Namen, der auf @file{.kbx} endet. Sie können mit Hilfe
-von GNU@tie{}Privacy Guard (GPG) bearbeitet werden (siehe @ref{kbxutil,
-@command{kbxutil},, gnupg, Using the GNU Privacy Guard} für Informationen
-über ein Werkzeug zum Bearbeiten von Keybox-Dateien).
-
-Wenn diese Befehlszeilenoption nicht angegeben wird, benutzt @command{guix
-refresh} die Keybox-Datei @file{~/.config/guix/upstream/trustedkeys.kbx} als
-Schlüsselbund für Signierschlüssel von Anbietern. OpenPGP-Signaturen werden
-mit Schlüsseln aus diesem Schlüsselbund überprüft; fehlende Schlüssel werden
-auch in diesen Schlüsselbund heruntergeladen (siehe @option{--key-download}
-unten).
-
-Sie können Schlüssel aus Ihrem normalerweise benutzten GPG-Schlüsselbund in
-eine Keybox-Datei exportieren, indem Sie Befehle wie diesen benutzen:
-
-@example
-gpg --export rms@@gnu.org | kbxutil --import-openpgp >> mykeyring.kbx
-@end example
-
-Ebenso können Sie wie folgt Schlüssel in eine bestimmte Keybox-Datei
-herunterladen:
-
-@example
-gpg --no-default-keyring --keyring mykeyring.kbx \
-  --recv-keys @value{OPENPGP-SIGNING-KEY-ID}
-@end example
-
-Siehe @ref{GPG Configuration Options, @option{--keyring},, gnupg, Using the
-GNU Privacy Guard} für mehr Informationen zur Befehlszeilenoption
-@option{--keyring} von GPG.
-
-@item --key-download=@var{Richtlinie}
-Fehlende OpenPGP-Schlüssel gemäß dieser @var{Richtlinie} behandeln, für die
-eine der Folgenden angegeben werden kann:
-
-@table @code
-@item always
-Immer fehlende OpenPGP-Schlüssel herunterladen und zum GnuPG-Schlüsselbund
-des Nutzers hinzufügen.
-
-@item never
-Niemals fehlende OpenPGP-Schlüssel herunterladen, sondern einfach abbrechen.
-
-@item interactive
-Ist ein Paket mit einem unbekannten OpenPGP-Schlüssel signiert, wird der
-Nutzer gefragt, ob der Schlüssel heruntergeladen werden soll oder
-nicht. Dies entspricht dem vorgegebenen Verhalten.
-@end table
-
-@item --key-server=@var{Host}
-Den mit @var{Host} bezeichneten Rechner als Schlüsselserver für OpenPGP
-benutzen, wenn ein öffentlicher Schlüssel importiert wird.
-
-@end table
-
-Das @code{github}-Aktualisierungsprogramm benutzt die
-@uref{https://developer.github.com/v3/, GitHub-Programmierschnittstelle}
-(die »Github-API«), um Informationen über neue Veröffentlichungen
-einzuholen. Geschieht dies oft, z.B.@: beim Auffrischen aller Pakete, so
-wird GitHub irgendwann aufhören, weitere API-Anfragen zu
-beantworten. Normalerweise sind 60 API-Anfragen pro Stunde erlaubt, für eine
-vollständige Auffrischung aller GitHub-Pakete in Guix werden aber mehr
-benötigt. Wenn Sie sich bei GitHub mit Ihrem eigenen API-Token
-authentisieren, gelten weniger einschränkende Grenzwerte. Um einen API-Token
-zu benutzen, setzen Sie die Umgebungsvariable @code{GUIX_GITHUB_TOKEN} auf
-einen von @uref{https://github.com/settings/tokens} oder anderweitig
-bezogenen API-Token.
-
-
-@node Aufruf von guix lint
-@section @command{guix lint} aufrufen
-
-@cindex @command{guix lint}
-@cindex Pakete, auf Fehler prüfen
-Den Befehl @command{guix lint} gibt es, um Paketentwicklern beim Vermeiden
-häufiger Fehler und bei der Einhaltung eines konsistenten Code-Stils zu
-helfen. Er führt eine Reihe von Prüfungen auf einer angegebenen Menge von
-Paketen durch, um in deren Definition häufige Fehler aufzuspüren. Zu den
-verfügbaren @dfn{Prüfern} gehören (siehe @code{--list-checkers} für eine
-vollständige Liste):
-
-@table @code
-@item synopsis
-@itemx description
-Überprüfen, ob bestimmte typografische und stilistische Regeln in
-Paketbeschreibungen und -zusammenfassungen eingehalten wurden.
-
-@item inputs-should-be-native
-Eingaben identifizieren, die wahrscheinlich native Eingaben sein sollten.
-
-@item source
-@itemx home-page
-@itemx mirror-url
-@itemx github-url
-@itemx source-file-name
-Die URLs für die Felder @code{home-page} und @code{source} anrufen und nicht
-erreichbare URLs melden. Wenn passend, wird eine @code{mirror://}-URL
-vorgeschlagen. Wenn die Quell-URL auf eine GitHub-URL weiterleitet, wird
-eine Empfehlung ausgegeben, direkt letztere zu verwenden. Es wird geprüft,
-dass der Quell-Dateiname aussagekräftig ist, dass er also z.B.@: nicht nur
-aus einer Versionsnummer besteht oder als »git-checkout« angegeben wurde,
-ohne dass ein @code{Dateiname} deklariert wurde (siehe @ref{»origin«-Referenz}).
-
-@item source-unstable-tarball
-Parse the @code{source} URL to determine if a tarball from GitHub is
-autogenerated or if it is a release tarball.  Unfortunately GitHub's
-autogenerated tarballs are sometimes regenerated.
-
-@item cve
-@cindex Sicherheitslücken
-@cindex CVE, Common Vulnerabilities and Exposures
-Bekannte Sicherheitslücken melden, die in den Datenbanken der »Common
-Vulnerabilities and Exposures« (CVE) aus diesem und dem letzten Jahr
-vorkommen, @uref{https://nvd.nist.gov/download.cfm#CVE_FEED, wie sie von der
-US-amerikanischen NIST veröffentlicht werden}.
-
-Um Informationen über eine bestimmte Sicherheitslücke angezeigt zu bekommen,
-besuchen Sie Webseiten wie:
-
-@itemize
-@item
-@indicateurl{https://web.nvd.nist.gov/view/vuln/detail?vulnId=CVE-YYYY-ABCD}
-@item
-@indicateurl{https://cve.mitre.org/cgi-bin/cvename.cgi?name=CVE-YYYY-ABCD}
-@end itemize
-
-@noindent
-wobei Sie statt @code{CVE-YYYY-ABCD} die CVE-Kennnummer angeben — z.B.@:
-@code{CVE-2015-7554}.
-
-Paketentwickler können in ihren Paketrezepten den Namen und die Version des
-Pakets in der @uref{https://nvd.nist.gov/cpe.cfm,Common Platform Enumeration
-(CPE)} angeben, falls sich diese von dem in Guix benutzten Namen und der
-Version unterscheiden, zum Beispiel so:
-
-@example
-(package
-  (name "grub")
-  ;; @dots{}
-  ;; CPE bezeichnet das Paket als "grub2".
-  (properties '((cpe-name . "grub2")
-                (cpe-version . "2.3")))
-@end example
-
-@c See <http://www.openwall.com/lists/oss-security/2017/03/15/3>.
-Manche Einträge in der CVE-Datenbank geben die Version des Pakets nicht an,
-auf das sie sich beziehen, und würden daher bis in alle Ewigkeit Warnungen
-auslösen. Paketentwickler, die CVE-Warnmeldungen gefunden und geprüft haben,
-dass diese ignoriert werden können, können sie wie in diesem Beispiel
-deklarieren:
-
-@example
-(package
-  (name "t1lib")
-  ;; @dots{}
-  ;; Diese CVEs treffen nicht mehr zu und können bedenkenlos ignoriert
-  ;; werden.
-  (properties `((lint-hidden-cve . ("CVE-2011-0433"
-                                    "CVE-2011-1553"
-                                    "CVE-2011-1554"
-                                    "CVE-2011-5244")))))
-@end example
-
-@item Formatierung
-Offensichtliche Fehler bei der Formatierung von Quellcode melden, z.B.@:
-Leerraum-Zeichen am Zeilenende oder Nutzung von Tabulatorzeichen.
-@end table
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix lint @var{Optionen} @var{Pakete}@dots{}
-@end example
-
-Wird kein Paket auf der Befehlszeile angegeben, dann werden alle Pakete
-geprüft, die es gibt. Als @var{Optionen} können null oder mehr der folgenden
-Befehlszeilenoptionen übergeben werden:
-
-@table @code
-@item --list-checkers
-@itemx -l
-Alle verfügbaren Prüfer für die Pakete auflisten und beschreiben.
-
-@item --checkers
-@itemx -c
-Nur die Prüfer aktivieren, die hiernach in einer kommagetrennten Liste aus
-von @code{--list-checkers} aufgeführten Prüfern vorkommen.
-
-@end table
-
-@node Aufruf von guix size
-@section @command{guix size} aufrufen
-
-@cindex Größe
-@cindex Paketgröße
-@cindex Abschluss
-@cindex @command{guix size}
-Der Befehl @command{guix size} hilft Paketentwicklern dabei, den
-Plattenplatzverbrauch von Paketen zu profilieren. Es ist leicht, die
-Auswirkungen zu unterschätzen, die das Hinzufügen zusätzlicher
-Abhängigkeiten zu einem Paket hat oder die das Verwenden einer einzelnen
-Ausgabe für ein leicht aufteilbares Paket ausmacht (siehe @ref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}). Das sind typische Probleme, auf die @command{guix size}
-aufmerksam machen kann.
-
-Dem Befehl können eine oder mehrere Paketspezifikationen wie @code{gcc@@4.8}
-oder @code{guile:debug} übergeben werden, oder ein Dateiname im
-Store. Betrachten Sie dieses Beispiel:
-
-@example
-$ guix size coreutils
-Store-Objekt                            Gesamt   Selbst
-/gnu/store/@dots{}-gcc-5.5.0-lib           60.4    30.1  38.1%
-/gnu/store/@dots{}-glibc-2.27              30.3    28.8  36.6%
-/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.28          78.9    15.0  19.0%
-/gnu/store/@dots{}-gmp-6.1.2               63.1     2.7   3.4%
-/gnu/store/@dots{}-bash-static-4.4.12       1.5     1.5   1.9%
-/gnu/store/@dots{}-acl-2.2.52              61.1     0.4   0.5%
-/gnu/store/@dots{}-attr-2.4.47             60.6     0.2   0.3%
-/gnu/store/@dots{}-libcap-2.25             60.5     0.2   0.2%
-Gesamt: 78.9 MiB
-@end example
-
-@cindex Abschluss
-Die hier aufgelisteten Store-Objekte bilden den @dfn{transitiven Abschluss}
-der Coreutils — d.h.@: die Coreutils und all ihre Abhängigkeiten und deren
-Abhängigkeiten, rekursiv —, wie sie hiervon angezeigt würden:<f
-
-@example
-$ guix gc -R /gnu/store/@dots{}-coreutils-8.23
-@end example
-
-Hier zeigt die Ausgabe neben den Store-Objekten noch drei Spalten. Die erste
-Spalte namens »Gesamt« gibt wieder, wieviele Mebibytes (MiB) der Abschluss
-des Store-Objekts groß ist — das heißt, dessen eigene Größe plus die Größe
-all seiner Abhängigkeiten. Die nächste Spalte, bezeichnet mit »Selbst«,
-zeigt die Größe nur dieses Objekts an. Die letzte Spalte zeigt das
-Verhältnis der Größe des Objekts zur Gesamtgröße aller hier aufgelisteten
-Objekte an.
-
-In diesem Beispiel sehen wir, dass der Abschluss der Coreutils 79@tie{}MiB
-schwer ist, wovon das meiste durch libc und die Bibliotheken zur
-Laufzeitunterstützung von GCC ausgemacht wird. (Dass libc und die
-Bibliotheken vom GCC einen großen Anteil am Abschluss ausmachen, ist aber an
-sich noch kein Problem, weil es Bibliotheken sind, die auf dem System
-sowieso immer verfügbar sein müssen.)
-
-Wenn das oder die Paket(e), die an @command{guix size} übergeben wurden, im
-Store verfügbar sind@footnote{Genauer gesagt braucht @command{guix size} die
-@emph{nicht veredelte} Variante des angegebenen Pakets bzw. der Pakete, wie
-@code{guix build @var{Paket} --no-grafts} sie liefert. Siehe @ref{Sicherheitsaktualisierungen} für Informationen über Veredelungen.}, beauftragen Sie mit
-@command{guix size} den Daemon, die Abhängigkeiten davon zu bestimmen und
-deren Größe im Store zu messen, ähnlich wie es mit @command{du -ms
---apparent-size} geschehen würde (siehe @ref{du invocation,,, coreutils, GNU
-Coreutils}).
-
-Wenn die übergebenen Pakete @emph{nicht} im Store liegen, erstattet
-@command{guix size} Bericht mit Informationen, die aus verfügbaren
-Substituten herausgelesen werden (siehe @ref{Substitute}). Dadurch kann die
-Plattenausnutzung von Store-Objekten profiliert werden, die gar nicht auf
-der Platte liegen und nur auf entfernten Rechnern vorhanden sind.
-
-Sie können auch mehrere Paketnamen angeben:
-
-@example
-$ guix size coreutils grep sed bash
-Store-Objekt                            Gesamt   Selbst
-/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.24          77.8    13.8  13.4%
-/gnu/store/@dots{}-grep-2.22               73.1     0.8   0.8%
-/gnu/store/@dots{}-bash-4.3.42             72.3     4.7   4.6%
-/gnu/store/@dots{}-readline-6.3            67.6     1.2   1.2%
-@dots{}
-Gesamt: 102.3 MiB
-@end example
-
-@noindent
-In diesem Beispiel sehen wir, dass die Kombination der vier Pakete insgesamt
-102,3@tie{}MiB Platz verbraucht, was wesentlich weniger als die Summe der
-einzelnen Abschlüsse ist, weil diese viele Abhängigkeiten gemeinsam
-verwenden.
-
-Die verfügbaren Befehlszeilenoptionen sind:
-
-@table @option
-
-@item --substitute-urls=@var{URLs}
-Substitutinformationen von den @var{URLs} benutzen. Siehe
-@ref{client-substitute-urls, dieselbe Option bei @code{guix build}}.
-
-@item --sort=@var{Schlüssel}
-Zeilen anhand des @var{Schlüssel}s sortieren, der eine der folgenden
-Alternativen sein muss:
-
-@table @code
-@item self
-die Größe jedes Objekts (die Vorgabe),
-@item Abschluss
-die Gesamtgröße des Abschlusses des Objekts.
-@end table
-
-@item --map-file=@var{Datei}
-Eine grafische Darstellung des Plattenplatzverbrauchs als eine
-PNG-formatierte Karte in die @var{Datei} schreiben.
-
-Für das Beispiel oben sieht die Karte so aus:
-
-@image{images/coreutils-size-map,5in,, Karte der Plattenausnutzung der
-Coreutils, erzeugt mit @command{guix size}}
-
-Diese Befehlszeilenoption setzt voraus, dass
-@uref{http://wingolog.org/software/guile-charting/, Guile-Charting}
-installiert und im Suchpfad für Guile-Module sichtbar ist. Falls nicht,
-schlägt @command{guix size} beim Versuch fehl, dieses Modul zu laden.
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Pakete für dieses @var{System} betrachten — z.B.@: für @code{x86_64-linux}.
-
-@end table
-
-@node Aufruf von guix graph
-@section @command{guix graph} aufrufen
-
-@cindex DAG
-@cindex @command{guix graph}
-@cindex Paketabhängigkeiten
-Pakete und ihre Abhängigkeiten bilden einen @dfn{Graphen}, genauer gesagt
-einen gerichteten azyklischen Graphen (englisch »Directed Acyclic Graph«,
-kurz DAG). Es kann schnell schwierig werden, ein Modell eines Paket-DAGs vor
-dem geistigen Auge zu behalten, weshalb der Befehl @command{guix graph} eine
-visuelle Darstellung des DAGs bietet. Das vorgegebene Verhalten von
-@command{guix graph} ist, eine DAG-Darstellung im Eingabeformat von
-@uref{http://www.graphviz.org/, Graphviz} auszugeben, damit die Ausgabe
-direkt an den Befehl @command{dot} aus Graphviz weitergeleitet werden
-kann. Es kann aber auch eine HTML-Seite mit eingebettetem JavaScript-Code
-ausgegeben werden, um ein »Sehnendiagramm« (englisch »Chord Diagram«) in
-einem Web-Browser anzuzeigen, mit Hilfe der Bibliothek
-@uref{https://d3js.org/, d3.js}, oder es können Cypher-Anfragen ausgegeben
-werden, mit denen eine die Anfragesprache @uref{http://www.opencypher.org/,
-openCypher} unterstützende Graph-Datenbank einen Graphen konstruieren
-kann. Die allgemeine Syntax ist:
-
-@example
-guix graph @var{Optionen} @var{Pakete}@dots{}
-@end example
-
-Zum Beispiel erzeugt der folgende Befehl eine PDF-Datei, die den Paket-DAG
-für die GNU@tie{}Core Utilities darstellt, welcher ihre Abhängigkeiten zur
-Erstellungszeit anzeigt:
-
-@example
-guix graph coreutils | dot -Tpdf > dag.pdf
-@end example
-
-Die Ausgabe sieht so aus:
-
-@image{images/coreutils-graph,2in,,Abhängigkeitsgraph der GNU Coreutils}
-
-Ein netter, kleiner Graph, oder?
-
-Aber es gibt mehr als eine Art von Graph! Der Graph oben ist kurz und knapp:
-Es ist der Graph der Paketobjekte, ohne implizite Eingaben wie GCC, libc,
-grep und so weiter. Oft möchte man einen knappen Graphen sehen, aber
-manchmal will man auch mehr Details sehen. @command{guix graph} unterstützt
-mehrere Typen von Graphen; Sie können den Detailgrad auswählen.
-
-@table @code
-@item package
-Der vorgegebene Typ aus dem Beispiel oben. Er zeigt den DAG der Paketobjekte
-ohne implizite Abhängigkeiten. Er ist knapp, filtert aber viele Details
-heraus.
-
-@item reverse-package
-Dies zeigt den @emph{umgekehrten} DAG der Pakete. Zum Beispiel:
-
-@example
-guix graph --type=reverse-package ocaml
-@end example
-
-...@: yields the graph of packages that @emph{explicitly} depend on OCaml
-(if you are also interested in cases where OCaml is an implicit dependency,
-see @code{reverse-bag} below.)
-
-Beachten Sie, dass für Kernpakete damit gigantische Graphen entstehen
-können. Wenn Sie nur die Anzahl der Pakete wissen wollen, die von einem
-gegebenen Paket abhängen, benutzen Sie @command{guix refresh
---list-dependent} (siehe @ref{Aufruf von guix refresh,
-@option{--list-dependent}}).
-
-@item bag-emerged
-Dies ist der Paket-DAG @emph{einschließlich} impliziter Eingaben.
-
-Zum Beispiel liefert der folgende Befehl:
-
-@example
-guix graph --type=bag-emerged coreutils | dot -Tpdf > dag.pdf
-@end example
-
-…@: diesen größeren Graphen:
-
-@image{images/coreutils-bag-graph,,5in,Detaillierter Abhängigkeitsgraph der
-GNU Coreutils}
-
-Am unteren Rand des Graphen sehen wir alle impliziten Eingaben des
-@var{gnu-build-system} (siehe @ref{Erstellungssysteme, @code{gnu-build-system}}).
-
-Beachten Sie dabei aber, dass auch hier die Abhängigkeiten dieser impliziten
-Eingaben — d.h.@: die @dfn{Bootstrap-Abhängigkeiten} (siehe
-@ref{Bootstrapping}) — nicht gezeigt werden, damit der Graph knapper bleibt.
-
-@item bag
-Ähnlich wie @code{bag-emerged}, aber diesmal mit allen
-Bootstrap-Abhängigkeiten.
-
-@item bag-with-origins
-Ähnlich wie @code{bag}, aber auch mit den Ursprüngen und deren
-Abhängigkeiten.
-
-@item reverse-bag
-This shows the @emph{reverse} DAG of packages.  Unlike
-@code{reverse-package}, it also takes implicit dependencies into account.
-For example:
-
-@example
-guix graph -t reverse-bag dune
-@end example
-
-@noindent
-...@: yields the graph of all packages that depend on Dune, directly or
-indirectly.  Since Dune is an @emph{implicit} dependency of many packages
-@i{via} @code{dune-build-system}, this shows a large number of packages,
-whereas @code{reverse-package} would show very few if any.
-
-@item Ableitung
-Diese Darstellung ist am detailliertesten: Sie zeigt den DAG der Ableitungen
-(siehe @ref{Ableitungen}) und der einfachen Store-Objekte. Verglichen mit
-obiger Darstellung sieht man viele zusätzliche Knoten einschließlich
-Erstellungs-Skripts, Patches, Guile-Module usw.
-
-Für diesen Typ Graph kann auch der Name einer @file{.drv}-Datei anstelle
-eines Paketnamens angegeben werden, etwa so:
-
-@example
-guix graph -t derivation `guix system build -d my-config.scm`
-@end example
-
-@item module
-Dies ist der Graph der @dfn{Paketmodule} (siehe @ref{Paketmodule}). Zum
-Beispiel zeigt der folgende Befehl den Graph für das Paketmodul an, das das
-@code{guile}-Paket definiert:
-
-@example
-guix graph -t module guile | dot -Tpdf > modul-graph.pdf
-@end example
-@end table
-
-Alle oben genannten Typen entsprechen @emph{Abhängigkeiten zur
-Erstellungszeit}. Der folgende Graphtyp repräsentiert die
-@emph{Abhängigkeiten zur Laufzeit}:
-
-@table @code
-@item references
-Dies ist der Graph der @dfn{Referenzen} einer Paketausgabe, wie
-@command{guix gc --references} sie liefert (siehe @ref{Aufruf von guix gc}).
-
-Wenn die angegebene Paketausgabe im Store nicht verfügbar ist, versucht
-@command{guix graph}, die Abhängigkeitsinformationen aus Substituten zu
-holen.
-
-Hierbei können Sie auch einen Store-Dateinamen statt eines Paketnamens
-angeben. Zum Beispiel generiert der Befehl unten den Referenzgraphen Ihres
-Profils (der sehr groß werden kann!):
-
-@example
-guix graph -t references `readlink -f ~/.guix-profile`
-@end example
-
-@item referrers
-Dies ist der Graph der ein Store-Objekt @dfn{referenzierenden} Objekte, wie
-@command{guix gc --referrers} sie liefern würde (siehe @ref{Aufruf von guix gc}).
-
-Er basiert ausschließlich auf lokalen Informationen aus Ihrem Store. Nehmen
-wir zum Beispiel an, dass das aktuelle Inkscape in 10 Profilen verfügbar
-ist, dann wird @command{guix graph -t referrers inkscape} einen Graph
-zeigen, der bei Inkscape gewurzelt ist und Kanten zu diesen 10 Profilen hat.
-
-Ein solcher Graph kann dabei helfen, herauszufinden, weshalb ein
-Store-Objekt nicht vom Müllsammler abgeholt werden kann.
-
-@end table
-
-Folgendes sind die verfügbaren Befehlszeilenoptionen:
-
-@table @option
-@item --type=@var{Typ}
-@itemx -t @var{Typ}
-Eine Graph-Ausgabe dieses @var{Typ}s generieren. Dieser @var{Typ} muss einer
-der oben genannten Werte sein.
-
-@item --list-types
-Die unterstützten Graph-Typen auflisten.
-
-@item --backend=@var{Backend}
-@itemx -b @var{Backend}
-Einen Graph mit Hilfe des ausgewählten @var{Backend}s generieren.
-
-@item --list-backends
-Die unterstützten Graph-Backends auflisten.
-
-Derzeit sind die verfügbaren Backends Graphviz und d3.js.
-
-@item --expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Als Paket benutzen, wozu der @var{Ausdruck} ausgewertet wird.
-
-Dies ist nützlich, um genau ein bestimmtes Paket zu referenzieren, wie in
-diesem Beispiel:
-
-@example
-guix graph -e '(@@@@ (gnu packages commencement) gnu-make-final)'
-@end example
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Den Graphen für das @var{System} anzeigen — z.B.@: @code{i686-linux}.
-
-Der Abhängigkeitsgraph ist größtenteils von der Systemarchitektur
-unabhängig, aber ein paar architekturabhängige Teile können Ihnen mit dieser
-Befehlszeilenoption visualisiert werden.
-@end table
-
-
-
-@node Aufruf von guix publish
-@section @command{guix publish} aufrufen
-
-@cindex @command{guix publish}
-Der Zweck von @command{guix publish} ist, es Nutzern zu ermöglichen, ihren
-Store auf einfache Weise mit anderen zu teilen, die ihn dann als
-Substitutserver einsetzen können (siehe @ref{Substitute}).
-
-Wenn @command{guix publish} ausgeführt wird, wird dadurch ein HTTP-Server
-gestartet, so dass jeder mit Netzwerkzugang davon Substitute beziehen
-kann. Das bedeutet, dass jede Maschine, auf der Guix läuft, auch als
-Build-Farm fungieren kann, weil die HTTP-Schnittstelle mit Hydra, der
-Software, mit der die offizielle Build-Farm @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}}
-betrieben wird, kompatibel ist.
-
-Um Sicherheit zu gewährleisten, wird jedes Substitut signiert, so dass
-Empfänger dessen Authentizität und Integrität nachprüfen können (siehe
-@ref{Substitute}). Weil @command{guix publish} den Signierschlüssel des
-Systems benutzt, der nur vom Systemadministrator gelesen werden kann, muss
-es als der Administratornutzer »root« gestartet werden. Mit der
-Befehlszeilenoption @code{--user} werden Administratorrechte bald nach dem
-Start wieder abgelegt.
-
-Das Schlüsselpaar zum Signieren muss erzeugt werden, bevor @command{guix
-publish} gestartet wird. Dazu können Sie @command{guix archive
---generate-key} ausführen (siehe @ref{Aufruf von guix archive}).
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix publish @var{Optionen}@dots{}
-@end example
-
-Wird @command{guix publish} ohne weitere Argumente ausgeführt, wird damit
-ein HTTP-Server gestartet, der auf Port 8080 lauscht:
-
-@example
-guix publish
-@end example
-
-Sobald ein Server zum Veröffentlichen autorisiert wurde (siehe @ref{Aufruf von guix archive}), kann der Daemon davon Substitute herunterladen:
-
-@example
-guix-daemon --substitute-urls=http://example.org:8080
-@end example
-
-Nach den Voreinstellungen komprimiert @command{guix publish} Archive erst
-dann, wenn sie angefragt werden. Dieser »dynamische« Modus bietet sich an,
-weil so nichts weiter eingerichtet werden muss und er direkt verfügbar
-ist. Wenn Sie allerdings viele Clients bedienen wollen, empfehlen wir, dass
-Sie die Befehlszeilenoption @option{--cache} benutzen, die das
-Zwischenspeichern der komprimierten Archive aktiviert, bevor diese an die
-Clients geschickt werden — siehe unten für Details. Mit dem Befehl
-@command{guix weather} haben Sie eine praktische Methode zur Hand, zu
-überprüfen, was so ein Server anbietet (siehe @ref{Aufruf von guix weather}).
-
-Als Bonus dient @command{guix publish} auch als inhaltsadressierbarer
-Spiegelserver für Quelldateien, die in @code{origin}-Verbundsobjekten
-eingetragen sind (siehe @ref{»origin«-Referenz}). Wenn wir zum Beispiel
-annehmen, dass @command{guix publish} auf @code{example.org} läuft, liefert
-folgende URL die rohe @file{hello-2.10.tar.gz}-Datei mit dem angegebenen
-SHA256-Hash als ihre Prüfsumme (dargestellt im @code{nix-base32}-Format,
-siehe @ref{Aufruf von guix hash}):
-
-@example
-http://example.org/file/hello-2.10.tar.gz/sha256/0ssi1@dots{}ndq1i
-@end example
-
-Offensichtlich funktionieren diese URLs nur mit solchen Dateien, die auch im
-Store vorliegen; in anderen Fällen werden sie 404 (»Nicht gefunden«)
-zurückliefern.
-
-@cindex Erstellungsprotokolle, Veröffentlichen
-Erstellungsprotokolle sind unter @code{/log}-URLs abrufbar:
-
-@example
-http://example.org/log/gwspk@dots{}-guile-2.2.3
-@end example
-
-@noindent
-Ist der @command{guix-daemon} so eingestellt, dass er Erstellungsprotokolle
-komprimiert abspeichert, wie es voreingestellt ist (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon}), liefern @code{/log}-URLs das unveränderte komprimierte
-Protokoll, mit einer entsprechenden @code{Content-Type}- und/oder
-@code{Content-Encoding}-Kopfzeile. Wir empfehlen dabei, dass Sie den
-@command{guix-daemon} mit @code{--log-compression=gzip} ausführen, weil
-Web-Browser dieses Format automatisch dekomprimieren können, was bei
-bzip2-Kompression nicht der Fall ist.
-
-Folgende Befehlszeilenoptionen stehen zur Verfügung:
-
-@table @code
-@item --port=@var{Port}
-@itemx -p @var{Port}
-Auf HTTP-Anfragen auf diesem @var{Port} lauschen.
-
-@item --listen=@var{Host}
-Auf der Netzwerkschnittstelle für den angegebenen @var{Host}, also der
-angegebenen Rechneradresse, lauschen. Vorgegeben ist, Verbindungen mit jeder
-Schnittstelle zu akzeptieren.
-
-@item --user=@var{Benutzer}
-@itemx -u @var{Benutzer}
-So früh wie möglich alle über die Berechtigungen des @var{Benutzer}s
-hinausgehenden Berechtigungen ablegen — d.h.@: sobald der Server-Socket
-geöffnet und der Signierschlüssel gelesen wurde.
-
-@item --compression[=@var{Stufe}]
-@itemx -C [@var{Stufe}]
-Daten auf der angegebenen Kompressions-@var{Stufe} komprimieren. Wird als
-@var{Stufe} null angegeben, wird Kompression deaktiviert. Der Bereich von 1
-bis 9 entspricht unterschiedlichen gzip-Kompressionsstufen: 1 ist am
-schnellsten, während 9 am besten komprimiert (aber den Prozessor mehr
-auslastet). Der Vorgabewert ist 3.
-
-Wenn @option{--cache} nicht übergeben wird, werden Daten dynamisch immer
-erst dann komprimiert, wenn sie abgeschickt werden; komprimierte Datenströme
-landen in keinem Zwischenspeicher. Um also die Auslastung der Maschine, auf
-der @command{guix publish} läuft, zu reduzieren, kann es eine gute Idee
-sein, eine niedrige Kompressionsstufe zu wählen, @command{guix publish}
-einen Proxy mit Zwischenspeicher (einen »Caching Proxy«) voranzuschalten,
-oder @option{--cache} zu benutzen. @option{--cache} zu benutzen, hat den
-Vorteil, dass @command{guix publish} damit eine
-@code{Content-Length}-HTTP-Kopfzeile seinen Antworten beifügen kann.
-
-@item --cache=@var{Verzeichnis}
-@itemx -c @var{Verzeichnis}
-Archive und Metadaten (@code{.narinfo}-URLs) in das @var{Verzeichnis}
-zwischenspeichern und nur solche Archive versenden, die im Zwischenspeicher
-vorliegen.
-
-Wird diese Befehlszeilenoption weggelassen, dann werden Archive und
-Metadaten »dynamisch« erst auf eine Anfrage hin erzeugt. Dadurch kann die
-verfügbare Bandbreite reduziert werden, besonders wenn Kompression aktiviert
-ist, weil die Operation dann durch die Prozessorleistung beschränkt sein
-kann. Noch ein Nachteil des voreingestellten Modus ist, dass die Länge der
-Archive nicht im Voraus bekannt ist, @command{guix publish} also keine
-@code{Content-Length}-HTTP-Kopfzeile an seine Antworten anfügt, wodurch
-Clients nicht wissen können, welche Datenmenge noch heruntergeladen werden
-muss.
-
-Im Gegensatz dazu liefert, wenn @option{--cache} benutzt wird, die erste
-Anfrage nach einem Store-Objekt (über dessen @code{.narinfo}-URL) den
-Fehlercode 404, und im Hintergrund wird ein Prozess gestartet, der das
-Archiv in den Zwischenspeicher einlagert (auf Englisch sagen wir »@dfn{bake}
-the archive«), d.h.@: seine @code{.narinfo} wird berechnet und das Archiv,
-falls nötig, komprimiert. Sobald das Archiv im @var{Verzeichnis}
-zwischengespeichert wurde, werden nachfolgende Anfragen erfolgreich sein und
-direkt aus dem Zwischenspeicher bedient, der garantiert, dass Clients
-optimale Bandbreite genießen.
-
-Der Prozess zum Einlagern wird durch Worker-Threads umgesetzt. Der Vorgabe
-entsprechend wird dazu pro Prozessorkern ein Thread erzeugt, aber dieses
-Verhalten kann angepasst werden. Siehe @option{--workers} weiter unten.
-
-Wird @option{--ttl} verwendet, werden zwischengespeicherte Einträge
-automatisch gelöscht, sobald die dabei angegebene Zeit abgelaufen ist.
-
-@item --workers=@var{N}
-Wird @option{--cache} benutzt, wird die Reservierung von @var{N}
-Worker-Threads angefragt, um Archive einzulagern.
-
-@item --ttl=@var{ttl}
-@code{Cache-Control}-HTTP-Kopfzeilen erzeugen, die eine Time-to-live (TTL)
-von @var{ttl} signalisieren. Für @var{ttl} muss eine Dauer (mit dem
-Anfangsbuchstaben der Maßeinheit der Dauer im Englischen) angegeben werden:
-@code{5d} bedeutet 5 Tage, @code{1m} bedeutet 1 Monat und so weiter.
-
-Das ermöglicht es Guix, Substitutinformationen @var{ttl} lang
-zwischenzuspeichern. Beachten Sie allerdings, dass @code{guix publish}
-selbst @emph{nicht} garantiert, dass die davon angebotenen Store-Objekte so
-lange verfügbar bleiben, wie es die @var{ttl} vorsieht.
-
-Des Weiteren können bei Nutzung von @option{--cache} die
-zwischengespeicherten Einträge gelöscht werden, wenn auf sie @var{ttl} lang
-nicht zugegriffen wurde und kein ihnen entsprechendes Objekt mehr im Store
-existiert.
-
-@item --nar-path=@var{Pfad}
-Den @var{Pfad} als Präfix für die URLs von »nar«-Dateien benutzen (siehe
-@ref{Aufruf von guix archive, normalized archives}).
-
-Vorgegeben ist, dass Nars unter einer URL mit
-@code{/nar/gzip/@dots{}-coreutils-8.25} angeboten werden. Mit dieser
-Befehlszeilenoption können Sie den @code{/nar}-Teil durch den angegebenen
-@var{Pfad} ersetzen.
-
-@item --public-key=@var{Datei}
-@itemx --private-key=@var{Datei}
-Die angegebenen @var{Datei}en als das Paar aus öffentlichem und privatem
-Schlüssel zum Signieren veröffentlichter Store-Objekte benutzen.
-
-Die Dateien müssen demselben Schlüsselpaar entsprechen (der private
-Schlüssel wird zum Signieren benutzt, der öffentliche Schlüssel wird
-lediglich in den Metadaten der Signatur aufgeführt). Die Dateien müssen
-Schlüssel im kanonischen (»canonical«) S-Ausdruck-Format enthalten, wie es
-von @command{guix archive --generate-key} erzeugt wird (siehe @ref{Aufruf von guix archive}). Vorgegeben ist, dass @file{/etc/guix/signing-key.pub} und
-@file{/etc/guix/signing-key.sec} benutzt werden.
-
-@item --repl[=@var{Port}]
-@itemx -r [@var{Port}]
-Einen Guile-REPL-Server (siehe @ref{REPL Servers,,, guile, GNU Guile
-Reference Manual}) auf diesem @var{Port} starten (37146 ist
-voreingestellt). Dies kann zur Fehlersuche auf einem laufenden
-»@command{guix publish}«-Server benutzt werden.
-@end table
-
-@command{guix publish} auf einem »Guix System«-System zu aktivieren ist ein
-Einzeiler: Instanziieren Sie einfach einen
-@code{guix-publish-service-type}-Dienst im @code{services}-Feld Ihres
-@code{operating-system}-Objekts zur Betriebssystemdeklaration (siehe
-@ref{guix-publish-service-type, @code{guix-publish-service-type}}).
-
-Falls Sie Guix aber auf einer »Fremddistribution« laufen lassen, folgen Sie
-folgenden Anweisungen:
-
-@itemize
-@item
-Wenn Ihre Wirtsdistribution systemd als »init«-System benutzt:
-
-@example
-# ln -s ~root/.guix-profile/lib/systemd/system/guix-publish.service \
-        /etc/systemd/system/
-# systemctl start guix-publish && systemctl enable guix-publish
-@end example
-
-@item
-Wenn Ihre Wirts-Distribution als »init«-System Upstart verwendet:
-
-@example
-# ln -s ~root/.guix-profile/lib/upstart/system/guix-publish.conf /etc/init/
-# start guix-publish
-@end example
-
-@item
-Verfahren Sie andernfalls auf die gleiche Art für das »init«-System, das
-Ihre Distribution verwendet.
-@end itemize
-
-@node Aufruf von guix challenge
-@section @command{guix challenge} aufrufen
-
-@cindex Reproduzierbare Erstellungen
-@cindex verifizierbare Erstellungen
-@cindex @command{guix challenge}
-@cindex Anfechten
-Entsprechen die von diesem Server gelieferten Binärdateien tatsächlich dem
-Quellcode, aus dem sie angeblich erzeugt wurden? Ist ein
-Paketerstellungsprozess deterministisch? Diese Fragen versucht @command{guix
-challenge} zu beantworten.
-
-Die erste Frage ist offensichtlich wichtig: Bevor man einen Substitutserver
-benutzt (siehe @ref{Substitute}), @emph{verifiziert} man besser, dass er
-die richtigen Binärdateien liefert, d.h.@: man @emph{fechtet sie an}. Die
-letzte Frage macht die erste möglich: Wenn Paketerstellungen deterministisch
-sind, müssten voneinander unabhängige Erstellungen genau dasselbe Ergebnis
-liefern, Bit für Bit; wenn ein Server mit einer anderen Binärdatei als der
-lokal erstellten Binärdatei antwortet, ist diese entweder beschädigt oder
-bösartig.
-
-Wir wissen, dass die in @file{/gnu/store}-Dateinamen auftauchende
-Hash-Prüfsumme der Hash aller Eingaben des Prozesses ist, mit dem die Datei
-oder das Verzeichnis erstellt wurde — Compiler, Bibliotheken,
-Erstellungsskripts und so weiter (siehe @ref{Einführung}). Wenn wir von
-deterministischen Erstellungen ausgehen, sollte ein Store-Dateiname also auf
-genau eine Erstellungsausgabe abgebildet werden. Mit @command{guix
-challenge} prüft man, ob es tatsächlich eine eindeutige Abbildung gibt,
-indem die Erstellungsausgaben mehrerer unabhängiger Erstellungen jedes
-angegebenen Store-Objekts verglichen werden.
-
-Die Ausgabe des Befehls sieht so aus:
-
-@smallexample
-$ guix challenge --substitute-urls="https://@value{SUBSTITUTE-SERVER} https://guix.example.org"
-Liste der Substitute von »https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}« wird aktualisiert … 100.0%
-Liste der Substitute von »https://guix.example.org« wird aktualisiert … 100.0%
-Inhalt von /gnu/store/@dots{}-openssl-1.0.2d verschieden:
-  lokale Prüfsumme: 0725l22r5jnzazaacncwsvp9kgf42266ayyp814v7djxs7nk963q
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-openssl-1.0.2d: 0725l22r5jnzazaacncwsvp9kgf42266ayyp814v7djxs7nk963q
-  https://guix.example.org/nar/@dots{}-openssl-1.0.2d: 1zy4fmaaqcnjrzzajkdn3f5gmjk754b43qkq47llbyak9z0qjyim
-Inhalt von /gnu/store/@dots{}-git-2.5.0 verschieden:
-  lokale Prüfsumme: 00p3bmryhjxrhpn2gxs2fy0a15lnip05l97205pgbk5ra395hyha
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-git-2.5.0: 069nb85bv4d4a6slrwjdy8v1cn4cwspm3kdbmyb81d6zckj3nq9f
-  https://guix.example.org/nar/@dots{}-git-2.5.0: 0mdqa9w1p6cmli6976v4wi0sw9r4p5prkj7lzfd1877wk11c9c73
-Inhalt von /gnu/store/@dots{}-pius-2.1.1 verschieden:
-  lokale Prüfsumme: 0k4v3m9z1zp8xzzizb7d8kjj72f9172xv078sq4wl73vnq9ig3ax
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-pius-2.1.1: 0k4v3m9z1zp8xzzizb7d8kjj72f9172xv078sq4wl73vnq9ig3ax
-  https://guix.example.org/nar/@dots{}-pius-2.1.1: 1cy25x1a4fzq5rk0pmvc8xhwyffnqz95h2bpvqsz2mpvlbccy0gs
-
-@dots{}
-
-6,406 Store-Objekte wurden analysiert:
-  — 4,749 (74.1%) waren identisch
-  — 525 (8.2%) unterscheiden sich
-  — 1,132 (17.7%) blieben ergebnislos
-@end smallexample
-
-@noindent
-In diesem Beispiel wird mit @command{guix challenge} zuerst die Menge lokal
-erstellter Ableitungen im Store ermittelt — im Gegensatz zu von einem
-Substitserver heruntergeladenen Store-Objekten — und dann werden alle
-Substitutserver angefragt. Diejenigen Store-Objekte, bei denen der Server
-ein anderes Ergebnis berechnet hat als die lokale Erstellung, werden
-gemeldet.
-
-@cindex Nichtdeterminismus, in Paketerstellungen
-Nehmen wir zum Beispiel an, @code{guix.example.org} gibt uns immer eine
-verschiedene Antwort, aber @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} stimmt mit
-lokalen Erstellungen überein, @emph{außer} im Fall von Git. Das könnte ein
-Hinweis sein, dass der Erstellungsprozess von Git nichtdeterministisch ist;
-das bedeutet, seine Ausgabe variiert abhängig von verschiedenen Umständen,
-die Guix nicht vollends kontrollieren kann, obwohl es Pakete in isolierten
-Umgebungen erstellt (siehe @ref{Funktionalitäten}). Zu den häufigsten Quellen von
-Nichtdeterminismus gehören das Einsetzen von Zeitstempeln innerhalb der
-Erstellungsgebnisse, das Einsetzen von Zufallszahlen und von Auflistungen
-eines Verzeichnisinhalts sortiert nach der Inode-Nummer. Siehe
-@uref{https://reproducible-builds.org/docs/} für mehr Informationen.
-
-Um herauszufinden, was mit dieser Git-Binärdatei nicht stimmt, können wir so
-etwas machen (siehe @ref{Aufruf von guix archive}):
-
-@example
-$ wget -q -O - https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-git-2.5.0 \
-   | guix archive -x /tmp/git
-$ diff -ur --no-dereference /gnu/store/@dots{}-git.2.5.0 /tmp/git
-@end example
-
-Dieser Befehl zeigt die Unterschiede zwischen den Dateien, die sich aus der
-lokalen Erstellung ergeben, und den Dateien, die sich aus der Erstellung auf
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} ergeben (siehe @ref{Overview, Comparing and
-Merging Files,, diffutils, Comparing and Merging Files}). Der Befehl
-@command{diff} funktioniert großartig für Textdateien. Wenn sich
-Binärdateien unterscheiden, ist @uref{https://diffoscope.org/, Diffoscope}
-die bessere Wahl: Es ist ein hilfreiches Werkzeug, das Unterschiede in allen
-Arten von Dateien visualisiert.
-
-Sobald Sie mit dieser Arbeit fertig sind, können Sie erkennen, ob die
-Unterschiede aufgrund eines nichtdeterministischen Erstellungsprozesses oder
-wegen einem bösartigen Server zustande kommen. Wir geben uns Mühe, Quellen
-von Nichtdeterminismus in Paketen zu entfernen, damit Substitute leichter
-verifiziert werden können, aber natürlich ist an diesem Prozess nicht nur
-Guix, sondern ein großer Teil der Freie-Software-Gemeinschaft beteiligt. In
-der Zwischenzeit ist @command{guix challenge} eines der Werkzeuge, die das
-Problem anzugehen helfen.
-
-Wenn Sie ein Paket für Guix schreiben, ermutigen wir Sie, zu überprüfen, ob
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} und andere Substitutserver dasselbe
-Erstellungsergebnis bekommen, das Sie bekommen haben. Das geht so:
-
-@example
-$ guix challenge @var{Paket}
-@end example
-
-@noindent
-Dabei wird mit @var{Paket} eine Paketspezifikation wie @code{guile@@2.0}
-oder @code{glibc:debug} bezeichnet.
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix challenge @var{Optionen} [@var{Pakete}@dots{}]
-@end example
-
-Wird ein Unterschied zwischen der Hash-Prüfsumme des lokal erstellten
-Objekts und dem vom Server gelieferten Substitut festgestellt, oder zwischen
-den Substituten von unterschiedlichen Servern, dann wird der Befehl dies wie
-im obigen Beispiel anzeigen und mit dem Exit-Code 2 terminieren (andere
-Exit-Codes außer null stehen für andere Arten von Fehlern).
-
-Die eine, wichtige Befehlszeilenoption ist:
-
-@table @code
-
-@item --substitute-urls=@var{URLs}
-Die @var{URLs} als durch Leerraumzeichen getrennte Liste von
-Substitut-Quell-URLs benutzen. mit denen verglichen wird.
-
-@item --verbose
-@itemx -v
-Details auch zu Übereinstimmungen (deren Inhalt identisch ist) ausgeben,
-zusätzlich zu Informationen über Unterschiede.
-
-@end table
-
-@node Aufruf von guix copy
-@section @command{guix copy} aufrufen
-
-@cindex Kopieren, von Store-Objekten, über SSH
-@cindex SSH, Kopieren von Store-Objekten
-@cindex Store-Objekte zwischen Maschinen teilen
-@cindex Übertragen von Store-Objekten zwischen Maschinen
-Der Befehl @command{guix copy} kopiert Objekte aus dem Store einer Maschine
-in den Store einer anderen Maschine mittels einer Secure-Shell-Verbindung
-(kurz SSH-Verbindung)@footnote{Dieser Befehl steht nur dann zur Verfügung,
-wenn Guile-SSH gefunden werden kann. Siehe @ref{Voraussetzungen} für
-Details.}. Zum Beispiel kopiert der folgende Befehl das Paket
-@code{coreutils}, das Profil des Benutzers und all deren Abhängigkeiten auf
-den anderen @var{Rechner}, dazu meldet sich Guix als @var{Benutzer} an:
-
-@example
-guix copy --to=@var{Benutzer}@@@var{Rechner} \
-          coreutils `readlink -f ~/.guix-profile`
-@end example
-
-Wenn manche der zu kopierenden Objekte schon auf dem anderen @var{Rechner}
-vorliegen, werden sie tatsächlich @emph{nicht} übertragen.
-
-Der folgende Befehl bezieht @code{libreoffice} und @code{gimp} von dem
-@var{Rechner}, vorausgesetzt sie sind dort verfügbar:
-
-@example
-guix copy --from=@var{host} libreoffice gimp
-@end example
-
-Die SSH-Verbindung wird mit dem Guile-SSH-Client hergestellt, der mit
-OpenSSH kompatibel ist: Er berücksichtigt @file{~/.ssh/known_hosts} und
-@file{~/.ssh/config} und verwendet den SSH-Agenten zur Authentifizierung.
-
-Der Schlüssel, mit dem gesendete Objekte signiert sind, muss von der
-entfernten Maschine akzeptiert werden. Ebenso muss der Schlüssel, mit dem
-die Objekte signiert sind, die Sie von der entfernten Maschine empfangen, in
-Ihrer Datei @file{/etc/guix/acl} eingetragen sein, damit Ihr Daemon sie
-akzeptiert. Siehe @ref{Aufruf von guix archive} für mehr Informationen über
-die Authentifizierung von Store-Objekten.
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix copy [--to=@var{Spezifikation}|--from=@var{Spezifikation}] @var{Objekte}@dots{}
-@end example
-
-Sie müssen immer eine der folgenden Befehlszeilenoptionen angeben:
-
-@table @code
-@item --to=@var{Spezifikation}
-@itemx --from=@var{Spezifikation}
-Gibt den Rechner (den »Host«) an, an den oder von dem gesendet
-bzw. empfangen wird. Die @var{Spezifikation} muss eine SSH-Spezifikation
-sein wie @code{example.org}, @code{charlie@@example.org} oder
-@code{charlie@@example.org:2222}.
-@end table
-
-Die @var{Objekte} können entweder Paketnamen wie @code{gimp} oder
-Store-Objekte wie @file{/gnu/store/@dots{}-idutils-4.6} sein.
-
-Wenn ein zu sendendes Paket mit Namen angegeben wird, wird es erst erstellt,
-falls es nicht im Store vorliegt, außer @option{--dry-run} wurde angegeben
-wurde. Alle gemeinsamen Erstellungsoptionen werden unterstützt (siehe
-@ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}).
-
-
-@node Aufruf von guix container
-@section @command{guix container} aufrufen
-@cindex container
-@cindex @command{guix container}
-@quotation Anmerkung
-Dieses Werkzeug ist noch experimentell, Stand Version @value{VERSION}. Die
-Schnittstelle wird sich in Zukunft grundlegend verändern.
-@end quotation
-
-Der Zweck von @command{guix container} ist, in einer isolierten Umgebung
-(gemeinhin als »Container« bezeichnet) laufende Prozesse zu manipulieren,
-die typischerweise durch die Befehle @command{guix environment} (siehe
-@ref{Aufruf von guix environment}) und @command{guix system container} (siehe
-@ref{Aufruf von guix system}) erzeugt werden.
-
-Die allgemeine Syntax lautet:
-
-@example
-guix container @var{Aktion} @var{Optionen}@dots{}
-@end example
-
-Mit @var{Aktion} wird die Operation angegeben, die in der isolierten
-Umgebung durchgeführt werden soll, und mit @var{Optionen} werden die
-kontextabhängigen Argumente an die Aktion angegeben.
-
-Folgende Aktionen sind verfügbar:
-
-@table @code
-@item exec
-Führt einen Befehl im Kontext der laufenden isolierten Umgebung aus.
-
-Die Syntax ist:
-
-@example
-guix container exec @var{PID} @var{Programm} @var{Argumente}@dots{}
-@end example
-
-@var{PID} gibt die Prozess-ID der laufenden isolierten Umgebung an. Als
-@var{Programm} muss eine ausführbare Datei im Wurzeldateisystem der
-isolierten Umgebung angegeben werden. Die @var{Argumente} sind die
-zusätzlichen Befehlszeilenoptionen, die an das @var{Programm} übergeben
-werden.
-
-Der folgende Befehl startet eine interaktive Anmelde-Shell innerhalb einer
-isolierten Guix-Systemumgebung, gestartet durch @command{guix system
-container}, dessen Prozess-ID 9001 ist:
-
-@example
-guix container exec 9001 /run/current-system/profile/bin/bash --login
-@end example
-
-Beachten Sie, dass die @var{PID} nicht der Elternprozess der isolierten
-Umgebung sein darf, sondern PID 1 in der isolierten Umgebung oder einer
-seiner Kindprozesse sein muss.
-
-@end table
-
-@node Aufruf von guix weather
-@section @command{guix weather} aufrufen
-
-Manchmal werden Sie schlecht gelaunt sein, weil es zu wenige Substitute gibt
-und die Pakete bei Ihnen selbst erstellt werden müssen (siehe
-@ref{Substitute}). Der Befehl @command{guix weather} zeigt einen Bericht
-über die Verfügbarkeit von Substituten auf den angegebenen Servern an, damit
-Sie sich eine Vorstellung davon machen können, wie es heute um Ihre Laune
-bestellt sein wird. Manchmal bekommt man als Nutzer so hilfreiche
-Informationen, aber in erster Linie nützt der Befehl den Leuten, die
-@command{guix publish} benutzen (siehe @ref{Aufruf von guix publish}).
-
-@cindex Statistik, für Substitute
-@cindex Verfügbarkeit von Substituten
-@cindex Substitutverfügbarkeit
-@cindex Wetter, Substitutverfügbarkeit
-Hier ist ein Beispiel für einen Aufruf davon:
-
-@example
-$ guix weather --substitute-urls=https://guix.example.org
-5.872 Paketableitungen für x86_64-linux berechnen …
-Nach 6.128 Store-Objekten von https://guix.example.org suchen …
-updating list of substitutes from 'https://guix.example.org'... 100.0%
-https://guix.example.org
-  43,4% Substitute verfügbar (2.658 von 6.128)
-  7.032,5 MiB an Nars (komprimiert)
-  19.824,2 MiB auf der Platte (unkomprimiert)
-  0,030 Sekunden pro Anfrage (182,9 Sekunden insgesamt)
-  33,5 Anfragen pro Sekunde
-
-  9,8% (342 von 3.470) der fehlenden Objekte sind in der Warteschlange
-  Mindestens 867 Erstellungen in der Warteschlange
-      x86_64-linux: 518 (59,7%)
-      i686-linux: 221 (25,5%)
-      aarch64-linux: 128 (14,8%)
-  Erstellungsgeschwindigkeit: 23,41 Erstellungen pro Stunde
-      x86_64-linux: 11,16 Erstellungen pro Stunde
-      i686-linux: 6,03 Erstellungen pro Stunde
-      aarch64-linux: 6,41 Erstellungen pro Stunde
-@end example
-
-@cindex Kontinuierliche Integration, Statistik
-Wie Sie sehen können, wird der Anteil unter allen Paketen angezeigt, für die
-auf dem Server Substitute verfügbar sind — unabhängig davon, ob Substitute
-aktiviert sind, und unabhängig davon, ob der signierende Schlüssel des
-Servers autorisiert ist. Es wird auch über die Größe der komprimierten
-Archive (die »Nars«) berichtet, die vom Server angeboten werden, sowie über
-die Größe, die die zugehörigen Store-Objekte im Store belegen würden (unter
-der Annahme, dass Deduplizierung abgeschaltet ist) und über den Durchsatz
-des Servers. Der zweite Teil sind Statistiken zur Kontinuierlichen
-Integration (englisch »Continuous Integration«, kurz CI), wenn der Server
-dies unterstützt. Des Weiteren kann @command{guix weather}, wenn es mit der
-Befehlszeilenoption @option{--coverage} aufgerufen wird, »wichtige«
-Paketsubstitute, die auf dem Server fehlen, auflisten (siehe unten).
-
-Dazu werden mit @command{guix weather} Anfragen über HTTP(S) zu Metadaten
-(@dfn{Narinfos}) für alle relevanten Store-Objekte gestellt. Wie
-@command{guix challenge} werden die Signaturen auf den Substituten
-ignoriert, was harmlos ist, weil der Befehl nur Statistiken sammelt und
-keine Substitute installieren kann.
-
-Neben anderen Dingen ist es möglich, bestimmte Systemtypen und bestimmte
-Paketmengen anzufragen. Die verfügbaren Befehlszeilenoptionen sind folgende:
-
-@table @code
-@item --substitute-urls=@var{URLs}
-@var{URLs} ist eine leerzeichengetrennte Liste anzufragender
-Substitutserver-URLs. Wird diese Befehlszeilenoption weggelassen, wird die
-vorgegebene Menge an Substitutservern angefragt.
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Substitute für das @var{System} anfragen — z.B.@: für
-@code{aarch64-linux}. Diese Befehlszeilenoption kann mehrmals angegeben
-werden, wodurch @command{guix weather} die Substitute für mehrere
-Systemtypen anfragt.
-
-@item --manifest=@var{Datei}
-Anstatt die Substitute für alle Pakete anzufragen, werden nur die in der
-@var{Datei} angegebenen Pakete erfragt. Die @var{Datei} muss ein
-@dfn{Manifest} enthalten, wie bei der Befehlszeilenoption @code{-m} von
-@command{guix package} (siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-@item --coverage[=@var{Anzahl}]
-@itemx -c [@var{Anzahl}]
-Einen Bericht über die Substitutabdeckung für Pakete ausgeben, d.h.@: Pakete
-mit mindestens @var{Anzahl}-vielen Abhängigen (voreingestellt mindestens
-null) anzeigen, für die keine Substitute verfügbar sind. Die abhängigen
-Pakete werden selbst nicht aufgeführt: Wenn @var{b} von @var{a} abhängt und
-Substitute für @var{a} fehlen, wird nur @var{a} aufgeführt, obwohl dann in
-der Regel auch die Substitute für @var{b} fehlen. Das Ergebnis sieht so aus:
-
-@example
-$ guix weather --substitute-urls=https://ci.guix.de.info -c 10
-8.983 Paketableitungen für x86_64-linux berechnen …
-Nach 9.343 Store-Objekten von https://ci.guix.de.info suchen …
-Liste der Substitute von »https://ci.guix.de.info« wird aktualisiert … 100.0%
-https://ci.guix.de.info
-  64.7% Substitute verfügbar (6.047 von 9.343)
-@dots{}
-2502 Pakete fehlen auf »https://ci.guix.de.info« für »x86_64-linux«, darunter sind:
-    58  kcoreaddons@@5.49.0      /gnu/store/@dots{}-kcoreaddons-5.49.0
-    46  qgpgme@@1.11.1           /gnu/store/@dots{}-qgpgme-1.11.1
-    37  perl-http-cookiejar@@0.008  /gnu/store/@dots{}-perl-http-cookiejar-0.008
-    @dots{}
-@end example
-
-What this example shows is that @code{kcoreaddons} and presumably the 58
-packages that depend on it have no substitutes at @code{ci.guix.de.info};
-likewise for @code{qgpgme} and the 46 packages that depend on it.
-
-If you are a Guix developer, or if you are taking care of this build farm,
-you'll probably want to have a closer look at these packages: they may
-simply fail to build.
-@end table
-
-@node Aufruf von guix processes
-@section @command{guix processes} aufrufen
-
-Der Befehl @command{guix processes} kann sich für Entwickler und
-Systemadministratoren als nützlich erweisen, besonders auf Maschinen mit
-mehreren Nutzern und auf Build-Farms. Damit werden die aktuellen Sitzungen
-(also Verbindungen zum Daemon) sowie Informationen über die beteiligten
-Prozesse aufgelistet@footnote{Entfernte Sitzungen, wenn
-@command{guix-daemon} mit @option{--listen} unter Angabe eines TCP-Endpunkts
-gestartet wurde, werden @emph{nicht} aufgelistet.}. Hier ist ein Beispiel
-für die davon gelieferten Informationen:
-
-@example
-$ sudo guix processes
-SessionPID: 19002
-ClientPID: 19090
-ClientCommand: guix environment --ad-hoc python
-
-SessionPID: 19402
-ClientPID: 19367
-ClientCommand: guix publish -u guix-publish -p 3000 -C 9 @dots{}
-
-SessionPID: 19444
-ClientPID: 19419
-ClientCommand: cuirass --cache-directory /var/cache/cuirass @dots{}
-LockHeld: /gnu/store/@dots{}-perl-ipc-cmd-0.96.lock
-LockHeld: /gnu/store/@dots{}-python-six-bootstrap-1.11.0.lock
-LockHeld: /gnu/store/@dots{}-libjpeg-turbo-2.0.0.lock
-ChildProcess: 20495: guix offload x86_64-linux 7200 1 28800
-ChildProcess: 27733: guix offload x86_64-linux 7200 1 28800
-ChildProcess: 27793: guix offload x86_64-linux 7200 1 28800
-@end example
-
-In diesem Beispiel sehen wir, dass @command{guix-daemon} drei Clients hat:
-@command{guix environment}, @command{guix publish} und das Werkzeug Cuirass
-zur Kontinuierlichen Integration. Deren Prozesskennung (PID) ist jeweils im
-@code{ClientPID}-Feld zu sehen. Das Feld @code{SessionPID} zeigt die PID des
-@command{guix-daemon}-Unterprozesses dieser bestimmten Sitzung.
-
-Das Feld @code{LockHeld} zeigt an, welche Store-Objekte derzeit durch die
-Sitzung gesperrt sind, d.h.@: welche Store-Objekte zur Zeit erstellt oder
-substituiert werden (das @code{LockHeld}-Feld wird nicht angezeigt, wenn
-@command{guix processes} nicht als Administratornutzer root ausgeführt
-wird). Letztlich sehen wir am @code{ChildProcess}-Feld oben, dass diese drei
-Erstellungen hier ausgelagert (englisch »offloaded«) werden (siehe
-@ref{Auslagern des Daemons einrichten}).
-
-Die Ausgabe ist im Recutils-Format, damit wir den praktischen
-@command{recsel}-Befehl benutzen können, um uns interessierende Sitzungen
-auszuwählen (siehe @ref{Selection Expressions,,, recutils, GNU recutils
-manual}). Zum Beispiel zeigt dieser Befehl die Befehlszeile und PID des
-Clients an, der die Erstellung des Perl-Pakets ausgelöst hat:
-
-@example
-$ sudo guix processes | \
-    recsel -p ClientPID,ClientCommand -e 'LockHeld ~ "perl"'
-ClientPID: 19419
-ClientCommand: cuirass --cache-directory /var/cache/cuirass @dots{}
-@end example
-
-
-@node Systemkonfiguration
-@chapter Systemkonfiguration
-
-@cindex Systemkonfiguration
-Die »Guix System«-Distribution unterstützt einen Mechanismus zur
-konsistenten Konfiguration des gesamten Systems. Damit meinen wir, dass alle
-Aspekte der globalen Systemkonfiguration an einem Ort stehen, d.h.@: die zur
-Verfügung gestellten Systemdienste, die Zeitzone und Einstellungen zur
-Locale (also die Anpassung an regionale Gepflogenheiten und Sprachen) sowie
-Benutzerkonten. Sie alle werden an derselben Stelle deklariert. So eine
-@dfn{Systemkonfiguration} kann @dfn{instanziiert}, also umgesetzt, werden.
-
-@c Yes, we're talking of Puppet, Chef, & co. here.  ↑
-Einer der Vorteile, die ganze Systemkonfiguration unter die Kontrolle von
-Guix zu stellen, ist, dass so transaktionelle Systemaktualisierungen möglich
-werden und dass diese rückgängig gemacht werden können, wenn das
-aktualisierte System nicht richtig funktioniert (siehe @ref{Funktionalitäten}). Ein
-anderer Vorteil ist, dass dieselbe Systemkonfiguration leicht auf einer
-anderen Maschine oder zu einem späteren Zeitpunkt benutzt werden kann, ohne
-dazu eine weitere Schicht administrativer Werkzeuge über den systemeigenen
-Werkzeugen einsetzen zu müssen.
-
-In diesem Abschnitt wird dieser Mechanismus beschrieben. Zunächst betrachten
-wir ihn aus der Perspektive eines Administrators. Dabei wird erklärt, wie
-das System konfiguriert und instanziiert werden kann. Dann folgt eine
-Demonstration, wie der Mechanismus erweitert werden kann, etwa um neue
-Systemdienste zu unterstützen.
-
-@menu
-* Das Konfigurationssystem nutzen::  Ihr GNU-System anpassen.
-* »operating-system«-Referenz::  Details der Betriebssystem-Deklarationen.
-* Dateisysteme::             Die Dateisystemeinbindungen konfigurieren.
-* Zugeordnete Geräte::      Näheres zu blockorientierten Speichermedien.
-* Benutzerkonten::           Benutzerkonten festlegen.
-* Tastaturbelegung::         Wie das System Tastendrücke interpretiert.
-* Locales::                  Sprache und kulturelle Konventionen.
-* Dienste::                  Systemdienste festlegen.
-* Setuid-Programme::         Mit Administratorrechten startende Programme.
-* X.509-Zertifikate::        HTTPS-Server authentifizieren.
-* Name Service Switch::      Den Name Service Switch von libc konfigurieren.
-* Initiale RAM-Disk::        Linux-libre hochfahren.
-* Bootloader-Konfiguration::  Den Bootloader konfigurieren.
-* Aufruf von guix system::   Instanziierung einer Systemkonfiguration.
-* Guix in einer VM starten::  Wie man »Guix System« in einer virtuellen 
-                                Maschine startet.
-* Dienste definieren::       Neue Dienstdefinitionen hinzufügen.
-@end menu
-
-@node Das Konfigurationssystem nutzen
-@section Das Konfigurationssystem nutzen
-
-Das Betriebssystem können Sie konfigurieren, indem Sie eine
-@code{operating-system}-Deklaration in einer Datei speichern, die Sie dann
-dem Befehl @command{guix system} übergeben (siehe @ref{Aufruf von guix system}). Eine einfache Konfiguration mit den vorgegebenen Systemdiensten
-und dem vorgegebenen Linux-Libre als Kernel und mit einer initialen RAM-Disk
-und einem Bootloader, sieht so aus:
-
-@findex operating-system
-@lisp
-@include os-config-bare-bones.texi
-@end lisp
-
-Dieses Beispiel sollte selbsterklärend sein. Manche der Felder oben, wie
-etwa @code{host-name} und @code{bootloader}, müssen angegeben werden. Andere
-sind optional, wie etwa @code{packages} und @code{services}, sind optional;
-werden sie nicht angegeben, nehmen sie einen Vorgabewert an.
-
-Im Folgenden werden die Effekte von einigen der wichtigsten Feldern
-erläutert (siehe @ref{»operating-system«-Referenz} für Details zu allen
-verfügbaren Feldern), dann wird beschrieben, wie man das Betriebssystem mit
-@command{guix system} @dfn{instanziieren} kann.
-
-@unnumberedsubsec Bootloader
-
-@cindex Legacy-Boot, auf Intel-Maschinen
-@cindex BIOS-Boot, auf Intel-Maschinen
-@cindex UEFI-Boot
-@cindex EFI-Boot
-Das @code{bootloader}-Feld beschreibt, mit welcher Methode Ihr System
-»gebootet« werden soll. Maschinen, die auf Intel-Prozessoren basieren,
-können im alten »Legacy«-BIOS-Modus gebootet werden, wie es im obigen
-Beispiel der Fall wäre. Neuere Maschinen benutzen stattdessen das
-@dfn{Unified Extensible Firmware Interface} (UEFI) zum Booten. In diesem
-Fall sollte das @code{bootloader}-Feld in etwa so aussehen:
-
-@example
-(bootloader-configuration
-  (bootloader grub-efi-bootloader)
-  (target "/boot/efi"))
-@end example
-
-Siehe den Abschnitt @ref{Bootloader-Konfiguration} für weitere Informationen
-zu den verfügbaren Konfigurationsoptionen.
-
-@unnumberedsubsec global sichtbare Pakete
-
-@vindex %base-packages
-Im Feld @code{packages} werden Pakete aufgeführt, die auf dem System für
-alle Benutzerkonten global sichtbar sein sollen, d.h.@: in der
-@code{PATH}-Umgebungsvariablen jedes Nutzers, zusätzlich zu den
-nutzereigenen Profilen (siehe @ref{Aufruf von guix package}). Die Variable
-@var{%base-packages} bietet alle Werkzeuge, die man für grundlegende Nutzer-
-und Administratortätigkeiten erwarten würde, einschließlich der GNU Core
-Utilities, der GNU Networking Utilities, des leichtgewichtigen Texteditors
-GNU Zile, @command{find}, @command{grep} und so weiter. Obiges Beispiel fügt
-zu diesen noch das Programm GNU@tie{}Screen hinzu, welches aus dem Modul
-@code{(gnu packages screen)} genommen wird (siehe @ref{Paketmodule}). Die Syntax @code{(list package output)} kann benutzt werden, um
-eine bestimmte Ausgabe eines Pakets auszuwählen:
-
-@lisp
-(use-modules (gnu packages))
-(use-modules (gnu packages dns))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (packages (cons (list bind "utils")
-                  %base-packages)))
-@end lisp
-
-@findex specification->package
-Sich auf Pakete anhand ihres Variablennamens zu beziehen, wie oben bei
-@code{bind}, hat den Vorteil, dass der Name eindeutig ist; Tippfehler werden
-direkt als »unbound variables« gemeldet. Der Nachteil ist, dass man wissen
-muss, in welchem Modul ein Paket definiert wird, um die Zeile mit
-@code{use-package-modules} entsprechend zu ergänzen. Um dies zu vermeiden,
-kann man auch die Prozedur @code{specification->package} aus dem Modul
-@code{(gnu packages)} aufrufen, welche das einem angegebenen Namen oder
-Name-Versions-Paar zu Grunde liegende Paket liefert:
-
-@lisp
-(use-modules (gnu packages))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (packages (append (map specification->package
-                         '("tcpdump" "htop" "gnupg@@2.0"))
-                    %base-packages)))
-@end lisp
-
-@unnumberedsubsec Systemdienste
-
-@cindex services
-@vindex %base-services
-Das Feld @code{services} listet @dfn{Systemdienste} auf, die zur Verfügung
-stehen sollen, wenn das System startet (siehe @ref{Dienste}). Die
-@code{operating-system}-Deklaration oben legt fest, dass wir neben den
-grundlegenden Basis-Diensten auch wollen, dass der
-OpenSSH-Secure-Shell-Daemon auf Port 2222 lauscht (siehe @ref{Netzwerkdienste, @code{openssh-service-type}}). Intern sorgt der
-@code{openssh-service-type} dafür, dass @code{sshd} mit den richtigen
-Befehlszeilenoptionen aufgerufen wird, je nach Systemkonfiguration werden
-auch für dessen Betrieb nötige Konfigurationsdateien erstellt (siehe
-@ref{Dienste definieren}).
-
-@cindex Anpassung, von Diensten
-@findex modify-services
-Gelegentlich werden Sie die Basis-Dienste nicht einfach so, wie sie sind,
-benutzen, sondern anpassen wollen. Benutzen Sie @code{modify-services}
-(siehe @ref{Service-Referenz, @code{modify-services}}), um die Liste der
-Basis-Dienste zu modifizieren.
-
-Wenn Sie zum Beispiel @code{guix-daemon} und Mingetty (das Programm, womit
-Sie sich auf der Konsole anmelden) in der @var{%base-services}-Liste
-modifizieren möchten (siehe @ref{Basisdienste, @code{%base-services}}),
-schreiben Sie das Folgende in Ihre Betriebssystemdeklaration:
-
-@lisp
-(define %my-services
-  ;; Meine ganz eigene Liste von Diensten.
-  (modify-services %base-services
-    (guix-service-type config =>
-                       (guix-configuration
-                        (inherit config)
-                        (use-substitutes? #f)
-                        (extra-options '("--gc-keep-derivations"))))
-    (mingetty-service-type config =>
-                           (mingetty-configuration
-                            (inherit config)))))
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (services %my-services))
-@end lisp
-
-Dadurch ändert sich die Konfiguration — d.h.@: die Dienst-Parameter — der
-@code{guix-service-type}-Instanz und die aller
-@code{mingetty-service-type}-Instanzen in der
-@var{%base-services}-Liste. Das funktioniert so: Zunächst arrangieren wir,
-dass die ursprüngliche Konfiguration an den Bezeichner @code{config} im
-@var{Rumpf} gebunden wird, dann schreiben wir den @var{Rumpf}, damit er zur
-gewünschten Konfiguration ausgewertet wird. Beachten Sie insbesondere, wie
-wir mit @code{inherit} eine neue Konfiguration erzeugen, die dieselben Werte
-wie die alte Konfiguration hat, aber mit ein paar Modifikationen.
-
-@cindex verschlüsselte Partition
-Die Konfiguration für typische »Schreibtisch«-Nutzung zum Arbeiten, mit
-einer verschlüsselten Partition für das Wurzeldateisystem, einem
-X11-Display-Server, GNOME und Xfce (Benutzer können im Anmeldebildschirm
-auswählen, welche dieser Arbeitsumgebungen sie möchten, indem sie die Taste
-@kbd{F1} drücken), Netzwerkverwaltung, Verwaltungswerkzeugen für den
-Energieverbrauch, und Weiteres, würde so aussehen:
-
-@lisp
-@include os-config-desktop.texi
-@end lisp
-
-Ein grafisches System mit einer Auswahl an leichtgewichtigen
-Fenster-Managern statt voll ausgestatteten Arbeitsumgebungen würde so
-aussehen:
-
-@lisp
-@include os-config-lightweight-desktop.texi
-@end lisp
-
-Dieses Beispiel bezieht sich auf das Dateisystem hinter @file{/boot/efi}
-über dessen UUID, @code{1234-ABCD}. Schreiben Sie statt dieser UUID die
-richtige UUID für Ihr System, wie sie der Befehl @command{blkid} liefert.
-
-Im Abschnitt @ref{Desktop-Dienste} finden Sie eine genaue Liste der unter
-@var{%desktop-services} angebotenen Dienste. Der Abschnitt @ref{X.509-Zertifikate} hat Hintergrundinformationen über das @code{nss-certs}-Paket,
-das hier benutzt wird.
-
-Beachten Sie, dass @var{%desktop-services} nur eine Liste von die Dienste
-repräsentierenden service-Objekten ist. Wenn Sie Dienste daraus entfernen
-möchten, können Sie dazu die Prozeduren zum Filtern von Listen benutzen
-(siehe @ref{SRFI-1 Filtering and Partitioning,,, guile, GNU Guile Reference
-Manual}). Beispielsweise liefert der folgende Ausdruck eine Liste mit allen
-Diensten von @var{%desktop-services} außer dem Avahi-Dienst.
-
-@example
-(remove (lambda (service)
-          (eq? (service-kind service) avahi-service-type))
-        %desktop-services)
-@end example
-
-@unnumberedsubsec Das System instanziieren
-
-Angenommen, Sie haben die @code{operating-system}-Deklaration in einer Datei
-@file{my-system-config.scm} gespeichert, dann instanziiert der Befehl
-@command{guix system reconfigure my-system-config.scm} diese Konfiguration
-und macht sie zum voreingestellten GRUB-Boot-Eintrag (siehe @ref{Aufruf von guix system}).
-
-Der normale Weg, die Systemkonfiguration nachträglich zu ändern, ist, die
-Datei zu aktualisieren und @command{guix system reconfigure} erneut
-auszuführen. Man sollte nie die Dateien in @file{/etc} bearbeiten oder den
-Systemzustand mit Befehlen wie @command{useradd} oder @command{grub-install}
-verändern. Tatsächlich müssen Sie das ausdrücklich vermeiden, sonst verfällt
-nicht nur Ihre Garantie, sondern Sie können Ihr System auch nicht mehr auf
-eine alte Version des Systems zurücksetzen, falls das jemals notwendig wird.
-
-@cindex Zurücksetzen, des Betriebssystems
-Zurücksetzen bezieht sich hierbei darauf, dass jedes Mal, wenn Sie
-@command{guix system reconfigure} ausführen, eine neue @dfn{Generation} des
-Systems erzeugt wird — ohne vorherige Generationen zu verändern. Alte
-Systemgenerationen bekommen einen Eintrag im Boot-Menü des Bootloaders,
-womit Sie alte Generationen beim Starten des Rechners auswählen können, wenn
-mit der neuesten Generation etwas nicht stimmt. Eine beruhigende
-Vorstellung, oder? Der Befehl @command{guix system list-generations} führt
-die auf der Platte verfügbaren Systemgenerationen auf. Es ist auch möglich,
-das System mit den Befehlen @command{guix system roll-back} und
-@command{guix system switch-generation} zurückzusetzen.
-
-Obwohl der Befehl @command{guix system reconfigure} vorherige Generationen
-nicht verändern wird, müssen Sie Acht geben, dass wenn die momentan aktuelle
-Generation nicht die neueste ist (z.B.@: nach einem Aufruf von @command{guix
-system roll-back}), weil @command{guix system reconfigure} alle neueren
-Generationen überschreibt (siehe @ref{Aufruf von guix system}).
-
-@unnumberedsubsec Die Programmierschnittstelle
-
-Auf der Ebene von Scheme wird der Großteil der
-@code{operating-system}-Deklaration mit der folgenden monadischen Prozedur
-instanziiert (siehe @ref{Die Store-Monade}):
-
-@deffn {Monadische Prozedur} operating-system-derivation os
-Liefert eine Ableitung, mit der ein @code{operating-system}-Objekt @var{os}
-erstellt wird (siehe @ref{Ableitungen}).
-
-Die Ausgabe der Ableitung ist ein einzelnes Verzeichnis mit Verweisen auf
-alle Pakete, Konfigurationsdateien und andere unterstützenden Dateien, die
-nötig sind, um @var{os} zu instanziieren.
-@end deffn
-
-Diese Prozedur wird vom Modul @code{(gnu system)} angeboten. Zusammen mit
-@code{(gnu services)} (siehe @ref{Dienste}) deckt dieses Modul den Kern von
-»Guix System« ab. Schauen Sie es sich mal an!
-
-
-@node »operating-system«-Referenz
-@section @code{operating-system}-Referenz
-
-Dieser Abschnitt fasst alle Optionen zusammen, die für
-@code{operating-system}-Deklarationen zur Verfügung stehen (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}).
-
-@deftp {Datentyp} operating-system
-Der die Betriebssystemkonfiguration repräsentierende Datentyp. Damit meinen
-wir die globale Konfiguration des Systems und nicht die, die sich nur auf
-einzelne Nutzer bezieht (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}).
-
-@table @asis
-@item @code{kernel} (Vorgabe: @var{linux-libre})
-Das Paket für den zu nutzenden Betriebssystem-Kernel als
-»package«-Objekt@footnote{Derzeit wird nur der Kernel Linux-libre
-unterstützt. In der Zukunft wird man auch GNU@tie{}Hurd benutzen können.}.
-
-@item @code{kernel-arguments} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste aus Zeichenketten oder G-Ausdrücken, die für zusätzliche
-Argumente an den Kernel stehen, die ihm auf seiner Befehlszeile übergeben
-werden — wie z.B.@: @code{("console=ttyS0")}.
-
-@item @code{bootloader}
-Das Konfigurationsobjekt für den Bootloader, mit dem das System gestartet
-wird. Siehe @ref{Bootloader-Konfiguration}.
-
-@item @code{label}
-This is the label (a string) as it appears in the bootloader's menu entry.
-The default label includes the kernel name and version.
-
-@item @code{keyboard-layout} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld gibt an, welche Tastaturbelegung auf der Konsole benutzt werden
-soll. Es kann entweder auf @code{#f} gesetzt sein, damit die voreingestellte
-Tastaturbelegung benutzt wird (in der Regel ist diese »US English«), oder
-ein @code{<keyboard-layout>}-Verbundsobjekt sein.
-
-Diese Tastaturbelegung wird benutzt, sobald der Kernel gebootet wurde. Diese
-Tastaturbelegung wird zum Beispiel auch verwendet, wenn Sie eine Passphrase
-eintippen, falls sich Ihr Wurzeldateisystem auf einem mit
-@code{luks-device-mapping} zugeordneten Gerät befindet (siehe @ref{Zugeordnete Geräte}).
-
-@quotation Anmerkung
-Damit wird @emph{nicht} angegeben, welche Tastaturbelegung der Bootloader
-benutzt, und auch nicht, welche der grafische Display-Server
-verwendet. Siehe @ref{Bootloader-Konfiguration} für Informationen darüber,
-wie Sie die Tastaturbelegung des Bootloaders angeben können. Siehe @ref{X Window} für Informationen darüber, wie Sie die Tastaturbelegung angeben
-können, die das X-Fenstersystem verwendet.
-@end quotation
-
-@item @code{initrd-modules} (Vorgabe: @code{%base-initrd-modules})
-@cindex initrd
-@cindex initiale RAM-Disk
-Die Liste der Linux-Kernel-Module, die in der initialen RAM-Disk zur
-Verfügung stehen sollen. Siehe @ref{Initiale RAM-Disk}.
-
-@item @code{initrd} (Vorgabe: @code{base-initrd})
-Eine Prozedur, die eine initiale RAM-Disk für den Linux-Kernel
-liefert. Dieses Feld gibt es, damit auch sehr systemnahe Anpassungen
-vorgenommen werden können, aber für die normale Nutzung sollte man es kaum
-brauchen. Siehe @ref{Initiale RAM-Disk}.
-
-@item @code{firmware} (Vorgabe: @var{%base-firmware})
-@cindex Firmware
-Eine Liste der Firmware-Pakete, die vom Betriebssystem-Kernel geladen werden
-können.
-
-Vorgegeben ist, dass für Atheros- und Broadcom-basierte WLAN-Geräte nötige
-Firmware geladen werden kann (genauer jeweils die Linux-libre-Module
-@code{ath9k} und @code{b43-open}). Siehe den Abschnitt @ref{Hardware-Überlegungen} für mehr Informationen zu unterstützter Hardware.
-
-@item @code{host-name}
-Der Hostname
-
-@item @code{hosts-file}
-@cindex hosts-Datei
-Ein dateiartiges Objekt (siehe @ref{G-Ausdrücke, file-like objects}), das
-für @file{/etc/hosts} benutzt werden soll (siehe @ref{Host Names,,, libc,
-The GNU C Library Reference Manual}). Der Vorgabewert ist eine Datei mit
-Einträgen für @code{localhost} und @var{host-name}.
-
-@item @code{mapped-devices} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste zugeordneter Geräte (»mapped devices«). Siehe @ref{Zugeordnete Geräte}.
-
-@item @code{file-systems}
-Eine Liste von Dateisystemen. Siehe @ref{Dateisysteme}.
-
-@item @code{swap-devices} (Vorgabe: @code{'()})
-@cindex Swap-Geräte
-Eine Liste von Zeichenketten, die Geräte identifizieren oder als
-»Swap-Speicher« genutzte Dateien identifizieren (siehe @ref{Memory
-Concepts,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}). Beispiele wären etwa
-@code{'("/dev/sda3")} oder @code{'("/swapdatei")}. Es ist möglich, eine
-Swap-Datei auf dem Dateisystem eines zugeordneten Geräts anzugeben, sofern
-auch die Gerätezuordnung und das Dateisystem mit angegeben werden. Siehe
-@ref{Zugeordnete Geräte} und @ref{Dateisysteme}.
-
-@item @code{users} (Vorgabe: @code{%base-user-accounts})
-@itemx @code{groups} (Vorgabe: @var{%base-groups})
-Liste der Benutzerkonten und Benutzergruppen. Siehe @ref{Benutzerkonten}.
-
-Wenn in der @code{users}-Liste kein Benutzerkonto mit der UID-Kennung@tie{}0
-aufgeführt wird, wird automatisch für den Administrator ein
-»root«-Benutzerkonto mit UID-Kennung@tie{}0 hinzugefügt.
-
-@item @code{skeletons} (Vorgabe: @code{(default-skeletons)})
-Eine Liste von Tupeln aus je einem Ziel-Dateinamen und einem dateiähnlichen
-Objekt (siehe @ref{G-Ausdrücke, file-like objects}). Diese Objekte werden
-als Skeleton-Dateien im Persönlichen Verzeichnis (»Home«-Verzeichnis) jedes
-neuen Benutzerkontos angelegt.
-
-Ein gültiger Wert könnte zum Beispiel so aussehen:
-
-@example
-`((".bashrc" ,(plain-file "bashrc" "echo Hallo\n"))
-  (".guile" ,(plain-file "guile"
-                         "(use-modules (ice-9 readline))
-                          (activate-readline)")))
-@end example
-
-@item @code{issue} (Vorgabe: @var{%default-issue})
-Eine Zeichenkette, die als Inhalt der Datei @file{/etc/issue} verwendet
-werden soll, der jedes Mal angezeigt wird, wenn sich ein Nutzer auf einer
-Textkonsole anmeldet.
-
-@item @code{packages} (Vorgabe: @var{%base-packages})
-Die Menge der Pakete, die ins globale Profil installiert werden sollen,
-welches unter @file{/run/current-system/profile} zu finden ist.
-
-Die vorgegebene Paketmenge umfasst zum Kern des Systems gehörende Werkzeuge
-(»core utilities«). Es ist empfehlenswert, nicht zum Kern gehörende
-Werkzeuge (»non-core«) stattdessen in Nutzerprofile zu installieren (siehe
-@ref{Aufruf von guix package}).
-
-@item @code{timezone}
-Eine Zeichenkette, die die Zeitzone bezeichnet, wie z.B.@:
-@code{"Europe/Berlin"}.
-
-Mit dem Befehl @command{tzselect} können Sie herausfinden, welche
-Zeichenkette der Zeitzone Ihrer Region entspricht. Wenn Sie eine ungültige
-Zeichenkette angeben, schlägt @command{guix system} fehl.
-
-@item @code{locale} (Vorgabe: @code{"en_US.utf8"})
-Der Name der als Voreinstellung zu verwendenden Locale (siehe @ref{Locale
-Names,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}). Siehe @ref{Locales} für
-weitere Informationen.
-
-@item @code{locale-definitions} (Vorgabe: @var{%default-locale-definitions})
-Die Liste der Locale-Definitionen, die kompiliert werden sollen und dann im
-laufenden System benutzt werden können. Siehe @ref{Locales}.
-
-@item @code{locale-libcs} (Vorgabe: @code{(list @var{glibc})})
-Die Liste der GNU-libc-Pakete, deren Locale-Daten und -Werkzeuge zum
-Erzeugen der Locale-Definitionen verwendet werden sollen. Siehe
-@ref{Locales} für eine Erläuterung der Kompatibilitätsauswirkungen,
-deretwegen man diese Option benutzen wollen könnte.
-
-@item @code{name-service-switch} (Vorgabe: @var{%default-nss})
-Die Konfiguration des Name Service Switch (NSS) der libc — ein
-@code{<name-service-switch>}-Objekt. Siehe @ref{Name Service Switch} für
-Details.
-
-@item @code{services} (Vorgabe: @var{%base-services})
-Eine Liste von »service«-Objekten, die die Systemdienste
-repräsentieren. Siehe @ref{Dienste}.
-
-@cindex essenzielle Dienste
-@item @code{essential-services} (Vorgabe: …)
-The list of ``essential services''---i.e., things like instances of
-@code{system-service-type} and @code{host-name-service-type} (@pxref{Service-Referenz}), which are derived from the operating system definition itself.
-As a user you should @emph{never} need to touch this field.
-
-@item @code{pam-services} (Vorgabe: @code{(base-pam-services)})
-@cindex PAM
-@cindex Pluggable Authentication Modules
-@c FIXME: Add xref to PAM services section.
-Dienste für @dfn{Pluggable Authentication Modules} (PAM) von Linux.
-
-@item @code{setuid-programs} (Vorgabe: @var{%setuid-programs})
-Eine Liste von Zeichenketten liefernden G-Ausdrücken, die setuid-Programme
-bezeichnen. Siehe @ref{Setuid-Programme}.
-
-@item @code{sudoers-file} (Vorgabe: @var{%sudoers-specification})
-@cindex sudoers-Datei
-Der Inhalt der Datei @file{/etc/sudoers} als ein dateiähnliches Objekt
-(siehe @ref{G-Ausdrücke, @code{local-file} und @code{plain-file}}).
-
-Diese Datei gibt an, welche Nutzer den Befehl @command{sudo} benutzen
-dürfen, was sie damit tun und welche Berechtigungen sie so erhalten
-können. Die Vorgabe ist, dass nur der Administratornutzer @code{root} und
-Mitglieder der Benutzergruppe @code{wheel} den @code{sudo}-Befehl verwenden
-dürfen.
-
-@end table
-
-@deffn {Scheme Syntax} this-operating-system
-When used in the @emph{lexical scope} of an operating system field
-definition, this identifier resolves to the operating system being defined.
-
-The example below shows how to refer to the operating system being defined
-in the definition of the @code{label} field:
-
-@example
-(use-modules (gnu) (guix))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (label (package-full-name
-          (operating-system-kernel this-operating-system))))
-@end example
-
-It is an error to refer to @code{this-operating-system} outside an operating
-system definition.
-@end deffn
-
-@end deftp
-
-@node Dateisysteme
-@section Dateisysteme
-
-Die Liste der Dateisysteme, die eingebunden werden sollen, steht im
-@code{file-systems}-Feld der Betriebssystemdeklaration (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}). Jedes Dateisystem wird mit der
-@code{file-system}-Form deklariert, etwa so:
-
-@example
-(file-system
-  (mount-point "/home")
-  (device "/dev/sda3")
-  (type "ext4"))
-@end example
-
-Wie immer müssen manche Felder angegeben werden — die, die im Beispiel oben
-stehen —, während andere optional sind. Die Felder werden nun beschrieben.
-
-@deftp {Datentyp} file-system
-Objekte dieses Typs repräsentieren einzubindende Dateisysteme. Sie weisen
-folgende Komponenten auf:
-
-@table @asis
-@item @code{type}
-Eine Zeichenkette, die den Typ des Dateisystems spezifiziert, z.B.@:
-@code{"ext4"}.
-
-@item @code{mount-point}
-Der Einhängepunkt, d.h.@: der Pfad, an dem das Dateisystem eingebunden
-werden soll.
-
-@item @code{device}
-Hiermit wird die »Quelle« des Dateisystems bezeichnet. Sie kann eines von
-drei Dingen sein: die Bezeichnung (»Labels«) eines Dateisystems, die
-UUID-Kennung des Dateisystems oder der Name eines @file{/dev}-Knotens. Mit
-Bezeichnungen und UUIDs kann man Dateisysteme benennen, ohne den Gerätenamen
-festzuschreiben@footnote{Beachten Sie: Obwohl es verführerisch ist, mit
-@file{/dev/disk/by-uuid} und ähnlichen Gerätenamen dasselbe Resultat
-bekommen zu wollen, raten wir davon ab: Diese speziellen Gerätenamen werden
-erst vom udev-Daemon erzeugt und sind, wenn die Geräte eingebunden werden,
-vielleicht noch nicht verfügbar.}.
-
-@findex file-system-label
-Dateisystem-Bezeichnungen (»Labels«) werden mit der Prozedur
-@code{file-system-label} erzeugt und UUID-Kennungen werden mit @code{uuid}
-erzeugt, während Knoten in @file{/dev} mit ihrem Pfad als einfache
-Zeichenketten aufgeführt werden. Hier ist ein Beispiel, wie wir ein
-Dateisystem anhand seiner Bezeichnung aufführen, wie sie vom Befehl
-@command{e2label} angezeigt wird:
-
-@example
-(file-system
-  (mount-point "/home")
-  (type "ext4")
-  (device (file-system-label "my-home")))
-@end example
-
-@findex uuid
-UUID-Kennungen werden mit der @code{uuid}-Form von ihrer Darstellung als
-Zeichenkette (wie sie vom Befehl @command{tune2fs -l} angezeigt wird)
-konvertiert@footnote{Die @code{uuid}-Form nimmt 16-Byte-UUIDs entgegen, wie
-sie in @uref{https://tools.ietf.org/html/rfc4122, RFC@tie{}4122} definiert
-sind. Diese Form der UUID wird unter anderem von der ext2-Familie von
-Dateisystemen verwendet, sie unterscheidet sich jedoch zum Beispiel von den
-»UUID« genannten Kennungen, wie man sie bei FAT-Dateisystemen findet.} wie
-hier:
-
-@example
-(file-system
-  (mount-point "/home")
-  (type "ext4")
-  (device (uuid "4dab5feb-d176-45de-b287-9b0a6e4c01cb")))
-@end example
-
-Wenn die Quelle eines Dateisystems ein zugeordnetes Gerät (siehe @ref{Zugeordnete Geräte}) ist, @emph{muss} sich das @code{device}-Feld auf den zugeordneten
-Gerätenamen beziehen — z.B.@: @file{"/dev/mapper/root-partition"}. Das ist
-nötig, damit das System weiß, dass das Einbinden des Dateisystems davon
-abhängt, die entsprechende Gerätezuordnung hergestellt zu haben.
-
-@item @code{flags} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von Symbolen, die Einbinde-Flags (»mount flags«)
-bezeichnen. Erkannt werden unter anderem @code{read-only},
-@code{bind-mount}, @code{no-dev} (Zugang zu besonderen Dateien verweigern),
-@code{no-suid} (setuid- und setgid-Bits ignorieren) und @code{no-exec}
-(Programmausführungen verweigern).
-
-@item @code{options} (Vorgabe: @code{#f})
-Entweder @code{#f} oder eine Zeichenkette mit Einbinde-Optionen (»mount
-options«).
-
-@item @code{mount?} (Vorgabe: @code{#t})
-Dieser Wert zeigt an, ob das Dateisystem automatisch eingebunden werden
-soll, wenn das System gestartet wird. Ist der Wert @code{#f}, dann erhält
-das Dateisystem nur einen Eintrag in der Datei @file{/etc/fstab} (welche vom
-@command{mount}-Befehl zum Einbinden gelesen wird), es wird aber nicht
-automatisch eingebunden.
-
-@item @code{needed-for-boot?} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieser boolesche Wert gibt an, ob das Dateisystem zum Hochfahren des Systems
-notwendig ist. In diesem Fall wird das Dateisystem eingebunden, wenn die
-initiale RAM-Disk (initrd) geladen wird. Für zum Beispiel das
-Wurzeldateisystem ist dies ohnehin immer der Fall.
-
-@item @code{check?} (Vorgabe: @code{#t})
-Dieser boolesche Wert sagt aus, ob das Dateisystem vor dem Einbinden auf
-Fehler hin geprüft werden soll.
-
-@item @code{create-mount-point?} (Vorgabe: @code{#f})
-Steht dies auf wahr, wird der Einhängepunkt vor dem Einbinden erstellt, wenn
-er noch nicht existiert.
-
-@item @code{dependencies} (Vorgabe: @code{'()})
-Dies ist eine Liste von @code{<file-system>}- oder
-@code{<mapped-device>}-Objekten, die Dateisysteme repräsentieren, die vor
-diesem Dateisystem eingebunden oder zugeordnet werden müssen (und nach
-diesem ausgehängt oder geschlossen werden müssen).
-
-Betrachten Sie zum Beispiel eine Hierarchie von Einbindungen:
-@file{/sys/fs/cgroup} ist eine Abhängigkeit von @file{/sys/fs/cgroup/cpu}
-und @file{/sys/fs/cgroup/memory}.
-
-Ein weiteres Beispiel ist ein Dateisystem, was von einem zugeordneten Gerät
-abhängt, zum Beispiel zur Verschlüsselung einer Partition (siehe @ref{Zugeordnete Geräte}).
-@end table
-@end deftp
-
-Das Modul @code{(gnu system file-systems)} exportiert die folgenden
-nützlichen Variablen.
-
-@defvr {Scheme-Variable} %base-file-systems
-Hiermit werden essenzielle Dateisysteme bezeichnet, die für normale Systeme
-unverzichtbar sind, wie zum Beispiel @var{%pseudo-terminal-file-system} und
-@var{%immutable-store} (siehe unten). Betriebssystemdeklaration sollten auf
-jeden Fall mindestens diese enthalten.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %pseudo-terminal-file-system
-Das als @file{/dev/pts} einzubindende Dateisystem. Es unterstützt über
-@code{openpty} und ähnliche Funktionen erstellte @dfn{Pseudo-Terminals}
-(siehe @ref{Pseudo-Terminals,,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}). Pseudo-Terminals werden von Terminal-Emulatoren wie
-@command{xterm} benutzt.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %shared-memory-file-system
-Dieses Dateisystem wird als @file{/dev/shm} eingebunden, um Speicher
-zwischen Prozessen teilen zu können (siehe @ref{Memory-mapped I/O,
-@code{shm_open},, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %immutable-store
-Dieses Dateisystem vollzieht einen »bind mount« des @file{/gnu/store}, um
-ihn für alle Nutzer einschließlich des Administratornutzers @code{root} nur
-lesbar zu machen, d.h.@: Schreibrechte zu entziehen. Dadurch kann als
-@code{root} ausgeführte Software, oder der Systemadministrator, nicht aus
-Versehen den Store modifizieren.
-
-Der Daemon kann weiterhin in den Store schreiben, indem er ihn selbst mit
-Schreibrechten in seinem eigenen »Namensraum« einbindet.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %binary-format-file-system
-Das @code{binfmt_misc}-Dateisystem, durch das beliebige Dateitypen als
-ausführbare Dateien auf der Anwendungsebene (dem User Space) zugänglich
-gemacht werden können. Es setzt voraus, dass das Kernel-Modul
-@code{binfmt.ko} geladen wurde.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %fuse-control-file-system
-Das @code{fusectl}-Dateisystem, womit »unprivilegierte« Nutzer ohne
-besondere Berechtigungen im User Space FUSE-Dateisysteme einbinden und
-aushängen können. Dazu muss das Kernel-Modul @code{fuse.ko} geladen sein.
-@end defvr
-
-@node Zugeordnete Geräte
-@section Zugeordnete Geräte
-
-@cindex Gerätezuordnung
-@cindex zugeordnete Geräte
-Der Linux-Kernel unterstützt das Konzept der @dfn{Gerätezuordnung}: Ein
-blockorientiertes Gerät wie eine Festplattenpartition kann einem neuen Gerät
-@dfn{zugeordnet} werden, gewöhnlich unter @code{/dev/mapper/}, wobei das
-neue Gerät durchlaufende Daten zusätzlicher Verarbeitung unterzogen
-werden@footnote{Beachten Sie, dass mit GNU@tie{}Hurd kein Unterschied
-zwischen dem Konzept eines »zugeordneten Geräts« und dem eines Dateisystems
-besteht: Dort werden bei beiden Ein- und Ausgabeoperationen auf eine Datei
-in Operationen auf dessen Hintergrundspeicher @emph{übersetzt}. Hurd
-implementiert zugeordnete Geräte genau wie Dateisysteme mit dem generischen
-@dfn{Übersetzer}-Mechanismus (siehe @ref{Translators,,, hurd, The GNU Hurd
-Reference Manual}).}. Ein typisches Beispiel ist eine Gerätezuordnung zur
-Verschlüsselung: Jeder Schreibzugriff auf das zugeordnete Gerät wird
-transparent verschlüsselt und jeder Lesezugriff ebenso entschlüsselt. Guix
-erweitert dieses Konzept, indem es darunter jedes Gerät und jede Menge von
-Geräten versteht, die auf irgendeine Weise @dfn{umgewandelt} wird, um ein
-neues Gerät zu bilden; zum Beispiel entstehen auch RAID-Geräte aus einem
-@dfn{Verbund} mehrerer anderer Geräte, wie etwa Festplatten oder Partition
-zu einem einzelnen Gerät, das sich wie eine Partition verhält. Ein weiteres
-Beispiel, das noch nicht in Guix implementiert wurde, sind »LVM logical
-volumes«.
-
-Zugeordnete Geräte werden mittels einer @code{mapped-device}-Form
-deklariert, die wie folgt definiert ist; Beispiele folgen weiter unten.
-
-@deftp {Datentyp} mapped-device
-Objekte dieses Typs repräsentieren Gerätezuordnungen, die gemacht werden,
-wenn das System hochfährt.
-
-@table @code
-@item source
-Es handelt sich entweder um eine Zeichenkette, die den Namen eines
-zuzuordnenden blockorientierten Geräts angibt, wie @code{"/dev/sda3"}, oder
-um eine Liste solcher Zeichenketten, sofern mehrere Geräts zu einem neuen
-Gerät verbunden werden.
-
-@item target
-Diese Zeichenkette gibt den Namen des neuen zugeordneten Geräts an. Bei
-Kernel-Zuordnern, wie verschlüsselten Geräten vom Typ
-@code{luks-device-mapping}, wird durch Angabe von @code{"my-partition"} ein
-Gerät @code{"/dev/mapper/my-partition"} erzeugt. Bei RAID-Geräten vom Typ
-@code{raid-device-mapping} muss der Gerätename als voller Pfad wie zum
-Beispiel @code{"/dev/md0"} angegeben werden.
-
-@item type
-Dies muss ein @code{mapped-device-kind}-Objekt sein, das angibt, wie die
-Quelle @var{source} dem Ziel @var{target} zugeordnet wird.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme-Variable} luks-device-mapping
-Hiermit wird ein blockorientiertes Gerät mit LUKS verschlüsselt, mit Hilfe
-des Befehls @command{cryptsetup} aus dem gleichnamigen Paket. Dazu wird das
-Linux-Kernel-Modul @code{dm-crypt} vorausgesetzt.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} raid-device-mapping
-Dies definiert ein RAID-Gerät, das mit dem Befehl @code{mdadm} aus dem
-gleichnamigen Paket als Verbund zusammengestellt wird. Es setzt voraus, dass
-das Linux-Kernel-Modul für das entsprechende RAID-Level geladen ist, z.B.@:
-@code{raid456} für RAID-4, RAID-5 oder RAID-6, oder @code{raid10} für
-RAID-10.
-@end defvr
-
-@cindex Laufwerksverschlüsselung
-@cindex LUKS
-Das folgende Beispiel gibt eine Zuordnung von @file{/dev/sda3} auf
-@file{/dev/mapper/home} mit LUKS an — dem
-@url{https://gitlab.com/cryptsetup/cryptsetup,Linux Unified Key Setup},
-einem Standardmechanismus zur Plattenverschlüsselung. Das Gerät
-@file{/dev/mapper/home} kann dann als @code{device} einer
-@code{file-system}-Deklaration benutzt werden (siehe @ref{Dateisysteme}).
-
-@example
-(mapped-device
-  (source "/dev/sda3")
-  (target "home")
-  (type luks-device-mapping))
-@end example
-
-Um nicht davon abhängig zu sein, wie Ihre Geräte nummeriert werden, können
-Sie auch die LUKS-UUID (@dfn{unique identifier}, d.h.@: den eindeutigen
-Bezeichner) des Quellgeräts auf der Befehlszeile ermitteln:
-
-@example
-cryptsetup luksUUID /dev/sda3
-@end example
-
-und wie folgt benutzen:
-
-@example
-(mapped-device
-  (source (uuid "cb67fc72-0d54-4c88-9d4b-b225f30b0f44"))
-  (target "home")
-  (type luks-device-mapping))
-@end example
-
-@cindex Swap-Verschlüsselung
-Es ist auch wünschenswert, Swap-Speicher zu verschlüsseln, da in den
-Swap-Speicher sensible Daten ausgelagert werden können. Eine Möglichkeit
-ist, eine Swap-Datei auf einem mit LUKS-Verschlüsselung zugeordneten
-Dateisystem zu verwenden. Dann wird die Swap-Datei verschlüsselt, weil das
-ganze Gerät verschlüsselt wird. Ein Beispiel finden Sie im Abschnitt
-@ref{Vor der Installation,,Disk Partitioning}.
-
-Ein RAID-Gerät als Verbund der Partitionen @file{/dev/sda1} und
-@file{/dev/sdb1} kann wie folgt deklariert werden:
-
-@example
-(mapped-device
-  (source (list "/dev/sda1" "/dev/sdb1"))
-  (target "/dev/md0")
-  (type raid-device-mapping))
-@end example
-
-Das Gerät @file{/dev/md0} kann als @code{device} in einer
-@code{file-system}-Deklaration dienen (siehe @ref{Dateisysteme}). Beachten
-Sie, dass das RAID-Level dabei nicht angegeben werden muss; es wird während
-der initialen Erstellung und Formatierung des RAID-Geräts festgelegt und
-später automatisch bestimmt.
-
-
-@node Benutzerkonten
-@section Benutzerkonten
-
-@cindex Benutzer
-@cindex Konten
-@cindex Benutzerkonten
-Benutzerkonten und Gruppen werden allein durch die
-@code{operating-system}-Deklaration des Betriebssystems verwaltet. Sie
-werden mit den @code{user-account}- und @code{user-group}-Formen angegeben:
-
-@example
-(user-account
-  (name "alice")
-  (group "users")
-  (supplementary-groups '("wheel"   ;zur sudo-Nutzung usw. berechtigen
-                          "audio"   ;Soundkarte
-                          "video"   ;Videogeräte wie Webcams
-                          "cdrom")) ;die gute alte CD-ROM
-  (comment "Bobs Schwester")
-  (home-directory "/home/alice"))
-@end example
-
-Beim Hochfahren oder nach Abschluss von @command{guix system reconfigure}
-stellt das System sicher, dass nur die in der
-@code{operating-system}-Deklaration angegebenen Benutzerkonten und Gruppen
-existieren, mit genau den angegebenen Eigenschaften. Daher gehen durch
-direkten Aufruf von Befehlen wie @command{useradd} erwirkte Erstellungen
-oder Modifikationen von Konten oder Gruppen verloren, sobald rekonfiguriert
-oder neugestartet wird. So wird sichergestellt, dass das System genau so
-funktioniert, wie es deklariert wurde.
-
-@deftp {Datentyp} user-account
-Objekte dieses Typs repräsentieren Benutzerkonten. Darin können folgende
-Komponenten aufgeführt werden:
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Der Name des Benutzerkontos.
-
-@item @code{group}
-@cindex Gruppen
-Dies ist der Name (als Zeichenkette) oder die Bezeichnung (als Zahl) der
-Benutzergruppe, zu der dieses Konto gehört.
-
-@item @code{supplementary-groups} (Vorgabe: @code{'()})
-Dies kann optional als Liste von Gruppennamen angegeben werden, zu denen
-dieses Konto auch gehört.
-
-@item @code{uid} (Vorgabe: @code{#f})
-Dies ist entweder der Benutzeridentifikator dieses Kontos (seine »User ID«)
-als Zahl oder @code{#f}. Bei Letzterem wird vom System automatisch eine Zahl
-gewählt, wenn das Benutzerkonto erstellt wird.
-
-@item @code{comment} (Vorgabe: @code{""})
-Ein Kommentar zu dem Konto, wie etwa der vollständige Name des
-Kontoinhabers.
-
-@item @code{home-directory}
-Der Name des Persönlichen Verzeichnisses (»Home«-Verzeichnis) für dieses
-Konto.
-
-@item @code{create-home-directory?} (Vorgabe: @code{#t})
-Zeigt an, ob das Persönliche Verzeichnis für das Konto automatisch erstellt
-werden soll, falls es noch nicht existiert.
-
-@item @code{shell} (Vorgabe: Bash)
-Ein G-Ausdruck, der den Dateinamen des Programms angibt, das dem Benutzer
-als Shell dienen soll (siehe @ref{G-Ausdrücke}).
-
-@item @code{system?} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieser boolesche Wert zeigt an, ob das Konto ein »System«-Benutzerkonto
-ist. Systemkonten werden manchmal anders behandelt, zum Beispiel werden sie
-auf grafischen Anmeldebildschirmen nicht aufgeführt.
-
-@anchor{user-account-password}
-@cindex Passwort, für Benutzerkonten
-@item @code{password} (Vorgabe: @code{#f})
-Normalerweise lassen Sie dieses Feld auf @code{#f} und initialisieren
-Benutzerpasswörter als @code{root} mit dem @command{passwd}-Befehl. Die
-Benutzer lässt man ihr eigenes Passwort dann mit @command{passwd}
-ändern. Mit @command{passwd} festgelegte Passwörter bleiben natürlich beim
-Neustarten und beim Rekonfigurieren erhalten.
-
-Wenn Sie aber @emph{doch} ein anfängliches Passwort für ein Konto
-voreinstellen möchten, muss dieses Feld hier das verschlüsselte Passwort als
-Zeichenkette enthalten. Sie können dazu die Prozedur @code{crypt} benutzen.
-
-@example
-(user-account
-  (name "charlie")
-  (group "users")
-
-  ;; Specify a SHA-512-hashed initial password.
-  (password (crypt "InitialPassword!" "$6$abc")))
-@end example
-
-@quotation Anmerkung
-The hash of this initial password will be available in a file in
-@file{/gnu/store}, readable by all the users, so this method must be used
-with care.
-@end quotation
-
-Siehe @ref{Passphrase Storage,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}
-für weitere Informationen über Passwortverschlüsselung und
-@ref{Encryption,,, guile, GNU Guile Reference Manual} für Informationen über
-die Prozedur @code{crypt} in Guile.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex Gruppen
-Benutzergruppen-Deklarationen sind noch einfacher aufgebaut:
-
-@example
-(user-group (name "students"))
-@end example
-
-@deftp {Datentyp} user-group
-Dieser Typ gibt, nun ja, eine Benutzergruppe an. Es gibt darin nur ein paar
-Felder:
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Der Name der Gruppe.
-
-@item @code{id} (Vorgabe: @code{#f})
-Der Gruppenbezeichner (eine Zahl). Wird er als @code{#f} angegeben, wird
-automatisch eine neue Zahl reserviert, wenn die Gruppe erstellt wird.
-
-@item @code{system?} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieser boolesche Wert gibt an, ob es sich um eine »System«-Gruppe
-handelt. Systemgruppen sind solche mit einer kleinen Zahl als Bezeichner.
-
-@item @code{password} (Vorgabe: @code{#f})
-Wie, Benutzergruppen können ein Passwort haben? Nun ja, anscheinend
-schon. Wenn es nicht auf @code{#f} steht, gibt dieses Feld das Passwort der
-Gruppe an.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Um Ihnen das Leben zu erleichtern, gibt es eine Variable, worin alle
-grundlegenden Benutzergruppen aufgeführt sind, die man erwarten könnte:
-
-@defvr {Scheme-Variable} %base-groups
-Die Liste von Basis-Benutzergruppen, von denen Benutzer und/oder Pakete
-erwarten könnten, dass sie auf dem System existieren. Dazu gehören Gruppen
-wie »root«, »wheel« und »users«, sowie Gruppen, um den Zugriff auf bestimmte
-Geräte einzuschränken, wie »audio«, »disk« und »cdrom«.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %base-user-accounts
-Diese Liste enthält Basis-Systembenutzerkonten, von denen Programme erwarten
-können, dass sie auf einem GNU/Linux-System existieren, wie das Konto
-»nobody«.
-
-Beachten Sie, dass das Konto »root« für den Administratornutzer nicht
-dazugehört. Es ist ein Sonderfall und wird automatisch erzeugt, egal ob es
-spezifiziert wurde oder nicht.
-@end defvr
-
-@node Tastaturbelegung
-@section Tastaturbelegung
-
-@cindex Tastaturbelegung
-@cindex Keymap
-To specify what each key of your keyboard does, you need to tell the
-operating system what @dfn{keyboard layout} you want to use.  The default,
-when nothing is specified, is the US English QWERTY layout for 105-key PC
-keyboards.  However, German speakers will usually prefer the German QWERTZ
-layout, French speakers will want the AZERTY layout, and so on; hackers
-might prefer Dvorak or bépo, and they might even want to further customize
-the effect of some of the keys.  This section explains how to get that done.
-
-@cindex Tastaturbelegung, Definition
-There are three components that will want to know about your keyboard
-layout:
-
-@itemize
-@item
-The @emph{bootloader} may want to know what keyboard layout you want to use
-(@pxref{Bootloader-Konfiguration, @code{keyboard-layout}}).  This is useful
-if you want, for instance, to make sure that you can type the passphrase of
-your encrypted root partition using the right layout.
-
-@item
-The @emph{operating system kernel}, Linux, will need that so that the
-console is properly configured (@pxref{»operating-system«-Referenz,
-@code{keyboard-layout}}).
-
-@item
-The @emph{graphical display server}, usually Xorg, also has its own idea of
-the keyboard layout (@pxref{X Window, @code{keyboard-layout}}).
-@end itemize
-
-Guix allows you to configure all three separately but, fortunately, it
-allows you to share the same keyboard layout for all three components.
-
-@cindex XKB, Tastaturbelegungen
-Keyboard layouts are represented by records created by the
-@code{keyboard-layout} procedure of @code{(gnu system keyboard)}.  Following
-the X Keyboard extension (XKB), each layout has four attributes: a name
-(often a language code such as ``fi'' for Finnish or ``jp'' for Japanese),
-an optional variant name, an optional keyboard model name, and a possibly
-empty list of additional options.  In most cases the layout name is all you
-care about.  Here are a few example:
-
-@example
-;; The German QWERTZ layout.  Here we assume a standard
-;; "pc105" keyboard model.
-(keyboard-layout "de")
-
-;; The bépo variant of the French layout.
-(keyboard-layout "fr" "bepo")
-
-;; The Catalan layout.
-(keyboard-layout "es" "cat")
-
-;; The Latin American Spanish layout.  In addition, the
-;; "Caps Lock" key is used as an additional "Ctrl" key,
-;; and the "Menu" key is used as a "Compose" key to enter
-;; accented letters.
-(keyboard-layout "latam"
-                 #:options '("ctrl:nocaps" "compose:menu"))
-
-;; The Russian layout for a ThinkPad keyboard.
-(keyboard-layout "ru" #:model "thinkpad")
-
-;; The "US international" layout, which is the US layout plus
-;; dead keys to enter accented characters.  This is for an
-;; Apple MacBook keyboard.
-(keyboard-layout "us" "intl" #:model "macbook78")
-@end example
-
-See the @file{share/X11/xkb} directory of the @code{xkeyboard-config}
-package for a complete list of supported layouts, variants, and models.
-
-@cindex Tastaturbelegung, Konfiguration
-Let's say you want your system to use the Turkish keyboard layout throughout
-your system---bootloader, console, and Xorg.  Here's what your system
-configuration would look like:
-
-@findex set-xorg-configuration
-@lisp
-;; Using the Turkish layout for the bootloader, the console,
-;; and for Xorg.
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (keyboard-layout (keyboard-layout "tr"))  ;for the console
-  (bootloader (bootloader-configuration
-                (bootloader grub-efi-bootloader)
-                (target "/boot/efi")
-                (keyboard-layout keyboard-layout))) ;for GRUB
-  (services (cons (set-xorg-configuration
-                    (xorg-configuration             ;for Xorg
-                      (keyboard-layout keyboard-layout)))
-                  %desktop-services)))
-@end lisp
-
-In the example above, for GRUB and for Xorg, we just refer to the
-@code{keyboard-layout} field defined above, but we could just as well refer
-to a different layout.  The @code{set-xorg-configuration} procedure
-communicates the desired Xorg configuration to the graphical log-in manager,
-by default GDM.
-
-We've discussed how to specify the @emph{default} keyboard layout of your
-system when it starts, but you can also adjust it at run time:
-
-@itemize
-@item
-If you're using GNOME, its settings panel has a ``Region & Language'' entry
-where you can select one or more keyboard layouts.
-
-@item
-Under Xorg, the @command{setxkbmap} command (from the same-named package)
-allows you to change the current layout.  For example, this is how you would
-change the layout to US Dvorak:
-
-@example
-setxkbmap us dvorak
-@end example
-
-@item
-The @code{loadkeys} command changes the keyboard layout in effect in the
-Linux console.  However, note that @code{loadkeys} does @emph{not} use the
-XKB keyboard layout categorization described above.  The command below loads
-the French bépo layout:
-
-@example
-loadkeys fr-bepo
-@end example
-@end itemize
-
-@node Locales
-@section Locales
-
-@cindex Locale
-Eine @dfn{Locale} legt die kulturellen Konventionen einer bestimmten Sprache
-und Region auf der Welt fest (siehe @ref{Locales,,, libc, The GNU C Library
-Reference Manual}). Jede Locale hat einen Namen, der typischerweise von der
-Form @code{@var{Sprache}_@var{Gebiet}.@var{Kodierung}} — z.B.@: benennt
-@code{fr_LU.utf8} die Locale für französische Sprache mit den kulturellen
-Konventionen aus Luxemburg unter Verwendung der UTF-8-Kodierung.
-
-@cindex Locale-Definition
-Normalerweise werden Sie eine standardmäßig zu verwendende Locale für die
-Maschine vorgeben wollen, indem Sie das @code{locale}-Feld der
-@code{operating-system}-Deklaration verwenden (siehe @ref{»operating-system«-Referenz, @code{locale}}).
-
-Die ausgewählte Locale wird automatisch zu den dem System bekannten
-@dfn{Locale-Definitionen} hinzugefügt, falls nötig, und ihre Kodierung wird
-aus dem Namen hergeleitet — z.B.@: wird angenommen, dass @code{bo_CN.utf8}
-als Kodierung @code{UTF-8} verwendet. Zusätzliche Locale-Definitionen können
-im Feld @code{locale-definitions} vom @code{operating-system} festgelegt
-werden — das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn die Kodierung nicht aus
-dem Locale-Namen hergeleitet werden konnte. Die vorgegebene Menge an
-Locale-Definitionen enthält manche weit verbreiteten Locales, aber um Platz
-zu sparen, nicht alle verfügbaren Locales.
-
-Um zum Beispiel die nordfriesische Locale für Deutschland hinzuzufügen,
-könnte der Wert des Feldes wie folgt aussehen:
-
-@example
-(cons (locale-definition
-        (name "fy_DE.utf8") (source "fy_DE"))
-      %default-locale-definitions)
-@end example
-
-Um Platz zu sparen, könnte man auch wollen, dass @code{locale-definitions}
-nur die tatsächlich benutzen Locales aufführt, wie etwa:
-
-@example
-(list (locale-definition
-        (name "ja_JP.eucjp") (source "ja_JP")
-        (charset "EUC-JP")))
-@end example
-
-@vindex LOCPATH
-Die kompilierten Locale-Definitionen sind unter
-@file{/run/current-system/locale/X.Y} verfügbar, wobei @code{X.Y} die
-Version von libc bezeichnet. Dies entspricht dem Pfad, an dem eine von Guix
-ausgelieferte GNU@tie{}libc standardmäßig nach Locale-Daten sucht. Er kann
-überschrieben werden durch die Umgebungsvariable @code{LOCPATH} (siehe
-@ref{locales-and-locpath, @code{LOCPATH} und Locale-Pakete}).
-
-Die @code{locale-definition}-Form wird vom Modul @code{(gnu system locale)}
-zur Verfügung gestellt.  Details folgen unten.
-
-@deftp {Datentyp} locale-definition
-Dies ist der Datentyp einer Locale-Definition.
-
-@table @asis
-
-@item @code{name}
-Der Name der Locale. Siehe @ref{Locale Names,,, libc, The GNU C Library
-Reference Manual} für mehr Informationen zu Locale-Namen.
-
-@item @code{source}
-Der Name der Quelle der Locale. Typischerweise ist das der Teil
-@code{@var{Sprache}_@var{Gebiet}} des Locale-Namens.
-
-@item @code{charset} (Vorgabe: @code{"UTF-8"})
-Der »Zeichensatz« oder das »Code set«, d.h.@: die Kodierung dieser Locale,
-@uref{http://www.iana.org/assignments/character-sets, wie die IANA sie
-definiert}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme-Variable} %default-locale-definitions
-Eine Liste häufig benutzter UTF-8-Locales, die als Vorgabewert des
-@code{locale-definitions}-Feldes in @code{operating-system}-Deklarationen
-benutzt wird.
-
-@cindex Locale-Name
-@cindex Normalisiertes Codeset in Locale-Namen
-Diese Locale-Definitionen benutzen das @dfn{normalisierte Codeset} für den
-Teil des Namens, der nach dem Punkt steht (siehe @ref{Using gettextized
-software, normalized codeset,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}). Zum Beispiel ist @code{uk_UA.utf8} enthalten, dagegen ist etwa
-@code{uk_UA.UTF-8} darin @emph{nicht} enthalten.
-@end defvr
-
-@subsection Kompatibilität der Locale-Daten
-
-@cindex Inkompatibilität, von Locale-Daten
-@code{operating-system}-Deklarationen verfügen über ein
-@code{locale-libcs}-Feld, um die GNU@tie{}libc-Pakete anzugeben, die zum
-Kompilieren von Locale-Deklarationen verwendet werden sollen (siehe
-@ref{»operating-system«-Referenz}). »Was interessiert mich das?«, könnten Sie
-fragen. Naja, leider ist das binäre Format der Locale-Daten von einer
-libc-Version auf die nächste manchmal nicht miteinander kompatibel.
-
-@c See <https://sourceware.org/ml/libc-alpha/2015-09/msg00575.html>
-@c and <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2015-08/msg00737.html>.
-Zum Beispiel kann ein mit der libc-Version 2.21 gebundenes Programm keine
-mit libc 2.22 erzeugten Locale-Daten lesen; schlimmer noch, das Programm
-@emph{terminiert} statt einfach die inkompatiblen Locale-Daten zu
-ignorieren@footnote{Versionen 2.23 von GNU@tie{}libc und neuere werden
-inkompatible Locale-Daten nur mehr überspringen, was schon einmal eine
-Verbesserung ist.}. Ähnlich kann ein gegen libc 2.22 gebundenes Programm die
-meisten, aber nicht alle, Locale-Daten von libc 2.21 lesen (Daten zu
-@code{LC_COLLATE} sind aber zum Beispiel inkompatibel); somit schlagen
-Aufrufe von @code{setlocale} vielleicht fehl, aber das Programm läuft
-weiter.
-
-Das »Problem« mit Guix ist, dass Nutzer viel Freiheit genießen: Sie können
-wählen, ob und wann sie die Software in ihren Profilen aktualisieren und
-benutzen vielleicht eine andere libc-Version als sie der Systemadministrator
-benutzt hat, um die systemweiten Locale-Daten zu erstellen.
-
-Glücklicherweise können »unprivilegierte« Nutzer ohne zusätzliche
-Berechtigungen dann zumindest ihre eigenen Locale-Daten installieren und
-@var{GUIX_LOCPATH} entsprechend definieren (siehe @ref{locales-and-locpath,
-@code{GUIX_LOCPATH} und Locale-Pakete}).
-
-Trotzdem ist es am besten, wenn die systemweiten Locale-Daten unter
-@file{/run/current-system/locale} für alle libc-Versionen erstellt werden,
-die auf dem System noch benutzt werden, damit alle Programme auf sie
-zugreifen können — was auf einem Mehrbenutzersystem ganz besonders wichtig
-ist. Dazu kann der Administrator des Systems mehrere libc-Pakete im
-@code{locale-libcs}-Feld vom @code{operating-system} angeben:
-
-@example
-(use-package-modules base)
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (locale-libcs (list glibc-2.21 (canonical-package glibc))))
-@end example
-
-Mit diesem Beispiel ergäbe sich ein System, was Locale-Definitionen sowohl
-für libc 2.21 als auch die aktuelle Version von libc in
-@file{/run/current-system/locale} hat.
-
-
-@node Dienste
-@section Dienste
-
-@cindex Systemdienste
-Ein wichtiger Bestandteil des Schreibens einer
-@code{operating-system}-Deklaration ist das Auflisten der
-@dfn{Systemdienste} und ihrer Konfiguration (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}). Systemdienste sind typischerweise im Hintergrund
-laufende Daemon-Programme, die beim Hochfahren des Systems gestartet werden,
-oder andere Aktionen, die zu dieser Zeit durchgeführt werden müssen — wie
-das Konfigurieren des Netzwerkzugangs.
-
-Guix hat eine weit gefasste Definition, was ein »Dienst« ist (siehe
-@ref{Dienstkompositionen}), aber viele Dienste sind solche, die von
-GNU@tie{}Shepherd verwaltet werden (siehe @ref{Shepherd-Dienste}). Auf
-einem laufenden System kann der @command{herd}-Befehl benutzt werden, um
-verfügbare Dienste aufzulisten, ihren Status anzuzeigen, sie zu starten und
-zu stoppen oder andere angebotene Operationen durchzuführen (siehe @ref{Jump
-Start,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}). Zum Beispiel:
-
-@example
-# herd status
-@end example
-
-Dieser Befehl, durchgeführt als @code{root}, listet die momentan definierten
-Dienste auf. Der Befehl @command{herd doc} fasst kurz zusammen, was ein
-gegebener Dienst ist und welche Aktionen mit ihm assoziiert sind:
-
-@example
-# herd doc nscd
-Run libc's name service cache daemon (nscd).
-
-# herd doc nscd action invalidate
-invalidate: Invalidate the given cache--e.g., 'hosts' for host name lookups.
-@end example
-
-Die Unterbefehle @command{start}, @command{stop} und @command{restart} haben
-die Wirkung, die man erwarten würde. Zum Beispiel kann mit folgenden
-Befehlen der nscd-Dienst angehalten und der Xorg-Display-Server neu
-gestartet werden:
-
-@example
-# herd stop nscd
-Service nscd has been stopped.
-# herd restart xorg-server
-Service xorg-server has been stopped.
-Service xorg-server has been started.
-@end example
-
-Die folgenden Abschnitte dokumentieren die verfügbaren Dienste, die in einer
-@code{operating-system}-Deklaration benutzt werden können, angefangen mit
-den Diensten im Kern des Systems (»core services«)
-
-@menu
-* Basisdienste::             Essenzielle Systemdienste.
-* Geplante Auftragsausführung::  Der mcron-Dienst.
-* Log-Rotation::             Der rottlog-Dienst.
-* Netzwerkdienste::          Netzwerkeinrichtung, SSH-Daemon etc.
-* X Window::                 Grafische Anzeige.
-* Druckdienste::             Unterstützung für lokale und entfernte 
-                               Drucker.
-* Desktop-Dienste::          D-Bus- und Desktop-Dienste.
-* Tondienste::               Dienste für ALSA und Pulseaudio.
-* Datenbankdienste::         SQL-Datenbanken, Schlüssel-Wert-Speicher etc.
-* Mail-Dienste::             IMAP, POP3, SMTP und so weiter.
-* Kurznachrichtendienste::   Dienste für Kurznachrichten.
-* Telefondienste::           Telefoniedienste.
-* Überwachungsdienste::     Dienste zur Systemüberwachung.
-* Kerberos-Dienste::         Kerberos-Dienste.
-* LDAP-Dienste::             LDAP-Dienste.
-* Web-Dienste::              Web-Server.
-* Zertifikatsdienste::       TLS-Zertifikate via Let’s Encrypt.
-* DNS-Dienste::              DNS-Daemons.
-* VPN-Dienste::              VPN-Daemons.
-* Network File System::      Dienste mit Bezug zum Netzwerkdateisystem.
-* Kontinuierliche Integration::  Der Cuirass-Dienst.
-* Dienste zur Stromverbrauchsverwaltung::  Den Akku schonen.
-* Audio-Dienste::            Der MPD.
-* Virtualisierungsdienste::  Dienste für virtuelle Maschinen.
-* Versionskontrolldienste::  Entfernten Zugang zu Git-Repositorys bieten.
-* Spieldienste::             Spielserver.
-* Verschiedene Dienste::     Andere Dienste.
-@end menu
-
-@node Basisdienste
-@subsection Basisdienste
-
-Das Modul @code{(gnu services base)} stellt Definitionen für Basis-Dienste
-zur Verfügung, von denen man erwartet, dass das System sie anbietet. Im
-Folgenden sind die von diesem Modul exportierten Dienste aufgeführt.
-
-@defvr {Scheme-Variable} %base-services
-Diese Variable enthält eine Liste von Basis-Diensten, die man auf einem
-System vorzufinden erwartet (siehe @ref{Diensttypen und Dienste} für
-weitere Informationen zu Dienstobjekten): ein Anmeldungsdienst (mingetty)
-auf jeder Konsole (jedem »tty«), syslogd, den Name Service Cache Daemon
-(nscd) von libc, die udev-Geräteverwaltung und weitere.
-
-Dies ist der Vorgabewert für das @code{services}-Feld für die Dienste von
-@code{operating-system}-Deklarationen. Normalerweise werden Sie, wenn Sie
-ein Betriebssystem anpassen, Dienste an die @var{%base-services}-Liste
-anhängen, wie hier gezeigt:
-
-@example
-(append (list (service avahi-service-type)
-              (service openssh-service-type))
-        %base-services)
-@end example
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} special-files-service-type
-Dieser Dienst richtet »besondere Dateien« wie @file{/bin/sh} ein; eine
-Instanz des Dienstes ist Teil der @code{%base-services}.
-
-Der mit @code{special-files-service-type}-Diensten assoziierte Wert muss
-eine Liste von Tupeln sein, deren erstes Element eine »besondere Datei« und
-deren zweites Element deren Zielpfad ist. Der Vorgabewert ist:
-
-@cindex @file{/bin/sh}
-@cindex @file{sh}, in @file{/bin}
-@example
-`(("/bin/sh" ,(file-append @var{bash} "/bin/sh")))
-@end example
-
-@cindex @file{/usr/bin/env}
-@cindex @file{env}, in @file{/usr/bin}
-Wenn Sie zum Beispiel auch @code{/usr/bin/env} zu Ihrem System hinzufügen
-möchten, können Sie den Wert ändern auf:
-
-@example
-`(("/bin/sh" ,(file-append @var{bash} "/bin/sh"))
-  ("/usr/bin/env" ,(file-append @var{coreutils} "/bin/env")))
-@end example
-
-Da dieser Dienst Teil der @code{%base-services} ist, können Sie
-@code{modify-services} benutzen, um die Liste besonderer Dateien abzuändern
-(siehe @ref{Service-Referenz, @code{modify-services}}). Die leichte
-Alternative, um eine besondere Datei hinzuzufügen, ist über die Prozedur
-@code{extra-special-file} (siehe unten).
-@end defvr
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} extra-special-file @var{Datei} @var{Ziel}
-Das @var{Ziel} als »besondere Datei« @var{Datei} verwenden.
-
-Beispielsweise können Sie die folgenden Zeilen in das @code{services}-Feld
-Ihrer Betriebssystemdeklaration einfügen für eine symbolische Verknüpfung
-@file{/usr/bin/env}:
-
-@example
-(extra-special-file "/usr/bin/env"
-                    (file-append coreutils "/bin/env"))
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} host-name-service @var{Name}
-Liefert einen Dienst, der den Rechnernamen (den »Host«-Namen des Rechners)
-als @var{Name} festlegt.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} login-service @var{Konfiguration}
-Liefert einen Dienst, der die Benutzeranmeldung möglich macht. Dazu
-verwendet er die angegebene @var{Konfiguration}, ein
-@code{<login-configuration>}-Objekt, das unter anderem die beim Anmelden
-angezeigte Mitteilung des Tages (englisch »Message of the Day«) festlegt.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} login-configuration
-Dies ist der Datentyp, der die Anmeldekonfiguration repräsentiert.
-
-@table @asis
-
-@item @code{motd}
-@cindex Message of the Day
-Ein dateiartiges Objekt, das die »Message of the Day« enthält.
-
-@item @code{allow-empty-passwords?} (Vorgabe: @code{#t})
-Leere Passwörter standardmäßig zulassen, damit sich neue Anwender anmelden
-können, direkt nachdem das Benutzerkonto »root« für den Administrator
-angelegt wurde.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} mingetty-service @var{Konfiguration}
-Liefert einen Dienst, der mingetty nach den Vorgaben der @var{Konfiguration}
-ausführt, einem @code{<mingetty-configuration>}-Objekt, das unter anderem
-die Konsole (das »tty«) festlegt, auf der mingetty laufen soll.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} mingetty-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration von Mingetty, der
-vorgegebenen Implementierung zur Anmeldung auf einer virtuellen Konsole.
-
-@table @asis
-
-@item @code{tty}
-Der Name der Konsole, auf der diese Mingetty-Instanz läuft — z.B.@:
-@code{"tty1"}.
-
-@item @code{auto-login} (Vorgabe: @code{#f})
-Steht dieses Feld auf wahr, muss es eine Zeichenkette sein, die den
-Benutzernamen angibt, als der man vom System automatisch angemeldet
-wird. Ist es @code{#f}, so muss zur Anmeldung ein Benutzername und ein
-Passwort eingegeben werden.
-
-@item @code{login-program} (Vorgabe: @code{#f})
-Dies muss entweder @code{#f} sein, dann wird das voreingestellte
-Anmeldeprogramm benutzt (@command{login} aus dem Shadow-Werkzeugsatz) oder
-der Name des Anmeldeprogramms als G-Ausdruck.
-
-@item @code{login-pause?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist es auf @code{#t} gesetzt, sorgt es in Verbindung mit @var{auto-login}
-dafür, dass der Benutzer eine Taste drücken muss, ehe eine Anmelde-Shell
-gestartet wird.
-
-@item @code{mingetty} (Vorgabe: @var{mingetty})
-Welches Mingetty-Paket benutzt werden soll.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} agetty-service @var{Konfiguration}
-Liefert einen Dienst, um agetty entsprechend der @var{Konfiguration}
-auszuführen, welche ein @code{<agetty-configuration>}-Objekt sein muss, das
-unter anderem festlegt, auf welchem tty es laufen soll.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} agetty-configuration
-Dies ist der Datentyp, der die Konfiguration von agetty repräsentiert, was
-Anmeldungen auf einer virtuellen oder seriellen Konsole implementiert. Siehe
-die Handbuchseite @code{agetty(8)} für mehr Informationen.
-
-@table @asis
-
-@item @code{tty}
-Der Name der Konsole, auf der diese Instanz von agetty läuft, als
-Zeichenkette — z.B.@: @code{"ttyS0"}. Dieses Argument ist optional, sein
-Vorgabewert ist eine vernünftige Wahl unter den seriellen Schnittstellen,
-auf deren Benutzung der Linux-Kernel eingestellt ist.
-
-Hierzu wird, wenn in der Kernel-Befehlszeile ein Wert für eine Option namens
-@code{agetty.tty} festgelegt wurde, der Gerätename daraus für agetty
-extrahiert und benutzt.
-
-Andernfalls wird agetty, falls auf der Kernel-Befehlszeile eine Option
-@code{console} mit einem tty vorkommt, den daraus extrahierten Gerätenamen
-der seriellen Schnittstelle benutzen.
-
-In beiden Fällen wird agetty nichts an den anderen Einstellungen für
-serielle Geräte verändern (Baud-Rate etc.), in der Hoffnung, dass Linux sie
-auf die korrekten Werte festgelegt hat.
-
-@item @code{baud-rate} (Vorgabe: @code{#f})
-Eine Zeichenkette, die aus einer kommagetrennten Liste von einer oder
-mehreren Baud-Raten besteht, absteigend sortiert.
-
-@item @code{term} (Vorgabe: @code{#f})
-Eine Zeichenkette, die den Wert enthält, der für die Umgebungsvariable
-@code{TERM} benutzt werden soll.
-
-@item @code{eight-bits?} (Vorgabe: @code{#f})
-Steht dies auf @code{#t}, wird angenommen, dass das tty 8-Bit-korrekt ist,
-so dass die Paritätserkennung abgeschaltet wird.
-
-@item @code{auto-login} (Vorgabe: @code{#f})
-Wird hier ein Anmeldename als eine Zeichenkette übergeben, wird der
-angegebene Nutzer automatisch angemeldet, ohne nach einem Anmeldenamen oder
-Passwort zu fragen.
-
-@item @code{no-reset?} (Vorgabe: @code{#f})
-Steht dies auf @code{#t}, werden die Cflags des Terminals (d.h.@: dessen
-Steuermodi) nicht zurückgesetzt.
-
-@item @code{host} (Vorgabe: @code{#f})
-Dies akzeptiert eine Zeichenkette mit dem einzutragenden
-Anmeldungs-Rechnernamen "login_host", der in die Datei @file{/var/run/utmpx}
-geschrieben wird.
-
-@item @code{remote?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird in Verbindung mit @var{host} eine
-Befehlszeilenoption @code{-r} für einen falschen Rechnernamen (»Fakehost«)
-in der Befehlszeile des mit @var{login-program} angegebenen Anmeldeprogramms
-übergeben.
-
-@item @code{flow-control?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird Hardware-Flusssteuerung (RTS/CTS)
-aktiviert.
-
-@item @code{no-issue?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird der Inhalt der Datei @file{/etc/issue}
-@emph{nicht} angezeigt, bevor die Anmeldeaufforderung zu sehen ist.
-
-@item @code{init-string} (Vorgabe: @code{#f})
-Dies akzeptiert eine Zeichenkette, die zum tty oder zum Modem zuerst vor
-allem anderen gesendet wird. Es kann benutzt werden, um ein Modem zu
-initialisieren.
-
-@item @code{no-clear?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird agetty den Bildschirm @emph{nicht}
-löschen, bevor es die Anmeldeaufforderung anzeigt.
-
-@item @code{login-program} (Vorgabe: (file-append shadow "/bin/login"))
-Hier muss entweder ein G-Ausdruck mit dem Namen eines Anmeldeprogramms
-übergeben werden, oder dieses Feld wird nicht gesetzt, so dass als
-Vorgabewert das Programm @command{login} aus dem Shadow-Werkzeugsatz
-verwendet wird.
-
-@item @code{local-line} (Vorgabe: @code{#f})
-Steuert den Leitungsschalter CLOCAL. Hierfür wird eines von drei Symbolen
-als Argument akzeptiert, @code{'auto}, @code{'always} oder
-@code{'never}. Für @code{#f} wählt agetty als Vorgabewert @code{'auto}.
-
-@item @code{extract-baud?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, so wird agetty angewiesen, die Baud-Rate aus
-den Statusmeldungen mancher Arten von Modem abzulesen.
-
-@item @code{skip-login?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird der Benutzer nicht aufgefordert, einen
-Anmeldenamen einzugeben. Dies kann zusammen mit dem @var{login-program}-Feld
-benutzt werden, um nicht standardkonforme Anmeldesysteme zu benutzen.
-
-@item @code{no-newline?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird @emph{kein} Zeilenumbruch ausgegeben,
-bevor die Datei @file{/etc/issue} ausgegeben wird.
-
-@c Is this dangerous only when used with login-program, or always?
-@item @code{login-options} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld akzeptiert eine Zeichenkette mit den Befehlszeilenoptionen für
-das Anmeldeprogramm. Beachten Sie, dass bei einem selbst gewählten
-@var{login-program} ein böswilliger Nutzer versuchen könnte, als
-Anmeldenamen etwas mit eingebetteten Befehlszeilenoptionen anzugeben, die
-vom Anmeldeprogramm interpretiert werden könnten.
-
-@item @code{login-pause} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird auf das Drücken einer beliebigen Taste
-gewartet, bevor die Anmeldeaufforderung angezeigt wird. Hiermit kann in
-Verbindung mit @var{auto-login} weniger Speicher verbraucht werden, indem
-man Shells erst erzeugt, wenn sie benötigt werden.
-
-@item @code{chroot} (Vorgabe: @code{#f})
-Wechselt die Wurzel des Dateisystems auf das angegebene Verzeichnis. Dieses
-Feld akzeptiert einen Verzeichnispfad als Zeichenkette.
-
-@item @code{hangup?} (Vorgabe: @code{#f})
-Mit dem Linux-Systemaufruf @code{vhangup} auf dem angegebenen Terminal
-virtuell auflegen.
-
-@item @code{keep-baud?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird versucht, die bestehende Baud-Rate
-beizubehalten. Die Baud-Raten aus dem Feld @var{baud-rate} werden benutzt,
-wenn agetty ein @key{BREAK}-Zeichen empfängt.
-
-@item @code{timeout} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf einen ganzzahligen Wert gesetzt, wird terminiert, falls kein
-Benutzername innerhalb von @var{timeout} Sekunden eingelesen werden konnte.
-
-@item @code{detect-case?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#t} gesetzt, wird Unterstützung für die Erkennung von
-Terminals aktiviert, die nur Großschreibung beherrschen. Mit dieser
-Einstellung wird, wenn ein Anmeldename nur aus Großbuchstaben besteht,
-dieser als Anzeichen dafür aufgefasst, dass das Terminal nur Großbuchstaben
-beherrscht, und einige Umwandlungen von Groß- in Kleinbuchstaben
-aktiviert. Beachten Sie, dass dabei @emph{keine} Unicode-Zeichen unterstützt
-werden.
-
-@item @code{wait-cr?} (Vorgabe: @code{#f})
-Wenn dies auf @code{#t} gesetzt ist, wird gewartet, bis der Benutzer oder
-das Modem einen Wagenrücklauf (»Carriage Return«) oder einen Zeilenvorschub
-(»Linefeed«) absendet, ehe @file{/etc/issue} oder eine Anmeldeaufforderung
-angezeigt wird. Dies wird typischerweise zusammen mit dem Feld
-@var{init-string} benutzt.
-
-@item @code{no-hints?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist es auf @code{#t} gesetzt, werden @emph{keine} Hinweise zu den
-Feststelltasten Num-Taste, Umschaltsperre (»Caps Lock«) und Rollen-Taste
-(»Scroll Lock«) angezeigt.
-
-@item @code{no-hostname?} (Vorgabe: @code{#f})
-Das vorgegebene Verhalten ist, den Rechnernamen auszugeben. Ist dieses Feld
-auf @code{#t} gesetzt, wird überhaupt kein Rechnername angezeigt.
-
-@item @code{long-hostname?} (Vorgabe: @code{#f})
-Das vorgegebene Verhalten ist, den Rechnernamen nur bis zu seinem ersten
-Punkt anzuzeigen. Ist dieses Feld auf @code{#t} gesetzt, wird der
-vollständige Rechnername (der »Fully Qualified Hostname«), wie ihn
-@code{gethostname} oder @code{getaddrinfo} liefern, angezeigt.
-
-@item @code{erase-characters} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld akzeptiert eine Zeichenkette aus Zeichen, die auch als Rücktaste
-(zum Löschen) interpretiert werden sollen, wenn der Benutzer seinen
-Anmeldenamen eintippt.
-
-@item @code{kill-characters} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld akzeptiert eine Zeichenkette aus Zeichen, deren Eingabe als
-»ignoriere alle vorherigen Zeichen« interpretiert werden soll (auch
-»kill«-Zeichen genannt), wenn der Benutzer seinen Anmeldenamen eintippt.
-
-@item @code{chdir} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld akzeptiert eine Zeichenkette, die einen Verzeichnispfad angibt,
-zu dem vor der Anmeldung gewechselt wird.
-
-@item @code{delay} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld akzeptiert eine ganze Zahl mit der Anzahl Sekunden, die gewartet
-werden soll, bis ein tty geöffnet und die Anmeldeaufforderung angezeigt
-wird.
-
-@item @code{nice} (Vorgabe: @code{#f})
-Dieses Feld akzeptiert eine ganze Zahl mit dem »nice«-Wert, mit dem das
-Anmeldeprogramm ausgeführt werden soll.
-
-@item @code{extra-options} (Vorgabe: @code{'()})
-Dieses Feld ist ein »Notausstieg«, mit dem Nutzer beliebige
-Befehlszeilenoptionen direkt an @command{agetty} übergeben können. Diese
-müssen hier als eine Liste von Zeichenketten angegeben werden.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} kmscon-service-type @var{Konfiguration}
-Liefert einen Dienst, um
-@uref{https://www.freedesktop.org/wiki/Software/kmscon,kmscon} entsprechend
-der @var{Konfiguration} auszuführen. Diese ist ein
-@code{<kmscon-configuration>}-Objekt, das unter anderem angibt, auf welchem
-tty es ausgeführt werden soll.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} kmscon-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration von Kmscon, die das Anmelden
-auf virtuellen Konsolen ermöglicht.
-
-@table @asis
-
-@item @code{virtual-terminal}
-Der Name der Konsole, auf der diese Kmscon läuft — z.B.@: @code{"tty1"}.
-
-@item @code{login-program} (Vorgabe: @code{#~(string-append #$shadow "/bin/login")})
-Ein G-Ausdruck, der den Namen des Anmeldeprogramms angibt. Als Vorgabe wird
-das Anmeldeprogramm @command{login} aus dem Shadow-Werkzeugsatz verwendet.
-
-@item @code{login-arguments} (Vorgabe: @code{'("-p")})
-Eine Liste der Argumente, die an @command{login} übergeben werden sollen.
-
-@item @code{auto-login} (Vorgabe: @code{#f})
-Wird hier ein Anmeldename als eine Zeichenkette übergeben, wird der
-angegebene Nutzer automatisch angemeldet, ohne nach einem Anmeldenamen oder
-Passwort zu fragen.
-
-@item @code{hardware-acceleration?} (Vorgabe: #f)
-Ob Hardware-Beschleunigung verwendet werden soll.
-
-@item @code{kmscon} (Vorgabe: @var{kmscon})
-Das Kmscon-Paket, das benutzt werden soll.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex Name Service Cache Daemon
-@cindex nscd
-@deffn {Scheme-Prozedur} nscd-service [@var{Konfiguration}] [#:glibc glibc] @
-                [#:name-services '()] Liefert einen Dienst, der den Name Service Cache
-Daemon (nscd) von libc mit der angegebenen @var{Konfiguration} ausführt —
-diese muss ein @code{<nscd-configuration>}-Objekt sein. Siehe @ref{Name Service Switch} für ein Beispiel.
-
-Der Einfachheit halber bietet der Shepherd-Dienst für nscd die folgenden
-Aktionen an:
-
-@table @code
-@item invalidate
-@cindex Zwischenspeicher ungültig machen, nscd
-@cindex nscd, Ungültigmachen des Zwischenspeichers
-Dies macht den angegebenen Zwischenspeicher ungültig. Wenn Sie zum Beispiel:
-
-@example
-herd invalidate nscd hosts
-@end example
-
-@noindent
-ausführen, wird der Zwischenspeicher für die Auflösung von Rechnernamen (von
-»Host«-Namen) des nscd ungültig.
-
-@item statistics
-Wenn Sie @command{herd statistics nscd} ausführen, werden Ihnen
-Informationen angezeigt, welche Ihnen Informationen über den nscd-Zustand
-und die Zwischenspeicher angezeigt.
-@end table
-
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme-Variable} %nscd-default-configuration
-Dies ist der vorgegebene Wert für die @code{<nscd-configuration>} (siehe
-unten), die @code{nscd-service} benutzt. Die Konfiguration benutzt die
-Zwischenspeicher, die in @var{%nscd-default-caches} definiert sind; siehe
-unten.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} nscd-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration des Name Service Caching
-Daemon (kurz »nscd«).
-
-@table @asis
-
-@item @code{name-services} (Vorgabe: @code{'()})
-Liste von Paketen, die @dfn{Namensdienste} bezeichnen, die für den nscd
-sichtbar sein müssen, z.B.@: @code{(list @var{nss-mdns})}.
-
-@item @code{glibc} (Vorgabe: @var{glibc})
-Ein Paket-Objekt, das die GNU-C-Bibliothek angibt, woraus der
-@command{nscd}-Befehl genommen werden soll.
-
-@item @code{log-file} (Vorgabe: @code{"/var/log/nscd.log"})
-Name der nscd-Protokolldatei. Hierhin werden Ausgaben zur Fehlersuche
-geschrieben, falls @code{debug-level} echt positiv ist.
-
-@item @code{debug-level} (Vorgabe: @code{0})
-Eine ganze Zahl, die den Detailgrad der Ausgabe zur Fehlersuche
-angibt. Größere Zahlen bewirken eine ausführlichere Ausgabe.
-
-@item @code{caches} (Vorgabe: @var{%nscd-default-caches})
-Liste der @code{<nscd-cache>}-Objekte, die repräsentieren, was alles
-zwischengespeichert werden soll; siehe unten.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} nscd-cache
-Ein Datentyp, der eine Zwischenspeicher-Datenbank von nscd mitsamt ihren
-Parametern definiert.
-
-@table @asis
-
-@item @code{Datenbank}
-Dies ist ein Symbol, was den Namen der Datenbank repräsentiert, die
-zwischengespeichert werden soll. Gültige Werte sind @code{passwd},
-@code{group}, @code{hosts} und @code{services}, womit jeweils die
-entsprechende NSS-Datenbank bezeichnet wird (siehe @ref{NSS Basics,,, libc,
-The GNU C Library Reference Manual}).
-
-@item @code{positive-time-to-live}
-@itemx @code{negative-time-to-live} (Vorgabe: @code{20})
-Eine Zahl, die für die Anzahl an Sekunden steht, die ein erfolgreiches
-(positives) oder erfolgloses (negatives) Nachschlageresultat im
-Zwischenspeicher verbleibt.
-
-@item @code{check-files?} (Vorgabe: @code{#t})
-Ob auf Änderungen an den der @var{database} entsprechenden Dateien reagiert
-werden soll.
-
-Wenn @var{database} zum Beispiel @code{hosts} ist, wird, wenn dieses Feld
-gesetzt ist, nscd Änderungen an @file{/etc/hosts} beobachten und
-berücksichtigen.
-
-@item @code{persistent?} (Vorgabe: @code{#t})
-Ob der Zwischenspeicher dauerhaft auf der Platte gespeichert werden soll.
-
-@item @code{shared?} (Vorgabe: @code{#t})
-Ob der Zwischenspeicher zwischen den Nutzern geteilt werden soll.
-
-@item @code{max-database-size} (Vorgabe: 32@tie{}MiB)
-Die Maximalgröße des Datenbank-Zwischenspeichers in Bytes.
-
-@c XXX: 'suggested-size' and 'auto-propagate?' seem to be expert
-@c settings, so leave them out.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme-Variable} %nscd-default-caches
-Liste von @code{<nscd-cache>}-Objekten, die von der vorgegebenen
-@code{nscd-configuration} benutzt werden (siehe oben).
-
-Damit wird dauerhaftes und aggressives Zwischenspeichern beim Nachschlagen
-von Dienst- und Rechnernamen (»Host«-Namen) aktiviert. Letzteres verbessert
-die Leistungsfähigkeit beim Nachschlagen von Rechnernamen, sorgt für mehr
-Widerstandsfähigkeit gegenüber unverlässlichen Namens-Servern und bietet
-außerdem einen besseren Schutz der Privatsphäre — oftmals befindet sich das
-Ergebnis einer Anfrage nach einem Rechnernamen bereits im lokalen
-Zwischenspeicher und externe Namens-Server müssen nicht miteinbezogen
-werden.
-@end defvr
-
-@anchor{syslog-configuration-type}
-@cindex syslog
-@cindex Protokollierung
-@deftp {Datentyp} syslog-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration des syslog-Daemons.
-
-@table @asis
-@item @code{syslogd} (Vorgabe: @code{#~(string-append #$inetutils "/libexec/syslogd")})
-Welcher Syslog-Daemon benutzt werden soll.
-
-@item @code{config-file} (Vorgabe: @code{%default-syslog.conf})
-Die zu benutzende syslog-Konfigurationsdatei.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@anchor{syslog-service}
-@cindex syslog
-@deffn {Scheme-Prozedur} syslog-service @var{Konfiguration}
-Liefert einen Dienst, der einen syslog-Daemon entsprechend der
-@var{Konfiguration} ausführt.
-
-Siehe @ref{syslogd invocation,,, inetutils, GNU Inetutils} für weitere
-Informationen über die Syntax der Konfiguration.
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme-Variable} guix-service-type
-Dies ist der Typ für den Dienst, der den Erstellungs-Daemon
-@command{guix-daemon} ausführt (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon}). Als Wert
-muss ein @code{guix-configuration}-Verbundsobjekt verwendet werden, wie
-unten beschrieben.
-@end defvr
-
-@anchor{guix-configuration-type}
-@deftp {Datentyp} guix-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration des Erstellungs-Daemons von
-Guix. Siehe @ref{Aufruf des guix-daemon} für weitere Informationen.
-
-@table @asis
-@item @code{guix} (Vorgabe: @var{guix})
-Das zu verwendende Guix-Paket.
-
-@item @code{build-group} (Vorgabe: @code{"guixbuild"})
-Der Name der Gruppe, zu der die Erstellungs-Benutzerkonten gehören.
-
-@item @code{build-accounts} (Vorgabe: @code{10})
-Die Anzahl zu erzeugender Erstellungs-Benutzerkonten.
-
-@item @code{authorize-key?} (Vorgabe: @code{#t})
-@cindex Substitute, deren Autorisierung
-Ob die unter @code{authorized-keys} aufgelisteten Substitutschlüssel
-autorisiert werden sollen — vorgegeben ist, den von
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} zu autorisieren (siehe @ref{Substitute}).
-
-@vindex %default-authorized-guix-keys
-@item @code{authorized-keys} (Vorgabe: @var{%default-authorized-guix-keys})
-Die Liste der Dateien mit autorisierten Schlüsseln, d.h.@: eine Liste von
-Zeichenketten als G-Ausdrücke (siehe @ref{Aufruf von guix archive}). Der
-vorgegebene Inhalt ist der Schlüssel von @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}}
-(siehe @ref{Substitute}).
-
-@item @code{use-substitutes?} (Vorgabe: @code{#t})
-Ob Substitute benutzt werden sollen.
-
-@item @code{substitute-urls} (Vorgabe: @var{%default-substitute-urls})
-Die Liste der URLs, auf denen nach Substituten gesucht wird, wenn nicht
-anders angegeben.
-
-@item @code{max-silent-time} (Vorgabe: @code{0})
-@itemx @code{timeout} (Vorgabe: @code{0})
-Die Anzahl an Sekunden, die jeweils nichts in die Ausgabe geschrieben werden
-darf bzw. die es insgesamt dauern darf, bis ein Erstellungsprozess
-abgebrochen wird. Beim Wert null wird nie abgebrochen.
-
-@item @code{log-compression} (Vorgabe: @code{'bzip2})
-Die für Erstellungsprotokolle zu benutzende Kompressionsmethode — entweder
-@code{gzip}, @code{bzip2} oder @code{none}.
-
-@item @code{extra-options} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste zusätzlicher Befehlszeilenoptionen zu @command{guix-daemon}.
-
-@item @code{log-file} (Vorgabe: @code{"/var/log/guix-daemon.log"})
-Die Datei, in die die Standardausgabe und die Standardfehlerausgabe von
-@command{guix-daemon} geschrieben werden.
-
-@item @code{http-proxy} (Vorgabe: @code{#f})
-Der für das Herunterladen von Ableitungen mit fester Ausgabe und von
-Substituten zu verwendende HTTP-Proxy.
-
-@item @code{tmpdir} (Vorgabe: @code{#f})
-Ein Verzeichnispfad, der angibt, wo @command{guix-daemon} seine Erstellungen
-durchführt.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} udev-service [#:udev @var{eudev} #:rules @code{'()}]
-Führt @var{udev} aus, was zur Laufzeit Gerätedateien ins Verzeichnis
-@file{/dev} einfügt. udev-Regeln können über die @var{rules}-Variable als
-eine Liste von Dateien übergeben werden. Die Prozeduren @var{udev-rule} und
-@var{file->udev-rule} aus @code{(gnu services base)} vereinfachen die
-Erstellung einer solchen Regeldatei.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} udev-rule [@var{Dateiname} @var{Inhalt}]
-Liefert eine udev-Regeldatei mit dem angegebenen @var{Dateiname}n, in der
-die vom Literal @var{Inhalt} definierten Regeln stehen.
-
-Im folgenden Beispiel wird eine Regel für ein USB-Gerät definiert und in der
-Datei @file{90-usb-ding.rules} gespeichert. Mit der Regel wird ein Skript
-ausgeführt, sobald ein USB-Gerät mit der angegebenen Produktkennung erkannt
-wird.
-
-@example
-(define %beispiel-udev-rule
-  (udev-rule
-    "90-usb-ding.rules"
-    (string-append "ACTION==\"add\", SUBSYSTEM==\"usb\", "
-                   "ATTR@{product@}==\"Beispiel\", "
-                   "RUN+=\"/pfad/zum/skript\"")))
-@end example
-
-The @command{herd rules udev} command, as root, returns the name of the
-directory containing all the active udev rules.
-@end deffn
-
-Hier zeigen wir, wie man den vorgegebenen @var{udev-service} um sie
-erweitern kann.
-
-@example
-(operating-system
- ;; @dots{}
- (services
- (modify-services %desktop-services
-   (udev-service-type config =>
-     (udev-configuration (inherit config)
-      (rules (append (udev-configuration-rules config)
-                     (list %beispiel-udev-rule))))))))
-@end example
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} file->udev-rule [@var{Dateiname} @var{Datei}]
-Liefert eine udev-Datei mit dem angegebenen @var{Dateiname}n, in der alle in
-der @var{Datei}, einem dateiartigen Objekt, definierten Regeln stehen.
-
-Folgendes Beispiel stellt dar, wie wir eine bestehende Regeldatei verwenden
-können.
-
-@example
-(use-modules (guix download)     ;für url-fetch
-             (guix packages)     ;für origin
-             ;; @dots{})
-
-(define %android-udev-rules
-  (file->udev-rule
-    "51-android-udev.rules"
-    (let ((version "20170910"))
-      (origin
-       (method url-fetch)
-       (uri (string-append "https://raw.githubusercontent.com/M0Rf30/"
-                           "android-udev-rules/" version "/51-android.rules"))
-       (sha256
-        (base32 "0lmmagpyb6xsq6zcr2w1cyx9qmjqmajkvrdbhjx32gqf1d9is003"))))))
-@end example
-@end deffn
-
-Zusätzlich können Guix-Paketdefinitionen unter den @var{rules} aufgeführt
-werden, um die udev-Regeln um diejenigen Definitionen zu ergänzen, die im
-Unterverzeichnis @file{lib/udev/rules.d} des jeweiligen Pakets aufgeführt
-sind. Statt des bisherigen Beispiels zu @var{file->udev-rule} hätten wir
-also auch das Paket @var{android-udev-rules} benutzen können, das in Guix im
-Modul @code{(gnu packages android)} vorhanden ist.
-
-Das folgende Beispiel zeit, wie dieses Paket @var{android-udev-rules}
-benutzt werden kann, damit das »Android-Tool« @command{adb} Geräte erkennen
-kann, ohne dafür Administratorrechte vorauszusetzen. Man sieht hier auch,
-wie die Benutzergruppe @code{adbusers} erstellt werden kann, die existieren
-muss, damit die im Paket @var{android-udev-rules} definierten Regeln richtig
-funktionieren. Um so eine Benutzergruppe zu erzeugen, müssen wir sie sowohl
-unter den @var{supplementary-groups} unserer @var{user-account}-Deklaration
-aufführen, als auch sie im @var{groups}-Feld des
-@var{operating-system}-Verbundsobjekts aufführen.
-
-@example
-(use-modules (gnu packages android)  ;für android-udev-rules
-             (gnu system shadow)     ;für user-group
-             ;; @dots{})
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (users (cons (user-acount
-                ;; @dots{}
-                (supplementary-groups
-                 '("adbusers"   ;für adb
-                   "wheel" "netdev" "audio" "video"))
-                ;; @dots{})))
-
-  (groups (cons (user-group (system? #t) (name "adbusers"))
-                %base-groups))
-
-  ;; @dots{}
-
-  (services
-   (modify-services %desktop-services
-     (udev-service-type
-      config =>
-      (udev-configuration (inherit config)
-                          (rules (cons android-udev-rules
-                                       (udev-configuration-rules config))))))))
-@end example
-
-@defvr {Scheme-Variable} urandom-seed-service-type
-Etwas Entropie in der Datei @var{%random-seed-file} aufsparen, die als
-Startwert (als sogenannter »Seed«) für @file{/dev/urandom} dienen kann,
-nachdem das System neu gestartet wurde. Es wird auch versucht,
-@file{/dev/urandom} beim Hochfahren mit Werten aus @file{/dev/hwrng} zu
-starten, falls @file{/dev/hwrng} existiert und lesbar ist.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %random-seed-file
-Der Name der Datei, in der einige zufällige Bytes vom
-@var{urandom-seed-service} abgespeichert werden, um sie nach einem Neustart
-von dort als Startwert für @file{/dev/urandom} auslesen zu können. Als
-Vorgabe wird @file{/var/lib/random-seed} verwendet.
-@end defvr
-
-@cindex Maus
-@cindex gpm
-@defvr {Scheme-Variable} gpm-service-type
-Dieser Typ wird für den Dienst verwendet, der GPM ausführt, den
-@dfn{General-Purpose Mouse Daemon}, welcher zur Linux-Konsole
-Mausunterstützung hinzufügt. GPM ermöglicht es seinen Benutzern, auch in der
-Konsole die Maus zu benutzen und damit etwa Text auszuwählen, zu kopieren
-und einzufügen.
-
-Der Wert für Dienste dieses Typs muss eine @code{gpm-configuration} sein
-(siehe unten). Dieser Dienst gehört @emph{nicht} zu den
-@var{%base-services}.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} gpm-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration von GPM.
-
-@table @asis
-@item @code{options} (Vorgabe: @code{%default-gpm-options})
-Befehlszeilenoptionen, die an @command{gpm} übergeben werden. Die
-vorgegebenen Optionen weisen @command{gpm} an, auf Maus-Ereignisse auf der
-Datei @file{/dev/input/mice} zu lauschen. Siehe @ref{Command Line,,, gpm,
-gpm manual} für weitere Informationen.
-
-@item @code{gpm} (Vorgabe: @code{gpm})
-Das GPM-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@anchor{guix-publish-service-type}
-@deffn {Scheme-Variable} guix-publish-service-type
-Dies ist der Diensttyp für @command{guix publish} (siehe @ref{Aufruf von guix publish}). Sein Wert muss ein @code{guix-publish-configuration}-Objekt sein,
-wie im Folgenden beschrieben.
-
-Hierbei wird angenommen, dass @file{/etc/guix} bereits ein mit @command{guix
-archive --generate-key} erzeugtes Schlüsselpaar zum Signieren enthält (siehe
-@ref{Aufruf von guix archive}). Falls nicht, wird der Dienst beim Starten
-fehlschlagen.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} guix-publish-configuration
-Der Datentyp, der die Konfiguration des »@code{guix publish}«-Dienstes
-repräsentiert.
-
-@table @asis
-@item @code{guix} (Vorgabe: @code{guix})
-Das zu verwendende Guix-Paket.
-
-@item @code{port} (Vorgabe: @code{80})
-Der TCP-Port, auf dem auf Verbindungen gelauscht werden soll.
-
-@item @code{host} (Vorgabe: @code{"localhost"})
-Unter welcher Rechneradresse (welchem »Host«, also welcher
-Netzwerkschnittstelle) auf Verbindungen gelauscht wird. Benutzen Sie
-@code{"0.0.0.0"}, wenn auf allen verfügbaren Netzwerkschnittstellen
-gelauscht werden soll.
-
-@item @code{compression-level} (Vorgabe: @code{3})
-Die gzip-Kompressionsstufe, mit der Substitute komprimiert werden
-sollen. Benutzen Sie @code{0}, um Kompression völlig abzuschalten, und
-@code{9} für das höchste Kompressionsverhältnis, zu Lasten von zusätzlicher
-Prozessorauslastung.
-
-@item @code{nar-path} (Vorgabe: @code{"nar"})
-Der URL-Pfad, unter dem »Nars« zum Herunterladen angeboten werden. Siehe
-@ref{Aufruf von guix publish, @code{--nar-path}} für Details.
-
-@item @code{cache} (Vorgabe: @code{#f})
-Wenn dies @code{#f} ist, werden Archive nicht zwischengespeichert, sondern
-erst bei einer Anfrage erzeugt. Andernfalls sollte dies der Name eines
-Verzeichnisses sein — z.B.@: @code{"/var/cache/guix/publish"} —, in das
-@command{guix publish} fertige Archive und Metadaten zwischenspeichern
-soll. Siehe @ref{Aufruf von guix publish, @option{--cache}} für weitere
-Informationen über die jeweiligen Vor- und Nachteile.
-
-@item @code{workers} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies eine ganze Zahl, gibt es die Anzahl der Worker-Threads an, die zum
-Zwischenspeichern benutzt werden; ist es @code{#f}, werden so viele benutzt,
-wie es Prozessoren gibt. Siehe @ref{Aufruf von guix publish,
-@option{--workers}} für mehr Informationen.
-
-@item @code{ttl} (Vorgabe: @code{#f})
-Wenn dies eine ganze Zahl ist, bezeichnet sie die @dfn{Time-to-live} als die
-Anzahl der Sekunden, die heruntergeladene veröffentlichte Archive
-zwischengespeichert werden dürfen. Siehe @ref{Aufruf von guix publish,
-@option{--ttl}} für mehr Informationen.
-@end table
-@end deftp
-
-@anchor{rngd-service}
-@deffn {Scheme-Prozedur} rngd-service [#:rng-tools @var{rng-tools}] @
-            [#:device "/dev/hwrng"] Liefert einen Dienst, der das
-@command{rngd}-Programm aus den @var{rng-tools} benutzt, um das mit
-@var{device} bezeichnete Gerät zum Entropie-Pool des Kernels
-hinzuzufügen. Dieser Dienst wird fehlschlagen, falls das mit @var{device}
-bezeichnete Gerät nicht existiert.
-@end deffn
-
-@anchor{pam-limits-service}
-@cindex Sitzungs-Limits
-@cindex ulimit
-@cindex Priorität
-@cindex Echtzeit
-@cindex jackd
-@deffn {Scheme-Prozedur} pam-limits-service [#:limits @code{'()}]
-
-Liefert einen Dienst, der eine Konfigurationsdatei für das
-@uref{http://linux-pam.org/Linux-PAM-html/sag-pam_limits.html,
-@code{pam_limits}-Modul} installiert. Diese Prozedur nimmt optional eine
-Liste von @code{pam-limits-entry}-Werten entgegen, die benutzt werden
-können, um @code{ulimit}-Limits und nice-Prioritäten für Benutzersitzungen
-festzulegen.
-
-Die folgenden Limit-Definitionen setzen zwei harte und weiche Limits für
-alle Anmeldesitzungen für Benutzer in der @code{realtime}-Gruppe.
-
-@example
-(pam-limits-service
- (list
-  (pam-limits-entry "@@realtime" 'both 'rtprio 99)
-  (pam-limits-entry "@@realtime" 'both 'memlock 'unlimited)))
-@end example
-
-Der erste Eintrag erhöht die maximale Echtzeit-Priorität für unprivilegierte
-Prozesse ohne zusätzliche Berechtigungen; der zweite Eintrag hebt jegliche
-Einschränkungen des maximalen Adressbereichs auf, der im Speicher reserviert
-werden darf. Diese Einstellungen werden in dieser Form oft für
-Echtzeit-Audio-Systeme verwendet.
-@end deffn
-
-@node Geplante Auftragsausführung
-@subsection Geplante Auftragsausführung
-
-@cindex cron
-@cindex mcron
-@cindex Planen von Aufträgen
-Das Modul @code{(gnu services mcron)} enthält eine Schnittstelle zu
-GNU@tie{}mcron, einem Daemon, der gemäß einem vorher festgelegten Zeitplan
-Aufträge (sogenannte »Jobs«) ausführt (siehe @ref{Top,,, mcron,
-GNU@tie{}mcron}). GNU@tie{}mcron ist ähnlich zum traditionellen
-@command{cron}-Daemon aus Unix; der größte Unterschied ist, dass mcron in
-Guile Scheme implementiert ist, wodurch einem viel Flexibilität bei der
-Spezifikation von Aufträgen und ihren Aktionen offen steht.
-
-Das folgende Beispiel definiert ein Betriebssystem, das täglich die Befehle
-@command{updatedb} (siehe @ref{Invoking updatedb,,, find, Finding Files})
-und @command{guix gc} (siehe @ref{Aufruf von guix gc}) ausführt sowie den
-Befehl @command{mkid} im Namen eines »unprivilegierten« Nutzers ohne
-besondere Berechtigungen laufen lässt (siehe @ref{mkid invocation,,,
-idutils, ID Database Utilities}). Zum Anlegen von Auftragsdefinitionen
-benutzt es G-Ausdrücke, die dann an mcron übergeben werden (siehe
-@ref{G-Ausdrücke}).
-
-@lisp
-(use-modules (guix) (gnu) (gnu services mcron))
-(use-package-modules base idutils)
-
-(define updatedb-job
-  ;; 'updatedb' jeden Tag um 3 Uhr morgens ausführen. Hier schreiben wir
-  ;; die vom Auftrag durchzuführende Aktion als eine Scheme-Prozedur.
-  #~(job '(next-hour '(3))
-         (lambda ()
-           (execl (string-append #$findutils "/bin/updatedb")
-                  "updatedb"
-                  "--prunepaths=/tmp /var/tmp /gnu/store"))))
-
-(define garbage-collector-job
-  ;; Jeden Tag 5 Minuten nach Mitternacht Müll sammeln gehen.
-  ;; Die Aktions des Auftrags ist ein Shell-Befehl.
-  #~(job "5 0 * * *"            ;Vixie-cron-Syntax
-         "guix gc -F 1G"))
-
-(define idutils-job
-  ;; Die Index-Datenbank des Benutzers "charlie" um 12:15 Uhr und
-  ;; 19:15 Uhr aktualisieren. Dies wird aus seinem Persönlichen
-  ;; Ordner heraus ausgeführt.
-  #~(job '(next-minute-from (next-hour '(12 19)) '(15))
-         (string-append #$idutils "/bin/mkid src")
-         #:user "charlie"))
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (services (cons (service mcron-service-type
-                           (mcron-configuration
-                            (jobs (list garbage-collector-job
-                                        updatedb-job
-                                        idutils-job))))
-                  %base-services)))
-@end lisp
-
-Siehe @ref{Guile Syntax, mcron job specifications,, mcron, GNU@tie{}mcron}
-für weitere Informationen zu mcron-Auftragsspezifikationen. Nun folgt die
-Referenz des mcron-Dienstes.
-
-On a running system, you can use the @code{schedule} action of the service
-to visualize the mcron jobs that will be executed next:
-
-@example
-# herd schedule mcron
-@end example
-
-@noindent
-The example above lists the next five tasks that will be executed, but you
-can also specify the number of tasks to display:
-
-@example
-# herd schedule mcron 10
-@end example
-
-@defvr {Scheme Variable} mcron-service-type
-This is the type of the @code{mcron} service, whose value is an
-@code{mcron-configuration} object.
-
-This service type can be the target of a service extension that provides it
-additional job specifications (@pxref{Dienstkompositionen}).  In other
-words, it is possible to define services that provide additional mcron jobs
-to run.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} mcron-configuration
-Data type representing the configuration of mcron.
-
-@table @asis
-@item @code{mcron} (default: @var{mcron})
-The mcron package to use.
-
-@item @code{jobs}
-This is a list of gexps (@pxref{G-Ausdrücke}), where each gexp corresponds
-to an mcron job specification (@pxref{Syntax, mcron job specifications,,
-mcron, GNU@tie{}mcron}).
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Log-Rotation
-@subsection Log-Rotation
-
-@cindex rottlog
-@cindex log rotation
-@cindex Protokollierung
-Log files such as those found in @file{/var/log} tend to grow endlessly, so
-it's a good idea to @dfn{rotate} them once in a while---i.e., archive their
-contents in separate files, possibly compressed.  The @code{(gnu services
-admin)} module provides an interface to GNU@tie{}Rot[t]log, a log rotation
-tool (@pxref{Top,,, rottlog, GNU Rot[t]log Manual}).
-
-The example below defines an operating system that provides log rotation
-with the default settings, for commonly encountered log files.
-
-@lisp
-(use-modules (guix) (gnu))
-(use-service-modules admin mcron)
-(use-package-modules base idutils)
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (services (cons (service rottlog-service-type)
-                  %base-services)))
-@end lisp
-
-@defvr {Scheme Variable} rottlog-service-type
-This is the type of the Rottlog service, whose value is a
-@code{rottlog-configuration} object.
-
-Other services can extend this one with new @code{log-rotation} objects (see
-below), thereby augmenting the set of files to be rotated.
-
-This service type can define mcron jobs (@pxref{Geplante Auftragsausführung}) to
-run the rottlog service.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} rottlog-configuration
-Data type representing the configuration of rottlog.
-
-@table @asis
-@item @code{rottlog} (default: @code{rottlog})
-The Rottlog package to use.
-
-@item @code{rc-file} (default: @code{(file-append rottlog "/etc/rc")})
-The Rottlog configuration file to use (@pxref{Mandatory RC Variables,,,
-rottlog, GNU Rot[t]log Manual}).
-
-@item @code{rotations} (default: @code{%default-rotations})
-A list of @code{log-rotation} objects as defined below.
-
-@item @code{jobs}
-This is a list of gexps where each gexp corresponds to an mcron job
-specification (@pxref{Geplante Auftragsausführung}).
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} log-rotation
-Data type representing the rotation of a group of log files.
-
-Taking an example from the Rottlog manual (@pxref{Period Related File
-Examples,,, rottlog, GNU Rot[t]log Manual}), a log rotation might be defined
-like this:
-
-@example
-(log-rotation
-  (frequency 'daily)
-  (files '("/var/log/apache/*"))
-  (options '("storedir apache-archives"
-             "rotate 6"
-             "notifempty"
-             "nocompress")))
-@end example
-
-The list of fields is as follows:
-
-@table @asis
-@item @code{frequency} (default: @code{'weekly})
-The log rotation frequency, a symbol.
-
-@item @code{files}
-The list of files or file glob patterns to rotate.
-
-@item @code{options} (default: @code{'()})
-The list of rottlog options for this rotation (@pxref{Configuration
-parameters,,, rottlog, GNU Rot[t]lg Manual}).
-
-@item @code{post-rotate} (default: @code{#f})
-Either @code{#f} or a gexp to execute once the rotation has completed.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} %default-rotations
-Specifies weekly rotation of @var{%rotated-files} and a couple of other
-files.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme Variable} %rotated-files
-The list of syslog-controlled files to be rotated.  By default it is:
-@code{'("/var/log/messages" "/var/log/secure")}.
-@end defvr
-
-@node Netzwerkdienste
-@subsection Netzwerkdienste
-
-The @code{(gnu services networking)} module provides services to configure
-the network interface.
-
-@cindex DHCP, networking service
-@defvr {Scheme Variable} dhcp-client-service-type
-This is the type of services that run @var{dhcp}, a Dynamic Host
-Configuration Protocol (DHCP) client, on all the non-loopback network
-interfaces.  Its value is the DHCP client package to use, @code{isc-dhcp} by
-default.
-@end defvr
-
-@deffn {Scheme Procedure} dhcpd-service-type
-This type defines a service that runs a DHCP daemon.  To create a service of
-this type, you must supply a @code{<dhcpd-configuration>}.  For example:
-
-@example
-(service dhcpd-service-type
-         (dhcpd-configuration
-          (config-file (local-file "my-dhcpd.conf"))
-          (interfaces '("enp0s25"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} dhcpd-configuration
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @code{isc-dhcp})
-The package that provides the DHCP daemon.  This package is expected to
-provide the daemon at @file{sbin/dhcpd} relative to its output directory.
-The default package is the @uref{http://www.isc.org/products/DHCP, ISC's
-DHCP server}.
-@item @code{config-file} (default: @code{#f})
-The configuration file to use.  This is required.  It will be passed to
-@code{dhcpd} via its @code{-cf} option.  This may be any ``file-like''
-object (@pxref{G-Ausdrücke, file-like objects}).  See @code{man
-dhcpd.conf} for details on the configuration file syntax.
-@item @code{version} (default: @code{"4"})
-The DHCP version to use.  The ISC DHCP server supports the values ``4'',
-``6'', and ``4o6''.  These correspond to the @code{dhcpd} program options
-@code{-4}, @code{-6}, and @code{-4o6}.  See @code{man dhcpd} for details.
-@item @code{run-directory} (default: @code{"/run/dhcpd"})
-The run directory to use.  At service activation time, this directory will
-be created if it does not exist.
-@item @code{pid-file} (default: @code{"/run/dhcpd/dhcpd.pid"})
-The PID file to use.  This corresponds to the @code{-pf} option of
-@code{dhcpd}.  See @code{man dhcpd} for details.
-@item @code{interfaces} (default: @code{'()})
-The names of the network interfaces on which dhcpd should listen for
-broadcasts.  If this list is not empty, then its elements (which must be
-strings) will be appended to the @code{dhcpd} invocation when starting the
-daemon.  It may not be necessary to explicitly specify any interfaces here;
-see @code{man dhcpd} for details.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} static-networking-service-type
-@c TODO Document <static-networking> data structures.
-This is the type for statically-configured network interfaces.
-@end defvr
-
-@deffn {Scheme Procedure} static-networking-service @var{interface} @var{ip} @
-       [#:netmask #f] [#:gateway #f] [#:name-servers @code{'()}] @ [#:requirement
-@code{'(udev)}] Return a service that starts @var{interface} with address
-@var{ip}.  If @var{netmask} is true, use it as the network mask.  If
-@var{gateway} is true, it must be a string specifying the default network
-gateway.  @var{requirement} can be used to declare a dependency on another
-service before configuring the interface.
-
-This procedure can be called several times, one for each network interface
-of interest.  Behind the scenes what it does is extend
-@code{static-networking-service-type} with additional network interfaces to
-handle.
-
-Zum Beispiel:
-
-@example
-(static-networking-service "eno1" "192.168.1.82"
-                           #:gateway "192.168.1.2"
-                           #:name-servers '("192.168.1.2"))
-@end example
-@end deffn
-
-@cindex wicd
-@cindex WLAN
-@cindex WiFi
-@cindex network management
-@deffn {Scheme Procedure} wicd-service [#:wicd @var{wicd}]
-Return a service that runs @url{https://launchpad.net/wicd,Wicd}, a network
-management daemon that aims to simplify wired and wireless networking.
-
-This service adds the @var{wicd} package to the global profile, providing
-several commands to interact with the daemon and configure networking:
-@command{wicd-client}, a graphical user interface, and the
-@command{wicd-cli} and @command{wicd-curses} user interfaces.
-@end deffn
-
-@cindex ModemManager
-
-@defvr {Scheme Variable} modem-manager-service-type
-This is the service type for the
-@uref{https://wiki.gnome.org/Projects/ModemManager, ModemManager}
-service. The value for this service type is a
-@code{modem-manager-configuration} record.
-
-This service is part of @code{%desktop-services} (@pxref{Desktop-Dienste}).
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} modem-manager-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration vom ModemManager.
-
-@table @asis
-@item @code{modem-manager} (Vorgabe: @code{modem-manager})
-Das ModemManager-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex NetworkManager
-
-@defvr {Scheme Variable} network-manager-service-type
-This is the service type for the
-@uref{https://wiki.gnome.org/Projects/NetworkManager, NetworkManager}
-service. The value for this service type is a
-@code{network-manager-configuration} record.
-
-This service is part of @code{%desktop-services} (@pxref{Desktop-Dienste}).
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} network-manager-configuration
-Data type representing the configuration of NetworkManager.
-
-@table @asis
-@item @code{network-manager} (default: @code{network-manager})
-The NetworkManager package to use.
-
-@item @code{dns} (default: @code{"default"})
-Processing mode for DNS, which affects how NetworkManager uses the
-@code{resolv.conf} configuration file.
-
-@table @samp
-@item default
-NetworkManager will update @code{resolv.conf} to reflect the nameservers
-provided by currently active connections.
-
-@item dnsmasq
-NetworkManager will run @code{dnsmasq} as a local caching nameserver, using
-a "split DNS" configuration if you are connected to a VPN, and then update
-@code{resolv.conf} to point to the local nameserver.
-
-@item none
-NetworkManager will not modify @code{resolv.conf}.
-@end table
-
-@item @code{vpn-plugins} (default: @code{'()})
-This is the list of available plugins for virtual private networks (VPNs).
-An example of this is the @code{network-manager-openvpn} package, which
-allows NetworkManager to manage VPNs @i{via} OpenVPN.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex Connman
-@deffn {Scheme Variable} connman-service-type
-This is the service type to run @url{https://01.org/connman,Connman}, a
-network connection manager.
-
-Its value must be an @code{connman-configuration} record as in this example:
-
-@example
-(service connman-service-type
-         (connman-configuration
-           (disable-vpn? #t)))
-@end example
-
-See below for details about @code{connman-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} connman-configuration
-Data Type representing the configuration of connman.
-
-@table @asis
-@item @code{connman} (default: @var{connman})
-The connman package to use.
-
-@item @code{disable-vpn?} (default: @code{#f})
-When true, disable connman's vpn plugin.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex WPA Supplicant
-@defvr {Scheme Variable} wpa-supplicant-service-type
-This is the service type to run @url{https://w1.fi/wpa_supplicant/,WPA
-supplicant}, an authentication daemon required to authenticate against
-encrypted WiFi or ethernet networks.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} wpa-supplicant-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration des WPA-Supplikanten.
-
-Sie hat folgende Parameter:
-
-@table @asis
-@item @code{wpa-supplicant} (Vorgabe: @code{wpa-supplicant})
-Das WPA-Supplicant-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@item @code{dbus?} (Vorgabe: @code{#t})
-Whether to listen for requests on D-Bus.
-
-@item @code{pid-file} (Vorgabe: @code{"/var/run/wpa_supplicant.pid"})
-Wo die PID-Datei abgelegt wird.
-
-@item @code{interface} (Vorgabe: @code{#f})
-If this is set, it must specify the name of a network interface that WPA
-supplicant will control.
-
-@item @code{config-file} (default: @code{#f})
-Optionale Konfigurationsdatei.
-
-@item @code{extra-options} (Vorgabe: @code{'()})
-List of additional command-line arguments to pass to the daemon.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex iptables
-@defvr {Scheme Variable} iptables-service-type
-This is the service type to set up an iptables configuration.  iptables is a
-packet filtering framework supported by the Linux kernel.  This service
-supports configuring iptables for both IPv4 and IPv6.  A simple example
-configuration rejecting all incoming connections except those to the ssh
-port 22 is shown below.
-
-@lisp
-(service iptables-service-type
-         (iptables-configuration
-          (ipv4-rules (plain-file "iptables.rules" "*filter
-:INPUT ACCEPT
-:FORWARD ACCEPT
-:OUTPUT ACCEPT
--A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
--A INPUT -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable
-COMMIT
-"))
-          (ipv6-rules (plain-file "ip6tables.rules" "*filter
-:INPUT ACCEPT
-:FORWARD ACCEPT
-:OUTPUT ACCEPT
--A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
--A INPUT -j REJECT --reject-with icmp6-port-unreachable
-COMMIT
-"))))
-@end lisp
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} iptables-configuration
-Repräsentiert die iptables-Konfiguration.
-
-@table @asis
-@item @code{iptables} (Vorgabe: @code{iptables})
-The iptables package that provides @code{iptables-restore} and
-@code{ip6tables-restore}.
-@item @code{ipv4-rules} (Vorgabe: @code{%iptables-accept-all-rules})
-The iptables rules to use.  It will be passed to @code{iptables-restore}.
-This may be any ``file-like'' object (@pxref{G-Ausdrücke, file-like
-objects}).
-@item @code{ipv6-rules} (Vorgabe: @code{%iptables-accept-all-rules})
-The ip6tables rules to use.  It will be passed to @code{ip6tables-restore}.
-This may be any ``file-like'' object (@pxref{G-Ausdrücke, file-like
-objects}).
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex NTP (Network Time Protocol), Dienst
-@cindex real time clock
-@defvr {Scheme Variable} ntp-service-type
-This is the type of the service running the @uref{http://www.ntp.org,
-Network Time Protocol (NTP)} daemon, @command{ntpd}.  The daemon will keep
-the system clock synchronized with that of the specified NTP servers.
-
-The value of this service is an @code{ntpd-configuration} object, as
-described below.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} ntp-configuration
-Der Datentyp für die Dienstkonfiguration des NTP-Dienstes.
-
-@table @asis
-@item @code{servers} (Vorgabe: @code{%ntp-servers})
-This is the list of servers (host names) with which @command{ntpd} will be
-synchronized.
-
-@item @code{allow-large-adjustment?} (default: @code{#f})
-This determines whether @command{ntpd} is allowed to make an initial
-adjustment of more than 1,000 seconds.
-
-@item @code{ntp} (Vorgabe: @code{ntp})
-Das NTP-Paket, was benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} %ntp-servers
-List of host names used as the default NTP servers.  These are servers of
-the @uref{https://www.ntppool.org/en/, NTP Pool Project}.
-@end defvr
-
-@cindex OpenNTPD
-@deffn {Scheme Procedure} openntpd-service-type
-Run the @command{ntpd}, the Network Time Protocol (NTP) daemon, as
-implemented by @uref{http://www.openntpd.org, OpenNTPD}.  The daemon will
-keep the system clock synchronized with that of the given servers.
-
-@example
-(service
- openntpd-service-type
- (openntpd-configuration
-  (listen-on '("127.0.0.1" "::1"))
-  (sensor '("udcf0 correction 70000"))
-  (constraint-from '("www.gnu.org"))
-  (constraints-from '("https://www.google.com/"))
-  (allow-large-adjustment? #t)))
-
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} openntpd-configuration
-@table @asis
-@item @code{openntpd} (default: @code{(file-append openntpd "/sbin/ntpd")})
-The openntpd executable to use.
-@item @code{listen-on} (default: @code{'("127.0.0.1" "::1")})
-A list of local IP addresses or hostnames the ntpd daemon should listen on.
-@item @code{query-from} (default: @code{'()})
-A list of local IP address the ntpd daemon should use for outgoing queries.
-@item @code{sensor} (default: @code{'()})
-Specify a list of timedelta sensor devices ntpd should use.  @code{ntpd}
-will listen to each sensor that acutally exists and ignore non-existant
-ones.  See @uref{https://man.openbsd.org/ntpd.conf, upstream documentation}
-for more information.
-@item @code{server} (default: @var{%ntp-servers})
-Specify a list of IP addresses or hostnames of NTP servers to synchronize
-to.
-@item @code{servers} (default: @code{'()})
-Specify a list of IP addresses or hostnames of NTP pools to synchronize to.
-@item @code{constraint-from} (default: @code{'()})
-@code{ntpd} can be configured to query the ‘Date’ from trusted HTTPS servers
-via TLS.  This time information is not used for precision but acts as an
-authenticated constraint, thereby reducing the impact of unauthenticated NTP
-man-in-the-middle attacks.  Specify a list of URLs, IP addresses or
-hostnames of HTTPS servers to provide a constraint.
-@item @code{constraints-from} (default: @code{'()})
-As with constraint from, specify a list of URLs, IP addresses or hostnames
-of HTTPS servers to provide a constraint.  Should the hostname resolve to
-multiple IP addresses, @code{ntpd} will calculate a median constraint from
-all of them.
-@item @code{allow-large-adjustment?} (default: @code{#f})
-Determines if @code{ntpd} is allowed to make an initial adjustment of more
-than 180 seconds.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex inetd
-@deffn {Scheme variable} inetd-service-type
-This service runs the @command{inetd} (@pxref{inetd invocation,,, inetutils,
-GNU Inetutils}) daemon.  @command{inetd} listens for connections on internet
-sockets, and lazily starts the specified server program when a connection is
-made on one of these sockets.
-
-The value of this service is an @code{inetd-configuration} object.  The
-following example configures the @command{inetd} daemon to provide the
-built-in @command{echo} service, as well as an smtp service which forwards
-smtp traffic over ssh to a server @code{smtp-server} behind a gateway
-@code{hostname}:
-
-@example
-(service
- inetd-service-type
- (inetd-configuration
-  (entries (list
-            (inetd-entry
-             (name "echo")
-             (socket-type 'stream)
-             (protocol "tcp")
-             (wait? #f)
-             (user "root"))
-            (inetd-entry
-             (node "127.0.0.1")
-             (name "smtp")
-             (socket-type 'stream)
-             (protocol "tcp")
-             (wait? #f)
-             (user "root")
-             (program (file-append openssh "/bin/ssh"))
-             (arguments
-              '("ssh" "-qT" "-i" "/path/to/ssh_key"
-                "-W" "smtp-server:25" "user@@hostname")))))
-@end example
-
-See below for more details about @code{inetd-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} inetd-configuration
-Data type representing the configuration of @command{inetd}.
-
-@table @asis
-@item @code{program} (default: @code{(file-append inetutils "/libexec/inetd")})
-The @command{inetd} executable to use.
-
-@item @code{entries} (default: @code{'()})
-A list of @command{inetd} service entries.  Each entry should be created by
-the @code{inetd-entry} constructor.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} inetd-entry
-Data type representing an entry in the @command{inetd} configuration.  Each
-entry corresponds to a socket where @command{inetd} will listen for
-requests.
-
-@table @asis
-@item @code{node} (Vorgabe: @code{#f})
-Optional string, a comma-separated list of local addresses @command{inetd}
-should use when listening for this service.  @xref{Configuration file,,,
-inetutils, GNU Inetutils} for a complete description of all options.
-@item @code{name}
-A string, the name must correspond to an entry in @code{/etc/services}.
-@item @code{socket-type}
-One of @code{'stream}, @code{'dgram}, @code{'raw}, @code{'rdm} or
-@code{'seqpacket}.
-@item @code{protocol}
-A string, must correspond to an entry in @code{/etc/protocols}.
-@item @code{wait?} (Vorgabe: @code{#t})
-Whether @command{inetd} should wait for the server to exit before listening
-to new service requests.
-@item @code{user}
-A string containing the user (and, optionally, group) name of the user as
-whom the server should run.  The group name can be specified in a suffix,
-separated by a colon or period, i.e.@: @code{"user"}, @code{"user:group"} or
-@code{"user.group"}.
-@item @code{program} (default: @code{"internal"})
-The server program which will serve the requests, or @code{"internal"} if
-@command{inetd} should use a built-in service.
-@item @code{arguments} (Vorgabe: @code{'()})
-A list strings or file-like objects, which are the server program's
-arguments, starting with the zeroth argument, i.e.@: the name of the program
-itself.  For @command{inetd}'s internal services, this entry must be
-@code{'()} or @code{'("internal")}.
-@end table
-
-@xref{Configuration file,,, inetutils, GNU Inetutils} for a more detailed
-discussion of each configuration field.
-@end deftp
-
-@cindex Tor
-@defvr {Scheme Variable} tor-service-type
-This is the type for a service that runs the @uref{https://torproject.org,
-Tor} anonymous networking daemon.  The service is configured using a
-@code{<tor-configuration>} record.  By default, the Tor daemon runs as the
-@code{tor} unprivileged user, which is a member of the @code{tor} group.
-
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} tor-configuration
-@table @asis
-@item @code{tor} (Vorgabe: @code{tor})
-The package that provides the Tor daemon.  This package is expected to
-provide the daemon at @file{bin/tor} relative to its output directory.  The
-default package is the @uref{https://www.torproject.org, Tor Project's}
-implementation.
-
-@item @code{config-file} (Vorgabe: @code{(plain-file "empty" "")})
-The configuration file to use.  It will be appended to a default
-configuration file, and the final configuration file will be passed to
-@code{tor} via its @code{-f} option.  This may be any ``file-like'' object
-(@pxref{G-Ausdrücke, file-like objects}).  See @code{man tor} for details
-on the configuration file syntax.
-
-@item @code{hidden-services} (Vorgabe: @code{'()})
-The list of @code{<hidden-service>} records to use.  For any hidden service
-you include in this list, appropriate configuration to enable the hidden
-service will be automatically added to the default configuration file.  You
-may conveniently create @code{<hidden-service>} records using the
-@code{tor-hidden-service} procedure described below.
-
-@item @code{socks-socket-type} (Vorgabe: @code{'tcp})
-The default socket type that Tor should use for its SOCKS socket.  This must
-be either @code{'tcp} or @code{'unix}.  If it is @code{'tcp}, then by
-default Tor will listen on TCP port 9050 on the loopback interface (i.e.,
-localhost).  If it is @code{'unix}, then Tor will listen on the UNIX domain
-socket @file{/var/run/tor/socks-sock}, which will be made writable by
-members of the @code{tor} group.
-
-If you want to customize the SOCKS socket in more detail, leave
-@code{socks-socket-type} at its default value of @code{'tcp} and use
-@code{config-file} to override the default by providing your own
-@code{SocksPort} option.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex hidden service
-@deffn {Scheme Procedure} tor-hidden-service @var{name} @var{mapping}
-Define a new Tor @dfn{hidden service} called @var{name} and implementing
-@var{mapping}.  @var{mapping} is a list of port/host tuples, such as:
-
-@example
- '((22 "127.0.0.1:22")
-   (80 "127.0.0.1:8080"))
-@end example
-
-In this example, port 22 of the hidden service is mapped to local port 22,
-and port 80 is mapped to local port 8080.
-
-This creates a @file{/var/lib/tor/hidden-services/@var{name}} directory,
-where the @file{hostname} file contains the @code{.onion} host name for the
-hidden service.
-
-See @uref{https://www.torproject.org/docs/tor-hidden-service.html.en, the
-Tor project's documentation} for more information.
-@end deffn
-
-The @code{(gnu services rsync)} module provides the following services:
-
-You might want an rsync daemon if you have files that you want available so
-anyone (or just yourself) can download existing files or upload new files.
-
-@deffn {Scheme Variable} rsync-service-type
-This is the type for the @uref{https://rsync.samba.org, rsync} rsync daemon,
-@command{rsync-configuration} record as in this example:
-
-@example
-(service rsync-service-type)
-@end example
-
-See below for details about @code{rsync-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} rsync-configuration
-Data type representing the configuration for @code{rsync-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @var{rsync})
-@code{rsync} package to use.
-
-@item @code{port-number} (default: @code{873})
-TCP port on which @command{rsync} listens for incoming connections.  If port
-is less than @code{1024} @command{rsync} needs to be started as the
-@code{root} user and group.
-
-@item @code{pid-file} (default: @code{"/var/run/rsyncd/rsyncd.pid"})
-Name of the file where @command{rsync} writes its PID.
-
-@item @code{lock-file} (default: @code{"/var/run/rsyncd/rsyncd.lock"})
-Name of the file where @command{rsync} writes its lock file.
-
-@item @code{log-file} (default: @code{"/var/log/rsyncd.log"})
-Name of the file where @command{rsync} writes its log file.
-
-@item @code{use-chroot?} (default: @var{#t})
-Whether to use chroot for @command{rsync} shared directory.
-
-@item @code{share-path} (default: @file{/srv/rsync})
-Location of the @command{rsync} shared directory.
-
-@item @code{share-comment} (default: @code{"Rsync share"})
-Comment of the @command{rsync} shared directory.
-
-@item @code{read-only?} (default: @var{#f})
-Read-write permissions to shared directory.
-
-@item @code{timeout} (default: @code{300})
-I/O timeout in seconds.
-
-@item @code{user} (default: @var{"root"})
-Owner of the @code{rsync} process.
-
-@item @code{group} (default: @var{"root"})
-Group of the @code{rsync} process.
-
-@item @code{uid} (default: @var{"rsyncd"})
-User name or user ID that file transfers to and from that module should take
-place as when the daemon was run as @code{root}.
-
-@item @code{gid} (default: @var{"rsyncd"})
-Group name or group ID that will be used when accessing the module.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Furthermore, @code{(gnu services ssh)} provides the following services.
-@cindex SSH
-@cindex SSH server
-
-@deffn {Scheme Procedure} lsh-service [#:host-key "/etc/lsh/host-key"] @
-       [#:daemonic? #t] [#:interfaces '()] [#:port-number 22] @
-[#:allow-empty-passwords? #f] [#:root-login? #f] @ [#:syslog-output? #t]
-[#:x11-forwarding? #t] @ [#:tcp/ip-forwarding? #t]
-[#:password-authentication? #t] @ [#:public-key-authentication? #t]
-[#:initialize? #t] Run the @command{lshd} program from @var{lsh} to listen
-on port @var{port-number}.  @var{host-key} must designate a file containing
-the host key, and readable only by root.
-
-When @var{daemonic?} is true, @command{lshd} will detach from the
-controlling terminal and log its output to syslogd, unless one sets
-@var{syslog-output?} to false.  Obviously, it also makes lsh-service depend
-on existence of syslogd service.  When @var{pid-file?} is true,
-@command{lshd} writes its PID to the file called @var{pid-file}.
-
-When @var{initialize?} is true, automatically create the seed and host key
-upon service activation if they do not exist yet.  This may take long and
-require interaction.
-
-When @var{initialize?} is false, it is up to the user to initialize the
-randomness generator (@pxref{lsh-make-seed,,, lsh, LSH Manual}), and to
-create a key pair with the private key stored in file @var{host-key}
-(@pxref{lshd basics,,, lsh, LSH Manual}).
-
-When @var{interfaces} is empty, lshd listens for connections on all the
-network interfaces; otherwise, @var{interfaces} must be a list of host names
-or addresses.
-
-@var{allow-empty-passwords?} specifies whether to accept log-ins with empty
-passwords, and @var{root-login?} specifies whether to accept log-ins as
-root.
-
-The other options should be self-descriptive.
-@end deffn
-
-@cindex SSH
-@cindex SSH server
-@deffn {Scheme Variable} openssh-service-type
-This is the type for the @uref{http://www.openssh.org, OpenSSH} secure shell
-daemon, @command{sshd}.  Its value must be an @code{openssh-configuration}
-record as in this example:
-
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration
-           (x11-forwarding? #t)
-           (permit-root-login 'without-password)
-           (authorized-keys
-             `(("alice" ,(local-file "alice.pub"))
-               ("bob" ,(local-file "bob.pub"))))))
-@end example
-
-See below for details about @code{openssh-configuration}.
-
-This service can be extended with extra authorized keys, as in this example:
-
-@example
-(service-extension openssh-service-type
-                   (const `(("charlie"
-                             ,(local-file "charlie.pub")))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} openssh-configuration
-This is the configuration record for OpenSSH's @command{sshd}.
-
-@table @asis
-@item @code{pid-file} (default: @code{"/var/run/sshd.pid"})
-Name of the file where @command{sshd} writes its PID.
-
-@item @code{port-number} (default: @code{22})
-TCP port on which @command{sshd} listens for incoming connections.
-
-@item @code{permit-root-login} (default: @code{#f})
-This field determines whether and when to allow logins as root.  If
-@code{#f}, root logins are disallowed; if @code{#t}, they are allowed.  If
-it's the symbol @code{'without-password}, then root logins are permitted but
-not with password-based authentication.
-
-@item @code{allow-empty-passwords?} (default: @code{#f})
-When true, users with empty passwords may log in.  When false, they may not.
-
-@item @code{password-authentication?} (default: @code{#t})
-When true, users may log in with their password.  When false, they have
-other authentication methods.
-
-@item @code{public-key-authentication?} (default: @code{#t})
-When true, users may log in using public key authentication.  When false,
-users have to use other authentication method.
-
-Authorized public keys are stored in @file{~/.ssh/authorized_keys}.  This is
-used only by protocol version 2.
-
-@item @code{x11-forwarding?} (default: @code{#f})
-When true, forwarding of X11 graphical client connections is enabled---in
-other words, @command{ssh} options @option{-X} and @option{-Y} will work.
-
-@item @code{allow-agent-forwarding?} (Vorgabe: @code{#t})
-Whether to allow agent forwarding.
-
-@item @code{allow-tcp-forwarding?} (Vorgabe: @code{#t})
-Whether to allow TCP forwarding.
-
-@item @code{gateway-ports?} (Vorgabe: @code{#f})
-Whether to allow gateway ports.
-
-@item @code{challenge-response-authentication?} (default: @code{#f})
-Specifies whether challenge response authentication is allowed (e.g.@: via
-PAM).
-
-@item @code{use-pam?} (default: @code{#t})
-Enables the Pluggable Authentication Module interface.  If set to @code{#t},
-this will enable PAM authentication using
-@code{challenge-response-authentication?} and
-@code{password-authentication?}, in addition to PAM account and session
-module processing for all authentication types.
-
-Because PAM challenge response authentication usually serves an equivalent
-role to password authentication, you should disable either
-@code{challenge-response-authentication?} or
-@code{password-authentication?}.
-
-@item @code{print-last-log?} (default: @code{#t})
-Specifies whether @command{sshd} should print the date and time of the last
-user login when a user logs in interactively.
-
-@item @code{subsystems} (default: @code{'(("sftp" "internal-sftp"))})
-Configures external subsystems (e.g.@: file transfer daemon).
-
-This is a list of two-element lists, each of which containing the subsystem
-name and a command (with optional arguments) to execute upon subsystem
-request.
-
-The command @command{internal-sftp} implements an in-process SFTP server.
-Alternately, one can specify the @command{sftp-server} command:
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration
-          (subsystems
-           `(("sftp" ,(file-append openssh "/libexec/sftp-server"))))))
-@end example
-
-@item @code{accepted-environment} (default: @code{'()})
-List of strings describing which environment variables may be exported.
-
-Each string gets on its own line.  See the @code{AcceptEnv} option in
-@code{man sshd_config}.
-
-This example allows ssh-clients to export the @code{COLORTERM} variable.  It
-is set by terminal emulators, which support colors.  You can use it in your
-shell's ressource file to enable colors for the prompt and commands if this
-variable is set.
-
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration
-           (accepted-environment '("COLORTERM"))))
-@end example
-
-@item @code{authorized-keys} (default: @code{'()})
-@cindex authorized keys, SSH
-@cindex SSH authorized keys
-This is the list of authorized keys.  Each element of the list is a user
-name followed by one or more file-like objects that represent SSH public
-keys.  For example:
-
-@example
-(openssh-configuration
-  (authorized-keys
-    `(("rekado" ,(local-file "rekado.pub"))
-      ("chris" ,(local-file "chris.pub"))
-      ("root" ,(local-file "rekado.pub") ,(local-file "chris.pub")))))
-@end example
-
-@noindent
-registers the specified public keys for user accounts @code{rekado},
-@code{chris}, and @code{root}.
-
-Additional authorized keys can be specified @i{via}
-@code{service-extension}.
-
-Note that this does @emph{not} interfere with the use of
-@file{~/.ssh/authorized_keys}.
-
-@item @code{log-level} (Vorgabe: @code{'info})
-This is a symbol specifying the logging level: @code{quiet}, @code{fatal},
-@code{error}, @code{info}, @code{verbose}, @code{debug}, etc.  See the man
-page for @file{sshd_config} for the full list of level names.
-
-@item @code{extra-content} (Vorgabe: @code{""})
-This field can be used to append arbitrary text to the configuration file.
-It is especially useful for elaborate configurations that cannot be
-expressed otherwise.  This configuration, for example, would generally
-disable root logins, but permit them from one specific IP address:
-
-@example
-(openssh-configuration
-  (extra-content "\
-Match Address 192.168.0.1
-  PermitRootLogin yes"))
-@end example
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme Procedure} dropbear-service [@var{config}]
-Run the @uref{https://matt.ucc.asn.au/dropbear/dropbear.html,Dropbear SSH
-daemon} with the given @var{config}, a @code{<dropbear-configuration>}
-object.
-
-For example, to specify a Dropbear service listening on port 1234, add this
-call to the operating system's @code{services} field:
-
-@example
-(dropbear-service (dropbear-configuration
-                    (port-number 1234)))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} dropbear-configuration
-This data type represents the configuration of a Dropbear SSH daemon.
-
-@table @asis
-@item @code{dropbear} (default: @var{dropbear})
-The Dropbear package to use.
-
-@item @code{port-number} (default: 22)
-The TCP port where the daemon waits for incoming connections.
-
-@item @code{syslog-output?} (default: @code{#t})
-Whether to enable syslog output.
-
-@item @code{pid-file} (default: @code{"/var/run/dropbear.pid"})
-File name of the daemon's PID file.
-
-@item @code{root-login?} (default: @code{#f})
-Whether to allow @code{root} logins.
-
-@item @code{allow-empty-passwords?} (default: @code{#f})
-Whether to allow empty passwords.
-
-@item @code{password-authentication?} (default: @code{#t})
-Whether to enable password-based authentication.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} %facebook-host-aliases
-This variable contains a string for use in @file{/etc/hosts} (@pxref{Host
-Names,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).  Each line contains a
-entry that maps a known server name of the Facebook on-line service---e.g.,
-@code{www.facebook.com}---to the local host---@code{127.0.0.1} or its IPv6
-equivalent, @code{::1}.
-
-This variable is typically used in the @code{hosts-file} field of an
-@code{operating-system} declaration (@pxref{»operating-system«-Referenz,
-@file{/etc/hosts}}):
-
-@example
-(use-modules (gnu) (guix))
-
-(operating-system
-  (host-name "mymachine")
-  ;; ...
-  (hosts-file
-    ;; Create a /etc/hosts file with aliases for "localhost"
-    ;; and "mymachine", as well as for Facebook servers.
-    (plain-file "hosts"
-                (string-append (local-host-aliases host-name)
-                               %facebook-host-aliases))))
-@end example
-
-This mechanism can prevent programs running locally, such as Web browsers,
-from accessing Facebook.
-@end defvr
-
-The @code{(gnu services avahi)} provides the following definition.
-
-@defvr {Scheme-Variable} avahi-service-type
-This is the service that runs @command{avahi-daemon}, a system-wide
-mDNS/DNS-SD responder that allows for service discovery and
-``zero-configuration'' host name lookups (see @uref{http://avahi.org/}).
-Its value must be a @code{zero-configuration} record---see below.
-
-This service extends the name service cache daemon (nscd) so that it can
-resolve @code{.local} host names using
-@uref{http://0pointer.de/lennart/projects/nss-mdns/, nss-mdns}.  @xref{Name Service Switch}, for information on host name resolution.
-
-Additionally, add the @var{avahi} package to the system profile so that
-commands such as @command{avahi-browse} are directly usable.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} avahi-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration von Avahi.
-
-@table @asis
-
-@item @code{host-name} (Vorgabe: @code{#f})
-If different from @code{#f}, use that as the host name to publish for this
-machine; otherwise, use the machine's actual host name.
-
-@item @code{publish?} (Vorgabe: @code{#t})
-When true, allow host names and services to be published (broadcast) over
-the network.
-
-@item @code{publish-workstation?} (Vorgabe: @code{#t})
-When true, @command{avahi-daemon} publishes the machine's host name and IP
-address via mDNS on the local network.  To view the host names published on
-your local network, you can run:
-
-@example
-avahi-browse _workstation._tcp
-@end example
-
-@item @code{wide-area?} (Vorgabe: @code{#f})
-When true, DNS-SD over unicast DNS is enabled.
-
-@item @code{ipv4?} (Vorgabe: @code{#t})
-@itemx @code{ipv6?} (Vorgabe: @code{#t})
-These fields determine whether to use IPv4/IPv6 sockets.
-
-@item @code{domains-to-browse} (Vorgabe: @code{'()})
-This is a list of domains to browse.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme Variable} openvswitch-service-type
-This is the type of the @uref{http://www.openvswitch.org, Open vSwitch}
-service, whose value should be an @code{openvswitch-configuration} object.
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} openvswitch-configuration
-Data type representing the configuration of Open vSwitch, a multilayer
-virtual switch which is designed to enable massive network automation
-through programmatic extension.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @var{openvswitch})
-Package object of the Open vSwitch.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node X Window
-@subsection X Window
-
-@cindex X11
-@cindex X Window System
-@cindex login manager
-Support for the X Window graphical display system---specifically Xorg---is
-provided by the @code{(gnu services xorg)} module.  Note that there is no
-@code{xorg-service} procedure.  Instead, the X server is started by the
-@dfn{login manager}, by default the GNOME Display Manager (GDM).
-
-@cindex GDM
-@cindex GNOME, login manager
-GDM of course allows users to log in into window managers and desktop
-environments other than GNOME; for those using GNOME, GDM is required for
-features such as automatic screen locking.
-
-@cindex window manager
-To use X11, you must install at least one @dfn{window manager}---for example
-the @code{windowmaker} or @code{openbox} packages---preferably by adding it
-to the @code{packages} field of your operating system definition
-(@pxref{»operating-system«-Referenz, system-wide packages}).
-
-@defvr {Scheme-Variable} gdm-service-type
-This is the type for the @uref{https://wiki.gnome.org/Projects/GDM/, GNOME
-Desktop Manager} (GDM), a program that manages graphical display servers and
-handles graphical user logins.  Its value must be a @code{gdm-configuration}
-(see below.)
-
-@cindex session types (X11)
-@cindex X11 session types
-GDM looks for @dfn{session types} described by the @file{.desktop} files in
-@file{/run/current-system/profile/share/xsessions} and allows users to
-choose a session from the log-in screen.  Packages such as @code{gnome},
-@code{xfce}, and @code{i3} provide @file{.desktop} files; adding them to the
-system-wide set of packages automatically makes them available at the log-in
-screen.
-
-In addition, @file{~/.xsession} files are honored.  When available,
-@file{~/.xsession} must be an executable that starts a window manager and/or
-other X clients.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} gdm-configuration
-@table @asis
-@item @code{auto-login?} (default: @code{#f})
-@itemx @code{default-user} (Vorgabe: @code{#f})
-When @code{auto-login?} is false, GDM presents a log-in screen.
-
-When @code{auto-login?} is true, GDM logs in directly as
-@code{default-user}.
-
-@item @code{gnome-shell-assets} (Vorgabe: …)
-List of GNOME Shell assets needed by GDM: icon theme, fonts, etc.
-
-@item @code{xorg-configuration} (Vorgabe: @code{(xorg-configuration)})
-Xorg-Server für grafische Oberflächen konfigurieren.
-
-@item @code{xsession} (Vorgabe: @code{(xinitrc)})
-Script to run before starting a X session.
-
-@item @code{dbus-daemon} (Vorgabe: @code{dbus-daemon-wrapper})
-File name of the @code{dbus-daemon} executable.
-
-@item @code{gdm} (Vorgabe: @code{gdm})
-Das GDM-Paket, was benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} slim-service-type
-This is the type for the SLiM graphical login manager for X11.
-
-Like GDM, SLiM looks for session types described by @file{.desktop} files
-and allows users to choose a session from the log-in screen using @kbd{F1}.
-It also honors @file{~/.xsession} files.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} slim-configuration
-Data type representing the configuration of @code{slim-service-type}.
-
-@table @asis
-@item @code{allow-empty-passwords?} (Vorgabe: @code{#t})
-Whether to allow logins with empty passwords.
-
-@item @code{auto-login?} (default: @code{#f})
-@itemx @code{default-user} (default: @code{""})
-When @code{auto-login?} is false, SLiM presents a log-in screen.
-
-When @code{auto-login?} is true, SLiM logs in directly as
-@code{default-user}.
-
-@item @code{theme} (default: @code{%default-slim-theme})
-@itemx @code{theme-name} (default: @code{%default-slim-theme-name})
-The graphical theme to use and its name.
-
-@item @code{auto-login-session} (default: @code{#f})
-If true, this must be the name of the executable to start as the default
-session---e.g., @code{(file-append windowmaker "/bin/windowmaker")}.
-
-If false, a session described by one of the available @file{.desktop} files
-in @code{/run/current-system/profile} and @code{~/.guix-profile} will be
-used.
-
-@quotation Anmerkung
-You must install at least one window manager in the system profile or in
-your user profile.  Failing to do that, if @code{auto-login-session} is
-false, you will be unable to log in.
-@end quotation
-
-@item @code{xorg-configuration} (Vorgabe: @code{(xorg-configuration)})
-Xorg-Server für grafische Oberflächen konfigurieren.
-
-@item @code{xauth} (default: @code{xauth})
-The XAuth package to use.
-
-@item @code{shepherd} (default: @code{shepherd})
-The Shepherd package used when invoking @command{halt} and @command{reboot}.
-
-@item @code{sessreg} (default: @code{sessreg})
-The sessreg package used in order to register the session.
-
-@item @code{slim} (default: @code{slim})
-The SLiM package to use.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} %default-theme
-@defvrx {Scheme Variable} %default-theme-name
-The default SLiM theme and its name.
-@end defvr
-
-
-@deftp {Data Type} sddm-configuration
-This is the data type representing the sddm service configuration.
-
-@table @asis
-@item @code{display-server} (default: "x11")
-Select display server to use for the greeter. Valid values are "x11" or
-"wayland".
-
-@item @code{numlock} (default: "on")
-Valid values are "on", "off" or "none".
-
-@item @code{halt-command} (default @code{#~(string-apppend #$shepherd "/sbin/halt")})
-Command to run when halting.
-
-@item @code{reboot-command} (default @code{#~(string-append #$shepherd "/sbin/reboot")})
-Command to run when rebooting.
-
-@item @code{theme} (default "maldives")
-Theme to use. Default themes provided by SDDM are "elarun" or "maldives".
-
-@item @code{themes-directory} (default "/run/current-system/profile/share/sddm/themes")
-Directory to look for themes.
-
-@item @code{faces-directory} (default "/run/current-system/profile/share/sddm/faces")
-Directory to look for faces.
-
-@item @code{default-path} (default "/run/current-system/profile/bin")
-Default PATH to use.
-
-@item @code{minimum-uid} (default 1000)
-Minimum UID to display in SDDM.
-
-@item @code{maximum-uid} (default 2000)
-Maximum UID to display in SDDM
-
-@item @code{remember-last-user?} (default #t)
-Remember last user.
-
-@item @code{remember-last-session?} (default #t)
-Remember last session.
-
-@item @code{hide-users} (default "")
-Usernames to hide from SDDM greeter.
-
-@item @code{hide-shells} (default @code{#~(string-append #$shadow "/sbin/nologin")})
-Users with shells listed will be hidden from the SDDM greeter.
-
-@item @code{session-command} (default @code{#~(string-append #$sddm "/share/sddm/scripts/wayland-session")})
-Script to run before starting a wayland session.
-
-@item @code{sessions-directory} (default "/run/current-system/profile/share/wayland-sessions")
-Directory to look for desktop files starting wayland sessions.
-
-@item @code{xorg-configuration} (Vorgabe: @code{(xorg-configuration)})
-Xorg-Server für grafische Oberflächen konfigurieren.
-
-@item @code{xauth-path} (default @code{#~(string-append #$xauth "/bin/xauth")})
-Path to xauth.
-
-@item @code{xephyr-path} (default @code{#~(string-append #$xorg-server "/bin/Xephyr")})
-Path to Xephyr.
-
-@item @code{xdisplay-start} (default @code{#~(string-append #$sddm "/share/sddm/scripts/Xsetup")})
-Script to run after starting xorg-server.
-
-@item @code{xdisplay-stop} (default @code{#~(string-append #$sddm "/share/sddm/scripts/Xstop")})
-Script to run before stopping xorg-server.
-
-@item @code{xsession-command} (Vorgabe: @code{xinitrc})
-Script to run before starting a X session.
-
-@item @code{xsessions-directory} (default: "/run/current-system/profile/share/xsessions")
-Directory to look for desktop files starting X sessions.
-
-@item @code{minimum-vt} (default: 7)
-Minimum VT to use.
-
-@item @code{auto-login-user} (default "")
-User to use for auto-login.
-
-@item @code{auto-login-session} (default "")
-Desktop file to use for auto-login.
-
-@item @code{relogin?} (default #f)
-Relogin after logout.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex login manager
-@cindex X11 login
-@deffn {Scheme Procedure} sddm-service config
-Return a service that spawns the SDDM graphical login manager for config of
-type @code{<sddm-configuration>}.
-
-@example
-  (sddm-service (sddm-configuration
-                 (auto-login-user "Alice")
-                 (auto-login-session "xfce.desktop")))
-@end example
-@end deffn
-
-@cindex Xorg, Konfiguration
-@deftp {Datentyp} xorg-configuration
-This data type represents the configuration of the Xorg graphical display
-server.  Note that there is not Xorg service; instead, the X server is
-started by a ``display manager'' such as GDM, SDDM, and SLiM.  Thus, the
-configuration of these display managers aggregates an
-@code{xorg-configuration} record.
-
-@table @asis
-@item @code{modules} (Vorgabe: @code{%default-xorg-modules})
-This is a list of @dfn{module packages} loaded by the Xorg server---e.g.,
-@code{xf86-video-vesa}, @code{xf86-input-keyboard}, and so on.
-
-@item @code{fonts} (Vorgabe: @code{%default-xorg-fonts})
-This is a list of font directories to add to the server's @dfn{font path}.
-
-@item @code{drivers} (Vorgabe: @code{'()})
-This must be either the empty list, in which case Xorg chooses a graphics
-driver automatically, or a list of driver names that will be tried in this
-order---e.g., @code{("modesetting" "vesa")}.
-
-@item @code{resolutions} (Vorgabe: @code{'()})
-When @code{resolutions} is the empty list, Xorg chooses an appropriate
-screen resolution.  Otherwise, it must be a list of resolutions---e.g.,
-@code{((1024 768) (640 480))}.
-
-@cindex Tastaturbelegung, für Xorg
-@cindex keymap, for Xorg
-@item @code{keyboard-layout} (Vorgabe: @code{#f})
-If this is @code{#f}, Xorg uses the default keyboard layout---usually US
-English (``qwerty'') for a 105-key PC keyboard.
-
-Otherwise this must be a @code{keyboard-layout} object specifying the
-keyboard layout in use when Xorg is running.  @xref{Tastaturbelegung}, for
-more information on how to specify the keyboard layout.
-
-@item @code{extra-config} (Vorgabe: @code{'()})
-This is a list of strings or objects appended to the configuration file.  It
-is used to pass extra text to be added verbatim to the configuration file.
-
-@item @code{server} (Vorgabe: @code{xorg-server})
-This is the package providing the Xorg server.
-
-@item @code{server-arguments} (Vorgabe: @code{%default-xorg-server-arguments})
-This is the list of command-line arguments to pass to the X server.  The
-default is @code{-nolisten tcp}.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} set-xorg-configuration @var{Konfiguration} @
-  [@var{login-manager-service-type}] Tell the log-in manager (of type
-@var{login-manager-service-type}) to use @var{config}, an
-<xorg-configuration> record.
-
-Since the Xorg configuration is embedded in the log-in manager's
-configuration---e.g., @code{gdm-configuration}---this procedure provides a
-shorthand to set the Xorg configuration.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} xorg-start-command [@var{Konfiguration}]
-Return a @code{startx} script in which the modules, fonts, etc. specified in
-@var{config}, are available.  The result should be used in place of
-@code{startx}.
-
-Usually the X server is started by a login manager.
-@end deffn
-
-
-@deffn {Scheme Procedure} screen-locker-service @var{package} [@var{program}]
-Add @var{package}, a package for a screen locker or screen saver whose
-command is @var{program}, to the set of setuid programs and add a PAM entry
-for it.  For example:
-
-@lisp
-(screen-locker-service xlockmore "xlock")
-@end lisp
-
-makes the good ol' XlockMore usable.
-@end deffn
-
-
-@node Druckdienste
-@subsection Druckdienste
-
-@cindex printer support with CUPS
-Das Modul @code{(gnu services cups)} stellt eine Guix-Dienstdefinition für
-den CUPS-Druckdienst zur Verfügung. Wenn Sie Druckerunterstützung zu einem
-Guix-System hinzufügen möchten, dann fügen Sie einen
-@code{cups-service}-Dienst in die Betriebssystemdefinition ein.
-
-@deffn {Scheme Variable} cups-service-type
-The service type for the CUPS print server.  Its value should be a valid
-CUPS configuration (see below).  To use the default settings, simply write:
-@example
-(service cups-service-type)
-@end example
-@end deffn
-
-The CUPS configuration controls the basic things about your CUPS
-installation: what interfaces it listens on, what to do if a print job
-fails, how much logging to do, and so on.  To actually add a printer, you
-have to visit the @url{http://localhost:631} URL, or use a tool such as
-GNOME's printer configuration services.  By default, configuring a CUPS
-service will generate a self-signed certificate if needed, for secure
-connections to the print server.
-
-Suppose you want to enable the Web interface of CUPS and also add support
-for Epson printers @i{via} the @code{escpr} package and for HP printers
-@i{via} the @code{hplip-minimal} package.  You can do that directly, like
-this (you need to use the @code{(gnu packages cups)} module):
-
-@example
-(service cups-service-type
-         (cups-configuration
-           (web-interface? #t)
-           (extensions
-             (list cups-filters escpr hplip-minimal))))
-@end example
-
-Note: If you wish to use the Qt5 based GUI which comes with the hplip
-package then it is suggested that you install the @code{hplip} package,
-either in your OS configuration file or as your user.
-
-The available configuration parameters follow.  Each parameter definition is
-preceded by its type; for example, @samp{string-list foo} indicates that the
-@code{foo} parameter should be specified as a list of strings.  There is
-also a way to specify the configuration as a string, if you have an old
-@code{cupsd.conf} file that you want to port over from some other system;
-see the end for more details.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-documentation) in (gnu services cups).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as CUPS updates.
-
-
-Available @code{cups-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} package cups
-The CUPS package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} package-list extensions
-Drivers and other extensions to the CUPS package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} files-configuration files-configuration
-Configuration of where to write logs, what directories to use for print
-spools, and related privileged configuration parameters.
-
-Available @code{files-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} log-location access-log
-Defines the access log filename.  Specifying a blank filename disables
-access log generation.  The value @code{stderr} causes log entries to be
-sent to the standard error file when the scheduler is running in the
-foreground, or to the system log daemon when run in the background.  The
-value @code{syslog} causes log entries to be sent to the system log daemon.
-The server name may be included in filenames using the string @code{%s}, as
-in @code{/var/log/cups/%s-access_log}.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/cups/access_log"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} file-name cache-dir
-Where CUPS should cache data.
-
-Defaults to @samp{"/var/cache/cups"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} string config-file-perm
-Specifies the permissions for all configuration files that the scheduler
-writes.
-
-Note that the permissions for the printers.conf file are currently masked to
-only allow access from the scheduler user (typically root).  This is done
-because printer device URIs sometimes contain sensitive authentication
-information that should not be generally known on the system.  There is no
-way to disable this security feature.
-
-Defaults to @samp{"0640"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} log-location error-log
-Defines the error log filename.  Specifying a blank filename disables access
-log generation.  The value @code{stderr} causes log entries to be sent to
-the standard error file when the scheduler is running in the foreground, or
-to the system log daemon when run in the background.  The value
-@code{syslog} causes log entries to be sent to the system log daemon.  The
-server name may be included in filenames using the string @code{%s}, as in
-@code{/var/log/cups/%s-error_log}.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/cups/error_log"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} string fatal-errors
-Specifies which errors are fatal, causing the scheduler to exit.  The kind
-strings are:
-
-@table @code
-@item none
-No errors are fatal.
-
-@item all
-All of the errors below are fatal.
-
-@item browse
-Browsing initialization errors are fatal, for example failed connections to
-the DNS-SD daemon.
-
-@item config
-Configuration file syntax errors are fatal.
-
-@item listen
-Listen or Port errors are fatal, except for IPv6 failures on the loopback or
-@code{any} addresses.
-
-@item log
-Log file creation or write errors are fatal.
-
-@item permissions
-Bad startup file permissions are fatal, for example shared TLS certificate
-and key files with world-read permissions.
-@end table
-
-Defaults to @samp{"all -browse"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} boolean file-device?
-Specifies whether the file pseudo-device can be used for new printer
-queues.  The URI @uref{file:///dev/null} is always allowed.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} string group
-Specifies the group name or ID that will be used when executing external
-programs.
-
-Defaults to @samp{"lp"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} string log-file-perm
-Specifies the permissions for all log files that the scheduler writes.
-
-Defaults to @samp{"0644"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} log-location page-log
-Defines the page log filename.  Specifying a blank filename disables access
-log generation.  The value @code{stderr} causes log entries to be sent to
-the standard error file when the scheduler is running in the foreground, or
-to the system log daemon when run in the background.  The value
-@code{syslog} causes log entries to be sent to the system log daemon.  The
-server name may be included in filenames using the string @code{%s}, as in
-@code{/var/log/cups/%s-page_log}.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/cups/page_log"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} string remote-root
-Specifies the username that is associated with unauthenticated accesses by
-clients claiming to be the root user.  The default is @code{remroot}.
-
-Defaults to @samp{"remroot"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} file-name request-root
-Specifies the directory that contains print jobs and other HTTP request
-data.
-
-Defaults to @samp{"/var/spool/cups"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} sandboxing sandboxing
-Specifies the level of security sandboxing that is applied to print filters,
-backends, and other child processes of the scheduler; either @code{relaxed}
-or @code{strict}.  This directive is currently only used/supported on macOS.
-
-Defaults to @samp{strict}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} file-name server-keychain
-Specifies the location of TLS certificates and private keys.  CUPS will look
-for public and private keys in this directory: a @code{.crt} files for
-PEM-encoded certificates and corresponding @code{.key} files for PEM-encoded
-private keys.
-
-Defaults to @samp{"/etc/cups/ssl"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} file-name server-root
-Specifies the directory containing the server configuration files.
-
-Defaults to @samp{"/etc/cups"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} boolean sync-on-close?
-Specifies whether the scheduler calls fsync(2) after writing configuration
-or state files.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} space-separated-string-list system-group
-Specifies the group(s) to use for @code{@@SYSTEM} group authentication.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} file-name temp-dir
-Specifies the directory where temporary files are stored.
-
-Defaults to @samp{"/var/spool/cups/tmp"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{files-configuration} parameter} string user
-Specifies the user name or ID that is used when running external programs.
-
-Defaults to @samp{"lp"}.
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} access-log-level access-log-level
-Specifies the logging level for the AccessLog file.  The @code{config} level
-logs when printers and classes are added, deleted, or modified and when
-configuration files are accessed or updated.  The @code{actions} level logs
-when print jobs are submitted, held, released, modified, or canceled, and
-any of the conditions for @code{config}.  The @code{all} level logs all
-requests.
-
-Defaults to @samp{actions}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean auto-purge-jobs?
-Specifies whether to purge job history data automatically when it is no
-longer required for quotas.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} browse-local-protocols browse-local-protocols
-Specifies which protocols to use for local printer sharing.
-
-Defaults to @samp{dnssd}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean browse-web-if?
-Specifies whether the CUPS web interface is advertised.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean browsing?
-Specifies whether shared printers are advertised.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string classification
-Specifies the security classification of the server.  Any valid banner name
-can be used, including "classified", "confidential", "secret", "topsecret",
-and "unclassified", or the banner can be omitted to disable secure printing
-functions.
-
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean classify-override?
-Specifies whether users may override the classification (cover page) of
-individual print jobs using the @code{job-sheets} option.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} default-auth-type default-auth-type
-Specifies the default type of authentication to use.
-
-Defaults to @samp{Basic}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} default-encryption default-encryption
-Specifies whether encryption will be used for authenticated requests.
-
-Defaults to @samp{Required}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string default-language
-Specifies the default language to use for text and web content.
-
-Defaults to @samp{"en"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string default-paper-size
-Specifies the default paper size for new print queues.  @samp{"Auto"} uses a
-locale-specific default, while @samp{"None"} specifies there is no default
-paper size.  Specific size names are typically @samp{"Letter"} or
-@samp{"A4"}.
-
-Defaults to @samp{"Auto"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string default-policy
-Specifies the default access policy to use.
-
-Defaults to @samp{"default"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean default-shared?
-Specifies whether local printers are shared by default.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer dirty-clean-interval
-Specifies the delay for updating of configuration and state files, in
-seconds.  A value of 0 causes the update to happen as soon as possible,
-typically within a few milliseconds.
-
-Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} error-policy error-policy
-Specifies what to do when an error occurs.  Possible values are
-@code{abort-job}, which will discard the failed print job; @code{retry-job},
-which will retry the job at a later time; @code{retry-this-job}, which
-retries the failed job immediately; and @code{stop-printer}, which stops the
-printer.
-
-Defaults to @samp{stop-printer}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer filter-limit
-Specifies the maximum cost of filters that are run concurrently, which can
-be used to minimize disk, memory, and CPU resource problems.  A limit of 0
-disables filter limiting.  An average print to a non-PostScript printer
-needs a filter limit of about 200.  A PostScript printer needs about half
-that (100).  Setting the limit below these thresholds will effectively limit
-the scheduler to printing a single job at any time.
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer filter-nice
-Specifies the scheduling priority of filters that are run to print a job.
-The nice value ranges from 0, the highest priority, to 19, the lowest
-priority.
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} host-name-lookups host-name-lookups
-Specifies whether to do reverse lookups on connecting clients.  The
-@code{double} setting causes @code{cupsd} to verify that the hostname
-resolved from the address matches one of the addresses returned for that
-hostname.  Double lookups also prevent clients with unregistered addresses
-from connecting to your server.  Only set this option to @code{#t} or
-@code{double} if absolutely required.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer job-kill-delay
-Specifies the number of seconds to wait before killing the filters and
-backend associated with a canceled or held job.
-
-Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer job-retry-interval
-Specifies the interval between retries of jobs in seconds.  This is
-typically used for fax queues but can also be used with normal print queues
-whose error policy is @code{retry-job} or @code{retry-current-job}.
-
-Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer job-retry-limit
-Specifies the number of retries that are done for jobs.  This is typically
-used for fax queues but can also be used with normal print queues whose
-error policy is @code{retry-job} or @code{retry-current-job}.
-
-Defaults to @samp{5}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean keep-alive?
-Specifies whether to support HTTP keep-alive connections.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer keep-alive-timeout
-Specifies how long an idle client connection remains open, in seconds.
-
-Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer limit-request-body
-Specifies the maximum size of print files, IPP requests, and HTML form
-data.  A limit of 0 disables the limit check.
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} multiline-string-list listen
-Listens on the specified interfaces for connections.  Valid values are of
-the form @var{address}:@var{port}, where @var{address} is either an IPv6
-address enclosed in brackets, an IPv4 address, or @code{*} to indicate all
-addresses.  Values can also be file names of local UNIX domain sockets.  The
-Listen directive is similar to the Port directive but allows you to restrict
-access to specific interfaces or networks.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer listen-back-log
-Specifies the number of pending connections that will be allowed.  This
-normally only affects very busy servers that have reached the MaxClients
-limit, but can also be triggered by large numbers of simultaneous
-connections.  When the limit is reached, the operating system will refuse
-additional connections until the scheduler can accept the pending ones.
-
-Defaults to @samp{128}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} location-access-control-list location-access-controls
-Specifies a set of additional access controls.
-
-Available @code{location-access-controls} fields are:
-
-@deftypevr {@code{location-access-controls} parameter} file-name path
-Specifies the URI path to which the access control applies.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{location-access-controls} parameter} access-control-list access-controls
-Access controls for all access to this path, in the same format as the
-@code{access-controls} of @code{operation-access-control}.
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{location-access-controls} parameter} method-access-control-list method-access-controls
-Access controls for method-specific access to this path.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{method-access-controls} fields are:
-
-@deftypevr {@code{method-access-controls} parameter} boolean reverse?
-If @code{#t}, apply access controls to all methods except the listed
-methods.  Otherwise apply to only the listed methods.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{method-access-controls} parameter} method-list methods
-Methods to which this access control applies.
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{method-access-controls} parameter} access-control-list access-controls
-Access control directives, as a list of strings.  Each string should be one
-directive, such as "Order allow,deny".
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer log-debug-history
-Specifies the number of debugging messages that are retained for logging if
-an error occurs in a print job.  Debug messages are logged regardless of the
-LogLevel setting.
-
-Defaults to @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} log-level log-level
-Specifies the level of logging for the ErrorLog file.  The value @code{none}
-stops all logging while @code{debug2} logs everything.
-
-Defaults to @samp{info}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} log-time-format log-time-format
-Specifies the format of the date and time in the log files.  The value
-@code{standard} logs whole seconds while @code{usecs} logs microseconds.
-
-Defaults to @samp{standard}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-clients
-Specifies the maximum number of simultaneous clients that are allowed by the
-scheduler.
-
-Defaults to @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-clients-per-host
-Specifies the maximum number of simultaneous clients that are allowed from a
-single address.
-
-Defaults to @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-copies
-Specifies the maximum number of copies that a user can print of each job.
-
-Defaults to @samp{9999}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-hold-time
-Specifies the maximum time a job may remain in the @code{indefinite} hold
-state before it is canceled.  A value of 0 disables cancellation of held
-jobs.
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-jobs
-Specifies the maximum number of simultaneous jobs that are allowed.  Set to
-0 to allow an unlimited number of jobs.
-
-Defaults to @samp{500}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-jobs-per-printer
-Specifies the maximum number of simultaneous jobs that are allowed per
-printer.  A value of 0 allows up to MaxJobs jobs per printer.
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-jobs-per-user
-Specifies the maximum number of simultaneous jobs that are allowed per
-user.  A value of 0 allows up to MaxJobs jobs per user.
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-job-time
-Specifies the maximum time a job may take to print before it is canceled, in
-seconds.  Set to 0 to disable cancellation of "stuck" jobs.
-
-Defaults to @samp{10800}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer max-log-size
-Specifies the maximum size of the log files before they are rotated, in
-bytes.  The value 0 disables log rotation.
-
-Defaults to @samp{1048576}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer multiple-operation-timeout
-Specifies the maximum amount of time to allow between files in a multiple
-file print job, in seconds.
-
-Defaults to @samp{300}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string page-log-format
-Specifies the format of PageLog lines.  Sequences beginning with percent
-(@samp{%}) characters are replaced with the corresponding information, while
-all other characters are copied literally.  The following percent sequences
-are recognized:
-
-@table @samp
-@item %%
-insert a single percent character
-
-@item %@{name@}
-insert the value of the specified IPP attribute
-
-@item %C
-insert the number of copies for the current page
-
-@item %P
-insert the current page number
-
-@item %T
-insert the current date and time in common log format
-
-@item %j
-insert the job ID
-
-@item %p
-insert the printer name
-
-@item %u
-insert the username
-@end table
-
-A value of the empty string disables page logging.  The string @code{%p %u
-%j %T %P %C %@{job-billing@} %@{job-originating-host-name@} %@{job-name@}
-%@{media@} %@{sides@}} creates a page log with the standard items.
-
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} environment-variables environment-variables
-Passes the specified environment variable(s) to child processes; a list of
-strings.
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} policy-configuration-list policies
-Specifies named access control policies.
-
-Available @code{policy-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{policy-configuration} parameter} string name
-Name of the policy.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{policy-configuration} parameter} string job-private-access
-Specifies an access list for a job's private values.  @code{@@ACL} maps to
-the printer's requesting-user-name-allowed or requesting-user-name-denied
-values.  @code{@@OWNER} maps to the job's owner.  @code{@@SYSTEM} maps to
-the groups listed for the @code{system-group} field of the
-@code{files-config} configuration, which is reified into the
-@code{cups-files.conf(5)} file.  Other possible elements of the access list
-include specific user names, and @code{@@@var{group}} to indicate members of
-a specific group.  The access list may also be simply @code{all} or
-@code{default}.
-
-Defaults to @samp{"@@OWNER @@SYSTEM"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{policy-configuration} parameter} string job-private-values
-Specifies the list of job values to make private, or @code{all},
-@code{default}, or @code{none}.
-
-Defaults to @samp{"job-name job-originating-host-name
-job-originating-user-name phone"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{policy-configuration} parameter} string subscription-private-access
-Specifies an access list for a subscription's private values.  @code{@@ACL}
-maps to the printer's requesting-user-name-allowed or
-requesting-user-name-denied values.  @code{@@OWNER} maps to the job's
-owner.  @code{@@SYSTEM} maps to the groups listed for the
-@code{system-group} field of the @code{files-config} configuration, which is
-reified into the @code{cups-files.conf(5)} file.  Other possible elements of
-the access list include specific user names, and @code{@@@var{group}} to
-indicate members of a specific group.  The access list may also be simply
-@code{all} or @code{default}.
-
-Defaults to @samp{"@@OWNER @@SYSTEM"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{policy-configuration} parameter} string subscription-private-values
-Specifies the list of job values to make private, or @code{all},
-@code{default}, or @code{none}.
-
-Defaults to @samp{"notify-events notify-pull-method notify-recipient-uri
-notify-subscriber-user-name notify-user-data"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{policy-configuration} parameter} operation-access-control-list access-controls
-Access control by IPP operation.
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean-or-non-negative-integer preserve-job-files
-Specifies whether job files (documents) are preserved after a job is
-printed.  If a numeric value is specified, job files are preserved for the
-indicated number of seconds after printing.  Otherwise a boolean value
-applies indefinitely.
-
-Defaults to @samp{86400}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean-or-non-negative-integer preserve-job-history
-Specifies whether the job history is preserved after a job is printed.  If a
-numeric value is specified, the job history is preserved for the indicated
-number of seconds after printing.  If @code{#t}, the job history is
-preserved until the MaxJobs limit is reached.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer reload-timeout
-Specifies the amount of time to wait for job completion before restarting
-the scheduler.
-
-Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string rip-cache
-Specifies the maximum amount of memory to use when converting documents into
-bitmaps for a printer.
-
-Defaults to @samp{"128m"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string server-admin
-Specifies the email address of the server administrator.
-
-Defaults to @samp{"root@@localhost.localdomain"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} host-name-list-or-* server-alias
-The ServerAlias directive is used for HTTP Host header validation when
-clients connect to the scheduler from external interfaces.  Using the
-special name @code{*} can expose your system to known browser-based DNS
-rebinding attacks, even when accessing sites through a firewall.  If the
-auto-discovery of alternate names does not work, we recommend listing each
-alternate name with a ServerAlias directive instead of using @code{*}.
-
-Defaults to @samp{*}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string server-name
-Specifies the fully-qualified host name of the server.
-
-Defaults to @samp{"localhost"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} server-tokens server-tokens
-Specifies what information is included in the Server header of HTTP
-responses.  @code{None} disables the Server header.  @code{ProductOnly}
-reports @code{CUPS}.  @code{Major} reports @code{CUPS 2}.  @code{Minor}
-reports @code{CUPS 2.0}.  @code{Minimal} reports @code{CUPS 2.0.0}.
-@code{OS} reports @code{CUPS 2.0.0 (@var{uname})} where @var{uname} is the
-output of the @code{uname} command.  @code{Full} reports @code{CUPS 2.0.0
-(@var{uname}) IPP/2.0}.
-
-Defaults to @samp{Minimal}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} string set-env
-Set the specified environment variable to be passed to child processes.
-
-Defaults to @samp{"variable value"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} multiline-string-list ssl-listen
-Listens on the specified interfaces for encrypted connections.  Valid values
-are of the form @var{address}:@var{port}, where @var{address} is either an
-IPv6 address enclosed in brackets, an IPv4 address, or @code{*} to indicate
-all addresses.
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} ssl-options ssl-options
-Sets encryption options.  By default, CUPS only supports encryption using
-TLS v1.0 or higher using known secure cipher suites.  The @code{AllowRC4}
-option enables the 128-bit RC4 cipher suites, which are required for some
-older clients that do not implement newer ones.  The @code{AllowSSL3} option
-enables SSL v3.0, which is required for some older clients that do not
-support TLS v1.0.
-
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean strict-conformance?
-Specifies whether the scheduler requires clients to strictly adhere to the
-IPP specifications.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} non-negative-integer timeout
-Specifies the HTTP request timeout, in seconds.
-
-Defaults to @samp{300}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cups-configuration} parameter} boolean web-interface?
-Specifies whether the web interface is enabled.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-At this point you're probably thinking ``oh dear, Guix manual, I like you
-but you can stop already with the configuration options''.  Indeed.
-However, one more point: it could be that you have an existing
-@code{cupsd.conf} that you want to use.  In that case, you can pass an
-@code{opaque-cups-configuration} as the configuration of a
-@code{cups-service-type}.
-
-Available @code{opaque-cups-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{opaque-cups-configuration} parameter} package cups
-The CUPS package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{opaque-cups-configuration} parameter} string cupsd.conf
-The contents of the @code{cupsd.conf}, as a string.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{opaque-cups-configuration} parameter} string cups-files.conf
-The contents of the @code{cups-files.conf} file, as a string.
-@end deftypevr
-
-For example, if your @code{cupsd.conf} and @code{cups-files.conf} are in
-strings of the same name, you could instantiate a CUPS service like this:
-
-@example
-(service cups-service-type
-         (opaque-cups-configuration
-           (cupsd.conf cupsd.conf)
-           (cups-files.conf cups-files.conf)))
-@end example
-
-
-@node Desktop-Dienste
-@subsection Desktop-Dienste
-
-The @code{(gnu services desktop)} module provides services that are usually
-useful in the context of a ``desktop'' setup---that is, on a machine running
-a graphical display server, possibly with graphical user interfaces, etc.
-It also defines services that provide specific desktop environments like
-GNOME, Xfce or MATE.
-
-To simplify things, the module defines a variable containing the set of
-services that users typically expect on a machine with a graphical
-environment and networking:
-
-@defvr {Scheme Variable} %desktop-services
-This is a list of services that builds upon @var{%base-services} and adds or
-adjusts services for a typical ``desktop'' setup.
-
-In particular, it adds a graphical login manager (@pxref{X Window,
-@code{gdm-service-type}}), screen lockers, a network management tool
-(@pxref{Netzwerkdienste, @code{network-manager-service-type}}), energy
-and color management services, the @code{elogind} login and seat manager,
-the Polkit privilege service, the GeoClue location service, the
-AccountsService daemon that allows authorized users change system passwords,
-an NTP client (@pxref{Netzwerkdienste}), the Avahi daemon, and has the
-name service switch service configured to be able to use @code{nss-mdns}
-(@pxref{Name Service Switch, mDNS}).
-@end defvr
-
-The @var{%desktop-services} variable can be used as the @code{services}
-field of an @code{operating-system} declaration (@pxref{»operating-system«-Referenz, @code{services}}).
-
-Additionally, the @code{gnome-desktop-service-type},
-@code{xfce-desktop-service}, @code{mate-desktop-service-type} and
-@code{enlightenment-desktop-service-type} procedures can add GNOME, Xfce,
-MATE and/or Enlightenment to a system.  To ``add GNOME'' means that
-system-level services like the backlight adjustment helpers and the power
-management utilities are added to the system, extending @code{polkit} and
-@code{dbus} appropriately, allowing GNOME to operate with elevated
-privileges on a limited number of special-purpose system interfaces.
-Additionally, adding a service made by @code{gnome-desktop-service-type}
-adds the GNOME metapackage to the system profile.  Likewise, adding the Xfce
-service not only adds the @code{xfce} metapackage to the system profile, but
-it also gives the Thunar file manager the ability to open a ``root-mode''
-file management window, if the user authenticates using the administrator's
-password via the standard polkit graphical interface.  To ``add MATE'' means
-that @code{polkit} and @code{dbus} are extended appropriately, allowing MATE
-to operate with elevated privileges on a limited number of special-purpose
-system interfaces.  Additionally, adding a service of type
-@code{mate-desktop-service-type} adds the MATE metapackage to the system
-profile.  ``Adding Enlightenment'' means that @code{dbus} is extended
-appropriately, and several of Enlightenment's binaries are set as setuid,
-allowing Enlightenment's screen locker and other functionality to work as
-expetected.
-
-The desktop environments in Guix use the Xorg display server by default.  If
-you'd like to use the newer display server protocol called Wayland, you need
-to use the @code{sddm-service} instead of GDM as the graphical login
-manager.  You should then select the ``GNOME (Wayland)'' session in SDDM.
-Alternatively you can also try starting GNOME on Wayland manually from a TTY
-with the command ``XDG_SESSION_TYPE=wayland exec dbus-run-session
-gnome-session``.  Currently only GNOME has support for Wayland.
-
-@defvr {Scheme-Variable} gnome-desktop-service-type
-Dies ist der Typ des Dienstes, der die @uref{https://www.gnome.org,
-GNOME}-Arbeitsumgebung bereitstellt. Sein Wert ist ein
-@code{gnome-desktop-configuration}-Objekt (siehe unten).
-
-This service adds the @code{gnome} package to the system profile, and
-extends polkit with the actions from @code{gnome-settings-daemon}.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} gnome-desktop-configuration
-Configuration record for the GNOME desktop environment.
-
-@table @asis
-@item @code{gnome} (Vorgabe: @code{gnome})
-Welches GNOME-Paket benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme-Variable} xfce-desktop-service-type
-Der Typ des Dienstes, um die @uref{Xfce, https://xfce.org/}-Arbeitsumgebung
-auszuführen. Sein Wert ist ein @code{xfce-desktop-configuration}-Objekt
-(siehe unten).
-
-This service that adds the @code{xfce} package to the system profile, and
-extends polkit with the ability for @code{thunar} to manipulate the file
-system as root from within a user session, after the user has authenticated
-with the administrator's password.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} xfce-desktop-configuration
-Verbundstyp für Einstellungen zur Xfce-Arbeitsumgebung.
-
-@table @asis
-@item @code{xfce} (Vorgabe: @code{xfce})
-Das Xfce-Paket, was benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Variable} mate-desktop-service-type
-Dies ist der Typ des Dienstes, um die @uref{https://mate-desktop.org/,
-MATE-Arbeitsumgebung} auszuführen. Sein Wert ist ein
-@code{mate-desktop-configuration}-Objekt (siehe unten).
-
-This service adds the @code{mate} package to the system profile, and extends
-polkit with the actions from @code{mate-settings-daemon}.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} mate-desktop-configuration
-Verbundstyp für die Einstellungen der MATE-Arbeitsumgebung.
-
-@table @asis
-@item @code{mate} (Vorgabe: @code{mate})
-Das MATE-Paket, was benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Variable} enlightenment-desktop-service-type
-Return a service that adds the @code{enlightenment} package to the system
-profile, and extends dbus with actions from @code{efl}.
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} enlightenment-desktop-service-configuration
-@table @asis
-@item @code{enlightenment} (Vorgabe: @code{enlightenment})
-Das Enlightenment-Paket, was benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-Because the GNOME, Xfce and MATE desktop services pull in so many packages,
-the default @code{%desktop-services} variable doesn't include any of them by
-default.  To add GNOME, Xfce or MATE, just @code{cons} them onto
-@code{%desktop-services} in the @code{services} field of your
-@code{operating-system}:
-
-@example
-(use-modules (gnu))
-(use-service-modules desktop)
-(operating-system
-  ...
-  ;; cons* adds items to the list given as its last argument.
-  (services (cons* (service gnome-desktop-service-type)
-                   (service xfce-desktop-service)
-                   %desktop-services))
-  ...)
-@end example
-
-These desktop environments will then be available as options in the
-graphical login window.
-
-The actual service definitions included in @code{%desktop-services} and
-provided by @code{(gnu services dbus)} and @code{(gnu services desktop)} are
-described below.
-
-@deffn {Scheme Procedure} dbus-service [#:dbus @var{dbus}] [#:services '()]
-Return a service that runs the ``system bus'', using @var{dbus}, with
-support for @var{services}.
-
-@uref{http://dbus.freedesktop.org/, D-Bus} is an inter-process communication
-facility.  Its system bus is used to allow system services to communicate
-and to be notified of system-wide events.
-
-@var{services} must be a list of packages that provide an
-@file{etc/dbus-1/system.d} directory containing additional D-Bus
-configuration and policy files.  For example, to allow avahi-daemon to use
-the system bus, @var{services} must be equal to @code{(list avahi)}.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} elogind-service [#:config @var{config}]
-Return a service that runs the @code{elogind} login and seat management
-daemon.  @uref{https://github.com/elogind/elogind, Elogind} exposes a D-Bus
-interface that can be used to know which users are logged in, know what kind
-of sessions they have open, suspend the system, inhibit system suspend,
-reboot the system, and other tasks.
-
-Elogind handles most system-level power events for a computer, for example
-suspending the system when a lid is closed, or shutting it down when the
-power button is pressed.
-
-The @var{config} keyword argument specifies the configuration for elogind,
-and should be the result of an @code{(elogind-configuration (@var{parameter}
-@var{value})...)} invocation.  Available parameters and their default values
-are:
-
-@table @code
-@item kill-user-processes?
-@code{#f}
-@item kill-only-users
-@code{()}
-@item kill-exclude-users
-@code{("root")}
-@item inhibit-delay-max-seconds
-@code{5}
-@item handle-power-key
-@code{poweroff}
-@item handle-suspend-key
-@code{suspend}
-@item handle-hibernate-key
-@code{hibernate}
-@item handle-lid-switch
-@code{suspend}
-@item handle-lid-switch-docked
-@code{ignore}
-@item power-key-ignore-inhibited?
-@code{#f}
-@item suspend-key-ignore-inhibited?
-@code{#f}
-@item hibernate-key-ignore-inhibited?
-@code{#f}
-@item lid-switch-ignore-inhibited?
-@code{#t}
-@item holdoff-timeout-seconds
-@code{30}
-@item idle-action
-@code{ignore}
-@item idle-action-seconds
-@code{(* 30 60)}
-@item runtime-directory-size-percent
-@code{10}
-@item runtime-directory-size
-@code{#f}
-@item remove-ipc?
-@code{#t}
-@item suspend-state
-@code{("mem" "standby" "freeze")}
-@item suspend-mode
-@code{()}
-@item hibernate-state
-@code{("disk")}
-@item hibernate-mode
-@code{("platform" "shutdown")}
-@item hybrid-sleep-state
-@code{("disk")}
-@item hybrid-sleep-mode
-@code{("suspend" "platform" "shutdown")}
-@end table
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} accountsservice-service @
-       [#:accountsservice @var{accountsservice}] Return a service that runs
-AccountsService, a system service that can list available accounts, change
-their passwords, and so on.  AccountsService integrates with PolicyKit to
-enable unprivileged users to acquire the capability to modify their system
-configuration.
-@uref{https://www.freedesktop.org/wiki/Software/AccountsService/, the
-accountsservice web site} for more information.
-
-The @var{accountsservice} keyword argument is the @code{accountsservice}
-package to expose as a service.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} polkit-service @
-                         [#:polkit @var{polkit}] Return a service that runs the
-@uref{http://www.freedesktop.org/wiki/Software/polkit/, Polkit privilege
-management service}, which allows system administrators to grant access to
-privileged operations in a structured way.  By querying the Polkit service,
-a privileged system component can know when it should grant additional
-capabilities to ordinary users.  For example, an ordinary user can be
-granted the capability to suspend the system if the user is logged in
-locally.
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme-Variable} upower-service-type
-Service that runs @uref{http://upower.freedesktop.org/, @command{upowerd}},
-a system-wide monitor for power consumption and battery levels, with the
-given configuration settings.
-
-It implements the @code{org.freedesktop.UPower} D-Bus interface, and is
-notably used by GNOME.
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} upower-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration von UPower.
-
-@table @asis
-
-@item @code{upower} (Vorgabe: @var{upower})
-Package to use for @code{upower}.
-
-@item @code{watts-up-pro?} (Vorgabe: @code{#f})
-Enable the Watts Up Pro device.
-
-@item @code{poll-batteries?} (Vorgabe: @code{#t})
-Enable polling the kernel for battery level changes.
-
-@item @code{ignore-lid?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ignore the lid state, this can be useful if it's incorrect on a device.
-
-@item @code{use-percentage-for-policy?} (Vorgabe: @code{#f})
-Whether battery percentage based policy should be used.  The default is to
-use the time left, change to @code{#t} to use the percentage.
-
-@item @code{percentage-low} (Vorgabe: @code{10})
-When @code{use-percentage-for-policy?} is @code{#t}, this sets the
-percentage at which the battery is considered low.
-
-@item @code{percentage-critical} (Vorgabe: @code{3})
-When @code{use-percentage-for-policy?} is @code{#t}, this sets the
-percentage at which the battery is considered critical.
-
-@item @code{percentage-action} (Vorgabe: @code{2})
-When @code{use-percentage-for-policy?} is @code{#t}, this sets the
-percentage at which action will be taken.
-
-@item @code{time-low} (Vorgabe: @code{1200})
-When @code{use-time-for-policy?} is @code{#f}, this sets the time remaining
-in seconds at which the battery is considered low.
-
-@item @code{time-critical} (Vorgabe: @code{300})
-When @code{use-time-for-policy?} is @code{#f}, this sets the time remaining
-in seconds at which the battery is considered critical.
-
-@item @code{time-action} (Vorgabe: @code{120})
-When @code{use-time-for-policy?} is @code{#f}, this sets the time remaining
-in seconds at which action will be taken.
-
-@item @code{critical-power-action} (Vorgabe: @code{'hybrid-sleep})
-The action taken when @code{percentage-action} or @code{time-action} is
-reached (depending on the configuration of
-@code{use-percentage-for-policy?}).
-
-Possible values are:
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{'power-off}
-
-@item
-@code{'hibernate}
-
-@item
-@code{'hybrid-sleep}.
-@end itemize
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme Procedure} udisks-service [#:udisks @var{udisks}]
-Return a service for @uref{http://udisks.freedesktop.org/docs/latest/,
-UDisks}, a @dfn{disk management} daemon that provides user interfaces with
-notifications and ways to mount/unmount disks.  Programs that talk to UDisks
-include the @command{udisksctl} command, part of UDisks, and GNOME Disks.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} colord-service [#:colord @var{colord}]
-Return a service that runs @command{colord}, a system service with a D-Bus
-interface to manage the color profiles of input and output devices such as
-screens and scanners.  It is notably used by the GNOME Color Manager
-graphical tool.  See @uref{http://www.freedesktop.org/software/colord/, the
-colord web site} for more information.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} geoclue-application name [#:allowed? #t] [#:system? #f] [#:users '()]
-Return a configuration allowing an application to access GeoClue location
-data.  @var{name} is the Desktop ID of the application, without the
-@code{.desktop} part.  If @var{allowed?} is true, the application will have
-access to location information by default.  The boolean @var{system?} value
-indicates whether an application is a system component or not.  Finally
-@var{users} is a list of UIDs of all users for which this application is
-allowed location info access.  An empty users list means that all users are
-allowed.
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme Variable} %standard-geoclue-applications
-The standard list of well-known GeoClue application configurations, granting
-authority to the GNOME date-and-time utility to ask for the current location
-in order to set the time zone, and allowing the IceCat and Epiphany web
-browsers to request location information.  IceCat and Epiphany both query
-the user before allowing a web page to know the user's location.
-@end defvr
-
-@deffn {Scheme Procedure} geoclue-service [#:colord @var{colord}] @
-                         [#:whitelist '()] @ [#:wifi-geolocation-url
-"https://location.services.mozilla.com/v1/geolocate?key=geoclue"] @
-[#:submit-data? #f] [#:wifi-submission-url
-"https://location.services.mozilla.com/v1/submit?key=geoclue"] @
-[#:submission-nick "geoclue"] @ [#:applications
-%standard-geoclue-applications] Return a service that runs the GeoClue
-location service.  This service provides a D-Bus interface to allow
-applications to request access to a user's physical location, and optionally
-to add information to online location databases.  See
-@uref{https://wiki.freedesktop.org/www/Software/GeoClue/, the GeoClue web
-site} for more information.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} bluetooth-service [#:bluez @var{bluez}] @
-       [@w{#:auto-enable? #f}] Return a service that runs the @command{bluetoothd}
-daemon, which manages all the Bluetooth devices and provides a number of
-D-Bus interfaces.  When AUTO-ENABLE? is true, the bluetooth controller is
-powered automatically at boot, which can be useful when using a bluetooth
-keyboard or mouse.
-
-Users need to be in the @code{lp} group to access the D-Bus service.
-@end deffn
-
-@node Tondienste
-@subsection Tondienste
-
-@cindex sound support
-@cindex ALSA
-@cindex PulseAudio, sound support
-
-The @code{(gnu services sound)} module provides a service to configure the
-Advanced Linux Sound Architecture (ALSA) system, which makes PulseAudio the
-preferred ALSA output driver.
-
-@deffn {Scheme Variable} alsa-service-type
-This is the type for the @uref{https://alsa-project.org/, Advanced Linux
-Sound Architecture} (ALSA) system, which generates the
-@file{/etc/asound.conf} configuration file.  The value for this type is a
-@command{alsa-configuration} record as in this example:
-
-@example
-(service alsa-service-type)
-@end example
-
-See below for details about @code{alsa-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} alsa-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration für den Dienst @code{alsa-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{alsa-plugins} (Vorgabe: @var{alsa-plugins})
-@code{alsa-plugins}-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@item @code{pulseaudio?} (Vorgabe: @var{#t})
-Whether ALSA applications should transparently be made to use the
-@uref{http://www.pulseaudio.org/, PulseAudio} sound server.
-
-Using PulseAudio allows you to run several sound-producing applications at
-the same time and to individual control them @i{via} @command{pavucontrol},
-among other things.
-
-@item @code{extra-options} (Vorgabe: @var{""})
-String to append to the @file{/etc/asound.conf} file.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Individual users who want to override the system configuration of ALSA can
-do it with the @file{~/.asoundrc} file:
-
-@example
-# In guix, we have to specify the absolute path for plugins.
-pcm_type.jack @{
-  lib "/home/alice/.guix-profile/lib/alsa-lib/libasound_module_pcm_jack.so"
-@}
-
-# Routing ALSA to jack:
-# <http://jackaudio.org/faq/routing_alsa.html>.
-pcm.rawjack @{
-  type jack
-  playback_ports @{
-    0 system:playback_1
-    1 system:playback_2
-  @}
-
-  capture_ports @{
-    0 system:capture_1
-    1 system:capture_2
-  @}
-@}
-
-pcm.!default @{
-  type plug
-  slave @{
-    pcm "rawjack"
-  @}
-@}
-@end example
-
-See @uref{https://www.alsa-project.org/main/index.php/Asoundrc} for the
-details.
-
-
-@node Datenbankdienste
-@subsection Datenbankdienste
-
-@cindex Datenbank
-@cindex SQL
-The @code{(gnu services databases)} module provides the following services.
-
-@deffn {Scheme Procedure} postgresql-service [#:postgresql postgresql] @
-       [#:config-file] [#:data-directory ``/var/lib/postgresql/data''] @ [#:port
-5432] [#:locale ``en_US.utf8''] [#:extension-packages '()] Return a service
-that runs @var{postgresql}, the PostgreSQL database server.
-
-The PostgreSQL daemon loads its runtime configuration from
-@var{config-file}, creates a database cluster with @var{locale} as the
-default locale, stored in @var{data-directory}.  It then listens on
-@var{port}.
-
-@cindex postgresql extension-packages
-Additional extensions are loaded from packages listed in
-@var{extension-packages}.  Extensions are available at runtime.  For
-instance, to create a geographic database using the @code{postgis}
-extension, a user can configure the postgresql-service as in this example:
-
-@cindex postgis
-@example
-(use-package-modules databases geo)
-
-(operating-system
-  …
-  ;; postgresql wird benötigt, um »psql« auszuführen, aber postgis ist
-  ;; für den Betrieb nicht unbedingt notwendig.
-  (packages (cons* postgresql %base-packages))
-  (services
-    (cons*
-      (postgresql-service #:extension-packages (list postgis))
-      %base-services)))
-@end example
-
-Then the extension becomes visible and you can initialise an empty
-geographic database in this way:
-
-@example
-psql -U postgres
-> create database postgistest;
-> \connect postgistest;
-> create extension postgis;
-> create extension postgis_topology;
-@end example
-
-There is no need to add this field for contrib extensions such as hstore or
-dblink as they are already loadable by postgresql.  This field is only
-required to add extensions provided by other packages.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} mysql-service [#:config (mysql-configuration)]
-Return a service that runs @command{mysqld}, the MySQL or MariaDB database
-server.
-
-The optional @var{config} argument specifies the configuration for
-@command{mysqld}, which should be a @code{<mysql-configuration>} object.
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} mysql-configuration
-Data type representing the configuration of @var{mysql-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{mysql} (default: @var{mariadb})
-Package object of the MySQL database server, can be either @var{mariadb} or
-@var{mysql}.
-
-For MySQL, a temporary root password will be displayed at activation time.
-For MariaDB, the root password is empty.
-
-@item @code{port} (default: @code{3306})
-TCP port on which the database server listens for incoming connections.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} memcached-service-type
-This is the service type for the @uref{https://memcached.org/, Memcached}
-service, which provides a distributed in memory cache.  The value for the
-service type is a @code{memcached-configuration} object.
-@end defvr
-
-@example
-(service memcached-service-type)
-@end example
-
-@deftp {Data Type} memcached-configuration
-Data type representing the configuration of memcached.
-
-@table @asis
-@item @code{memcached} (default: @code{memcached})
-The Memcached package to use.
-
-@item @code{interfaces} (default: @code{'("0.0.0.0")})
-Network interfaces on which to listen.
-
-@item @code{tcp-port} (default: @code{11211})
-Port on which to accept connections on,
-
-@item @code{udp-port} (default: @code{11211})
-Port on which to accept UDP connections on, a value of 0 will disable
-listening on a UDP socket.
-
-@item @code{additional-options} (default: @code{'()})
-Additional command line options to pass to @code{memcached}.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} mongodb-service-type
-This is the service type for @uref{https://www.mongodb.com/, MongoDB}.  The
-value for the service type is a @code{mongodb-configuration} object.
-@end defvr
-
-@example
-(service mongodb-service-type)
-@end example
-
-@deftp {Data Type} mongodb-configuration
-Data type representing the configuration of mongodb.
-
-@table @asis
-@item @code{mongodb} (default: @code{mongodb})
-The MongoDB package to use.
-
-@item @code{config-file} (default: @code{%default-mongodb-configuration-file})
-The configuration file for MongoDB.
-
-@item @code{data-directory} (default: @code{"/var/lib/mongodb"})
-This value is used to create the directory, so that it exists and is owned
-by the mongodb user.  It should match the data-directory which MongoDB is
-configured to use through the configuration file.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} redis-service-type
-This is the service type for the @uref{https://redis.io/, Redis} key/value
-store, whose value is a @code{redis-configuration} object.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} redis-configuration
-Data type representing the configuration of redis.
-
-@table @asis
-@item @code{redis} (default: @code{redis})
-The Redis package to use.
-
-@item @code{bind} (default: @code{"127.0.0.1"})
-Network interface on which to listen.
-
-@item @code{port} (default: @code{6379})
-Port on which to accept connections on, a value of 0 will disable listening
-on a TCP socket.
-
-@item @code{working-directory} (default: @code{"/var/lib/redis"})
-Directory in which to store the database and related files.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Mail-Dienste
-@subsection Mail-Dienste
-
-@cindex mail
-@cindex email
-The @code{(gnu services mail)} module provides Guix service definitions for
-email services: IMAP, POP3, and LMTP servers, as well as mail transport
-agents (MTAs).  Lots of acronyms! These services are detailed in the
-subsections below.
-
-@subsubheading Dovecot Service
-
-@deffn {Scheme Procedure} dovecot-service [#:config (dovecot-configuration)]
-Return a service that runs the Dovecot IMAP/POP3/LMTP mail server.
-@end deffn
-
-By default, Dovecot does not need much configuration; the default
-configuration object created by @code{(dovecot-configuration)} will suffice
-if your mail is delivered to @code{~/Maildir}.  A self-signed certificate
-will be generated for TLS-protected connections, though Dovecot will also
-listen on cleartext ports by default.  There are a number of options,
-though, which mail administrators might need to change, and as is the case
-with other services, Guix allows the system administrator to specify these
-parameters via a uniform Scheme interface.
-
-For example, to specify that mail is located at @code{maildir~/.mail}, one
-would instantiate the Dovecot service like this:
-
-@example
-(dovecot-service #:config
-                 (dovecot-configuration
-                  (mail-location "maildir:~/.mail")))
-@end example
-
-The available configuration parameters follow.  Each parameter definition is
-preceded by its type; for example, @samp{string-list foo} indicates that the
-@code{foo} parameter should be specified as a list of strings.  There is
-also a way to specify the configuration as a string, if you have an old
-@code{dovecot.conf} file that you want to port over from some other system;
-see the end for more details.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-documentation) in (gnu services mail).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as dovecot updates.
-
-Available @code{dovecot-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} package dovecot
-The dovecot package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} comma-separated-string-list listen
-A list of IPs or hosts where to listen for connections.  @samp{*} listens on
-all IPv4 interfaces, @samp{::} listens on all IPv6 interfaces.  If you want
-to specify non-default ports or anything more complex, customize the address
-and port fields of the @samp{inet-listener} of the specific services you are
-interested in.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} protocol-configuration-list protocols
-List of protocols we want to serve.  Available protocols include
-@samp{imap}, @samp{pop3}, and @samp{lmtp}.
-
-Available @code{protocol-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{protocol-configuration} parameter} string name
-The name of the protocol.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{protocol-configuration} parameter} string auth-socket-path
-UNIX socket path to the master authentication server to find users.  This is
-used by imap (for shared users) and lda.  It defaults to
-@samp{"/var/run/dovecot/auth-userdb"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{protocol-configuration} parameter} space-separated-string-list mail-plugins
-Space separated list of plugins to load.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{protocol-configuration} parameter} non-negative-integer mail-max-userip-connections
-Maximum number of IMAP connections allowed for a user from each IP address.
-NOTE: The username is compared case-sensitively.  Defaults to @samp{10}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} service-configuration-list services
-List of services to enable.  Available services include @samp{imap},
-@samp{imap-login}, @samp{pop3}, @samp{pop3-login}, @samp{auth}, and
-@samp{lmtp}.
-
-Available @code{service-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} string kind
-The service kind.  Valid values include @code{director}, @code{imap-login},
-@code{pop3-login}, @code{lmtp}, @code{imap}, @code{pop3}, @code{auth},
-@code{auth-worker}, @code{dict}, @code{tcpwrap}, @code{quota-warning}, or
-anything else.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} listener-configuration-list listeners
-Listeners for the service.  A listener is either a
-@code{unix-listener-configuration}, a @code{fifo-listener-configuration}, or
-an @code{inet-listener-configuration}.  Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{unix-listener-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{unix-listener-configuration} parameter} string path
-Path to the file, relative to @code{base-dir} field.  This is also used as
-the section name.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{unix-listener-configuration} parameter} string mode
-The access mode for the socket.  Defaults to @samp{"0600"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{unix-listener-configuration} parameter} string user
-The user to own the socket.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{unix-listener-configuration} parameter} string group
-The group to own the socket.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-
-Available @code{fifo-listener-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{fifo-listener-configuration} parameter} string path
-Path to the file, relative to @code{base-dir} field.  This is also used as
-the section name.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{fifo-listener-configuration} parameter} string mode
-The access mode for the socket.  Defaults to @samp{"0600"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{fifo-listener-configuration} parameter} string user
-The user to own the socket.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{fifo-listener-configuration} parameter} string group
-The group to own the socket.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-
-Available @code{inet-listener-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{inet-listener-configuration} parameter} string protocol
-The protocol to listen for.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{inet-listener-configuration} parameter} string address
-The address on which to listen, or empty for all addresses.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{inet-listener-configuration} parameter} non-negative-integer port
-The port on which to listen.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{inet-listener-configuration} parameter} boolean ssl?
-Whether to use SSL for this service; @samp{yes}, @samp{no}, or
-@samp{required}.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} non-negative-integer client-limit
-Maximum number of simultaneous client connections per process.  Once this
-number of connections is received, the next incoming connection will prompt
-Dovecot to spawn another process.  If set to 0, @code{default-client-limit}
-is used instead.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} non-negative-integer service-count
-Number of connections to handle before starting a new process.  Typically
-the only useful values are 0 (unlimited) or 1.  1 is more secure, but 0 is
-faster.  <doc/wiki/LoginProcess.txt>.  Defaults to @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} non-negative-integer process-limit
-Maximum number of processes that can exist for this service.  If set to 0,
-@code{default-process-limit} is used instead.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} non-negative-integer process-min-avail
-Number of processes to always keep waiting for more connections.  Defaults
-to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{service-configuration} parameter} non-negative-integer vsz-limit
-If you set @samp{service-count 0}, you probably need to grow this.  Defaults
-to @samp{256000000}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} dict-configuration dict
-Dict configuration, as created by the @code{dict-configuration} constructor.
-
-Available @code{dict-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{dict-configuration} parameter} free-form-fields entries
-A list of key-value pairs that this dict should hold.  Defaults to
-@samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} passdb-configuration-list passdbs
-A list of passdb configurations, each one created by the
-@code{passdb-configuration} constructor.
-
-Available @code{passdb-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{passdb-configuration} parameter} string driver
-The driver that the passdb should use.  Valid values include @samp{pam},
-@samp{passwd}, @samp{shadow}, @samp{bsdauth}, and @samp{static}.  Defaults
-to @samp{"pam"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{passdb-configuration} parameter} space-separated-string-list args
-Space separated list of arguments to the passdb driver.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} userdb-configuration-list userdbs
-List of userdb configurations, each one created by the
-@code{userdb-configuration} constructor.
-
-Available @code{userdb-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{userdb-configuration} parameter} string driver
-The driver that the userdb should use.  Valid values include @samp{passwd}
-and @samp{static}.  Defaults to @samp{"passwd"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{userdb-configuration} parameter} space-separated-string-list args
-Space separated list of arguments to the userdb driver.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{userdb-configuration} parameter} free-form-args override-fields
-Override fields from passwd.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} plugin-configuration plugin-configuration
-Plug-in configuration, created by the @code{plugin-configuration}
-constructor.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} list-of-namespace-configuration namespaces
-List of namespaces.  Each item in the list is created by the
-@code{namespace-configuration} constructor.
-
-Available @code{namespace-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} string name
-Name for this namespace.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} string type
-Namespace type: @samp{private}, @samp{shared} or @samp{public}.  Defaults to
-@samp{"private"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} string separator
-Hierarchy separator to use. You should use the same separator for all
-namespaces or some clients get confused.  @samp{/} is usually a good one.
-The default however depends on the underlying mail storage format.  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} string prefix
-Prefix required to access this namespace.  This needs to be different for
-all namespaces. For example @samp{Public/}.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} string location
-Physical location of the mailbox. This is in the same format as
-mail_location, which is also the default for it.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} boolean inbox?
-There can be only one INBOX, and this setting defines which namespace has
-it.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} boolean hidden?
-If namespace is hidden, it's not advertised to clients via NAMESPACE
-extension. You'll most likely also want to set @samp{list? #f}.  This is
-mostly useful when converting from another server with different namespaces
-which you want to deprecate but still keep working.  For example you can
-create hidden namespaces with prefixes @samp{~/mail/}, @samp{~%u/mail/} and
-@samp{mail/}.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} boolean list?
-Show the mailboxes under this namespace with the LIST command. This makes
-the namespace visible for clients that do not support the NAMESPACE
-extension.  The special @code{children} value lists child mailboxes, but
-hides the namespace prefix.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} boolean subscriptions?
-Namespace handles its own subscriptions.  If set to @code{#f}, the parent
-namespace handles them.  The empty prefix should always have this as
-@code{#t}).  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{namespace-configuration} parameter} mailbox-configuration-list mailboxes
-List of predefined mailboxes in this namespace.  Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{mailbox-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{mailbox-configuration} parameter} string name
-Name for this mailbox.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{mailbox-configuration} parameter} string auto
-@samp{create} will automatically create this mailbox.  @samp{subscribe} will
-both create and subscribe to the mailbox.  Defaults to @samp{"no"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{mailbox-configuration} parameter} space-separated-string-list special-use
-List of IMAP @code{SPECIAL-USE} attributes as specified by RFC 6154.  Valid
-values are @code{\All}, @code{\Archive}, @code{\Drafts}, @code{\Flagged},
-@code{\Junk}, @code{\Sent}, and @code{\Trash}.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} file-name base-dir
-Base directory where to store runtime data.  Defaults to
-@samp{"/var/run/dovecot/"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string login-greeting
-Greeting message for clients.  Defaults to @samp{"Dovecot ready."}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list login-trusted-networks
-List of trusted network ranges.  Connections from these IPs are allowed to
-override their IP addresses and ports (for logging and for authentication
-checks).  @samp{disable-plaintext-auth} is also ignored for these networks.
-Typically you would specify your IMAP proxy servers here.  Defaults to
-@samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list login-access-sockets
-List of login access check sockets (e.g.@: tcpwrap).  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean verbose-proctitle?
-Show more verbose process titles (in ps).  Currently shows user name and IP
-address.  Useful for seeing who is actually using the IMAP processes (e.g.@:
-shared mailboxes or if the same uid is used for multiple accounts).
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean shutdown-clients?
-Should all processes be killed when Dovecot master process shuts down.
-Setting this to @code{#f} means that Dovecot can be upgraded without forcing
-existing client connections to close (although that could also be a problem
-if the upgrade is e.g.@: due to a security fix).  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer doveadm-worker-count
-If non-zero, run mail commands via this many connections to doveadm server,
-instead of running them directly in the same process.  Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string doveadm-socket-path
-UNIX socket or host:port used for connecting to doveadm server.  Defaults to
-@samp{"doveadm-server"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list import-environment
-List of environment variables that are preserved on Dovecot startup and
-passed down to all of its child processes.  You can also give key=value
-pairs to always set specific settings.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean disable-plaintext-auth?
-Disable LOGIN command and all other plaintext authentications unless SSL/TLS
-is used (LOGINDISABLED capability).  Note that if the remote IP matches the
-local IP (i.e.@: you're connecting from the same computer), the connection
-is considered secure and plaintext authentication is allowed.  See also
-ssl=required setting.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer auth-cache-size
-Authentication cache size (e.g.@: @samp{#e10e6}).  0 means it's disabled.
-Note that bsdauth, PAM and vpopmail require @samp{cache-key} to be set for
-caching to be used.  Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-cache-ttl
-Time to live for cached data.  After TTL expires the cached record is no
-longer used, *except* if the main database lookup returns internal failure.
-We also try to handle password changes automatically: If user's previous
-authentication was successful, but this one wasn't, the cache isn't used.
-For now this works only with plaintext authentication.  Defaults to @samp{"1
-hour"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-cache-negative-ttl
-TTL for negative hits (user not found, password mismatch).  0 disables
-caching them completely.  Defaults to @samp{"1 hour"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list auth-realms
-List of realms for SASL authentication mechanisms that need them.  You can
-leave it empty if you don't want to support multiple realms.  Many clients
-simply use the first one listed here, so keep the default realm first.
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-default-realm
-Default realm/domain to use if none was specified.  This is used for both
-SASL realms and appending @@domain to username in plaintext logins.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-username-chars
-List of allowed characters in username.  If the user-given username contains
-a character not listed in here, the login automatically fails.  This is just
-an extra check to make sure user can't exploit any potential quote escaping
-vulnerabilities with SQL/LDAP databases.  If you want to allow all
-characters, set this value to empty.  Defaults to
-@samp{"abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ01234567890.-_@@"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-username-translation
-Username character translations before it's looked up from databases.  The
-value contains series of from -> to characters.  For example @samp{#@@/@@}
-means that @samp{#} and @samp{/} characters are translated to @samp{@@}.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-username-format
-Username formatting before it's looked up from databases.  You can use the
-standard variables here, e.g.@: %Lu would lowercase the username, %n would
-drop away the domain if it was given, or @samp{%n-AT-%d} would change the
-@samp{@@} into @samp{-AT-}.  This translation is done after
-@samp{auth-username-translation} changes.  Defaults to @samp{"%Lu"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-master-user-separator
-If you want to allow master users to log in by specifying the master
-username within the normal username string (i.e.@: not using SASL
-mechanism's support for it), you can specify the separator character here.
-The format is then <username><separator><master username>.  UW-IMAP uses
-@samp{*} as the separator, so that could be a good choice.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-anonymous-username
-Username to use for users logging in with ANONYMOUS SASL mechanism.
-Defaults to @samp{"anonymous"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer auth-worker-max-count
-Maximum number of dovecot-auth worker processes.  They're used to execute
-blocking passdb and userdb queries (e.g.@: MySQL and PAM).  They're
-automatically created and destroyed as needed.  Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-gssapi-hostname
-Host name to use in GSSAPI principal names.  The default is to use the name
-returned by gethostname().  Use @samp{$ALL} (with quotes) to allow all
-keytab entries.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-krb5-keytab
-Kerberos keytab to use for the GSSAPI mechanism.  Will use the system
-default (usually @file{/etc/krb5.keytab}) if not specified.  You may need to
-change the auth service to run as root to be able to read this file.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-use-winbind?
-Do NTLM and GSS-SPNEGO authentication using Samba's winbind daemon and
-@samp{ntlm-auth} helper.  <doc/wiki/Authentication/Mechanisms/Winbind.txt>.
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} file-name auth-winbind-helper-path
-Path for Samba's @samp{ntlm-auth} helper binary.  Defaults to
-@samp{"/usr/bin/ntlm_auth"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string auth-failure-delay
-Time to delay before replying to failed authentications.  Defaults to
-@samp{"2 secs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-ssl-require-client-cert?
-Require a valid SSL client certificate or the authentication fails.
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-ssl-username-from-cert?
-Take the username from client's SSL certificate, using
-@code{X509_NAME_get_text_by_NID()} which returns the subject's DN's
-CommonName.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list auth-mechanisms
-List of wanted authentication mechanisms.  Supported mechanisms are:
-@samp{plain}, @samp{login}, @samp{digest-md5}, @samp{cram-md5}, @samp{ntlm},
-@samp{rpa}, @samp{apop}, @samp{anonymous}, @samp{gssapi}, @samp{otp},
-@samp{skey}, and @samp{gss-spnego}.  NOTE: See also
-@samp{disable-plaintext-auth} setting.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list director-servers
-List of IPs or hostnames to all director servers, including ourself.  Ports
-can be specified as ip:port.  The default port is the same as what director
-service's @samp{inet-listener} is using.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list director-mail-servers
-List of IPs or hostnames to all backend mail servers.  Ranges are allowed
-too, like 10.0.0.10-10.0.0.30.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string director-user-expire
-How long to redirect users to a specific server after it no longer has any
-connections.  Defaults to @samp{"15 min"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string director-username-hash
-How the username is translated before being hashed.  Useful values include
-%Ln if user can log in with or without @@domain, %Ld if mailboxes are shared
-within domain.  Defaults to @samp{"%Lu"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string log-path
-Log file to use for error messages.  @samp{syslog} logs to syslog,
-@samp{/dev/stderr} logs to stderr.  Defaults to @samp{"syslog"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string info-log-path
-Log file to use for informational messages.  Defaults to @samp{log-path}.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string debug-log-path
-Log file to use for debug messages.  Defaults to @samp{info-log-path}.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string syslog-facility
-Syslog facility to use if you're logging to syslog.  Usually if you don't
-want to use @samp{mail}, you'll use local0..local7.  Also other standard
-facilities are supported.  Defaults to @samp{"mail"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-verbose?
-Log unsuccessful authentication attempts and the reasons why they failed.
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-verbose-passwords?
-In case of password mismatches, log the attempted password.  Valid values
-are no, plain and sha1.  sha1 can be useful for detecting brute force
-password attempts vs.  user simply trying the same password over and over
-again.  You can also truncate the value to n chars by appending ":n" (e.g.@:
-sha1:6).  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-debug?
-Even more verbose logging for debugging purposes.  Shows for example SQL
-queries.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean auth-debug-passwords?
-In case of password mismatches, log the passwords and used scheme so the
-problem can be debugged.  Enabling this also enables @samp{auth-debug}.
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mail-debug?
-Enable mail process debugging.  This can help you figure out why Dovecot
-isn't finding your mails.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean verbose-ssl?
-Show protocol level SSL errors.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string log-timestamp
-Prefix for each line written to log file.  % codes are in strftime(3)
-format.  Defaults to @samp{"\"%b %d %H:%M:%S \""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list login-log-format-elements
-List of elements we want to log.  The elements which have a non-empty
-variable value are joined together to form a comma-separated string.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string login-log-format
-Login log format.  %s contains @samp{login-log-format-elements} string, %$
-contains the data we want to log.  Defaults to @samp{"%$: %s"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-log-prefix
-Log prefix for mail processes.  See doc/wiki/Variables.txt for list of
-possible variables you can use.  Defaults to
-@samp{"\"%s(%u)<%@{pid@}><%@{session@}>: \""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string deliver-log-format
-Format to use for logging mail deliveries.  You can use variables:
-@table @code
-@item %$
-Delivery status message (e.g.@: @samp{saved to INBOX})
-@item %m
-Message-ID
-@item %s
-Subject
-@item %f
-From address
-@item %p
-Physical size
-@item %w
-Virtual size.
-@end table
-Defaults to @samp{"msgid=%m: %$"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-location
-Location for users' mailboxes.  The default is empty, which means that
-Dovecot tries to find the mailboxes automatically.  This won't work if the
-user doesn't yet have any mail, so you should explicitly tell Dovecot the
-full location.
-
-If you're using mbox, giving a path to the INBOX file (e.g.@: /var/mail/%u)
-isn't enough.  You'll also need to tell Dovecot where the other mailboxes
-are kept.  This is called the "root mail directory", and it must be the
-first path given in the @samp{mail-location} setting.
-
-There are a few special variables you can use, eg.:
-
-@table @samp
-@item %u
-username
-@item %n
-user part in user@@domain, same as %u if there's no domain
-@item %d
-domain part in user@@domain, empty if there's no domain
-@item %h
-home director
-@end table
-
-See doc/wiki/Variables.txt for full list.  Some examples:
-@table @samp
-@item maildir:~/Maildir
-@item mbox:~/mail:INBOX=/var/mail/%u
-@item mbox:/var/mail/%d/%1n/%n:INDEX=/var/indexes/%d/%1n/%
-@end table
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-uid
-System user and group used to access mails.  If you use multiple, userdb can
-override these by returning uid or gid fields.  You can use either numbers
-or names.  <doc/wiki/UserIds.txt>.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-gid
-
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-privileged-group
-Group to enable temporarily for privileged operations.  Currently this is
-used only with INBOX when either its initial creation or dotlocking fails.
-Typically this is set to "mail" to give access to /var/mail.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-access-groups
-Grant access to these supplementary groups for mail processes.  Typically
-these are used to set up access to shared mailboxes.  Note that it may be
-dangerous to set these if users can create symlinks (e.g.@: if "mail" group
-is set here, ln -s /var/mail ~/mail/var could allow a user to delete others'
-mailboxes, or ln -s /secret/shared/box ~/mail/mybox would allow reading
-it).  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mail-full-filesystem-access?
-Allow full file system access to clients.  There's no access checks other
-than what the operating system does for the active UID/GID.  It works with
-both maildir and mboxes, allowing you to prefix mailboxes names with e.g.@:
-/path/ or ~user/.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mmap-disable?
-Don't use mmap() at all.  This is required if you store indexes to shared
-file systems (NFS or clustered file system).  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean dotlock-use-excl?
-Rely on @samp{O_EXCL} to work when creating dotlock files.  NFS supports
-@samp{O_EXCL} since version 3, so this should be safe to use nowadays by
-default.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-fsync
-When to use fsync() or fdatasync() calls:
-@table @code
-@item optimized
-Whenever necessary to avoid losing important data
-@item always
-Useful with e.g.@: NFS when write()s are delayed
-@item never
-Never use it (best performance, but crashes can lose data).
-@end table
-Defaults to @samp{"optimized"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mail-nfs-storage?
-Mail storage exists in NFS.  Set this to yes to make Dovecot flush NFS
-caches whenever needed.  If you're using only a single mail server this
-isn't needed.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mail-nfs-index?
-Mail index files also exist in NFS.  Setting this to yes requires
-@samp{mmap-disable? #t} and @samp{fsync-disable? #f}.  Defaults to
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string lock-method
-Locking method for index files.  Alternatives are fcntl, flock and dotlock.
-Dotlocking uses some tricks which may create more disk I/O than other
-locking methods.  NFS users: flock doesn't work, remember to change
-@samp{mmap-disable}.  Defaults to @samp{"fcntl"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} file-name mail-temp-dir
-Directory in which LDA/LMTP temporarily stores incoming mails >128 kB.
-Defaults to @samp{"/tmp"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer first-valid-uid
-Valid UID range for users.  This is mostly to make sure that users can't log
-in as daemons or other system users.  Note that denying root logins is
-hardcoded to dovecot binary and can't be done even if @samp{first-valid-uid}
-is set to 0.  Defaults to @samp{500}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer last-valid-uid
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer first-valid-gid
-Valid GID range for users.  Users having non-valid GID as primary group ID
-aren't allowed to log in.  If user belongs to supplementary groups with
-non-valid GIDs, those groups are not set.  Defaults to @samp{1}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer last-valid-gid
-
-Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer mail-max-keyword-length
-Maximum allowed length for mail keyword name.  It's only forced when trying
-to create new keywords.  Defaults to @samp{50}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} colon-separated-file-name-list valid-chroot-dirs
-List of directories under which chrooting is allowed for mail processes
-(i.e.@: /var/mail will allow chrooting to /var/mail/foo/bar too).  This
-setting doesn't affect @samp{login-chroot} @samp{mail-chroot} or auth chroot
-settings.  If this setting is empty, "/./" in home dirs are ignored.
-WARNING: Never add directories here which local users can modify, that may
-lead to root exploit.  Usually this should be done only if you don't allow
-shell access for users.  <doc/wiki/Chrooting.txt>.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-chroot
-Default chroot directory for mail processes.  This can be overridden for
-specific users in user database by giving /./ in user's home directory
-(e.g.@: /home/./user chroots into /home).  Note that usually there is no
-real need to do chrooting, Dovecot doesn't allow users to access files
-outside their mail directory anyway.  If your home directories are prefixed
-with the chroot directory, append "/."@: to @samp{mail-chroot}.
-<doc/wiki/Chrooting.txt>.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} file-name auth-socket-path
-UNIX socket path to master authentication server to find users.  This is
-used by imap (for shared users) and lda.  Defaults to
-@samp{"/var/run/dovecot/auth-userdb"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} file-name mail-plugin-dir
-Directory where to look up mail plugins.  Defaults to
-@samp{"/usr/lib/dovecot"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list mail-plugins
-List of plugins to load for all services.  Plugins specific to IMAP, LDA,
-etc.@: are added to this list in their own .conf files.  Defaults to
-@samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer mail-cache-min-mail-count
-The minimum number of mails in a mailbox before updates are done to cache
-file.  This allows optimizing Dovecot's behavior to do less disk writes at
-the cost of more disk reads.  Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mailbox-idle-check-interval
-When IDLE command is running, mailbox is checked once in a while to see if
-there are any new mails or other changes.  This setting defines the minimum
-time to wait between those checks.  Dovecot can also use dnotify, inotify
-and kqueue to find out immediately when changes occur.  Defaults to
-@samp{"30 secs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mail-save-crlf?
-Save mails with CR+LF instead of plain LF.  This makes sending those mails
-take less CPU, especially with sendfile() syscall with Linux and FreeBSD.
-But it also creates a bit more disk I/O which may just make it slower.  Also
-note that if other software reads the mboxes/maildirs, they may handle the
-extra CRs wrong and cause problems.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean maildir-stat-dirs?
-By default LIST command returns all entries in maildir beginning with a
-dot.  Enabling this option makes Dovecot return only entries which are
-directories.  This is done by stat()ing each entry, so it causes more disk
-I/O.  (For systems setting struct @samp{dirent->d_type} this check is free
-and it's done always regardless of this setting).  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean maildir-copy-with-hardlinks?
-When copying a message, do it with hard links whenever possible.  This makes
-the performance much better, and it's unlikely to have any side effects.
-Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean maildir-very-dirty-syncs?
-Assume Dovecot is the only MUA accessing Maildir: Scan cur/ directory only
-when its mtime changes unexpectedly or when we can't find the mail
-otherwise.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list mbox-read-locks
-Which locking methods to use for locking mbox.  There are four available:
-
-@table @code
-@item dotlock
-Create <mailbox>.lock file.  This is the oldest and most NFS-safe solution.
-If you want to use /var/mail/ like directory, the users will need write
-access to that directory.
-@item dotlock-try
-Same as dotlock, but if it fails because of permissions or because there
-isn't enough disk space, just skip it.
-@item fcntl
-Use this if possible.  Works with NFS too if lockd is used.
-@item flock
-May not exist in all systems.  Doesn't work with NFS.
-@item lockf
-May not exist in all systems.  Doesn't work with NFS.
-@end table
-
-You can use multiple locking methods; if you do the order they're declared
-in is important to avoid deadlocks if other MTAs/MUAs are using multiple
-locking methods as well.  Some operating systems don't allow using some of
-them simultaneously.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list mbox-write-locks
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mbox-lock-timeout
-Maximum time to wait for lock (all of them) before aborting.  Defaults to
-@samp{"5 mins"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mbox-dotlock-change-timeout
-If dotlock exists but the mailbox isn't modified in any way, override the
-lock file after this much time.  Defaults to @samp{"2 mins"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mbox-dirty-syncs?
-When mbox changes unexpectedly we have to fully read it to find out what
-changed.  If the mbox is large this can take a long time.  Since the change
-is usually just a newly appended mail, it'd be faster to simply read the new
-mails.  If this setting is enabled, Dovecot does this but still safely
-fallbacks to re-reading the whole mbox file whenever something in mbox isn't
-how it's expected to be.  The only real downside to this setting is that if
-some other MUA changes message flags, Dovecot doesn't notice it
-immediately.  Note that a full sync is done with SELECT, EXAMINE, EXPUNGE
-and CHECK commands.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mbox-very-dirty-syncs?
-Like @samp{mbox-dirty-syncs}, but don't do full syncs even with SELECT,
-EXAMINE, EXPUNGE or CHECK commands.  If this is set, @samp{mbox-dirty-syncs}
-is ignored.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mbox-lazy-writes?
-Delay writing mbox headers until doing a full write sync (EXPUNGE and CHECK
-commands and when closing the mailbox).  This is especially useful for POP3
-where clients often delete all mails.  The downside is that our changes
-aren't immediately visible to other MUAs.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer mbox-min-index-size
-If mbox size is smaller than this (e.g.@: 100k), don't write index files.
-If an index file already exists it's still read, just not updated.  Defaults
-to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer mdbox-rotate-size
-Maximum dbox file size until it's rotated.  Defaults to @samp{10000000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mdbox-rotate-interval
-Maximum dbox file age until it's rotated.  Typically in days.  Day begins
-from midnight, so 1d = today, 2d = yesterday, etc.  0 = check disabled.
-Defaults to @samp{"1d"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean mdbox-preallocate-space?
-When creating new mdbox files, immediately preallocate their size to
-@samp{mdbox-rotate-size}.  This setting currently works only in Linux with
-some file systems (ext4, xfs).  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-attachment-dir
-sdbox and mdbox support saving mail attachments to external files, which
-also allows single instance storage for them.  Other backends don't support
-this for now.
-
-WARNING: This feature hasn't been tested much yet.  Use at your own risk.
-
-Directory root where to store mail attachments.  Disabled, if empty.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer mail-attachment-min-size
-Attachments smaller than this aren't saved externally.  It's also possible
-to write a plugin to disable saving specific attachments externally.
-Defaults to @samp{128000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-attachment-fs
-File system backend to use for saving attachments:
-@table @code
-@item posix
-No SiS done by Dovecot (but this might help FS's own deduplication)
-@item sis posix
-SiS with immediate byte-by-byte comparison during saving
-@item sis-queue posix
-SiS with delayed comparison and deduplication.
-@end table
-Defaults to @samp{"sis posix"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string mail-attachment-hash
-Hash format to use in attachment filenames.  You can add any text and
-variables: @code{%@{md4@}}, @code{%@{md5@}}, @code{%@{sha1@}},
-@code{%@{sha256@}}, @code{%@{sha512@}}, @code{%@{size@}}.  Variables can be
-truncated, e.g.@: @code{%@{sha256:80@}} returns only first 80 bits.
-Defaults to @samp{"%@{sha1@}"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer default-process-limit
-
-Defaults to @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer default-client-limit
-
-Defaults to @samp{1000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer default-vsz-limit
-Default VSZ (virtual memory size) limit for service processes.  This is
-mainly intended to catch and kill processes that leak memory before they eat
-up everything.  Defaults to @samp{256000000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string default-login-user
-Login user is internally used by login processes.  This is the most
-untrusted user in Dovecot system.  It shouldn't have access to anything at
-all.  Defaults to @samp{"dovenull"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string default-internal-user
-Internal user is used by unprivileged processes.  It should be separate from
-login user, so that login processes can't disturb other processes.  Defaults
-to @samp{"dovecot"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl?
-SSL/TLS support: yes, no, required.  <doc/wiki/SSL.txt>.  Defaults to
-@samp{"required"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-cert
-PEM encoded X.509 SSL/TLS certificate (public key).  Defaults to
-@samp{"</etc/dovecot/default.pem"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-key
-PEM encoded SSL/TLS private key.  The key is opened before dropping root
-privileges, so keep the key file unreadable by anyone but root.  Defaults to
-@samp{"</etc/dovecot/private/default.pem"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-key-password
-If key file is password protected, give the password here.  Alternatively
-give it when starting dovecot with -p parameter.  Since this file is often
-world-readable, you may want to place this setting instead to a different.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-ca
-PEM encoded trusted certificate authority.  Set this only if you intend to
-use @samp{ssl-verify-client-cert? #t}.  The file should contain the CA
-certificate(s) followed by the matching CRL(s).  (e.g.@: @samp{ssl-ca
-</etc/ssl/certs/ca.pem}).  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean ssl-require-crl?
-Require that CRL check succeeds for client certificates.  Defaults to
-@samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean ssl-verify-client-cert?
-Request client to send a certificate.  If you also want to require it, set
-@samp{auth-ssl-require-client-cert? #t} in auth section.  Defaults to
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-cert-username-field
-Which field from certificate to use for username.  commonName and
-x500UniqueIdentifier are the usual choices.  You'll also need to set
-@samp{auth-ssl-username-from-cert? #t}.  Defaults to @samp{"commonName"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-min-protocol
-Minimum SSL protocol version to accept.  Defaults to @samp{"TLSv1"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-cipher-list
-SSL ciphers to use.  Defaults to
-@samp{"ALL:!kRSA:!SRP:!kDHd:!DSS:!aNULL:!eNULL:!EXPORT:!DES:!3DES:!MD5:!PSK:!RC4:!ADH:!LOW@@STRENGTH"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string ssl-crypto-device
-SSL crypto device to use, for valid values run "openssl engine".  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string postmaster-address
-Address to use when sending rejection mails.  %d expands to recipient
-domain.  Defaults to @samp{"postmaster@@%d"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string hostname
-Hostname to use in various parts of sent mails (e.g.@: in Message-Id)  and
-in LMTP replies.  Default is the system's real hostname@@domain.  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean quota-full-tempfail?
-If user is over quota, return with temporary failure instead of bouncing the
-mail.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} file-name sendmail-path
-Binary to use for sending mails.  Defaults to @samp{"/usr/sbin/sendmail"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string submission-host
-If non-empty, send mails via this SMTP host[:port] instead of sendmail.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string rejection-subject
-Subject: header to use for rejection mails.  You can use the same variables
-as for @samp{rejection-reason} below.  Defaults to @samp{"Rejected: %s"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string rejection-reason
-Human readable error message for rejection mails.  You can use variables:
-
-@table @code
-@item %n
-CRLF
-@item %r
-reason
-@item %s
-original subject
-@item %t
-recipient
-@end table
-Defaults to @samp{"Your message to <%t> was automatically rejected:%n%r"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string recipient-delimiter
-Delimiter character between local-part and detail in email address.
-Defaults to @samp{"+"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string lda-original-recipient-header
-Header where the original recipient address (SMTP's RCPT TO: address) is
-taken from if not available elsewhere.  With dovecot-lda -a parameter
-overrides this.  A commonly used header for this is X-Original-To.  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean lda-mailbox-autocreate?
-Should saving a mail to a nonexistent mailbox automatically create it?.
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} boolean lda-mailbox-autosubscribe?
-Should automatically created mailboxes be also automatically subscribed?.
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} non-negative-integer imap-max-line-length
-Maximum IMAP command line length.  Some clients generate very long command
-lines with huge mailboxes, so you may need to raise this if you get "Too
-long argument" or "IMAP command line too large" errors often.  Defaults to
-@samp{64000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string imap-logout-format
-IMAP logout format string:
-@table @code
-@item %i
-total number of bytes read from client
-@item %o
-total number of bytes sent to client.
-@end table
-See @file{doc/wiki/Variables.txt} for a list of all the variables you can
-use.  Defaults to @samp{"in=%i out=%o deleted=%@{deleted@}
-expunged=%@{expunged@} trashed=%@{trashed@} hdr_count=%@{fetch_hdr_count@}
-hdr_bytes=%@{fetch_hdr_bytes@} body_count=%@{fetch_body_count@}
-body_bytes=%@{fetch_body_bytes@}"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string imap-capability
-Override the IMAP CAPABILITY response.  If the value begins with '+', add
-the given capabilities on top of the defaults (e.g.@: +XFOO XBAR).  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string imap-idle-notify-interval
-How long to wait between "OK Still here" notifications when client is
-IDLEing.  Defaults to @samp{"2 mins"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string imap-id-send
-ID field names and values to send to clients.  Using * as the value makes
-Dovecot use the default value.  The following fields have default values
-currently: name, version, os, os-version, support-url, support-email.
-Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string imap-id-log
-ID fields sent by client to log.  * means everything.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} space-separated-string-list imap-client-workarounds
-Workarounds for various client bugs:
-
-@table @code
-@item delay-newmail
-Send EXISTS/RECENT new mail notifications only when replying to NOOP and
-CHECK commands.  Some clients ignore them otherwise, for example OSX Mail
-(<v2.1).  Outlook Express breaks more badly though, without this it may show
-user "Message no longer in server" errors.  Note that OE6 still breaks even
-with this workaround if synchronization is set to "Headers Only".
-
-@item tb-extra-mailbox-sep
-Thunderbird gets somehow confused with LAYOUT=fs (mbox and dbox) and adds
-extra @samp{/} suffixes to mailbox names.  This option causes Dovecot to
-ignore the extra @samp{/} instead of treating it as invalid mailbox name.
-
-@item tb-lsub-flags
-Show \Noselect flags for LSUB replies with LAYOUT=fs (e.g.@: mbox).  This
-makes Thunderbird realize they aren't selectable and show them greyed out,
-instead of only later giving "not selectable" popup error.
-@end table
-Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{dovecot-configuration} parameter} string imap-urlauth-host
-Host allowed in URLAUTH URLs sent by client.  "*" allows all.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-
-Whew! Lots of configuration options.  The nice thing about it though is that
-Guix has a complete interface to Dovecot's configuration language.  This
-allows not only a nice way to declare configurations, but also offers
-reflective capabilities as well: users can write code to inspect and
-transform configurations from within Scheme.
-
-However, it could be that you just want to get a @code{dovecot.conf} up and
-running.  In that case, you can pass an @code{opaque-dovecot-configuration}
-as the @code{#:config} parameter to @code{dovecot-service}.  As its name
-indicates, an opaque configuration does not have easy reflective
-capabilities.
-
-Available @code{opaque-dovecot-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{opaque-dovecot-configuration} parameter} package dovecot
-The dovecot package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{opaque-dovecot-configuration} parameter} string string
-The contents of the @code{dovecot.conf}, as a string.
-@end deftypevr
-
-For example, if your @code{dovecot.conf} is just the empty string, you could
-instantiate a dovecot service like this:
-
-@example
-(dovecot-service #:config
-                 (opaque-dovecot-configuration
-                  (string "")))
-@end example
-
-@subsubheading OpenSMTPD Service
-
-@deffn {Scheme Variable} opensmtpd-service-type
-This is the type of the @uref{https://www.opensmtpd.org, OpenSMTPD} service,
-whose value should be an @code{opensmtpd-configuration} object as in this
-example:
-
-@example
-(service opensmtpd-service-type
-         (opensmtpd-configuration
-           (config-file (local-file "./my-smtpd.conf"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} opensmtpd-configuration
-Data type representing the configuration of opensmtpd.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @var{opensmtpd})
-Package object of the OpenSMTPD SMTP server.
-
-@item @code{config-file} (default: @var{%default-opensmtpd-file})
-File-like object of the OpenSMTPD configuration file to use.  By default it
-listens on the loopback network interface, and allows for mail from users
-and daemons on the local machine, as well as permitting email to remote
-servers.  Run @command{man smtpd.conf} for more information.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Exim Service
-
-@cindex mail transfer agent (MTA)
-@cindex MTA (mail transfer agent)
-@cindex SMTP
-
-@deffn {Scheme Variable} exim-service-type
-This is the type of the @uref{https://exim.org, Exim} mail transfer agent
-(MTA), whose value should be an @code{exim-configuration} object as in this
-example:
-
-@example
-(service exim-service-type
-         (exim-configuration
-           (config-file (local-file "./my-exim.conf"))))
-@end example
-@end deffn
-
-In order to use an @code{exim-service-type} service you must also have a
-@code{mail-aliases-service-type} service present in your
-@code{operating-system} (even if it has no aliases).
-
-@deftp {Data Type} exim-configuration
-Data type representing the configuration of exim.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @var{exim})
-Package object of the Exim server.
-
-@item @code{config-file} (default: @code{#f})
-File-like object of the Exim configuration file to use. If its value is
-@code{#f} then use the default configuration file from the package provided
-in @code{package}. The resulting configuration file is loaded after setting
-the @code{exim_user} and @code{exim_group} configuration variables.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Mail Aliases Service
-
-@cindex email aliases
-@cindex aliases, for email addresses
-
-@deffn {Scheme Variable} mail-aliases-service-type
-This is the type of the service which provides @code{/etc/aliases},
-specifying how to deliver mail to users on this system.
-
-@example
-(service mail-aliases-service-type
-         '(("postmaster" "bob")
-           ("bob" "bob@@example.com" "bob@@example2.com")))
-@end example
-@end deffn
-
-The configuration for a @code{mail-aliases-service-type} service is an
-association list denoting how to deliver mail that comes to this
-system. Each entry is of the form @code{(alias addresses ...)}, with
-@code{alias} specifying the local alias and @code{addresses} specifying
-where to deliver this user's mail.
-
-The aliases aren't required to exist as users on the local system. In the
-above example, there doesn't need to be a @code{postmaster} entry in the
-@code{operating-system}'s @code{user-accounts} in order to deliver the
-@code{postmaster} mail to @code{bob} (which subsequently would deliver mail
-to @code{bob@@example.com} and @code{bob@@example2.com}).
-
-@subsubheading GNU Mailutils IMAP4 Daemon
-@cindex GNU Mailutils IMAP4 Daemon
-
-@deffn {Scheme-Variable} imap4d-service-type
-This is the type of the GNU Mailutils IMAP4 Daemon (@pxref{imap4d,,,
-mailutils, GNU Mailutils Manual}), whose value should be an
-@code{imap4d-configuration} object as in this example:
-
-@example
-(service imap4d-service-type
-         (imap4d-configuration
-           (config-file (local-file "imap4d.conf"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} imap4d-configuration
-Datentyp, der die Konfiguration von @command{imap4d} repräsentiert.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (Vorgabe: @code{mailutils})
-The package that provides @command{imap4d}.
-
-@item @code{config-file} (Vorgabe: @code{%default-imap4d-config-file})
-File-like object of the configuration file to use, by default it will listen
-on TCP port 143 of @code{localhost}.  @xref{Conf-imap4d,,, mailutils, GNU
-Mailutils Manual}, for details.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Kurznachrichtendienste
-@subsection Kurznachrichtendienste
-
-@cindex messaging
-@cindex jabber
-@cindex XMPP
-The @code{(gnu services messaging)} module provides Guix service definitions
-for messaging services: currently only Prosody is supported.
-
-@subsubheading Prosody Service
-
-@deffn {Scheme Variable} prosody-service-type
-This is the type for the @uref{https://prosody.im, Prosody XMPP
-communication server}.  Its value must be a @code{prosody-configuration}
-record as in this example:
-
-@example
-(service prosody-service-type
-         (prosody-configuration
-          (modules-enabled (cons "groups" "mam" %default-modules-enabled))
-          (int-components
-           (list
-            (int-component-configuration
-             (hostname "conference.example.net")
-             (plugin "muc")
-             (mod-muc (mod-muc-configuration)))))
-          (virtualhosts
-           (list
-            (virtualhost-configuration
-             (domain "example.net"))))))
-@end example
-
-See below for details about @code{prosody-configuration}.
-
-@end deffn
-
-By default, Prosody does not need much configuration.  Only one
-@code{virtualhosts} field is needed: it specifies the domain you wish
-Prosody to serve.
-
-You can perform various sanity checks on the generated configuration with
-the @code{prosodyctl check} command.
-
-Prosodyctl will also help you to import certificates from the
-@code{letsencrypt} directory so that the @code{prosody} user can access
-them.  See @url{https://prosody.im/doc/letsencrypt}.
-
-@example
-prosodyctl --root cert import /etc/letsencrypt/live
-@end example
-
-The available configuration parameters follow.  Each parameter definition is
-preceded by its type; for example, @samp{string-list foo} indicates that the
-@code{foo} parameter should be specified as a list of strings.  Types
-starting with @code{maybe-} denote parameters that won't show up in
-@code{prosody.cfg.lua} when their value is @code{'disabled}.
-
-There is also a way to specify the configuration as a string, if you have an
-old @code{prosody.cfg.lua} file that you want to port over from some other
-system; see the end for more details.
-
-The @code{file-object} type designates either a file-like object
-(@pxref{G-Ausdrücke, file-like objects}) or a file name.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-documentation) in (gnu services messaging).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as Prosody updates.
-
-Available @code{prosody-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} package prosody
-The Prosody package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} file-name data-path
-Location of the Prosody data storage directory.  See
-@url{https://prosody.im/doc/configure}.  Defaults to
-@samp{"/var/lib/prosody"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} file-object-list plugin-paths
-Additional plugin directories.  They are searched in all the specified paths
-in order.  See @url{https://prosody.im/doc/plugins_directory}.  Defaults to
-@samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} file-name certificates
-Every virtual host and component needs a certificate so that clients and
-servers can securely verify its identity.  Prosody will automatically load
-certificates/keys from the directory specified here.  Defaults to
-@samp{"/etc/prosody/certs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string-list admins
-This is a list of accounts that are admins for the server.  Note that you
-must create the accounts separately.  See
-@url{https://prosody.im/doc/admins} and
-@url{https://prosody.im/doc/creating_accounts}.  Example: @code{(admins
-'("user1@@example.com" "user2@@example.net"))} Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} boolean use-libevent?
-Enable use of libevent for better performance under high load.  See
-@url{https://prosody.im/doc/libevent}.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} module-list modules-enabled
-This is the list of modules Prosody will load on startup.  It looks for
-@code{mod_modulename.lua} in the plugins folder, so make sure that exists
-too.  Documentation on modules can be found at:
-@url{https://prosody.im/doc/modules}.  Defaults to @samp{("roster"
-"saslauth" "tls" "dialback" "disco" "carbons" "private" "blocklist" "vcard"
-"version" "uptime" "time" "ping" "pep" "register" "admin_adhoc")}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string-list modules-disabled
-@samp{"offline"}, @samp{"c2s"} and @samp{"s2s"} are auto-loaded, but should
-you want to disable them then add them to this list.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} file-object groups-file
-Path to a text file where the shared groups are defined.  If this path is
-empty then @samp{mod_groups} does nothing.  See
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_groups}.  Defaults to
-@samp{"/var/lib/prosody/sharedgroups.txt"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} boolean allow-registration?
-Disable account creation by default, for security.  See
-@url{https://prosody.im/doc/creating_accounts}.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} maybe-ssl-configuration ssl
-These are the SSL/TLS-related settings.  Most of them are disabled so to use
-Prosody's defaults.  If you do not completely understand these options, do
-not add them to your config, it is easy to lower the security of your server
-using them.  See @url{https://prosody.im/doc/advanced_ssl_config}.
-
-Available @code{ssl-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string protocol
-This determines what handshake to use.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-file-name key
-Path to your private key file.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-file-name certificate
-Path to your certificate file.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} file-object capath
-Path to directory containing root certificates that you wish Prosody to
-trust when verifying the certificates of remote servers.  Defaults to
-@samp{"/etc/ssl/certs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-file-object cafile
-Path to a file containing root certificates that you wish Prosody to trust.
-Similar to @code{capath} but with all certificates concatenated together.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string-list verify
-A list of verification options (these mostly map to OpenSSL's
-@code{set_verify()} flags).
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string-list options
-A list of general options relating to SSL/TLS.  These map to OpenSSL's
-@code{set_options()}.  For a full list of options available in LuaSec, see
-the LuaSec source.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer depth
-How long a chain of certificate authorities to check when looking for a
-trusted root certificate.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string ciphers
-An OpenSSL cipher string.  This selects what ciphers Prosody will offer to
-clients, and in what order.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-file-name dhparam
-A path to a file containing parameters for Diffie-Hellman key exchange.  You
-can create such a file with: @code{openssl dhparam -out
-/etc/prosody/certs/dh-2048.pem 2048}
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string curve
-Curve for Elliptic curve Diffie-Hellman. Prosody's default is
-@samp{"secp384r1"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string-list verifyext
-A list of "extra" verification options.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ssl-configuration} parameter} maybe-string password
-Password for encrypted private keys.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} boolean c2s-require-encryption?
-Whether to force all client-to-server connections to be encrypted or not.
-See @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_tls}.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string-list disable-sasl-mechanisms
-Set of mechanisms that will never be offered.  See
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_saslauth}.  Defaults to
-@samp{("DIGEST-MD5")}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} boolean s2s-require-encryption?
-Whether to force all server-to-server connections to be encrypted or not.
-See @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_tls}.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} boolean s2s-secure-auth?
-Whether to require encryption and certificate authentication.  This provides
-ideal security, but requires servers you communicate with to support
-encryption AND present valid, trusted certificates.  See
-@url{https://prosody.im/doc/s2s#security}.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string-list s2s-insecure-domains
-Many servers don't support encryption or have invalid or self-signed
-certificates.  You can list domains here that will not be required to
-authenticate using certificates.  They will be authenticated using DNS.  See
-@url{https://prosody.im/doc/s2s#security}.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string-list s2s-secure-domains
-Even if you leave @code{s2s-secure-auth?} disabled, you can still require
-valid certificates for some domains by specifying a list here.  See
-@url{https://prosody.im/doc/s2s#security}.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string authentication
-Select the authentication backend to use.  The default provider stores
-passwords in plaintext and uses Prosody's configured data storage to store
-the authentication data.  If you do not trust your server please see
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_auth_internal_hashed} for
-information about using the hashed backend.  See also
-@url{https://prosody.im/doc/authentication} Defaults to
-@samp{"internal_plain"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} maybe-string log
-Set logging options.  Advanced logging configuration is not yet supported by
-the Prosody service.  See @url{https://prosody.im/doc/logging}.  Defaults to
-@samp{"*syslog"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} file-name pidfile
-File to write pid in.  See @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_posix}.
-Defaults to @samp{"/var/run/prosody/prosody.pid"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer http-max-content-size
-Maximum allowed size of the HTTP body (in bytes).
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} maybe-string http-external-url
-Some modules expose their own URL in various ways.  This URL is built from
-the protocol, host and port used.  If Prosody sits behind a proxy, the
-public URL will be @code{http-external-url} instead.  See
-@url{https://prosody.im/doc/http#external_url}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} virtualhost-configuration-list virtualhosts
-A host in Prosody is a domain on which user accounts can be created.  For
-example if you want your users to have addresses like
-@samp{"john.smith@@example.com"} then you need to add a host
-@samp{"example.com"}.  All options in this list will apply only to this
-host.
-
-Note: the name "virtual" host is used in configuration to avoid confusion
-with the actual physical host that Prosody is installed on.  A single
-Prosody instance can serve many domains, each one defined as a VirtualHost
-entry in Prosody's configuration.  Conversely a server that hosts a single
-domain would have just one VirtualHost entry.
-
-See @url{https://prosody.im/doc/configure#virtual_host_settings}.
-
-Available @code{virtualhost-configuration} fields are:
-
-all these @code{prosody-configuration} fields: @code{admins},
-@code{use-libevent?}, @code{modules-enabled}, @code{modules-disabled},
-@code{groups-file}, @code{allow-registration?}, @code{ssl},
-@code{c2s-require-encryption?}, @code{disable-sasl-mechanisms},
-@code{s2s-require-encryption?}, @code{s2s-secure-auth?},
-@code{s2s-insecure-domains}, @code{s2s-secure-domains},
-@code{authentication}, @code{log}, @code{http-max-content-size},
-@code{http-external-url}, @code{raw-content}, plus:
-@deftypevr {@code{virtualhost-configuration} parameter} string domain
-Domain you wish Prosody to serve.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} int-component-configuration-list int-components
-Components are extra services on a server which are available to clients,
-usually on a subdomain of the main server (such as
-@samp{"mycomponent.example.com"}).  Example components might be chatroom
-servers, user directories, or gateways to other protocols.
-
-Internal components are implemented with Prosody-specific plugins.  To add
-an internal component, you simply fill the hostname field, and the plugin
-you wish to use for the component.
-
-See @url{https://prosody.im/doc/components}.  Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{int-component-configuration} fields are:
-
-all these @code{prosody-configuration} fields: @code{admins},
-@code{use-libevent?}, @code{modules-enabled}, @code{modules-disabled},
-@code{groups-file}, @code{allow-registration?}, @code{ssl},
-@code{c2s-require-encryption?}, @code{disable-sasl-mechanisms},
-@code{s2s-require-encryption?}, @code{s2s-secure-auth?},
-@code{s2s-insecure-domains}, @code{s2s-secure-domains},
-@code{authentication}, @code{log}, @code{http-max-content-size},
-@code{http-external-url}, @code{raw-content}, plus:
-@deftypevr {@code{int-component-configuration} parameter} string hostname
-Hostname of the component.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{int-component-configuration} parameter} string plugin
-Plugin you wish to use for the component.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{int-component-configuration} parameter} maybe-mod-muc-configuration mod-muc
-Multi-user chat (MUC) is Prosody's module for allowing you to create hosted
-chatrooms/conferences for XMPP users.
-
-General information on setting up and using multi-user chatrooms can be
-found in the "Chatrooms" documentation
-(@url{https://prosody.im/doc/chatrooms}), which you should read if you are
-new to XMPP chatrooms.
-
-See also @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_muc}.
-
-Available @code{mod-muc-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{mod-muc-configuration} parameter} string name
-The name to return in service discovery responses.  Defaults to
-@samp{"Prosody Chatrooms"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{mod-muc-configuration} parameter} string-or-boolean restrict-room-creation
-If @samp{#t}, this will only allow admins to create new chatrooms.
-Otherwise anyone can create a room.  The value @samp{"local"} restricts room
-creation to users on the service's parent domain.  E.g.@:
-@samp{user@@example.com} can create rooms on @samp{rooms.example.com}.  The
-value @samp{"admin"} restricts to service administrators only.  Defaults to
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{mod-muc-configuration} parameter} non-negative-integer max-history-messages
-Maximum number of history messages that will be sent to the member that has
-just joined the room.  Defaults to @samp{20}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} ext-component-configuration-list ext-components
-External components use XEP-0114, which most standalone components support.
-To add an external component, you simply fill the hostname field.  See
-@url{https://prosody.im/doc/components}.  Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{ext-component-configuration} fields are:
-
-all these @code{prosody-configuration} fields: @code{admins},
-@code{use-libevent?}, @code{modules-enabled}, @code{modules-disabled},
-@code{groups-file}, @code{allow-registration?}, @code{ssl},
-@code{c2s-require-encryption?}, @code{disable-sasl-mechanisms},
-@code{s2s-require-encryption?}, @code{s2s-secure-auth?},
-@code{s2s-insecure-domains}, @code{s2s-secure-domains},
-@code{authentication}, @code{log}, @code{http-max-content-size},
-@code{http-external-url}, @code{raw-content}, plus:
-@deftypevr {@code{ext-component-configuration} parameter} string component-secret
-Password which the component will use to log in.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ext-component-configuration} parameter} string hostname
-Hostname of the component.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} non-negative-integer-list component-ports
-Port(s) Prosody listens on for component connections.  Defaults to
-@samp{(5347)}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} string component-interface
-Interface Prosody listens on for component connections.  Defaults to
-@samp{"127.0.0.1"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{prosody-configuration} parameter} maybe-raw-content raw-content
-Raw content that will be added to the configuration file.
-@end deftypevr
-
-It could be that you just want to get a @code{prosody.cfg.lua} up and
-running.  In that case, you can pass an @code{opaque-prosody-configuration}
-record as the value of @code{prosody-service-type}.  As its name indicates,
-an opaque configuration does not have easy reflective capabilities.
-Available @code{opaque-prosody-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{opaque-prosody-configuration} parameter} package prosody
-The prosody package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{opaque-prosody-configuration} parameter} string prosody.cfg.lua
-The contents of the @code{prosody.cfg.lua} to use.
-@end deftypevr
-
-For example, if your @code{prosody.cfg.lua} is just the empty string, you
-could instantiate a prosody service like this:
-
-@example
-(service prosody-service-type
-         (opaque-prosody-configuration
-          (prosody.cfg.lua "")))
-@end example
-
-@c end of Prosody auto-generated documentation
-
-@subsubheading BitlBee Service
-
-@cindex IRC (Internet Relay Chat)
-@cindex IRC gateway
-@url{http://bitlbee.org,BitlBee} is a gateway that provides an IRC interface
-to a variety of messaging protocols such as XMPP.
-
-@defvr {Scheme Variable} bitlbee-service-type
-This is the service type for the @url{http://bitlbee.org,BitlBee} IRC
-gateway daemon.  Its value is a @code{bitlbee-configuration} (see below).
-
-To have BitlBee listen on port 6667 on localhost, add this line to your
-services:
-
-@example
-(service bitlbee-service-type)
-@end example
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} bitlbee-configuration
-This is the configuration for BitlBee, with the following fields:
-
-@table @asis
-@item @code{interface} (default: @code{"127.0.0.1"})
-@itemx @code{port} (default: @code{6667})
-Listen on the network interface corresponding to the IP address specified in
-@var{interface}, on @var{port}.
-
-When @var{interface} is @code{127.0.0.1}, only local clients can connect;
-when it is @code{0.0.0.0}, connections can come from any networking
-interface.
-
-@item @code{package} (default: @code{bitlbee})
-The BitlBee package to use.
-
-@item @code{plugins} (Vorgabe: @code{'()})
-List of plugin packages to use---e.g., @code{bitlbee-discord}.
-
-@item @code{extra-settings} (default: @code{""})
-Configuration snippet added as-is to the BitlBee configuration file.
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Quassel-Dienst
-
-@cindex IRC (Internet Relay Chat)
-@url{https://quassel-irc.org/,Quassel} is a distributed IRC client, meaning
-that one or more clients can attach to and detach from the central core.
-
-@defvr {Scheme-Variable} quassel-service-type
-This is the service type for the @url{https://quassel-irc.org/,Quassel} IRC
-backend daemon.  Its value is a @code{quassel-configuration} (see below).
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} quassel-configuration
-This is the configuration for Quassel, with the following fields:
-
-@table @asis
-@item @code{quassel} (Vorgabe: @code{quassel})
-Das zu verwendende Quassel-Paket.
-
-@item @code{interface} (Vorgabe: @code{"::,0.0.0.0"})
-@item @code{port} (Vorgabe: @code{4242})
-Listen on the network interface(s) corresponding to the IPv4 or IPv6
-interfaces specified in the comma delimited @var{interface}, on @var{port}.
-
-@item @code{loglevel} (Vorgabe: @code{"Info"})
-The level of logging desired.  Accepted values are Debug, Info, Warning and
-Error.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Telefondienste
-@subsection Telefondienste
-
-@cindex Murmur (VoIP server)
-@cindex VoIP server
-This section describes how to set up and run a Murmur server.  Murmur is the
-server of the @uref{https://mumble.info, Mumble} voice-over-IP (VoIP) suite.
-
-@deftp {Data Type} murmur-configuration
-The service type for the Murmur server.  An example configuration can look
-like this:
-
-@example
-(service murmur-service-type
-         (murmur-configuration
-          (welcome-text
-            "Welcome to this Mumble server running on Guix!")
-          (cert-required? #t) ;disallow text password logins
-          (ssl-cert "/etc/letsencrypt/live/mumble.example.com/fullchain.pem")
-          (ssl-key "/etc/letsencrypt/live/mumble.example.com/privkey.pem")))
-@end example
-
-After reconfiguring your system, you can manually set the murmur
-@code{SuperUser} password with the command that is printed during the
-activation phase.
-
-It is recommended to register a normal Mumble user account and grant it
-admin or moderator rights.  You can use the @code{mumble} client to login as
-new normal user, register yourself, and log out.  For the next step login
-with the name @code{SuperUser} use the @code{SuperUser} password that you
-set previously, and grant your newly registered mumble user administrator or
-moderator rights and create some channels.
-
-Available @code{murmur-configuration} fields are:
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @code{mumble})
-Package that contains @code{bin/murmurd}.
-
-@item @code{user} (default: @code{"murmur"})
-User who will run the Murmur server.
-
-@item @code{group} (default: @code{"murmur"})
-Group of the user who will run the murmur server.
-
-@item @code{port} (default: @code{64738})
-Port on which the server will listen.
-
-@item @code{welcome-text} (default: @code{""})
-Welcome text sent to clients when they connect.
-
-@item @code{server-password} (default: @code{""})
-Password the clients have to enter in order to connect.
-
-@item @code{max-users} (default: @code{100})
-Maximum of users that can be connected to the server at once.
-
-@item @code{max-user-bandwidth} (default: @code{#f})
-Maximum voice traffic a user can send per second.
-
-@item @code{database-file} (default: @code{"/var/lib/murmur/db.sqlite"})
-File name of the sqlite database.  The service's user will become the owner
-of the directory.
-
-@item @code{log-file} (default: @code{"/var/log/murmur/murmur.log"})
-File name of the log file.  The service's user will become the owner of the
-directory.
-
-@item @code{autoban-attempts} (default: @code{10})
-Maximum number of logins a user can make in @code{autoban-timeframe} without
-getting auto banned for @code{autoban-time}.
-
-@item @code{autoban-timeframe} (default: @code{120})
-Timeframe for autoban in seconds.
-
-@item @code{autoban-time} (default: @code{300})
-Amount of time in seconds for which a client gets banned when violating the
-autoban limits.
-
-@item @code{opus-threshold} (default: @code{100})
-Percentage of clients that need to support opus before switching over to
-opus audio codec.
-
-@item @code{channel-nesting-limit} (default: @code{10})
-How deep channels can be nested at maximum.
-
-@item @code{channelname-regex} (default: @code{#f})
-A string in form of a Qt regular expression that channel names must conform
-to.
-
-@item @code{username-regex} (default: @code{#f})
-A string in form of a Qt regular expression that user names must conform to.
-
-@item @code{text-message-length} (default: @code{5000})
-Maximum size in bytes that a user can send in one text chat message.
-
-@item @code{image-message-length} (default: @code{(* 128 1024)})
-Maximum size in bytes that a user can send in one image message.
-
-@item @code{cert-required?} (default: @code{#f})
-If it is set to @code{#t} clients that use weak password authentification
-will not be accepted. Users must have completed the certificate wizard to
-join.
-
-@item @code{remember-channel?} (Vorgabe: @code{#f})
-Should murmur remember the last channel each user was in when they
-disconnected and put them into the remembered channel when they rejoin.
-
-@item @code{allow-html?} (default: @code{#f})
-Should html be allowed in text messages, user comments, and channel
-descriptions.
-
-@item @code{allow-ping?} (default: @code{#f})
-Setting to true exposes the current user count, the maximum user count, and
-the server's maximum bandwidth per client to unauthenticated users. In the
-Mumble client, this information is shown in the Connect dialog.
-
-Disabling this setting will prevent public listing of the server.
-
-@item @code{bonjour?} (default: @code{#f})
-Should the server advertise itself in the local network through the bonjour
-protocol.
-
-@item @code{send-version?} (default: @code{#f})
-Should the murmur server version be exposed in ping requests.
-
-@item @code{log-days} (default: @code{31})
-Murmur also stores logs in the database, which are accessible via RPC.  The
-default is 31 days of months, but you can set this setting to 0 to keep logs
-forever, or -1 to disable logging to the database.
-
-@item @code{obfuscate-ips?} (Vorgabe: @code{#t})
-Should logged ips be obfuscated to protect the privacy of users.
-
-@item @code{ssl-cert} (default: @code{#f})
-File name of the SSL/TLS certificate used for encrypted connections.
-
-@example
-(ssl-cert "/etc/letsencrypt/live/example.com/fullchain.pem")
-@end example
-@item @code{ssl-key} (default: @code{#f})
-Filepath to the ssl private key used for encrypted connections.
-@example
-(ssl-key "/etc/letsencrypt/live/example.com/privkey.pem")
-@end example
-
-@item @code{ssl-dh-params} (default: @code{#f})
-File name of a PEM-encoded file with Diffie-Hellman parameters for the
-SSL/TLS encryption.  Alternatively you set it to @code{"@@ffdhe2048"},
-@code{"@@ffdhe3072"}, @code{"@@ffdhe4096"}, @code{"@@ffdhe6144"} or
-@code{"@@ffdhe8192"} to use bundled parameters from RFC 7919.
-
-@item @code{ssl-ciphers} (default: @code{#f})
-The @code{ssl-ciphers} option chooses the cipher suites to make available
-for use in SSL/TLS.
-
-This option is specified using
-@uref{https://www.openssl.org/docs/apps/ciphers.html#CIPHER-LIST-FORMAT,
-OpenSSL cipher list notation}.
-
-It is recommended that you try your cipher string using 'openssl ciphers
-<string>' before setting it here, to get a feel for which cipher suites you
-will get.  After setting this option, it is recommend that you inspect your
-Murmur log to ensure that Murmur is using the cipher suites that you
-expected it to.
-
-Note: Changing this option may impact the backwards compatibility of your
-Murmur server, and can remove the ability for older Mumble clients to be
-able to connect to it.
-
-@item @code{public-registration} (default: @code{#f})
-Must be a @code{<murmur-public-registration-configuration>} record or
-@code{#f}.
-
-You can optionally register your server in the public server list that the
-@code{mumble} client shows on startup.  You cannot register your server if
-you have set a @code{server-password}, or set @code{allow-ping} to
-@code{#f}.
-
-It might take a few hours until it shows up in the public list.
-
-@item @code{file} (default: @code{#f})
-Optional alternative override for this configuration.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} murmur-public-registration-configuration
-Configuration for public registration of a murmur service.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-This is a display name for your server. Not to be confused with the
-hostname.
-
-@item @code{password}
-A password to identify your registration.  Subsequent updates will need the
-same password. Don't lose your password.
-
-@item @code{url}
-This should be a @code{http://} or @code{https://} link to your web site.
-
-@item @code{hostname} (default: @code{#f})
-By default your server will be listed by its IP address.  If it is set your
-server will be linked by this host name instead.
-@end table
-@end deftp
-
-
-
-@node Überwachungsdienste
-@subsection Überwachungsdienste
-
-@subsubheading Tailon Service
-
-@uref{https://tailon.readthedocs.io/, Tailon} is a web application for
-viewing and searching log files.
-
-The following example will configure the service with default values.  By
-default, Tailon can be accessed on port 8080 (@code{http://localhost:8080}).
-
-@example
-(service tailon-service-type)
-@end example
-
-The following example customises more of the Tailon configuration, adding
-@command{sed} to the list of allowed commands.
-
-@example
-(service tailon-service-type
-         (tailon-configuration
-           (config-file
-             (tailon-configuration-file
-               (allowed-commands '("tail" "grep" "awk" "sed"))))))
-@end example
-
-
-@deftp {Data Type} tailon-configuration
-Data type representing the configuration of Tailon.  This type has the
-following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{config-file} (default: @code{(tailon-configuration-file)})
-The configuration file to use for Tailon. This can be set to a
-@dfn{tailon-configuration-file} record value, or any gexp
-(@pxref{G-Ausdrücke}).
-
-For example, to instead use a local file, the @code{local-file} function can
-be used:
-
-@example
-(service tailon-service-type
-         (tailon-configuration
-           (config-file (local-file "./my-tailon.conf"))))
-@end example
-
-@item @code{package} (default: @code{tailon})
-The tailon package to use.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} tailon-configuration-file
-Data type representing the configuration options for Tailon.  This type has
-the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{files} (default: @code{(list "/var/log")})
-List of files to display. The list can include strings for a single file or
-directory, or a list, where the first item is the name of a subsection, and
-the remaining items are the files or directories in that subsection.
-
-@item @code{bind} (default: @code{"localhost:8080"})
-Address and port to which Tailon should bind on.
-
-@item @code{relative-root} (default: @code{#f})
-URL path to use for Tailon, set to @code{#f} to not use a path.
-
-@item @code{allow-transfers?} (default: @code{#t})
-Allow downloading the log files in the web interface.
-
-@item @code{follow-names?} (default: @code{#t})
-Allow tailing of not-yet existent files.
-
-@item @code{tail-lines} (default: @code{200})
-Number of lines to read initially from each file.
-
-@item @code{allowed-commands} (default: @code{(list "tail" "grep" "awk")})
-Commands to allow running. By default, @code{sed} is disabled.
-
-@item @code{debug?} (default: @code{#f})
-Set @code{debug?} to @code{#t} to show debug messages.
-
-@item @code{wrap-lines} (default: @code{#t})
-Initial line wrapping state in the web interface. Set to @code{#t} to
-initially wrap lines (the default), or to @code{#f} to initially not wrap
-lines.
-
-@item @code{http-auth} (default: @code{#f})
-HTTP authentication type to use. Set to @code{#f} to disable authentication
-(the default). Supported values are @code{"digest"} or @code{"basic"}.
-
-@item @code{users} (default: @code{#f})
-If HTTP authentication is enabled (see @code{http-auth}), access will be
-restricted to the credentials provided here. To configure users, use a list
-of pairs, where the first element of the pair is the username, and the 2nd
-element of the pair is the password.
-
-@example
-(tailon-configuration-file
-  (http-auth "basic")
-  (users     '(("user1" . "password1")
-               ("user2" . "password2"))))
-@end example
-
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Darkstat Service
-@cindex darkstat
-Darkstat is a packet sniffer that captures network traffic, calculates
-statistics about usage, and serves reports over HTTP.
-
-@defvar {Scheme Variable} darkstat-service-type
-This is the service type for the @uref{https://unix4lyfe.org/darkstat/,
-darkstat} service, its value must be a @code{darkstat-configuration} record
-as in this example:
-
-@example
-(service darkstat-service-type
-         (darkstat-configuration
-           (interface "eno1")))
-@end example
-@end defvar
-
-@deftp {Data Type} darkstat-configuration
-Data type representing the configuration of @command{darkstat}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @code{darkstat})
-The darkstat package to use.
-
-@item @code{interface}
-Capture traffic on the specified network interface.
-
-@item @code{port} (default: @code{"667"})
-Bind the web interface to the specified port.
-
-@item @code{bind-address} (default: @code{"127.0.0.1"})
-Bind the web interface to the specified address.
-
-@item @code{base} (default: @code{"/"})
-Specify the path of the base URL.  This can be useful if @command{darkstat}
-is accessed via a reverse proxy.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Prometheus Node Exporter Service
-
-@cindex prometheus-node-exporter
-The Prometheus ``node exporter'' makes hardware and operating system
-statistics provided by the Linux kernel available for the Prometheus
-monitoring system.  This service should be deployed on all physical nodes
-and virtual machines, where monitoring these statistics is desirable.
-
-@defvar {Scheme variable} prometheus-node-exporter-service-type
-This is the service type for the
-@uref{https://github.com/prometheus/node_exporter/,
-prometheus-node-exporter} service, its value must be a
-@code{prometheus-node-exporter-configuration} record as in this example:
-
-@example
-(service prometheus-node-exporter-service-type
-         (prometheus-node-exporter-configuration
-           (web-listen-address ":9100")))
-@end example
-@end defvar
-
-@deftp {Data Type} prometheus-node-exporter-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration von @command{node_exporter}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (Vorgabe: @code{go-github-com-prometheus-node-exporter})
-Das Paket für den prometheus-node-exporter, was benutzt werden soll.
-
-@item @code{web-listen-address} (Vorgabe: @code{":9100"})
-Bind the web interface to the specified address.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Zabbix-Server
-@cindex zabbix zabbix-server
-Zabbix provides monitoring metrics, among others network utilization, CPU
-load and disk space consumption:
-
-@itemize
-@item High performance, high capacity (able to monitor hundreds of thousands of devices).
-@item Auto-discovery of servers and network devices and interfaces.
-@item Low-level discovery, allows to automatically start monitoring new items, file systems or network interfaces among others.
-@item Distributed monitoring with centralized web administration.
-@item Native high performance agents.
-@item SLA, and ITIL KPI metrics on reporting.
-@item High-level (business) view of monitored resources through user-defined visual console screens and dashboards.
-@item Remote command execution through Zabbix proxies.
-@end itemize
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{zabbix-server-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} package zabbix-server
-Das zabbix-server-Paket.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string user
-User who will run the Zabbix server.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} group group
-Group who will run the Zabbix server.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-host
-Rechnername der Datenbank.
-
-Defaults to @samp{"127.0.0.1"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-name
-Datenbankname.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-user
-Benutzerkonto der Datenbank.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-password
-Database password.  Please, use @code{include-files} with
-@code{DBPassword=SECRET} inside a specified file instead.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} number db-port
-Datenbank-Portnummer.
-
-Defaults to @samp{5432}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string log-type
-Specifies where log messages are written to:
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{system} - syslog.
-
-@item
-@code{file} - file specified with @code{log-file} parameter.
-
-@item
-@code{console} - standard output.
-
-@end itemize
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string log-file
-Log file name for @code{log-type} @code{file} parameter.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/zabbix/server.log"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string pid-file
-Name der PID-Datei.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/zabbix/zabbix_server.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string ssl-ca-location
-The location of certificate authority (CA) files for SSL server certificate
-verification.
-
-Defaults to @samp{"/etc/ssl/certs/ca-certificates.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string ssl-cert-location
-Location of SSL client certificates.
-
-Defaults to @samp{"/etc/ssl/certs"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string extra-options
-Extra options will be appended to Zabbix server configuration file.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} include-files include-files
-You may include individual files or all files in a directory in the
-configuration file.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of fragment
-
-@subsubheading Zabbix agent
-@cindex zabbix zabbix-agent
-
-Zabbix agent gathers information for Zabbix server.
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{zabbix-agent-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} package zabbix-agent
-Das zabbix-agent-Paket.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string user
-User who will run the Zabbix agent.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} group group
-Group who will run the Zabbix agent.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string hostname
-Unique, case sensitive hostname which is required for active checks and must
-match hostname as configured on the server.
-
-Defaults to @samp{"Zabbix server"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string log-type
-Specifies where log messages are written to:
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{system} - syslog.
-
-@item
-@code{file} - file specified with @code{log-file} parameter.
-
-@item
-@code{console} - standard output.
-
-@end itemize
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string log-file
-Log file name for @code{log-type} @code{file} parameter.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/zabbix/agent.log"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string pid-file
-Name der PID-Datei.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/zabbix/zabbix_agent.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} list server
-List of IP addresses, optionally in CIDR notation, or hostnames of Zabbix
-servers and Zabbix proxies.  Incoming connections will be accepted only from
-the hosts listed here.
-
-Defaults to @samp{("127.0.0.1")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} list server-active
-List of IP:port (or hostname:port) pairs of Zabbix servers and Zabbix
-proxies for active checks.  If port is not specified, default port is used.
-If this parameter is not specified, active checks are disabled.
-
-Defaults to @samp{("127.0.0.1")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string extra-options
-Extra options will be appended to Zabbix server configuration file.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} include-files include-files
-You may include individual files or all files in a directory in the
-configuration file.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of fragment
-
-@subsubheading Zabbix front-end
-@cindex zabbix zabbix-front-end
-
-This service provides a WEB interface to Zabbix server.
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{zabbix-front-end-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} nginx-server-configuration-list nginx
-NGINX configuration.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-host
-Rechnername der Datenbank.
-
-Defaults to @samp{"localhost"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} number db-port
-Datenbank-Portnummer.
-
-Defaults to @samp{5432}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-name
-Datenbankname.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-user
-Benutzerkonto der Datenbank.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-password
-Database password.  Please, use @code{db-secret-file} instead.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-secret-file
-Secret file which will be appended to @file{zabbix.conf.php} file.  This
-file contains credentials for use by Zabbix front-end.  You are expected to
-create it manually.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string zabbix-host
-Zabbix server hostname.
-
-Defaults to @samp{"localhost"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} number zabbix-port
-Zabbix server port.
-
-Defaults to @samp{10051}.
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of fragment
-
-@node Kerberos-Dienste
-@subsection Kerberos-Dienste
-@cindex Kerberos
-
-The @code{(gnu services kerberos)} module provides services relating to the
-authentication protocol @dfn{Kerberos}.
-
-@subsubheading Krb5 Service
-
-Programs using a Kerberos client library normally expect a configuration
-file in @file{/etc/krb5.conf}.  This service generates such a file from a
-definition provided in the operating system declaration.  It does not cause
-any daemon to be started.
-
-No ``keytab'' files are provided by this service---you must explicitly
-create them.  This service is known to work with the MIT client library,
-@code{mit-krb5}.  Other implementations have not been tested.
-
-@defvr {Scheme Variable} krb5-service-type
-A service type for Kerberos 5 clients.
-@end defvr
-
-@noindent
-Here is an example of its use:
-@lisp
-(service krb5-service-type
-         (krb5-configuration
-          (default-realm "EXAMPLE.COM")
-          (allow-weak-crypto? #t)
-          (realms (list
-                   (krb5-realm
-                    (name "EXAMPLE.COM")
-                    (admin-server "groucho.example.com")
-                    (kdc "karl.example.com"))
-                   (krb5-realm
-                    (name "ARGRX.EDU")
-                    (admin-server "kerb-admin.argrx.edu")
-                    (kdc "keys.argrx.edu"))))))
-@end lisp
-
-@noindent
-This example provides a Kerberos@tie{}5 client configuration which:
-@itemize
-@item Recognizes two realms, @i{viz:} ``EXAMPLE.COM'' and ``ARGRX.EDU'', both
-of which have distinct administration servers and key distribution centers;
-@item Will default to the realm ``EXAMPLE.COM'' if the realm is not explicitly
-specified by clients;
-@item Accepts services which only support encryption types known to be weak.
-@end itemize
-
-The @code{krb5-realm} and @code{krb5-configuration} types have many fields.
-Only the most commonly used ones are described here.  For a full list, and
-more detailed explanation of each, see the MIT
-@uref{http://web.mit.edu/kerberos/krb5-devel/doc/admin/conf_files/krb5_conf.html,,krb5.conf}
-documentation.
-
-
-@deftp {Data Type} krb5-realm
-@cindex realm, kerberos
-@table @asis
-@item @code{name}
-This field is a string identifying the name of the realm.  A common
-convention is to use the fully qualified DNS name of your organization,
-converted to upper case.
-
-@item @code{admin-server}
-This field is a string identifying the host where the administration server
-is running.
-
-@item @code{kdc}
-This field is a string identifying the key distribution center for the
-realm.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} krb5-configuration
-
-@table @asis
-@item @code{allow-weak-crypto?} (default: @code{#f})
-If this flag is @code{#t} then services which only offer encryption
-algorithms known to be weak will be accepted.
-
-@item @code{default-realm} (default: @code{#f})
-This field should be a string identifying the default Kerberos realm for the
-client.  You should set this field to the name of your Kerberos realm.  If
-this value is @code{#f} then a realm must be specified with every Kerberos
-principal when invoking programs such as @command{kinit}.
-
-@item @code{realms}
-This should be a non-empty list of @code{krb5-realm} objects, which clients
-may access.  Normally, one of them will have a @code{name} field matching
-the @code{default-realm} field.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading PAM krb5 Service
-@cindex pam-krb5
-
-The @code{pam-krb5} service allows for login authentication and password
-management via Kerberos.  You will need this service if you want PAM enabled
-applications to authenticate users using Kerberos.
-
-@defvr {Scheme Variable} pam-krb5-service-type
-A service type for the Kerberos 5 PAM module.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} pam-krb5-configuration
-Data type representing the configuration of the Kerberos 5 PAM module This
-type has the following parameters:
-@table @asis
-@item @code{pam-krb5} (default: @code{pam-krb5})
-The pam-krb5 package to use.
-
-@item @code{minimum-uid} (default: @code{1000})
-The smallest user ID for which Kerberos authentications should be
-attempted.  Local accounts with lower values will silently fail to
-authenticate.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node LDAP-Dienste
-@subsection LDAP-Dienste
-@cindex LDAP
-@cindex nslcd, LDAP service
-
-The @code{(gnu services authentication)} module provides the
-@code{nslcd-service-type}, which can be used to authenticate against an LDAP
-server.  In addition to configuring the service itself, you may want to add
-@code{ldap} as a name service to the Name Service Switch. @xref{Name Service Switch} for detailed information.
-
-Here is a simple operating system declaration with a default configuration
-of the @code{nslcd-service-type} and a Name Service Switch configuration
-that consults the @code{ldap} name service last:
-
-@example
-(use-service-modules authentication)
-(use-modules (gnu system nss))
-...
-(operating-system
-  ...
-  (services
-    (cons*
-      (service nslcd-service-type)
-      (service dhcp-client-service-type)
-      %base-services))
-  (name-service-switch
-   (let ((services (list (name-service (name "db"))
-                         (name-service (name "files"))
-                         (name-service (name "ldap")))))
-     (name-service-switch
-      (inherit %mdns-host-lookup-nss)
-      (password services)
-      (shadow   services)
-      (group    services)
-      (netgroup services)
-      (gshadow  services)))))
-@end example
-
-@c %start of generated documentation for nslcd-configuration
-
-Available @code{nslcd-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} package nss-pam-ldapd
-Das @code{nss-pam-ldapd}-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number threads
-The number of threads to start that can handle requests and perform LDAP
-queries.  Each thread opens a separate connection to the LDAP server.  The
-default is to start 5 threads.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} string uid
-This specifies the user id with which the daemon should be run.
-
-Defaults to @samp{"nslcd"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} string gid
-This specifies the group id with which the daemon should be run.
-
-Defaults to @samp{"nslcd"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} log-option log
-This option controls the way logging is done via a list containing SCHEME
-and LEVEL.  The SCHEME argument may either be the symbols "none" or
-"syslog", or an absolute file name.  The LEVEL argument is optional and
-specifies the log level.  The log level may be one of the following symbols:
-"crit", "error", "warning", "notice", "info" or "debug".  All messages with
-the specified log level or higher are logged.
-
-Defaults to @samp{("/var/log/nslcd" info)}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} list uri
-The list of LDAP server URIs.  Normally, only the first server will be used
-with the following servers as fall-back.
-
-Defaults to @samp{("ldap://localhost:389/")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string ldap-version
-The version of the LDAP protocol to use.  The default is to use the maximum
-version supported by the LDAP library.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string binddn
-Specifies the distinguished name with which to bind to the directory server
-for lookups.  The default is to bind anonymously.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string bindpw
-Specifies the credentials with which to bind.  This option is only
-applicable when used with binddn.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string rootpwmoddn
-Specifies the distinguished name to use when the root user tries to modify a
-user's password using the PAM module.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string rootpwmodpw
-Specifies the credentials with which to bind if the root user tries to
-change a user's password.  This option is only applicable when used with
-rootpwmoddn
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string sasl-mech
-Specifies the SASL mechanism to be used when performing SASL authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string sasl-realm
-Specifies the SASL realm to be used when performing SASL authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string sasl-authcid
-Specifies the authentication identity to be used when performing SASL
-authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string sasl-authzid
-Specifies the authorization identity to be used when performing SASL
-authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean sasl-canonicalize?
-Determines whether the LDAP server host name should be canonicalised.  If
-this is enabled the LDAP library will do a reverse host name lookup.  By
-default, it is left up to the LDAP library whether this check is performed
-or not.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string krb5-ccname
-Set the name for the GSS-API Kerberos credentials cache.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} string base
-Basis für die Verzeichnissuche.
-
-Vorgegeben ist @samp{"dc=example,dc=com"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} scope-option scope
-Specifies the search scope (subtree, onelevel, base or children).  The
-default scope is subtree; base scope is almost never useful for name service
-lookups; children scope is not supported on all servers.
-
-Defaults to @samp{(subtree)}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-deref-option deref
-Specifies the policy for dereferencing aliases.  The default policy is to
-never dereference aliases.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean referrals
-Specifies whether automatic referral chasing should be enabled.  The default
-behaviour is to chase referrals.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} list-of-map-entries maps
-This option allows for custom attributes to be looked up instead of the
-default RFC 2307 attributes.  It is a list of maps, each consisting of the
-name of a map, the RFC 2307 attribute to match and the query expression for
-the attribute as it is available in the directory.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} list-of-filter-entries filters
-A list of filters consisting of the name of a map to which the filter
-applies and an LDAP search filter expression.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number bind-timelimit
-Specifies the time limit in seconds to use when connecting to the directory
-server.  The default value is 10 seconds.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number timelimit
-Specifies the time limit (in seconds) to wait for a response from the LDAP
-server.  A value of zero, which is the default, is to wait indefinitely for
-searches to be completed.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number idle-timelimit
-Specifies the period if inactivity (in seconds) after which the con‐ nection
-to the LDAP server will be closed.  The default is not to time out
-connections.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number reconnect-sleeptime
-Specifies the number of seconds to sleep when connecting to all LDAP servers
-fails.  By default one second is waited between the first failure and the
-first retry.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number reconnect-retrytime
-Specifies the time after which the LDAP server is considered to be
-permanently unavailable.  Once this time is reached retries will be done
-only once per this time period.  The default value is 10 seconds.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-ssl-option ssl
-Specifies whether to use SSL/TLS or not (the default is not to).  If
-'start-tls is specified then StartTLS is used rather than raw LDAP over SSL.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-tls-reqcert-option tls-reqcert
-Specifies what checks to perform on a server-supplied certificate.  The
-meaning of the values is described in the ldap.conf(5) manual page.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string tls-cacertdir
-Specifies the directory containing X.509 certificates for peer authen‐
-tication.  This parameter is ignored when using GnuTLS.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string tls-cacertfile
-Specifies the path to the X.509 certificate for peer authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string tls-randfile
-Specifies the path to an entropy source.  This parameter is ignored when
-using GnuTLS.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string tls-ciphers
-Specifies the ciphers to use for TLS as a string.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string tls-cert
-Specifies the path to the file containing the local certificate for client
-TLS authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string tls-key
-Specifies the path to the file containing the private key for client TLS
-authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number pagesize
-Set this to a number greater than 0 to request paged results from the LDAP
-server in accordance with RFC2696.  The default (0) is to not request paged
-results.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-ignore-users-option nss-initgroups-ignoreusers
-This option prevents group membership lookups through LDAP for the specified
-users.  Alternatively, the value 'all-local may be used.  With that value
-nslcd builds a full list of non-LDAP users on startup.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number nss-min-uid
-This option ensures that LDAP users with a numeric user id lower than the
-specified value are ignored.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number nss-uid-offset
-This option specifies an offset that is added to all LDAP numeric user ids.
-This can be used to avoid user id collisions with local users.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-number nss-gid-offset
-This option specifies an offset that is added to all LDAP numeric group
-ids.  This can be used to avoid user id collisions with local groups.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean nss-nested-groups
-If this option is set, the member attribute of a group may point to another
-group.  Members of nested groups are also returned in the higher level group
-and parent groups are returned when finding groups for a specific user.  The
-default is not to perform extra searches for nested groups.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean nss-getgrent-skipmembers
-If this option is set, the group member list is not retrieved when looking
-up groups.  Lookups for finding which groups a user belongs to will remain
-functional so the user will likely still get the correct groups assigned on
-login.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean nss-disable-enumeration
-If this option is set, functions which cause all user/group entries to be
-loaded from the directory will not succeed in doing so.  This can
-dramatically reduce LDAP server load in situations where there are a great
-number of users and/or groups.  This option is not recommended for most
-configurations.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string validnames
-This option can be used to specify how user and group names are verified
-within the system.  This pattern is used to check all user and group names
-that are requested and returned from LDAP.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean ignorecase
-This specifies whether or not to perform searches using case-insensitive
-matching.  Enabling this could open up the system to authorization bypass
-vulnerabilities and introduce nscd cache poisoning vulnerabilities which
-allow denial of service.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-boolean pam-authc-ppolicy
-This option specifies whether password policy controls are requested and
-handled from the LDAP server when performing user authentication.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string pam-authc-search
-By default nslcd performs an LDAP search with the user's credentials after
-BIND (authentication) to ensure that the BIND operation was successful.  The
-default search is a simple check to see if the user's DN exists.  A search
-filter can be specified that will be used instead.  It should return at
-least one entry.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string pam-authz-search
-This option allows flexible fine tuning of the authorisation check that
-should be performed.  The search filter specified is executed and if any
-entries match, access is granted, otherwise access is denied.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} maybe-string pam-password-prohibit-message
-If this option is set password modification using pam_ldap will be denied
-and the specified message will be presented to the user instead.  The
-message can be used to direct the user to an alternative means of changing
-their password.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{nslcd-configuration} parameter} list pam-services
-List of pam service names for which LDAP authentication should suffice.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of generated documentation for nslcd-configuration
-
-
-@node Web-Dienste
-@subsection Web-Dienste
-
-@cindex Web
-@cindex WWW
-@cindex HTTP
-Das Modul @code{(gnu services web)} stellt den Apache-HTTP-Server, den
-nginx-Webserver und auch einen fastcgi-Wrapperdienst bereit.
-
-@subsubheading Apache-HTTP-Server
-
-@deffn {Scheme-Variable} httpd-service-type
-Diensttyp für den @uref{https://httpd.apache.org/,Apache-HTTP-Server}
-(@dfn{httpd}). Der Wert dieses Diensttyps ist ein
-@code{httpd-configuration}-Verbund.
-
-Es folgt ein einfaches Beispiel der Konfiguration.
-
-@example
-(service httpd-service-type
-         (httpd-configuration
-           (config
-             (httpd-config-file
-               (server-name "www.example.com")
-               (document-root "/srv/http/www.example.com")))))
-@end example
-
-Andere Dienste können den @code{httpd-service-type} auch erweitern, um etwas
-zur Konfiguration hinzuzufügen.
-
-@example
-(simple-service 'my-extra-server httpd-service-type
-                (list
-                  (httpd-virtualhost
-                    "*:80"
-                    (list (string-append
-                           "ServerName "www.example.com
-                            DocumentRoot \"/srv/http/www.example.com\"")))))
-@end example
-@end deffn
-
-Nun folgt eine Beschreibung der Verbundstypen @code{httpd-configuration},
-@code{httpd-module}, @code{httpd-config-file} und @code{httpd-virtualhost}.
-
-@deffn {Datentyp} httpd-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration des httpd-Dienstes.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (Vorgabe: @code{httpd})
-Das zu benutzende httpd-Paket.
-
-@item @code{pid-file} (Vorgabe: @code{"/var/run/httpd"})
-Die vom Shepherd-Dienst benutzte PID-Datei.
-
-@item @code{config} (Vorgabe: @code{(httpd-config-file)})
-Die vom httpd-Dienst zu benutzende Konfigurationsdatei. Vorgegeben ist ein
-@code{httpd-config-file}-Verbundsobjekt, aber als Wert kann auch ein anderer
-G-Ausdruck benutzt werden, der eine Datei erzeugt, zum Beispiel ein
-@code{plain-file}. Es kann auch eine Datei außerhalb des Stores mit einer
-Zeichenkette angegeben werden.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@deffn {Datentyp} httpd-module
-Dieser Datentyp steht für ein Modul des httpd-Dienstes.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Der Name des Moduls.
-
-@item @code{file}
-Die Datei, in der das Modul steht. Sie kann relativ zum benutzten
-httpd-Paket oder als absoluter Pfad einer Datei oder als ein G-Ausdruck für
-eine Datei im Store angegeben werden, zum Beispiel @code{(file-append
-mod-wsgi "/modules/mod_wsgi.so")}.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme-Variable} %default-httpd-modules
-Eine vorgegebene Liste von @code{httpd-module}-Objekten.
-@end defvr
-
-@deffn {Datentyp} httpd-config-file
-Dieser Datentyp repräsentiert eine Konfigurationsdatei für den httpd-Dienst.
-
-@table @asis
-@item @code{modules} (Vorgabe: @code{%default-httpd-modules})
-Welche Module geladen werden sollen. Zusätzliche Module können hier
-eingetragen werden oder durch eine zusätzliche Konfigurationsangabe geladen
-werden.
-
-Um zum Beispiel Anfragen nach PHP-Dateien zu behandeln, können Sie das Modul
-@code{mod_proxy_fcgi} von Apache zusammen mit @code{php-fpm-service-type}
-benutzen:
-
-@example
-(service httpd-service-type
-         (httpd-configuration
-          (config
-           (httpd-config-file
-            (modules (cons*
-                      (httpd-module
-                       (name "proxy_module")
-                       (file "modules/mod_proxy.so"))
-                      (httpd-module
-                       (name "proxy_fcgi_module")
-                       (file "modules/mod_proxy_fcgi.so"))
-                      %default-httpd-modules))
-            (extra-config (list "\
-<FilesMatch \\.php$>
-    SetHandler \"proxy:unix:/var/run/php-fpm.sock|fcgi://localhost/\"
-</FilesMatch>"))))))
-(service php-fpm-service-type
-         (php-fpm-configuration
-          (socket "/var/run/php-fpm.sock")
-          (socket-group "httpd")))
-@end example
-
-@item @code{server-root} (Vorgabe: @code{httpd})
-Die @code{ServerRoot} in der Konfigurationsdatei, vorgegeben ist das
-httpd-Paket. Direktiven wie @code{Include} und @code{LoadModule} werden
-relativ zur ServerRoot interpretiert.
-
-@item @code{server-name} (Vorgabe: @code{#f})
-Der @code{ServerName} in der Konfigurationsdatei, mit dem das Anfrageschema
-(Request Scheme), der Rechnername (Hostname) und Port angegeben wird, mit
-denen sich der Server identifiziert.
-
-Es muss nicht als Teil der Server-Konfiguration festgelegt werden, sondern
-kann auch in virtuellen Rechnern (Virtual Hosts) festgelegt
-werden. Vorgegeben ist @code{#f}, wodurch kein @code{ServerName} festgelegt
-wird.
-
-@item @code{document-root} (Vorgabe: @code{"/srv/http"})
-Das @code{DocumentRoot}-Verzeichnis, in dem sich die Dateien befinden, die
-man vom Server abrufen kann.
-
-@item @code{listen} (Vorgabe: @code{'("80")})
-Die Liste der Werte für die @code{Listen}-Direktive in der
-Konfigurationsdatei. Als Wert sollte eine Liste von Zeichenketten angegeben
-werden, die jeweils die Portnummer, auf der gelauscht wird, und optional
-auch die zu benutzende IP-Adresse und das Protokoll angeben.
-
-@item @code{pid-file} (Vorgabe: @code{"/var/run/httpd"})
-Hiermit wird die PID-Datei als @code{PidFile}-Direktive angegeben. Der Wert
-sollte mit der @code{pid-file}-Datei in der @code{httpd-configuration}
-übereinstimmen, damit der Shepherd-Dienst richtig konfiguriert ist.
-
-@item @code{error-log} (Vorgabe: @code{"/var/log/httpd/error_log"})
-Der Ort, an den der Server mit der @code{ErrorLog}-Direktive
-Fehlerprotokolle schreibt.
-
-@item @code{user} (Vorgabe: @code{"httpd"})
-Der Benutzer, als der der Server durch die @code{User}-Direktive Anfragen
-beantwortet.
-
-@item @code{group} (Vorgabe: @code{"httpd"})
-Die Gruppe, mit der der Server durch die @code{Group}-Direktive Anfragen
-beantwortet.
-
-@item @code{extra-config} (Vorgabe: @code{(list "TypesConfig etc/httpd/mime.types")})
-Eine flache Liste von Zeichenketten und G-Ausdrücken, die am Ende der
-Konfigurationsdatei hinzugefügt werden.
-
-Alle Werte, mit denen dieser Dienst erweitert wird, werden an die Liste
-angehängt.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@deffn {Datentyp} httpd-virtualhost
-Dieser Datentyp repräsentiert einen Konfigurationsblock für einen virtuellen
-Rechner (Virtual Host) des httpd-Dienstes.
-
-Sie sollten zur zusätzlichen Konfiguration extra-config des httpd-Dienstes
-hinzugefügt werden.
-
-@example
-(simple-service 'my-extra-server httpd-service-type
-                (list
-                  (httpd-virtualhost
-                    "*:80"
-                    (list (string-append
-                           "ServerName "www.example.com
-                            DocumentRoot \"/srv/http/www.example.com\"")))))
-@end example
-
-@table @asis
-@item @code{addresses-and-ports}
-Adressen und Ports für die @code{VirtualHost}-Direktive.
-
-@item @code{contents}
-Der Inhalt der @code{VirtualHost}-Direktive. Er sollte als Liste von
-Zeichenketten und G-Ausdrücken angegeben werden.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@subsubheading NGINX
-
-@deffn {Scheme-Variable} nginx-service-type
-Diensttyp für den @uref{https://nginx.org/,NGinx}-Webserver. Der Wert des
-Dienstes ist ein @code{<nginx-configuration>}-Verbundsobjekt.
-
-Es folgt ein einfaches Beispiel der Konfiguration.
-
-@example
-(service nginx-service-type
-         (nginx-configuration
-           (server-blocks
-             (list (nginx-server-configuration
-                     (server-name '("www.example.com"))
-                     (root "/srv/http/www.example.com"))))))
-@end example
-
-Außer durch direktes Hinzufügen von Server-Blöcken zur Dienstkonfiguration
-kann der Dienst auch durch andere Dienste erweitert werden, um Server-Blöcke
-hinzuzufügen, wie man im folgenden Beispiel sieht:
-
-@example
-(simple-service 'my-extra-server nginx-service-type
-                (list (nginx-server-configuration
-                        (root "/srv/http/extra-website")
-                        (try-files (list "$uri" "$uri/index.html")))))
-@end example
-@end deffn
-
-Beim Starten hat @command{nginx} seine Konfigurationsdatei noch nicht
-gelesen und benutzt eine vorgegebene Datei, um Fehlermeldungen zu
-protokollieren. Wenn er seine Konfigurationsdatei nicht laden kann, landen
-Fehlermeldungen also dort. Nachdem die Konfigurationsdatei geladen ist,
-werden Fehlerprotokolle nach Voreinstellung in die Datei geschrieben, die in
-der Konfiguration angegeben ist. In unserem Fall können Sie Fehlermeldungen
-beim Starten in @file{/var/run/nginx/logs/error.log} finden und nachdem die
-Konfiguration eingelesen wurde, finden Sie sie in
-@file{/var/log/nginx/error.log}. Letzterer Ort kann mit der
-Konfigurationsoption @var{log-directory} geändert werden.
-
-@deffn {Datentyp} nginx-configuration
-Dieser Datentyp repräsentiert die Konfiguration von NGinx. Ein Teil der
-Konfiguration kann hierüber und über die anderen zu Ihrer Verfügung
-stehenden Verbundstypen geschehen, alternativ können Sie eine
-Konfigurationsdatei mitgeben.
-
-@table @asis
-@item @code{nginx} (Vorgabe: @code{nginx})
-Das zu benutzende nginx-Paket.
-
-@item @code{log-directory} (Vorgabe: @code{"/var/log/nginx"})
-In welches Verzeichnis NGinx Protokolldateien schreiben wird.
-
-@item @code{run-directory} (Vorgabe: @code{"/var/run/nginx"})
-In welchem Verzeichnis NGinx eine PID-Datei anlegen und temporäre Dateien
-ablegen wird.
-
-@item @code{server-blocks} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von @dfn{Server-Blöcken}, die in der erzeugten
-Konfigurationsdatei stehen sollen. Die Elemente davon sollten den Typ
-@code{<nginx-server-configuration>} haben.
-
-Im folgenden Beispiel wäre NGinx so eingerichtet, dass Anfragen an
-@code{www.example.com} mit Dateien aus dem Verzeichnis
-@code{/srv/http/www.example.com} beantwortet werden, ohne HTTPS zu benutzen.
-@example
-(service nginx-service-type
-         (nginx-configuration
-           (server-blocks
-             (list (nginx-server-configuration
-                     (server-name '("www.example.com"))
-                     (root "/srv/http/www.example.com"))))))
-@end example
-
-@item @code{upstream-blocks} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von @dfn{Upstream-Blöcken}, die in der erzeugten
-Konfigurationsdatei stehen sollen. Ihre Elemente sollten den Typ
-@code{<nginx-upstream-configuration>} haben.
-
-Upstreams als @code{upstream-blocks} zu konfigurieren, kann hilfreich sein,
-wenn es mit @code{locations} in @code{<nginx-server-configuration>}
-verbunden wird. Das folgende Beispiel erzeugt eine Server-Konfiguration mit
-einer Location-Konfiguration, bei der Anfragen als Proxy entsprechend einer
-Upstream-Konfiguration weitergeleitet werden, wodurch zwei Server diese
-beantworten können.
-
-@example
-(service
-  nginx-service-type
-  (nginx-configuration
-    (server-blocks
-      (list (nginx-server-configuration
-              (server-name '("www.example.com"))
-              (root "/srv/http/www.example.com")
-              (locations
-                (list
-                  (nginx-location-configuration
-                  (uri "/path1")
-                  (body '("proxy_pass http://server-proxy;"))))))))
-    (upstream-blocks
-      (list (nginx-upstream-configuration
-              (name "server-proxy")
-              (servers (list "server1.example.com"
-                             "server2.example.com")))))))
-@end example
-
-@item @code{file} (default: @code{#f})
-Wenn eine Konfigurationsdatei als @var{file} angegeben wird, dann wird diese
-benutzt und @emph{keine} Konfigurationsdatei anhand der angegebenen
-@code{log-directory}, @code{run-directory}, @code{server-blocks} und
-@code{upstream-blocks} erzeugt. Trotzdem sollten diese Argumente bei einer
-richtigen Konfiguration mit denen in der Datei @var{file} übereinstimmen,
-damit die Verzeichnisse bei Aktivierung des Dienstes erzeugt werden.
-
-Das kann nützlich sein, wenn Sie schon eine bestehende Konfigurationsdatei
-haben oder das, was Sie brauchen, nicht mit anderen Teilen eines
-nginx-configuration-Verbundsobjekts umgesetzt werden kann.
-
-@item @code{server-names-hash-bucket-size} (Vorgabe: @code{#f})
-Größe der Behälter (englisch »Buckets«) für die Hashtabelle der Servernamen;
-vorgegeben ist @code{#f}, wodurch die Größe der Cache-Lines des Prozessors
-verwendet wird.
-
-@item @code{server-names-hash-bucket-max-size} (Vorgabe: @code{#f})
-Maximale Behältergröße für die Hashtabelle der Servernamen.
-
-@item @code{extra-content} (Vorgabe: @code{""})
-Zusätzlicher Inhalt des @code{http}-Blocks. Er sollte eine Zeichenkette oder
-ein zeichenkettenwertiger G-Ausdruck.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} nginx-server-configuration
-Der Datentyp, der die Konfiguration eines nginx-Serverblocks
-repräsentiert. Dieser Typ hat die folgenden Parameter:
-
-@table @asis
-@item @code{listen} (Vorgabe: @code{'("80" "443 ssl")})
-Jede @code{listen}-Direktive legt Adresse und Port für eine IP fest oder
-gibt einen Unix-Socket an, auf dem der Server Anfragen beantwortet. Es
-können entweder sowohl Adresse als auch Port oder nur die Adresse oder nur
-der Port angegeben werden. Als Adresse kann auch ein Rechnername
-(»Hostname«) angegeben werden, zum Beispiel:
-
-@example
-'("127.0.0.1:8000" "127.0.0.1" "8000" "*:8000" "localhost:8000")
-@end example
-
-@item @code{server-name} (Vorgabe: @code{(list 'default)})
-Eine Liste von Servernamen, die dieser Server repräsentiert. @code{'default}
-repräsentiert den voreingestellten Server, der für Verbindungen verwendet
-wird, die zu keinem anderen Server passen.
-
-@item @code{root} (Vorgabe: @code{"/srv/http"})
-Wurzelverzeichnis der Webpräsenz, die über nginx abgerufen werden kann.
-
-@item @code{locations} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von @dfn{nginx-location-configuration}- oder
-@dfn{nginx-named-location-configuration}-Verbundsobjekten, die innerhalb des
-Serverblocks benutzt werden.
-
-@item @code{index} (Vorgabe: @code{(list "index.html")})
-Index-Dateien, mit denen Anfragen nach einem Verzeichnis beantwortet
-werden. Wenn @emph{keine} davon gefunden wird, antwortet Nginx mit der Liste
-der Dateien im Verzeichnis.
-
-@item @code{try-files} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste der Dateien, bei denen in der angegebenen Reihenfolge geprüft
-wird, ob sie existieren. @code{nginx} beantwortet die Anfrage mit der ersten
-Datei, die es findet.
-
-@item @code{ssl-certificate} (Vorgabe: @code{#f})
-Wo das Zertifikat für sichere Verbindungen gespeichert ist. Sie sollten es
-auf @code{#f} setzen, wenn Sie kein Zertifikat haben oder kein HTTPS
-benutzen möchten.
-
-@item @code{ssl-certificate-key} (Vorgabe: @code{#f})
-Wo der private Schlüssel für sichere Verbindungen gespeichert ist. Sie
-sollten ihn auf @code{#f} setzen, wenn Sie keinen Schlüssel haben oder kein
-HTTPS benutzen möchten.
-
-@item @code{server-tokens?} (Vorgabe: @code{#f})
-Ob der Server Informationen über seine Konfiguration bei Antworten beilegen
-soll.
-
-@item @code{raw-content} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von Zeilen, die unverändert in den Serverblock eingefügt werden.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} nginx-upstream-configuration
-Der Datentyp, der die Konfiguration eines nginx-@code{upstream}-Blocks
-repräsentiert. Dieser Typ hat folgende Parameter:
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Der Name dieser Servergruppe.
-
-@item @code{servers}
-Gibt die Adressen der Server in der Gruppe an. Die Adresse kann als
-IP-Adresse (z.B.@: @samp{127.0.0.1}), Domänenname (z.B.@:
-@samp{backend1.example.com}) oder als Pfad eines Unix-Sockets mit dem
-vorangestellten Präfix @samp{unix:} angegeben werden. Wenn Adressen eine
-IP-Adresse oder einen Domänennamen benutzen, ist der voreingestellte Port
-80, aber ein abweichender Port kann auch explizit angegeben werden.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} nginx-location-configuration
-Der Datentyp, der die Konfiguration eines nginx-@code{location}-Blocks
-angibt. Der Typ hat die folgenden Parameter:
-
-@table @asis
-@item @code{uri}
-Die URI, die auf diesen Block passt.
-
-@anchor{nginx-location-configuration body}
-@item @code{body}
-Der Rumpf des location-Blocks, der als eine Liste von Zeichenketten
-angegeben werden muss. Er kann viele Konfigurationsdirektiven enthalten, zum
-Beispiel können Anfragen an eine Upstream-Servergruppe weitergeleitet
-werden, die mit einem @code{nginx-upstream-configuration}-Block angegeben
-wurde, indem diese Direktive im Rumpf angegeben wird: @samp{(list
-"proxy_pass http://upstream-name;")}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} nginx-named-location-configuration
-Der Datentyp repräsentiert die Konfiguration eines mit Namen versehenen
-nginx-location-Blocks (»Named Location Block«). Ein mit Namen versehener
-location-Block wird zur Umleitung von Anfragen benutzt und nicht für die
-normale Anfrageverarbeitung. Dieser Typ hat die folgenden Parameter:
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Der Name, mit dem dieser location-Block identifiziert wird.
-
-@item @code{body}
-Siehe @ref{nginx-location-configuration body}, weil der Rumpf (»Body«) eines
-mit Namen versehenen location-Blocks wie ein
-@code{nginx-location-configuration body} benutzt werden kann. Eine
-Einschränkung ist, dass der Rumpf eines mit Namen versehenen location-Blocks
-keine location-Blöcke enthalten kann.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Varnish Cache
-@cindex Varnish
-Varnish is a fast cache server that sits in between web applications and end
-users.  It proxies requests from clients and caches the accessed URLs such
-that multiple requests for the same resource only creates one request to the
-back-end.
-
-@defvr {Scheme Variable} varnish-service-type
-Service type for the Varnish daemon.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} varnish-configuration
-Data type representing the @code{varnish} service configuration.  This type
-has the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{package} (Vorgabe: @code{varnish})
-Das Varnish-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@item @code{name} (Vorgabe: @code{"default"})
-A name for this Varnish instance.  Varnish will create a directory in
-@file{/var/varnish/} with this name and keep temporary files there.  If the
-name starts with a forward slash, it is interpreted as an absolute directory
-name.
-
-Pass the @code{-n} argument to other Varnish programs to connect to the
-named instance, e.g.@: @command{varnishncsa -n default}.
-
-@item @code{backend} (Vorgabe: @code{"localhost:8080"})
-The backend to use.  This option has no effect if @code{vcl} is set.
-
-@item @code{vcl} (Vorgabe: #f)
-The @dfn{VCL} (Varnish Configuration Language) program to run.  If this is
-@code{#f}, Varnish will proxy @code{backend} using the default
-configuration.  Otherwise this must be a file-like object with valid VCL
-syntax.
-
-@c Varnish does not support HTTPS, so keep this URL to avoid confusion.
-For example, to mirror @url{http://www.gnu.org,www.gnu.org} with VCL you can
-do something along these lines:
-
-@example
-(define %gnu-mirror
-  (plain-file
-   "gnu.vcl"
-   "vcl 4.1;
-backend gnu @{ .host = "www.gnu.org"; @}"))
-
-(operating-system
-  ...
-  (services (cons (service varnish-service-type
-                           (varnish-configuration
-                            (listen '(":80"))
-                            (vcl %gnu-mirror)))
-                  %base-services)))
-@end example
-
-The configuration of an already running Varnish instance can be inspected
-and changed using the @command{varnishadm} program.
-
-Consult the @url{https://varnish-cache.org/docs/,Varnish User Guide} and
-@url{https://book.varnish-software.com/4.0/,Varnish Book} for comprehensive
-documentation on Varnish and its configuration language.
-
-@item @code{listen} (Vorgabe: @code{'("localhost:80")})
-List of addresses Varnish will listen on.
-
-@item @code{storage} (Vorgabe: @code{'("malloc,128m")})
-List of storage backends that will be available in VCL.
-
-@item @code{parameters} (Vorgabe: @code{'()})
-List of run-time parameters in the form @code{'(("parameter" . "value"))}.
-
-@item @code{extra-options} (Vorgabe: @code{'()})
-Additional arguments to pass to the @command{varnishd} process.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading FastCGI
-@cindex fastcgi
-@cindex fcgiwrap
-FastCGI is an interface between the front-end and the back-end of a web
-service.  It is a somewhat legacy facility; new web services should
-generally just talk HTTP between the front-end and the back-end.  However
-there are a number of back-end services such as PHP or the optimized HTTP
-Git repository access that use FastCGI, so we have support for it in Guix.
-
-To use FastCGI, you configure the front-end web server (e.g., nginx) to
-dispatch some subset of its requests to the fastcgi backend, which listens
-on a local TCP or UNIX socket.  There is an intermediary @code{fcgiwrap}
-program that sits between the actual backend process and the web server.
-The front-end indicates which backend program to run, passing that
-information to the @code{fcgiwrap} process.
-
-@defvr {Scheme Variable} fcgiwrap-service-type
-A service type for the @code{fcgiwrap} FastCGI proxy.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} fcgiwrap-configuration
-Der Datentyp, der die Konfiguration des @code{fcgiwrap}-Dienstes
-repräsentiert. Dieser Typ hat die folgenden Parameter:
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @code{fcgiwrap})
-The fcgiwrap package to use.
-
-@item @code{socket} (default: @code{tcp:127.0.0.1:9000})
-The socket on which the @code{fcgiwrap} process should listen, as a string.
-Valid @var{socket} values include @code{unix:@var{/path/to/unix/socket}},
-@code{tcp:@var{dot.ted.qu.ad}:@var{port}} and
-@code{tcp6:[@var{ipv6_addr}]:port}.
-
-@item @code{user} (default: @code{fcgiwrap})
-@itemx @code{group} (default: @code{fcgiwrap})
-The user and group names, as strings, under which to run the @code{fcgiwrap}
-process.  The @code{fastcgi} service will ensure that if the user asks for
-the specific user or group names @code{fcgiwrap} that the corresponding user
-and/or group is present on the system.
-
-It is possible to configure a FastCGI-backed web service to pass HTTP
-authentication information from the front-end to the back-end, and to allow
-@code{fcgiwrap} to run the back-end process as a corresponding local user.
-To enable this capability on the back-end., run @code{fcgiwrap} as the
-@code{root} user and group.  Note that this capability also has to be
-configured on the front-end as well.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex php-fpm
-PHP-FPM (FastCGI Process Manager) is an alternative PHP FastCGI
-implementation with some additional features useful for sites of any size.
-
-These features include:
-@itemize @bullet
-@item Adaptive process spawning
-@item Basic statistics (similar to Apache's mod_status)
-@item Advanced process management with graceful stop/start
-@item Ability to start workers with different uid/gid/chroot/environment
-and different php.ini (replaces safe_mode)
-@item Stdout & stderr logging
-@item Emergency restart in case of accidental opcode cache destruction
-@item Accelerated upload support
-@item Support for a "slowlog"
-@item Enhancements to FastCGI, such as fastcgi_finish_request() -
-a special function to finish request & flush all data while continuing to do
-something time-consuming (video converting, stats processing, etc.)
-@end itemize
-...@: and much more.
-
-@defvr {Scheme Variable} php-fpm-service-type
-A Service type for @code{php-fpm}.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} php-fpm-configuration
-Data Type for php-fpm service configuration.
-@table @asis
-@item @code{php} (default: @code{php})
-The php package to use.
-@item @code{socket} (default: @code{(string-append "/var/run/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.sock")})
-The address on which to accept FastCGI requests.  Valid syntaxes are:
-@table @asis
-@item @code{"ip.add.re.ss:port"}
-Listen on a TCP socket to a specific address on a specific port.
-@item @code{"port"}
-Listen on a TCP socket to all addresses on a specific port.
-@item @code{"/path/to/unix/socket"}
-Listen on a unix socket.
-@end table
-
-@item @code{user} (default: @code{php-fpm})
-User who will own the php worker processes.
-@item @code{group} (default: @code{php-fpm})
-Group of the worker processes.
-@item @code{socket-user} (default: @code{php-fpm})
-User who can speak to the php-fpm socket.
-@item @code{socket-group} (default: @code{php-fpm})
-Group that can speak to the php-fpm socket.
-@item @code{pid-file} (default: @code{(string-append "/var/run/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.pid")})
-The process id of the php-fpm process is written to this file once the
-service has started.
-@item @code{log-file} (default: @code{(string-append "/var/log/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.log")})
-Log for the php-fpm master process.
-@item @code{process-manager} (default: @code{(php-fpm-dynamic-process-manager-configuration)})
-Detailed settings for the php-fpm process manager.  Must be either:
-@table @asis
-@item @code{<php-fpm-dynamic-process-manager-configuration>}
-@item @code{<php-fpm-static-process-manager-configuration>}
-@item @code{<php-fpm-on-demand-process-manager-configuration>}
-@end table
-@item @code{display-errors} (default @code{#f})
-Determines whether php errors and warning should be sent to clients and
-displayed in their browsers.  This is useful for local php development, but
-a security risk for public sites, as error messages can reveal passwords and
-personal data.
-@item @code{timezone} (Vorgabe: @code{#f})
-Specifies @code{php_admin_value[date.timezone]} parameter.
-@item @code{workers-logfile} (default @code{(string-append "/var/log/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.www.log")})
-This file will log the @code{stderr} outputs of php worker processes.  Can
-be set to @code{#f} to disable logging.
-@item @code{file} (default @code{#f})
-An optional override of the whole configuration.  You can use the
-@code{mixed-text-file} function or an absolute filepath for it.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data type} php-fpm-dynamic-process-manager-configuration
-Data Type for the @code{dynamic} php-fpm process manager.  With the
-@code{dynamic} process manager, spare worker processes are kept around based
-on it's configured limits.
-@table @asis
-@item @code{max-children} (default: @code{5})
-Maximum of worker processes.
-@item @code{start-servers} (default: @code{2})
-How many worker processes should be started on start-up.
-@item @code{min-spare-servers} (default: @code{1})
-How many spare worker processes should be kept around at minimum.
-@item @code{max-spare-servers} (default: @code{3})
-How many spare worker processes should be kept around at maximum.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data type} php-fpm-static-process-manager-configuration
-Data Type for the @code{static} php-fpm process manager.  With the
-@code{static} process manager, an unchanging number of worker processes are
-created.
-@table @asis
-@item @code{max-children} (default: @code{5})
-Maximum of worker processes.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data type} php-fpm-on-demand-process-manager-configuration
-Data Type for the @code{on-demand} php-fpm process manager.  With the
-@code{on-demand} process manager, worker processes are only created as
-requests arrive.
-@table @asis
-@item @code{max-children} (default: @code{5})
-Maximum of worker processes.
-@item @code{process-idle-timeout} (default: @code{10})
-The time in seconds after which a process with no requests is killed.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@deffn {Scheme Procedure} nginx-php-fpm-location @
-       [#:nginx-package nginx] @ [socket (string-append "/var/run/php" @
-(version-major (package-version php)) @ "-fpm.sock")] A helper function to
-quickly add php to an @code{nginx-server-configuration}.
-@end deffn
-
-A simple services setup for nginx with php can look like this:
-@example
-(services (cons* (service dhcp-client-service-type)
-                 (service php-fpm-service-type)
-                 (service nginx-service-type
-                          (nginx-server-configuration
-                           (server-name '("example.com"))
-                           (root "/srv/http/")
-                           (locations
-                            (list (nginx-php-location)))
-                           (listen '("80"))
-                           (ssl-certificate #f)
-                           (ssl-certificate-key #f)))
-                 %base-services))
-@end example
-
-@cindex cat-avatar-generator
-The cat avatar generator is a simple service to demonstrate the use of
-php-fpm in @code{Nginx}.  It is used to generate cat avatar from a seed, for
-instance the hash of a user's email address.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} cat-avatar-generator-service @
-       [#:cache-dir "/var/cache/cat-avatar-generator"] @ [#:package
-cat-avatar-generator] @ [#:configuration (nginx-server-configuration)]
-Returns an nginx-server-configuration that inherits @code{configuration}.
-It extends the nginx configuration to add a server block that serves
-@code{package}, a version of cat-avatar-generator.  During execution,
-cat-avatar-generator will be able to use @code{cache-dir} as its cache
-directory.
-@end deffn
-
-A simple setup for cat-avatar-generator can look like this:
-@example
-(services (cons* (cat-avatar-generator-service
-                  #:configuration
-                  (nginx-server-configuration
-                    (server-name '("example.com"))))
-                 ...
-                 %base-services))
-@end example
-
-@subsubheading Hpcguix-web
-
-@cindex hpcguix-web
-The @uref{hpcguix-web, https://github.com/UMCUGenetics/hpcguix-web/} program
-is a customizable web interface to browse Guix packages, initially designed
-for users of high-performance computing (HPC)  clusters.
-
-@defvr {Scheme Variable} hpcguix-web-service-type
-The service type for @code{hpcguix-web}.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} hpcguix-web-configuration
-Data type for the hpcguix-web service configuration.
-
-@table @asis
-@item @code{specs}
-A gexp (@pxref{G-Ausdrücke}) specifying the hpcguix-web service
-configuration.  The main items available in this spec are:
-
-@table @asis
-@item @code{title-prefix} (Vorgabe: @code{"hpcguix | "})
-Das Präfix der Webseitentitel.
-
-@item @code{guix-command} (Vorgabe: @code{"guix"})
-Der @command{guix}-Befehl.
-
-@item @code{package-filter-proc} (Vorgabe: @code{(const #t)})
-Eine Prozedur, die festlegt, wie anzuzeigende Pakete gefiltert werden.
-
-@item @code{package-page-extension-proc} (Vorgabe: @code{(const '())})
-Extension package for @code{hpcguix-web}.
-
-@item @code{menu} (Vorgabe: @code{'()})
-Additional entry in page @code{menu}.
-
-@item @code{channels} (Vorgabe: @code{%default-channels})
-List of channels from which the package list is built (@pxref{Kanäle}).
-
-@item @code{package-list-expiration} (Vorgabe: @code{(* 12 3600)})
-The expiration time, in seconds, after which the package list is rebuilt
-from the latest instances of the given channels.
-@end table
-
-See the hpcguix-web repository for a
-@uref{https://github.com/UMCUGenetics/hpcguix-web/blob/master/hpcweb-configuration.scm,
-complete example}.
-
-@item @code{package} (Vorgabe: @code{hpcguix-web})
-Das hpcguix-web-Paket, was benutzt werden soll.
-@end table
-@end deftp
-
-A typical hpcguix-web service declaration looks like this:
-
-@example
-(service hpcguix-web-service-type
-         (hpcguix-web-configuration
-          (specs
-           #~(define site-config
-               (hpcweb-configuration
-                (title-prefix "Guix-HPC - ")
-                (menu '(("/about" "ABOUT"))))))))
-@end example
-
-@quotation Anmerkung
-The hpcguix-web service periodically updates the package list it publishes
-by pulling channels from Git.  To that end, it needs to access X.509
-certificates so that it can authenticate Git servers when communicating over
-HTTPS, and it assumes that @file{/etc/ssl/certs} contains those
-certificates.
-
-Thus, make sure to add @code{nss-certs} or another certificate package to
-the @code{packages} field of your configuration.  @ref{X.509-Zertifikate},
-for more information on X.509 certificates.
-@end quotation
-
-@node Zertifikatsdienste
-@subsection Zertifikatsdienste
-
-@cindex Web
-@cindex HTTP, HTTPS
-@cindex Let's Encrypt
-@cindex TLS certificates
-The @code{(gnu services certbot)} module provides a service to automatically
-obtain a valid TLS certificate from the Let's Encrypt certificate
-authority.  These certificates can then be used to serve content securely
-over HTTPS or other TLS-based protocols, with the knowledge that the client
-will be able to verify the server's authenticity.
-
-@url{https://letsencrypt.org/, Let's Encrypt} provides the @code{certbot}
-tool to automate the certification process.  This tool first securely
-generates a key on the server.  It then makes a request to the Let's Encrypt
-certificate authority (CA) to sign the key.  The CA checks that the request
-originates from the host in question by using a challenge-response protocol,
-requiring the server to provide its response over HTTP.  If that protocol
-completes successfully, the CA signs the key, resulting in a certificate.
-That certificate is valid for a limited period of time, and therefore to
-continue to provide TLS services, the server needs to periodically ask the
-CA to renew its signature.
-
-The certbot service automates this process: the initial key generation, the
-initial certification request to the Let's Encrypt service, the web server
-challenge/response integration, writing the certificate to disk, the
-automated periodic renewals, and the deployment tasks associated with the
-renewal (e.g.@: reloading services, copying keys with different
-permissions).
-
-Certbot is run twice a day, at a random minute within the hour.  It won't do
-anything until your certificates are due for renewal or revoked, but running
-it regularly would give your service a chance of staying online in case a
-Let's Encrypt-initiated revocation happened for some reason.
-
-By using this service, you agree to the ACME Subscriber Agreement, which can
-be found there: @url{https://acme-v01.api.letsencrypt.org/directory}.
-
-@defvr {Scheme Variable} certbot-service-type
-A service type for the @code{certbot} Let's Encrypt client.  Its value must
-be a @code{certbot-configuration} record as in this example:
-
-@example
-(define %nginx-deploy-hook
-  (program-file
-   "nginx-deploy-hook"
-   #~(let ((pid (call-with-input-file "/var/run/nginx/pid" read)))
-       (kill pid SIGHUP))))
-
-(service certbot-service-type
-         (certbot-configuration
-          (email "foo@@example.net")
-          (certificates
-           (list
-            (certificate-configuration
-             (domains '("example.net" "www.example.net"))
-             (deploy-hook %nginx-deploy-hook))
-            (certificate-configuration
-             (domains '("bar.example.net")))))))
-@end example
-
-See below for details about @code{certbot-configuration}.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} certbot-configuration
-Data type representing the configuration of the @code{certbot} service.
-This type has the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @code{certbot})
-The certbot package to use.
-
-@item @code{webroot} (default: @code{/var/www})
-The directory from which to serve the Let's Encrypt challenge/response
-files.
-
-@item @code{certificates} (default: @code{()})
-A list of @code{certificates-configuration}s for which to generate
-certificates and request signatures.  Each certificate has a @code{name} and
-several @code{domains}.
-
-@item @code{email}
-Mandatory email used for registration, recovery contact, and important
-account notifications.
-
-@item @code{rsa-key-size} (default: @code{2048})
-Size of the RSA key.
-
-@item @code{default-location} (default: @i{see below})
-The default @code{nginx-location-configuration}.  Because @code{certbot}
-needs to be able to serve challenges and responses, it needs to be able to
-run a web server.  It does so by extending the @code{nginx} web service with
-an @code{nginx-server-configuration} listening on the @var{domains} on port
-80, and which has a @code{nginx-location-configuration} for the
-@code{/.well-known/} URI path subspace used by Let's Encrypt.  @xref{Web-Dienste}, for more on these nginx configuration data types.
-
-Requests to other URL paths will be matched by the @code{default-location},
-which if present is added to all @code{nginx-server-configuration}s.
-
-By default, the @code{default-location} will issue a redirect from
-@code{http://@var{domain}/...} to @code{https://@var{domain}/...}, leaving
-you to define what to serve on your site via @code{https}.
-
-Pass @code{#f} to not issue a default location.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} certificate-configuration
-Data type representing the configuration of a certificate.  This type has
-the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{name} (default: @i{see below})
-This name is used by Certbot for housekeeping and in file paths; it doesn't
-affect the content of the certificate itself.  To see certificate names, run
-@code{certbot certificates}.
-
-Its default is the first provided domain.
-
-@item @code{domains} (default: @code{()})
-The first domain provided will be the subject CN of the certificate, and all
-domains will be Subject Alternative Names on the certificate.
-
-@item @code{deploy-hook} (default: @code{#f})
-Command to be run in a shell once for each successfully issued certificate.
-For this command, the shell variable @code{$RENEWED_LINEAGE} will point to
-the config live subdirectory (for example,
-@samp{"/etc/letsencrypt/live/example.com"}) containing the new certificates
-and keys; the shell variable @code{$RENEWED_DOMAINS} will contain a
-space-delimited list of renewed certificate domains (for example,
-@samp{"example.com www.example.com"}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-For each @code{certificate-configuration}, the certificate is saved to
-@code{/etc/letsencrypt/live/@var{name}/fullchain.pem} and the key is saved
-to @code{/etc/letsencrypt/live/@var{name}/privkey.pem}.
-@node DNS-Dienste
-@subsection DNS-Dienste
-@cindex DNS (domain name system)
-@cindex domain name system (DNS)
-
-The @code{(gnu services dns)} module provides services related to the
-@dfn{domain name system} (DNS).  It provides a server service for hosting an
-@emph{authoritative} DNS server for multiple zones, slave or master.  This
-service uses @uref{https://www.knot-dns.cz/, Knot DNS}.  And also a caching
-and forwarding DNS server for the LAN, which uses
-@uref{http://www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/doc.html, dnsmasq}.
-
-@subsubheading Knot-Dienst
-
-An example configuration of an authoritative server for two zones, one
-master and one slave, is:
-
-@lisp
-(define-zone-entries example.org.zone
-;; Name TTL Class Type Data
-  ("@@"  ""  "IN"  "A"  "127.0.0.1")
-  ("@@"  ""  "IN"  "NS" "ns")
-  ("ns" ""  "IN"  "A"  "127.0.0.1"))
-
-(define master-zone
-  (knot-zone-configuration
-    (domain "example.org")
-    (zone (zone-file
-            (origin "example.org")
-            (entries example.org.zone)))))
-
-(define slave-zone
-  (knot-zone-configuration
-    (domain "plop.org")
-    (dnssec-policy "default")
-    (master (list "plop-master"))))
-
-(define plop-master
-  (knot-remote-configuration
-    (id "plop-master")
-    (address (list "208.76.58.171"))))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (services (cons* (service knot-service-type
-                     (knot-configuration
-                       (remotes (list plop-master))
-                       (zones (list master-zone slave-zone))))
-                   ;; ...
-                   %base-services)))
-@end lisp
-
-@deffn {Scheme Variable} knot-service-type
-This is the type for the Knot DNS server.
-
-Knot DNS is an authoritative DNS server, meaning that it can serve multiple
-zones, that is to say domain names you would buy from a registrar.  This
-server is not a resolver, meaning that it can only resolve names for which
-it is authoritative.  This server can be configured to serve zones as a
-master server or a slave server as a per-zone basis.  Slave zones will get
-their data from masters, and will serve it as an authoritative server.  From
-the point of view of a resolver, there is no difference between master and
-slave.
-
-The following data types are used to configure the Knot DNS server:
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} knot-key-configuration
-Data type representing a key.  This type has the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{id} (default: @code{""})
-An identifier for other configuration fields to refer to this key. IDs must
-be unique and must not be empty.
-
-@item @code{algorithm} (default: @code{#f})
-The algorithm to use.  Choose between @code{#f}, @code{'hmac-md5},
-@code{'hmac-sha1}, @code{'hmac-sha224}, @code{'hmac-sha256},
-@code{'hmac-sha384} and @code{'hmac-sha512}.
-
-@item @code{secret} (default: @code{""})
-The secret key itself.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} knot-acl-configuration
-Data type representing an Access Control List (ACL) configuration.  This
-type has the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{id} (default: @code{""})
-An identifier for ether configuration fields to refer to this key. IDs must
-be unique and must not be empty.
-
-@item @code{address} (default: @code{'()})
-An ordered list of IP addresses, network subnets, or network ranges
-represented with strings.  The query must match one of them.  Empty value
-means that address match is not required.
-
-@item @code{key} (default: @code{'()})
-An ordered list of references to keys represented with strings.  The string
-must match a key ID defined in a @code{knot-key-configuration}.  No key
-means that a key is not require to match that ACL.
-
-@item @code{action} (default: @code{'()})
-An ordered list of actions that are permitted or forbidden by this ACL.
-Possible values are lists of zero or more elements from @code{'transfer},
-@code{'notify} and @code{'update}.
-
-@item @code{deny?} (default: @code{#f})
-When true, the ACL defines restrictions.  Listed actions are forbidden.
-When false, listed actions are allowed.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} zone-entry
-Data type represnting a record entry in a zone file.  This type has the
-following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{name} (default: @code{"@@"})
-The name of the record.  @code{"@@"} refers to the origin of the zone.
-Names are relative to the origin of the zone.  For example, in the
-@code{example.org} zone, @code{"ns.example.org"} actually refers to
-@code{ns.example.org.example.org}.  Names ending with a dot are absolute,
-which means that @code{"ns.example.org."} refers to @code{ns.example.org}.
-
-@item @code{ttl} (default: @code{""})
-The Time-To-Live (TTL) of this record.  If not set, the default TTL is used.
-
-@item @code{class} (default: @code{"IN"})
-The class of the record.  Knot currently supports only @code{"IN"} and
-partially @code{"CH"}.
-
-@item @code{type} (default: @code{"A"})
-The type of the record.  Common types include A (IPv4 address), AAAA (IPv6
-address), NS (Name Server) and MX (Mail eXchange).  Many other types are
-defined.
-
-@item @code{data} (default: @code{""})
-The data contained in the record.  For instance an IP address associated
-with an A record, or a domain name associated with an NS record.  Remember
-that domain names are relative to the origin unless they end with a dot.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} zone-file
-Data type representing the content of a zone file.  This type has the
-following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{entries} (default: @code{'()})
-The list of entries.  The SOA record is taken care of, so you don't need to
-put it in the list of entries.  This list should probably contain an entry
-for your primary authoritative DNS server.  Other than using a list of
-entries directly, you can use @code{define-zone-entries} to define a object
-containing the list of entries more easily, that you can later pass to the
-@code{entries} field of the @code{zone-file}.
-
-@item @code{origin} (default: @code{""})
-The name of your zone.  This parameter cannot be empty.
-
-@item @code{ns} (default: @code{"ns"})
-The domain of your primary authoritative DNS server.  The name is relative
-to the origin, unless it ends with a dot.  It is mandatory that this primary
-DNS server corresponds to an NS record in the zone and that it is associated
-to an IP address in the list of entries.
-
-@item @code{mail} (default: @code{"hostmaster"})
-An email address people can contact you at, as the owner of the zone.  This
-is translated as @code{<mail>@@<origin>}.
-
-@item @code{serial} (default: @code{1})
-The serial number of the zone.  As this is used to keep track of changes by
-both slaves and resolvers, it is mandatory that it @emph{never} decreases.
-Always increment it when you make a change in your zone.
-
-@item @code{refresh} (default: @code{(* 2 24 3600)})
-The frequency at which slaves will do a zone transfer.  This value is a
-number of seconds.  It can be computed by multiplications or with
-@code{(string->duration)}.
-
-@item @code{retry} (default: @code{(* 15 60)})
-The period after which a slave will retry to contact its master when it
-fails to do so a first time.
-
-@item @code{expiry} (default: @code{(* 14 24 3600)})
-Default TTL of records.  Existing records are considered correct for at most
-this amount of time.  After this period, resolvers will invalidate their
-cache and check again that it still exists.
-
-@item @code{nx} (default: @code{3600})
-Default TTL of inexistant records.  This delay is usually short because you
-want your new domains to reach everyone quickly.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} knot-remote-configuration
-Data type representing a remote configuration.  This type has the following
-parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{id} (default: @code{""})
-An identifier for other configuration fields to refer to this remote. IDs
-must be unique and must not be empty.
-
-@item @code{address} (default: @code{'()})
-An ordered list of destination IP addresses.  Addresses are tried in
-sequence.  An optional port can be given with the @@ separator.  For
-instance: @code{(list "1.2.3.4" "2.3.4.5@@53")}.  Default port is 53.
-
-@item @code{via} (default: @code{'()})
-An ordered list of source IP addresses.  An empty list will have Knot choose
-an appropriate source IP.  An optional port can be given with the @@
-separator.  The default is to choose at random.
-
-@item @code{key} (default: @code{#f})
-A reference to a key, that is a string containing the identifier of a key
-defined in a @code{knot-key-configuration} field.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} knot-keystore-configuration
-Data type representing a keystore to hold dnssec keys.  This type has the
-following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{id} (default: @code{""})
-The id of the keystore.  It must not be empty.
-
-@item @code{backend} (default: @code{'pem})
-The backend to store the keys in.  Can be @code{'pem} or @code{'pkcs11}.
-
-@item @code{config} (default: @code{"/var/lib/knot/keys/keys"})
-The configuration string of the backend.  An example for the PKCS#11 is:
-@code{"pkcs11:token=knot;pin-value=1234
-/gnu/store/.../lib/pkcs11/libsofthsm2.so"}.  For the pem backend, the string
-reprensents a path in the file system.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} knot-policy-configuration
-Data type representing a dnssec policy.  Knot DNS is able to automatically
-sign your zones.  It can either generate and manage your keys automatically
-or use keys that you generate.
-
-Dnssec is usually implemented using two keys: a Key Signing Key (KSK) that
-is used to sign the second, and a Zone Signing Key (ZSK) that is used to
-sign the zone.  In order to be trusted, the KSK needs to be present in the
-parent zone (usually a top-level domain).  If your registrar supports
-dnssec, you will have to send them your KSK's hash so they can add a DS
-record in their zone.  This is not automated and need to be done each time
-you change your KSK.
-
-The policy also defines the lifetime of keys.  Usually, ZSK can be changed
-easily and use weaker cryptographic functions (they use lower parameters) in
-order to sign records quickly, so they are changed often.  The KSK however
-requires manual interaction with the registrar, so they are changed less
-often and use stronger parameters because they sign only one record.
-
-This type has the following parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{id} (default: @code{""})
-The id of the policy.  It must not be empty.
-
-@item @code{keystore} (default: @code{"default"})
-A reference to a keystore, that is a string containing the identifier of a
-keystore defined in a @code{knot-keystore-configuration} field.  The
-@code{"default"} identifier means the default keystore (a kasp database that
-was setup by this service).
-
-@item @code{manual?} (default: @code{#f})
-Whether the key management is manual or automatic.
-
-@item @code{single-type-signing?} (default: @code{#f})
-When @code{#t}, use the Single-Type Signing Scheme.
-
-@item @code{algorithm} (default: @code{"ecdsap256sha256"})
-An algorithm of signing keys and issued signatures.
-
-@item @code{ksk-size} (default: @code{256})
-The length of the KSK.  Note that this value is correct for the default
-algorithm, but would be unsecure for other algorithms.
-
-@item @code{zsk-size} (default: @code{256})
-The length of the ZSK.  Note that this value is correct for the default
-algorithm, but would be unsecure for other algorithms.
-
-@item @code{dnskey-ttl} (default: @code{'default})
-The TTL value for DNSKEY records added into zone apex.  The special
-@code{'default} value means same as the zone SOA TTL.
-
-@item @code{zsk-lifetime} (default: @code{(* 30 24 3600)})
-The period between ZSK publication and the next rollover initiation.
-
-@item @code{propagation-delay} (default: @code{(* 24 3600)})
-An extra delay added for each key rollover step.  This value should be high
-enough to cover propagation of data from the master server to all slaves.
-
-@item @code{rrsig-lifetime} (default: @code{(* 14 24 3600)})
-A validity period of newly issued signatures.
-
-@item @code{rrsig-refresh} (default: @code{(* 7 24 3600)})
-A period how long before a signature expiration the signature will be
-refreshed.
-
-@item @code{nsec3?} (default: @code{#f})
-When @code{#t}, NSEC3 will be used instead of NSEC.
-
-@item @code{nsec3-iterations} (default: @code{5})
-The number of additional times the hashing is performed.
-
-@item @code{nsec3-salt-length} (default: @code{8})
-The length of a salt field in octets, which is appended to the original
-owner name before hashing.
-
-@item @code{nsec3-salt-lifetime} (default: @code{(* 30 24 3600)})
-The validity period of newly issued salt field.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} knot-zone-configuration
-Data type representing a zone served by Knot.  This type has the following
-parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{domain} (default: @code{""})
-The domain served by this configuration.  It must not be empty.
-
-@item @code{file} (default: @code{""})
-The file where this zone is saved.  This parameter is ignored by master
-zones.  Empty means default location that depends on the domain name.
-
-@item @code{zone} (default: @code{(zone-file)})
-The content of the zone file.  This parameter is ignored by slave zones.  It
-must contain a zone-file record.
-
-@item @code{master} (default: @code{'()})
-A list of master remotes.  When empty, this zone is a master.  When set,
-this zone is a slave.  This is a list of remotes identifiers.
-
-@item @code{ddns-master} (default: @code{#f})
-The main master.  When empty, it defaults to the first master in the list of
-masters.
-
-@item @code{notify} (default: @code{'()})
-A list of slave remote identifiers.
-
-@item @code{acl} (default: @code{'()})
-A list of acl identifiers.
-
-@item @code{semantic-checks?} (default: @code{#f})
-When set, this adds more semantic checks to the zone.
-
-@item @code{disable-any?} (default: @code{#f})
-When set, this forbids queries of the ANY type.
-
-@item @code{zonefile-sync} (default: @code{0})
-The delay between a modification in memory and on disk.  0 means immediate
-synchronization.
-
-@item @code{serial-policy} (default: @code{'increment})
-A policy between @code{'increment} and @code{'unixtime}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} knot-configuration
-Data type representing the Knot configuration.  This type has the following
-parameters:
-
-@table @asis
-@item @code{knot} (default: @code{knot})
-The Knot package.
-
-@item @code{run-directory} (default: @code{"/var/run/knot"})
-The run directory.  This directory will be used for pid file and sockets.
-
-@item @code{listen-v4} (default: @code{"0.0.0.0"})
-An ip address on which to listen.
-
-@item @code{listen-v6} (default: @code{"::"})
-An ip address on which to listen.
-
-@item @code{listen-port} (default: @code{53})
-A port on which to listen.
-
-@item @code{keys} (default: @code{'()})
-The list of knot-key-configuration used by this configuration.
-
-@item @code{acls} (default: @code{'()})
-The list of knot-acl-configuration used by this configuration.
-
-@item @code{remotes} (default: @code{'()})
-The list of knot-remote-configuration used by this configuration.
-
-@item @code{zones} (default: @code{'()})
-The list of knot-zone-configuration used by this configuration.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Dnsmasq-Dienst
-
-@deffn {Scheme Variable} dnsmasq-service-type
-This is the type of the dnsmasq service, whose value should be an
-@code{dnsmasq-configuration} object as in this example:
-
-@example
-(service dnsmasq-service-type
-         (dnsmasq-configuration
-           (no-resolv? #t)
-           (servers '("192.168.1.1"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} dnsmasq-configuration
-Repräsentiert die dnsmasq-Konfiguration.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (Vorgabe: @var{dnsmasq})
-Package object of the dnsmasq server.
-
-@item @code{no-hosts?} (Vorgabe: @code{#f})
-When true, don't read the hostnames in /etc/hosts.
-
-@item @code{port} (Vorgabe: @code{53})
-The port to listen on.  Setting this to zero completely disables DNS
-responses, leaving only DHCP and/or TFTP functions.
-
-@item @code{local-service?} (Vorgabe: @code{#t})
-Accept DNS queries only from hosts whose address is on a local subnet, ie a
-subnet for which an interface exists on the server.
-
-@item @code{listen-addresses} (Vorgabe: @code{'()})
-Listen on the given IP addresses.
-
-@item @code{resolv-file} (Vorgabe: @code{"/etc/resolv.conf"})
-The file to read the IP address of the upstream nameservers from.
-
-@item @code{no-resolv?} (Vorgabe: @code{#f})
-When true, don't read @var{resolv-file}.
-
-@item @code{servers} (default: @code{'()})
-Specify IP address of upstream servers directly.
-
-@item @code{cache-size} (Vorgabe: @code{150})
-Set the size of dnsmasq's cache.  Setting the cache size to zero disables
-caching.
-
-@item @code{negative-cache?} (Vorgabe: @code{#t})
-When false, disable negative caching.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading ddclient-Dienst
-
-@cindex ddclient
-The ddclient service described below runs the ddclient daemon, which takes
-care of automatically updating DNS entries for service providers such as
-@uref{https://dyn.com/dns/, Dyn}.
-
-The following example show instantiates the service with its default
-configuration:
-
-@example
-(service ddclient-service-type)
-@end example
-
-Note that ddclient needs to access credentials that are stored in a
-@dfn{secret file}, by default @file{/etc/ddclient/secrets} (see
-@code{secret-file} below.)  You are expected to create this file manually,
-in an ``out-of-band'' fashion (you @emph{could} make this file part of the
-service configuration, for instance by using @code{plain-file}, but it will
-be world-readable @i{via} @file{/gnu/store}.)  See the examples in the
-@file{share/ddclient} directory of the @code{ddclient} package.
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{ddclient-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} package ddclient
-Das ddclient-Paket.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} integer daemon
-The period after which ddclient will retry to check IP and domain name.
-
-Defaults to @samp{300}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} boolean syslog
-Use syslog for the output.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} string mail
-Mail to user.
-
-Defaults to @samp{"root"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} string mail-failure
-Den Nutzer per Mail bei fehlgeschlagenen Aktualisierungen benachrichtigen.
-
-Defaults to @samp{"root"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} string pid
-PID-Datei für den ddclient.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/ddclient/ddclient.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} boolean ssl
-Enable SSL support.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} string user
-Specifies the user name or ID that is used when running ddclient program.
-
-Defaults to @samp{"ddclient"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} string group
-Group of the user who will run the ddclient program.
-
-Defaults to @samp{"ddclient"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} string secret-file
-Secret file which will be appended to @file{ddclient.conf} file.  This file
-contains credentials for use by ddclient.  You are expected to create it
-manually.
-
-Defaults to @samp{"/etc/ddclient/secrets.conf"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{ddclient-configuration} parameter} list extra-options
-Extra options will be appended to @file{ddclient.conf} file.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of fragment
-
-
-@node VPN-Dienste
-@subsection VPN-Dienste
-@cindex VPN (virtual private network)
-@cindex virtual private network (VPN)
-
-The @code{(gnu services vpn)} module provides services related to
-@dfn{virtual private networks} (VPNs).  It provides a @emph{client} service
-for your machine to connect to a VPN, and a @emph{servire} service for your
-machine to host a VPN.  Both services use @uref{https://openvpn.net/,
-OpenVPN}.
-
-@deffn {Scheme Procedure} openvpn-client-service @
-       [#:config (openvpn-client-configuration)]
-
-Return a service that runs @command{openvpn}, a VPN daemon, as a client.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} openvpn-server-service @
-       [#:config (openvpn-server-configuration)]
-
-Return a service that runs @command{openvpn}, a VPN daemon, as a server.
-
-Both can be run simultaneously.
-@end deffn
-
-@c %automatically generated documentation
-
-Available @code{openvpn-client-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} package openvpn
-The OpenVPN package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} string pid-file
-The OpenVPN pid file.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/openvpn/openvpn.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} proto proto
-The protocol (UDP or TCP) used to open a channel between clients and
-servers.
-
-Defaults to @samp{udp}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} dev dev
-The device type used to represent the VPN connection.
-
-Defaults to @samp{tun}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} string ca
-The certificate authority to check connections against.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/ca.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} string cert
-The certificate of the machine the daemon is running on.  It should be
-signed by the authority given in @code{ca}.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/client.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} string key
-The key of the machine the daemon is running on.  It must be the key whose
-certificate is @code{cert}.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/client.key"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} boolean comp-lzo?
-Whether to use the lzo compression algorithm.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} boolean persist-key?
-Don't re-read key files across SIGUSR1 or --ping-restart.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} boolean persist-tun?
-Don't close and reopen TUN/TAP device or run up/down scripts across SIGUSR1
-or --ping-restart restarts.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} number verbosity
-Verbosity level.
-
-Defaults to @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} tls-auth-client tls-auth
-Add an additional layer of HMAC authentication on top of the TLS control
-channel to protect against DoS attacks.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} key-usage verify-key-usage?
-Whether to check the server certificate has server usage extension.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} bind bind?
-Bind to a specific local port number.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} resolv-retry resolv-retry?
-Retry resolving server address.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-client-configuration} parameter} openvpn-remote-list remote
-A list of remote servers to connect to.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{openvpn-remote-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{openvpn-remote-configuration} parameter} string name
-Server name.
-
-Defaults to @samp{"my-server"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-remote-configuration} parameter} number port
-Port number the server listens to.
-
-Defaults to @samp{1194}.
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-@c %end of automatic openvpn-client documentation
-
-@c %automatically generated documentation
-
-Available @code{openvpn-server-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} package openvpn
-The OpenVPN package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string pid-file
-The OpenVPN pid file.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/openvpn/openvpn.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} proto proto
-The protocol (UDP or TCP) used to open a channel between clients and
-servers.
-
-Defaults to @samp{udp}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} dev dev
-The device type used to represent the VPN connection.
-
-Defaults to @samp{tun}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string ca
-The certificate authority to check connections against.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/ca.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string cert
-The certificate of the machine the daemon is running on.  It should be
-signed by the authority given in @code{ca}.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/client.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string key
-The key of the machine the daemon is running on.  It must be the key whose
-certificate is @code{cert}.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/client.key"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} boolean comp-lzo?
-Whether to use the lzo compression algorithm.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} boolean persist-key?
-Don't re-read key files across SIGUSR1 or --ping-restart.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} boolean persist-tun?
-Don't close and reopen TUN/TAP device or run up/down scripts across SIGUSR1
-or --ping-restart restarts.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} number verbosity
-Verbosity level.
-
-Defaults to @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} tls-auth-server tls-auth
-Add an additional layer of HMAC authentication on top of the TLS control
-channel to protect against DoS attacks.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} number port
-Specifies the port number on which the server listens.
-
-Defaults to @samp{1194}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} ip-mask server
-An ip and mask specifying the subnet inside the virtual network.
-
-Defaults to @samp{"10.8.0.0 255.255.255.0"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} cidr6 server-ipv6
-A CIDR notation specifying the IPv6 subnet inside the virtual network.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string dh
-The Diffie-Hellman parameters file.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/dh2048.pem"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string ifconfig-pool-persist
-The file that records client IPs.
-
-Defaults to @samp{"/etc/openvpn/ipp.txt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} gateway redirect-gateway?
-When true, the server will act as a gateway for its clients.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} boolean client-to-client?
-When true, clients are allowed to talk to each other inside the VPN.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} keepalive keepalive
-Causes ping-like messages to be sent back and forth over the link so that
-each side knows when the other side has gone down.  @code{keepalive}
-requires a pair.  The first element is the period of the ping sending, and
-the second element is the timeout before considering the other side down.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} number max-clients
-The maximum number of clients.
-
-Defaults to @samp{100}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} string status
-The status file.  This file shows a small report on current connection.  It
-is truncated and rewritten every minute.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/openvpn/status"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-server-configuration} parameter} openvpn-ccd-list client-config-dir
-The list of configuration for some clients.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{openvpn-ccd-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{openvpn-ccd-configuration} parameter} string name
-Client name.
-
-Defaults to @samp{"client"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-ccd-configuration} parameter} ip-mask iroute
-Client own network
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{openvpn-ccd-configuration} parameter} ip-mask ifconfig-push
-Client VPN IP.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of automatic openvpn-server documentation
-
-
-@node Network File System
-@subsection Network File System
-@cindex NFS
-
-The @code{(gnu services nfs)} module provides the following services, which
-are most commonly used in relation to mounting or exporting directory trees
-as @dfn{network file systems} (NFS).
-
-@subsubheading RPC Bind Service
-@cindex rpcbind
-
-The RPC Bind service provides a facility to map program numbers into
-universal addresses.  Many NFS related services use this facility.  Hence it
-is automatically started when a dependent service starts.
-
-@defvr {Scheme Variable} rpcbind-service-type
-A service type for the RPC portmapper daemon.
-@end defvr
-
-
-@deftp {Data Type} rpcbind-configuration
-Data type representing the configuration of the RPC Bind Service.  This type
-has the following parameters:
-@table @asis
-@item @code{rpcbind} (default: @code{rpcbind})
-The rpcbind package to use.
-
-@item @code{warm-start?} (default: @code{#t})
-If this parameter is @code{#t}, then the daemon will read a state file on
-startup thus reloading state information saved by a previous instance.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Pipefs Pseudo File System
-@cindex pipefs
-@cindex rpc_pipefs
-
-The pipefs file system is used to transfer NFS related data between the
-kernel and user space programs.
-
-@defvr {Scheme Variable} pipefs-service-type
-A service type for the pipefs pseudo file system.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} pipefs-configuration
-Data type representing the configuration of the pipefs pseudo file system
-service.  This type has the following parameters:
-@table @asis
-@item @code{mount-point} (default: @code{"/var/lib/nfs/rpc_pipefs"})
-The directory to which the file system is to be attached.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading GSS Daemon Service
-@cindex GSSD
-@cindex GSS
-@cindex global security system
-
-The @dfn{global security system} (GSS) daemon provides strong security for
-RPC based protocols.  Before exchanging RPC requests an RPC client must
-establish a security context.  Typically this is done using the Kerberos
-command @command{kinit} or automatically at login time using PAM services
-(@pxref{Kerberos-Dienste}).
-
-@defvr {Scheme Variable} gss-service-type
-A service type for the Global Security System (GSS) daemon.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} gss-configuration
-Data type representing the configuration of the GSS daemon service.  This
-type has the following parameters:
-@table @asis
-@item @code{nfs-utils} (default: @code{nfs-utils})
-The package in which the @command{rpc.gssd} command is to be found.
-
-@item @code{pipefs-directory} (default: @code{"/var/lib/nfs/rpc_pipefs"})
-The directory where the pipefs file system is mounted.
-
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading IDMAP Daemon Service
-@cindex idmapd
-@cindex name mapper
-
-The idmap daemon service provides mapping between user IDs and user names.
-Typically it is required in order to access file systems mounted via NFSv4.
-
-@defvr {Scheme Variable} idmap-service-type
-A service type for the Identity Mapper (IDMAP) daemon.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} idmap-configuration
-Data type representing the configuration of the IDMAP daemon service.  This
-type has the following parameters:
-@table @asis
-@item @code{nfs-utils} (default: @code{nfs-utils})
-The package in which the @command{rpc.idmapd} command is to be found.
-
-@item @code{pipefs-directory} (default: @code{"/var/lib/nfs/rpc_pipefs"})
-The directory where the pipefs file system is mounted.
-
-@item @code{domain} (default: @code{#f})
-The local NFSv4 domain name.  This must be a string or @code{#f}.  If it is
-@code{#f} then the daemon will use the host's fully qualified domain name.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Kontinuierliche Integration
-@subsection Kontinuierliche Integration
-
-@cindex continuous integration
-@uref{https://git.savannah.gnu.org/cgit/guix/guix-cuirass.git, Cuirass} is a
-continuous integration tool for Guix.  It can be used both for development
-and for providing substitutes to others (@pxref{Substitute}).
-
-The @code{(gnu services cuirass)} module provides the following service.
-
-@defvr {Scheme Procedure} cuirass-service-type
-The type of the Cuirass service.  Its value must be a
-@code{cuirass-configuration} object, as described below.
-@end defvr
-
-To add build jobs, you have to set the @code{specifications} field of the
-configuration.  Here is an example of a service that polls the Guix
-repository and builds the packages from a manifest.  Some of the packages
-are defined in the @code{"custom-packages"} input, which is the equivalent
-of @code{GUIX_PACKAGE_PATH}.
-
-@example
-(define %cuirass-specs
-  #~(list
-     '((#:name . "my-manifest")
-       (#:load-path-inputs . ("guix"))
-       (#:package-path-inputs . ("custom-packages"))
-       (#:proc-input . "guix")
-       (#:proc-file . "build-aux/cuirass/gnu-system.scm")
-       (#:proc . cuirass-jobs)
-       (#:proc-args . ((subset . "manifests")
-                       (systems . ("x86_64-linux"))
-                       (manifests . (("config" . "guix/manifest.scm")))))
-       (#:inputs . (((#:name . "guix")
-                     (#:url . "git://git.savannah.gnu.org/guix.git")
-                     (#:load-path . ".")
-                     (#:branch . "master")
-                     (#:no-compile? . #t))
-                    ((#:name . "config")
-                     (#:url . "git://git.example.org/config.git")
-                     (#:load-path . ".")
-                     (#:branch . "master")
-                     (#:no-compile? . #t))
-                    ((#:name . "custom-packages")
-                     (#:url . "git://git.example.org/custom-packages.git")
-                     (#:load-path . ".")
-                     (#:branch . "master")
-                     (#:no-compile? . #t)))))))
-
-(service cuirass-service-type
-         (cuirass-configuration
-          (specifications %cuirass-specs)))
-@end example
-
-While information related to build jobs is located directly in the
-specifications, global settings for the @command{cuirass} process are
-accessible in other @code{cuirass-configuration} fields.
-
-@deftp {Data Type} cuirass-configuration
-Data type representing the configuration of Cuirass.
-
-@table @asis
-@item @code{log-file} (default: @code{"/var/log/cuirass.log"})
-Location of the log file.
-
-@item @code{cache-directory} (default: @code{"/var/cache/cuirass"})
-Location of the repository cache.
-
-@item @code{user} (default: @code{"cuirass"})
-Owner of the @code{cuirass} process.
-
-@item @code{group} (default: @code{"cuirass"})
-Owner's group of the @code{cuirass} process.
-
-@item @code{interval} (default: @code{60})
-Number of seconds between the poll of the repositories followed by the
-Cuirass jobs.
-
-@item @code{database} (Vorgabe: @code{"/var/lib/cuirass/cuirass.db"})
-Location of sqlite database which contains the build results and previously
-added specifications.
-
-@item @code{ttl} (Vorgabe: @code{(* 30 24 3600)})
-Specifies the time-to-live (TTL) in seconds of garbage collector roots that
-are registered for build results.  This means that build results are
-protected from garbage collection for at least @var{ttl} seconds.
-
-@item @code{port} (default: @code{8081})
-Port number used by the HTTP server.
-
-@item --listen=@var{Host}
-Listen on the network interface for @var{host}.  The default is to accept
-connections from localhost.
-
-@item @code{specifications} (default: @code{#~'()})
-A gexp (@pxref{G-Ausdrücke}) that evaluates to a list of specifications,
-where a specification is an association list (@pxref{Associations Lists,,,
-guile, GNU Guile Reference Manual}) whose keys are keywords
-(@code{#:keyword-example}) as shown in the example above.
-
-@item @code{use-substitutes?} (default: @code{#f})
-This allows using substitutes to avoid building every dependencies of a job
-from source.
-
-@item @code{one-shot?} (default: @code{#f})
-Only evaluate specifications and build derivations once.
-
-@item @code{fallback?} (default: @code{#f})
-When substituting a pre-built binary fails, fall back to building packages
-locally.
-
-@item @code{cuirass} (default: @code{cuirass})
-The Cuirass package to use.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Dienste zur Stromverbrauchsverwaltung
-@subsection Dienste zur Stromverbrauchsverwaltung
-
-@cindex tlp
-@cindex power management with TLP
-@subsubheading TLP-Daemon
-
-The @code{(gnu services pm)} module provides a Guix service definition for
-the Linux power management tool TLP.
-
-TLP enables various powersaving modes in userspace and kernel.  Contrary to
-@code{upower-service}, it is not a passive, monitoring tool, as it will
-apply custom settings each time a new power source is detected.  More
-information can be found at @uref{http://linrunner.de/en/tlp/tlp.html, TLP
-home page}.
-
-@deffn {Scheme Variable} tlp-service-type
-The service type for the TLP tool.  Its value should be a valid TLP
-configuration (see below).  To use the default settings, simply write:
-@example
-(service tlp-service-type)
-@end example
-@end deffn
-
-By default TLP does not need much configuration but most TLP parameters can
-be tweaked using @code{tlp-configuration}.
-
-Each parameter definition is preceded by its type; for example,
-@samp{boolean foo} indicates that the @code{foo} parameter should be
-specified as a boolean.  Types starting with @code{maybe-} denote parameters
-that won't show up in TLP config file when their value is @code{'disabled}.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-tlp-documentation) in (gnu services pm).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as TLP updates.
-
-Available @code{tlp-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} package tlp
-The TLP package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean tlp-enable?
-Set to true if you wish to enable TLP.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string tlp-default-mode
-Default mode when no power supply can be detected.  Alternatives are AC and
-BAT.
-
-Defaults to @samp{"AC"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer disk-idle-secs-on-ac
-Number of seconds Linux kernel has to wait after the disk goes idle, before
-syncing on AC.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer disk-idle-secs-on-bat
-Same as @code{disk-idle-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{2}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer max-lost-work-secs-on-ac
-Dirty pages flushing periodicity, expressed in seconds.
-
-Defaults to @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer max-lost-work-secs-on-bat
-Same as @code{max-lost-work-secs-on-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{60}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-space-separated-string-list cpu-scaling-governor-on-ac
-CPU frequency scaling governor on AC mode.  With intel_pstate driver,
-alternatives are powersave and performance.  With acpi-cpufreq driver,
-alternatives are ondemand, powersave, performance and conservative.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-space-separated-string-list cpu-scaling-governor-on-bat
-Same as @code{cpu-scaling-governor-on-ac} but on BAT mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-min-freq-on-ac
-Set the min available frequency for the scaling governor on AC.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-max-freq-on-ac
-Set the max available frequency for the scaling governor on AC.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-min-freq-on-bat
-Set the min available frequency for the scaling governor on BAT.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-max-freq-on-bat
-Set the max available frequency for the scaling governor on BAT.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-min-perf-on-ac
-Limit the min P-state to control the power dissipation of the CPU, in AC
-mode.  Values are stated as a percentage of the available performance.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-max-perf-on-ac
-Limit the max P-state to control the power dissipation of the CPU, in AC
-mode.  Values are stated as a percentage of the available performance.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-min-perf-on-bat
-Same as @code{cpu-min-perf-on-ac} on BAT mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-non-negative-integer cpu-max-perf-on-bat
-Same as @code{cpu-max-perf-on-ac} on BAT mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-boolean cpu-boost-on-ac?
-Enable CPU turbo boost feature on AC mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-boolean cpu-boost-on-bat?
-Same as @code{cpu-boost-on-ac?} on BAT mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean sched-powersave-on-ac?
-Allow Linux kernel to minimize the number of CPU cores/hyper-threads used
-under light load conditions.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean sched-powersave-on-bat?
-Same as @code{sched-powersave-on-ac?} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean nmi-watchdog?
-Enable Linux kernel NMI watchdog.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-string phc-controls
-For Linux kernels with PHC patch applied, change CPU voltages.  An example
-value would be @samp{"F:V F:V F:V F:V"}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string energy-perf-policy-on-ac
-Set CPU performance versus energy saving policy on AC.  Alternatives are
-performance, normal, powersave.
-
-Defaults to @samp{"performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string energy-perf-policy-on-bat
-Same as @code{energy-perf-policy-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"powersave"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} space-separated-string-list disks-devices
-Hard disk devices.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} space-separated-string-list disk-apm-level-on-ac
-Hard disk advanced power management level.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} space-separated-string-list disk-apm-level-on-bat
-Same as @code{disk-apm-bat} but on BAT mode.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-space-separated-string-list disk-spindown-timeout-on-ac
-Hard disk spin down timeout.  One value has to be specified for each
-declared hard disk.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-space-separated-string-list disk-spindown-timeout-on-bat
-Same as @code{disk-spindown-timeout-on-ac} but on BAT mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-space-separated-string-list disk-iosched
-Select IO scheduler for disk devices.  One value has to be specified for
-each declared hard disk.  Example alternatives are cfq, deadline and noop.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string sata-linkpwr-on-ac
-SATA aggressive link power management (ALPM) level.  Alternatives are
-min_power, medium_power, max_performance.
-
-Defaults to @samp{"max_performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string sata-linkpwr-on-bat
-Same as @code{sata-linkpwr-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"min_power"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-string sata-linkpwr-blacklist
-Exclude specified SATA host devices for link power management.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-on-off-boolean ahci-runtime-pm-on-ac?
-Enable Runtime Power Management for AHCI controller and disks on AC mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-on-off-boolean ahci-runtime-pm-on-bat?
-Same as @code{ahci-runtime-pm-on-ac} on BAT mode.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer ahci-runtime-pm-timeout
-Seconds of inactivity before disk is suspended.
-
-Defaults to @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string pcie-aspm-on-ac
-PCI Express Active State Power Management level.  Alternatives are default,
-performance, powersave.
-
-Defaults to @samp{"performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string pcie-aspm-on-bat
-Same as @code{pcie-aspm-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"powersave"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string radeon-power-profile-on-ac
-Radeon graphics clock speed level.  Alternatives are low, mid, high, auto,
-default.
-
-Defaults to @samp{"high"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string radeon-power-profile-on-bat
-Same as @code{radeon-power-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"low"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string radeon-dpm-state-on-ac
-Radeon dynamic power management method (DPM).  Alternatives are battery,
-performance.
-
-Defaults to @samp{"performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string radeon-dpm-state-on-bat
-Same as @code{radeon-dpm-state-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"battery"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string radeon-dpm-perf-level-on-ac
-Radeon DPM performance level.  Alternatives are auto, low, high.
-
-Defaults to @samp{"auto"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string radeon-dpm-perf-level-on-bat
-Same as @code{radeon-dpm-perf-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"auto"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} on-off-boolean wifi-pwr-on-ac?
-Wifi power saving mode.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} on-off-boolean wifi-pwr-on-bat?
-Same as @code{wifi-power-ac?} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} y-n-boolean wol-disable?
-Disable wake on LAN.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer sound-power-save-on-ac
-Timeout duration in seconds before activating audio power saving on Intel
-HDA and AC97 devices.  A value of 0 disables power saving.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} non-negative-integer sound-power-save-on-bat
-Same as @code{sound-powersave-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} y-n-boolean sound-power-save-controller?
-Disable controller in powersaving mode on Intel HDA devices.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean bay-poweroff-on-bat?
-Enable optical drive in UltraBay/MediaBay on BAT mode.  Drive can be powered
-on again by releasing (and reinserting) the eject lever or by pressing the
-disc eject button on newer models.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string bay-device
-Name of the optical drive device to power off.
-
-Defaults to @samp{"sr0"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string runtime-pm-on-ac
-Runtime Power Management for PCI(e) bus devices.  Alternatives are on and
-auto.
-
-Defaults to @samp{"on"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} string runtime-pm-on-bat
-Same as @code{runtime-pm-ac} but on BAT mode.
-
-Defaults to @samp{"auto"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean runtime-pm-all?
-Runtime Power Management for all PCI(e) bus devices, except blacklisted
-ones.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-space-separated-string-list runtime-pm-blacklist
-Exclude specified PCI(e) device addresses from Runtime Power Management.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} space-separated-string-list runtime-pm-driver-blacklist
-Exclude PCI(e) devices assigned to the specified drivers from Runtime Power
-Management.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean usb-autosuspend?
-Enable USB autosuspend feature.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-string usb-blacklist
-Exclude specified devices from USB autosuspend.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean usb-blacklist-wwan?
-Exclude WWAN devices from USB autosuspend.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-string usb-whitelist
-Include specified devices into USB autosuspend, even if they are already
-excluded by the driver or via @code{usb-blacklist-wwan?}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} maybe-boolean usb-autosuspend-disable-on-shutdown?
-Enable USB autosuspend before shutdown.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{tlp-configuration} parameter} boolean restore-device-state-on-startup?
-Restore radio device state (bluetooth, wifi, wwan) from previous shutdown on
-system startup.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@cindex thermald
-@cindex CPU frequency scaling with thermald
-@subsubheading Thermald-Daemon
-
-The @code{(gnu services pm)} module provides an interface to thermald, a CPU
-frequency scaling service which helps prevent overheating.
-
-@defvr {Scheme Variable} thermald-service-type
-This is the service type for @uref{https://01.org/linux-thermal-daemon/,
-thermald}, the Linux Thermal Daemon, which is responsible for controlling
-the thermal state of processors and preventing overheating.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} thermald-configuration
-Data type representing the configuration of @code{thermald-service-type}.
-
-@table @asis
-@item @code{ignore-cpuid-check?} (default: @code{#f})
-Ignore cpuid check for supported CPU models.
-
-@item @code{thermald} (default: @var{thermald})
-Package object of thermald.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Audio-Dienste
-@subsection Audio-Dienste
-
-The @code{(gnu services audio)} module provides a service to start MPD (the
-Music Player Daemon).
-
-@cindex mpd
-@subsubheading Music Player Daemon
-
-The Music Player Daemon (MPD) is a service that can play music while being
-controlled from the local machine or over the network by a variety of
-clients.
-
-The following example shows how one might run @code{mpd} as user
-@code{"bob"} on port @code{6666}.  It uses pulseaudio for output.
-
-@example
-(service mpd-service-type
-         (mpd-configuration
-          (user "bob")
-          (port "6666")))
-@end example
-
-@defvr {Scheme Variable} mpd-service-type
-The service type for @command{mpd}
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} mpd-configuration
-Data type representing the configuration of @command{mpd}.
-
-@table @asis
-@item @code{user} (default: @code{"mpd"})
-The user to run mpd as.
-
-@item @code{music-dir} (default: @code{"~/Music"})
-The directory to scan for music files.
-
-@item @code{playlist-dir} (default: @code{"~/.mpd/playlists"})
-The directory to store playlists.
-
-@item @code{db-file} (Vorgabe: @code{"~/.mpd/tag_cache"})
-Der Ort, an dem die Musikdatenbank gespeichert wird.
-
-@item @code{state-file} (Vorgabe: @code{"~/.mpd/state"})
-The location of the file that stores current MPD's state.
-
-@item @code{sticker-file} (Vorgabe: @code{"~/.mpd/sticker.sql"})
-Der Ort, an dem die Sticker-Datenbank gespeichert wird.
-
-@item @code{port} (default: @code{"6600"})
-The port to run mpd on.
-
-@item @code{address} (default: @code{"any"})
-The address that mpd will bind to.  To use a Unix domain socket, an absolute
-path can be specified here.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Virtualisierungsdienste
-@subsection Virtualization services
-
-The @code{(gnu services virtualization)} module provides services for the
-libvirt and virtlog daemons, as well as other virtualization-related
-services.
-
-@subsubheading Libvirt daemon
-@code{libvirtd} is the server side daemon component of the libvirt
-virtualization management system. This daemon runs on host servers and
-performs required management tasks for virtualized guests.
-
-@deffn {Scheme Variable} libvirt-service-type
-This is the type of the @uref{https://libvirt.org, libvirt daemon}.  Its
-value must be a @code{libvirt-configuration}.
-
-@example
-(service libvirt-service-type
-         (libvirt-configuration
-          (unix-sock-group "libvirt")
-          (tls-port "16555")))
-@end example
-@end deffn
-
-@c Auto-generated with (generate-libvirt-documentation)
-Available @code{libvirt-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} package libvirt
-Libvirt package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} boolean listen-tls?
-Flag listening for secure TLS connections on the public TCP/IP port.  must
-set @code{listen} for this to have any effect.
-
-It is necessary to setup a CA and issue server certificates before using
-this capability.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} boolean listen-tcp?
-Listen for unencrypted TCP connections on the public TCP/IP port.  must set
-@code{listen} for this to have any effect.
-
-Using the TCP socket requires SASL authentication by default.  Only SASL
-mechanisms which support data encryption are allowed.  This is DIGEST_MD5
-and GSSAPI (Kerberos5)
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string tls-port
-Port for accepting secure TLS connections This can be a port number, or
-service name
-
-Defaults to @samp{"16514"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string tcp-port
-Port for accepting insecure TCP connections This can be a port number, or
-service name
-
-Defaults to @samp{"16509"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string listen-addr
-IP address or hostname used for client connections.
-
-Defaults to @samp{"0.0.0.0"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} boolean mdns-adv?
-Flag toggling mDNS advertisement of the libvirt service.
-
-Alternatively can disable for all services on a host by stopping the Avahi
-daemon.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string mdns-name
-Default mDNS advertisement name.  This must be unique on the immediate
-broadcast network.
-
-Defaults to @samp{"Virtualization Host <hostname>"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string unix-sock-group
-UNIX domain socket group ownership.  This can be used to allow a 'trusted'
-set of users access to management capabilities without becoming root.
-
-Defaults to @samp{"root"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string unix-sock-ro-perms
-UNIX socket permissions for the R/O socket.  This is used for monitoring VM
-status only.
-
-Defaults to @samp{"0777"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string unix-sock-rw-perms
-UNIX socket permissions for the R/W socket.  Default allows only root.  If
-PolicyKit is enabled on the socket, the default will change to allow
-everyone (eg, 0777)
-
-Defaults to @samp{"0770"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string unix-sock-admin-perms
-UNIX socket permissions for the admin socket.  Default allows only owner
-(root), do not change it unless you are sure to whom you are exposing the
-access to.
-
-Defaults to @samp{"0777"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string unix-sock-dir
-The directory in which sockets will be found/created.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/libvirt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string auth-unix-ro
-Authentication scheme for UNIX read-only sockets.  By default socket
-permissions allow anyone to connect
-
-Defaults to @samp{"polkit"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string auth-unix-rw
-Authentication scheme for UNIX read-write sockets.  By default socket
-permissions only allow root.  If PolicyKit support was compiled into
-libvirt, the default will be to use 'polkit' auth.
-
-Defaults to @samp{"polkit"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string auth-tcp
-Authentication scheme for TCP sockets.  If you don't enable SASL, then all
-TCP traffic is cleartext.  Don't do this outside of a dev/test scenario.
-
-Defaults to @samp{"sasl"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string auth-tls
-Authentication scheme for TLS sockets.  TLS sockets already have encryption
-provided by the TLS layer, and limited authentication is done by
-certificates.
-
-It is possible to make use of any SASL authentication mechanism as well, by
-using 'sasl' for this option
-
-Defaults to @samp{"none"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} optional-list access-drivers
-API access control scheme.
-
-By default an authenticated user is allowed access to all APIs.  Access
-drivers can place restrictions on this.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string key-file
-Server key file path.  If set to an empty string, then no private key is
-loaded.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string cert-file
-Server key file path.  If set to an empty string, then no certificate is
-loaded.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string ca-file
-Server key file path.  If set to an empty string, then no CA certificate is
-loaded.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string crl-file
-Certificate revocation list path.  If set to an empty string, then no CRL is
-loaded.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} boolean tls-no-sanity-cert
-Disable verification of our own server certificates.
-
-When libvirtd starts it performs some sanity checks against its own
-certificates.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} boolean tls-no-verify-cert
-Disable verification of client certificates.
-
-Client certificate verification is the primary authentication mechanism.
-Any client which does not present a certificate signed by the CA will be
-rejected.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} optional-list tls-allowed-dn-list
-Whitelist of allowed x509 Distinguished Name.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} optional-list sasl-allowed-usernames
-Whitelist of allowed SASL usernames.  The format for username depends on the
-SASL authentication mechanism.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string tls-priority
-Override the compile time default TLS priority string.  The default is
-usually "NORMAL" unless overridden at build time.  Only set this is it is
-desired for libvirt to deviate from the global default settings.
-
-Defaults to @samp{"NORMAL"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer max-clients
-Maximum number of concurrent client connections to allow over all sockets
-combined.
-
-Defaults to @samp{5000}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer max-queued-clients
-Maximum length of queue of connections waiting to be accepted by the
-daemon.  Note, that some protocols supporting retransmission may obey this
-so that a later reattempt at connection succeeds.
-
-Defaults to @samp{1000}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer max-anonymous-clients
-Maximum length of queue of accepted but not yet authenticated clients.  Set
-this to zero to turn this feature off
-
-Defaults to @samp{20}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer min-workers
-Number of workers to start up initially.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer max-workers
-Maximum number of worker threads.
-
-If the number of active clients exceeds @code{min-workers}, then more
-threads are spawned, up to max_workers limit.  Typically you'd want
-max_workers to equal maximum number of clients allowed.
-
-Defaults to @samp{20}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer prio-workers
-Number of priority workers.  If all workers from above pool are stuck, some
-calls marked as high priority (notably domainDestroy) can be executed in
-this pool.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer max-requests
-Total global limit on concurrent RPC calls.
-
-Defaults to @samp{20}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer max-client-requests
-Limit on concurrent requests from a single client connection.  To avoid one
-client monopolizing the server this should be a small fraction of the global
-max_requests and max_workers parameter.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-min-workers
-Same as @code{min-workers} but for the admin interface.
-
-Defaults to @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-max-workers
-Same as @code{max-workers} but for the admin interface.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-max-clients
-Same as @code{max-clients} but for the admin interface.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-max-queued-clients
-Same as @code{max-queued-clients} but for the admin interface.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-max-client-requests
-Same as @code{max-client-requests} but for the admin interface.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer log-level
-Logging level.  4 errors, 3 warnings, 2 information, 1 debug.
-
-Defaults to @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string log-filters
-Logging filters.
-
-A filter allows to select a different logging level for a given category of
-logs The format for a filter is one of:
-
-@itemize @bullet
-@item
-x:name
-
-@item
-x:+name
-
-@end itemize
-
-where @code{name} is a string which is matched against the category given in
-the @code{VIR_LOG_INIT()} at the top of each libvirt source file, e.g.,
-"remote", "qemu", or "util.json" (the name in the filter can be a substring
-of the full category name, in order to match multiple similar categories),
-the optional "+" prefix tells libvirt to log stack trace for each message
-matching name, and @code{x} is the minimal level where matching messages
-should be logged:
-
-@itemize @bullet
-@item
-1: DEBUG
-
-@item
-2: INFO
-
-@item
-3: WARNING
-
-@item
-4: ERROR
-
-@end itemize
-
-Multiple filters can be defined in a single filters statement, they just
-need to be separated by spaces.
-
-Defaults to @samp{"3:remote 4:event"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string log-outputs
-Logging outputs.
-
-An output is one of the places to save logging information The format for an
-output can be:
-
-@table @code
-@item x:stderr
-output goes to stderr
-
-@item x:syslog:name
-use syslog for the output and use the given name as the ident
-
-@item x:file:file_path
-output to a file, with the given filepath
-
-@item x:journald
-output to journald logging system
-
-@end table
-
-In all case the x prefix is the minimal level, acting as a filter
-
-@itemize @bullet
-@item
-1: DEBUG
-
-@item
-2: INFO
-
-@item
-3: WARNING
-
-@item
-4: ERROR
-
-@end itemize
-
-Multiple outputs can be defined, they just need to be separated by spaces.
-
-Defaults to @samp{"3:stderr"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer audit-level
-Allows usage of the auditing subsystem to be altered
-
-@itemize @bullet
-@item
-0: disable all auditing
-
-@item
-1: enable auditing, only if enabled on host
-
-@item
-2: enable auditing, and exit if disabled on host.
-
-@end itemize
-
-Defaults to @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} boolean audit-logging
-Send audit messages via libvirt logging infrastructure.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} optional-string host-uuid
-Host UUID.  UUID must not have all digits be the same.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} string host-uuid-source
-Source to read host UUID.
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{smbios}: fetch the UUID from @code{dmidecode -s system-uuid}
-
-@item
-@code{machine-id}: fetch the UUID from @code{/etc/machine-id}
-
-@end itemize
-
-If @code{dmidecode} does not provide a valid UUID a temporary UUID will be
-generated.
-
-Defaults to @samp{"smbios"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer keepalive-interval
-A keepalive message is sent to a client after @code{keepalive_interval}
-seconds of inactivity to check if the client is still responding.  If set to
--1, libvirtd will never send keepalive requests; however clients can still
-send them and the daemon will send responses.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer keepalive-count
-Maximum number of keepalive messages that are allowed to be sent to the
-client without getting any response before the connection is considered
-broken.
-
-In other words, the connection is automatically closed approximately after
-@code{keepalive_interval * (keepalive_count + 1)} seconds since the last
-message received from the client.  When @code{keepalive-count} is set to 0,
-connections will be automatically closed after @code{keepalive-interval}
-seconds of inactivity without sending any keepalive messages.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-keepalive-interval
-Same as above but for admin interface.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer admin-keepalive-count
-Same as above but for admin interface.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{libvirt-configuration} parameter} integer ovs-timeout
-Timeout for Open vSwitch calls.
-
-The @code{ovs-vsctl} utility is used for the configuration and its timeout
-option is set by default to 5 seconds to avoid potential infinite waits
-blocking libvirt.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of autogenerated docs
-
-@subsubheading Virtlog daemon
-The virtlogd service is a server side daemon component of libvirt that is
-used to manage logs from virtual machine consoles.
-
-This daemon is not used directly by libvirt client applications, rather it
-is called on their behalf by @code{libvirtd}. By maintaining the logs in a
-standalone daemon, the main @code{libvirtd} daemon can be restarted without
-risk of losing logs. The @code{virtlogd} daemon has the ability to re-exec()
-itself upon receiving @code{SIGUSR1}, to allow live upgrades without
-downtime.
-
-@deffn {Scheme Variable} virtlog-service-type
-This is the type of the virtlog daemon.  Its value must be a
-@code{virtlog-configuration}.
-
-@example
-(service virtlog-service-type
-         (virtlog-configuration
-          (max-clients 1000)))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftypevr {@code{virtlog-configuration} parameter} integer log-level
-Logging level.  4 errors, 3 warnings, 2 information, 1 debug.
-
-Defaults to @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{virtlog-configuration} parameter} string log-filters
-Logging filters.
-
-A filter allows to select a different logging level for a given category of
-logs The format for a filter is one of:
-
-@itemize @bullet
-@item
-x:name
-
-@item
-x:+name
-
-@end itemize
-
-where @code{name} is a string which is matched against the category given in
-the @code{VIR_LOG_INIT()} at the top of each libvirt source file, e.g.,
-"remote", "qemu", or "util.json" (the name in the filter can be a substring
-of the full category name, in order to match multiple similar categories),
-the optional "+" prefix tells libvirt to log stack trace for each message
-matching name, and @code{x} is the minimal level where matching messages
-should be logged:
-
-@itemize @bullet
-@item
-1: DEBUG
-
-@item
-2: INFO
-
-@item
-3: WARNING
-
-@item
-4: ERROR
-
-@end itemize
-
-Multiple filters can be defined in a single filters statement, they just
-need to be separated by spaces.
-
-Defaults to @samp{"3:remote 4:event"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{virtlog-configuration} parameter} string log-outputs
-Logging outputs.
-
-An output is one of the places to save logging information The format for an
-output can be:
-
-@table @code
-@item x:stderr
-output goes to stderr
-
-@item x:syslog:name
-use syslog for the output and use the given name as the ident
-
-@item x:file:file_path
-output to a file, with the given filepath
-
-@item x:journald
-output to journald logging system
-
-@end table
-
-In all case the x prefix is the minimal level, acting as a filter
-
-@itemize @bullet
-@item
-1: DEBUG
-
-@item
-2: INFO
-
-@item
-3: WARNING
-
-@item
-4: ERROR
-
-@end itemize
-
-Multiple outputs can be defined, they just need to be separated by spaces.
-
-Defaults to @samp{"3:stderr"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{virtlog-configuration} parameter} integer max-clients
-Maximum number of concurrent client connections to allow over all sockets
-combined.
-
-Defaults to @samp{1024}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{virtlog-configuration} parameter} integer max-size
-Maximum file size before rolling over.
-
-Defaults to @samp{2MB}
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{virtlog-configuration} parameter} integer max-backups
-Maximum number of backup files to keep.
-
-Defaults to @samp{3}
-
-@end deftypevr
-
-@subsubheading Transparent Emulation with QEMU
-
-@cindex emulation
-@cindex @code{binfmt_misc}
-@code{qemu-binfmt-service-type} provides support for transparent emulation
-of program binaries built for different architectures---e.g., it allows you
-to transparently execute an ARMv7 program on an x86_64 machine.  It achieves
-this by combining the @uref{https://www.qemu.org, QEMU} emulator and the
-@code{binfmt_misc} feature of the kernel Linux.
-
-@defvr {Scheme Variable} qemu-binfmt-service-type
-This is the type of the QEMU/binfmt service for transparent emulation.  Its
-value must be a @code{qemu-binfmt-configuration} object, which specifies the
-QEMU package to use as well as the architecture we want to emulated:
-
-@example
-(service qemu-binfmt-service-type
-         (qemu-binfmt-configuration
-           (platforms (lookup-qemu-platforms "arm" "aarch64" "mips64el"))))
-@end example
-
-In this example, we enable transparent emulation for the ARM and aarch64
-platforms.  Running @code{herd stop qemu-binfmt} turns it off, and running
-@code{herd start qemu-binfmt} turns it back on (@pxref{Invoking herd, the
-@command{herd} command,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} qemu-binfmt-configuration
-This is the configuration for the @code{qemu-binfmt} service.
-
-@table @asis
-@item @code{platforms} (default: @code{'()})
-The list of emulated QEMU platforms.  Each item must be a @dfn{platform
-object} as returned by @code{lookup-qemu-platforms} (see below).
-
-@item @code{guix-support?} (default: @code{#f})
-When it is true, QEMU and all its dependencies are added to the build
-environment of @command{guix-daemon} (@pxref{Aufruf des guix-daemon,
-@code{--chroot-directory} option}).  This allows the @code{binfmt_misc}
-handlers to be used within the build environment, which in turn means that
-you can transparently build programs for another architecture.
-
-For example, let's suppose you're on an x86_64 machine and you have this
-service:
-
-@example
-(service qemu-binfmt-service-type
-         (qemu-binfmt-configuration
-           (platforms (lookup-qemu-platforms "arm"))
-           (guix-support? #t)))
-@end example
-
-You can run:
-
-@example
-guix build -s armhf-linux inkscape
-@end example
-
-@noindent
-and it will build Inkscape for ARMv7 @emph{as if it were a native build},
-transparently using QEMU to emulate the ARMv7 CPU.  Pretty handy if you'd
-like to test a package build for an architecture you don't have access to!
-
-@item @code{qemu} (default: @code{qemu})
-The QEMU package to use.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme Procedure} lookup-qemu-platforms @var{platforms}@dots{}
-Return the list of QEMU platform objects corresponding to
-@var{platforms}@dots{}.  @var{platforms} must be a list of strings
-corresponding to platform names, such as @code{"arm"}, @code{"sparc"},
-@code{"mips64el"}, and so on.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} qemu-platform? @var{obj}
-Return true if @var{obj} is a platform object.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme Procedure} qemu-platform-name @var{platform}
-Return the name of @var{platform}---a string such as @code{"arm"}.
-@end deffn
-
-@node Versionskontrolldienste
-@subsection Versionskontrolldienste
-
-The @code{(gnu services version-control)} module provides a service to allow
-remote access to local Git repositories.  There are three options: the
-@code{git-daemon-service}, which provides access to repositories via the
-@code{git://} unsecured TCP-based protocol, extending the @code{nginx} web
-server to proxy some requests to @code{git-http-backend}, or providing a web
-interface with @code{cgit-service-type}.
-
-@deffn {Scheme Procedure} git-daemon-service [#:config (git-daemon-configuration)]
-
-Return a service that runs @command{git daemon}, a simple TCP server to
-expose repositories over the Git protocol for anonymous access.
-
-The optional @var{config} argument should be a
-@code{<git-daemon-configuration>} object, by default it allows read-only
-access to exported@footnote{By creating the magic file
-"git-daemon-export-ok" in the repository directory.} repositories under
-@file{/srv/git}.
-
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} git-daemon-configuration
-Data type representing the configuration for @code{git-daemon-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @var{git})
-Package object of the Git distributed version control system.
-
-@item @code{export-all?} (default: @var{#f})
-Whether to allow access for all Git repositories, even if they do not have
-the @file{git-daemon-export-ok} file.
-
-@item @code{base-path} (default: @file{/srv/git})
-Whether to remap all the path requests as relative to the given path.  If
-you run git daemon with @var{(base-path "/srv/git")} on example.com, then if
-you later try to pull @code{git://example.com/hello.git}, git daemon will
-interpret the path as @code{/srv/git/hello.git}.
-
-@item @code{user-path} (default: @var{#f})
-Whether to allow @code{~user} notation to be used in requests.  When
-specified with empty string, requests to @code{git://host/~alice/foo} is
-taken as a request to access @code{foo} repository in the home directory of
-user @code{alice}.  If @var{(user-path "path")} is specified, the same
-request is taken as a request to access @code{path/foo} repository in the
-home directory of user @code{alice}.
-
-@item @code{listen} (default: @var{'()})
-Whether to listen on specific IP addresses or hostnames, defaults to all.
-
-@item @code{port} (default: @var{#f})
-Whether to listen on an alternative port, which defaults to 9418.
-
-@item @code{whitelist} (default: @var{'()})
-If not empty, only allow access to this list of directories.
-
-@item @code{extra-options} (default: @var{'()})
-Extra options will be passed to @code{git daemon}, please run @command{man
-git-daemon} for more information.
-
-@end table
-@end deftp
-
-The @code{git://} protocol lacks authentication.  When you pull from a
-repository fetched via @code{git://}, you don't know that the data you
-receive was modified is really coming from the specified host, and you have
-your connection is subject to eavesdropping.  It's better to use an
-authenticated and encrypted transport, such as @code{https}.  Although Git
-allows you to serve repositories using unsophisticated file-based web
-servers, there is a faster protocol implemented by the
-@code{git-http-backend} program.  This program is the back-end of a proper
-Git web service.  It is designed to sit behind a FastCGI proxy.  @xref{Web-Dienste}, for more on running the necessary @code{fcgiwrap} daemon.
-
-Guix has a separate configuration data type for serving Git repositories
-over HTTP.
-
-@deftp {Data Type} git-http-configuration
-Data type representing the configuration for @code{git-http-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @var{git})
-Package object of the Git distributed version control system.
-
-@item @code{git-root} (default: @file{/srv/git})
-Directory containing the Git repositories to expose to the world.
-
-@item @code{export-all?} (default: @var{#f})
-Whether to expose access for all Git repositories in @var{git-root}, even if
-they do not have the @file{git-daemon-export-ok} file.
-
-@item @code{uri-path} (default: @file{/git/})
-Path prefix for Git access.  With the default @code{/git/} prefix, this will
-map @code{http://@var{server}/git/@var{repo}.git} to
-@code{/srv/git/@var{repo}.git}.  Requests whose URI paths do not begin with
-this prefix are not passed on to this Git instance.
-
-@item @code{fcgiwrap-socket} (default: @code{127.0.0.1:9000})
-The socket on which the @code{fcgiwrap} daemon is listening.  @xref{Web-Dienste}.
-@end table
-@end deftp
-
-There is no @code{git-http-service-type}, currently; instead you can create
-an @code{nginx-location-configuration} from a @code{git-http-configuration}
-and then add that location to a web server.
-
-@deffn {Scheme Procedure} git-http-nginx-location-configuration @
-       [config=(git-http-configuration)] Compute an
-@code{nginx-location-configuration} that corresponds to the given Git http
-configuration.  An example nginx service definition to serve the default
-@file{/srv/git} over HTTPS might be:
-
-@example
-(service nginx-service-type
-         (nginx-configuration
-          (server-blocks
-           (list
-            (nginx-server-configuration
-             (listen '("443 ssl"))
-             (server-name "git.my-host.org")
-             (ssl-certificate
-              "/etc/letsencrypt/live/git.my-host.org/fullchain.pem")
-             (ssl-certificate-key
-              "/etc/letsencrypt/live/git.my-host.org/privkey.pem")
-             (locations
-              (list
-               (git-http-nginx-location-configuration
-                (git-http-configuration (uri-path "/"))))))))))
-@end example
-
-This example assumes that you are using Let's Encrypt to get your TLS
-certificate.  @xref{Zertifikatsdienste}.  The default @code{certbot}
-service will redirect all HTTP traffic on @code{git.my-host.org} to HTTPS.
-You will also need to add an @code{fcgiwrap} proxy to your system services.
-@xref{Web-Dienste}.
-@end deffn
-
-@subsubheading Cgit Service
-
-@cindex Cgit service
-@cindex Git, web interface
-@uref{https://git.zx2c4.com/cgit/, Cgit} is a web frontend for Git
-repositories written in C.
-
-The following example will configure the service with default values.  By
-default, Cgit can be accessed on port 80 (@code{http://localhost:80}).
-
-@example
-(service cgit-service-type)
-@end example
-
-The @code{file-object} type designates either a file-like object
-(@pxref{G-Ausdrücke, file-like objects}) or a string.
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{cgit-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} package package
-The CGIT package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} nginx-server-configuration-list nginx
-NGINX configuration.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object about-filter
-Specifies a command which will be invoked to format the content of about
-pages (both top-level and for each repository).
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string agefile
-Specifies a path, relative to each repository path, which can be used to
-specify the date and time of the youngest commit in the repository.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object auth-filter
-Specifies a command that will be invoked for authenticating repository
-access.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string branch-sort
-Flag which, when set to @samp{age}, enables date ordering in the branch ref
-list, and when set @samp{name} enables ordering by branch name.
-
-Defaults to @samp{"name"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string cache-root
-Path used to store the cgit cache entries.
-
-Defaults to @samp{"/var/cache/cgit"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-static-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the cached version
-of repository pages accessed with a fixed SHA1.
-
-Defaults to @samp{-1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-dynamic-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the cached version
-of repository pages accessed without a fixed SHA1.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-repo-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the cached version
-of the repository summary page.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-root-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the cached version
-of the repository index page.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-scanrc-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the result of
-scanning a path for Git repositories.
-
-Defaults to @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-about-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the cached version
-of the repository about page.
-
-Defaults to @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-snapshot-ttl
-Number which specifies the time-to-live, in minutes, for the cached version
-of snapshots.
-
-Defaults to @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer cache-size
-The maximum number of entries in the cgit cache.  When set to @samp{0},
-caching is disabled.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean case-sensitive-sort?
-Sort items in the repo list case sensitively.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} list clone-prefix
-List of common prefixes which, when combined with a repository URL,
-generates valid clone URLs for the repository.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} list clone-url
-List of @code{clone-url} templates.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object commit-filter
-Command which will be invoked to format commit messages.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string commit-sort
-Flag which, when set to @samp{date}, enables strict date ordering in the
-commit log, and when set to @samp{topo} enables strict topological ordering.
-
-Defaults to @samp{"git log"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object css
-URL which specifies the css document to include in all cgit pages.
-
-Defaults to @samp{"/share/cgit/cgit.css"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object email-filter
-Specifies a command which will be invoked to format names and email address
-of committers, authors, and taggers, as represented in various places
-throughout the cgit interface.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean embedded?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit generate a HTML fragment
-suitable for embedding in other HTML pages.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-commit-graph?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit print an ASCII-art commit
-history graph to the left of the commit messages in the repository log page.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-filter-overrides?
-Flag which, when set to @samp{#t}, allows all filter settings to be
-overridden in repository-specific cgitrc files.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-follow-links?
-Flag which, when set to @samp{#t}, allows users to follow a file in the log
-view.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-http-clone?
-If set to @samp{#t}, cgit will act as an dumb HTTP endpoint for Git clones.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-index-links?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit generate extra links
-"summary", "commit", "tree" for each repo in the repository index.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-index-owner?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit display the owner of each
-repo in the repository index.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-log-filecount?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit print the number of
-modified files for each commit on the repository log page.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-log-linecount?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit print the number of added
-and removed lines for each commit on the repository log page.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-remote-branches?
-Flag which, when set to @code{#t}, will make cgit display remote branches in
-the summary and refs views.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-subject-links?
-Flag which, when set to @code{1}, will make cgit use the subject of the
-parent commit as link text when generating links to parent commits in commit
-view.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-html-serving?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit use the subject of the
-parent commit as link text when generating links to parent commits in commit
-view.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-tree-linenumbers?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit generate linenumber links
-for plaintext blobs printed in the tree view.
-
-Defaults to @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean enable-git-config?
-Flag which, when set to @samp{#f}, will allow cgit to use Git config to set
-any repo specific settings.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object favicon
-URL used as link to a shortcut icon for cgit.
-
-Defaults to @samp{"/favicon.ico"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string footer
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-at the bottom of all pages (i.e.@: it replaces the standard "generated
-by..."@: message).
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string head-include
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-in the HTML HEAD section on all pages.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string header
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-at the top of all pages.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object include
-Name of a configfile to include before the rest of the current config- file
-is parsed.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string index-header
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-above the repository index.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string index-info
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-below the heading on the repository index page.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean local-time?
-Flag which, if set to @samp{#t}, makes cgit print commit and tag times in
-the servers timezone.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object logo
-URL which specifies the source of an image which will be used as a logo on
-all cgit pages.
-
-Defaults to @samp{"/share/cgit/cgit.png"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string logo-link
-URL loaded when clicking on the cgit logo image.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object owner-filter
-Command which will be invoked to format the Owner column of the main page.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer max-atom-items
-Number of items to display in atom feeds view.
-
-Defaults to @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer max-commit-count
-Number of entries to list per page in "log" view.
-
-Defaults to @samp{50}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer max-message-length
-Number of commit message characters to display in "log" view.
-
-Defaults to @samp{80}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer max-repo-count
-Specifies the number of entries to list per page on the repository index
-page.
-
-Defaults to @samp{50}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer max-repodesc-length
-Specifies the maximum number of repo description characters to display on
-the repository index page.
-
-Defaults to @samp{80}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer max-blob-size
-Specifies the maximum size of a blob to display HTML for in KBytes.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string max-stats
-Maximum statistics period.  Valid values are @samp{week},@samp{month},
-@samp{quarter} and @samp{year}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} mimetype-alist mimetype
-Mimetype for the specified filename extension.
-
-Defaults to @samp{((gif "image/gif") (html "text/html") (jpg "image/jpeg")
-(jpeg "image/jpeg") (pdf "application/pdf") (png "image/png") (svg
-"image/svg+xml"))}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object mimetype-file
-Specifies the file to use for automatic mimetype lookup.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string module-link
-Text which will be used as the formatstring for a hyperlink when a submodule
-is printed in a directory listing.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean nocache?
-If set to the value @samp{#t} caching will be disabled.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean noplainemail?
-If set to @samp{#t} showing full author email addresses will be disabled.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean noheader?
-Flag which, when set to @samp{#t}, will make cgit omit the standard header
-on all pages.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} project-list project-list
-A list of subdirectories inside of @code{repository-directory}, relative to
-it, that should loaded as Git repositories.  An empty list means that all
-subdirectories will be loaded.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object readme
-Text which will be used as default value for @code{cgit-repo-readme}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean remove-suffix?
-If set to @code{#t} and @code{repository-directory} is enabled, if any
-repositories are found with a suffix of @code{.git}, this suffix will be
-removed for the URL and name.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer renamelimit
-Maximum number of files to consider when detecting renames.
-
-Defaults to @samp{-1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string repository-sort
-The way in which repositories in each section are sorted.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} robots-list robots
-Text used as content for the @code{robots} meta-tag.
-
-Defaults to @samp{("noindex" "nofollow")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string root-desc
-Text printed below the heading on the repository index page.
-
-Defaults to @samp{"a fast webinterface for the git dscm"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string root-readme
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-below thef "about" link on the repository index page.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string root-title
-Text printed as heading on the repository index page.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean scan-hidden-path
-If set to @samp{#t} and repository-directory is enabled,
-repository-directory will recurse into directories whose name starts with a
-period.  Otherwise, repository-directory will stay away from such
-directories, considered as "hidden".  Note that this does not apply to the
-".git" directory in non-bare repos.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} list snapshots
-Text which specifies the default set of snapshot formats that cgit generates
-links for.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} repository-directory repository-directory
-Name of the directory to scan for repositories (represents
-@code{scan-path}).
-
-Defaults to @samp{"/srv/git"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string section
-The name of the current repository section - all repositories defined after
-this option will inherit the current section name.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string section-sort
-Flag which, when set to @samp{1}, will sort the sections on the repository
-listing by name.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer section-from-path
-A number which, if defined prior to repository-directory, specifies how many
-path elements from each repo path to use as a default section name.
-
-Defaults to @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} boolean side-by-side-diffs?
-If set to @samp{#t} shows side-by-side diffs instead of unidiffs per
-default.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} file-object source-filter
-Specifies a command which will be invoked to format plaintext blobs in the
-tree view.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer summary-branches
-Specifies the number of branches to display in the repository "summary"
-view.
-
-Defaults to @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer summary-log
-Specifies the number of log entries to display in the repository "summary"
-view.
-
-Defaults to @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} integer summary-tags
-Specifies the number of tags to display in the repository "summary" view.
-
-Defaults to @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string strict-export
-Filename which, if specified, needs to be present within the repository for
-cgit to allow access to that repository.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} string virtual-root
-URL which, if specified, will be used as root for all cgit links.
-
-Defaults to @samp{"/"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} repository-cgit-configuration-list repositories
-A list of @dfn{cgit-repo} records to use with config.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-Available @code{repository-cgit-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-list snapshots
-A mask of snapshot formats for this repo that cgit generates links for,
-restricted by the global @code{snapshots} setting.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-file-object source-filter
-Override the default @code{source-filter}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string url
-The relative URL used to access the repository.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-file-object about-filter
-Override the default @code{about-filter}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string branch-sort
-Flag which, when set to @samp{age}, enables date ordering in the branch ref
-list, and when set to @samp{name} enables ordering by branch name.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-list clone-url
-A list of URLs which can be used to clone repo.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-file-object commit-filter
-Override the default @code{commit-filter}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string commit-sort
-Flag which, when set to @samp{date}, enables strict date ordering in the
-commit log, and when set to @samp{topo} enables strict topological ordering.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string defbranch
-The name of the default branch for this repository.  If no such branch
-exists in the repository, the first branch name (when sorted) is used as
-default instead.  By default branch pointed to by HEAD, or "master" if there
-is no suitable HEAD.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string desc
-The value to show as repository description.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string homepage
-The value to show as repository homepage.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-file-object email-filter
-Override the default @code{email-filter}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} maybe-repo-boolean enable-commit-graph?
-A flag which can be used to disable the global setting
-@code{enable-commit-graph?}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} maybe-repo-boolean enable-log-filecount?
-A flag which can be used to disable the global setting
-@code{enable-log-filecount?}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} maybe-repo-boolean enable-log-linecount?
-A flag which can be used to disable the global setting
-@code{enable-log-linecount?}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} maybe-repo-boolean enable-remote-branches?
-Flag which, when set to @code{#t}, will make cgit display remote branches in
-the summary and refs views.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} maybe-repo-boolean enable-subject-links?
-A flag which can be used to override the global setting
-@code{enable-subject-links?}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} maybe-repo-boolean enable-html-serving?
-A flag which can be used to override the global setting
-@code{enable-html-serving?}.
-
-Der Vorgabewert ist @samp{disabled} (d.h.@: deaktiviert).
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-boolean hide?
-Flag which, when set to @code{#t}, hides the repository from the repository
-index.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-boolean ignore?
-Flag which, when set to @samp{#t}, ignores the repository.
-
-Defaults to @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-file-object logo
-URL which specifies the source of an image which will be used as a logo on
-this repo’s pages.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string logo-link
-URL loaded when clicking on the cgit logo image.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-file-object owner-filter
-Override the default @code{owner-filter}.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string module-link
-Text which will be used as the formatstring for a hyperlink when a submodule
-is printed in a directory listing.  The arguments for the formatstring are
-the path and SHA1 of the submodule commit.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} module-link-path module-link-path
-Text which will be used as the formatstring for a hyperlink when a submodule
-with the specified subdirectory path is printed in a directory listing.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string max-stats
-Override the default maximum statistics period.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string name
-The value to show as repository name.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string owner
-A value used to identify the owner of the repository.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string path
-An absolute path to the repository directory.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string readme
-A path (relative to repo) which specifies a file to include verbatim as the
-"About" page for this repo.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-string section
-The name of the current repository section - all repositories defined after
-this option will inherit the current section name.
-
-Defaults to @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{repository-cgit-configuration} parameter} repo-list extra-options
-Extra options will be appended to cgitrc file.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{cgit-configuration} parameter} list extra-options
-Extra options will be appended to cgitrc file.
-
-Defaults to @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of fragment
-
-However, it could be that you just want to get a @code{cgitrc} up and
-running.  In that case, you can pass an @code{opaque-cgit-configuration} as
-a record to @code{cgit-service-type}.  As its name indicates, an opaque
-configuration does not have easy reflective capabilities.
-
-Available @code{opaque-cgit-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{opaque-cgit-configuration} parameter} package cgit
-The cgit package.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{opaque-cgit-configuration} parameter} string string
-The contents of the @code{cgitrc}, as a string.
-@end deftypevr
-
-For example, if your @code{cgitrc} is just the empty string, you could
-instantiate a cgit service like this:
-
-@example
-(service cgit-service-type
-         (opaque-cgit-configuration
-          (cgitrc "")))
-@end example
-
-@subsubheading Gitolite-Dienst
-
-@cindex Gitolite-Dienst
-@cindex Git, hosting
-@uref{http://gitolite.com/gitolite/, Gitolite} is a tool for hosting Git
-repositories on a central server.
-
-Gitolite can handle multiple repositories and users, and supports flexible
-configuration of the permissions for the users on the repositories.
-
-The following example will configure Gitolite using the default @code{git}
-user, and the provided SSH public key.
-
-@example
-(service gitolite-service-type
-         (gitolite-configuration
-           (admin-pubkey (plain-file
-                           "yourname.pub"
-                           "ssh-rsa AAAA... guix@@example.com"))))
-@end example
-
-Gitolite is configured through a special admin repository which you can
-clone, for example, if you setup Gitolite on @code{example.com}, you would
-run the following command to clone the admin repository.
-
-@example
-git clone git@@example.com:gitolite-admin
-@end example
-
-When the Gitolite service is activated, the provided @code{admin-pubkey}
-will be inserted in to the @file{keydir} directory in the gitolite-admin
-repository.  If this results in a change in the repository, it will be
-committed using the message ``gitolite setup by GNU Guix''.
-
-@deftp {Datentyp} gitolite-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration vom @code{gitolite-service-type}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (Vorgabe: @var{gitolite})
-Welches Gitolite-Paket benutzt werden soll.
-
-@item @code{user} (Vorgabe: @var{git})
-User to use for Gitolite.  This will be user that you use when accessing
-Gitolite over SSH.
-
-@item @code{group} (Vorgabe: @var{git})
-Group to use for Gitolite.
-
-@item @code{home-directory} (Vorgabe: @var{"/var/lib/gitolite"})
-Directory in which to store the Gitolite configuration and repositories.
-
-@item @code{rc-file} (Vorgabe: @var{(gitolite-rc-file)})
-A ``file-like'' object (@pxref{G-Ausdrücke, file-like objects}),
-representing the configuration for Gitolite.
-
-@item @code{admin-pubkey} (Vorgabe: @var{#f})
-A ``file-like'' object (@pxref{G-Ausdrücke, file-like objects}) used to
-setup Gitolite.  This will be inserted in to the @file{keydir} directory
-within the gitolite-admin repository.
-
-To specify the SSH key as a string, use the @code{plain-file} function.
-
-@example
-(plain-file "yourname.pub" "ssh-rsa AAAA... guix@@example.com")
-@end example
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} gitolite-rc-file
-Repräsentiert die Gitolie-RC-Datei.
-
-@table @asis
-@item @code{umask} (Vorgabe: @code{#o0077})
-This controls the permissions Gitolite sets on the repositories and their
-contents.
-
-A value like @code{#o0027} will give read access to the group used by
-Gitolite (by default: @code{git}). This is necessary when using Gitolite
-with software like cgit or gitweb.
-
-@item @code{git-config-keys} (Vorgabe: @code{""})
-Gitolite allows you to set git config values using the "config"
-keyword. This setting allows control over the config keys to accept.
-
-@item @code{roles} (Vorgabe: @code{'(("READERS" . 1) ("WRITERS" . ))})
-Set the role names allowed to be used by users running the perms command.
-
-@item @code{enable} (default: @code{'("help" "desc" "info" "perms" "writable" "ssh-authkeys" "git-config" "daemon" "gitweb")})
-This setting controls the commands and features to enable within Gitolite.
-
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Spieldienste
-@subsection Spieldienste
-
-@subsubheading The Battle for Wesnoth Service
-@cindex wesnothd
-@uref{https://wesnoth.org, The Battle for Wesnoth} is a fantasy, turn based
-tactical strategy game, with several single player campaigns, and
-multiplayer games (both networked and local).
-
-@defvar {Scheme Variable} wesnothd-service-type
-Service type for the wesnothd service.  Its value must be a
-@code{wesnothd-configuration} object.  To run wesnothd in the default
-configuration, instantiate it as:
-
-@example
-(service wesnothd-service-type)
-@end example
-@end defvar
-
-@deftp {Data Type} wesnothd-configuration
-Data type representing the configuration of @command{wesnothd}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (default: @code{wesnoth-server})
-The wesnoth server package to use.
-
-@item @code{port} (default: @code{15000})
-The port to bind the server to.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Verschiedene Dienste
-@subsection Verschiedene Dienste
-
-@cindex fingerprint
-@subsubheading Fingerabdrucklese-Dienst
-
-The @code{(gnu services authentication)} module provides a DBus service to
-read and identify fingerprints via a fingerprint sensor.
-
-@defvr {Scheme Variable} fprintd-service-type
-The service type for @command{fprintd}, which provides the fingerprint
-reading capability.
-
-@example
-(service fprintd-service-type)
-@end example
-@end defvr
-
-@cindex sysctl
-@subsubheading System Control Service
-
-The @code{(gnu services sysctl)} provides a service to configure kernel
-parameters at boot.
-
-@defvr {Scheme Variable} sysctl-service-type
-The service type for @command{sysctl}, which modifies kernel parameters
-under @file{/proc/sys/}.  To enable IPv4 forwarding, it can be instantiated
-as:
-
-@example
-(service sysctl-service-type
-         (sysctl-configuration
-           (settings '(("net.ipv4.ip_forward" . "1")))))
-@end example
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} sysctl-configuration
-The data type representing the configuration of @command{sysctl}.
-
-@table @asis
-@item @code{sysctl} (default: @code{(file-append procps "/sbin/sysctl"})
-The @command{sysctl} executable to use.
-
-@item @code{settings} (default: @code{'()})
-An association list specifies kernel parameters and their values.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex pcscd
-@subsubheading PC/SC Smart Card Daemon Service
-
-The @code{(gnu services security-token)} module provides the following
-service to run @command{pcscd}, the PC/SC Smart Card Daemon.
-@command{pcscd} is the daemon program for pcsc-lite and the MuscleCard
-framework. It is a resource manager that coordinates communications with
-smart card readers, smart cards and cryptographic tokens that are connected
-to the system.
-
-@defvr {Scheme Variable} pcscd-service-type
-Service type for the @command{pcscd} service.  Its value must be a
-@code{pcscd-configuration} object.  To run pcscd in the default
-configuration, instantiate it as:
-
-@example
-(service pcscd-service-type)
-@end example
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} pcscd-configuration
-Repräsentiert die Konfiguration von @command{pcscd}.
-
-@table @asis
-@item @code{pcsc-lite} (Vorgabe: @code{pcsc-lite})
-The pcsc-lite package that provides pcscd.
-@item @code{usb-drivers} (Vorgabe: @code{(list ccid)})
-List of packages that provide USB drivers to pcscd. Drivers are expected to
-be under @file{pcsc/drivers} in the store directory of the package.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex lirc
-@subsubheading Lirc Service
-
-The @code{(gnu services lirc)} module provides the following service.
-
-@deffn {Scheme Procedure} lirc-service [#:lirc lirc] @
-       [#:device #f] [#:driver #f] [#:config-file #f] @ [#:extra-options '()]
-Return a service that runs @url{http://www.lirc.org,LIRC}, a daemon that
-decodes infrared signals from remote controls.
-
-Optionally, @var{device}, @var{driver} and @var{config-file} (configuration
-file name) may be specified.  See @command{lircd} manual for details.
-
-Finally, @var{extra-options} is a list of additional command-line options
-passed to @command{lircd}.
-@end deffn
-
-@cindex spice
-@subsubheading Spice Service
-
-The @code{(gnu services spice)} module provides the following service.
-
-@deffn {Scheme Procedure} spice-vdagent-service [#:spice-vdagent]
-Returns a service that runs @url{http://www.spice-space.org,VDAGENT}, a
-daemon that enables sharing the clipboard with a vm and setting the guest
-display resolution when the graphical console window resizes.
-@end deffn
-
-@cindex inputattach
-@subsubheading inputattach-Dienst
-
-@cindex tablet input, for Xorg
-@cindex touchscreen input, for Xorg
-The @uref{https://linuxwacom.github.io/, inputattach} service allows you to
-use input devices such as Wacom tablets, touchscreens, or joysticks with the
-Xorg display server.
-
-@deffn {Scheme-Variable} inputattach-service-type
-Type of a service that runs @command{inputattach} on a device and dispatches
-events from it.
-@end deffn
-
-@deftp {Datentyp} inputattach-configuration
-@table @asis
-@item @code{device-type} (Vorgabe: @code{"wacom"})
-The type of device to connect to.  Run @command{inputattach --help}, from
-the @code{inputattach} package, to see the list of supported device types.
-
-@item @code{device} (Vorgabe: @code{"/dev/ttyS0"})
-The device file to connect to the device.
-
-@item @code{log-file} (Vorgabe: @code{#f})
-If true, this must be the name of a file to log messages to.
-@end table
-@end deftp
-
-@subsection Dictionary Services
-@cindex dictionary
-The @code{(gnu services dict)} module provides the following service:
-
-@deffn {Scheme Procedure} dicod-service [#:config (dicod-configuration)]
-Return a service that runs the @command{dicod} daemon, an implementation of
-DICT server (@pxref{Dicod,,, dico, GNU Dico Manual}).
-
-The optional @var{config} argument specifies the configuration for
-@command{dicod}, which should be a @code{<dicod-configuration>} object, by
-default it serves the GNU Collaborative International Dictonary of English.
-
-You can add @command{open localhost} to your @file{~/.dico} file to make
-@code{localhost} the default server for @command{dico} client
-(@pxref{Initialization File,,, dico, GNU Dico Manual}).
-@end deffn
-
-@deftp {Data Type} dicod-configuration
-Data type representing the configuration of dicod.
-
-@table @asis
-@item @code{dico} (default: @var{dico})
-Package object of the GNU Dico dictionary server.
-
-@item @code{interfaces} (default: @var{'("localhost")})
-This is the list of IP addresses and ports and possibly socket file names to
-listen to (@pxref{Server Settings, @code{listen} directive,, dico, GNU Dico
-Manual}).
-
-@item @code{handlers} (default: @var{'()})
-List of @code{<dicod-handler>} objects denoting handlers (module instances).
-
-@item @code{databases} (default: @var{(list %dicod-database:gcide)})
-List of @code{<dicod-database>} objects denoting dictionaries to be served.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} dicod-handler
-Data type representing a dictionary handler (module instance).
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Name of the handler (module instance).
-
-@item @code{module} (default: @var{#f})
-Name of the dicod module of the handler (instance).  If it is @code{#f}, the
-module has the same name as the handler.  (@pxref{Module,,, dico, GNU Dico
-Manual}).
-
-@item @code{options}
-List of strings or gexps representing the arguments for the module handler
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Data Type} dicod-database
-Data type representing a dictionary database.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Name of the database, will be used in DICT commands.
-
-@item @code{handler}
-Name of the dicod handler (module instance) used by this database
-(@pxref{Handlers,,, dico, GNU Dico Manual}).
-
-@item @code{complex?} (default: @var{#f})
-Whether the database configuration complex.  The complex configuration will
-need a corresponding @code{<dicod-handler>} object, otherwise not.
-
-@item @code{options}
-List of strings or gexps representing the arguments for the database
-(@pxref{Databases,,, dico, GNU Dico Manual}).
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme Variable} %dicod-database:gcide
-A @code{<dicod-database>} object serving the GNU Collaborative International
-Dictionary of English using the @code{gcide} package.
-@end defvr
-
-The following is an example @code{dicod-service} configuration.
-
-@example
-(dicod-service #:config
-  (dicod-configuration
-   (handlers (list (dicod-handler
-                    (name "wordnet")
-                    (module "dictorg")
-                    (options
-                     (list #~(string-append "dbdir=" #$wordnet))))))
-   (databases (list (dicod-database
-                     (name "wordnet")
-                     (complex? #t)
-                     (handler "wordnet")
-                     (options '("database=wn")))
-                    %dicod-database:gcide))))
-@end example
-
-@cindex Docker
-@subsubheading Docker-Dienst
-
-Das Modul @code{(gnu services docker)} stellt den folgenden Dienst zur
-Verfügung.
-
-@defvr {Scheme-Variable} docker-service-type
-
-This is the type of the service that runs
-@url{http://www.docker.com,Docker}, a daemon that can execute application
-bundles (sometimes referred to as ``containers'') in isolated environments.
-
-@end defvr
-
-@deftp {Datentyp} docker-configuration
-Dies ist der Datentyp, der die Konfiguration von Docker und Containerd
-repräsentiert.
-
-@table @asis
-
-@item @code{package} (Vorgabe: @code{docker})
-Das Docker-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@item @code{containerd} (Vorgabe: @var{containerd})
-Das Containerd-Paket, was benutzt werden soll.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Setuid-Programme
-@section Setuid-Programme
-
-@cindex setuid-Programme
-Manche Programme müssen mit Administratorrechten (also den Berechtigungen
-des »root«-Benutzers) ausgeführt werden, selbst wenn Nutzer ohne besondere
-Berechtigungen sie starten. Ein bekanntes Beispiel ist das Programm
-@command{passwd}, womit Nutzer ihr Passwort ändern können, wozu das Programm
-auf die Dateien @file{/etc/passwd} und @file{/etc/shadow} zugreifen muss —
-was normalerweise nur der »root«-Nutzer darf, aus offensichtlichen Gründen
-der Informationssicherheit. Deswegen sind diese ausführbaren Programmdateien
-@dfn{setuid-root}, d.h.@: sie laufen immer mit den Administratorrechten des
-root-Nutzers, egal wer sie startet (siehe @ref{How Change Persona,,, libc,
-The GNU C Library Reference Manual} für mehr Informationen über den
-setuid-Mechanismus).
-
-Der Store selbst kann @emph{keine} setuid-Programme enthalten: Das wäre eine
-Sicherheitslücke, weil dann jeder Nutzer auf dem System Ableitungen
-schreiben könnte, die in den Store solche Dateien einfügen würden (siehe
-@ref{Der Store}). Wir benutzen also einen anderen Mechanismus: Statt auf den
-ausführbaren Dateien im Store selbst deren setuid-Bit zu setzen, lassen wir
-den Systemadministrator @emph{deklarieren}, welche Programme mit setuid-root
-gestartet werden.
-
-Das Feld @code{setuid-programs} einer @code{operating-system}-Deklaration
-enthält eine Liste von G-Ausdrücken, die die Namen der Programme angeben,
-die setuid-root sein sollen (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}). Zum Beispiel kann das Programm @command{passwd}, was Teil des
-Shadow-Pakets ist, durch diesen G-Ausdruck bezeichnet werden (siehe
-@ref{G-Ausdrücke}):
-
-@example
-#~(string-append #$shadow "/bin/passwd")
-@end example
-
-Eine vorgegebene Menge von setuid-Programmen wird durch die Variable
-@code{%setuid-programs} aus dem Modul @code{(gnu system)} definiert.
-
-@defvr {Scheme-Variable} %setuid-programs
-Eine Liste von G-Ausdrücken, die übliche Programme angeben, die setuid-root
-sein müssen.
-
-Die Liste enthält Befehle wie @command{passwd}, @command{ping}, @command{su}
-und @command{sudo}.
-@end defvr
-
-Intern erzeugt Guix die eigentlichen setuid-Programme im Verzeichnis
-@file{/run/setuid-programs}, wenn das System aktiviert wird. Die Dateien in
-diesem Verzeichnis verweisen auf die »echten« Binärdateien im Store.
-
-@node X.509-Zertifikate
-@section X.509-Zertifikate
-
-@cindex HTTPS, Zertifikate
-@cindex X.509-Zertifikate
-@cindex TLS
-Über HTTPS verfügbare Webserver (also HTTP mit gesicherter Transportschicht,
-englisch »Transport-Layer Security«, kurz TLS) senden Client-Programmen ein
-@dfn{X.509-Zertifikat}, mit dem der Client den Server dann
-@emph{authentifizieren} kann. Dazu verifiziert der Client, dass das
-Zertifikat des Servers von einer sogenannten Zertifizierungsstelle signiert
-wurde (englisch @dfn{Certificate Authority}, kurz CA). Damit er aber die
-Signatur der Zertifizierungsstelle verifizieren kann, muss jeder Client das
-Zertifikat der Zertifizierungsstelle besitzen.
-
-Web-Browser wie GNU@tie{}IceCat liefern ihre eigenen CA-Zertifikate mit,
-damit sie von Haus aus Zertifikate verifizieren können.
-
-Den meisten anderen Programmen, die HTTPS sprechen können — @command{wget},
-@command{git}, @command{w3m} etc.@: — muss allerdings erst mitgeteilt
-werden, wo die CA-Zertifikate installiert sind.
-
-@cindex @code{nss-certs}
-In Guix müssen Sie dazu ein Paket, das Zertifikate enthält, in das
-@code{packages}-Feld der @code{operating-system}-Deklaration des
-Betriebssystems hinzufügen (siehe @ref{»operating-system«-Referenz}). Guix
-liefert ein solches Paket mit, @code{nss-certs}, was als Teil von Mozillas
-»Network Security Services« angeboten wird.
-
-Beachten Sie, dass es @emph{nicht} zu den @var{%base-packages} gehört, Sie
-es also ausdrücklich hinzufügen müssen. Das Verzeichnis
-@file{/etc/ssl/certs}, wo die meisten Anwendungen und Bibliotheken ihren
-Voreinstellungen entsprechend nach Zertifikaten suchen, verweist auf die
-global installierten Zertifikate.
-
-Unprivilegierte Benutzer, wie die, die Guix auf einer Fremddistribution
-benutzen, können sich auch lokal ihre eigenen Pakete mit Zertifikaten in ihr
-Profil installieren. Eine Reihe von Umgebungsvariablen muss dazu definiert
-werden, damit Anwendungen und Bibliotheken wissen, wo diese Zertifikate zu
-finden sind. Und zwar folgt die OpenSSL-Bibliothek den Umgebungsvariablen
-@code{SSL_CERT_DIR} und @code{SSL_CERT_FILE}, manche Anwendungen benutzen
-stattdessen aber ihre eigenen Umgebungsvariablen. Das Versionskontrollsystem
-Git liest den Ort zum Beispiel aus der Umgebungsvariablen
-@code{GIT_SSL_CAINFO} aus. Sie würden typischerweise also so etwas
-ausführen:
-
-@example
-$ guix package -i nss-certs
-$ export SSL_CERT_DIR="$HOME/.guix-profile/etc/ssl/certs"
-$ export SSL_CERT_FILE="$HOME/.guix-profile/etc/ssl/certs/ca-certificates.crt"
-$ export GIT_SSL_CAINFO="$SSL_CERT_FILE"
-@end example
-
-Ein weiteres Beispiel ist R, was voraussetzt, dass die Umgebungsvariable
-@code{CURL_CA_BUNDLE} auf ein Zertifikatsbündel verweist, weshalb Sie etwas
-wie hier ausführen müssten:
-
-@example
-$ guix package -i nss-certs
-$ export CURL_CA_BUNDLE="$HOME/.guix-profile/etc/ssl/certs/ca-certificates.crt"
-@end example
-
-Für andere Anwendungen möchten Sie die Namen der benötigten
-Umgebungsvariablen vielleicht in deren Dokumentation nachschlagen.
-
-
-@node Name Service Switch
-@section Name Service Switch
-
-@cindex Name Service Switch
-@cindex NSS
-Das Modul @code{(gnu system nss)} enthält Anbindungen für die Konfiguration
-des @dfn{Name Service Switch} (NSS) der libc (siehe @ref{NSS Configuration
-File,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}). Kurz gesagt ist der NSS
-ein Mechanismus, mit dem die libc um neue »Namens«-Auflösungsmethoden für
-Systemdatenbanken erweitert werden kann; dazu gehören Rechnernamen (auch
-bekannt als »Host«-Namen), Dienstnamen, Benutzerkonten und mehr (siehe
-@ref{Name Service Switch, System Databases and Name Service Switch,, libc,
-The GNU C Library Reference Manual}).
-
-Die NSS-Konfiguration legt für jede Systemdatenbank fest, mit welcher
-Methode der Name nachgeschlagen (»aufgelöst«) werden kann und welche
-Methoden zusammenhängen — z.B.@: unter welchen Umständen der NSS es mit der
-nächsten Methode auf seiner Liste versuchen sollte. Die NSS-Konfiguration
-wird im Feld @code{name-service-switch} von
-@code{operating-system}-Deklarationen angegeben (siehe @ref{»operating-system«-Referenz, @code{name-service-switch}}).
-
-@cindex nss-mdns
-@cindex .local, Rechnernamensauflösung
-Zum Beispiel konfigurieren die folgenden Deklarationen den NSS so, dass er
-das @uref{http://0pointer.de/lennart/projects/nss-mdns/,
-@code{nss-mdns}-Backend} benutzt, wodurch er auf @code{.local} endende
-Rechnernamen über Multicast-DNS (mDNS) auflöst:
-
-@example
-(name-service-switch
-   (hosts (list %files    ;zuerst in /etc/hosts nachschlagen
-
-                ;; Wenn das keinen Erfolg hatte, es
-                ;; mit 'mdns_minimal' versuchen.
-                (name-service
-                  (name "mdns_minimal")
-
-                  ;; 'mdns_minimal' ist die Autorität für
-                  ;; '.local'. Gibt es not-found ("nicht
-                  ;; gefunden") zurück, müssen wir die
-                  ;; nächsten Methoden gar nicht erst
-                  ;; versuchen.
-                  (reaction (lookup-specification
-                             (not-found => return))))
-
-                ;; Ansonsten benutzen wir DNS.
-                (name-service
-                  (name "dns"))
-
-                ;; Ein letzter Versuch mit dem
-                ;; "vollständigen" 'mdns'.
-                (name-service
-                  (name "mdns")))))
-@end example
-
-Keine Sorge: Die Variable @code{%mdns-host-lookup-nss} (siehe unten) enthält
-diese Konfiguration bereits. Statt das alles selst einzutippen, können Sie
-sie benutzen, wenn alles, was Sie möchten, eine funktionierende
-Namensauflösung für @code{.local}-Rechner ist.
-
-Beachten Sie dabei, dass es zusätzlich zum Festlegen des
-@code{name-service-switch} in der @code{operating-system}-Deklaration auch
-erforderlich ist, den @code{avahi-service-type} zu benutzen (siehe
-@ref{Netzwerkdienste, @code{avahi-service-type}}). Es genügt auch, wenn
-Sie die @var{%desktop-services} benutzen, weil er darin enthalten ist (siehe
-@ref{Desktop-Dienste}). Dadurch wird @code{nss-mdns} für den Name Service
-Cache Daemon nutzbar (siehe @ref{Basisdienste, @code{nscd-service}}).
-
-Um sich eine lange Konfiguration zu ersparen, können Sie auch einfach die
-folgenden Variablen für typische NSS-Konfigurationen benutzen.
-
-@defvr {Scheme-Variable} %default-nss
-Die vorgegebene Konfiguration des Name Service Switch als ein
-@code{name-service-switch}-Objekt.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %mdns-host-lookup-nss
-Die Name-Service-Switch-Konfiguration mit Unterstützung für
-Rechnernamensauflösung über »Multicast DNS« (mDNS) für auf @code{.local}
-endende Rechnernamen.
-@end defvr
-
-Im Folgenden finden Sie eine Referenz, wie eine
-Name-Service-Switch-Konfiguration aussehen muss. Sie hat eine direkte
-Entsprechung zum Konfigurationsdateiformat der C-Bibliothek, lesen Sie
-weitere Informationen also bitte im Handbuch der C-Bibliothek nach (siehe
-@ref{NSS Configuration File,,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}). Gegenüber dem Konfigurationsdateiformat des libc-NSS bekommen Sie
-mit unserer Syntax nicht nur ein warm umklammerndes Gefühl, sondern auch
-eine statische Analyse: Wenn Sie Syntax- und Schreibfehler machen, werden
-Sie darüber benachrichtigt, sobald Sie @command{guix system} aufrufen.
-
-@deftp {Datentyp} name-service-switch
-
-Der Datentyp, der die Konfiguration des Name Service Switch (NSS) der libc
-repräsentiert. Jedes im Folgenden aufgeführte Feld repräsentiert eine der
-unterstützten Systemdatenbanken.
-
-@table @code
-@item aliases
-@itemx ethers
-@itemx group
-@itemx gshadow
-@itemx hosts
-@itemx initgroups
-@itemx netgroup
-@itemx networks
-@itemx password
-@itemx public-key
-@itemx rpc
-@itemx services
-@itemx shadow
-Das sind die Systemdatenbanken, um die sich NSS kümmern kann. Jedes dieser
-Felder muss eine Liste aus @code{<name-service>}-Objekten sein (siehe
-unten).
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} name-service
-
-Der einen eigentlichen Namensdienst repräsentierende Datentyp zusammen mit
-der zugehörigen Auflösungsaktion.
-
-@table @code
-@item name
-Eine Zeichenkette, die den Namensdienst bezeichnet (siehe @ref{Services in
-the NSS configuration,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-
-Beachten Sie, dass hier aufgeführte Namensdienste für den nscd sichtbar sein
-müssen. Dazu übergeben Sie im Argument @code{#:name-services} des
-@code{nscd-service} die Liste der Pakete, die die entsprechenden
-Namensdienste anbieten (siehe @ref{Basisdienste, @code{nscd-service}}).
-
-@item reaction
-Eine mit Hilfe des Makros @code{lookup-specification} angegebene Aktion
-(siehe @ref{Actions in the NSS configuration,,, libc, The GNU C Library
-Reference Manual}). Zum Beispiel:
-
-@example
-(lookup-specification (unavailable => continue)
-                      (success => return))
-@end example
-@end table
-@end deftp
-
-@node Initiale RAM-Disk
-@section Initiale RAM-Disk
-
-@cindex initrd
-@cindex initiale RAM-Disk
-Um ihn zu initialisieren (zu »bootstrappen«), wird für den Kernel
-Linux-Libre eine @dfn{initiale RAM-Disk} angegeben (kurz @dfn{initrd}). Eine
-initrd enthält ein temporäres Wurzeldateisystem sowie ein Skript zur
-Initialisierung. Letzteres ist dafür zuständig, das echte Wurzeldateisystem
-einzubinden und alle Kernel-Module zu laden, die dafür nötig sein könnten.
-
-Mit dem Feld @code{initrd-modules} einer @code{operating-system}-Deklaration
-können Sie angeben, welche Kernel-Module für Linux-libre in der initrd
-verfügbar sein müssen. Insbesondere müssen hier die Module aufgeführt
-werden, um die Festplatte zu betreiben, auf der sich Ihre Wurzelpartition
-befindet — allerdings sollte der vorgegebene Wert der @code{initrd-modules}
-in dem meisten Fällen genügen. Wenn Sie aber zum Beispiel das Kernel-Modul
-@code{megaraid_sas} zusätzlich zu den vorgegebenen Modulen brauchen, um auf
-Ihr Wurzeldateisystem zugreifen zu können, würden Sie das so schreiben:
-
-@example
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (initrd-modules (cons "megaraid_sas" %base-initrd-modules)))
-@end example
-
-@defvr {Scheme-Variable} %base-initrd-modules
-Der Vorgabewert für die Liste der Kernel-Module, die in der initrd enthalten
-sein sollen.
-@end defvr
-
-Wenn Sie noch systemnähere Anpassungen durchführen wollen, können Sie im
-Feld @code{initrd} einer @code{operating-system}-Deklaration angeben, was
-für eine Art von initrd Sie benutzen möchten. Das Modul @code{(gnu system
-linux-initrd)} enthält drei Arten, eine initrd zu erstellen: die abstrakte
-Prozedur @code{base-initrd} und die systemnahen Prozeduren @code{raw-initrd}
-und @code{expression->initrd}.
-
-Mit der Prozedur @code{base-initrd} sollten Sie die häufigsten
-Anwendungszwecke abdecken können. Wenn Sie zum Beispiel ein paar
-Kernel-Module zur Boot-Zeit laden lassen möchten, können Sie das
-@code{initrd}-Feld auf diese Art definieren:
-
-@example
-(initrd (lambda (file-systems . rest)
-          ;; Eine gewöhnliche initrd, aber das Netzwerk wird
-          ;; mit den Parametern initialisiert, die QEMU
-          ;; standardmäßig erwartet.
-          (apply base-initrd file-systems
-                 #:qemu-networking? #t
-                 rest)))
-@end example
-
-Die Prozedur @code{base-initrd} kann auch mit üblichen Anwendungszwecken
-umgehen, um das System als QEMU-Gastsystem zu betreiben oder als ein
-»Live«-System ohne ein dauerhaft gespeichertes Wurzeldateisystem.
-
-Die Prozedur @code{base-initrd} baut auf der Prozedur @code{raw-initrd}
-auf. Anders als @code{base-initrd} hat @code{raw-initrd} keinerlei
-Zusatzfunktionalitäten: Es wird kein Versuch unternommen, für die initrd
-notwendige Kernel-Module und Pakete automatisch
-hinzuzunehmen. @code{raw-initrd} kann zum Beispiel benutzt werden, wenn ein
-Nutzer eine eigene Konfiguration des Linux-Kernels verwendet und die
-Standard-Kernel-Module, die mit @code{base-initrd} hinzugenommen würden,
-nicht verfügbar sind.
-
-Die initiale RAM-Disk, wie sie von @code{base-initrd} oder @code{raw-initrd}
-erzeugt wird, richtet sich nach verschiedenen Optionen, die auf der
-Kernel-Befehlszeile übergeben werden (also über GRUBs @code{linux}-Befehl
-oder die @code{-append}-Befehlszeilenoption von QEMU). Erwähnt werden
-sollten:
-
-@table @code
-@item --load=@var{boot}
-Die initiale RAM-Disk eine Datei @var{boot}, in der ein Scheme-Programm
-steht, laden lassen, nachdem das Wurzeldateisystem eingebunden wurde.
-
-Guix übergibt mit dieser Befehlszeilenoption die Kontrolle an ein
-Boot-Programm, das die Dienstaktivierungsprogramme ausführt und anschließend
-den GNU@tie{}Shepherd startet, das Initialisierungssystem (»init«-System)
-von Guix System.
-
-@item --root=@var{Wurzel}
-Das mit @var{Wurzel} bezeichnete Dateisystem als Wurzeldateisystem
-einbinden. @var{Wurzel} kann ein Geratename wie @code{/dev/sda1}, eine
-Dateisystembezeichnung (d.h.@: ein Dateisystem-»Label«) oder eine
-Dateisystem-UUID sein.
-
-@item --system=@var{System}
-@file{/run/booted-system} und @file{/run/current-system} auf das
-@var{System} zeigen lassen.
-
-@item modprobe.blacklist=@var{Module}@dots{}
-@cindex Kernel-Module, Sperrliste
-@cindex Sperrliste, von Kernel-Modulen
-Die initiale RAM-Disk sowie den Befehl @command{modprobe} (aus dem
-kmod-Paket) anweisen, das Laden der angegebenen @var{Module} zu
-verweigern. Als @var{Module} muss eine kommagetrennte Liste von
-Kernel-Modul-Namen angegeben werden — z.B.@: @code{usbkbd,9pnet}.
-
-@item --repl
-Eine Lese-Auswerten-Schreiben-Schleife (englisch »Read-Eval-Print Loop«,
-kurz REPL) von der initialen RAM-Disk starten, bevor diese die Kernel-Module
-zu laden versucht und das Wurzeldateisystem einbindet. Unsere
-Marketingabteilung nennt das @dfn{boot-to-Guile}. Der Schemer in Ihnen wird
-das lieben. Siehe @ref{Using Guile Interactively,,, guile, GNU Guile
-Reference Manual} für mehr Informationen über die REPL von Guile.
-
-@end table
-
-Jetzt wo Sie wissen, was für Funktionalitäten eine durch @code{base-initrd}
-und @code{raw-initrd} erzeugte initiale RAM-Disk so haben kann, möchten Sie
-vielleicht auch wissen, wie man Sie benutzt und weiter anpasst:
-
-@cindex initrd
-@cindex initiale RAM-Disk
-@deffn {Scheme-Prozedur} raw-initrd @var{Dateisysteme} @
-       [#:linux-modules '()] [#:mapped-devices '()] @ [#:keyboard-layout #f] @
-[#:helper-packages '()] [#:qemu-networking? #f] [#:volatile-root? #f]
-Liefert eine Ableitung, die eine rohe (»raw«) initrd
-erstellt. @var{Dateisysteme} bezeichnet eine Liste von durch die initrd
-einzubindenden Dateisystemen, unter Umständen zusätzlich zum auf der
-Kernel-Befehlszeile mit @code{--root} angegebenen
-Wurzeldateisystem. @var{linux-modules} ist eine Liste von Kernel-Modulen,
-die zur Boot-Zeit geladen werden sollen. @var{mapped-devices} ist eine Liste
-von Gerätezuordnungen, die hergestellt sein müssen, bevor die unter
-@var{file-systems} aufgeführten Dateisysteme eingebunden werden (siehe
-@ref{Zugeordnete Geräte}). @var{helper-packages} ist eine Liste von Paketen, die
-in die initrd kopiert werden. Darunter kann @code{e2fsck/static} oder andere
-Pakete aufgeführt werden, mit denen durch die initrd das Wurzeldateisystem
-auf Fehler hin geprüft werden kann.
-
-When true, @var{keyboard-layout} is a @code{<keyboard-layout>} record
-denoting the desired console keyboard layout.  This is done before
-@var{mapped-devices} are set up and before @var{file-systems} are mounted
-such that, should the user need to enter a passphrase or use the REPL, this
-happens using the intended keyboard layout.
-
-Wenn @var{qemu-networking?} wahr ist, wird eine Netzwerkverbindung mit den
-Standard-QEMU-Parametern hergestellt. Wenn @var{virtio?} wahr ist, werden
-zusätzliche Kernel-Module geladen, damit die initrd als ein QEMU-Gast
-paravirtualisierte Ein-/Ausgabetreiber benutzen kann.
-
-Wenn @var{volatile-root?} wahr ist, ist Schreiben auf das Wurzeldateisystem
-möglich, aber Änderungen daran bleiben nicht erhalten.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} base-initrd @var{Dateisysteme} @
-       [#:mapped-devices '()] [#:keyboard-layout #f] @ [#:qemu-networking? #f]
-[#:volatile-root? #f] @ [#:linux-modules '()] Liefert eine allgemein
-anwendbare, generische initrd als dateiartiges Objekt mit den Kernel-Modulen
-aus @var{linux}. Die @var{file-systems} sind eine Liste von durch die initrd
-einzubindenden Dateisystemen, unter Umständen zusätzlich zum
-Wurzeldateisystem, das auf der Kernel-Befehlszeile mit @code{--root}
-angegeben wurde. Die @var{mapped-devices} sind eine Liste von
-Gerätezuordnungen, die hergestellt sein müssen, bevor die @var{file-systems}
-eingebunden werden.
-
-When true, @var{keyboard-layout} is a @code{<keyboard-layout>} record
-denoting the desired console keyboard layout.  This is done before
-@var{mapped-devices} are set up and before @var{file-systems} are mounted
-such that, should the user need to enter a passphrase or use the REPL, this
-happens using the intended keyboard layout.
-
-@var{qemu-networking?} und @var{volatile-root?} verhalten sich wie bei
-@code{raw-initrd}.
-
-In die initrd werden automatisch alle Kernel-Module eingefügt, die für die
-unter @var{file-systems} angegebenen Dateisysteme und die angegebenen
-Optionen nötig sind. Zusätzliche Kernel-Module können unter den
-@var{linux-modules} aufgeführt werden. Diese werden zur initrd hinzugefügt
-und zur Boot-Zeit in der Reihenfolge geladen, in der sie angegeben wurden.
-@end deffn
-
-Selbstverständlich betten die hier erzeugten und benutzten initrds ein
-statisch gebundenes Guile ein und das Initialisierungsprogramm ist ein
-Guile-Programm. Dadurch haben wir viel Flexibilität. Die Prozedur
-@code{expression->initrd} erstellt eine solche initrd für ein an sie
-übergebenes Programm.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} expression->initrd @var{G-Ausdruck} @
-       [#:guile %guile-static-stripped] [#:name "guile-initrd"] Liefert eine
-Linux-initrd (d.h.@: ein gzip-komprimiertes cpio-Archiv) als dateiartiges
-Objekt, in dem @var{guile} enthalten ist, womit der @var{G-Ausdruck} nach
-dem Booten ausgewertet wird. Alle vom @var{G-Ausdruck} referenzierten
-Ableitungen werden automatisch in die initrd kopiert.
-@end deffn
-
-@node Bootloader-Konfiguration
-@section Bootloader-Konfiguration
-
-@cindex bootloader
-@cindex Bootloader
-
-Das Betriebssystem unterstützt mehrere Bootloader. Der gewünschte Bootloader
-wird mit der @code{bootloader-configuration}-Deklaration konfiguriert. Alle
-Felder dieser Struktur sind für alle Bootloader gleich außer dem einen Feld
-@code{bootloader}, das angibt, welcher Bootloader konfiguriert und
-installiert werden soll.
-
-Manche der Bootloader setzen nicht alle Felder einer
-@code{bootloader-configuration} um. Zum Beispiel ignoriert der
-extlinux-Bootloader das @code{theme}-Feld, weil er keine eigenen Themen
-unterstützt.
-
-@deftp {Datentyp} bootloader-configuration
-Der Typ der Deklaration einer Bootloader-Konfiguration.
-
-@table @asis
-
-@item @code{bootloader}
-@cindex EFI, Bootloader
-@cindex UEFI, Bootloader
-@cindex BIOS, Bootloader
-Der zu benutzende Bootloader als ein @code{bootloader}-Objekt. Zur Zeit
-werden @code{grub-bootloader}, @code{grub-efi-bootloader},
-@code{extlinux-bootloader} und @code{u-boot-bootloader} unterstützt.
-
-@vindex grub-efi-bootloader
-@code{grub-efi-bootloader} macht es möglich, auf modernen Systemen mit
-@dfn{Unified Extensible Firmware Interface} (UEFI) zu booten. Sie sollten
-das hier benutzen, wenn im Installationsabbild ein Verzeichnis
-@file{/sys/firmware/efi} vorhanden ist, wenn Sie davon auf Ihrem System
-booten.
-
-@vindex grub-bootloader
-Mit @code{grub-bootloader} können Sie vor allem auf Intel-basierten
-Maschinen im alten »Legacy«-BIOS-Modus booten.
-
-@cindex ARM, Bootloader
-@cindex AArch64, Bootloader
-Verfügbare Bootloader werden in den Modulen @code{(gnu bootloader @dots{})}
-beschrieben. Insbesondere enthält @code{(gnu bootloader u-boot)}
-Definitionen für eine Vielzahl von ARM- und AArch64-Systemen, die den
-@uref{http://www.denx.de/wiki/U-Boot/, U-Boot-Bootloader} benutzen.
-
-@item @code{target}
-Eine Zeichenkette, die angibt, auf welches Ziel der Bootloader installiert
-werden soll.
-
-Was das bedeutet, hängt vom jeweiligen Bootloader ab. Für
-@code{grub-bootloader} sollte hier zum Beispiel ein Gerätename angegeben
-werden, der vom @command{installer}-Befehl des Bootloaders verstanden wird,
-etwa @code{/dev/sda} oder @code{(hd0)} (siehe @ref{Invoking grub-install,,,
-grub, GNU GRUB Manual}). Für @code{grub-efi-bootloader} sollte der
-Einhängepunkt des EFI-Dateisystems angegeben werden, in der Regel
-@file{/boot/efi}.
-
-@item @code{menu-entries} (Vorgabe: @code{()})
-Eine möglicherweise leere Liste von @code{menu-entry}-Objekten (siehe
-unten), die für Menüeinträge stehen, die im Bootloader-Menü auftauchen
-sollen, zusätzlich zum aktuellen Systemeintrag und dem auf vorherige
-Systemgenerationen verweisenden Eintrag.
-
-@item @code{default-entry} (Vorgabe: @code{0})
-Die Position des standardmäßig ausgewählten Bootmenü-Eintrags. An Position 0
-steht der Eintrag der aktuellen Systemgeneration.
-
-@item @code{timeout} (Vorgabe: @code{5})
-Wieviele Sekunden lang im Menü auf eine Tastatureingabe gewartet wird, bevor
-gebootet wird. 0 steht für sofortiges Booten, für -1 wird ohne
-Zeitbeschränkung gewartet.
-
-@cindex Tastaturbelegung, beim Bootloader
-@item @code{keyboard-layout} (Vorgabe: @code{#f})
-Wenn dies auf @code{#f} gesetzt ist, verwendet das Menü des Bootloaders
-(falls vorhanden) die Vorgabe-Tastaturbelegung, normalerweise
-US@tie{}English (»qwerty«).
-
-Andernfalls muss es ein @code{keyboard-layout}-Objekt sein (siehe
-@ref{Tastaturbelegung}).
-
-@quotation Anmerkung
-Dieses Feld wird derzeit von Bootloadern außer @code{grub} und
-@code{grub-efi} ignoriert.
-@end quotation
-
-@item @code{theme} (Vorgabe: @var{#f})
-Ein Objekt für das im Bootloader anzuzeigende Thema. Wird kein Thema
-angegeben, benutzen manche Bootloader vielleicht ein voreingestelltes Thema;
-GRUB zumindest macht es so.
-
-@item @code{terminal-outputs} (Vorgabe: @code{'gfxterm})
-Die Ausgabeterminals, die für das Boot-Menü des Bootloaders benutzt werden,
-als eine Liste von Symbolen. GRUB akzeptiert hier diese Werte:
-@code{console}, @code{serial}, @code{serial_@{0–3@}}, @code{gfxterm},
-@code{vga_text}, @code{mda_text}, @code{morse} und @code{pkmodem}. Dieses
-Feld entspricht der GRUB-Variablen @code{GRUB_TERMINAL_OUTPUT} (siehe
-@ref{Simple configuration,,, grub,GNU GRUB manual}).
-
-@item @code{terminal-inputs} (Vorgabe: @code{'()})
-Die Eingabeterminals, die für das Boot-Menü des Bootloaders benutzt werden,
-als eine Liste von Symbolen. GRUB verwendet hier das zur Laufzeit bestimmte
-Standardterminal. GRUB akzeptiert sonst diese Werte: @code{console},
-@code{serial}, @code{serial_@{0-3@}}, @code{at_keyboard} und
-@code{usb_keyboard}. Dieses Feld entspricht der GRUB-Variablen
-@code{GRUB_TERMINAL_INPUT} (siehe @ref{Simple configuration,,, grub,GNU GRUB
-manual}).
-
-@item @code{serial-unit} (Vorgabe: @code{#f})
-Die serielle Einheit, die der Bootloader benutzt, als eine ganze Zahl
-zwischen 0 und 3, einschließlich. Für GRUB wird sie automatisch zur Laufzeit
-ausgewählt; derzeit wählt GRUB die 0 aus, die COM1 entspricht (siehe
-@ref{Serial terminal,,, grub,GNU GRUB manual}).
-
-@item @code{serial-speed} (Vorgabe: @code{#f})
-Die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle als eine ganze Zahl. GRUB
-bestimmt den Wert standardmäßig zur Laufzeit; derzeit wählt GRUB
-9600@tie{}bps (siehe @ref{Serial terminal,,, grub,GNU GRUB manual}).
-@end table
-
-@end deftp
-
-@cindex Dual-Boot
-@cindex Bootmenü
-Sollten Sie zusätzliche Bootmenü-Einträge über das oben beschriebene
-@code{menu-entries}-Feld hinzufügen möchten, müssen Sie diese mit der
-@code{menu-entry}-Form erzeugen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie
-wollten noch eine andere Distribution booten können (schwer vorstellbar!),
-dann könnten Sie einen Menüeintrag wie den Folgenden definieren:
-
-@example
-(menu-entry
-  (label "Die _andere_ Distribution")
-  (linux "/boot/old/vmlinux-2.6.32")
-  (linux-arguments '("root=/dev/sda2"))
-  (initrd "/boot/old/initrd"))
-@end example
-
-Details finden Sie unten.
-
-@deftp {Datentyp} menu-entry
-Der Typ eines Eintrags im Bootloadermenü.
-
-@table @asis
-
-@item @code{label}
-Die Beschriftung, die im Menü gezeigt werden soll — z.B.@: @code{"GNU"}.
-
-@item @code{linux}
-Das Linux-Kernel-Abbild, was gebootet werden soll, zum Beispiel:
-
-@example
-(file-append linux-libre "/bzImage")
-@end example
-
-Für GRUB kann hier auch ein Gerät ausdrücklich zum Dateipfad angegeben
-werden, unter Verwendung von GRUBs Konventionen zur Gerätebenennung (siehe
-@ref{Naming convention,,, grub, GNU GRUB manual}), zum Beispiel:
-
-@example
-"(hd0,msdos1)/boot/vmlinuz"
-@end example
-
-Wenn das Gerät auf diese Weise ausdrücklich angegeben wird, wird das
-@code{device}-Feld gänzlich ignoriert.
-
-@item @code{linux-arguments} (Vorgabe: @code{()})
-Die Liste zusätzlicher Linux-Kernel-Befehlszeilenargumente — z.B.@:
-@code{("console=ttyS0")}.
-
-@item @code{initrd}
-Ein G-Ausdruck oder eine Zeichenkette, die den Dateinamen der initialen
-RAM-Disk angibt, die benutzt werden soll (siehe @ref{G-Ausdrücke}).
-@item @code{device} (Vorgabe: @code{#f})
-Das Gerät, auf dem Kernel und initrd zu finden sind — d.h.@: bei GRUB die
-Wurzel (@dfn{root}) dieses Menüeintrags (siehe @ref{root,,, grub, GNU GRUB
-manual}).
-
-Dies kann eine Dateisystembezeichnung (als Zeichenkette), eine
-Dateisystem-UUID (als Bytevektor, siehe @ref{Dateisysteme}) oder @code{#f}
-sein, im letzten Fall wird der Bootloader auf dem Gerät suchen, das die vom
-@code{linux}-Feld benannte Datei enthält (siehe @ref{search,,, grub, GNU
-GRUB manual}). Ein vom Betriebssystem vergebener Gerätename wie
-@file{/dev/sda1} ist aber @emph{nicht} erlaubt.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@c FIXME: Write documentation once it's stable.
-For now only GRUB has theme support. GRUB themes are created using the
-@code{grub-theme} form, which is not documented yet.
-
-@defvr {Scheme Variable} %default-theme
-Das vorgegebene GRUB-Thema, das vom Betriebssystem benutzt wird, wenn kein
-@code{theme}-Feld im @code{bootloader-configuration}-Verbundsobjekt
-angegeben wurde.
-
-Es wird von einem feschen Hintergrundbild begleitet, das die Logos von GNU
-und Guix zeigt.
-@end defvr
-
-
-@node Aufruf von guix system
-@section @code{guix system} aufrufen
-
-Sobald Sie eine Betriebssystemdeklaration geschrieben haben, wie wir sie in
-den vorangehenden Abschnitten gesehen haben, kann diese @dfn{instanziiert}
-werden, indem Sie den Befehl @command{guix system}
-aufrufen. Zusammengefasst:
-
-@example
-guix system @var{Optionen}@dots{} @var{Aktion} @var{Datei}
-@end example
-
-@var{Datei} muss der Name einer Datei sein, in der eine
-Betriebssystemdeklaration als @code{operating-system}-Objekt
-steht. @var{Aktion} gibt an, wie das Betriebssystem instanziiert
-wird. Derzeit werden folgende Werte dafür unterstützt:
-
-@table @code
-@item search
-Verfügbare Diensttypendefinitionen anzeigen, die zum angegebenen regulären
-Ausdruck passen, sortiert nach Relevanz:
-
-@example
-$ guix system search console font
-name: console-fonts
-location: gnu/services/base.scm:729:2
-extends: shepherd-root
-description: Install the given fonts on the specified ttys (fonts are
-+ per virtual console on GNU/Linux).  The value of this service is a list
-+ of tty/font pairs like:
-+ 
-+      '(("tty1" . "LatGrkCyr-8x16"))
-relevance: 20
-
-name: mingetty
-location: gnu/services/base.scm:1048:2
-extends: shepherd-root
-description: Provide console login using the `mingetty' program.
-relevance: 2
-
-name: login
-location: gnu/services/base.scm:775:2
-extends: pam
-description: Provide a console log-in service as specified by its
-+ configuration value, a `login-configuration' object.
-relevance: 2
-
-@dots{}
-@end example
-
-Wie auch bei @command{guix package --search} wird das Ergebnis im
-@code{recutils}-Format geliefert, so dass es leicht ist, die Ausgabe zu
-filtern (siehe @ref{Top, GNU recutils databases,, recutils, GNU recutils
-manual}).
-
-@item reconfigure
-Das in der @var{Datei} beschriebene Betriebssystem erstellen, aktivieren und
-zu ihm wechseln@footnote{Diese Aktion (und die dazu ähnlichen Aktionen
-@code{switch-generation} und @code{roll-back}) sind nur auf Systemen
-nutzbar, auf denen »Guix System« bereits läuft.}.
-
-Dieser Befehl setzt die in der @var{Datei} festgelegte Konfiguration
-vollständig um: Benutzerkonten, Systemdienste, die Liste globaler Pakete,
-setuid-Programme und so weiter. Der Befehl startet die in der @var{Datei}
-angegebenen Systemdienste, die aktuell nicht laufen; bei aktuell laufenden
-Diensten wird sichergestellt, dass sie aktualisiert werden, sobald sie das
-nächste Mal angehalten wurden (z.B.@: durch @code{herd stop X} oder
-@code{herd restart X}).
-
-Dieser Befehl erzeugt eine neue Generation, deren Nummer (wie @command{guix
-system list-generations} sie anzeigt) um eins größer als die der aktuellen
-Generation ist. Wenn die so nummerierte Generation bereits existiert, wird
-sie überschrieben. Dieses Verhalten entspricht dem von @command{guix
-package} (siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-Des Weiteren wird für den Bootloader ein Menüeintrag für die neue
-Betriebssystemkonfiguration hinzugefügt, außer die Befehlszeilenoption
-@option{--no-bootloader} wurde übergeben. Bei GRUB werden Einträge für
-ältere Konfigurationen in ein Untermenü verschoben, so dass Sie auch eine
-ältere Systemgeneration beim Booten noch hochfahren können, falls es
-notwendig wird.
-
-@quotation Anmerkung
-@c The paragraph below refers to the problem discussed at
-@c <http://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2014-08/msg00057.html>.
-Es ist sehr zu empfehlen, @command{guix pull} einmal auszuführen, bevor Sie
-@command{guix system reconfigure} zum ersten Mal aufrufen (siehe
-@ref{Aufruf von guix pull}). Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie nach dem
-Abschluss von @command{reconfigure} eine ältere Version von Guix vorfinden,
-als Sie vorher hatten.
-@end quotation
-
-@item switch-generation
-@cindex Generationen
-Zu einer bestehenden Systemgeneration wechseln. Diese Aktion wechselt das
-Systemprofil atomar auf die angegebene Systemgeneration. Hiermit werden auch
-die bestehenden Menüeinträge des Bootloaders umgeordnet. Der Menüeintrag für
-die angegebene Systemgeneration wird voreingestellt und die Einträge der
-anderen Generationen werden in ein Untermenü verschoben, sofern der
-verwendete Bootloader dies unterstützt. Das nächste Mal, wenn das System
-gestartet wird, wird die hier angegebene Systemgeneration hochgefahren.
-
-Der Bootloader selbst wird durch diesen Befehl @emph{nicht} neu
-installiert. Es wird also lediglich der bereits installierte Bootloader mit
-einer neuen Konfigurationsdatei benutzt werden.
-
-Die Zielgeneration kann ausdrücklich über ihre Generationsnummer angegeben
-werden. Zum Beispiel würde folgender Aufruf einen Wechsel zur
-Systemgeneration 7 bewirken:
-
-@example
-guix system switch-generation 7
-@end example
-
-Die Zielgeneration kann auch relativ zur aktuellen Generation angegeben
-werden, in der Form @code{+N} oder @code{-N}, wobei @code{+3} zum Beispiel
-»3 Generationen weiter als die aktuelle Generation« bedeuten würde und
-@code{-1} »1 Generation vor der aktuellen Generation« hieße. Wenn Sie einen
-negativen Wert wie @code{-1} angeben, müssen Sie @code{--} der
-Befehlszeilenoption voranstellen, damit die negative Zahl nicht selbst als
-Befehlszeilenoption aufgefasst wird. Zum Beispiel:
-
-@example
-guix system switch-generation -- -1
-@end example
-
-Zur Zeit bewirkt ein Aufruf dieser Aktion @emph{nur} einen Wechsel des
-Systemprofils auf eine bereits existierende Generation und ein Umordnen der
-Bootloader-Menüeinträge. Um die Ziel-Systemgeneration aber tatsächlich zu
-benutzen, müssen Sie Ihr System neu hochfahren, nachdem Sie diese Aktion
-ausgeführt haben. In einer zukünftigen Version von Guix wird diese Aktion
-einmal dieselben Dinge tun, wie @command{reconfigure}, also etwa Dienste
-aktivieren und deaktivieren.
-
-Diese Aktion schlägt fehl, wenn die angegebene Generation nicht existiert.
-
-@item roll-back
-@cindex rücksetzen
-Zur vorhergehenden Systemgeneration wechseln. Wenn das System das nächste
-Mal hochgefahren wird, wird es die vorhergehende Systemgeneration
-benutzen. Dies ist die Umkehrung von @command{reconfigure} und tut genau
-dasselbe, wie @command{switch-generation} mit dem Argument @code{-1}
-aufzurufen.
-
-Wie auch bei @command{switch-generation} müssen Sie derzeit, nachdem Sie
-diese Aktion aufgerufen haben, Ihr System neu starten, um die vorhergehende
-Systemgeneration auch tatsächlich zu benutzen.
-
-@item delete-generations
-@cindex Löschen von Systemgenerationen
-@cindex Platz sparen
-Systemgenerationen löschen, wodurch diese zu Kandidaten für den Müllsammler
-werden (siehe @ref{Aufruf von guix gc} für Informationen, wie Sie den
-»Müllsammler« laufen lassen).
-
-Es funktioniert auf die gleiche Weise wie @command{guix package
---delete-generations} (siehe @ref{Aufruf von guix package,
-@code{--delete-generations}}). Wenn keine Argumente angegeben werden, werden
-alle Systemgenerationen außer der aktuellen gelöscht:
-
-@example
-guix system delete-generations
-@end example
-
-Sie können auch eine Auswahl treffen, welche Generationen Sie löschen
-möchten. Das folgende Beispiel hat die Löschung aller Systemgenerationen zur
-Folge, die älter als zwei Monate sind:
-
-@example
-guix system delete-generations 2m
-@end example
-
-Wenn Sie diesen Befehl ausführen, wird automatisch der Bootloader mit einer
-aktualisierten Liste von Menüeinträgen neu erstellt — z.B.@: werden im
-Untermenü für die »alten Generationen« in GRUB die gelöschten Generationen
-nicht mehr aufgeführt.
-
-@item build
-Die Ableitung des Betriebssystems erstellen, einschließlich aller
-Konfigurationsdateien und Programme, die zum Booten und Starten benötigt
-werden. Diese Aktion installiert jedoch nichts davon.
-
-@item init
-In das angegebene Verzeichnis alle Dateien einfügen, um das in der
-@var{Datei} angegebene Betriebssystem starten zu können. Dies ist nützlich
-bei erstmaligen Installationen von »Guix System«. Zum Beispiel:
-
-@example
-guix system init my-os-config.scm /mnt
-@end example
-
-Hiermit werden alle Store-Objekte nach @file{/mnt} kopiert, die von der in
-@file{my-os-config.scm} angegebenen Konfiguration vorausgesetzt werden. Dazu
-gehören Konfigurationsdateien, Pakete und so weiter. Auch andere essenzielle
-Dateien, die auf dem System vorhanden sein müssen, damit es richtig
-funktioniert, werden erzeugt — z.B.@: die Verzeichnisse @file{/etc},
-@file{/var} und @file{/run} und die Datei @file{/bin/sh}.
-
-Dieser Befehl installiert auch den Bootloader auf dem in @file{my-os-config}
-angegebenen Ziel, außer die Befehlszeilenoption @option{--no-bootloader}
-wurde übergeben.
-
-@item vm
-@cindex virtuelle Maschine
-@cindex VM
-@anchor{guix system vm}
-Eine virtuelle Maschine (VM) erstellen, die das in der @var{Datei}
-deklarierte Betriebssystem enthält, und ein Skript liefern, das diese
-virtuelle Maschine startet.
-
-@quotation Anmerkung
-Die Aktion @code{vm} sowie solche, die weiter unten genannt werden, können
-KVM-Unterstützung im Kernel Linux-libre ausnutzen. Insbesondere sollte, wenn
-die Maschine Hardware-Virtualisierung unterstützt, das entsprechende
-KVM-Kernelmodul geladen sein und das Gerät @file{/dev/kvm} muss dann
-existieren und dem Benutzer und den Erstellungsbenutzern des Daemons müssen
-Berechtigungen zum Lesen und Schreiben darauf gegeben werden (siehe
-@ref{Einrichten der Erstellungsumgebung}).
-@end quotation
-
-An das Skript übergebene Argumente werden an QEMU weitergereicht, wie Sie am
-folgenden Beispiel sehen können. Damit würde eine Netzwerkverbindung
-aktiviert und 1@tie{}GiB an RAM für die emulierte Maschine angefragt:
-
-@example
-$ /gnu/store/@dots{}-run-vm.sh -m 1024 -net user
-@end example
-
-Die virtuelle Maschine verwendet denselben Store wie das Wirtssystem.
-
-Mit den Befehlszeilenoptionen @code{--share} und @code{--expose} können
-weitere Dateisysteme zwischen dem Wirtssystem und der VM geteilt werden: Der
-erste Befehl gibt ein mit Schreibzugriff zu teilendes Verzeichnis an,
-während der letzte Befehl nur Lesezugriff auf das gemeinsame Verzeichnis
-gestattet.
-
-Im folgenden Beispiel wird eine virtuelle Maschine erzeugt, die auf das
-Persönliche Verzeichnis des Benutzers nur Lesezugriff hat, wo das
-Verzeichnis @file{/austausch} aber mit Lese- und Schreibzugriff dem
-Verzeichnis @file{$HOME/tmp} auf dem Wirtssystem zugeordnet wurde:
-
-@example
-guix system vm my-config.scm \
-   --expose=$HOME --share=$HOME/tmp=/austausch
-@end example
-
-Für GNU/Linux ist das vorgegebene Verhalten, direkt in den Kernel zu booten,
-wodurch nur ein sehr winziges »Disk-Image« (eine Datei mit einem Abbild des
-Plattenspeichers der virtuellen Maschine) für das Wurzeldateisystem nötig
-wird, weil der Store des Wirtssystems davon eingebunden werden kann.
-
-Mit der Befehlszeilenoption @code{--full-boot} wird erzwungen, einen
-vollständigen Bootvorgang durchzuführen, angefangen mit dem
-Bootloader. Dadurch wird mehr Plattenplatz verbraucht, weil dazu ein
-Disk-Image mindestens mit dem Kernel, initrd und Bootloader-Datendateien
-erzeugt werden muss. Mit der Befehlszeilenoption @code{--image-size} kann
-die Größe des Disk-Images angegeben werden.
-
-@cindex System-Disk-Images, Erstellung in verschiedenen Formaten
-@cindex Erzeugen von System-Disk-Images in verschiedenen Formaten
-@item vm-image
-@itemx disk-image
-@itemx docker-image
-Ein eigenständiges Disk-Image für eine virtuelle Maschine, ein allgemeines
-Disk-Image oder ein Docker-Abbild für das in der @var{Datei} deklarierte
-Betriebssystem liefern. Das vorgegebene Verhalten von @command{guix system}
-ist, die Größe des Images zu schätzen, die zum Speichern des Systems
-benötigt wird, aber Sie können mit der Befehlszeilenoption
-@option{--image-size} selbst Ihre gewünschte Größe
-bestimmen. Docker-Abbilder werden aber so erstellt, dass sie gerade nur das
-enthalten, was für sie nötig ist, daher wird die Befehlszeilenoption
-@option{--image-size} im Fall von @code{docker-image} ignoriert.
-
-Sie können den Dateisystemtyp für das Wurzeldateisystem mit der
-Befehlszeilenoption @option{--file-system-type} festlegen. Vorgegeben ist,
-@code{ext4} zu verwenden.
-
-Wenn Sie ein @code{vm-image} anfordern, ist das gelieferte Disk-Image im
-qcow2-Format, was vom QEMU-Emulator effizient benutzt werden kann. Im
-Abschnitt @ref{Guix in einer VM starten} finden Sie mehr Informationen, wie Sie
-das Disk-Image in einer virtuellen Maschine laufen lassen.
-
-Wenn Sie ein @code{disk-image} anfordern, wird ein rohes Disk-Image
-hergestellt; es kann zum Beispiel auf einen USB-Stick kopiert
-werden. Angenommen @code{/dev/sdc} ist das dem USB-Stick entsprechende
-Gerät, dann kann das Disk-Image mit dem folgenden Befehls darauf kopiert
-werden:
-
-@example
-# dd if=$(guix system disk-image my-os.scm) of=/dev/sdc
-@end example
-
-Wenn Sie ein @code{docker-image} anfordern, wird ein Abbild für Docker
-hergestellt. Guix erstellt das Abbild von Grund auf und @emph{nicht} aus
-einem vorerstellten Docker-Basisabbild heraus, daher enthält es @emph{exakt}
-das, was Sie in der Konfigurationsdatei für das Betriebssystem angegeben
-haben. Sie können das Abbild dann wie folgt laden und einen Docker-Container
-damit erzeugen:
-
-@example
-image_id="$(docker load < guix-system-docker-image.tar.gz)"
-docker run -e GUIX_NEW_SYSTEM=/var/guix/profiles/system \\
-    --entrypoint /var/guix/profiles/system/profile/bin/guile \\
-    $image_id /var/guix/profiles/system/boot
-@end example
-
-Dieser Befehl startet einen neuen Docker-Container aus dem angegebenen
-Abbild. Damit wird das Guix-System auf die normale Weise hochgefahren,
-d.h.@: zunächst werden alle Dienste gestartet, die Sie in der Konfiguration
-des Betriebssystems angegeben haben. Je nachdem, was Sie im Docker-Container
-ausführen, kann es nötig sein, dass Sie ihn mit weitergehenden
-Berechtigungen ausstatten. Wenn Sie zum Beispiel Software mit Guix innerhalb
-des Docker-Containers erstellen wollen, müssen Sie an @code{docker run} die
-Befehlszeilenoption @option{--privileged} übergeben.
-
-@item container
-Liefert ein Skript, um das in der @var{Datei} deklarierte Betriebssystem in
-einem Container auszuführen. Mit Container wird hier eine Reihe
-ressourcenschonender Isolierungsmechanismen im Kernel Linux-libre
-bezeichnet. Container beanspruchen wesentlich weniger Ressourcen als
-vollumfängliche virtuelle Maschinen, weil der Kernel, Bibliotheken in
-gemeinsam nutzbaren Objektdateien (»Shared Objects«) sowie andere Ressourcen
-mit dem Wirtssystem geteilt werden können. Damit ist also eine »dünnere«
-Isolierung möglich.
-
-Zur Zeit muss das Skript als Administratornutzer »root« ausgeführt werden,
-damit darin mehr als nur ein einzelner Benutzer und eine Benutzergruppe
-unterstützt wird. Der Container teilt seinen Store mit dem Wirtssystem.
-
-Wie bei der Aktion @code{vm} (siehe @ref{guix system vm}) können zusätzlich
-weitere Dateisysteme zwischen Wirt und Container geteilt werden, indem man
-die Befehlszeilenoptionen @option{--share} und @option{--expose} verwendet:
-
-@example
-guix system container my-config.scm \
-   --expose=$HOME --share=$HOME/tmp=/austausch
-@end example
-
-@quotation Anmerkung
-Diese Befehlszeilenoption funktioniert nur mit Linux-libre 3.19 oder neuer.
-@end quotation
-
-@end table
-
-Unter den @var{Optionen} können beliebige gemeinsame Erstellungsoptionen
-aufgeführt werden (siehe @ref{Gemeinsame Erstellungsoptionen}). Des Weiteren kann als
-@var{Optionen} Folgendes angegeben werden:
-
-@table @option
-@item --expression=@var{Ausdruck}
-@itemx -e @var{Ausdruck}
-Als Konfiguration des Betriebssystems das »operating-system« betrachten, zu
-dem der @var{Ausdruck} ausgewertet wird. Dies ist eine Alternative dazu, die
-Konfiguration in einer Datei festzulegen. Hiermit wird auch das
-Installationsabbild des Guix-Systems erstellt, siehe @ref{Ein Abbild zur Installation erstellen}).
-
-@item --system=@var{System}
-@itemx -s @var{System}
-Versuche, für das angegebene @var{System} statt für denselben Systemtyp wie
-auf dem Wirtssystem zu erstellen. Dies funktioniert wie bei @command{guix
-build} (siehe @ref{Aufruf von guix build}).
-
-@item --derivation
-@itemx -d
-Liefert den Namen der Ableitungsdatei für das angegebene Betriebssystem,
-ohne dazu etwas zu erstellen.
-
-@item --file-system-type=@var{Typ}
-@itemx -t @var{Typ}
-Für die Aktion @code{disk-image} wird hiermit ein Dateisystem des
-angegebenen @var{Typ}s im Abbild bzw. Disk-Image erzeugt.
-
-Wird diese Befehlszeilenoption nicht angegeben, so benutzt @command{guix
-system} als Dateisystemtyp @code{ext4}.
-
-@cindex ISO-9660-Format
-@cindex CD-Abbild-Format
-@cindex DVD-Abbild-Format
-@code{--file-system-type=iso9660} erzeugt ein Abbild im Format ISO-9660, was
-für das Brennen auf CDs und DVDs geeignet ist.
-
-@item --image-size=@var{Größe}
-Für die Aktionen @code{vm-image} und @code{disk-image} wird hiermit
-festgelegt, dass ein Abbild der angegebenen @var{Größe} erstellt werden
-soll. Die @var{Größe} kann als Zahl die Anzahl Bytes angeben oder mit einer
-Einheit als Suffix versehen werden (siehe @ref{Block size, size
-specifications,, coreutils, GNU Coreutils}).
-
-Wird keine solche Befehlszeilenoption angegeben, berechnet @command{guix
-system} eine Schätzung der Abbildgröße anhand der Größe des in der
-@var{Datei} deklarierten Systems.
-
-@item --root=@var{Datei}
-@itemx -r @var{Datei}
-Die @var{Datei} zu einer symbolischen Verknüpfung auf das Ergebnis machen
-und als Müllsammlerwurzel registrieren.
-
-@item --skip-checks
-Die Konfiguration @emph{nicht} vor der Installation zur Sicherheit auf
-Fehler prüfen.
-
-Das vorgegebene Verhalten von @command{guix system init} und @command{guix
-system reconfigure} sieht vor, die Konfiguration zur Sicherheit auf Fehler
-hin zu überprüfen, die ihr Autor übersehen haben könnte: Es wird
-sichergestellt, dass die in der @code{operating-system}-Deklaration
-erwähnten Dateisysteme tatsächlich existieren (siehe @ref{Dateisysteme}) und
-dass alle Linux-Kernelmodule, die beim Booten benötigt werden könnten, auch
-im @code{initrd-modules}-Feld aufgeführt sind (siehe @ref{Initiale RAM-Disk}). Mit dieser Befehlszeilenoption werden diese Tests allesamt
-übersprungen.
-
-@cindex on-error
-@cindex on-error-Strategie
-@cindex Fehlerstrategie
-@item --on-error=@var{Strategie}
-Beim Auftreten eines Fehlers beim Einlesen der @var{Datei} die angegebene
-@var{Strategie} verfolgen. Als @var{Strategie} dient eine der Folgenden:
-
-@table @code
-@item nothing-special
-Nichts besonderes; der Fehler wird kurz gemeldet und der Vorgang
-abgebrochen. Dies ist die vorgegebene Strategie.
-
-@item backtrace
-Ebenso, aber zusätzlich wird eine Rückverfolgung des Fehlers (ein
-»Backtrace«) angezeigt.
-
-@item debug
-Nach dem Melden des Fehlers wird der Debugger von Guile zur Fehlersuche
-gestartet. Von dort können Sie Befehle ausführen, zum Beispiel können Sie
-sich mit @code{,bt} eine Rückverfolgung (»Backtrace«) anzeigen lassen und
-mit @code{,locals} die Werte lokaler Variabler anzeigen lassen. Im
-Allgemeinen können Sie mit Befehlen den Zustand des Programms
-inspizieren. Siehe @ref{Debug Commands,,, guile, GNU Guile Reference Manual}
-für eine Liste verfügbarer Befehle zur Fehlersuche.
-@end table
-@end table
-
-Sobald Sie Ihre Guix-Installation erstellt, konfiguriert, neu konfiguriert
-und nochmals neu konfiguriert haben, finden Sie es vielleicht hilfreich,
-sich die auf der Platte verfügbaren — und im Bootmenü des Bootloaders
-auswählbaren — Systemgenerationen auflisten zu lassen:
-
-@table @code
-
-@item list-generations
-Eine für Menschen verständliche Zusammenfassung jeder auf der Platte
-verfügbaren Generation des Betriebssystems ausgeben. Dies ähnelt der
-Befehlszeilenoption @option{--list-generations} von @command{guix package}
-(siehe @ref{Aufruf von guix package}).
-
-Optional kann ein Muster angegeben werden, was dieselbe Syntax wie
-@command{guix package --list-generations} benutzt, um damit die Liste
-anzuzeigender Generationen einzuschränken. Zum Beispiel zeigt der folgende
-Befehl Generationen an, die bis zu 10 Tage alt sind:
-
-@example
-$ guix system list-generations 10d
-@end example
-
-@end table
-
-Der Befehl @command{guix system} hat sogar noch mehr zu bieten! Mit
-folgenden Unterbefehlen wird Ihnen visualisiert, wie Ihre Systemdienste
-voneinander abhängen:
-
-@anchor{system-extension-graph}
-@table @code
-
-@item extension-graph
-Im Dot-/Graphviz-Format auf die Standardausgabe den
-@dfn{Diensterweiterungsgraphen} des in der @var{Datei} definierten
-Betriebssystems ausgeben (siehe @ref{Dienstkompositionen} für mehr
-Informationen zu Diensterweiterungen).
-
-Der Befehl:
-
-@example
-$ guix system extension-graph @var{file} | dot -Tpdf > services.pdf
-@end example
-
-erzeugt eine PDF-Datei, in der die Erweiterungsrelation unter Diensten
-angezeigt wird.
-
-@anchor{system-shepherd-graph}
-@item shepherd-graph
-Im Dot-/Graphviz-Format auf die Standardausgabe den
-@dfn{Abhängigkeitsgraphen} der Shepherd-Dienste des in der @var{Datei}
-definierten Betriebssystems ausgeben. Siehe @ref{Shepherd-Dienste} für mehr
-Informationen sowie einen Beispielgraphen.
-
-@end table
-
-@node Guix in einer VM starten
-@section Guix in einer virtuellen Maschine betreiben
-
-@cindex virtuelle Maschine
-Um Guix in einer virtuellen Maschine (VM) auszuführen, können Sie entweder
-das vorerstellte Guix-VM-Abbild benutzen, das auf
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-system-vm-image-@value{VERSION}.@var{System}.xz}
-angeboten wird, oder Ihr eigenes Abbild erstellen, indem Sie @command{guix
-system vm-image} benutzen (siehe @ref{Aufruf von guix system}). Das Abbild
-wird im qcow2-Format zurückgeliefert, das der @uref{http://qemu.org/,
-QEMU-Emulator} effizient benutzen kann.
-
-@cindex QEMU
-Wenn Sie Ihr eigenes Abbild erstellen haben lassen, müssen Sie es aus dem
-Store herauskopieren (siehe @ref{Der Store}) und sich darauf
-Schreibberechtigung geben, um die Kopie benutzen zu können. Wenn Sie QEMU
-aufrufen, müssen Sie einen Systememulator angeben, der für Ihre
-Hardware-Plattform passend ist. Hier ist ein minimaler QEMU-Aufruf, der das
-Ergebnis von @command{guix system vm-image} auf x86_64-Hardware bootet:
-
-@example
-$ qemu-system-x86_64 \
-   -net user -net nic,model=virtio \
-   -enable-kvm -m 256 /tmp/qemu-image
-@end example
-
-Die Bedeutung jeder dieser Befehlszeilenoptionen ist folgende:
-
-@table @code
-@item qemu-system-x86_64
-Hiermit wird die zu emulierende Hardware-Plattform angegeben. Sie sollte zum
-Wirtsrechner passen.
-
-@item -net user
-Den als Nutzer ausgeführten Netzwerkstapel (»User-Mode Network Stack«) ohne
-besondere Berechtigungen benutzen. Mit dieser Art von Netzwerkanbindung kann
-das Gast-Betriebssystem eine Verbindung zum Wirt aufbauen, aber nicht
-andersherum. Es ist die einfachste Art, das Gast-Betriebssystem mit dem
-Internet zu verbinden.
-
-@item -net nic,model=virtio
-Sie müssen ein Modell einer zu emulierenden Netzwerkschnittstelle
-angeben. Wenn Sie keine Netzwerkkarte (englisch »Network Interface Card«,
-kurz NIC) erzeugen lassen, wird das Booten fehlschlagen. Falls Ihre
-Hardware-Plattform x86_64 ist, können Sie eine Liste verfügbarer NIC-Modelle
-einsehen, indem Sie @command{qemu-system-x86_64 -net nic,model=help}
-ausführen.
-
-@item -enable-kvm
-Wenn Ihr System über Erweiterungen zur Hardware-Virtualisierung verfügt,
-beschleunigt es die Dinge, wenn Sie die Virtualisierungsunterstützung »KVM«
-des Linux-Kernels benutzen lassen.
-
-@item -m 256
-Die Menge an Arbeitsspeicher (RAM), die dem Gastbetriebssystem zur Verfügung
-stehen soll, in Mebibytes. Vorgegeben wären 128@tie{}MiB, was für einige
-Operationen zu wenig sein könnte.
-
-@item /tmp/qemu-image
-Der Dateiname des qcow2-Abbilds.
-@end table
-
-Das voreingestellte @command{run-vm.sh}-Skript, das durch einen Aufruf von
-@command{guix system vm} erzeugt wird, fügt keine Befehlszeilenoption
-@command{-net user} an. Um innerhalb der virtuellen Maschine Netzwerkzugang
-zu haben, fügen Sie den @code{(dhcp-client-service)} zu Ihrer
-Systemdefinition hinzu und starten Sie die VM mit @command{`guix system vm
-config.scm` -net user}. Erwähnt werden sollte der Nachteil, dass bei
-Verwendung von @command{-net user} zur Netzanbindung der
-@command{ping}-Befehl @emph{nicht} funktionieren wird, weil dieser das
-ICMP-Protokoll braucht. Sie werden also einen anderen Befehl benutzen
-müssen, um auszuprobieren, ob Sie mit dem Netzwerk verbunden sind, zum
-Beispiel @command{guix download}.
-
-@subsection Verbinden über SSH
-
-@cindex SSH
-@cindex SSH server
-Um SSH in der virtuellen Maschine zu aktivieren, müssen Sie einen SSH-Server
-wie den @code{(dropbear-service)} oder den @code{(lsh-service)} zu ihr
-hinzufügen. Der @code{(lsh-service}) kann derzeit nicht ohne
-Benutzerinteraktion starten, weil der Benutzer erst ein paar Zeichen
-eintippen muss, um den Zufallsgenerator zu initialisieren. Des Weiteren
-müssen Sie den SSH-Port für das Wirtssystem freigeben (standardmäßig hat er
-die Portnummer 22). Das geht zum Beispiel so:
-
-@example
-`guix system vm config.scm` -net user,hostfwd=tcp::10022-:22
-@end example
-
-Um sich mit der virtuellen Maschine zu verbinden, benutzen Sie diesen
-Befehl:
-
-@example
-ssh -o UserKnownHostsFile=/dev/null -o StrictHostKeyChecking=no -p 10022
-@end example
-
-Mit @command{-p} wird @command{ssh} der Port mitgeteilt, über den eine
-Verbindung hergestellt werden soll. @command{-o
-UserKnownHostsFile=/dev/null} verhindert, dass @command{ssh} sich bei jeder
-Modifikation Ihrer @command{config.scm}-Datei beschwert, ein anderer
-bekannter Rechner sei erwartet worden, und @command{-o
-StrictHostKeyChecking=no} verhindert, dass Sie die Verbindung zu unbekannten
-Rechnern jedes Mal bestätigen müssen, wenn Sie sich verbinden.
-
-@subsection @command{virt-viewer} mit Spice benutzen
-
-Eine Alternative zur grafischen Schnittstelle des standardmäßigen
-@command{qemu} ist, sich mit Hilfe des @command{remote-viewer} aus dem Paket
-@command{virt-viewer} zu verbinden. Um eine Verbindung herzustellen,
-übergeben Sie die Befehlszeilenoption @command{-spice
-port=5930,disable-ticketing} an @command{qemu}. Siehe den vorherigen
-Abschnitt für weitere Informationen, wie Sie das übergeben.
-
-Spice macht es auch möglich, ein paar nette Hilfestellungen zu benutzen, zum
-Beispiel können Sie Ihren Zwischenspeicher zum Kopieren und Einfügen (Ihr
-»Clipboard«) mit Ihrer virtuellen Maschine teilen. Um das zu aktivieren,
-werden Sie die folgenden Befehlszeilennoptionen zusätzlich an @command{qemu}
-übergeben müssen:
-
-@example
--device virtio-serial-pci,id=virtio-serial0,max_ports=16,bus=pci.0,addr=0x5
--chardev spicevmc,name=vdagent,id=vdagent
--device virtserialport,nr=1,bus=virtio-serial0.0,chardev=vdagent,
-name=com.redhat.spice.0
-@end example
-
-Sie werden auch den @ref{Verschiedene Dienste, Spice-Dienst} hinzufügen
-müssen.
-
-@node Dienste definieren
-@section Dienste definieren
-
-Der vorhergehende Abschnitt präsentiert die verfügbaren Dienste und wie man
-sie in einer @code{operating-system}-Deklaration kombiniert. Aber wie
-definieren wir solche Dienste eigentlich? Und was ist überhaupt ein Dienst?
-
-@menu
-* Dienstkompositionen::      Wie Dienste zusammengestellt werden.
-* Diensttypen und Dienste::  Typen und Dienste.
-* Service-Referenz::         Referenz zur Programmierschnittstelle.
-* Shepherd-Dienste::         Eine spezielle Art von Dienst.
-@end menu
-
-@node Dienstkompositionen
-@subsection Dienstkompositionen
-
-@cindex services
-@cindex Daemons
-Wir definieren hier einen @dfn{Dienst} (englisch »Service«) als, grob
-gesagt, etwas, das die Funktionalität des Betriebssystems erweitert. Oft ist
-ein Dienst ein Prozess — ein sogenannter @dfn{Daemon} —, der beim Hochfahren
-des Systems gestartet wird: ein Secure-Shell-Server, ein Web-Server, der
-Guix-Erstellungsdaemon usw. Manchmal ist ein Dienst ein Daemon, dessen
-Ausführung von einem anderen Daemon ausgelöst wird — zum Beispiel wird ein
-FTP-Server von @command{inetd} gestartet oder ein D-Bus-Dienst durch
-@command{dbus-daemon} aktiviert. Manchmal entspricht ein Dienst aber auch
-keinem Daemon. Zum Beispiel nimmt sich der Benutzerkonten-Dienst (»account
-service«) die Benutzerkonten und sorgt dafür, dass sie existieren, wenn das
-System läuft. Der »udev«-Dienst sammelt die Regeln zur Geräteverwaltung an
-und macht diese für den eudev-Daemon verfügbar. Der @file{/etc}-Dienst fügt
-Dateien in das Verzeichnis @file{/etc} des Systems ein.
-
-@cindex Diensterweiterungen
-Dienste des Guix-Systems werden durch @dfn{Erweiterungen} (»Extensions«)
-miteinander verbunden. Zum Beispiel @emph{erweitert} der Secure-Shell-Dienst
-den Shepherd — Shepherd ist das Initialisierungssystem (auch »init«-System
-genannt), was als PID@tie{}1 läuft —, indem es ihm die Befehlszeilen zum
-Starten und Stoppen des Secure-Shell-Daemons übergibt (siehe @ref{Netzwerkdienste, @code{openssh-service-type}}). Der UPower-Dienst erweitert den
-D-Bus-Dienst, indem es ihm seine @file{.service}-Spezifikation übergibt, und
-erweitert den udev-Dienst, indem es ihm Geräteverwaltungsregeln übergibt
-(siehe @ref{Desktop-Dienste, @code{upower-service}}). Der
-Guix-Daemon-Dienst erweitert den Shepherd, indem er ihm die Befehlszeilen
-zum Starten und Stoppen des Daemons übergibt, und er erweitert den
-Benutzerkontendienst (»account service«), indem er ihm eine Liste der
-benötigten Erstellungsbenutzerkonten übergibt (siehe @ref{Basisdienste}).
-
-Alles in allem bilden Dienste und ihre »Erweitert«-Relationen einen
-gerichteten azyklischen Graphen (englisch »Directed Acyclic Graph«, kurz
-DAG). Wenn wir Dienste als Kästen und Erweiterungen als Pfeile darstellen,
-könnte ein typisches System so etwas hier anbieten:
-
-@image{images/service-graph,,5in,Typischer Diensterweiterungsgraph}
-
-@cindex Systemdienst
-Ganz unten sehen wir den @dfn{Systemdienst}, der das Verzeichnis erzeugt, in
-dem alles zum Ausführen und Hochfahren enthalten ist, so wie es der Befehl
-@command{guix system build} liefert. Siehe @ref{Service-Referenz}, um mehr
-über die anderen hier gezeigten Diensttypen zu erfahren. Beim
-@ref{system-extension-graph, Befehl @command{guix system extension-graph}}
-finden Sie Informationen darüber, wie Sie diese Darstellung für eine
-Betriebssystemdefinition Ihrer Wahl generieren lassen.
-
-@cindex Diensttypen
-Technisch funktioniert es so, dass Entwickler @dfn{Diensttypen} definieren
-können, um diese Beziehungen auszudrücken. Im System kann es beliebig viele
-Dienste zu jedem Typ geben — zum Beispiel können auf einem System zwei
-Instanzen des GNU-Secure-Shell-Servers (lsh) laufen, mit zwei Instanzen des
-Diensttyps @code{lsh-service-type} mit je unterschiedlichen Parametern.
-
-Der folgende Abschnitt beschreibt die Programmierschnittstelle für
-Diensttypen und Dienste.
-
-@node Diensttypen und Dienste
-@subsection Diensttypen und Dienste
-
-Ein @dfn{Diensttyp} (»service type«) ist ein Knoten im oben beschriebenen
-ungerichteten azyklischen Graphen (DAG). Fangen wir an mit einem einfachen
-Beispiel: dem Diensttyp für den Guix-Erstellungsdaemon (siehe @ref{Aufruf des guix-daemon}):
-
-@example
-(define guix-service-type
-  (service-type
-   (name 'guix)
-   (extensions
-    (list (service-extension shepherd-root-service-type guix-shepherd-service)
-          (service-extension account-service-type guix-accounts)
-          (service-extension activation-service-type guix-activation)))
-   (default-value (guix-configuration))))
-@end example
-
-@noindent
-Damit sind drei Dinge definiert:
-
-@enumerate
-@item
-Ein Name, der nur dazu da ist, dass man leichter die Abläufe verstehen und
-Fehler suchen kann.
-
-@item
-Eine Liste von @dfn{Diensterweiterungen} (»service extensions«). Jede
-Erweiterung gibt den Ziel-Diensttyp an sowie eine Prozedur, die für gegebene
-Parameter für den Dienst eine Liste von Objekten zurückliefert, um den
-Dienst dieses Typs zu erweitern.
-
-Jeder Diensttyp benutzt mindestens eine Diensterweiterung. Die einzige
-Ausnahme ist der @dfn{boot service type}, der die Grundlage aller Dienste
-ist.
-
-@item
-Optional kann ein Vorgabewert für Instanzen dieses Typs angegeben werden.
-@end enumerate
-
-In this example, @code{guix-service-type} extends three services:
-
-@table @code
-@item shepherd-root-service-type
-The @code{guix-shepherd-service} procedure defines how the Shepherd service
-is extended.  Namely, it returns a @code{<shepherd-service>} object that
-defines how @command{guix-daemon} is started and stopped (@pxref{Shepherd-Dienste}).
-
-@item account-service-type
-This extension for this service is computed by @code{guix-accounts}, which
-returns a list of @code{user-group} and @code{user-account} objects
-representing the build user accounts (@pxref{Aufruf des guix-daemon}).
-
-@item activation-service-type
-Here @code{guix-activation} is a procedure that returns a gexp, which is a
-code snippet to run at ``activation time''---e.g., when the service is
-booted.
-@end table
-
-Ein Dienst dieses Typs wird dann so instanziiert:
-
-@example
-(service guix-service-type
-         (guix-configuration
-           (build-accounts 5)
-           (use-substitutes? #f)))
-@end example
-
-Das zweite Argument an die @code{service}-Form ist ein Wert, der die
-Parameter dieser bestimmten Dienstinstanz repräsentiert. Siehe
-@ref{guix-configuration-type, @code{guix-configuration}} für Informationen
-über den @code{guix-configuration}-Datentyp. Wird kein Wert angegeben, wird
-die Vorgabe verwendet, die im @code{guix-service-type} angegeben wurde:
-
-@example
-(service guix-service-type)
-@end example
-
-@code{guix-service-type} is quite simple because it extends other services
-but is not extensible itself.
-
-@c @subsubsubsection Extensible Service Types
-
-Der Diensttyp eines @emph{erweiterbaren} Dienstes sieht ungefähr so aus:
-
-@example
-(define udev-service-type
-  (service-type (name 'udev)
-                (extensions
-                 (list (service-extension shepherd-root-service-type
-                                          udev-shepherd-service)))
-
-                (compose concatenate)     ;Liste der Regeln zusammenfügen
-                (extend (lambda (config rules) ;Konfiguration und Regeln
-                          (match config
-                            (($ <udev-configuration> udev initial-rules)
-                             (udev-configuration
-                              (udev udev) ;zu benutzendes udev-Paket
-                              (rules (append initial-rules rules)))))))))
-@end example
-
-This is the service type for the
-@uref{https://wiki.gentoo.org/wiki/Project:Eudev, eudev device management
-daemon}.  Compared to the previous example, in addition to an extension of
-@code{shepherd-root-service-type}, we see two new fields:
-
-@table @code
-@item compose
-Die Prozedur, um die Liste der jeweiligen Erweiterungen für den Dienst
-dieses Typs zu einem Objekt zusammenzustellen (zu »komponieren«, englisch
-@dfn{compose}).
-
-Dienste können den udev-Dienst erweitern, indem sie eine Liste von Regeln
-(»Rules«) an ihn übergeben; wir komponieren mehrere solche Erweiterungen,
-indem wir die Listen einfach zusammenfügen.
-
-@item extend
-Diese Prozedur definiert, wie der Wert des Dienstes um die Komposition mit
-Erweiterungen erweitert (»extended«) werden kann.
-
-Udev-Erweiterungen werden zu einer einzigen Liste von Regeln komponiert,
-aber der Wert des udev-Dienstes ist ein
-@code{<udev-configuration>}-Verbundsobjekt. Deshalb erweitern wir diesen
-Verbund, indem wir die Liste der von Erweiterungen beigetragenen Regeln an
-die im Verbund gespeicherte Liste der Regeln anhängen.
-
-@item description
-Diese Zeichenkette gibt einen Überblick über den Systemtyp. Die Zeichenkette
-darf mit Texinfo ausgezeichnet werden (siehe @ref{Overview,,, texinfo, GNU
-Texinfo}). Der Befehl @command{guix system search} durchsucht diese
-Zeichenketten und zeigt sie an (siehe @ref{Aufruf von guix system}).
-@end table
-
-There can be only one instance of an extensible service type such as
-@code{udev-service-type}.  If there were more, the @code{service-extension}
-specifications would be ambiguous.
-
-Sind Sie noch da? Der nächste Abschnitt gibt Ihnen eine Referenz der
-Programmierschnittstelle für Dienste.
-
-@node Service-Referenz
-@subsection Service-Referenz
-
-Wir haben bereits einen Überblick über Diensttypen gesehen (siehe
-@ref{Diensttypen und Dienste}). Dieser Abschnitt hier stellt eine
-Referenz dar, wie Dienste und Diensttypen manipuliert werden können. Diese
-Schnittstelle wird vom Modul @code{(gnu services)} angeboten.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} service @var{Typ} [@var{Wert}]
-Liefert einen neuen Dienst des angegebenen @var{Typ}s. Der @var{Typ} muss
-als @code{<service-type>}-Objekt angegeben werden (siehe unten). Als
-@var{Wert} kann ein beliebiges Objekt angegeben werden, das die Parameter
-dieser bestimmten Instanz dieses Dienstes repräsentiert.
-
-Wenn kein @var{Wert} angegeben wird, wird der vom @var{Typ} festgelegte
-Vorgabewert verwendet; verfügt der @var{Typ} über keinen Vorgabewert, dann
-wird ein Fehler gemeldet.
-
-Zum Beispiel bewirken Sie hiermit:
-
-@example
-(service openssh-service-type)
-@end example
-
-@noindent
-dasselbe wie mit:
-
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration))
-@end example
-
-In beiden Fällen ist das Ergebnis eine Instanz von
-@code{openssh-service-type} mit der vorgegebenen Konfiguration.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} service? @var{Objekt}
-Liefert wahr zurück, wenn das @var{Objekt} ein Dienst ist.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} service-kind @var{Dienst}
-Liefert den Typ des @var{Dienst}es — d.h.@: ein
-@code{<service-type>}-Objekt.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} service-value @var{Dienst}
-Liefert den Wert, der mit dem @var{Dienst} assoziiert wurde. Er
-repräsentiert die Parameter des @var{Dienst}es.
-@end deffn
-
-Hier ist ein Beispiel, wie ein Dienst erzeugt und manipuliert werden kann:
-
-@example
-(define s
-  (service nginx-service-type
-           (nginx-configuration
-            (nginx nginx)
-            (log-directory log-Verzeichnis)
-            (run-directory run-Verzeichnis)
-            (file config-Datei))))
-
-(service? s)
-@result{} #t
-
-(eq? (service-kind s) nginx-service-type)
-@result{} #t
-@end example
-
-The @code{modify-services} form provides a handy way to change the
-parameters of some of the services of a list such as @code{%base-services}
-(@pxref{Basisdienste, @code{%base-services}}).  It evaluates to a list of
-services.  Of course, you could always use standard list combinators such as
-@code{map} and @code{fold} to do that (@pxref{SRFI-1, List Library,, guile,
-GNU Guile Reference Manual}); @code{modify-services} simply provides a more
-concise form for this common pattern.
-
-@deffn {Scheme-Syntax} modify-services @var{Dienste} @
-  (@var{Typ} @var{Variable} => @var{Rumpf}) @dots{}
-
-Passt die von @var{Dienste} bezeichnete Dienst-Liste entsprechend den
-angegebenen Klauseln an. Jede Klausel hat die Form:
-
-@example
-(@var{Typ} @var{Variable} => @var{Rumpf})
-@end example
-
-wobei @var{Typ} einen Diensttyp (»service type«) bezeichnet — wie zum
-Beispiel @code{guix-service-type} — und @var{Variable} ein Bezeichner ist,
-der im @var{Rumpf} an die Dienst-Parameter — z.B.@: eine
-@code{guix-configuration}-Instanz — des ursprünglichen Dienstes mit diesem
-@var{Typ} gebunden wird.
-
-Der @var{Rumpf} muss zu den neuen Dienst-Parametern ausgewertet werden,
-welche benutzt werden, um den neuen Dienst zu konfigurieren. Dieser neue
-Dienst wird das Original in der resultierenden Liste ersetzen. Weil die
-Dienstparameter eines Dienstes mit @code{define-record-type*} erzeugt
-werden, können Sie einen kurzen @var{Rumpf} schreiben, der zu den neuen
-Dienstparametern ausgewertet wird, indem Sie die Funktionalität namens
-@code{inherit} benutzen, die von @code{define-record-type*} bereitgestellt
-wird.
-
-Siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen} für ein Anwendungsbeispiel.
-
-@end deffn
-
-Als Nächstes ist die Programmierschnittstelle für Diensttypen an der
-Reihe. Sie ist etwas, was Sie kennen werden wollen, wenn Sie neue
-Dienstdefinitionen schreiben, aber wenn Sie nur Ihre
-@code{operating-system}-Deklaration anpassen möchten, brauchen Sie diese
-Schnittstelle wahrscheinlich nicht.
-
-@deftp {Datentyp} service-type
-@cindex Diensttyp
-Die Repräsentation eines @dfn{Diensttypen} (siehe @ref{Diensttypen und Dienste}).
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Dieses Symbol wird nur verwendet, um die Abläufe im System anzuzeigen und
-die Fehlersuche zu erleichtern.
-
-@item @code{extensions}
-Eine nicht-leere Liste von @code{<service-extension>}-Objekten (siehe
-unten).
-
-@item @code{compose} (Vorgabe: @code{#f})
-Wenn es auf @code{#f} gesetzt ist, dann definiert der Diensttyp Dienste, die
-nicht erweitert werden können — d.h.@: diese Dienste erhalten ihren Wert
-nicht von anderen Diensten.
-
-Andernfalls muss es eine Prozedur sein, die ein einziges Argument
-entgegennimmt. Die Prozedur wird durch @code{fold-services} aufgerufen und
-ihr wird die Liste von aus den Erweiterungen angesammelten Werten
-übergeben. Sie gibt daraufhin einen einzelnen Wert zurück.
-
-@item @code{extend} (Vorgabe: @code{#f})
-Ist dies auf @code{#f} gesetzt, dann können Dienste dieses Typs nicht
-erweitert werden.
-
-Andernfalls muss es eine zwei Argumente nehmende Prozedur sein, die von
-@code{fold-services} mit dem anfänglichen Wert für den Dienst als erstes
-Argument und dem durch Anwendung von @code{compose} gelieferten Wert als
-zweites Argument aufgerufen wird. Als Ergebnis muss ein Wert geliefert
-werden, der einen zulässigen neuen Parameterwert für die Dienstinstanz
-darstellt.
-@end table
-
-Siehe den Abschnitt @ref{Diensttypen und Dienste} für Beispiele.
-@end deftp
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} service-extension @var{Zieltyp} @
-                              @var{Berechner} Liefert eine neue Erweiterung für den Dienst mit dem
-@var{Zieltyp}. Als @var{Berechner} muss eine Prozedur angegeben werden, die
-ein einzelnes Argument nimmt: @code{fold-services} ruft sie auf und übergibt
-an sie den Wert des erweiternden Dienstes, sie muss dafür einen zulässigen
-Wert für den @var{Zieltyp} liefern.
-@end deffn
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} service-extension? @var{Objekt}
-Liefert wahr zurück, wenn das @var{Objekt} eine Diensterweiterung ist.
-@end deffn
-
-Manchmal wollen Sie vielleicht einfach nur einen bestehenden Dienst
-erweitern. Dazu müssten Sie einen neuen Diensttyp definieren und die
-Erweiterung definieren, für die Sie sich interessieren, was ganz schön
-wortreich werden kann. Mit der Prozedur @code{simple-service} können Sie es
-kürzer fassen.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} simple-service @var{Name} @var{Zieltyp} @var{Wert}
-Liefert einen Dienst, der den Dienst mit dem @var{Zieltyp} um den @var{Wert}
-erweitert. Dazu wird ein Diensttyp mit dem @var{Name}n für den einmaligen
-Gebrauch erzeugt, den der zurückgelieferte Dienst instanziiert.
-
-Zum Beispiel kann mcron (siehe @ref{Geplante Auftragsausführung}) so um einen
-zusätzlichen Auftrag erweitert werden:
-
-@example
-(simple-service 'my-mcron-job mcron-service-type
-                #~(job '(next-hour (3)) "guix gc -F 2G"))
-@end example
-@end deffn
-
-Den Kern dieses abstrakten Modells für Dienste bildet die Prozedur
-@code{fold-services}, die für das »Kompilieren« einer Liste von Diensten hin
-zu einem einzelnen Verzeichnis verantwortlich ist, in welchem alles
-enthalten ist, was Sie zum Booten und Hochfahren des Systems brauchen —
-d.h.@: das Verzeichnis, das der Befehl @command{guix system build} anzeigt
-(siehe @ref{Aufruf von guix system}). Einfach ausgedrückt propagiert
-@code{fold-services} Diensterweiterungen durch den Dienstgraphen nach unten
-und aktualisiert dabei in jedem Knoten des Graphen dessen Parameter, bis nur
-noch der Wurzelknoten übrig bleibt.
-
-@deffn {Scheme-Prozedur} fold-services @var{Dienste} @
-                            [#:target-type @var{system-service-type}] Faltet die @var{Dienste} wie die
-funktionale Prozedur @code{fold} zu einem einzigen zusammen, indem ihre
-Erweiterungen nach unten propagiert werden, bis eine Wurzel vom
-@var{target-type} als Diensttyp erreicht wird; dieser so angepasste
-Wurzeldienst wird zurückgeliefert.
-@end deffn
-
-Als Letztes definiert das Modul @code{(gnu services)} noch mehrere
-essenzielle Diensttypen, von denen manche im Folgenden aufgelistet sind:
-
-@defvr {Scheme-Variable} system-service-type
-Die Wurzel des Dienstgraphen. Davon wird das Systemverzeichnis erzeugt, wie
-es vom Befehl @command{guix system build} zurückgeliefert wird.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} boot-service-type
-Der Typ des »Boot-Dienstes«, der das @dfn{Boot-Skript} erzeugt. Das
-Boot-Skript ist das, was beim Booten durch die initiale RAM-Disk ausgeführt
-wird.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} etc-service-type
-Der Typ des @file{/etc}-Dienstes. Dieser Dienst wird benutzt, um im
-@file{/etc}-Verzeichnis Dateien zu platzieren. Er kann erweitert werden,
-indem man Name-/Datei-Tupel an ihn übergibt wie in diesem Beispiel:
-
-@example
-(list `("issue" ,(plain-file "issue" "Willkommen!\n")))
-@end example
-
-Dieses Beispiel würde bewirken, dass eine Datei @file{/etc/issue} auf die
-angegebene Datei verweist.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} setuid-program-service-type
-Der Typ des Dienstes für setuid-Programme, der eine Liste von ausführbaren
-Dateien ansammelt, die jeweils als G-Ausdrücke übergeben werden und dann zur
-Menge der setuid-gesetzten Programme auf dem System hinzugefügt werden
-(siehe @ref{Setuid-Programme}).
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} profile-service-type
-Der Typ des Dienstes zum Einfügen von Dateien ins @dfn{Systemprofil} —
-d.h.@: die Programme unter @file{/run/current-system/profile}. Andere
-Dienste können ihn erweitern, indem sie ihm Listen von ins Systemprofil zu
-installierenden Paketen übergeben.
-@end defvr
-
-
-@node Shepherd-Dienste
-@subsection Shepherd-Dienste
-
-@cindex Shepherd-Dienste
-@cindex PID 1
-@cindex init-System
-Das Modul @code{(gnu services shepherd)} gibt eine Methode an, mit der
-Dienste definiert werden können, die von GNU@tie{}Shepherd verwaltet werden,
-was das Initialisierungssystem (das »init«-System) ist — es ist der erste
-Prozess, der gestartet wird, wenn das System gebootet wird, auch bekannt als
-PID@tie{}1 (siehe @ref{Einführung,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-
-Dienste unter dem Shepherd können voneinander abhängen. Zum Beispiel kann es
-sein, dass der SSH-Daemon erst gestartet werden darf, nachdem der
-Syslog-Daemon gestartet wurde, welcher wiederum erst gestartet werden kann,
-sobald alle Dateisysteme eingebunden wurden. Das einfache Betriebssystem,
-dessen Definition wir zuvor gesehen haben (siehe @ref{Das Konfigurationssystem nutzen}), ergibt folgenden Dienstgraphen:
-
-@image{images/shepherd-graph,,5in,Typischer Shepherd-Dienstgraph}
-
-Sie können so einen Graphen tatsächlich für jedes Betriebssystem erzeugen
-lassen, indem Sie den Befehl @command{guix system shepherd-graph} benutzen
-(siehe @ref{system-shepherd-graph, @command{guix system shepherd-graph}}).
-
-The @code{%shepherd-root-service} is a service object representing
-PID@tie{}1, of type @code{shepherd-root-service-type}; it can be extended by
-passing it lists of @code{<shepherd-service>} objects.
-
-@deftp {Datentyp} shepherd-service
-Der Datentyp, der einen von Shepherd verwalteten Dienst repräsentiert.
-
-@table @asis
-@item @code{provision}
-Diese Liste von Symbolen gibt an, was vom Dienst angeboten wird.
-
-Das bedeutet, es sind die Namen, die an @command{herd start}, @command{herd
-status} und ähnliche Befehle übergeben werden können (siehe @ref{Invoking
-herd,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}). Siehe @ref{Slots of services,
-the @code{provides} slot,, shepherd, The GNU Shepherd Manual} für Details.
-
-@item @code{requirements} (Vorgabe: @code{'()})
-Eine Liste von Symbolen, die angegeben, von welchen anderen
-Shepherd-Diensten dieser hier abhängt.
-
-@item @code{respawn?} (Vorgabe: @code{#t})
-Ob der Dienst neu gestartet werden soll, nachdem er gestoppt wurde, zum
-Beispiel wenn der ihm zu Grunde liegende Prozess terminiert wird.
-
-@item @code{start}
-@itemx @code{stop} (Vorgabe: @code{#~(const #f)})
-Die Felder @code{start} und @code{stop} beziehen sich auf Shepherds
-Funktionen zum Starten und Stoppen von Prozessen (siehe @ref{Service De- and
-Constructors,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}). Sie enthalten
-G-Ausdrücke, die in eine Shepherd-Konfigurationdatei umgeschrieben werden
-(siehe @ref{G-Ausdrücke}).
-
-@item @code{actions} (Vorgabe: @code{'()})
-@cindex Aktionen, bei Shepherd-Diensten
-Dies ist eine Liste von @code{shepherd-action}-Objekten (siehe unten), die
-vom Dienst zusätzlich unterstützte @dfn{Aktionen} neben den Standardaktionen
-@code{start} und @code{stop} angeben. Hier aufgeführte Aktionen werden als
-@command{herd}-Unterbefehle verfügbar gemacht:
-
-@example
-herd @var{Aktion} @var{Dienst} [@var{Argumente}@dots{}]
-@end example
-
-@item @code{Dokumentation}
-Eine Zeichenkette zur Dokumentation, die angezeigt wird, wenn man dies
-ausführt:
-
-@example
-herd doc @var{Dienstname}
-@end example
-
-where @var{service-name} is one of the symbols in @code{provision}
-(@pxref{Invoking herd,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-
-@item @code{modules} (default: @code{%default-modules})
-Dies ist die Liste der Module, die in den Sichtbarkeitsbereich geladen sein
-müssen, wenn @code{start} und @code{stop} ausgewertet werden.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Datentyp} shepherd-action
-Dieser Datentyp definiert zusätzliche Aktionen, die ein Shepherd-Dienst
-implementiert (siehe oben).
-
-@table @code
-@item name
-Die Aktion bezeichnendes Symbol.
-
-@item Dokumentation
-Diese Zeichenkette ist die Dokumentation für die Aktion. Sie können sie
-sehen, wenn Sie dies ausführen:
-
-@example
-herd doc @var{Dienst} action @var{Aktion}
-@end example
-
-@item procedure
-Dies sollte ein G-Ausdruck sein, der zu einer mindestens ein Argument
-nehmenden Prozedur ausgewertet wird. Das Argument ist der »running«-Wert des
-Dienstes (siehe @ref{Slots of services,,, shepherd, The GNU Shepherd
-Manual}).
-@end table
-
-Das folgende Beispiel definiert eine Aktion namens @code{sag-hallo}, die den
-Benutzer freundlich begrüßt:
-
-@example
-(shepherd-action
-  (name 'sag-hallo)
-  (documentation "Sag Hallo!")
-  (procedure #~(lambda (running . args)
-                 (format #t "Hallo, Freund! Argumente: ~s\n"
-                         args)
-                 #t)))
-@end example
-
-Wenn wir annehmen, dass wir die Aktion zum Dienst @code{beispiel}
-hinzufügen, können Sie Folgendes ausführen:
-
-@example
-# herd sag-hallo beispiel
-Hallo, Freund! Argumente: ()
-# herd sag-hallo beispiel a b c
-Hallo, Freund! Argumente: ("a" "b" "c")
-@end example
-
-Wie Sie sehen können, ist das eine sehr ausgeklügelte Art, Hallo zu
-sagen. Siehe @ref{Service Convenience,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}
-für mehr Informationen zu Aktionen.
-@end deftp
-
-@defvr {Scheme-Variable} shepherd-root-service-type
-Der Diensttyp für den Shepherd-»Wurzeldienst« — also für PID@tie{}1.
-
-Dieser Diensttyp stellt das Ziel für Diensterweiterungen dar, die
-Shepherd-Dienste erzeugen sollen (siehe @ref{Diensttypen und Dienste} für
-ein Beispiel). Jede Erweiterung muss eine Liste von
-@code{<shepherd-service>}-Objekten übergeben.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme-Variable} %shepherd-root-service
-Dieser Dienst repräsentiert PID@tie{}1.
-@end defvr
-
-
-@node Dokumentation
-@chapter Dokumentation
-
-@cindex documentation, searching for
-@cindex searching for documentation
-@cindex Info, documentation format
-@cindex man pages
-@cindex manual pages
-In most cases packages installed with Guix come with documentation.  There
-are two main documentation formats: ``Info'', a browseable hypertext format
-used for GNU software, and ``manual pages'' (or ``man pages''), the linear
-documentation format traditionally found on Unix.  Info manuals are accessed
-with the @command{info} command or with Emacs, and man pages are accessed
-using @command{man}.
-
-You can look for documentation of software installed on your system by
-keyword.  For example, the following command searches for information about
-``TLS'' in Info manuals:
-
-@example
-$ info -k TLS
-"(emacs)Network Security" -- STARTTLS
-"(emacs)Network Security" -- TLS
-"(gnutls)Core TLS API" -- gnutls_certificate_set_verify_flags
-"(gnutls)Core TLS API" -- gnutls_certificate_set_verify_function
-@dots{}
-@end example
-
-@noindent
-The command below searches for the same keyword in man pages:
-
-@example
-$ man -k TLS
-SSL (7)              - OpenSSL SSL/TLS library
-certtool (1)         - GnuTLS certificate tool
-@dots {}
-@end example
-
-These searches are purely local to your computer so you have the guarantee
-that documentation you find corresponds to what you have actually installed,
-you can access it off-line, and your privacy is respected.
-
-Once you have these results, you can view the relevant documentation by
-running, say:
-
-@example
-$ info "(gnutls)Core TLS API"
-@end example
-
-@noindent
-or:
-
-@example
-$ man certtool
-@end example
-
-Info manuals contain sections and indices as well as hyperlinks like those
-found in Web pages.  The @command{info} reader (@pxref{Top, Info reader,,
-info-stnd, Stand-alone GNU Info}) and its Emacs counterpart (@pxref{Misc
-Help,,, emacs, The GNU Emacs Manual}) provide intuitive key bindings to
-navigate manuals.  @xref{Getting Started,,, info, Info: An Introduction},
-for an introduction to Info navigation.
-
-@node Dateien zur Fehlersuche installieren
-@chapter Dateien zur Fehlersuche installieren
-
-@cindex debugging files
-Program binaries, as produced by the GCC compilers for instance, are
-typically written in the ELF format, with a section containing
-@dfn{debugging information}.  Debugging information is what allows the
-debugger, GDB, to map binary code to source code; it is required to debug a
-compiled program in good conditions.
-
-The problem with debugging information is that is takes up a fair amount of
-disk space.  For example, debugging information for the GNU C Library weighs
-in at more than 60 MiB.  Thus, as a user, keeping all the debugging info of
-all the installed programs is usually not an option.  Yet, space savings
-should not come at the cost of an impediment to debugging---especially in
-the GNU system, which should make it easier for users to exert their
-computing freedom (@pxref{GNU-Distribution}).
-
-Thankfully, the GNU Binary Utilities (Binutils) and GDB provide a mechanism
-that allows users to get the best of both worlds: debugging information can
-be stripped from the binaries and stored in separate files.  GDB is then
-able to load debugging information from those files, when they are available
-(@pxref{Separate Debug Files,,, gdb, Debugging with GDB}).
-
-The GNU distribution takes advantage of this by storing debugging
-information in the @code{lib/debug} sub-directory of a separate package
-output unimaginatively called @code{debug} (@pxref{Pakete mit mehreren Ausgaben.}).  Users can choose to install the @code{debug} output of a package
-when they need it.  For instance, the following command installs the
-debugging information for the GNU C Library and for GNU Guile:
-
-@example
-guix package -i glibc:debug guile:debug
-@end example
-
-GDB must then be told to look for debug files in the user's profile, by
-setting the @code{debug-file-directory} variable (consider setting it from
-the @file{~/.gdbinit} file, @pxref{Startup,,, gdb, Debugging with GDB}):
-
-@example
-(gdb) set debug-file-directory ~/.guix-profile/lib/debug
-@end example
-
-From there on, GDB will pick up debugging information from the @code{.debug}
-files under @file{~/.guix-profile/lib/debug}.
-
-In addition, you will most likely want GDB to be able to show the source
-code being debugged.  To do that, you will have to unpack the source code of
-the package of interest (obtained with @code{guix build --source},
-@pxref{Aufruf von guix build}), and to point GDB to that source directory
-using the @code{directory} command (@pxref{Source Path, @code{directory},,
-gdb, Debugging with GDB}).
-
-@c XXX: keep me up-to-date
-The @code{debug} output mechanism in Guix is implemented by the
-@code{gnu-build-system} (@pxref{Erstellungssysteme}).  Currently, it is
-opt-in---debugging information is available only for the packages with
-definitions explicitly declaring a @code{debug} output.  This may be changed
-to opt-out in the future if our build farm servers can handle the load.  To
-check whether a package has a @code{debug} output, use @command{guix package
---list-available} (@pxref{Aufruf von guix package}).
-
-
-@node Sicherheitsaktualisierungen
-@chapter Sicherheitsaktualisierungen
-
-@cindex security updates
-@cindex Sicherheitslücken
-Occasionally, important security vulnerabilities are discovered in software
-packages and must be patched.  Guix developers try hard to keep track of
-known vulnerabilities and to apply fixes as soon as possible in the
-@code{master} branch of Guix (we do not yet provide a ``stable'' branch
-containing only security updates.)  The @command{guix lint} tool helps
-developers find out about vulnerable versions of software packages in the
-distribution:
-
-@smallexample
-$ guix lint -c cve
-gnu/packages/base.scm:652:2: glibc@@2.21: probably vulnerable to CVE-2015-1781, CVE-2015-7547
-gnu/packages/gcc.scm:334:2: gcc@@4.9.3: probably vulnerable to CVE-2015-5276
-gnu/packages/image.scm:312:2: openjpeg@@2.1.0: probably vulnerable to CVE-2016-1923, CVE-2016-1924
-@dots{}
-@end smallexample
-
-@xref{Aufruf von guix lint}, for more information.
-
-@quotation Anmerkung
-As of version @value{VERSION}, the feature described below is considered
-``beta''.
-@end quotation
-
-Guix follows a functional package management discipline
-(@pxref{Einführung}), which implies that, when a package is changed,
-@emph{every package that depends on it} must be rebuilt.  This can
-significantly slow down the deployment of fixes in core packages such as
-libc or Bash, since basically the whole distribution would need to be
-rebuilt.  Using pre-built binaries helps (@pxref{Substitute}), but
-deployment may still take more time than desired.
-
-@cindex grafts
-To address this, Guix implements @dfn{grafts}, a mechanism that allows for
-fast deployment of critical updates without the costs associated with a
-whole-distribution rebuild.  The idea is to rebuild only the package that
-needs to be patched, and then to ``graft'' it onto packages explicitly
-installed by the user and that were previously referring to the original
-package.  The cost of grafting is typically very low, and order of
-magnitudes lower than a full rebuild of the dependency chain.
-
-@cindex replacements of packages, for grafts
-For instance, suppose a security update needs to be applied to Bash.  Guix
-developers will provide a package definition for the ``fixed'' Bash, say
-@code{bash-fixed}, in the usual way (@pxref{Pakete definieren}).  Then, the
-original package definition is augmented with a @code{replacement} field
-pointing to the package containing the bug fix:
-
-@example
-(define bash
-  (package
-    (name "bash")
-    ;; @dots{}
-    (replacement bash-fixed)))
-@end example
-
-From there on, any package depending directly or indirectly on Bash---as
-reported by @command{guix gc --requisites} (@pxref{Aufruf von guix gc})---that
-is installed is automatically ``rewritten'' to refer to @code{bash-fixed}
-instead of @code{bash}.  This grafting process takes time proportional to
-the size of the package, usually less than a minute for an ``average''
-package on a recent machine.  Grafting is recursive: when an indirect
-dependency requires grafting, then grafting ``propagates'' up to the package
-that the user is installing.
-
-Currently, the length of the name and version of the graft and that of the
-package it replaces (@code{bash-fixed} and @code{bash} in the example above)
-must be equal.  This restriction mostly comes from the fact that grafting
-works by patching files, including binary files, directly.  Other
-restrictions may apply: for instance, when adding a graft to a package
-providing a shared library, the original shared library and its replacement
-must have the same @code{SONAME} and be binary-compatible.
-
-The @option{--no-grafts} command-line option allows you to forcefully avoid
-grafting (@pxref{Gemeinsame Erstellungsoptionen, @option{--no-grafts}}).  Thus, the
-command:
-
-@example
-guix build bash --no-grafts
-@end example
-
-@noindent
-returns the store file name of the original Bash, whereas:
-
-@example
-guix build bash
-@end example
-
-@noindent
-returns the store file name of the ``fixed'', replacement Bash.  This allows
-you to distinguish between the two variants of Bash.
-
-To verify which Bash your whole profile refers to, you can run
-(@pxref{Aufruf von guix gc}):
-
-@example
-guix gc -R `readlink -f ~/.guix-profile` | grep bash
-@end example
-
-@noindent
-@dots{} and compare the store file names that you get with those above.
-Likewise for a complete Guix system generation:
-
-@example
-guix gc -R `guix system build my-config.scm` | grep bash
-@end example
-
-Lastly, to check which Bash running processes are using, you can use the
-@command{lsof} command:
-
-@example
-lsof | grep /gnu/store/.*bash
-@end example
-
-
-@node Bootstrapping
-@chapter Bootstrapping
-
-@c Adapted from the ELS 2013 paper.
-
-@cindex bootstrapping
-
-Bootstrapping in our context refers to how the distribution gets built
-``from nothing''.  Remember that the build environment of a derivation
-contains nothing but its declared inputs (@pxref{Einführung}).  So there's
-an obvious chicken-and-egg problem: how does the first package get built?
-How does the first compiler get compiled? Note that this is a question of
-interest only to the curious hacker, not to the regular user, so you can
-shamelessly skip this section if you consider yourself a ``regular user''.
-
-@cindex bootstrap binaries
-The GNU system is primarily made of C code, with libc at its core.  The GNU
-build system itself assumes the availability of a Bourne shell and
-command-line tools provided by GNU Coreutils, Awk, Findutils, `sed', and
-`grep'.  Furthermore, build programs---programs that run @code{./configure},
-@code{make}, etc.---are written in Guile Scheme (@pxref{Ableitungen}).
-Consequently, to be able to build anything at all, from scratch, Guix relies
-on pre-built binaries of Guile, GCC, Binutils, libc, and the other packages
-mentioned above---the @dfn{bootstrap binaries}.
-
-These bootstrap binaries are ``taken for granted'', though we can also
-re-create them if needed (more on that later).
-
-@unnumberedsec Preparing to Use the Bootstrap Binaries
-
-@c As of Emacs 24.3, Info-mode displays the image, but since it's a
-@c large image, it's hard to scroll.  Oh well.
-@image{images/bootstrap-graph,6in,,Dependency graph of the early bootstrap
-derivations}
-
-The figure above shows the very beginning of the dependency graph of the
-distribution, corresponding to the package definitions of the @code{(gnu
-packages bootstrap)} module.  A similar figure can be generated with
-@command{guix graph} (@pxref{Aufruf von guix graph}), along the lines of:
-
-@example
-guix graph -t derivation \
-  -e '(@@@@ (gnu packages bootstrap) %bootstrap-gcc)' \
-  | dot -Tps > t.ps
-@end example
-
-At this level of detail, things are slightly complex.  First, Guile itself
-consists of an ELF executable, along with many source and compiled Scheme
-files that are dynamically loaded when it runs.  This gets stored in the
-@file{guile-2.0.7.tar.xz} tarball shown in this graph.  This tarball is part
-of Guix's ``source'' distribution, and gets inserted into the store with
-@code{add-to-store} (@pxref{Der Store}).
-
-But how do we write a derivation that unpacks this tarball and adds it to
-the store? To solve this problem, the @code{guile-bootstrap-2.0.drv}
-derivation---the first one that gets built---uses @code{bash} as its
-builder, which runs @code{build-bootstrap-guile.sh}, which in turn calls
-@code{tar} to unpack the tarball.  Thus, @file{bash}, @file{tar}, @file{xz},
-and @file{mkdir} are statically-linked binaries, also part of the Guix
-source distribution, whose sole purpose is to allow the Guile tarball to be
-unpacked.
-
-Once @code{guile-bootstrap-2.0.drv} is built, we have a functioning Guile
-that can be used to run subsequent build programs.  Its first task is to
-download tarballs containing the other pre-built binaries---this is what the
-@code{.tar.xz.drv} derivations do.  Guix modules such as
-@code{ftp-client.scm} are used for this purpose.  The
-@code{module-import.drv} derivations import those modules in a directory in
-the store, using the original layout.  The @code{module-import-compiled.drv}
-derivations compile those modules, and write them in an output directory
-with the right layout.  This corresponds to the @code{#:modules} argument of
-@code{build-expression->derivation} (@pxref{Ableitungen}).
-
-Finally, the various tarballs are unpacked by the derivations
-@code{gcc-bootstrap-0.drv}, @code{glibc-bootstrap-0.drv}, etc., at which
-point we have a working C tool chain.
-
-
-@unnumberedsec Building the Build Tools
-
-Bootstrapping is complete when we have a full tool chain that does not
-depend on the pre-built bootstrap tools discussed above.  This no-dependency
-requirement is verified by checking whether the files of the final tool
-chain contain references to the @file{/gnu/store} directories of the
-bootstrap inputs.  The process that leads to this ``final'' tool chain is
-described by the package definitions found in the @code{(gnu packages
-commencement)} module.
-
-The @command{guix graph} command allows us to ``zoom out'' compared to the
-graph above, by looking at the level of package objects instead of
-individual derivations---remember that a package may translate to several
-derivations, typically one derivation to download its source, one to build
-the Guile modules it needs, and one to actually build the package from
-source.  The command:
-
-@example
-guix graph -t bag \
-  -e '(@@@@ (gnu packages commencement)
-          glibc-final-with-bootstrap-bash)' | dot -Tps > t.ps
-@end example
-
-@noindent
-produces the dependency graph leading to the ``final'' C
-library@footnote{You may notice the @code{glibc-intermediate} label,
-suggesting that it is not @emph{quite} final, but as a good approximation,
-we will consider it final.}, depicted below.
-
-@image{images/bootstrap-packages,6in,,Dependency graph of the early
-packages}
-
-@c See <http://lists.gnu.org/archive/html/gnu-system-discuss/2012-10/msg00000.html>.
-The first tool that gets built with the bootstrap binaries is
-GNU@tie{}Make---noted @code{make-boot0} above---which is a prerequisite for
-all the following packages.  From there Findutils and Diffutils get built.
-
-Then come the first-stage Binutils and GCC, built as pseudo cross
-tools---i.e., with @code{--target} equal to @code{--host}.  They are used to
-build libc.  Thanks to this cross-build trick, this libc is guaranteed not
-to hold any reference to the initial tool chain.
-
-From there the final Binutils and GCC (not shown above) are built.  GCC uses
-@code{ld} from the final Binutils, and links programs against the just-built
-libc.  This tool chain is used to build the other packages used by Guix and
-by the GNU Build System: Guile, Bash, Coreutils, etc.
-
-And voilà! At this point we have the complete set of build tools that the
-GNU Build System expects.  These are in the @code{%final-inputs} variable of
-the @code{(gnu packages commencement)} module, and are implicitly used by
-any package that uses @code{gnu-build-system} (@pxref{Erstellungssysteme,
-@code{gnu-build-system}}).
-
-
-@unnumberedsec Building the Bootstrap Binaries
-
-@cindex bootstrap binaries
-Because the final tool chain does not depend on the bootstrap binaries,
-those rarely need to be updated.  Nevertheless, it is useful to have an
-automated way to produce them, should an update occur, and this is what the
-@code{(gnu packages make-bootstrap)} module provides.
-
-The following command builds the tarballs containing the bootstrap binaries
-(Guile, Binutils, GCC, libc, and a tarball containing a mixture of Coreutils
-and other basic command-line tools):
-
-@example
-guix build bootstrap-tarballs
-@end example
-
-The generated tarballs are those that should be referred to in the
-@code{(gnu packages bootstrap)} module mentioned at the beginning of this
-section.
-
-Still here? Then perhaps by now you've started to wonder: when do we reach a
-fixed point? That is an interesting question! The answer is unknown, but if
-you would like to investigate further (and have significant computational
-and storage resources to do so), then let us know.
-
-@unnumberedsec Reducing the Set of Bootstrap Binaries
-
-Our bootstrap binaries currently include GCC, Guile, etc.  That's a lot of
-binary code! Why is that a problem? It's a problem because these big chunks
-of binary code are practically non-auditable, which makes it hard to
-establish what source code produced them.  Every unauditable binary also
-leaves us vulnerable to compiler backdoors as described by Ken Thompson in
-the 1984 paper @emph{Reflections on Trusting Trust}.
-
-This is mitigated by the fact that our bootstrap binaries were generated
-from an earlier Guix revision.  Nevertheless it lacks the level of
-transparency that we get in the rest of the package dependency graph, where
-Guix always gives us a source-to-binary mapping.  Thus, our goal is to
-reduce the set of bootstrap binaries to the bare minimum.
-
-The @uref{http://bootstrappable.org, Bootstrappable.org web site} lists
-on-going projects to do that.  One of these is about replacing the bootstrap
-GCC with a sequence of assemblers, interpreters, and compilers of increasing
-complexity, which could be built from source starting from a simple and
-auditable assembler.  Your help is welcome!
-
-
-@node Portierung
-@chapter Porting to a New Platform
-
-As discussed above, the GNU distribution is self-contained, and
-self-containment is achieved by relying on pre-built ``bootstrap binaries''
-(@pxref{Bootstrapping}).  These binaries are specific to an operating system
-kernel, CPU architecture, and application binary interface (ABI).  Thus, to
-port the distribution to a platform that is not yet supported, one must
-build those bootstrap binaries, and update the @code{(gnu packages
-bootstrap)} module to use them on that platform.
-
-Fortunately, Guix can @emph{cross compile} those bootstrap binaries.  When
-everything goes well, and assuming the GNU tool chain supports the target
-platform, this can be as simple as running a command like this one:
-
-@example
-guix build --target=armv5tel-linux-gnueabi bootstrap-tarballs
-@end example
-
-For this to work, the @code{glibc-dynamic-linker} procedure in @code{(gnu
-packages bootstrap)} must be augmented to return the right file name for
-libc's dynamic linker on that platform; likewise,
-@code{system->linux-architecture} in @code{(gnu packages linux)} must be
-taught about the new platform.
-
-Once these are built, the @code{(gnu packages bootstrap)} module needs to be
-updated to refer to these binaries on the target platform.  That is, the
-hashes and URLs of the bootstrap tarballs for the new platform must be added
-alongside those of the currently supported platforms.  The bootstrap Guile
-tarball is treated specially: it is expected to be available locally, and
-@file{gnu/local.mk} has rules to download it for the supported
-architectures; a rule for the new platform must be added as well.
-
-In practice, there may be some complications.  First, it may be that the
-extended GNU triplet that specifies an ABI (like the @code{eabi} suffix
-above) is not recognized by all the GNU tools.  Typically, glibc recognizes
-some of these, whereas GCC uses an extra @code{--with-abi} configure flag
-(see @code{gcc.scm} for examples of how to handle this).  Second, some of
-the required packages could fail to build for that platform.  Lastly, the
-generated binaries could be broken for some reason.
-
-@c *********************************************************************
-@include contributing.de.texi
-
-@c *********************************************************************
-@node Danksagungen
-@chapter Danksagungen
-
-Guix baut auf dem @uref{http://nixos.org/nix/, Nix-Paketverwaltungsprogramm}
-auf, das von Eelco Dolstra entworfen und entwickelt wurde, mit Beiträgen von
-anderen Leuten (siehe die Datei @file{nix/AUTHORS} in Guix). Nix hat für die
-funktionale Paketverwaltung die Pionierarbeit geleistet und noch nie
-dagewesene Funktionalitäten vorangetrieben wie transaktionsbasierte
-Paketaktualisierungen und die Rücksetzbarkeit selbiger, eigene Paketprofile
-für jeden Nutzer und referenziell transparente Erstellungsprozesse. Ohne
-diese Arbeit gäbe es Guix nicht.
-
-Die Nix-basierten Software-Distributionen Nixpkgs und NixOS waren auch eine
-Inspiration für Guix.
-
-GNU@tie{}Guix ist selbst das Produkt kollektiver Arbeit mit Beiträgen durch
-eine Vielzahl von Leuten. Siehe die Datei @file{AUTHORS} in Guix für mehr
-Informationen, wer diese wunderbaren Menschen sind. In der Datei
-@file{THANKS} finden Sie eine Liste der Leute, die uns geholfen haben, indem
-Sie Fehler gemeldet, sich um unsere Infrastruktur gekümmert, künstlerische
-Arbeit und schön gestaltete Themen beigesteuert, Vorschläge gemacht und noch
-vieles mehr getan haben — vielen Dank!
-
-
-@c *********************************************************************
-@node GNU-Lizenz für freie Dokumentation
-@appendix GNU-Lizenz für freie Dokumentation
-@cindex Lizenz, GNU-Lizenz für freie Dokumentation
-@include fdl-1.3.texi
-
-@c *********************************************************************
-@node Konzeptverzeichnis
-@unnumbered Konzeptverzeichnis
-@printindex cp
-
-@node Programmierverzeichnis
-@unnumbered Programmierverzeichnis
-@syncodeindex tp fn
-@syncodeindex vr fn
-@printindex fn
-
-@bye
-
-@c Local Variables:
-@c ispell-local-dictionary: "american";
-@c End:
diff --git a/doc/guix.fr.texi b/doc/guix.fr.texi
deleted file mode 100644
index 541fd6f0d0..0000000000
--- a/doc/guix.fr.texi
+++ /dev/null
@@ -1,25303 +0,0 @@
-\input texinfo
-@c ===========================================================================
-@c
-@c This file was generated with po4a. Translate the source file.
-@c
-@c ===========================================================================
-@c -*-texinfo-*-
-
-@c %**start of header
-@setfilename guix.fr.info
-@documentencoding UTF-8
-@documentlanguage fr
-@frenchspacing on
-@settitle Manuel de référence de GNU Guix
-@c %**end of header
-
-@include version-fr.texi
-
-@c Identifier of the OpenPGP key used to sign tarballs and such.
-@set OPENPGP-SIGNING-KEY-ID 3CE464558A84FDC69DB40CFB090B11993D9AEBB5
-@set KEY-SERVER pool.sks-keyservers.net
-
-@c The official substitute server used by default.
-@set SUBSTITUTE-SERVER ci.guix.fr.info
-
-@copying
-Copyright @copyright{} 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019
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-Wurmus@* Copyright @copyright{} 2016 Ben Woodcroft@* Copyright @copyright{}
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-les termes de la Licence GNU Free Documentation, version 1.3 ou toute
-version ultérieure publiée par la Free Software Foundation ; sans section
-invariante, texte de couverture et sans texte de quatrième de couverture.
-Une copie de la licence est incluse dans la section intitulée « GNU Free
-Documentation License ».
-@end copying
-
-@dircategory Administration système
-@direntry
-* Guix: (guix.fr).           Gérer les logiciels installés et la 
-                               configuration du système.
-* guix package : (guix.fr)Invoquer guix package.  Installer, supprimer et 
-                                                      mettre à jour des 
-                                                      paquets.
-* guix gc : (guix.fr)Invoquer guix gc.  Récupérer de l'espace disque 
-                                            inutilisé.
-* guix pull : (guix.fr)Invoquer guix pull.  Mettre à jour la liste des 
-                                                paquets disponibles.
-* guix system : (guix.fr)Invoquer guix system.  Gérer la configuration du 
-                                                    système d'exploitation.
-@end direntry
-
-@dircategory Développement logiciel
-@direntry
-* guix environment : (guix.fr)Invoquer guix environment.  Construire des 
-                                                              environnements 
-                                                              de construction 
-                                                              avec Guix.
-* guix build : (guix.fr)Invoquer guix build.  Construire des paquets.
-* guix pack : (guix.fr) Invoquer guix pack.  Créer des lots binaires.
-@end direntry
-
-@titlepage
-@title Manuel de référence de GNU Guix
-@subtitle Utiliser le gestionnaire de paquet fonctionnel GNU Guix
-@author Les développeurs de GNU Guix
-
-@page
-@vskip 0pt plus 1filll
-Édition @value{EDITION} @* @value{UPDATED} @*
-
-@insertcopying
-@end titlepage
-
-@contents
-
-@c *********************************************************************
-@node Top
-@top GNU Guix
-
-Cette documentation décrit GNU Guix version @value{VERSION}, un outil de
-gestion de paquets fonctionnel écrit pour le système GNU@.
-
-@c TRANSLATORS: You can replace the following paragraph with information on
-@c how to join your own translation team and how to report issues with the
-@c translation.
-Ce manuel est aussi disponible en anglais (@pxref{Top,,, guix, GNU Guix
-Reference Manual}) et en allemand (@pxref{Top,,, guix.de, Referenzhandbuch
-zu GNU Guix}).  Si vous souhaitez nous aider à traduire ce manuel en
-français, vous pouvez nous rejoindre sur le
-@uref{https://translationproject.org/domain/guix-manual.html, projet de
-traduction} et sur la liste de diffusion
-@uref{https://listes.traduc.org/mailman/listinfo/traduc/,
-traduc@@traduc.org}.
-
-@menu
-* Introduction::             Qu'est-ce que Guix ?
-* Installation::             Installer Guix.
-* Installation du système::  Installer le système d'exploitation complet.
-* Gestion de paquets::       Installation des paquets, mises à jour, etc.
-* Development::              Guix-aided software development.
-* Interface de programmation::  Utiliser Guix en Scheme.
-* Utilitaires::              Commandes de gestion de paquets.
-* Configuration système::   Configurer le système d'exploitation.
-* Documentation::            Visualiser les manuels d'utilisateur des 
-                               logiciels.
-* Installer les fichiers de débogage::  Nourrir le débogueur.
-* Mises à jour de sécurité::  Déployer des correctifs de sécurité 
-                                   rapidement.
-* Bootstrapping::            GNU/Linux depuis zéro.
-* Porter::                   Cibler une autre plateforme ou un autre noyau.
-* Contribuer::               Nous avons besoin de votre aide !
-
-* Remerciements::            Merci !
-* La licence GNU Free Documentation::  La licence de ce manuel.
-* Index des concepts::       Les concepts.
-* Index de programmation::   Types de données, fonctions et variables.
-
-@detailmenu
- --- Liste détaillée des nœuds ---
-
-
-
-Introduction
-
-
-
-* Managing Software the Guix Way::  What's special.
-* Distribution GNU::         The packages and tools.
-
-Installation
-
-
-
-* Installation binaire::     Commencer à utiliser Guix en un rien de temps 
-                               !
-* Prérequis::               Logiciels requis pour construire et lancer 
-                               Guix.
-* Lancer la suite de tests::  Tester Guix.
-* Paramétrer le démon::    Préparer l'environnement du démon de 
-                               construction.
-* Invoquer guix-daemon::     Lancer le démon de construction.
-* Réglages applicatifs::    Réglages spécifiques pour les application.
-
-Paramétrer le démon
-
-
-
-* Réglages de l'environnement de construction::  Préparer l'environnement 
-                                                    de construction isolé.
-* Réglages du délestage du démon::  Envoyer des constructions à des 
-                                         machines distantes.
-* Support de SELinux::       Utiliser une politique SELinux pour le démon.
-
-Installation du système
-
-
-
-* Limitations::              Ce à quoi vous attendre.
-* Considérations matérielles::  Matériel supporté.
-* Installation depuis une clef USB ou un DVD::  Préparer le média 
-                                                  d'installation.
-* Préparer l'installation::  Réseau, partitionnement, etc.
-* Effectuer l'installation::  Pour de vrai.
-* Installing Guix in a VM::  Guix System playground.
-* Construire l'image d'installation::  D'où vient tout cela.
-
-Gestion de paquets
-
-
-
-* Fonctionnalités::         Comment Guix va rendre votre vie plus heureuse.
-* Invoquer guix package::    Installation, suppression, etc.@: de paquets.
-* Substituts::               Télécharger des binaire déjà construits.
-* Des paquets avec plusieurs résultats::  Un seul paquet source, plusieurs 
-                                             résultats.
-* Invoquer guix gc::         Lancer le ramasse-miettes.
-* Invoquer guix pull::       Récupérer la dernière version de Guix et de 
-                               la distribution.
-* Canaux::                   Personnaliser la collection des paquets.
-* Inférieurs::              Interagir avec une autre révision de Guix.
-* Invoquer guix describe::   Affiche des informations sur la révision Guix 
-                               actuelle.
-* Invoquer guix archive::    Exporter et importer des fichiers du dépôt.
-
-Substituts
-
-
-
-* Serveur de substituts officiel::  Une source particulière de substituts.
-* Autoriser un serveur de substituts::  Comment activer ou désactiver les 
-                                          substituts.
-* Authentification des substituts::  Comment Guix vérifie les substituts.
-* Paramètres de serveur mandataire::  Comment récupérer des substituts à 
-                                         travers un serveur mandataire.
-* Échec de substitution::   Qu'arrive-t-il quand la substitution échoue.
-* De la confiance en des binaires::  Comment pouvez-vous avoir confiance en 
-                                       un paquet binaire ?
-
-Development
-
-
-
-* Invoquer guix environment::  Mettre en place des environnements de 
-                                 développement.
-* Invoquer guix pack::       Créer des lots de logiciels.
-
-Interface de programmation
-
-
-
-* Modules de paquets::       Les paquets du point de vu du programmeur.
-* Définition des paquets::  Définir de nouveaux paquets.
-* Systèmes de construction::  Spécifier comment construire les paquets.
-* Le dépôt::               Manipuler le dépôt de paquets.
-* Dérivations::             Interface de bas-niveau avec les dérivations 
-                               de paquets.
-* La monade du dépôt::     Interface purement fonctionnelle avec le 
-                               dépôt.
-* G-Expressions::            Manipuler les expressions de construction.
-* Invoquer guix repl::       S'amuser avec Guix de manière interactive.
-
-Définition des paquets
-
-
-
-* Référence de paquet::    Le type de donnée des paquets.
-* Référence d'origine::    Le type de données d'origine.
-
-Utilitaires
-
-
-
-* Invoquer guix build::      Construire des paquets depuis la ligne de 
-                               commande.
-* Invoquer guix edit::       Modifier les définitions de paquets.
-* Invoquer guix download::   Télécharger un fichier et afficher son hash.
-* Invoquer guix hash::       Calculer le hash cryptographique d'un fichier.
-* Invoquer guix import::     Importer des définitions de paquets.
-* Invoquer guix refresh::    Mettre à jour les définitions de paquets.
-* Invoquer guix lint::       Trouver des erreurs dans les définitions de 
-                               paquets.
-* Invoquer guix size::       Profiler l'utilisation du disque.
-* Invoquer guix graph::      Visualiser le graphe des paquets.
-* Invoquer guix publish::    Partager des substituts.
-* Invoquer guix challenge::  Défier les serveurs de substituts.
-* Invoquer guix copy::       Copier vers et depuis un dépôt distant.
-* Invoquer guix container::  Isolation de processus.
-* Invoquer guix weather::    Mesurer la disponibilité des substituts.
-* Invoquer guix processes::  Lister les processus clients.
-
-Invoquer @command{guix build}
-
-
-
-* Options de construction communes::  Options de construction pour la 
-                                        plupart des commandes.
-* Options de transformation de paquets::  Créer des variantes de paquets.
-* Options de construction supplémentaires::  Options spécifiques à « 
-                                                guix build ».
-* Débogage des échecs de construction::  La vie d'un empaqueteur.
-
-Configuration système
-
-
-
-* Utiliser le système de configuration::  Personnaliser votre système 
-                                             GNU@.
-* Référence de système d'exploitation::  Détail sur la déclaration de 
-                                              système d'exploitation.
-* Systèmes de fichiers::    Configurer les montages de systèmes de 
-                               fichiers.
-* Périphériques mappés::  Gestion des périphériques de bloc.
-* Comptes utilisateurs::     Spécifier des comptes utilisateurs.
-* Régionalisation::         Paramétrer la langue et les conventions 
-                               culturelles.
-* Services::                 Spécifier les services du système.
-* Programmes setuid::        Programmes tournant avec les privilèges root.
-* Certificats X.509::        Authentifier les serveurs HTTPS@.
-* Name Service Switch::      Configurer le « name service switch » de la 
-                               libc.
-* Disque de RAM initial::    Démarrage de Linux-Libre.
-* Configuration du chargeur d'amorçage::  Configurer le chargeur 
-                                             d'amorçage.
-* Invoquer guix system::     Instantier une configuration du système.
-* Running Guix in a VM::     How to run Guix System in a virtual machine.
-* Définir des services::    Ajouter de nouvelles définitions de services.
-
-Services
-
-
-
-* Services de base::         Services systèmes essentiels.
-* Exécution de tâches planifiées::  Le service mcron.
-* Rotation des journaux::    Le service rottlog.
-* Services réseau::         Paramètres réseau, démon SSH, etc.
-* Système de fenêtrage X::  Affichage graphique.
-* Services d'impression::    Support pour les imprimantes locales et 
-                               distantes.
-* Services de bureaux::      D-Bus et les services de bureaux.
-* Services de son::          Services ALSA et Pulseaudio.
-* Services de bases de données::  Bases SQL, clefs-valeurs, etc.
-* Services de courriels::    IMAP, POP3, SMTP, et tout ça.
-* Services de messagerie::   Services de messagerie.
-* Services de téléphonie::  Services de téléphonie.
-* Services de surveillance::  Services de surveillance.
-* Services Kerberos::        Services Kerberos.
-* Services web::             Services web.
-* Services de certificats::  Certificats TLS via Let's Encrypt.
-* Services DNS::             Démons DNS@.
-* Services VPN::             Démons VPN
-* Système de fichiers en réseau::  Services liés à NFS@.
-* Intégration continue::    Le service Cuirass.
-* Services de gestion de l'énergie::  Augmenter la durée de vie de la 
-                                         batterie.
-* Services audio::           MPD@.
-* Services de virtualisation::  Services de virtualisation.
-* Services de contrôle de version::  Fournit des accès distants à des 
-                                        dépôts Git.
-* Services de jeu::          Serveurs de jeu.
-* Services divers::          D'autres services.
-
-Définir des services
-
-
-
-* Composition de services::  Le modèle de composition des services.
-* Types service et services::  Types et services.
-* Référence de service::   Référence de l'API@.
-* Services Shepherd::        Un type de service particulier.
-
-@end detailmenu
-@end menu
-
-@c *********************************************************************
-@node Introduction
-@chapter Introduction
-
-@cindex but
-GNU Guix@footnote{``Guix'' is pronounced like ``geeks'', or ``ɡiːks'' using
-the international phonetic alphabet (IPA).} is a package management tool for
-and distribution of the GNU system.  Guix makes it easy for unprivileged
-users to install, upgrade, or remove software packages, to roll back to a
-previous package set, to build packages from source, and generally assists
-with the creation and maintenance of software environments.
-
-@cindex Guix System
-@cindex GuixSD, now Guix System
-@cindex Guix System Distribution, now Guix System
-You can install GNU@tie{}Guix on top of an existing GNU/Linux system where
-it complements the available tools without interference
-(@pxref{Installation}), or you can use it as a standalone operating system
-distribution, @dfn{Guix@tie{}System}@footnote{We used to refer to Guix
-System as ``Guix System Distribution'' or ``GuixSD''.  We now consider it
-makes more sense to group everything under the ``Guix'' banner since, after
-all, Guix System is readily available through the @command{guix system}
-command, even if you're using a different distro underneath!}.  @xref{Distribution GNU}.
-
-@menu
-* Managing Software the Guix Way::  What's special.
-* Distribution GNU::         The packages and tools.
-@end menu
-
-@node Managing Software the Guix Way
-@section Managing Software the Guix Way
-
-@cindex interfaces utilisateurs
-Guix provides a command-line package management interface (@pxref{Gestion de paquets}), tools to help with software development (@pxref{Development}),
-command-line utilities for more advanced usage, (@pxref{Utilitaires}), as well
-as Scheme programming interfaces (@pxref{Interface de programmation}).
-@cindex démon de construction
-Son @dfn{démon de construction} est responsable de la construction des
-paquets pour les utilisateurs (@pxref{Paramétrer le démon}) et du
-téléchargement des binaires pré-construits depuis les sources autorisées
-(@pxref{Substituts}).
-
-@cindex extensibilité de la distribution
-@cindex personnalisation, des paquets
-Guix contient de nombreuses définitions de paquet GNU et non-GNU qui
-respectent tous les @uref{https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.fr.html,
-libertés de l'utilisateur}.  Il est @emph{extensible} : les utilisateurs
-peuvent écrire leurs propres définitions de paquets (@pxref{Définition des paquets}) et les rendre disponibles dans des modules de paquets
-indépendants (@pxref{Modules de paquets}).  Il est aussi
-@emph{personnalisable} : les utilisateurs peuvent @emph{dériver} des
-définitions de paquets spécialisées à partir de définitions existantes, même
-depuis la ligne de commande (@pxref{Options de transformation de paquets}).
-
-@cindex gestion de paquet fonctionnelle
-@cindex isolation
-Sous le capot, Guix implémente la discipline de @dfn{gestion de paquet
-fonctionnel} inventé par Nix (@pxref{Remerciements}).  Dans Guix le
-processus de construction et d'installation des paquets est vu comme une
-@emph{fonction} dans le sens mathématique du terme.  Cette fonction a des
-entrées (comme des scripts de construction, un compilateur et des
-bibliothèques) et renvoie un paquet installé.  En tant que fonction pure,
-son résultat ne dépend que de ses entrées.  Par exemple, il ne peut pas
-faire référence à des logiciels ou des scripts qui n'ont pas été
-explicitement passés en entrée.  Une fonction de construction produit
-toujours le même résultat quand on lui donne le même ensemble d'entrée.
-Elle ne peut pas modifier l'environnement du système en cours d'exécution
-d'aucune manière ; par exemple elle ne peut pas créer, modifier ou supprimer
-des fichiers en dehors de ses répertoires de construction et
-d'installation.  Ce résultat s'obtient en lançant les processus de
-construction dans des environnements isolés (ou des @dfn{conteneurs}) où
-seules les entrées explicites sont visibles.
-
-@cindex dépôt
-Le résultat des fonctions de construction de paquets est mis en @dfn{cache}
-dans le système de fichier, dans répertoire spécial appelé le @dfn{dépôt}
-(@pxref{Le dépôt}).  Chaque paquet est installé dans son répertoire propre
-dans le dépôt — par défaut dans @file{/gnu/store}.  Le nom du répertoire
-contient un hash de toutes les entrées utilisées pour construire le paquet ;
-ainsi, changer une entrée donnera un nom de répertoire différent.
-
-Cette approche est le fondement des fonctionnalités les plus importante de
-Guix : le support des mises à jour des paquets et des retours en arrière
-transactionnels, l'installation différenciée par utilisateur et le ramassage
-de miettes pour les paquets (@pxref{Fonctionnalités}).
-
-
-@node Distribution GNU
-@section Distribution GNU
-
-@cindex Guix System
-Guix comes with a distribution of the GNU system consisting entirely of free
-software@footnote{The term ``free'' here refers to the
-@url{http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html,freedom provided to users of
-that software}.}.  The distribution can be installed on its own
-(@pxref{Installation du système}), but it is also possible to install Guix as a
-package manager on top of an installed GNU/Linux system
-(@pxref{Installation}).  When we need to distinguish between the two, we
-refer to the standalone distribution as Guix@tie{}System.
-
-la distribution fournit les paquets cœur de GNU comme la GNU libc, GCC et
-Binutils, ainsi que de nombreuses applications GNU et non-GNU.  La liste
-complète des paquets disponibles se trouve
-@url{http://www.gnu.org/software/guix/packages,en ligne} ou en lançant
-@command{guix package}  (@pxref{Invoquer guix package}) :
-
-@example
-guix package --list-available
-@end example
-
-Notre but est de fournir une distribution logicielle entièrement libre de
-GNU/Linux et d'autres variantes de GNU, en se concentrant sur la promotion
-et l'intégration étroite des composants GNU en insistant sur les programmes
-et les outils qui aident l'utilisateur à exercer ses libertés.
-
-Les paquets sont actuellement disponibles pour les plateformes suivantes :
-
-@table @code
-
-@item x86_64-linux
-l'architecture Intel et AMD @code{x86_64} avec le noyau Linux-libre ;
-
-@item i686-linux
-l'architecture Intel 32-bits (IA32) avec le noyau Linux-libre ;
-
-@item armhf-linux
-l'architecture ARMv7-A avec gestion des flottants matérielle, Thumb-2 et
-NEON, avec l'interface binaire applicative (ABI) EABI hard-float et le noyau
-Linux-libre ;
-
-@item aarch64-linux
-les processeurs ARMv8-A 64-bits en little-endian avec le noyau Linux-libre.
-Le support est actuellement expérimental et limité.  @xref{Contribuer},
-pour savoir comment aider !
-
-@item mips64el-linux
-les processeurs MIPS 64-bits little-endian, spécifiquement la série
-Loongson, ABI n32, avec le noyau Linux-libre.
-
-@end table
-
-With Guix@tie{}System, you @emph{declare} all aspects of the operating
-system configuration and Guix takes care of instantiating the configuration
-in a transactional, reproducible, and stateless fashion (@pxref{Configuration système}).  Guix System uses the Linux-libre kernel, the Shepherd
-initialization system (@pxref{Introduction,,, shepherd, The GNU Shepherd
-Manual}), the well-known GNU utilities and tool chain, as well as the
-graphical environment or system services of your choice.
-
-Guix System is available on all the above platforms except
-@code{mips64el-linux}.
-
-@noindent
-Pour des informations sur comment porter vers d'autres architectures et
-d'autres noyau, @pxref{Porter}.
-
-La construction de cette distribution est un effort collaboratif et nous
-vous invitons à nous rejoindre ! @xref{Contribuer}, pour des informations
-sur la manière de nous aider.
-
-
-@c *********************************************************************
-@node Installation
-@chapter Installation
-
-@cindex installer Guix
-
-@quotation Remarque
-We recommend the use of this
-@uref{https://git.savannah.gnu.org/cgit/guix.git/plain/etc/guix-install.sh,
-shell installer script} to install Guix on top of a running GNU/Linux
-system, thereafter called a @dfn{foreign distro}.@footnote{This section is
-concerned with the installation of the package manager, which can be done on
-top of a running GNU/Linux system.  If, instead, you want to install the
-complete GNU operating system, @pxref{Installation du système}.} The script
-automates the download, installation, and initial configuration of Guix.  It
-should be run as the root user.
-@end quotation
-
-@cindex distro extérieure
-@cindex répertoires liés aux distro extérieures
-When installed on a foreign distro, GNU@tie{}Guix complements the available
-tools without interference.  Its data lives exclusively in two directories,
-usually @file{/gnu/store} and @file{/var/guix}; other files on your system,
-such as @file{/etc}, are left untouched.
-
-Une fois installé, Guix peut être mis à jour en lançant @command{guix pull}
-(@pxref{Invoquer guix pull}).
-
-If you prefer to perform the installation steps manually or want to tweak
-them, you may find the following subsections useful.  They describe the
-software requirements of Guix, as well as how to install it manually and get
-ready to use it.
-
-@menu
-* Installation binaire::     Commencer à utiliser Guix en un rien de temps 
-                               !
-* Prérequis::               Logiciels requis pour construire et lancer 
-                               Guix.
-* Lancer la suite de tests::  Tester Guix.
-* Paramétrer le démon::    Préparer l'environnement du démon de 
-                               construction.
-* Invoquer guix-daemon::     Lancer le démon de construction.
-* Réglages applicatifs::    Réglages spécifiques pour les application.
-@end menu
-
-@node Installation binaire
-@section Installation binaire
-
-@cindex installer Guix depuis les binaires
-@cindex script d'installation
-Cette section décrit comment installer Guix sur un système quelconque depuis
-un archive autonome qui fournit les binaires pour Guix et toutes ses
-dépendances.  C'est souvent plus rapide que d'installer depuis les sources,
-ce qui est décrit dans les sections suivantes.  Le seul prérequis est
-d'avoir GNU@tie{}tar et Xz.
-
-L'installation se comme ceci :
-
-@enumerate
-@item
-@cindex téléchargement du Guix binaire
-Téléchargez l'archive binaire depuis
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-binary-@value{VERSION}.@var{système}.tar.xz},
-où @var{système} est @code{x86_64-linux} pour une machine @code{x86_64} sur
-laquelle tourne déjà le noyau Linux, etc.
-
-@c The following is somewhat duplicated in ``System Installation''.
-Assurez-vous de télécharger le fichier @file{.sig} associé et de vérifier
-l'authenticité de l'archive avec, comme ceci :
-
-@example
-$ wget https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-binary-@value{VERSION}.@var{système}.tar.xz.sig
-$ gpg --verify guix-binary-@value{VERSION}.@var{système}.tar.xz.sig
-@end example
-
-Si cette commande échoue parce que vous n'avez pas la clef publique requise,
-lancez cette commande pour l'importer :
-
-@example
-$ gpg --keyserver @value{KEY-SERVER} \
-      --recv-keys @value{OPENPGP-SIGNING-KEY-ID}
-@end example
-
-@noindent
-@c end authentication part
-et relancez la commande @code{gpg --verify}.
-
-@item
-Maintenant, vous devez devenir l'utilisateur @code{root}.  En fonction de
-votre distribution, vous devrez lancer @code{su -} ou @code{sudo -i}.  En
-tant que @code{root}, lancez :
-
-@example
-# cd /tmp
-# tar --warning=no-timestamp -xf \
-     guix-binary-@value{VERSION}.@var{système}.tar.xz
-# mv var/guix /var/ && mv gnu /
-@end example
-
-Cela crée @file{/gnu/store} (@pxref{Le dépôt}) and @file{/var/guix}.  Ce
-deuxième dossier contient un profil prêt à être utilisé pour @code{root}
-(voir les étapes suivantes).
-
-Ne décompressez @emph{pas} l'archive sur un système Guix lancé car cela
-écraserait ses propres fichiers essentiels.
-
-L'option @code{--warning=no-timestamp} s'assure que GNU@tie{}tar ne produise
-pas d'avertissement disant que « l'horodatage est trop vieux pour être
-plausible » (ces avertissements étaient produits par GNU@tie{}tar 1.26 et
-précédents ; les versions récentes n'ont pas ce problème).  Cela vient du
-fait que les fichiers de l'archive ont pour date de modification zéro (ce
-qui signifie le 1er janvier 1970).  C'est fait exprès pour s'assurer que le
-contenu de l'archive ne dépende pas de la date de création, ce qui la rend
-reproductible.
-
-@item
-Rendez le profil disponible sous @file{~root/.config/guix/current}, qui est
-l'emplacement où @command{guix pull} installera les mises à jour
-(@pxref{Invoquer guix pull}) :
-
-@example
-# mkdir -p ~root/.config/guix
-# ln -sf /var/guix/profiles/per-user/root/current-guix \
-         ~root/.config/guix/current
-@end example
-
-Sourcez @file{etc/profile} pour augmenter @code{PATH} et les autres
-variables d'environnement nécessaires :
-
-@example
-# GUIX_PROFILE="`echo ~root`/.config/guix/current" ; \
-  source $GUIX_PROFILE/etc/profile
-@end example
-
-@item
-Créez le groupe et les comptes utilisateurs pour les utilisateurs de
-construction comme expliqué plus loin (@pxref{Réglages de l'environnement de construction}).
-
-@item
-Lancez le démon et paramétrez-le pour démarrer automatiquement au démarrage.
-
-Si votre distribution hôte utilise le système d'initialisation systemd, cela
-peut se faire avec ces commandes :
-
-@c Versions of systemd that supported symlinked service files are not
-@c yet widely deployed, so we should suggest that users copy the service
-@c files into place.
-@c
-@c See this thread for more information:
-@c http://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2017-01/msg01199.html
-
-@example
-# cp ~root/.config/guix/current/lib/systemd/system/guix-daemon.service \
-     /etc/systemd/system/
-# systemctl start guix-daemon && systemctl enable guix-daemon
-@end example
-
-Si votre distribution hôte utilise le système d'initialisation Upstart :
-
-@example
-# initctl reload-configuration
-# cp ~root/.config/guix/current/lib/upstart/system/guix-daemon.conf \
-     /etc/init/
-# start guix-daemon
-@end example
-
-Sinon, vous pouvez toujours démarrer le démon manuellement avec :
-
-@example
-# ~root/.config/guix/current/bin/guix-daemon \
-       --build-users-group=guixbuild
-@end example
-
-@item
-Rendez la commande @command{guix} disponible pour les autres utilisateurs
-sur la machine, par exemple avec :
-
-@example
-# mkdir -p /usr/local/bin
-# cd /usr/local/bin
-# ln -s /var/guix/profiles/per-user/root/current-guix/bin/guix
-@end example
-
-C'est aussi une bonne idée de rendre la version Info de ce manuel disponible
-ici :
-
-@example
-# mkdir -p /usr/local/share/info
-# cd /usr/local/share/info
-# for i in /var/guix/profiles/per-user/root/current-guix/share/info/* ;
-  do ln -s $i ; done
-@end example
-
-Comme cela, en supposant que @file{/usr/local/share/info} est dans le chemin
-de recherche, lancer @command{info guix} ouvrira ce manuel (@pxref{Other
-Info Directories,,, texinfo, GNU Texinfo}, pour plus de détails sur comment
-changer le chemin de recherche de Info).
-
-@item
-@cindex substituts, autorisations
-To use substitutes from @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} or one of its
-mirrors (@pxref{Substituts}), authorize them:
-
-@example
-# guix archive --authorize < \
-     ~root/.config/guix/current/share/guix/@value{SUBSTITUTE-SERVER}.pub
-@end example
-
-@item
-Chaque utilisateur peut avoir besoin d'effectuer des étapes supplémentaires
-pour que leur environnement Guix soit prêt à être utilisé,
-@pxref{Réglages applicatifs}.
-@end enumerate
-
-Voilà, l'installation est terminée !
-
-Vous pouvez confirmer que Guix fonctionne en installant un paquet d'exemple
-dans le profil de root :
-
-@example
-# guix package -i hello
-@end example
-
-Le paquet @code{guix} doit rester disponible dans le profil de @code{root}
-ou il pourrait être sujet au ramassage de miettes — dans ce cas vous vous
-retrouveriez gravement handicapé par l'absence de la commande
-@command{guix}.  En d'autres termes, ne supprimez pas @code{guix} en lançant
-@code{guix package -r guix}.
-
-L'archive d'installation binaire peut être (re)produite et vérifiée
-simplement en lançant la commande suivante dans l'arborescence des sources
-de Guix :
-
-@example
-make guix-binary.@var{system}.tar.xz
-@end example
-
-@noindent
-...@: which, in turn, runs:
-
-@example
-guix pack -s @var{system} --localstatedir \
-  --profile-name=current-guix guix
-@end example
-
-@xref{Invoquer guix pack}, pour plus d'info sur cet outil pratique.
-
-@node Prérequis
-@section Prérequis
-
-Cette section dresse la liste des prérequis pour la construction de Guix
-depuis les sources.  La procédure de construction pour Guix est la même que
-pour les autres logiciels GNU, et n'est pas expliquée ici.  Regardez les
-fichiers @file{README} et @file{INSTALL} dans l'arborescence des sources de
-Guix pour plus de détails.
-
-@cindex site officiel
-GNU Guix is available for download from its website at
-@url{https://www.gnu.org/software/guix/}.
-
-GNU Guix dépend des paquets suivants :
-
-@itemize
-@item @url{http://gnu.org/software/guile/, GNU Guile}, version 2.2.x;
-@item @url{https://notabug.org/cwebber/guile-gcrypt, Guile-Gcrypt}, version
-0.1.0 ou supérieure,
-@item
-@uref{http://gnutls.org/, GnuTLS}, en particulier ses liaisons Guile
-(@pxref{Guile Preparations, how to install the GnuTLS bindings for Guile,,
-gnutls-guile, GnuTLS-Guile}),
-@item
-@uref{https://notabug.org/guile-sqlite3/guile-sqlite3, Guile-SQLite3},
-version 0.1.0 ou supérieure,
-@item
-@c FIXME: Specify a version number once a release has been made.
-@uref{https://gitlab.com/guile-git/guile-git, Guile-Git}, d'août 2017 ou
-ultérieur,
-@item @uref{https://savannah.nongnu.org/projects/guile-json/, Guile-JSON};
-@item @url{http://zlib.net, zlib},
-@item @url{http://www.gnu.org/software/make/, GNU Make}.
-@end itemize
-
-Les dépendances suivantes sont facultatives :
-
-@itemize
-@item
-@c Note: We need at least 0.10.2 for 'channel-send-eof'.
-Le support pour la décharge de construction (@pxref{Réglages du délestage du démon})
-et @command{guix copy}  (@pxref{Invoquer guix copy}) dépend de
-@uref{https://github.com/artyom-poptsov/guile-ssh, Guile-SSH}, version
-0.10.2 ou ultérieure.
-
-@item
-Lorsque @url{http://www.bzip.org, libbz2} est disponible,
-@command{guix-daemon} peut l'utiliser pour compresser les journaux de
-construction.
-@end itemize
-
-À moins que @code{--disable-daemon} ne soit passé à @command{configure}, les
-paquets suivants sont aussi requis :
-
-@itemize
-@item @url{http://gnupg.org/, GNU libgcrypt},
-@item @url{http://sqlite.org, SQLite 3},
-@item @url{http://gcc.gnu.org, GCC's g++}, avec le support pour le
-standard C++11.
-@end itemize
-
-@cindex répertoire d'état
-Lorsque vous configurez Guix sur un système qui a déjà une installation de
-Guix, assurez-vous de spécifier le même répertoire d'état que l'installation
-existante avec l'option @code{--localstatedir} du script @command{configure}
-(@pxref{Directory Variables, @code{localstatedir},, standards, GNU Coding
-Standards}).  Le script @command{configure} vous protège des mauvaises
-configurations involontaires de @var{localstatedir} pour éviter que vous ne
-corrompiez votre dépôt (@pxref{Le dépôt}).
-
-@cindex Nix, compatibilité
-Lorsque vous avez une installation fonctionnelle du
-@url{http://nixos.org/nix/, gestionnaire de paquets Nix}, vous pouvez
-configurer Guix avec @code{--disable-daemon}.  Dan ce cas, Nix remplace les
-trois dépendances au dessus.
-
-Guix est compatible avec Nix, donc il est possible de partager le même dépôt
-entre les deux.  Pour cela, vous devez passer à @command{configure} non
-seulement la même valeur de @code{--with-store-dir} mais aussi la même
-valeur de @code{--localstatedir}.  Cette dernière est nécessaires car elle
-spécifie l'emplacement de la base de données qui stocke les métadonnées sur
-le dépôt, entre autres choses.  Les valeurs par défaut pour Nix sont
-@code{--with-store-dir=/nix/store} et @code{--localstatedir=/nix/var}.
-Remarquez que @code{--disable-daemon} n'est pas requis si votre but est de
-partager le dépôt avec Nix.
-
-@node Lancer la suite de tests
-@section Lancer la suite de tests
-
-@cindex suite de tests
-Après avoir lancé @command{configure} et @code{make} correctement, c'est une
-bonne idée de lancer la suite de tests.  Elle peut aider à trouver des
-erreurs avec la configuration ou l'environnement, ou des bogues dans Guix
-lui-même — et vraiment, rapporter des échecs de tests est une bonne manière
-d'aider à améliorer le logiciel.  Pour lancer la suite de tests, tapez :
-
-@example
-make check
-@end example
-
-Les cas de tests peuvent être lancés en parallèle : vous pouvez utiliser
-l'option @code{-j} de GNU@tie{}make pour accélérer les choses.  Le premier
-lancement peut prendre plusieurs minutes sur une machine récente ; les
-lancements suivants seront plus rapides car le dépôt créé pour les tests
-aura déjà plusieurs choses en cache.
-
-Il est aussi possible de lancer un sous-ensemble des tests en définissant la
-variable makefile @code{TESTS} comme dans cet exemple :
-
-@example
-make check TESTS="tests/store.scm tests/cpio.scm"
-@end example
-
-Par défaut, les résultats des tests sont affichés au niveau du fichier.
-Pour voir les détails de chaque cas de test individuel, il est possible de
-définir la variable makefile @code{SCM_LOG_DRIVER_FLAGS} comme dans cet
-exemple :
-
-@example
-make check TESTS="tests/base64.scm" SCM_LOG_DRIVER_FLAGS="--brief=no"
-@end example
-
-Après un échec, envoyez un courriel à @email{bug-guix@@gnu.org} et attachez
-le fichier @file{test-suite.log}.  Précisez la version de Guix utilisée
-ainsi que les numéros de version de ses dépendances (@pxref{Prérequis})
-dans votre message.
-
-Guix also comes with a whole-system test suite that tests complete Guix
-System instances.  It can only run on systems where Guix is already
-installed, using:
-
-@example
-make check-system
-@end example
-
-@noindent
-Ou, de nouveau, en définissant @code{TESTS} pour choisir un sous-ensemble
-des tests à lancer :
-
-@example
-make check-system TESTS="basic mcron"
-@end example
-
-Ces tests systèmes sont définis dans les modules @code{(gnu tests
-@dots{})}. Ils fonctionnent en lançant les systèmes d'exploitation sous test
-avec une instrumentation légère dans une machine virtuelle (VM).  Ils
-peuvent être intenses en terme de calculs ou plutôt rapides en fonction de
-la disponibilité des substituts de leurs dépendances (@pxref{Substituts}).
-Certains requièrent beaucoup d'espace disque pour contenir les images des
-VM@.
-
-De nouveau, en cas d'échec, envoyez tous les détails à
-@email{bug-guix@@gnu.org}.
-
-@node Paramétrer le démon
-@section Paramétrer le démon
-
-@cindex démon
-Les opérations comme la construction d'un paquet ou le lancement du
-ramasse-miettes sont toutes effectuées par un processus spécialisé, le
-@dfn{démon de construction}, pour le compte des clients.  Seul le démon peut
-accéder au dépôt et à sa base de données associée.  Ainsi, toute opération
-manipulant le dépôt passe par le démon.  Par exemple, les outils en ligne de
-commande comme @command{guix package} et @command{guix build} communiquent
-avec le démon (@i{via} des appels de procédures distantes) pour lui dire
-quoi faire.
-
-Les sections suivantes expliquent comment préparer l'environnement du démon
-de construction.  Voir aussi @ref{Substituts} pour apprendre comment
-permettre le téléchargement de binaires pré-construits.
-
-@menu
-* Réglages de l'environnement de construction::  Préparer l'environnement 
-                                                    de construction isolé.
-* Réglages du délestage du démon::  Envoyer des constructions à des 
-                                         machines distantes.
-* Support de SELinux::       Utiliser une politique SELinux pour le démon.
-@end menu
-
-@node Réglages de l'environnement de construction
-@subsection Réglages de l'environnement de construction
-
-@cindex environnement de construction
-Dans une installation standard multi-utilisateurs, Guix et son démon — le
-programme @command{guix-daemon} — sont installé par l'administrateur système
-; @file{/gnu/store} appartient à @code{root} et @command{guix-daemon} est
-lancé en @code{root}.  Les utilisateurs non-privilégiés peuvent utiliser les
-outils Guix pour construire des paquets ou accéder au dépôt et le démon le
-fera pour leur compte en s'assurant que le dépôt garde un état cohérent et
-permet le partage des paquets déjà construits entre les utilisateurs.
-
-@cindex utilisateurs de construction
-Alors que @command{guix-daemon} tourne en @code{root}, vous n'avez pas
-forcément envie que les processus de construction de paquets tournent aussi
-en @code{root}, pour des raisons de sécurité évidentes.  Pour éviter cela,
-vous devriez créer une réserve spéciale d'@dfn{utilisateurs de construction}
-que les processus de construction démarrés par le démon utiliseront.  Ces
-utilisateurs de construction n'ont pas besoin d'un shell ou d'un répertoire
-personnel ; ils seront seulement utilisés quand le démon délaissera ses
-privilèges @code{root} dans les processus de construction.  En ayant
-plusieurs de ces utilisateurs, vous permettez au démon de lancer des
-processus de construction distincts sous des UID différent, ce qui garanti
-qu'aucune interférence n'ait lieu entre les uns et les autres — une
-fonctionnalité essentielle puisque les constructions sont supposées être des
-fonctions pures (@pxref{Introduction}).
-
-Sur un système GNU/Linux, on peut créer une réserve d'utilisateurs de
-construction comme ceci (avec la syntaxe Bash et les commandes
-@code{shadow}) :
-
-@c See http://lists.gnu.org/archive/html/bug-guix/2013-01/msg00239.html
-@c for why `-G' is needed.
-@example
-# groupadd --system guixbuild
-# for i in `seq -w 1 10`;
-  do
-    useradd -g guixbuild -G guixbuild           \
-            -d /var/empty -s `which nologin`    \
-            -c "Utilisateur de construction Guix $i" --system    \
-            guixbuilder$i;
-  done
-@end example
-
-@noindent
-Le nombre d'utilisateurs de construction détermine le nombre de tâches de
-constructions qui peuvent tourner en parallèle, tel que spécifié par
-l'option  @option{--max-jobs} (@pxref{Invoquer guix-daemon,
-@option{--max-jobs}}).  Pour utiliser @command{guix system vm} et les
-commandes liées, vous devrez ajouter les utilisateurs de construction au
-groupe @code{kvm} pour qu'ils puissent accéder à @file{/dev/kvm} avec
-@code{-G guixbuild,kvm} plutôt que @code{-G guixbuild} (@pxref{Invoquer guix system}).
-
-Le programme @code{guix-daemon} peut ensuite être lancé en @code{root} avec
-la commande suivante@footnote{Si votre machine utilise le système
-d'initialisation systemd, copiez le fichier
-@file{@var{prefix}/lib/systemd/system/guix-daemon.service} dans
-@file{/etc/systemd/system} pour vous assurer que @command{guix-daemon} est
-démarré automatiquement.  De même, si votre machine utilise le système
-d'initialisation Upstart, copiez le fichier
-@file{@var{prefix}/lib/upstart/system/guix-daemon.conf} dans
-@file{/etc/init}.} :
-
-@example
-# guix-daemon --build-users-group=guixbuild
-@end example
-
-@cindex chroot
-@noindent
-De cette façon, le démon démarre les processus de construction dans un
-chroot, sous un des utilisateurs @code{guixbuilder}.  Sur GNU/Linux par
-défaut, l'environnement chroot ne contient rien d'autre que :
-
-@c Keep this list in sync with libstore/build.cc! -----------------------
-@itemize
-@item
-un répertoire @code{/dev} minimal, créé presque indépendamment du
-@code{/dev} de l'hôte@footnote{« presque », parce que même si l'ensemble des
-fichiers qui apparaissent dans le @code{/dev} du chroot sont déterminés à
-l'avance, la plupart de ces fichiers ne peut pas être créée si l'hôte ne les
-a pas.} ;
-
-@item
-le répertoire @code{/proc} ; il ne montre que les processus du conteneur car
-on utilise une espace de nom séparé pour les PID ;
-
-@item
-@file{/etc/passwd} avec une entrée pour l'utilisateur actuel et une entrée
-pour l'utilisateur @file{nobody} ;
-
-@item
-@file{/etc/group} avec une entrée pour le groupe de l'utilisateur ;
-
-@item
-@file{/etc/hosts} avec une entrée qui fait correspondre @code{localhost} à
-@code{127.0.0.1} ;
-
-@item
-un répertoire @file{/tmp} inscriptible.
-@end itemize
-
-Vous pouvez influencer le répertoire où le démon stocke les arbres de
-construction @i{via} la variable d'environnement @code{TMPDIR}.  Cependant,
-l'arbre de construction dans le chroot sera toujours appelé
-@file{/tmp/guix-build-@var{nom}.drv-0}, où @var{nom} est le nom de la
-dérivation — p.@: ex.@: @code{coreutils-8.24}.  De cette façon, la valeur de
-@code{TMPDIR} ne fuite pas à l'intérieur des environnements de construction,
-ce qui évite des différences lorsque le processus de construction retient le
-nom de leur répertoire de construction.
-
-@vindex http_proxy
-Le démon tient aussi compte de la variable d'environnement @code{http_proxy}
-pour ses téléchargements HTTP, que ce soit pour les dérivations à sortie
-fixes (@pxref{Dérivations}) ou pour les substituts (@pxref{Substituts}).
-
-Si vous installez Guix en tant qu'utilisateur non-privilégié, il est
-toujours possible de lancer @command{guix-daemon} si vous passez
-@code{--disable-chroot}.  Cependant, les processus de construction ne seront
-pas isolés les uns des autres ni du reste du système.  Ainsi les processus
-de construction peuvent interférer les uns avec les autres, et peuvent
-accéder à des programmes, des bibliothèques et d'autres fichiers présents
-sur le système — ce qui rend plus difficile de les voir comme des fonctions
-@emph{pures}.
-
-
-@node Réglages du délestage du démon
-@subsection Utiliser le dispositif de déchargement
-
-@cindex déchargement
-@cindex crochet de construction
-Si vous le souhaitez, le démon de construction peut @dfn{décharger} des
-constructions de dérivations sur d'autres machines Guix avec le @dfn{crochet
-de construction} @code{offload}@footnote{Cette fonctionnalité n'est
-disponible que si @uref{https://github.com/artyom-poptsov/guile-ssh,
-Guile-SSH} est présent.}.  Lorsque cette fonctionnalité est activée, Guix
-lit une liste de machines de constructions spécifiée par l'utilisateur dans
-@file{/etc/guix/machines.scm} ; à chaque fois qu'une construction est
-demandée, par exemple par @code{guix build}, le démon essaie de la décharger
-sur une des machines qui satisfont les contraintes de la dérivation, en
-particulier le type de système, p.@: ex.@: @file{x86_64-linux}.  Les
-prérequis manquants pour la construction sont copiés par SSH sur la machine
-de construction qui procède ensuite à la construction ; si elle réussi, les
-sorties de la construction sont copiés vers la machine de départ.
-
-Le fichier @file{/etc/guix/machines.scm} ressemble typiquement à cela :
-
-@example
-(list (build-machine
-        (name "eightysix.example.org")
-        (system "x86_64-linux")
-        (host-key "ssh-ed25519 AAAAC3Nza@dots{}")
-        (user "bob")
-        (speed 2.))     ;très rapide !
-
-      (build-machine
-        (name "meeps.example.org")
-        (system "mips64el-linux")
-        (host-key "ssh-rsa AAAAB3Nza@dots{}")
-        (user "alice")
-        (private-key
-         (string-append (getenv "HOME")
-                        "/.ssh/identity-for-guix"))))
-@end example
-
-@noindent
-Dans l'exemple ci-dessus nous spécifions une liste de deux machines de
-construction, une pour l'architecture @code{x86_64} et une pour
-l'architecture @code{mips64el}.
-
-En fait, ce fichier est — et ça ne devrait pas vous surprendre ! — un
-fichier Scheme qui est évalué au démarrage du crochet @code{offload}.  Sa
-valeur de retour doit être une liste d'objets @code{build-machine}.  Même si
-cet exemple montre une liste fixée de machines de construction, on pourrait
-imaginer par exemple utiliser DNS-SD pour renvoyer une liste de machines de
-constructions potentielles découvertes sur le réseau local
-(@pxref{Introduction, Guile-Avahi,, guile-avahi, Using Avahi in Guile Scheme
-Programs}).  Le type de données @code{build-machine} est détaillé plus bas.
-
-@deftp {Type de données} build-machine
-Ce type de données représente les machines de construction sur lesquelles le
-démon peut décharger des constructions.  Les champs importants sont :
-
-@table @code
-
-@item name
-Le nom d'hôte de la machine distante.
-
-@item system
-Le type de système de la machine distante, p.@: ex.@: @code{"x86_64-linux"}.
-
-@item user
-Le compte utilisateur à utiliser lors de la connexion à la machine distante
-par SSH@.  Remarquez que la paire de clef SSH ne doit @emph{pas} être
-protégée par mot de passe pour permettre des connexions non-interactives.
-
-@item host-key
-Cela doit être la @dfn{clef d'hôte SSH publique} de la machine au format
-OpenSSH@.  Elle est utilisée pour authentifier la machine lors de la
-connexion.  C'est une longue chaîne qui ressemble à cela :
-
-@example
-ssh-ed25519 AAAAC3NzaC@dots{}mde+UhL hint@@example.org
-@end example
-
-Si la machine utilise le démon OpenSSH, @command{sshd}, la clef d'hôte se
-trouve dans un fichier comme @file{/etc/ssh/ssh_host_ed25519_key.pub}.
-
-Si la machine utilise le démon SSH de GNU@tie{}lsh, la clef d'hôte est dans
-@file{/etc/lsh/host-key.pub} ou un fichier similaire.  Elle peut être
-convertie au format OpenSSH avec @command{lsh-export-key}
-(@pxref{Converting keys,,, lsh, LSH Manual}) :
-
-@example
-$ lsh-export-key --openssh < /etc/lsh/host-key.pub 
-ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAAEOp8FoQAAAQEAs1eB46LV@dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-Il y a un certain nombre de champs facultatifs que vous pouvez remplir :
-
-@table @asis
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{22})
-Numéro de port du serveur SSH sur la machine.
-
-@item @code{private-key} (par défaut : @file{~root/.ssh/id_rsa})
-Le fichier de clef privée SSH à utiliser lors de la connexion à la machine,
-au format OpenSSH@.  Cette clef ne doit pas être protégée par phrase de
-passe.
-
-Remarquez que la valeur par défaut est la clef privée @emph{du compte
-root}.  Assurez-vous qu'elle existe si vous utilisez la valeur par défaut.
-
-@item @code{compression} (par défaut : @code{"zlib@@openssh.com,zlib"})
-@itemx @code{compression-level} (par défaut : @code{3})
-Les méthodes de compression au niveau SSH et le niveau de compression
-demandé.
-
-Remarquez que le déchargement utilise la compression SSH pour réduire la
-bande passante utilisée lors du transfert vers et depuis les machines de
-construction.
-
-@item @code{daemon-socket} (par défaut : @code{"/var/guix/daemon-socket/socket"})
-Le nom de fichier du socket Unix-domain sur lequel @command{guix-daemon}
-écoute sur cette machine.
-
-@item @code{parallel-builds} (par défaut : @code{1})
-Le nombre de constructions qui peuvent tourner simultanément sur la machine.
-
-@item @code{speed} (par défaut : @code{1.0})
-Un « facteur de vitesse relatif ».  L'ordonnanceur des constructions tendra
-à préférer les machines avec un plus grand facteur de vitesse.
-
-@item @code{features} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de chaînes qui contient les fonctionnalités spécifiques supportées
-par la machine.  Un exemple est @code{"kvm"} pour les machines qui ont le
-module Linux KVM et le support matériel correspondant.  Les dérivations
-peuvent demander des fonctionnalités par leur nom et seront orchestrées sur
-les machines de construction correspondantes.
-
-@end table
-@end deftp
-
-The @command{guix} command must be in the search path on the build
-machines.  You can check whether this is the case by running:
-
-@example
-ssh build-machine guix repl --version
-@end example
-
-Il reste une dernière chose à faire maintenant que @file{machines.scm} est
-en place.  Comme expliqué ci-dessus, lors du déchargement les fichiers sont
-transférés entre les dépôts des machines.  Pour que cela fonctionne, vous
-devez d'abord générer une paire de clef sur chaque machine pour permettre au
-démon d'exporter des archives signées des fichiers de son dépôt
-(@pxref{Invoquer guix archive}) :
-
-@example
-# guix archive --generate-key
-@end example
-
-@noindent
-Chaque machine de construction doit autoriser la clef de la machine
-maîtresse pour qu'ils acceptent les éléments de dépôt de celle-ci :
-
-@example
-# guix archive --authorize < master-public-key.txt
-@end example
-
-@noindent
-De même, la machine maîtresse doit autoriser les clefs de chaque machine de
-construction.
-
-Toute cette histoire de clefs permet d'exprimer la confiance mutuelle
-deux-à-deux entre le maître et les machines de construction.  Concrètement,
-lorsque le maître reçoit des fichiers d'une machine de construction (et
-vice-versa), son démon de construction s'assure qu'ils sont authentiques,
-n'ont pas été modifiés par un tiers et qu'il sont signés par un clef
-autorisée.
-
-@cindex test du déchargement
-Pour tester que votre paramétrage fonctionne, lancez cette commande sur le
-nœud maître :
-
-@example
-# guix offload test
-@end example
-
-Cela essaiera de se connecter à toutes les machines de construction
-spécifiées dans @file{/etc/guix/machines.scm}, s'assurera que Guile et les
-modules Guix sont disponibles sur toutes les machines et tentera d'exporter
-vers la machine et d'importer depuis elle, et rapportera toute erreur
-survenu pendant le processus.
-
-Si vous souhaitez tester un fichier de machines différent, spécifiez-le sur
-la ligne de commande :
-
-@example
-# guix offload test machines-qualif.scm
-@end example
-
-Enfin, vous pouvez tester un sous-ensemble de machines dont le nom
-correspond à une expression rationnelle comme ceci :
-
-@example
-# guix offload test machines.scm '\.gnu\.org$'
-@end example
-
-@cindex statut du déchargement
-Pour afficher la charge actuelle de tous les hôtes de construction, lancez
-cette commande sur le nœud principal :
-
-@example
-# guix offload status
-@end example
-
-
-@node Support de SELinux
-@subsection Support de SELinux
-
-@cindex SELinux, politique du démon
-@cindex contrôle d'accès obligatoire, SELinux
-@cindex sécurité, guix-daemon
-Guix includes an SELinux policy file at @file{etc/guix-daemon.cil} that can
-be installed on a system where SELinux is enabled, in order to label Guix
-files and to specify the expected behavior of the daemon.  Since Guix System
-does not provide an SELinux base policy, the daemon policy cannot be used on
-Guix System.
-
-@subsubsection Installer la politique SELinux
-@cindex SELinux, installation de la politique
-Pour installer la politique, lancez cette commande en root :
-
-@example
-semodule -i etc/guix-daemon.cil
-@end example
-
-Puis ré-étiquetez le système de fichier avec @code{restorecon} ou par un
-mécanisme différent fournit par votre système.
-
-Une fois la politique installée, le système de fichier ré-étiqueté et le
-démon redémarré, il devrait être lancé dans le contexte
-@code{guix_daemon_t}.  Vous pouvez le confirmer avec la commande suivante :
-
-@example
-ps -Zax | grep guix-daemon
-@end example
-
-Surveillez les fichiers journaux de SELinux pendant que vous lancez une
-commande comme @code{guix build hello} pour vous convaincre que SELniux
-permet toutes les opérations nécessaires.
-
-@subsubsection Limitations
-@cindex SELinux, limites
-
-La politique n'est pas parfaite.  Voici une liste de limitations et de
-bizarreries qui vous devriez prendre en compte avant de déployer la
-politique SELinux fournie pour le démon Guix.
-
-@enumerate
-@item
-@code{guix_daemon_socket_t} n'est pas vraiment utilisé.  Aucune des
-opérations sur les sockets n'impliquent de contextes qui ont quoi que ce
-soit à voir avec @code{guix_daemon_socket_t}.  Ça ne fait pas de mal d'avoir
-une étiquette inutilisée, mais il serait préférable de définir des règles
-sur les sockets uniquement pour cette étiquette.
-
-@item
-@code{guix gc} ne peut pas accéder à n'importe quel lien vers les profils.
-Par conception, l'étiquette de fichier de la destination d'un lien
-symbolique est indépendant de l'étiquette du lien lui-même.  Bien que tous
-les profils sous $localstatedir aient une étiquette, les liens vers ces
-profils héritent de l'étiquette du répertoire dans lequel ils se trouvent.
-Pour les liens dans le répertoire personnel cela sera @code{user_home_t}.
-Mais pour les liens du répertoire personnel de l'utilisateur root, ou
-@file{/tmp}, ou du répertoire de travail du serveur HTTP, etc, cela ne
-fonctionnera pas.  SELinux empêcherait @code{guix gc} de lire et de suivre
-ces liens.
-
-@item
-La fonctionnalité du démon d'écouter des connexions TCP pourrait ne plus
-fonctionner.  Cela demande des règles supplémentaires car SELinux traite les
-sockets réseau différemment des fichiers.
-
-@item
-Actuellement tous les fichiers qui correspondent à l'expression rationnelle
-@code{/gnu/store/.+-(guix-.+|profile)/bin/guix-daemon} reçoivent l'étiquette
-@code{guix_daemon_exec_t} ; cela signifie que @emph{tout} fichier avec ce
-nom dans n'importe quel profil serait autorisé à se lancer dans le domaine
-@code{guix_daemon_t}.  Ce n'est pas idéal.  Un attaquant pourrait construire
-un paquet qui fournit cet exécutable et convaincre un utilisateur de
-l'installer et de le lancer, ce qui l'élève dans le domaine
-@code{guix_daemon_t}.  À ce moment SELinux ne pourrait pas l'empêcher
-d'accéder à des fichiers autorisés pour les processus de ce domaine.
-
-Nous pourrions générer une politique bien plus restrictive à l'installation,
-pour que seuls les noms de fichiers @emph{exacts} de l'exécutable
-@code{guix-daemon} actuellement installé soit étiqueté avec
-@code{guix_daemon_exec_t}, plutôt que d'utiliser une expression rationnelle
-plus large.  L'inconvénient c'est que root devrait installer ou mettre à
-jour la politique à l'installation à chaque fois que le paquet Guix qui
-fournit l'exécutable @code{guix-daemon} effectivement exécuté est mis à
-jour.
-@end enumerate
-
-@node Invoquer guix-daemon
-@section Invoquer @command{guix-daemon}
-
-Le programme @command{guix-daemon} implémente toutes les fonctionnalités
-d'accès au dépôt.  Cela inclus le lancement des processus de construction,
-le lancement du ramasse-miettes, la demande de disponibilité des résultats
-de construction, etc.  Il tourne normalement en @code{root} comme ceci :
-
-@example
-# guix-daemon --build-users-group=guixbuild
-@end example
-
-@noindent
-Pour des détails sur son paramétrage, @pxref{Paramétrer le démon}.
-
-@cindex chroot
-@cindex conteneur, environnement de construction
-@cindex environnement de construction
-@cindex constructions reproductibles
-Par défaut, @command{guix-daemon} lance les processus de construction sous
-différents UID récupérés depuis le groupe de construction spécifié avec
-@code{--build-users-group}.  En plus, chaque processus de construction est
-lancé dans un environnement chroot qui ne contient que le sous-ensemble du
-dépôt dont le processus de construction dépend, tel que spécifié par sa
-dérivation (@pxref{Interface de programmation, dérivation}), plus un
-ensemble de répertoires systèmes spécifiques.  Par défaut ce dernier
-contient @file{/dev} et @file{/dev/pts}.  De plus, sous GNU/Linux,
-l'environnement de construction est un @dfn{conteneur} : en plus d'avoir sa
-propre arborescence du système de fichier, elle a un espace de montage
-séparé, son propre espace de PID, son espace de réseau, etc.  Cela aide à
-obtenir des constructions reproductibles (@pxref{Fonctionnalités}).
-
-Lorsque le démon effectue une construction pour le compte de l'utilisateur,
-il crée un répertoire sous @file{/tmp} ou sous le répertoire spécifié par sa
-variable d'environnement @code{TMPDIR}.  Ce répertoire est partagé avec le
-conteneur pendant la durée de la construction, bien que dans le conteneur,
-l'arborescence de construction est toujours appelée
-@file{/tmp/guix-build-@var{name}.drv-0}.
-
-Le répertoire de construction est automatiquement supprimé à la fin, à moins
-que la construction n'ait échoué et que le client ait spécifié
-@option{--keep-failed} (@pxref{Invoquer guix build,
-@option{--keep-failed}}).
-
-Le démon écoute les connexions et démarre un sous-processus pour chaque
-session démarrée par un client (l'une des sous-commandes de
-@command{guix}).  La commande @command{guix processes} vous permet d'obtenir
-un aperçu de l'activité sur votre système en affichant chaque session et
-client actif.  @xref{Invoquer guix processes} pour plus d'informations.
-
-Les options en ligne de commande suivantes sont disponibles :
-
-@table @code
-@item --build-users-group=@var{groupe}
-Prendre les utilisateurs de @var{group} pour lancer les processus de
-construction (@pxref{Paramétrer le démon, utilisateurs de construction}).
-
-@item --no-substitutes
-@cindex substituts
-Ne pas utiliser de substitut pour les résultats de la construction.
-C'est-à-dire, toujours construire localement plutôt que de permettre le
-téléchargement de binaires pré-construits (@pxref{Substituts}).
-
-Lorsque le démon tourne avec @code{--no-substitutes}, les clients peuvent
-toujours activer explicitement la substitution @i{via} l'appel de procédure
-distante @code{set-build-options} (@pxref{Le dépôt}).
-
-@item --substitute-urls=@var{urls}
-@anchor{daemon-substitute-urls}
-Consider @var{urls} the default whitespace-separated list of substitute
-source URLs.  When this option is omitted,
-@indicateurl{https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}} is used.
-
-Cela signifie que les substituts sont téléchargés depuis les @var{urls},
-tant qu'ils sont signés par une signature de confiance (@pxref{Substituts}).
-
-@cindex crochet de construction
-@item --no-build-hook
-Ne pas utiliser le @dfn{crochet de construction}.
-
-Le crochet de construction est un programme d'aide qui le démon peut
-démarrer et auquel soumettre les requêtes de construction.  Ce mécanisme est
-utilisé pour décharger les constructions à d'autres machines (@pxref{Réglages du délestage du démon}).
-
-@item --cache-failures
-Mettre les échecs de construction en cache.  Par défaut, seules les
-constructions réussies sont mises en cache.
-
-Lorsque cette option est utilisée, @command{guix gc --list-failures} peut
-être utilisé pour demander l'ensemble des éléments du dépôt marqués comme
-échoués ; @command{guix gc --clear-failures} vide la liste des éléments
-aillant échoué.  @xref{Invoquer guix gc}.
-
-@item --cores=@var{n}
-@itemx -c @var{n}
-Utiliser @var{n} cœurs CPU pour construire chaque dérivation ; @code{0}
-signifie autant que possible.
-
-La valeur par défaut est @code{0}, mais elle peut être modifiée par les
-clients comme avec l'option @code{--cores} de @command{guix build}
-(@pxref{Invoquer guix build}).
-
-L'effet est de définir la variable d'environnement @code{NIX_BUILD_CORES}
-dans le processus de construction, qui peut ensuite l'utiliser pour
-exploiter le parallélisme en interne — par exemple en lançant @code{make
--j$NIX_BUILD_CORES}.
-
-@item --max-jobs=@var{n}
-@itemx -M @var{n}
-Permettre au plus @var{n} travaux de construction en parallèle.  La valeur
-par défaut est @code{1}.  La mettre à @code{0} signifie qu'aucune
-construction ne sera effectuée localement ; à la place, le démon déchargera
-les constructions (@pxref{Réglages du délestage du démon}) ou échouera.
-
-@item --max-silent-time=@var{secondes}
-Lorsque le processus de construction ou de substitution restent silencieux
-pendant plus de @var{secondes}, le terminer et rapporter une erreur de
-construction.
-
-La valeur par défaut est @code{0}, ce qui désactive le délai.
-
-La valeur spécifiée ici peut être modifiée par les clients (@pxref{Options de construction communes, @code{--max-silent-time}}).
-
-@item --timeout=@var{secondes}
-De même, lorsque le processus de construction ou de substitution dure plus
-de @var{secondes}, le terminer et rapporter une erreur de construction.
-
-La valeur par défaut est @code{0}, ce qui désactive le délai.
-
-La valeur spécifiée ici peut être modifiée par les clients (@pxref{Options de construction communes, @code{--timeout}}).
-
-@item --rounds=@var{N}
-Construire chaque dérivations @var{N} fois à la suite, et lever une erreur
-si les résultats de construction consécutifs ne sont pas identiques
-bit-à-bit.  Remarquez que ce paramètre peut être modifié par les clients
-comme @command{guix build} (@pxref{Invoquer guix build}).
-
-Lorsqu'utilisé avec @option{--keep-failed}, la sortie différente est gardée
-dans le dépôt sous @file{/gnu/store/@dots{}-check}.  Cela rend plus facile
-l'étude des différences entre les deux résultats.
-
-@item --debug
-Produire une sortie de débogage.
-
-Cela est utile pour déboguer des problèmes de démarrage du démon, mais
-ensuite elle peut être modifiée par les clients, par exemple par l'option
-@code{--verbosity} de @command{guix build} (@pxref{Invoquer guix build}).
-
-@item --chroot-directory=@var{rép}
-Ajouter @var{rép} au chroot de construction
-
-Cela peut changer le résultat d'un processus de construction — par exemple
-s'il utilise une dépendance facultative trouvée dans @var{rép} lorsqu'elle
-est disponible ou pas sinon.  Pour cette raison, il n'est pas recommandé
-d'utiliser cette option.  À la place, assurez-vous que chaque dérivation
-déclare toutes les entrées dont elle a besoin.
-
-@item --disable-chroot
-Désactive les constructions dans un chroot.
-
-Utiliser cette option n'est pas recommandé car, de nouveau, elle permet aux
-processus de construction d'accéder à des dépendances non déclarées.  Elle
-est nécessaire cependant lorsque @command{guix-daemon} tourne en tant
-qu'utilisateur non privilégié.
-
-@item --log-compression=@var{type}
-Compresser les journaux de construction suivant le @var{type}, parmi
-@code{gzip}, @code{bzip2} ou @code{none}.
-
-À moins que @code{--lose-logs} ne soit utilisé, tous les journaux de
-construction sont gardés dans @var{localstatedir}.  Pour gagner de la place,
-le démon les compresse automatiquement avec bzip2 par défaut.
-
-@item --disable-deduplication
-@cindex déduplication
-Désactiver la « déduplication » automatique des fichiers dans le dépôt.
-
-Par défaut, les fichiers ajoutés au dépôt sont automatiquement « dédupliqués
-» : si un nouveau fichier est identique à un autre fichier trouvé dans le
-dépôt, le démon en fait un lien en dur vers l'autre fichier.  Cela réduit
-considérablement l'utilisation de l'espace disque au prix d'une charge en
-entrée/sortie plus grande à la fin d'un processus de construction.  Cette
-option désactive cette optimisation.
-
-@item --gc-keep-outputs[=yes|no]
-Dire si le ramasse-miettes (GC) doit garder les sorties des dérivations
-utilisées.
-
-@cindex racines du GC
-@cindex racines du ramasse-miettes
-Lorsqu'elle est à « yes », le GC gardera les sorties de toutes les
-dérivations — les fichiers @code{.drv} — accessibles dans le dépôt.  La
-valeur par défaut est « no », ce qui signifie que les sorties des
-dérivations ne sont gardées que si elles sont accessibles à partir d'une
-racine du GC.  @xref{Invoquer guix gc} pour plus d'informations sur les
-racines du GC.
-
-@item --gc-keep-derivations[=yes|no]
-Dire si le ramasse-miettes (GC) doit garder les dérivations correspondant à
-des sorties utilisées.
-
-Lorsqu'elle est à « yes », comme c'est le cas par défaut, le GC garde les
-dérivations — c.-à-d.@: les fichiers @file{.drv} — tant qu'au moins une de
-leurs sorties est utilisée.  Cela permet aux utilisateurs de garder une
-trace de l'origine des éléments du dépôt.  Le mettre à « no » préserve un
-peu d'espace disque.
-
-De cette manière, avec @code{--gc-keep-derivations} à « yes »,
-l'accessibilité des sorties s'étend des sorties aux dérivations et avec
-@code{--gc-keep-outputs} à « yes », elle s'étend des dérivations aux
-sorties.  Quand les deux options sont à « yes », le GC gardera tous les
-prérequis de construction (les sources, le compilateur, les bibliothèques,
-et les autres outils de construction) des objets accessibles dans le dépôt,
-indépendamment du fait qu'ils soient ou non accessibles depuis une racine du
-GC.  Cela est pratique pour les développeurs car ça leur fait gagner du
-temps de reconstruction et de téléchargement.
-
-@item --impersonate-linux-2.6
-Sur les système basés sur Linux, se faire passer pour Linux 2.6.  Cela
-signifie que l'appel système du noyau @code{uname} rapportera 2.6 comme
-numéro de version.
-
-Cela peut être utile pour construire des programmes qui dépendent
-(généralement sans fondement) du numéro de version du noyau.
-
-@item --lose-logs
-Ne pas garder les journaux de construction.  Par défaut ils sont gardés dans
-@code{@var{localstatedir}/guix/log}.
-
-@item --system=@var{système}
-Supposer que @var{système} est le type de système actuel.  Par défaut c'est
-la paire architecture-noyau trouvée à la configuration, comme
-@code{x86_64-linux}.
-
-@item --listen=@var{extrémité}
-Écouter les connexions sur @var{extrémité}.  @var{extrémité} est interprété
-comme un nom de fichier d'un socket Unix-domain s'il commence par @code{/}
-(barre oblique).  Sinon, @var{extrémité} est interprété comme un nom de
-domaine ou d'hôte et un port sur lequel écouter.  Voici quelques exemples :
-
-@table @code
-@item --listen=/gnu/var/daemon
-Écouter les connexions sur le socket Unix-domain @file{/gnu/var/daemon} en
-le créant si besoin.
-
-@item --listen=localhost
-@cindex démon, accès distant
-@cindex accès distant au démon
-@cindex démon, paramètres de grappes
-@cindex grappes, paramètres du démon
-Écouter les connexions TCP sur l'interface réseau correspondant à
-@code{localhost} sur le port 44146.
-
-@item --listen=128.0.0.42:1234
-Écouter les connexions TCP sur l'interface réseau correspondant à
-@code{128.0.0.42} sur le port 1234.
-@end table
-
-Cette option peut être répétée plusieurs fois, auquel cas
-@command{guix-daemon} accepte des connexions sur toutes les extrémités
-spécifiées.  Les utilisateurs peuvent dire aux commandes clientes à quelle
-extrémité se connecter en paramétrant la variable d'environnement
-@code{GUIX_DAEMON_SOCKET} (@pxref{Le dépôt, @code{GUIX_DAEMON_SOCKET}}).
-
-@quotation Remarque
-Le protocole du démon est @emph{non authentifié et non chiffré}.  Utiliser
-@code{--listen=@var{host}} est adapté sur des réseaux locaux, comme pour des
-grappes de serveurs, où seuls des nœuds de confiance peuvent se connecter au
-démon de construction.  Dans les autres cas où l'accès à distance au démon
-est requis, nous conseillons d'utiliser un socket Unix-domain avec SSH@.
-@end quotation
-
-Lorsque @code{--listen} est omis, @command{guix-daemon} écoute les
-connexions sur le socket Unix-domain situé à
-@file{@var{localstatedir}/guix/daemon-socket/socket}.
-@end table
-
-
-@node Réglages applicatifs
-@section Réglages applicatifs
-
-@cindex distro extérieure
-When using Guix on top of GNU/Linux distribution other than Guix System---a
-so-called @dfn{foreign distro}---a few additional steps are needed to get
-everything in place.  Here are some of them.
-
-@subsection Régionalisation
-
-@anchor{locales-and-locpath}
-@cindex locales, when not on Guix System
-@vindex LOCPATH
-@vindex GUIX_LOCPATH
-Les paquets installés @i{via} Guix n'utiliseront pas les données de
-régionalisation du système hôte.  À la place, vous devrez d'abord installer
-l'un des paquets linguistiques disponibles dans Guix puis définir la
-variable d'environnement @code{GUIX_LOCPATH} :
-
-@example
-$ guix package -i glibc-locales
-$ export GUIX_LOCPATH=$HOME/.guix-profile/lib/locale
-@end example
-
-Remarquez que le paquet @code{glibc-locales} contient les données pour tous
-les environnement linguistiques supportés par la GNU@tie{}libc et pèse
-environ 110@tie{}Mo.  Autrement, les @code{glibc-utf8-locales} est plus
-petit mais limité à quelques environnements UTF-8.
-
-La variable @code{GUIX_LOCPATH} joue un rôle similaire à @code{LOCPATH}
-(@pxref{Locale Names, @code{LOCPATH},, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}).  Il y a deux différences importantes cependant :
-
-@enumerate
-@item
-@code{GUIX_LOCPATH} n'est compris que par la libc dans Guix et pas par la
-libc fournie par les distros externes.  Ainsi, utiliser @code{GUIX_LOCPATH}
-vous permet de vous assurer que les programmes de la distro externe ne
-chargeront pas de données linguistiques incompatibles.
-
-@item
-La libc ajoute un suffixe @code{/X.Y} à chaque entrée de
-@code{GUIX_LOCPATH}, où @code{X.Y} est la version de la libc — p.@: ex.@:
-@code{2.22}.  Cela signifie que, si votre profile Guix contient un mélange
-de programmes liés avec des versions différentes de la libc, chaque version
-de la libc essaiera de charger les environnements linguistiques dans le bon
-format.
-@end enumerate
-
-Cela est important car le format des données linguistiques utilisés par
-différentes version de la libc peuvent être incompatibles.
-
-@subsection Name Service Switch
-
-@cindex name service switch, glibc
-@cindex NSS (name service switch), glibc
-@cindex nscd (name service caching daemon)
-@cindex name service caching daemon (nscd)
-Lorsque vous utilisez Guix sur une distro externe, nous @emph{recommandons
-fortement} que ce système fasse tourner le @dfn{démon de cache de service de
-noms} de la bibliothèque C de GNU, @command{nscd}, qui devrait écouter sur
-le socket @file{/var/run/nscd/socket}.  Sans cela, les applications
-installées avec Guix peuvent échouer à résoudre des noms d'hôtes ou
-d'utilisateurs, ou même planter.  Les paragraphes suivants expliquent
-pourquoi.
-
-@cindex @file{nsswitch.conf}
-La bibliothèque C de GNU implémente un @dfn{name service switch} (NSS), qui
-est un mécanisme d'extension pour les « résolutions de noms » en général :
-résolution de nom d'hôte, de compte utilisateur et plus (@pxref{Name Service Switch,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-
-@cindex Network information service (NIS)
-@cindex NIS (Network information service)
-Comme il est extensible, NSS supporte des @dfn{greffons} qui fournissent une
-nouvelle implémentation de résolution de nom : par exemple le greffon
-@code{nss-mdns} permet la résolution de noms d'hôtes en @code{.local}, le
-greffon @code{nis} permet la résolution de comptes utilisateurs avec le
-Network Information Service (NIS), etc.  Ces « services de recherches »
-supplémentaires sont configurés au niveau du système dans
-@file{/etc/nsswitch.conf}, et tous les programmes qui tournent sur ce
-système honorent ces paramètres (@pxref{NSS Configuration File,,, libc, The
-GNU C Reference Manual})
-
-Lorsqu'ils essayent d'effectuer une résolution de nom — par exemple en
-appelant la fonction @code{getaddrinfo} en C — les applications essayent
-d'abord de se connecter au nscd ; en cas de réussite, nscd effectue la
-résolution de nom pour eux.  Si le nscd ne tourne pas, alors ils effectuent
-la résolution eux-mêmes, en changeant les service de résolution dans leur
-propre espace d'adressage et en le lançant.  Ce services de résolution de
-noms — les fichiers @file{libnns_*.so} — sont @code{dlopen}és mais ils
-peuvent provenir de la bibliothèque C du système, plutôt que de la
-bibliothèque C à laquelle l'application est liée (la bibliothèque C de
-Guix).
-
-Et c'est là que se trouve le problème : si votre application est liée à la
-bibliothèque C de Guix (disons, glibc-2.24) et essaye de charger les
-greffons NSS d'une autre bibliothèque C (disons, @code{libnss_mdns.so} pour
-glibc-2.22), il est très probable qu'elle plante ou que sa résolution de nom
-échoue de manière inattendue.
-
-Lancer @command{nscd} sur le système, entre autres avantages, élimine ce
-problème d'incompatibilité binaire car ces fichiers @code{libnss_*.so} sont
-chargés par le processus @command{nscd}, pas par l'application elle-même.
-
-@subsection Polices X11
-
-@cindex polices
-La majorité des applications graphiques utilisent fontconfig pour trouver et
-charger les police et effectuer le rendu côté client X11.  Le paquet
-@code{fontconfig} dans Guix cherche les polices dans
-@file{$HOME/.guix-profile} par défaut.  Ainsi, pour permettre aux
-applications graphiques installées avec Guix d'afficher des polices, vous
-devez aussi installer des polices avec Guix.  Les paquets de polices
-essentiels sont @code{gs-fonts}, @code{font-dejavu} et
-@code{font-gnu-freefont-ttf}.
-
-Pour afficher des textes écrits en chinois, en japonais ou en coréen dans
-les applications graphiques, installez @code{font-adobe-source-han-sans} ou
-@code{font-wqy-zenhei}.  Le premier a plusieurs sorties, une par famille de
-langue (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}).  Par exemple, la commande
-suivante installe les polices pour le chinois :
-
-@example
-guix package -i font-adobe-source-han-sans:cn
-@end example
-
-@cindex @code{xterm}
-Les vieux programmes comme @command{xterm} n'utilisent pas fontconfig et
-s'appuient sur le rendu du côté du serveur.  Ces programmes ont besoin de
-spécifier le nom complet de la police en utilisant XLFD (X Logical Font
-Description), comme ceci :
-
-@example
--*-dejavu sans-medium-r-normal-*-*-100-*-*-*-*-*-1
-@end example
-
-Pour pouvoir utiliser ces noms complets avec les polices TrueType installées
-dans votre profil Guix, vous devez étendre le chemin des polices du serveur
-X :
-
-@c Note: 'xset' does not accept symlinks so the trick below arranges to
-@c get at the real directory.  See <https://bugs.gnu.org/30655>.
-@example
-xset +fp $(dirname $(readlink -f ~/.guix-profile/share/fonts/truetype/fonts.dir))
-@end example
-
-@cindex @code{xlsfonts}
-Ensuite, vous pouvez lancer @code{xlsfonts} (du paquet @code{xlsfonts}) pour
-vous assurer que vos polices TrueType y sont listées.
-
-@cindex @code{fc-cache}
-@cindex cache de polices
-Après l'installation des polices vous devrez peut-être rafraîchir le cache
-des polices pour pouvoir les utiliser dans les applications.  Ça s'applique
-aussi lorsque les applications installées avec Guix n'ont pas l'air de
-trouver les polices.  Pour forcer la reconstruction du cache de polices
-lancez @code{fc-cache -f}.  La commande @code{fc-cache} est fournie par le
-paquet @code{fontconfig}.
-
-@subsection Certificats X.509
-
-@cindex @code{nss-certs}
-Le paquet @code{nss-certs} fournit les certificats X.509 qui permettent aux
-programmes d'authentifier les serveurs web par HTTPS@.
-
-Lorsque vous utilisez Guix sur une distribution externe, vous pouvez
-installer ce paquet et définir les variables d'environnement adéquates pour
-que les paquets sachent où trouver les certificats.  @xref{Certificats X.509}, pour des informations détaillées.
-
-@subsection Paquets emacs
-
-@cindex @code{emacs}
-Lorsque vous installez les paquets Emacs avec Guix, les fichiers elisp
-peuvent être placés soit dans
-@file{$HOME/.guix-profile/share/emacs/site-lisp/} soit dans des
-sous-répertoires de
-@file{$HOME/.guix-profile/share/emacs/site-lisp/guix.d/}.  Ce dernier existe
-car il existe potentiellement des milliers de paquets Emacs et stocker leurs
-fichiers dans un seul répertoire peut ne pas être fiable (à cause de
-conflits de noms).  Donc on pense qu'utiliser un répertoire séparé est une
-bonne idée.  C'est très similaire à la manière dont le système de paquet
-d'Emacs organise la structure de fichiers (@pxref{Package Files,,, emacs,
-The GNU Emacs Manual}).
-
-Par défaut, Emacs (installé avec Guix) « sait » où ces paquets ce trouvent,
-donc vous n'avez pas besoin de le configurer.  Si, pour quelque raison que
-ce soit, vous souhaitez éviter de charger automatiquement les paquets Emacs
-installés avec Guix, vous pouvez le faire en lançant Emacs avec l'option
-@code{--no-site-file} (@pxref{Init File,,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-@subsection La chaîne d'outils GCC
-
-@cindex GCC
-@cindex ld-wrapper
-
-Guix offre des paquets de compilateurs individuels comme @code{gcc} mais si
-vous avez besoin d'une chaîne de compilation complète pour compiler et lier
-du code source, vous avez en fait besoin du paquet @code{gcc-toolchain}.  Ce
-paquet fournit une chaîne d'outils GCC pour le développement C/C++, dont GCC
-lui-même, la bibliothèque C de GNU (les en-têtes et les binaires, plus les
-symboles de débogage dans la sortie @code{debug}), Binutils et une enveloppe
-pour l'éditeur de liens.
-
-The wrapper's purpose is to inspect the @code{-L} and @code{-l} switches
-passed to the linker, add corresponding @code{-rpath} arguments, and invoke
-the actual linker with this new set of arguments.  You can instruct the
-wrapper to refuse to link against libraries not in the store by setting the
-@code{GUIX_LD_WRAPPER_ALLOW_IMPURITIES} environment variable to @code{no}.
-
-@c TODO What else?
-
-@c *********************************************************************
-@node Installation du système
-@chapter Installation du système
-
-@cindex installing Guix System
-@cindex Guix System, installation
-This section explains how to install Guix System on a machine.  Guix, as a
-package manager, can also be installed on top of a running GNU/Linux system,
-@pxref{Installation}.
-
-@ifinfo
-@quotation Remarque
-@c This paragraph is for people reading this from tty2 of the
-@c installation image.
-Vous lisez cette documentation avec un lecteur Info.  Pour des détails sur
-son utilisation, appuyez sur la touche @key{ENTRÉE} (« Entrée » ou « à la
-ligne ») sur le lien suivant : @pxref{Top, Info reader,, info-stnd,
-Stand-alone GNU Info}.  Appuyez ensuite sur @kbd{l} pour revenir ici.
-
-Autrement, lancez @command{info info} dans un autre tty pour garder ce
-manuel ouvert.
-@end quotation
-@end ifinfo
-
-@menu
-* Limitations::              Ce à quoi vous attendre.
-* Considérations matérielles::  Matériel supporté.
-* Installation depuis une clef USB ou un DVD::  Préparer le média 
-                                                  d'installation.
-* Préparer l'installation::  Réseau, partitionnement, etc.
-* Effectuer l'installation::  Pour de vrai.
-* Installing Guix in a VM::  Guix System playground.
-* Construire l'image d'installation::  D'où vient tout cela.
-@end menu
-
-@node Limitations
-@section Limitations
-
-As of version @value{VERSION}, Guix System is not production-ready.  It may
-contain bugs and lack important features.  Thus, if you are looking for a
-stable production system that respects your freedom as a computer user, a
-good solution at this point is to consider
-@url{http://www.gnu.org/distros/free-distros.html, one of the more
-established GNU/Linux distributions}.  We hope you can soon switch to the
-Guix System without fear, of course.  In the meantime, you can also keep
-using your distribution and try out the package manager on top of it
-(@pxref{Installation}).
-
-Avant de procéder à l'installation, soyez conscient de ces limitations les
-plus importantes qui s'appliquent à la version @value{VERSION} :
-
-@itemize
-@item
-Le procédé d'installation n'a pas d'interface utilisateur graphique et
-requiert une certaine familiarité avec GNU/Linux (voir les sous-sections
-suivantes pour avoir un aperçu de ce que cela signifie).
-
-@item
-LVM (gestionnaire de volumes logiques) n'est pas supporté.
-
-@item
-De plus en plus de services systèmes sont fournis (@pxref{Services}) mais
-certains manquent toujours cruellement.
-
-@item
-More than 8,500 packages are available, but you might occasionally find that
-a useful package is missing.
-
-@item
-GNOME, Xfce, LXDE et Enlightenment sont disponibles (@pxref{Services de bureaux}), ainsi qu'un certain nombre de gestionnaires de fenêtres X11.
-cependant, certaines applications graphiques peuvent manquer, ainsi que KDE.
-@end itemize
-
-Vous êtes avertis ! Mais plus qu'un avertissement, c'est une invitation à
-rapporter les problèmes (et vos succès !) et à nous rejoindre pour améliorer
-la distribution.  @xref{Contribuer}, pour plus d'info.
-
-
-@node Considérations matérielles
-@section Considérations matérielles
-
-@cindex hardware support on Guix System
-GNU@tie{}Guix focuses on respecting the user's computing freedom.  It builds
-around the kernel Linux-libre, which means that only hardware for which free
-software drivers and firmware exist is supported.  Nowadays, a wide range of
-off-the-shelf hardware is supported on GNU/Linux-libre---from keyboards to
-graphics cards to scanners and Ethernet controllers.  Unfortunately, there
-are still areas where hardware vendors deny users control over their own
-computing, and such hardware is not supported on Guix System.
-
-@cindex WiFi, support matériel
-One of the main areas where free drivers or firmware are lacking is WiFi
-devices.  WiFi devices known to work include those using Atheros chips
-(AR9271 and AR7010), which corresponds to the @code{ath9k} Linux-libre
-driver, and those using Broadcom/AirForce chips (BCM43xx with Wireless-Core
-Revision 5), which corresponds to the @code{b43-open} Linux-libre driver.
-Free firmware exists for both and is available out-of-the-box on Guix
-System, as part of @var{%base-firmware} (@pxref{Référence de système d'exploitation,
-@code{firmware}}).
-
-@cindex RYF, Respects Your Freedom
-La @uref{https://www.fsf.org/, Free Software Foundation} a un programme de
-certification nommé @uref{https://www.fsf.org/ryf, @dfn{Respects Your
-Freedom}} (RYF), pour les produits matériels qui respectent votre liberté et
-votre vie privée en s'assurant que vous avez le contrôle sur l'appareil.
-Nous vous encourageons à vérifier la liste des appareils certifiés par RYF.
-
-Une autre ressource utile est le site web @uref{https://www.h-node.org/,
-H-Node}.  Il contient un catalogue d'appareils avec des informations sur
-leur support dans GNU/Linux.
-
-
-@node Installation depuis une clef USB ou un DVD
-@section Installation depuis une clef USB ou un DVD
-
-Une image d'installation ISO-9660 téléchargeable depuis
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guixsd-install-@value{VERSION}.@var{système}.iso.xz}
-peut être écrite sur une clef USB ou gravée sur un DVD, où @var{système} est
-l'une de ces valeurs :
-
-@table @code
-@item x86_64-linux
-pour un système GNU/Linux sur un CPU compatible Intel/AMD 64-bits ;
-
-@item i686-linux
-pour un système GNU/Linux sur un CPU compatible Intel 32-bits ;
-@end table
-
-@c start duplication of authentication part from ``Binary Installation''
-Assurez-vous de télécharger les fichiers @file{.sig} associés et de vérifier
-l'authenticité de l'image avec, de cette manière :
-
-@example
-$ wget https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guixsd-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz.sig
-$ gpg --verify guixsd-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz.sig
-@end example
-
-Si cette commande échoue parce que vous n'avez pas la clef publique requise,
-lancez cette commande pour l'importer :
-
-@example
-$ gpg --keyserver @value{KEY-SERVER} \
-      --recv-keys @value{OPENPGP-SIGNING-KEY-ID}
-@end example
-
-@noindent
-@c end duplication
-et relancez la commande @code{gpg --verify}.
-
-Cette image contient les outils nécessaires à l'installation.  Elle est
-faite pour être copiée @emph{telle quelle} sur une clef USB assez grosse ou
-un DVD.
-
-@unnumberedsubsec Copie sur une clef USB
-
-Pour copier l'image sur une clef USB, suivez ces étapes :
-
-@enumerate
-@item
-Décompressez l'image avec la commande @command{xz} :
-
-@example
-xz -d guixsd-install-@value{VERSION}.@var{système}.iso.xz
-@end example
-
-@item
-Insérez la clef USB de 1@tie{}Gio ou plus dans votre machine et déterminez
-son nom d'appareil.  En supposant que la clef usb est connue sous le nom de
-@file{/dev/sdX}, copiez l'image avec :
-
-@example
-dd if=guixsd-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso of=/dev/sdX
-sync
-@end example
-
-Accéder à @file{/dev/sdX} requiert généralement les privilèges
-super-utilisateur.
-@end enumerate
-
-@unnumberedsubsec Graver sur un DVD
-
-Pour copier l'image sur un DVD, suivez ces étapes :
-
-@enumerate
-@item
-Décompressez l'image avec la commande @command{xz} :
-
-@example
-xz -d guixsd-install-@value{VERSION}.@var{système}.iso.xz
-@end example
-
-@item
-Insérez un DVD vierge dans votre machine et déterminez son nom d'appareil.
-En supposant que le DVD soit connu sont le nom de @file{/dev/srX}, copiez
-l'image avec :
-
-@example
-growisofs -dvd-compat -Z /dev/srX=guixsd-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso
-@end example
-
-Accéder à @file{/dev/srX} requiert généralement les privilèges
-super-utilisateur.
-@end enumerate
-
-@unnumberedsubsec Démarrage
-
-Une fois que c'est fait, vous devriez pouvoir redémarrer le système et
-démarrer depuis la clef USB ou le DVD.  Pour cela, vous devrez généralement
-entrer dans le menu de démarrage BIOS ou UEFI, où vous pourrez choisir de
-démarrer sur la clef USB.
-
-@xref{Installing Guix in a VM}, if, instead, you would like to install Guix
-System in a virtual machine (VM).
-
-
-@node Préparer l'installation
-@section Préparer l'installation
-
-Once you have successfully booted your computer using the installation
-medium, you should end up with the welcome page of the graphical installer.
-The graphical installer is a text-based user interface built upon the newt
-library.  It shall guide you through all the different steps needed to
-install GNU@tie{}Guix System.  However, as the graphical installer is still
-under heavy development, you might want to fallback to the original, shell
-based install process, by switching to TTYs 3 to 6 with the shortcuts
-CTRL-ALT-F[3-6]. The following sections describe the installation procedure
-assuming you're using one of those TTYs. They are configured and can be used
-to run commands as root.
-
-TTY2 shows this documentation, browsable using the Info reader commands
-(@pxref{Top,,, info-stnd, Stand-alone GNU Info}).  The installation system
-runs the GPM mouse daemon, which allows you to select text with the left
-mouse button and to paste it with the middle button.
-
-@quotation Remarque
-L'installation nécessite un accès au réseau pour que les dépendances
-manquantes de votre configuration système puissent être téléchargées.  Voyez
-la section « réseau » plus bas.
-@end quotation
-
-The installation system includes many common tools needed for this task.
-But it is also a full-blown Guix System, which means that you can install
-additional packages, should you need it, using @command{guix package}
-(@pxref{Invoquer guix package}).
-
-@subsection Disposition du clavier
-
-@cindex disposition du clavier
-L'image d'installation utilise la disposition clavier qwerty (US).  Si vous
-voulez la changer, vous pouvez utiliser la commande @command{loadkeys}.  Par
-exemple, la commande suivante sélectionne la disposition Dvorak :
-
-@example
-loadkeys dvorak
-@end example
-
-Consultez les fichiers dans @file{/run/current-system/profile/share/keymaps}
-pour trouver une liste des dispositions disponibles.  Lancez @command{man
-loadkey} pour plus d'informations.
-
-@subsection Réseau
-
-Lancez la commande suivante pour voir comment vos interfaces réseau sont
-appelées :
-
-@example
-ifconfig -a
-@end example
-
-@noindent
-@dots{} ou, avec la commande spécifique à GNU/Linux @command{ip} :
-
-@example
-ip a
-@end example
-
-@c http://cgit.freedesktop.org/systemd/systemd/tree/src/udev/udev-builtin-net_id.c#n20
-Les interfaces filaires ont un nom qui commence par @samp{e} ; par exemple,
-l'interface qui correspond au premier contrôleur Ethernet sur la carte mère
-est appelé @samp{eno1}.  Les interfaces sans-fil ont un nom qui commence par
-@samp{w}, comme @samp{w1p2s0}.
-
-@table @asis
-@item Connexion filaire
-Pour configure une connexion filaire, lancez la commande suivante, en
-remplaçant @var{interface} par le nom de l'interface filaire que vous voulez
-utiliser.
-
-@example
-ifconfig @var{interface} up
-@end example
-
-@item Connexion sans-fil
-@cindex sans-fil
-@cindex WiFi
-Pour configurer le réseau sans-fil, vous pouvez créer un fichier de
-configuration pour l'outil de configuration @command{wpa_supplicant} (son
-emplacement importe peu) avec l'un des éditeurs de texte disponibles comme
-@command{nano} :
-
-@example
-nano wpa_supplicant.conf
-@end example
-
-Par exemple, la déclaration qui suit peut aller dans ce fichier et
-fonctionnera pour plusieurs réseaux sans-fil, si vous donnez le vrai SSID et
-la phrase de passe pour le réseau auquel vous vous connectez :
-
-@example
-network=@{
-  ssid="@var{mon-ssid}"
-  key_mgmt=WPA-PSK
-  psk="la phrase de passe secrète du réseau"
-@}
-@end example
-
-Démarrez le service sans-fil et lancez-le en tache de fond avec la commande
-suivante (en remplaçant @var{interface} par le nom de l'interface réseau que
-vous voulez utiliser) :
-
-@example
-wpa_supplicant -c wpa_supplicant.conf -i @var{interface} -B
-@end example
-
-Lancez @command{man wpa_supplicant} pour plus d'informations.
-@end table
-
-@cindex DHCP
-À partir de ce moment, vous avez besoin d'une adresse IP.  Sur les réseaux
-où les IP sont automatiquement attribuée par DHCP, vous pouvez lancer :
-
-@example
-dhclient -v @var{interface}
-@end example
-
-Essayez de pinger un serveur pour voir si le réseau fonctionne :
-
-@example
-ping -c 3 gnu.org
-@end example
-
-Mettre en place un accès réseau est presque toujours une nécessité parce que
-l'image ne contient pas tous les logiciels et les outils dont vous pourriez
-avoir besoin.
-
-@cindex installer par SSH
-Si vous le souhaitez, vous pouvez continuer l'installation à distance en
-démarrant un serveur SSH :
-
-@example
-herd start ssh-daemon
-@end example
-
-Assurez-vous soit de définir un mot de passe avec @command{passwd}, soit de
-configurer l'authentification par clef OpenSSH avant de vous connecter.
-
-@subsection Partitionnement
-
-À moins que vous ne l'ayez déjà fait, l'étape suivante consiste à
-partitionner le disque puis à formater les partitions cibles.
-
-L'image d'installation inclus plusieurs outils de partitionnement, dont
-Parted (@pxref{Overview,,, parted, GNU Parted User Manual}),
-@command{fdisk}, et @command{cfdisk}.  Lancez-en un et paramétrez votre
-disque avec le partitionnement qui vous convient :
-
-@example
-cfdisk
-@end example
-
-Si votre disque utilise le format des tables de partitions GUID (GPT) et que
-vous souhaitez installer un GRUB pour système BIOS (c'est le cas par
-défaut), assurez-vous de créer qu'une partition de démarrage BIOS soit bien
-disponible (@pxref{BIOS installation,,, grub, GNU GRUB manual}).
-
-@cindex EFI, installation
-@cindex UEFI, installation
-@cindex ESP, partition système EFI
-If you instead wish to use EFI-based GRUB, a FAT32 @dfn{EFI System
-Partition} (ESP) is required.  This partition can be mounted at
-@file{/boot/efi} for instance and must have the @code{esp} flag set.  E.g.,
-for @command{parted}:
-
-@example
-parted /dev/sda set 1 esp on
-@end example
-
-@quotation Remarque
-@vindex grub-bootloader
-@vindex grub-efi-bootloader
-Vous n'êtes pas sûr de savoir si vous devez utiliser un GRUB EFI ou BIOS ?
-Si le répertoire @file{/sys/firmware/efi} existe sur l'image d'installation,
-vous devriez probablement effectuer une installation EFI, avec
-@code{grub-efi-bootloader}.  Sinon, vous devriez utiliser le GRUB en BIOS,
-@code{grub-bootloader}.  @xref{Configuration du chargeur d'amorçage} pour plus
-d'information sur le chargeur d'amorçage.
-@end quotation
-
-Once you are done partitioning the target hard disk drive, you have to
-create a file system on the relevant partition(s)@footnote{Currently Guix
-System only supports ext4 and btrfs file systems.  In particular, code that
-reads file system UUIDs and labels only works for these file system
-types.}.  For the ESP, if you have one and assuming it is @file{/dev/sda1},
-run:
-
-@example
-mkfs.fat -F32 /dev/sda1
-@end example
-
-Préférez assigner une étiquette au système de fichier pour que vous puissiez
-vous y référer de manière fiable dans la déclaration @code{file-system}
-(@pxref{Systèmes de fichiers}).  On le fait habituellement avec l'option @code{-L}
-de @command{mkfs.ext4} et des commandes liées.  Donc, en supposant que la
-partition racine soit sur @file{/dev/sda2}, on peut créer un système de
-fichier avec pour étiquette @code{my-root} avec :
-
-@example
-mkfs.ext4 -L my-root /dev/sda2
-@end example
-
-@cindex chiffrement du disque
-Si vous voulez plutôt chiffrer la partition racine, vous pouvez utiliser les
-utilitaires Cryptsetup et LUKS pour cela (voir @inlinefmtifelse{html,
-@uref{https://linux.die.net/man/8/cryptsetup, @code{man cryptsetup}},
-@code{man cryptsetup}} pour plus d'informations).  En supposant que vous
-voulez stocker la partition racine sur @file{/dev/sda2}, la séquence de
-commandes suivante vous mènerait à ce résultat :
-
-@example
-cryptsetup luksFormat /dev/sda2
-cryptsetup open --type luks /dev/sda2 my-partition
-mkfs.ext4 -L my-root /dev/mapper/my-partition
-@end example
-
-Une fois cela effectué, montez le système de fichier cible dans @file{/mnt}
-avec une commande comme (de nouveau, en supposant que @code{my-root} est
-l'étiquette du système de fichiers racine) :
-
-@example
-mount LABEL=my-root /mnt
-@end example
-
-Also mount any other file systems you would like to use on the target system
-relative to this path.  If you have opted for @file{/boot/efi} as an EFI
-mount point for example, mount it at @file{/mnt/boot/efi} now so it is found
-by @code{guix system init} afterwards.
-
-Enfin, si vous souhaitez utiliser une ou plusieurs partitions de swap
-(@pxref{Memory Concepts, swap space,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}), assurez-vous de les initialiser avec @command{mkswap}.  En
-supposant que vous avez une partition de swap sur @file{/dev/sda3}, vous
-pouvez lancer :
-
-@example
-mkswap /dev/sda3
-swapon /dev/sda3
-@end example
-
-Autrement, vous pouvez utiliser un fichier de swap.  Par exemple, en
-supposant que dans le nouveau système vous voulez utiliser le fichier
-@file{/swapfile} comme fichier de swap, vous lanceriez@footnote{Cet exemple
-fonctionnera sur plusieurs types de systèmes de fichiers (p.@: ex.@: ext4).
-Cependant, pour les systèmes de fichiers qui utilisent la copie sur écriture
-(COW) comme btrfs, les étapes requises peuvent varier.  Pour plus de
-détails, regardez les pages de manuel de @command{mkswap} et
-@command{swapon}.} :
-
-@example
-# Cela représente 10 Gio d'espace d'échange. Ajustez « count » pour changer la taille.
-dd if=/dev/zero of=/mnt/swapfile bs=1MiB count=10240
-# Par sécurité, laissez le fichier en lecture et en écriture uniquement pour root.
-chmod 600 /mnt/swapfile
-mkswap /mnt/swapfile
-swapon /mnt/swapfile
-@end example
-
-Remarquez que si vous avez chiffré la partition racine et créé un fichier
-d'échange dans son système de fichier comme décrit ci-dessus, alors le
-chiffrement protégera aussi le fichier d'échange, comme n'importe quel
-fichier de ce système de fichiers.
-
-@node Effectuer l'installation
-@section Effectuer l'installation
-
-Lorsque la partition cible est prête et que les autres partitions sont
-montées, on est prêt à commencer l'installation.  Commencez par :
-
-@example
-herd start cow-store /mnt
-@end example
-
-Cela rend @file{/gnu/store} capable de faire de la copie sur écriture, de
-sorte que les paquets ajoutés pendant l'installation sont écrits sur le
-disque cible sur @file{/mnt} plutôt que gardés en mémoire.  Cela est
-nécessaire parce que la première phase de la commande @command{guix system
-init} (voir plus bas) implique de télécharger ou de construire des éléments
-de @file{/gnu/store} qui est initialement un système de fichiers en mémoire.
-
-Ensuite, vous devrez modifier un fichier et fournir la déclaration du
-système à installer.  Pour cela, le système d'installation propose trois
-éditeurs de texte.  Nous recommandons GNU nano (@pxref{Top,,, nano, GNU nano
-Manual}), qui supporte la coloration syntaxique la correspondance de
-parenthèses ; les autres éditeurs sont GNU Zile (un clone d'Emacs) et nvi
-(un clone de l'éditeur @command{vi} original de BSD).  Nous recommandons
-vivement de stocker ce fichier sur le système de fichier racine cible,
-disons en tant que @file{/mnt/etc/config.scm}.  Sinon, vous perdrez votre
-fichier de configuration une fois que vous aurez redémarré sur votre nouveau
-système.
-
-@xref{Utiliser le système de configuration}, pour un aperçu de comment créer votre
-fichier de configuration.  Les exemples de configuration dont on parle dans
-cette section sont disponibles dans @file{/etc/configuration} sur l'image
-d'installation.  Ainsi, pour commencer avec une configuration du système qui
-fournit un serveur d'affichage graphique (un système de « bureau »), vous
-pouvez lancer ce qui suit :
-
-@example
-# mkdir /mnt/etc
-# cp /etc/configuration/desktop.scm /mnt/etc/config.scm
-# nano /mnt/etc/config.scm
-@end example
-
-Vous devriez faire attention à ce que contient votre fichier de
-configuration, en particulier :
-
-@itemize
-@item
-Make sure the @code{bootloader-configuration} form refers to the target you
-want to install GRUB on.  It should mention @code{grub-bootloader} if you
-are installing GRUB in the legacy way, or @code{grub-efi-bootloader} for
-newer UEFI systems.  For legacy systems, the @code{target} field names a
-device, like @code{/dev/sda}; for UEFI systems it names a path to a mounted
-EFI partition, like @code{/boot/efi}; do make sure the path is currently
-mounted and a @code{file-sytem} entry is specified in your configuration.
-
-@item
-Assurez-vous que les étiquettes de vos systèmes de fichiers correspondent
-aux valeurs de leur champs @code{device} dans votre configuration
-@code{file-system}, en supposant que la configuration @code{file-system}
-utilise la procédure @code{file-system-label} dans son champ @code{device}.
-
-@item
-Si vous avez des partitions RAID ou chiffrées, assurez-vous d'ajouter un
-champ @code{mapped-device} pour les décrire (@pxref{Périphériques mappés}).
-@end itemize
-
-Une fois que vous avez fini les préparatifs sur le fichier de configuration,
-le nouveau système peut être initialisé (rappelez-vous que le système de
-fichiers racine cible est dans @file{/mnt}) :
-
-@example
-guix system init /mnt/etc/config.scm /mnt
-@end example
-
-@noindent
-Cela copie tous les fichiers nécessaires et installe GRUB sur
-@file{/dev/sdX} à moins que vous ne passiez l'option
-@option{--no-bootloader}.  Pour plus d'informations, @pxref{Invoquer guix system}.  Cette commande peut engendrer des téléchargements ou des
-constructions pour les paquets manquants, ce qui peut prendre du temps.
-
-Une fois que cette commande a terminée — et on l'espère réussi ! — vous
-pouvez lancer @command{reboot} et démarrer sur votre nouveau système.  Le
-mot de passe @code{root} est d'abord vide ; les mots de passe des autres
-utilisateurs doivent être initialisés avec la commande @command{passwd} en
-tant que @code{root}, à mois que votre configuration ne spécifie autre chose
-(@pxref{user-account-password, mot de passe des comptes utilisateurs}).
-
-@cindex upgrading Guix System
-From then on, you can update the system whenever you want by running, say:
-
-@example
-guix pull
-sudo guix system reconfigure /etc/config.scm
-@end example
-
-@noindent
-This builds a new system generation with the latest packages and services
-(@pxref{Invoquer guix system}).  We recommend doing that regularly so that
-your system includes the latest security updates (@pxref{Mises à jour de sécurité}).
-
-@c See <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2019-01/msg00268.html>.
-@quotation Remarque
-@cindex sudo vs. @command{guix pull}
-Note that @command{sudo guix} runs your user's @command{guix} command and
-@emph{not} root's, because @command{sudo} leaves @code{PATH} unchanged.  To
-explicitly run root's @command{guix}, type @command{sudo -i guix @dots{}}.
-@end quotation
-
-Join us on @code{#guix} on the Freenode IRC network or on
-@email{guix-devel@@gnu.org} to share your experience---good or not so good.
-
-@node Installing Guix in a VM
-@section Installing Guix in a Virtual Machine
-
-@cindex virtual machine, Guix System installation
-@cindex serveur privé virtuel (VPS)
-@cindex VPS (serveur privé virtuel)
-If you'd like to install Guix System in a virtual machine (VM) or on a
-virtual private server (VPS) rather than on your beloved machine, this
-section is for you.
-
-To boot a @uref{http://qemu.org/,QEMU} VM for installing Guix System in a
-disk image, follow these steps:
-
-@enumerate
-@item
-First, retrieve and decompress the Guix system installation image as
-described previously (@pxref{Installation depuis une clef USB ou un DVD}).
-
-@item
-Créez une image disque qui contiendra le système installé.  Pour créer une
-image qcow2, utilise la commande @command{qemu-img} :
-
-@example
-qemu-img create -f qcow2 guixsd.img 50G
-@end example
-
-Le fichier qui en résulte sera bien plus petit que les 50 Go (habituellement
-moins de 1 Mo) mais il grossira au fur et à mesure que le stockage virtuel
-grossira.
-
-@item
-Démarrez l'image d'installation USB dans une VM :
-
-@example
-qemu-system-x86_64 -m 1024 -smp 1 \
-  -net user -net nic,model=virtio -boot menu=on \
-  -drive file=guixsd-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso \
-  -drive file=guixsd.img
-@end example
-
-L'ordre des périphérique est important
-
-Dans la console de la VM, appuyez rapidement sur @kbd{F12} pour entrer dans
-le menu de démarrage.  Ensuite appuyez sur @kbd{2} et la touche @kbd{Entrée}
-pour valider votre choix.
-
-@item
-Vous êtes maintenant root dans la VM, continuez en suivant la procédure
-d'installation.  @xref{Préparer l'installation}, et suivez les
-instructions.
-@end enumerate
-
-Once installation is complete, you can boot the system that's on your
-@file{guixsd.img} image.  @xref{Running Guix in a VM}, for how to do that.
-
-@node Construire l'image d'installation
-@section Construire l'image d'installation
-
-@cindex image d'installation
-L'image d'installation décrite plus haut a été construite avec la commande
-@command{guix system}, plus précisément :
-
-@example
-guix system disk-image --file-system-type=iso9660 \
-  gnu/system/install.scm
-@end example
-
-Regardez le fichier @file{gnu/system/install.scm} dans l'arborescence des
-sources et regardez aussi @ref{Invoquer guix system} pour plus
-d'informations sur l'image d'installation.
-
-@section Construire l'image d'installation pour les cartes ARM
-
-De nombreuses cartes ARM requièrent une variante spécifique du chargeur
-d'amorçage @uref{http://www.denx.de/wiki/U-Boot/, U-Boot}.
-
-Si vous construisez une image disque et que le chargeur d'amorçage n'est pas
-disponible autrement (sur un autre périphérique d'amorçage etc), il est
-recommandé de construire une image qui inclus le chargeur d'amorçage, plus
-précisément :
-
-@example
-guix system disk-image --system=armhf-linux -e '((@@ (gnu system install) os-with-u-boot) (@@ (gnu system install) installation-os) "A20-OLinuXino-Lime2")'
-@end example
-
-@code{A20-OLinuXino-Lime2} est le nom de la carte.  Si vous spécifiez une
-carte invalide, une liste de cartes possibles sera affichée.
-
-@c *********************************************************************
-@node Gestion de paquets
-@chapter Gestion de paquets
-
-@cindex paquets
-Le but de GNU Guix est de permettre à ses utilisateurs d'installer, mettre à
-jour et supprimer facilement des paquets logiciels sans devoir connaître
-leur procédure de construction ou leurs dépendances.  Guix va aussi plus
-loin que ces fonctionnalités évidentes.
-
-Ce chapitre décrit les principales fonctionnalités de Guix, ainsi que des
-outils de gestion des paquets qu'il fournit.  En plus de l'interface en
-ligne de commande décrite en dessous de (@pxref{Invoquer guix package,
-@code{guix package}}), vous pouvez aussi utiliser l'interface Emacs-Guix
-(@pxref{Top,,, emacs-guix, Le manuel de référence de emacs-guix}), après
-avoir installé le paquet @code{emacs-guix} (lancez la commande @kbd{M-x
-guix-help} pour le démarrer) :
-
-@example
-guix package -i emacs-guix
-@end example
-
-@menu
-* Fonctionnalités::         Comment Guix va rendre votre vie plus heureuse.
-* Invoquer guix package::    Installation, suppression, etc.@: de paquets.
-* Substituts::               Télécharger des binaire déjà construits.
-* Des paquets avec plusieurs résultats::  Un seul paquet source, plusieurs 
-                                             résultats.
-* Invoquer guix gc::         Lancer le ramasse-miettes.
-* Invoquer guix pull::       Récupérer la dernière version de Guix et de 
-                               la distribution.
-* Canaux::                   Personnaliser la collection des paquets.
-* Inférieurs::              Interagir avec une autre révision de Guix.
-* Invoquer guix describe::   Affiche des informations sur la révision Guix 
-                               actuelle.
-* Invoquer guix archive::    Exporter et importer des fichiers du dépôt.
-@end menu
-
-@node Fonctionnalités
-@section Fonctionnalités
-
-Lorsque vous utilisez Guix, chaque paquet arrive dans @dfn{dépôt des
-paquets}, dans son propre répertoire — quelque chose comme
-@file{/gnu/store/xxx-paquet-1.2}, où @code{xxx} est une chaîne en base32.
-
-Plutôt que de se rapporter à ces répertoires, les utilisateurs ont leur
-propre @dfn{profil} qui pointe vers les paquets qu'ils veulent vraiment
-utiliser.  Ces profils sont stockés dans le répertoire personnel de chaque
-utilisateur dans @code{$HOME/.guix-profile}.
-
-Par exemple, @code{alice} installe GCC 4.7.2.  Il en résulte que
-@file{/home/alice/.guix-profile/bin/gcc} pointe vers
-@file{/gnu/store/@dots{}-gcc-4.7.2/bin/gcc}. Maintenant, sur la même
-machine, @code{bob} a déjà installé GCC 4.8.0.  Le profil de @code{bob}
-continue simplement de pointer vers
-@file{/gnu/store/@dots{}-gcc-4.8.0/bin/gcc} — c.-à-d.@: les deux versions de
-GCC coexistent surs le même système sans aucune interférence.
-
-La commande @command{guix package} est l'outil central pour gérer les
-paquets (@pxref{Invoquer guix package}).  Il opère sur les profils
-utilisateurs et peut être utilisé avec les @emph{privilèges utilisateurs
-normaux}.
-
-@cindex transactions
-La commande fournit les opérations évidentes d'installation, de suppression
-et de mise à jour.  Chaque invocation est en fait une @emph{transaction} :
-soit l'opération demandée réussi, soit rien ne se passe.  Ainsi, si le
-processus @command{guix package} est terminé pendant la transaction ou si
-une panne de courant arrive pendant la transaction, le profil de
-l'utilisateur reste dans son état précédent et reste utilisable.
-
-In addition, any package transaction may be @emph{rolled back}.  So, if, for
-example, an upgrade installs a new version of a package that turns out to
-have a serious bug, users may roll back to the previous instance of their
-profile, which was known to work well.  Similarly, the global system
-configuration on Guix is subject to transactional upgrades and roll-back
-(@pxref{Utiliser le système de configuration}).
-
-Tous les paquets du dépôt des paquets peut être @emph{glané}.  Guix peut
-déterminer quels paquets sont toujours référencés par les profils des
-utilisateurs et supprimer ceux qui ne sont plus référencés de manière
-prouvable (@pxref{Invoquer guix gc}).  Les utilisateurs peuvent toujours
-explicitement supprimer les anciennes générations de leur profil pour que
-les paquets auxquels elles faisaient référence puissent être glanés.
-
-@cindex reproductibilité
-@cindex constructions reproductibles
-Guix prend une approche @dfn{purement fonctionnelle} de la gestion de
-paquets, telle que décrite dans l'introduction (@pxref{Introduction}).
-Chaque nom de répertoire de paquet dans @file{/gnu/store} contient un hash
-de toutes les entrées qui ont été utilisées pendant la construction de ce
-paquet — le compilateur, les bibliothèques, les scripts de construction,
-etc.  Cette correspondance directe permet aux utilisateurs de s'assurer que
-l'installation d'un paquet donné correspond à l'état actuel de leur
-distribution.  Elle aide aussi à maximiser la @dfn{reproductibilité} : grâce
-aux environnements de construction utilisés, une construction donnée à de
-forte chances de donner des fichiers identiques bit-à-bit lorsqu'elle est
-effectuée sur des machines différents (@pxref{Invoquer guix-daemon,
-container}).
-
-@cindex substituts
-Ce fondement permet à Guix de supporter le @dfn{déploiement transparent de
-binaire ou source}.  Lorsqu'une binaire pré-construit pour une entrée de
-@file{/gnu/store} est disponible depuis une source externe (un
-@dfn{substitut}), Guix le télécharge simplement et le décompresse ; sinon,
-il construit le paquet depuis les sources localement (@pxref{Substituts}).
-Comme les résultats des constructions sont généralement reproductibles au
-bit près, si vous n'avez pas besoin de faire confiance aux serveurs qui
-fournissent les substituts : vous pouvez forcer une construction locale et
-@emph{défier} les fournisseurs (@pxref{Invoquer guix challenge}).
-
-Le contrôle de l'environnement de construction est aussi une fonctionnalité
-utile pour les développeurs.  La commande @command{guix environment} permet
-aux développeurs d'un paquet de mettre en place rapidement le bon
-environnement de développement pour leur paquet, sans avoir à installer
-manuellement les dépendances du paquet dans leur profil (@pxref{Invoquer guix environment}).
-
-@cindex réplication, des environnements logiciels
-@cindex suivi de la provenance, des artefacts logiciels
-La totalité de Guix et des définitions de paquets sont placés sous contrôle
-de version, et @command{guix pull} vous permet de « voyager dans le temps »
-de l'historique de Guix lui-même (@pxref{Invoquer guix pull}).  Cela est
-rend possible la réplication d'une instance Guix sur une machine différente
-ou plus tard, ce qui vous permet de @emph{répliquer des environnements
-logiciels complets}, tout en garantissant un @dfn{suivi de provenance}
-précis des logiciels.
-
-@node Invoquer guix package
-@section Invoquer @command{guix package}
-
-@cindex installer des paquets
-@cindex supprimer des paquets
-@cindex installation de paquets
-@cindex suppression de paquets
-La commande @command{guix package} est l'outil qui permet d'installer,
-mettre à jour et supprimer les paquets ainsi que de revenir à une
-configuration précédente.  Elle n'opère que dans le profil de l'utilisateur
-et fonctionne avec les privilèges utilisateurs normaux
-(@pxref{Fonctionnalités}).  Sa syntaxe est :
-
-@example
-guix package @var{options}
-@end example
-@cindex transactions
-@var{options} spécifie d'abord les opérations à effectuer pendant la
-transaction.  À la fin, une nouvelle génération du profil est créée mais les
-@dfn{générations} précédentes du profil restent disponibles si l'utilisateur
-souhaite y revenir.
-
-Par exemple, pour supprimer @code{lua} et installer @code{guile} et
-@code{guile-cairo} en une seule transaction :
-
-@example
-guix package -r lua -i guile guile-cairo
-@end example
-
-@command{guix package} supporte aussi une @dfn{approche déclarative} où
-l'utilisateur spécifie l'ensemble exact des paquets qui doivent être
-disponibles le passe @i{via} l'option @option{--manifest}
-(@pxref{profile-manifest, @option{--manifest}}).
-
-@cindex profil
-Pour chaque utilisateur, un lien symbolique vers le profil par défaut de cet
-utilisateur est automatiquement créé dans @file{$HOME/.guix-profile}.  Ce
-lien symbolique pointe toujours vers la génération actuelle du profil par
-défaut de l'utilisateur.  Ainsi, les utilisateurs peuvent ajouter
-@file{$HOME/.guix-profile/bin} à leur variable d'environnement @code{PATH}
-etc.
-@cindex chemins de recherche
-Si vous n'utilisez pas la distribution système Guix, vous devriez ajouter
-les lignes suivantes à votre @file{~/.bash_profile} (@pxref{Bash Startup
-Files,,, bash, The GNU Bash Reference Manual}) pour que les shells créés
-ensuite aient les bonnes définitions des variables d'environnement :
-
-@example
-GUIX_PROFILE="$HOME/.guix-profile" ; \
-source "$HOME/.guix-profile/etc/profile"
-@end example
-
-Dans un environnement multi-utilisateur, les profils utilisateurs sont
-stockés comme une @dfn{racine du ramasse-miettes}, vers laquelle pointe
-@file{$HOME/.guix-profile} (@pxref{Invoquer guix gc}).  Ce répertoire est
-normalement
-@code{@var{localstatedir}/guix/profiles/per-user/@var{utilisateur}},  où
-@var{localstatedir} est la valeur passée à @code{configure} avec
-@code{--localstatedir} et @var{utilisateur} le nom d'utilisateur.  Le
-répertoire @file{per-user} est créé lorsque @command{guix-daemon} est
-démarré et sous-répertoire @var{utilisateur} est créé par @command{guix
-package}.
-
-Les @var{options} peuvent être les suivante :
-
-@table @code
-
-@item --install=@var{paquet} @dots{}
-@itemx -i @var{paquet} @dots{}
-Installer les @var{paquet}s spécifiés.
-
-Chaque @var{paquet} peut spécifier soit un simple nom de paquet, comme
-@code{guile} ou un nom de paquet suivi d'un arobase et d'un numéro de
-version, comme @code{guile@@1.8.8} ou simplement @code{guile@@1.8} (dans ce
-dernier cas, la version la plus récente commençant par @code{1.8} est
-utilisée).
-
-Si aucun numéro de version n'est spécifié, la version la plus récente
-disponible est choisie.  En plus, @var{paquet} peut contenir un deux-points,
-suivi du nom d'une des sorties du paquet, comme dans @code{gcc:doc} ou
-@code{binutils@@2.22:lib} (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}).  Des
-paquets avec un nom correspondant et (éventuellement une version) sont
-recherchés dans les modules de la distribution GNU (@pxref{Modules de paquets}).
-
-@cindex entrées propagées
-Parfois les paquets ont des @dfn{entrées propagées} : ce sont des
-dépendances qui sont installées automatiquement avec le paquet demandé
-(@pxref{package-propagated-inputs, @code{propagated-inputs} in
-@code{package} objects} pour plus d'informations sur les entrées propagées
-dans les définitions des paquets).
-
-@anchor{package-cmd-propagated-inputs}
-Un exemple est la bibliothèque MPC de GNU : ses fichiers d'en-tête C se
-réfèrent à ceux de la bibliothèque MPFR de GNU, qui se réfèrent en retour à
-ceux de la bibliothèque GMP.  Ainsi, lorsqu'on installe MPC, les
-bibliothèques MPFR et GMP sont aussi installées dans le profil ; supprimer
-MPC supprimera aussi MPFR et GMP — à moins qu'ils n'aient été aussi
-installés explicitement par l'utilisateur.
-
-D'autre part, les paquets dépendent parfois de la définition de variables
-d'environnement pour leur chemin de recherche (voir les explications sur
-@code{--search-paths} plus bas).  Toute définition de variable
-d'environnement manquante ou possiblement incorrecte est rapportée ici.
-
-@item --install-from-expression=@var{exp}
-@itemx -e @var{exp}
-Installer le paquet évalué par @var{exp}
-
-@var{exp} doit être une expression Scheme qui s'évalue en un objet
-@code{<package>}.  Cette option est notamment utile pour distinguer les
-variantes d'un paquet avec le même nom, avec des expressions comme @code{(@@
-(gnu packages base) guile-final)}.
-
-Remarquez que cette option installe la première sortie du paquet, ce qui
-peut être insuffisant lorsque vous avez besoin d'une sortie spécifique d'un
-paquet à plusieurs sorties.
-
-@item --install-from-file=@var{fichier}
-@itemx -f @var{fichier}
-Installer le paquet évalué par le code dans le @var{fichier}.
-
-Par exemple, @var{fichier} peut contenir une définition comme celle-ci
-(@pxref{Définition des paquets}) :
-
-@example
-@verbatiminclude package-hello.scm
-@end example
-
-Les développeurs peuvent trouver utile d'inclure un tel fichier
-@file{guix.scm} à la racine de l'arborescence des sources de leur projet qui
-pourrait être utilisé pour tester des versions de développement et créer des
-environnements de développement reproductibles (@pxref{Invoquer guix environment}).
-
-@item --remove=@var{paquet} @dots{}
-@itemx -r @var{paquet} @dots{}
-Supprimer les @var{paquet}s spécifiés.
-
-Comme pour @code{--install}, chaque @var{paquet} peut spécifier un numéro de
-version ou un nom de sortie en plus du nom du paquet.  Par exemple, @code{-r
-glibc:debug} supprimerait la sortie @code{debug} de @code{glibc}.
-
-@item --upgrade[=@var{regexp} @dots{}]
-@itemx -u [@var{regexp} @dots{}]
-@cindex mettre à jour des paquets
-Mettre à jour tous les paquets installés.  Si une @var{regexp} ou plus est
-spécifiée, la mise à jour n'installera que les paquets dont le nom
-correspond à @var{regexp}.  Voyez aussi l'option @code{--do-not-upgrade} en
-dessous.
-
-Remarquez que cela met à jour vers la dernière version des paquets trouvée
-dans la distribution actuellement installée.  Pour mettre à jour votre
-distribution, vous devriez lancer régulièrement @command{guix pull}
-(@pxref{Invoquer guix pull}).
-
-@item --do-not-upgrade[=@var{regexp} @dots{}]
-Lorsqu'elle est utilisée avec l'option @code{--upgrade}, ne @emph{pas}
-mettre à jour les paquets dont le nom correspond à @var{regexp}.  Par
-exemple, pour mettre à jour tous les paquets du profil actuel à l'exception
-de ceux qui contiennent la chaîne « emacs » :
-
-@example
-$ guix package --upgrade . --do-not-upgrade emacs
-@end example
-
-@item @anchor{profile-manifest}--manifest=@var{fichier}
-@itemx -m @var{fichier}
-@cindex déclaration de profil
-@cindex manifest de profil
-Créer une nouvelle génération du profil depuis l'objet manifeste renvoyé par
-le code Scheme dans @var{fichier}.
-
-Cela vous permet de @emph{déclarer} le contenu du profil plutôt que de le
-construire avec une série de @code{--install} et de commandes similaires.
-L'avantage étant que le @var{fichier} peut être placé sous contrôle de
-version, copié vers d'autres machines pour reproduire le même profil, etc.
-
-@c FIXME: Add reference to (guix profile) documentation when available.
-@var{fichier} doit retourner un objet @dfn{manifest} qui est en gros une
-liste de paquets :
-
-@findex packages->manifest
-@example
-(use-package-modules guile emacs)
-
-(packages->manifest
- (list emacs
-       guile-2.0
-       ;; Utiliser une sortie spécifique d'un paquet.
-       (list guile-2.0 "debug")))
-@end example
-
-@findex specifications->manifest
-Dans cet exemple on doit savoir quels modules définissent les variables
-@code{emacs} et @code{guile-2.0} pour fournir la bonne ligne
-@code{use-package-modules} ce qui peut être embêtant.  On peut à la place
-fournir des spécifications de paquets normales et laisser
-@code{specifications->manifest} rechercher les objets de paquets
-correspondants, comme ceci :
-
-@example
-(specifications->manifest
- '("emacs" "guile@@2.2" "guile@@2.2:debug"))
-@end example
-
-@item --roll-back
-@cindex revenir en arrière
-@cindex défaire des transactions
-@cindex transactions, défaire
-Revenir à la @dfn{génération} précédente du profil c.-à-d.@: défaire la
-dernière transaction.
-
-Lorsqu'elle est combinée avec des options comme @code{--install}, cette
-option revient en arrière avant toute autre action.
-
-Lorsque vous revenez de la première génération qui contient des fichiers, le
-profil pointera vers la @dfn{zéroième génération} qui ne contient aucun
-fichier en dehors de ses propres métadonnées.
-
-Après être revenu en arrière, l'installation, la suppression et la mise à
-jour de paquets réécrit les futures générations précédentes.  Ainsi,
-l'historique des générations dans un profil est toujours linéaire.
-
-@item --switch-generation=@var{motif}
-@itemx -S @var{motif}
-@cindex générations
-Basculer vers une génération particulière définie par le @var{motif}.
-
-Le @var{motif} peut être soit un numéro de génération soit un nombre précédé
-de « + » ou « - ».  Ce dernier signifie : se déplacer en avant ou en arrière
-d'un nombre donné de générations.  Par exemple, si vous voulez retourner à
-la dernière génération après @code{--roll-back}, utilisez
-@code{--switch-generation=+1}.
-
-La différence entre @code{--roll-back} et @code{--switch-generation=-1} est
-que @code{--switch-generation} ne vous amènera pas à la zéroième génération,
-donc si la génération demandée n'existe pas la génération actuelle ne
-changera pas.
-
-@item --search-paths[=@var{genre}]
-@cindex chemins de recherche
-Rapporter les définitions des variables d'environnement dans la syntaxe Bash
-qui peuvent être requises pour utiliser l'ensemble des paquets installés.
-Ces variables d'environnement sont utilisées pour spécifier les @dfn{chemins
-de recherche} de fichiers utilisés par les paquets installés.
-
-Par exemple, GCC a besoin des variables d'environnement @code{CPATH} et
-@code{LIBRARY_PATH} pour trouver les en-têtes et les bibliothèques dans le
-profil de l'utilisateur (@pxref{Environment Variables,,, gcc, Using the GNU
-Compiler Collection (GCC)}).  Si GCC et, disons, la bibliothèque C sont
-installés dans le profil, alors @code{--search-paths} suggérera
-d'initialiser ces variables à @code{@var{profil}/include} et
-@code{@var{profil}/lib}, respectivement.
-
-Le cas d'utilisation typique est de définir ces variables d'environnement
-dans le shell :
-
-@example
-$ eval `guix package --search-paths`
-@end example
-
-@var{genre} peut être l'une des valeurs @code{exact}, @code{prefix} ou
-@code{suffix}, ce qui signifie que les définitions des variables
-d'environnement retournées seront soit les paramètres exactes, ou placés
-avant ou après la valeur actuelle de ces paramètres.  Lorsqu'il est omis,
-@var{genre} a pour valeur par défaut @code{exact}.
-
-Cette option peut aussi être utilisé pour calculer les chemins de recherche
-@emph{combinés} de plusieurs profils.  Regardez cet exemple :
-
-@example
-$ guix package -p foo -i guile
-$ guix package -p bar -i guile-json
-$ guix package -p foo -p bar --search-paths
-@end example
-
-La dernière commande ci-dessus montre la variable @code{GUILE_LOAD_PATH}
-bien que, pris individuellement, ni @file{foo} ni @file{bar} n'auraient
-donné cette recommandation.
-
-
-@item --profile=@var{profil}
-@itemx -p @var{profil}
-Utiliser le @var{profil} à la place du profil par défaut de l'utilisateur.
-
-@cindex collisions, dans un profil
-@cindex faire des collisions de paquets dans des profils
-@cindex profil, collisions
-@item --allow-collisions
-Permettre des collisions de paquets dans le nouveau profil.  À utiliser à
-vos risques et périls !
-
-Par défaut, @command{guix package} rapporte les @dfn{collisions} dans le
-profil comme des erreurs.  Les collisions ont lieu quand deux version ou
-variantes d'un paquet donné se retrouvent dans le profil.
-
-@item --bootstrap
-Utiliser le programme d'amorçage Guile pour compiler le profil.  Cette
-option n'est utile que pour les développeurs de la distribution.
-
-@end table
-
-En plus de ces actions, @command{guix package} supporte les options
-suivantes pour demander l'état actuel d'un profil ou la disponibilité des
-paquets :
-
-@table @option
-
-@item --search=@var{regexp}
-@itemx -s @var{regexp}
-@cindex chercher des paquets
-List the available packages whose name, synopsis, or description matches
-@var{regexp} (in a case-insensitive fashion), sorted by relevance.  Print
-all the metadata of matching packages in @code{recutils} format (@pxref{Top,
-GNU recutils databases,, recutils, GNU recutils manual}).
-
-Cela permet à des champs spécifiques d'être extraits avec la commande
-@command{recsel}, par exemple :
-
-@example
-$ guix package -s malloc | recsel -p name,version,relevance
-name: jemalloc
-version: 4.5.0
-relevance: 6
-
-name: glibc
-version: 2.25
-relevance: 1
-
-name: libgc
-version: 7.6.0
-relevance: 1
-@end example
-
-De manière similaire, pour montrer le nom de tous les paquets disponibles
-sous license GNU@tie{}LGPL version 3 :
-
-@example
-$ guix package -s "" | recsel -p name -e 'license ~ "LGPL 3"'
-name: elfutils
-
-name: gmp
-@dots{}
-@end example
-
-Il est aussi possible de raffiner les résultats de la recherche avec
-plusieurs options @code{-s}.  Par exemple, la commande suivante renvoie la
-liste des jeux de plateau :
-
-@example
-$ guix package -s '\<board\>' -s game | recsel -p name
-name: gnubg
-@dots{}
-@end example
-
-Si on avait oublié @code{-s game}, on aurait aussi eu les paquets logiciels
-qui s'occupent de circuits imprimés (en anglais : circuit board) ; supprimer
-les chevrons autour de @code{board} aurait aussi ajouté les paquets qui
-parlent de clavier (en anglais : key@emph{board}).
-
-Et maintenant un exemple plus élaboré.  La commande suivante recherche les
-bibliothèques cryptographiques, retire les bibliothèques Haskell, Perl,
-Python et Ruby et affiche le nom et le synopsis des paquets correspondants :
-
-@example
-$ guix package -s crypto -s library | \
-    recsel -e '! (name ~ "^(ghc|perl|python|ruby)")' -p name,synopsis
-@end example
-
-@noindent
-@xref{Selection Expressions,,, recutils, GNU recutils manual} pour plus
-d'information sur les @dfn{expressions de sélection} pour @code{recsel -e}.
-
-@item --show=@var{paquet}
-Afficher les détails du @var{paquet} dans la liste des paquets disponibles,
-au format @code{recutils} (@pxref{Top, GNU recutils databases,, recutils,
-GNU recutils manual}).
-
-@example
-$ guix package --show=python | recsel -p name,version
-name: python
-version: 2.7.6
-
-name: python
-version: 3.3.5
-@end example
-
-Vous pouvez aussi spécifier le nom complet d'un paquet pour n'avoir que les
-détails concernant une version spécifique :
-@example
-$ guix package --show=python@@3.4 | recsel -p name,version
-name: python
-version: 3.4.3
-@end example
-
-
-
-@item --list-installed[=@var{regexp}]
-@itemx -I [@var{regexp}]
-Liste les paquets actuellement installés dans le profil spécifié, avec les
-paquets les plus récemment installés en dernier.  Lorsque @var{regexp} est
-spécifié, liste uniquement les paquets installés dont le nom correspond à
-@var{regexp}.
-
-Pour chaque paquet installé, affiche les éléments suivants, séparés par des
-tabulations : le nom du paquet, sa version, la partie du paquet qui est
-installé (par exemple, @code{out} pour la sortie par défaut, @code{include}
-pour ses en-têtes, etc) et le chemin du paquet dans le dépôt.
-
-@item --list-available[=@var{regexp}]
-@itemx -A [@var{regexp}]
-Lister les paquets actuellement disponibles dans la distribution pour ce
-système (@pxref{Distribution GNU}).  Lorsque @var{regexp} est spécifié,
-liste uniquement les paquets dont le nom correspond à @var{regexp}.
-
-Pour chaque paquet, affiche les éléments suivants séparés par des
-tabulations : son nom, sa version, les parties du paquet (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}), et l'emplacement de sa définition.
-
-@item --list-generations[=@var{motif}]
-@itemx -l [@var{motif}]
-@cindex générations
-Renvoyer la liste des générations avec leur date de création ; pour chaque
-génération, montre les paquets installés avec les paquets installés les plus
-récemment en dernier.  Remarquez que la zéroième génération n'est jamais
-montrée.
-
-Pour chaque paquet installé, afficher les éléments suivants, séparés par des
-tabulations : le nom du paquet, sa version, la partie du paquet qui a été
-installée (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}), et l'emplacement du
-paquet dans le dépôt.
-
-Lorsque @var{motif} est utilisé, la commande ne renvoie que les générations
-correspondantes.  Les motifs valides sont :
-
-@itemize
-@item @emph{Des entiers et des entiers séparés par des virgules}.  Les deux motifs correspondent
-à des numéros de version.  Par exemple, @code{--list-generations=1} renvoie
-la première.
-
-Et @code{--list-generations=1,8,2} renvoie les trois générations dans
-l'ordre spécifié.  Aucune espace ni virgule surnuméraire n'est permise.
-
-@item @emph{Des intervalles}.  @code{--list-generations=2..9} affiche les
-générations demandées et tout ce qui se trouvent entre elles.  Remarquez que
-le début d'un intervalle doit être plus petit que sa fin.
-
-Il est aussi possible d'omettre le numéro final.  Par exemple,
-@code{--list-generations=2..} renvoie toutes les générations à partir de la
-deuxième.
-
-@item @emph{Des durées}.  Vous pouvez aussi récupérer les derniers @emph{N}@tie{}jours, semaines,
-ou moins en passant un entier avec la première lettre de la durée (en
-anglais : d, w ou m).  Par exemple @code{--list-generations=20d} liste les
-générations qui sont âgées d'au plus 20 jours.
-@end itemize
-
-@item --delete-generations[=@var{motif}]
-@itemx -d [@var{motif}]
-Lorsque @var{motif} est omis, supprimer toutes les générations en dehors de
-l'actuelle.
-
-Cette commande accepte les même motifs que @option{--list-generations}.
-Lorsque @var{motif} est spécifié, supprimer les générations correspondante.
-Lorsque @var{motif} spécifie une durée, les générations @emph{plus vieilles}
-que la durée spécifiée correspondent.  Par exemple
-@code{--delete-generations=1m} supprime les générations vieilles de plus
-d'un mois.
-
-Si la génération actuelle correspond, elle n'est @emph{pas} supprimée.  La
-zéroième génération n'est elle non plus jamais supprimée.
-
-Remarquez que supprimer des générations empêche de revenir en arrière vers
-elles.  Ainsi, cette commande doit être utilisée avec précaution.
-
-@end table
-
-Enfin, comme @command{guix package} peut démarrer des processus de
-construction, elle supporte les options de construction communes
-(@pxref{Options de construction communes}).   Elle supporte aussi les options de
-transformation de paquets comme @option{--with-source} (@pxref{Options de transformation de paquets}).  Cependant, remarquez que les transformations de
-paquets sont perdues à la mise à jour ; pour les préserver à travers les
-mises à jours, vous devriez définir vos propres variantes des paquets dans
-une module Guile et l'ajouter à @code{GUIX_PACKAGE_PATH} (@pxref{Définition des paquets}).
-
-@node Substituts
-@section Substituts
-
-@cindex substituts
-@cindex binaires pré-construits
-Guix gère le déploiement depuis des binaires ou des sources de manière
-transparente ce qui signifie qu'il peut aussi bien construire localement que
-télécharger des éléments pré-construits depuis un serveur ou les deux.  Nous
-appelons ces éléments pré-construits des @dfn{substituts} — ils se
-substituent aux résultats des constructions locales.  Dans la plupart des
-cas, télécharger un substitut est bien plus rapide que de construire les
-choses localement.
-
-Les substituts peuvent être tout ce qui résulte d'une construction de
-dérivation (@pxref{Dérivations}).  Bien sûr dans le cas général, il s'agit
-de paquets binaires pré-construits, mais les archives des sources par
-exemple résultent aussi de la construction d'une dérivation qui peut aussi
-être disponible en tant que substitut.
-
-@menu
-* Serveur de substituts officiel::  Une source particulière de substituts.
-* Autoriser un serveur de substituts::  Comment activer ou désactiver les 
-                                          substituts.
-* Authentification des substituts::  Comment Guix vérifie les substituts.
-* Paramètres de serveur mandataire::  Comment récupérer des substituts à 
-                                         travers un serveur mandataire.
-* Échec de substitution::   Qu'arrive-t-il quand la substitution échoue.
-* De la confiance en des binaires::  Comment pouvez-vous avoir confiance en 
-                                       un paquet binaire ?
-@end menu
-
-@node Serveur de substituts officiel
-@subsection Serveur de substituts officiel
-
-@cindex hydra
-@cindex ferme de construction
-The @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} server is a front-end to an official
-build farm that builds packages from Guix continuously for some
-architectures, and makes them available as substitutes.  This is the default
-source of substitutes; it can be overridden by passing the
-@option{--substitute-urls} option either to @command{guix-daemon}
-(@pxref{daemon-substitute-urls,, @code{guix-daemon --substitute-urls}})  or
-to client tools such as @command{guix package}
-(@pxref{client-substitute-urls,, client @option{--substitute-urls} option}).
-
-Les URL des substituts peuvent être soit en HTTP soit en HTTPS.  Le HTTPS
-est recommandé parce que les communications sont chiffrées ; à l'inverse
-HTTP rend les communications visibles pour un espion qui peut utiliser les
-informations accumulées sur vous pour déterminer par exemple si votre
-système a des vulnérabilités de sécurités non corrigées.
-
-Les substituts de la ferme de construction officielle sont activés par
-défaut dans la distribution système Guix (@pxref{Distribution GNU}).
-Cependant, ils sont désactivés par défaut lorsque vous utilisez Guix sur une
-distribution externe, à moins que vous ne les ayez explicitement activés via
-l'une des étapes d'installation recommandées (@pxref{Installation}).  Les
-paragraphes suivants décrivent comment activer ou désactiver les substituts
-de la ferme de construction ; la même procédure peut être utilisée pour
-activer les substituts de n'importe quel autre serveur de substituts.
-
-@node Autoriser un serveur de substituts
-@subsection Autoriser un serveur de substituts
-
-@cindex sécurité
-@cindex substituts, autorisations
-@cindex liste de contrôle d'accès (ACL), pour les substituts
-@cindex ACL (liste de contrôle d'accès), pour les substituts
-To allow Guix to download substitutes from @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}}
-or a mirror thereof, you must add its public key to the access control list
-(ACL) of archive imports, using the @command{guix archive} command
-(@pxref{Invoquer guix archive}).  Doing so implies that you trust
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} to not be compromised and to serve genuine
-substitutes.
-
-The public key for @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} is installed along with
-Guix, in @code{@var{prefix}/share/guix/@value{SUBSTITUTE-SERVER}.pub}, where
-@var{prefix} is the installation prefix of Guix.  If you installed Guix from
-source, make sure you checked the GPG signature of
-@file{guix-@value{VERSION}.tar.gz}, which contains this public key file.
-Then, you can run something like this:
-
-@example
-# guix archive --authorize < @var{prefix}/share/guix/@value{SUBSTITUTE-SERVER}.pub
-@end example
-
-@quotation Remarque
-Similarly, the @file{hydra.gnu.org.pub} file contains the public key of an
-independent build farm also run by the project, reachable at
-@indicateurl{https://mirror.hydra.gnu.org}.
-@end quotation
-
-Une fois que cela est en place, la sortie d'une commande comme @code{guix
-build} devrait changer de quelque chose comme :
-
-@example
-$ guix build emacs --dry-run
-Les dérivations suivantes seraient construites :
-   /gnu/store/yr7bnx8xwcayd6j95r2clmkdl1qh688w-emacs-24.3.drv
-   /gnu/store/x8qsh1hlhgjx6cwsjyvybnfv2i37z23w-dbus-1.6.4.tar.gz.drv
-   /gnu/store/1ixwp12fl950d15h2cj11c73733jay0z-alsa-lib-1.0.27.1.tar.bz2.drv
-   /gnu/store/nlma1pw0p603fpfiqy7kn4zm105r5dmw-util-linux-2.21.drv
-@dots{}
-@end example
-
-@noindent
-à quelque chose comme :
-
-@example
-$ guix build emacs --dry-run
-112.3 Mo seraient téléchargés :
-   /gnu/store/pk3n22lbq6ydamyymqkkz7i69wiwjiwi-emacs-24.3
-   /gnu/store/2ygn4ncnhrpr61rssa6z0d9x22si0va3-libjpeg-8d
-   /gnu/store/71yz6lgx4dazma9dwn2mcjxaah9w77jq-cairo-1.12.16
-   /gnu/store/7zdhgp0n1518lvfn8mb96sxqfmvqrl7v-libxrender-0.9.7
-@dots{}
-@end example
-
-@noindent
-This indicates that substitutes from @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} are
-usable and will be downloaded, when possible, for future builds.
-
-@cindex substituts, comment les désactiver
-Le mécanisme de substitution peut être désactivé globalement en lançant
-@code{guix-daemon} avec @code{--no-substitutes} (@pxref{Invoquer guix-daemon}).  Il peut aussi être désactivé temporairement en passant
-l'option @code{--no-substitutes} à @command{guix package}, @command{guix
-build} et aux autres outils en ligne de commande.
-
-@node Authentification des substituts
-@subsection Authentification des substituts
-
-@cindex signatures numériques
-Guix détecte et lève une erreur lorsqu'il essaye d'utiliser un substituts
-qui a été modifié.  De même, il ignore les substituts qui ne sont pas signés
-ou qui ne sont pas signés par l'une des clefs listés dans l'ACL.
-
-Il y a une exception cependant : si un serveur non autorisé fournit des
-substituts qui sont @emph{identiques bit-à-bit} à ceux fournis par un
-serveur autorisé, alors le serveur non autorisé devient disponible pour les
-téléchargements.  Par exemple en supposant qu'on a choisi deux serveurs de
-substituts avec cette option :
-
-@example
---substitute-urls="https://a.example.org https://b.example.org"
-@end example
-
-@noindent
-@cindex constructions reproductibles
-Si l'ACL contient uniquement la clef de @code{b.example.org}, et si
-@code{a.example.org} sert @emph{exactement les mêmes} substituts, alors Guix
-téléchargera les substituts de @code{a.example.org} parce qu'il vient en
-premier dans la liste et peut être considéré comme un miroir de
-@code{b.example.org}.  En pratique, des machines de constructions produisent
-souvent les mêmes binaires grâce à des construction reproductibles au bit
-près (voir plus bas).
-
-Lorsque vous utilisez HTTPS, le certificat X.509 du serveur n'est @emph{pas}
-validé (en d'autre termes, le serveur n'est pas authentifié), contrairement
-à ce que des clients HTTPS comme des navigateurs web font habituellement.
-Cela est dû au fait que Guix authentifie les informations sur les substituts
-eux-mêmes, comme expliqué plus haut, ce dont on se soucie réellement (alors
-que les certificats X.509 authentifie la relation entre nom de domaine et
-clef publique).
-
-@node Paramètres de serveur mandataire
-@subsection Paramètres de serveur mandataire
-
-@vindex http_proxy
-Les substituts sont téléchargés par HTTP ou HTTPS.  La variable
-d'environnement @code{http_proxy} peut être initialisée dans l'environnement
-de @command{guix-daemon} et est respectée pour le téléchargement des
-substituts.  Remarquez que la valeur de @code{http_proxy} dans
-l'environnement où tournent @command{guix build}, @command{guix package} et
-les autres clients n'a @emph{absolument aucun effet}.
-
-@node Échec de substitution
-@subsection Échec de substitution
-
-Même lorsqu'un substitut pour une dérivation est disponible, la substitution
-échoue parfois.  Cela peut arriver pour plusieurs raisons : le serveur de
-substitut peut être hors ligne, le substitut a récemment été supprimé du
-serveur, la connexion peut avoir été interrompue, etc.
-
-Lorsque les substituts sont activés et qu'un substitut pour une dérivation
-est disponible, mais que la tentative de substitution échoue, Guix essaiera
-de construire la dérivation localement si @code{--fallback} a été passé en
-argument (@pxref{option de repli,, common build option @code{--fallback}}).
-Plus spécifiquement, si cet option n'a pas été passée en argument, alors
-aucune construction locale n'est effectuée et la dérivation est considérée
-comme étant en échec. Cependant, si @code{--fallback} est passé en argument,
-alors Guix essaiera de construire la dérivation localement et l'échec ou le
-succès de la dérivation dépend de l'échec ou du succès de la construction
-locale.  Remarquez que lorsque les substituts sont désactivés ou qu'aucun
-substitut n'est disponible pour la dérivation en question, une construction
-locale sera @emph{toujours} effectuée, indépendamment du fait que l'argument
-@code{--fallback} ait été ou non passé.
-
-Pour se donner une idée du nombre de substituts disponibles maintenant, vous
-pouvez essayer de lancer la commande @command{guix weather} (@pxref{Invoquer guix weather}).  Cette command fournit des statistiques sur les substituts
-fournis par un serveur.
-
-@node De la confiance en des binaires
-@subsection De la confiance en des binaires
-
-@cindex confiance, en des binaires pré-construits
-Today, each individual's control over their own computing is at the mercy of
-institutions, corporations, and groups with enough power and determination
-to subvert the computing infrastructure and exploit its weaknesses.  While
-using @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} substitutes can be convenient, we
-encourage users to also build on their own, or even run their own build
-farm, such that @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} is less of an interesting
-target.  One way to help is by publishing the software you build using
-@command{guix publish} so that others have one more choice of server to
-download substitutes from (@pxref{Invoquer guix publish}).
-
-Guix possède les fondations pour maximiser la reproductibilité logicielle
-(@pxref{Fonctionnalités}).  Dans la plupart des cas, des constructions
-indépendantes d'un paquet donnée ou d'une dérivation devrait donner des
-résultats identiques au bit près.  Ainsi, à travers un ensemble de
-constructions de paquets indépendantes il est possible de renforcer
-l'intégrité du système.  La commande @command{guix challenge} a pour but
-d'aider les utilisateurs à tester les serveurs de substituts et à aider les
-développeurs à trouver les constructions de paquets non-déterministes
-(@pxref{Invoquer guix challenge}).  De même, l'option @option{--check} de
-@command{guix build} permet aux utilisateurs de vérifier si les substituts
-précédemment installés sont authentiques en les reconstruisant localement
-(@pxref{vérification de la construction, @command{guix build --check}}).
-
-Dans le futur, nous aimerions que Guix puisse publier et recevoir des
-binaires d'autres utilisateurs, d'une manière pair-à-pair.  Si vous voulez
-discuter de ce projet, rejoignez-nous sur @email{guix-devel@@gnu.org}.
-
-@node Des paquets avec plusieurs résultats
-@section Des paquets avec plusieurs résultats
-
-@cindex paquets avec plusieurs résultats
-@cindex sorties de paquets
-@cindex sorties
-
-Souvent, les paquets définis dans Guix ont une seule @dfn{sortie} —
-c.-à-d.@: que le paquet source conduit à exactement un répertoire dans le
-dépôt.  Lorsque vous lancez @command{guix package -i glibc}, vous installez
-la sortie par défaut du paquet GNU libc ; la sortie par défaut est appelée
-@code{out} mais son nom peut être omis comme le montre cette commande.  Dans
-ce cas particuliers, la sortie par défaut de @code{glibc} contient tous les
-fichiers d'en-tête C, les bibliothèques partagées, les bibliothèques
-statiques, la documentation Info et les autres fichiers de support.
-
-Parfois il est plus approprié de séparer les divers types de fichiers
-produits par un même paquet source en plusieurs sorties.  Par exemple, la
-bibliothèque C GLib (utilisée par GTK+ et des paquets associés) installe
-plus de 20 Mo de documentation de référence dans des pages HTML.  Pour
-préserver l'espace disque des utilisateurs qui n'en ont pas besoin, la
-documentation va dans une sortie séparée nommée @code{doc}.  Pour installer
-la sortie principale de GLib, qui contient tout sauf la documentation, on
-devrait lancer :
-
-@example
-guix package -i glib
-@end example
-
-@cindex documentation
-La commande pour installer la documentation est :
-
-@example
-guix package -i glib:doc
-@end example
-
-Certains paquets installent des programmes avec des « empreintes dépendances
-» différentes.  Par exemple le paquet WordNet installe à la fois les outils
-en ligne de commande et les interfaces graphiques (GUI).  La première ne
-dépend que de la bibliothèque C, alors que cette dernière dépend de Tcl/Tk
-et des bibliothèques X sous-jacentes.  Dans ce cas, nous laissons les outils
-en ligne de commande dans la sortie par défaut et l'interface graphique dans
-une sortie séparée.  Cela permet aux utilisateurs qui n'ont pas besoin
-d'interface graphique de gagner de la place.  La commande @command{guix
-size} peut aider à trouver ces situations (@pxref{Invoquer guix size}). @command{guix graph} peut aussi être utile (@pxref{Invoquer guix graph}).
-
-Il y a plusieurs paquets à sorties multiples dans la distribution GNU.
-D'autres noms de sorties conventionnels sont @code{lib} pour les
-bibliothèques et éventuellement les fichiers d'en-tête, @code{bin} pour les
-programmes indépendants et @code{debug} pour les informations de débogage
-(@pxref{Installer les fichiers de débogage}).   Les sorties d'un paquet sont listés
-dans la troisième colonne de la sortie de @command{guix package
---list-available} (@pxref{Invoquer guix package}).
-
-
-@node Invoquer guix gc
-@section Invoquer @command{guix gc}
-
-@cindex ramasse-miettes
-@cindex espace disque
-Les paquets qui sont installés mais pas utilisés peuvent être @dfn{glanés}.
-La commande @command{guix gc} permet aux utilisateurs de lancer
-explicitement le ramasse-miettes pour récupérer de l'espace dans le
-répertoire @file{/gnu/store}.  C'est la @emph{seule} manière de supprimer
-des fichiers de @file{/gnu/store} — supprimer des fichiers ou des
-répertoires à la main peut le casser de manière impossible à réparer !
-
-@cindex racines du GC
-@cindex racines du ramasse-miettes
-Le ramasse-miettes a un ensemble de @dfn{racines} connues : tout fichier
-dans @file{/gnu/store} atteignable depuis une racine est considéré comme
-@dfn{utilisé} et ne peut pas être supprimé ; tous les autres fichiers sont
-considérés comme @dfn{inutilisés} et peuvent être supprimés.  L'ensemble des
-racines du ramasse-miettes (ou « racines du GC » pour faire court) inclue
-les profils par défaut des utilisateurs ; par défaut les liens symboliques
-sous @file{/var/guix/gcroots} représentent ces racines du GC.  De nouvelles
-racines du GC peuvent être ajoutées avec la @command{guix build -- root} par
-exemple (@pxref{Invoquer guix build}).
-
-Avant de lancer @code{guix gc --collect-garbage} pour faire de la place,
-c'est souvent utile de supprimer les anciennes génération des profils
-utilisateurs ; de cette façon les anciennes constructions de paquets
-référencées par ces générations peuvent être glanées.  Cela se fait en
-lançant @code{guix package --delete-generations} (@pxref{Invoquer guix package}).
-
-Nous recommandons de lancer le ramasse-miettes régulièrement ou lorsque vous
-avez besoin d'espace disque.  Par exemple pour garantir qu'au moins
-5@tie{}Go d'espace reste libre sur votre disque, lancez simplement :
-
-@example
-guix gc -F 5G
-@end example
-
-It is perfectly safe to run as a non-interactive periodic job
-(@pxref{Exécution de tâches planifiées}, for how to set up such a job).  Running
-@command{guix gc} with no arguments will collect as much garbage as it can,
-but that is often inconvenient: you may find yourself having to rebuild or
-re-download software that is ``dead'' from the GC viewpoint but that is
-necessary to build other pieces of software---e.g., the compiler tool chain.
-
-La command @command{guix gc} a trois modes d'opération : il peut être
-utilisé pour glaner des fichiers inutilisés (par défaut), pour supprimer des
-fichiers spécifiques (l'option @code{--delete}), pour afficher des
-informations sur le ramasse-miettes ou pour des requêtes plus avancées.  Les
-options du ramasse-miettes sont :
-
-@table @code
-@item --collect-garbage[=@var{min}]
-@itemx -C [@var{min}]
-Ramasse les miettes — c.-à-d.@: les fichiers inaccessibles de
-@file{/gnu/store} et ses sous-répertoires.  C'est l'opération par défaut
-lorsqu'aucune option n'est spécifiée.
-
-Lorsque @var{min} est donné, s'arrêter une fois que @var{min} octets ont été
-collectés.  @var{min} pour être un nombre d'octets ou inclure un suffixe
-d'unité, comme @code{MiB} pour mébioctet et @code{GB} pour gigaoctet
-(@pxref{Block size, size specifications,, coreutils, GNU Coreutils}).
-
-Lorsque @var{min} est omis, tout glaner.
-
-@item --free-space=@var{libre}
-@itemx -F @var{libre}
-Glaner jusqu'à ce que @var{libre} espace soit disponible dans
-@file{/gnu/store} si possible ; @var{libre} est une quantité de stockage
-comme @code{500MiB} comme décrit ci-dessus.
-
-Lorsque @var{libre} ou plus est disponible dans @file{/gnu/store} ne rien
-faire et s'arrêter immédiatement.
-
-@item --delete
-@itemx -d
-Essayer de supprimer tous les fichiers et les répertoires du dépôt spécifiés
-en argument.  Cela échoue si certains des fichiers ne sont pas dans le dépôt
-ou s'ils sont toujours utilisés.
-
-@item --list-failures
-Lister les éléments du dépôt qui correspondent à des échecs de construction
-
-Cela n'affiche rien à moins que le démon n'ait été démarré avec
-@option{--cache-failures} (@pxref{Invoquer guix-daemon,
-@option{--cache-failures}}).
-
-@item --clear-failures
-Supprimer les éléments du dépôt spécifiés du cache des constructions
-échouées.
-
-De nouveau, cette option ne fait de sens que lorsque le démon est démarré
-avec @option{--cache-failures}.  Autrement elle ne fait rien.
-
-@item --list-dead
-Montrer la liste des fichiers et des répertoires inutilisés encore présents
-dans le dépôt — c.-à-d.@: les fichiers et les répertoires qui ne sont plus
-atteignables par aucune racine.
-
-@item --list-live
-Montrer la liste des fichiers et des répertoires du dépôt utilisés.
-
-@end table
-
-En plus, les références entre les fichiers existants du dépôt peuvent être
-demandés :
-
-@table @code
-
-@item --references
-@itemx --referrers
-@cindex dépendances des paquets
-Lister les références (respectivement les référents) des fichiers du dépôt
-en argument.
-
-@item --requisites
-@itemx -R
-@cindex closure
-Lister les prérequis des fichiers du dépôt passés en argument.  Les
-prérequis sont le fichier du dépôt lui-même, leur références et les
-références de ces références, récursivement.  En d'autre termes, la liste
-retournée est la @dfn{closure transitive} des fichiers du dépôt.
-
-@xref{Invoquer guix size} pour un outil pour surveiller la taille de la
-closure d'un élément.  @xref{Invoquer guix graph} pour un outil pour
-visualiser le graphe des références.
-
-@item --derivers
-@cindex dérivation
-Renvoie les dérivations menant aux éléments du dépôt donnés
-(@pxref{Dérivations}).
-
-Par exemple cette commande :
-
-@example
-guix gc --derivers `guix package -I ^emacs$ | cut -f4`
-@end example
-
-@noindent
-renvoie les fichiers @file{.drv} menant au paquet @code{emacs} installé dans
-votre profil.
-
-Remarquez qu'il peut n'y avoir aucun fichier @file{.drv} par exemple quand
-ces fichiers ont été glanés.  Il peut aussi y avoir plus d'un fichier
-@file{.drv} correspondant à cause de dérivations à sortie fixées.
-@end table
-
-Enfin, les options suivantes vous permettent de vérifier l'intégrité du
-dépôt et de contrôler l'utilisation du disque.
-
-@table @option
-
-@item --verify[=@var{options}]
-@cindex intégrité, du dépôt
-@cindex vérification d'intégrité
-Vérifier l'intégrité du dépôt.
-
-Par défaut, s'assurer que tous les éléments du dépôt marqués comme valides
-dans la base de données du démon existent bien dans @file{/gnu/store}.
-
-Lorsqu'elle est fournie, l'@var{option} doit être une liste séparée par des
-virgule de l'un ou plus parmi @code{contents} et @code{repair}.
-
-Lorsque vous passez @option{--verify=contents}, le démon calcul le hash du
-contenu de chaque élément du dépôt et le compare au hash de sa base de
-données.  Les différences de hash sont rapportées comme des corruptions de
-données.  Comme elle traverse @emph{tous les fichiers du dépôt}, cette
-commande peut prendre très longtemps pour terminer, surtout sur un système
-avec un disque lent.
-
-@cindex réparer le dépôt
-@cindex corruption, récupérer de
-Utiliser @option{--verify=repair} ou @option{--verify=contents,repair} fait
-que le démon essaie de réparer les objets du dépôt corrompus en récupérant
-leurs substituts (@pxref{Substituts}).  Comme la réparation n'est pas
-atomique et donc potentiellement dangereuse, elle n'est disponible que pour
-l'administrateur système.  Une alternative plus légère lorsque vous
-connaissez exactement quelle entrée est corrompue consiste à lancer
-@command{guix build --repair} (@pxref{Invoquer guix build}).
-
-@item --optimize
-@cindex déduplication
-Optimiser le dépôt en liant en dur les fichiers identiques — c'est la
-@dfn{déduplication}.
-
-Le démon effectue une déduplication à chaque construction réussie ou import
-d'archive à moins qu'il n'ait été démarré avec
-@code{--disable-deduplication} (@pxref{Invoquer guix-daemon,
-@code{--disable-deduplication}}).  Ainsi, cette option est surtout utile
-lorsque le démon tourne avec @code{--disable-deduplication}.
-
-@end table
-
-@node Invoquer guix pull
-@section Invoquer @command{guix pull}
-
-@cindex mettre à niveau Guix
-@cindex mettre à jour Guix
-@cindex @command{guix pull}
-@cindex pull
-Les paquets sont installés ou mis à jour vers la dernière version disponible
-dans la distribution actuellement disponible sur votre machine locale.  Pour
-mettre à jour cette distribution, en même temps que les outils Guix, vous
-devez lancer @command{guix pull} ; la commande télécharge le dernier code
-source de Guix et des descriptions de paquets et le déploie.  Le code source
-est téléchargé depuis un dépôt @uref{https://git-scm.com, Git}, par défaut
-le dépôt officiel de GNU@tie{}Guix, bien que cela puisse être personnalisé.
-
-À la fin, @command{guix package} utilisera les paquets et les versions des
-paquets de la copie de Guix tout juste récupérée.  Non seulement ça, mais
-toutes les commandes Guix et les modules Scheme seront aussi récupérés
-depuis la dernière version.  Les nouvelles sous-commandes de @command{guix}
-ajoutés par la mise à jour sont aussi maintenant disponibles.
-
-Chaque utilisateur peut mettre à jour sa copie de Guix avec @command{guix
-pull} et l'effet est limité à l'utilisateur qui a lancé @command{guix
-pull}.  Par exemple, lorsque l'utilisateur @code{root} lance @command{guix
-pull}, cela n'a pas d'effet sur la version de Guix que vois @code{alice} et
-vice-versa
-
-Le résultat après avoir lancé @command{guix pull} est un @dfn{profil}
-disponible sous @file{~/.config/guix/current} contenant la dernière version
-de Guix.  Ainsi, assurez-vous de l'ajouter au début de votre chemin de
-recherche pour que vous utilisiez la dernière version.  Le même conseil
-s'applique au manuel Info (@pxref{Documentation}) :
-
-@example
-export PATH="$HOME/.config/guix/current/bin:$PATH"
-export INFOPATH="$HOME/.config/guix/current/share/info:$INFOPATH"
-@end example
-
-L'option @code{--list-generations} ou @code{-l} liste les anciennes
-générations produites par @command{guix pull}, avec des détails sur leur
-origine :
-
-@example
-$ guix pull -l
-Génération 1	10 juin 2018 00:18:18
-  guix 65956ad
-    URL du dépôt : https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branche : origin/master
-    commit : 65956ad3526ba09e1f7a40722c96c6ef7c0936fe
-
-Génération 2	11 juin 2018 11:02:49
-  guix e0cc7f6
-    URL du dépôt : https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branche : origin/master
-    commit : e0cc7f669bec22c37481dd03a7941c7d11a64f1d
-  2 nouveaux paquets : keepalived, libnfnetlink
-  6 paquets mis à jour : emacs-nix-mode@@2.0.4,
-    guile2.0-guix@@0.14.0-12.77a1aac, guix@@0.14.0-12.77a1aac,
-    heimdal@@7.5.0, milkytracker@@1.02.00, nix@@2.0.4
-
-Génération 3	13 juin 2018 23:31:07	(actuelle)
-  guix 844cc1c
-    URL du dépôt : https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branche : origin/master
-    commit : 844cc1c8f394f03b404c5bb3aee086922373490c
-  28 nouveaux paquets : emacs-helm-ls-git, emacs-helm-mu, @dots{}
-  69 paquets mis à jour : borg@@1.1.6, cheese@@3.28.0, @dots{}
-@end example
-
-@ref{Invoquer guix describe, @command{guix describe}} pour d'autres manières
-de décrire le statut actuel de Guix.
-
-Ce profil @code{~/.config/guix/current} fonctionne comme les autres profils
-créés par @command{guix package} (@pxref{Invoquer guix package}).
-C'est-à-dire que vous pouvez lister les générations, revenir en arrière à
-une génération précédente — c.-à-d.@: la version de Guix précédente — etc :
-
-@example
-$ guix package -p ~/.config/guix/current --roll-back
-passé de la génération 3 à 2
-$ guix package -p ~/.config/guix/current --delete-generations=1
-suppression de /var/guix/profiles/per-user/charlie/current-guix-1-link
-@end example
-
-La commande @command{guix pull} est typiquement invoquée sans arguments mais
-il supporte les options suivantes :
-
-@table @code
-@item --url=@var{url}
-@itemx --commit=@var{commit}
-@itemx --branch=@var{branche}
-Télécharger le code depuis l'@var{url} spécifié, au @var{commit} donné (un
-commit Git valide représenté par une chaîne hexadécimale) ou à la branche
-@var{branch}.
-
-@cindex @file{channels.scm}, fichier de configuration
-@cindex fichier de configuration pour les canaux
-Ces options sont fournies pour votre confort, mais vous pouvez aussi
-spécifier votre configuration dans le fichier
-@file{~/.config/guix/channels.scm} ou en utilisant l'option
-@option{--channels} (voir plus bas).
-
-@item --channels=@var{file}
-@itemx -C @var{file}
-Lit la liste des canaux dans @var{file} plutôt que dans
-@file{~/.config/guix/channels.scm}.  @var{file} doit contenir un code Scheme
-qui s'évalue en une liste d'objets de canaux.  @xref{Canaux} pour plus
-d'informations.
-
-@item --list-generations[=@var{motif}]
-@itemx -l [@var{motif}]
-Liste toutes les générations de @file{~/.config/guix/current} ou, si
-@var{motif} est fournit, le sous-ensemble des générations qui correspondent
-à @var{motif}.  La syntaxe de @var{motif} est la même qu'avec @code{guix
-package --list-generations} (@pxref{Invoquer guix package}).
-
-@ref{Invoquer guix describe}, pour une manière d'afficher des informations
-sur la génération actuelle uniquement.
-
-@item --profile=@var{profil}
-@itemx -p @var{profil}
-Utiliser le @var{profil} à la place de @file{~/.config/guix/current}.
-
-@item --dry-run
-@itemx -n
-Montrer quels commits des canaux seraient utilisés et ce qui serait
-construit ou substitué mais ne pas le faire vraiment.
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Tenter de construire pour le @var{système} — p.@: ex.@: @code{i686-linux} —
-plutôt que pour le type de système de l'hôte de construction.
-
-@item --verbose
-Produire une sortie verbeuse, en écrivant les journaux de construction sur
-la sortie d'erreur standard.
-
-@item --bootstrap
-Utiliser le programme d'amorçage Guile pour construire la dernière version
-de Guix.  Cette option n'est utile que pour les développeurs de Guix.
-@end table
-
-Le mécanisme de @dfn{canaux} vous permet de dire à @command{guix pull} quels
-répertoires et branches récupérer, ainsi que les dépôts
-@emph{supplémentaires} contenant des modules de paquets qui devraient être
-déployés.  @xref{Canaux} pour plus d'information.
-
-En plus, @command{guix pull} supporte toutes les options de construction
-communes (@pxref{Options de construction communes}).
-
-@node Canaux
-@section Canaux
-
-@cindex canaux
-@cindex @file{channels.scm}, fichier de configuration
-@cindex fichier de configuration pour les canaux
-@cindex @command{guix pull}, fichier de configuration
-@cindex configuration de @command{guix pull}
-Guix et sa collection de paquets sont mis à jour en lançant @command{guix
-pull} (@pxref{Invoquer guix pull}).  Par défaut @command{guix pull}
-télécharge et déploie Guix lui-même depuis le dépôt officiel de
-GNU@tie{}Guix.  Cela peut être personnalisé en définissant des @dfn{canaux}
-dans le fichier @file{~/.config/guix/channels.scm}.  Un canal spécifie l'URL
-et la branche d'un répertoire Git à déployer et on peut demander à
-@command{guix pull} de récupérer un ou plusieurs canaux.  En d'autres
-termes, les canaux peuvent être utilisés pour personnaliser et pour
-@emph{étendre} Guix, comme on le verra plus bas.
-
-@subsection Utiliser un canal Guix personnalisé
-
-Le canal nommé @code{guix} spécifie où Guix lui-même — ses outils en ligne
-de commande ainsi que sa collection de paquets — sera téléchargé.  Par
-exemple, supposons que vous voulez effectuer les mises à jour depuis votre
-propre copie du dépôt Guix sur @code{example.org}, et plus particulièrement
-depuis la branche @code{super-hacks}.  Vous pouvez écrire cette
-spécification dans @code{~/.config/guix/channels.scm} :
-
-@lisp
-;; Dit à « guix pull » d'utiliser mon propre dépôt.
-(list (channel
-        (name 'guix)
-        (url "https://example.org/my-guix.git")
-        (branch "super-hacks")))
-@end lisp
-
-@noindent
-Maintenant, @command{guix pull} récupérera le code depuis la branche
-@code{super-hacks} du dépôt sur @code{example.org}.
-
-@subsection Spécifier des canaux supplémentaires
-
-@cindex étendre la collection de paquets (canaux)
-@cindex paquets personnels (canaux)
-@cindex canaux, pour des paquets personnels
-Vous pouvez aussi spécifier des @emph{canaux supplémentaires} à récupérer.
-Disons que vous avez un ensemble de paquets personnels ou de variantes
-personnalisées qu'il ne vaudrait pas le coup de contribuer au projet Guix,
-mais que vous voudriez pouvoir utiliser de manière transparente sur la ligne
-de commande.  Vous écririez d'abord des modules contenant ces définitions de
-paquets (@pxref{Modules de paquets}), en les maintenant dans un dépôt Git, puis
-vous ou n'importe qui d'autre pourrait l'utiliser comme un canal
-supplémentaire où trouver ces paquets.  Sympa, non ?
-
-@c What follows stems from discussions at
-@c <https://debbugs.gnu.org/cgi/bugreport.cgi?bug=22629#134> as well as
-@c earlier discussions on guix-devel@gnu.org.
-@quotation Attention
-Avant que vous, cher utilisateur, ne vous exclamiez « Oh mais c'est
-@emph{super génial} ! » et que vous ne publiez vos canaux personnels
-publiquement, nous voudrions vous donner quelques avertissements :
-
-@itemize
-@item
-Avant de publier un canal, envisagez de contribuer vos définitions de
-paquets dans Guix (@pxref{Contribuer}).  Guix en tant que projet est
-ouvert à tous les logiciels libres de toutes sortes, et les paquets dans
-Guix sont déjà disponibles à tous les utilisateurs de Guix et bénéficient
-des processus d'assurance qualité du projet.
-
-@item
-Lorsque vous maintenez des définitions de paquets en dehors de Guix, nous,
-les développeurs de Guix, considérons que @emph{la charge de la
-compatibilité vous incombe}.  Rappelez-vous que les modules de paquets et
-les définitions de paquets ne sont que du code Scheme qui utilise diverses
-interfaces de programmation (API).  Nous souhaitons rester libres de changer
-ces API pour continuer à améliorer Guix, éventuellement d'une manière qui
-casse votre canal.  Nous ne changeons jamais l'API gratuitement, mais nous
-ne nous engageons @emph{pas} à geler les API non plus.
-
-@item
-Corollaire : si vous utilisez un canal externe et que le canal est cassé,
-merci de @emph{rapporter le problème à l'auteur du canal}, pas au projet
-Guix.
-@end itemize
-
-Vous avez été prévenus !  Maintenant, nous pensons que des canaux externes
-sont une manière pratique d'exercer votre liberté pour augmenter la
-collection de paquets de Guix et de partager vos améliorations, qui sont les
-principes de bases du @uref{https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html,
-logiciel libre}.  Contactez-nous par courriel sur
-@email{guix-devel@@gnu.org} si vous souhaitez discuter à ce propos.
-@end quotation
-
-To use a channel, write @code{~/.config/guix/channels.scm} to instruct
-@command{guix pull} to pull from it @emph{in addition} to the default Guix
-channel(s):
-
-@vindex %default-channels
-@lisp
-;; Ajouter mes paquets personnels à ceux fournis par Guix.
-(cons (channel
-        (name 'my-personal-packages)
-        (url "https://example.org/personal-packages.git"))
-      %default-channels)
-@end lisp
-
-@noindent
-Note that the snippet above is (as always!)@: Scheme code; we use
-@code{cons} to add a channel the list of channels that the variable
-@code{%default-channels} is bound to (@pxref{Pairs, @code{cons} and lists,,
-guile, GNU Guile Reference Manual}).  With this file in place, @command{guix
-pull} builds not only Guix but also the package modules from your own
-repository.  The result in @file{~/.config/guix/current} is the union of
-Guix with your own package modules:
-
-@example
-$ guix pull --list-generations
-@dots{}
-Génération 19	Aug 27 2018 16:20:48
-  guix d894ab8
-    URL du dépôt : https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branche : master
-    commit : d894ab8e9bfabcefa6c49d9ba2e834dd5a73a300
-  my-personal-packages dd3df5e
-    URL du dépôt : https://example.org/personal-packages.git
-    branche : master
-    commit : dd3df5e2c8818760a8fc0bd699e55d3b69fef2bb
-  11 nouveaux paquets : my-gimp, my-emacs-with-cool-features, @dots{}
-  4 paquets mis à jour : emacs-racket-mode@@0.0.2-2.1b78827, @dots{}
-@end example
-
-@noindent
-La sortie de @command{guix pull} ci-dessus montre que la génération@tie{}19
-contient aussi bien Guix que les paquets du canal
-@code{my-personal-packages}.  Parmi les nouveaux paquets et les paquets mis
-à jour qui sont listés, certains comme @code{my-gimp} et
-@code{my-emacs-with-cool-features} peuvent provenir de
-@code{my-personal-packages}, tandis que d'autres viennent du canal par
-défaut de Guix.
-
-To create a channel, create a Git repository containing your own package
-modules and make it available.  The repository can contain anything, but a
-useful channel will contain Guile modules that export packages.  Once you
-start using a channel, Guix will behave as if the root directory of that
-channel's Git repository has been added to the Guile load path (@pxref{Load
-Paths,,, guile, GNU Guile Reference Manual}).  For example, if your channel
-contains a file at @file{my-packages/my-tools.scm} that defines a Guile
-module, then the module will be available under the name @code{(my-packages
-my-tools)}, and you will be able to use it like any other module
-(@pxref{Modules,,, guile, GNU Guile Reference Manual}).
-
-@cindex dependencies, channels
-@cindex meta-data, channels
-@subsection Declaring Channel Dependencies
-
-Channel authors may decide to augment a package collection provided by other
-channels.  They can declare their channel to be dependent on other channels
-in a meta-data file @file{.guix-channel}, which is to be placed in the root
-of the channel repository.
-
-The meta-data file should contain a simple S-expression like this:
-
-@lisp
-(channel
- (version 0)
- (dependencies
-  (channel
-   (name some-collection)
-   (url "https://example.org/first-collection.git"))
-  (channel
-   (name some-other-collection)
-   (url "https://example.org/second-collection.git")
-   (branch "testing"))))
-@end lisp
-
-In the above example this channel is declared to depend on two other
-channels, which will both be fetched automatically.  The modules provided by
-the channel will be compiled in an environment where the modules of all
-these declared channels are available.
-
-For the sake of reliability and maintainability, you should avoid
-dependencies on channels that you don't control, and you should aim to keep
-the number of dependencies to a minimum.
-
-@subsection Répliquer Guix
-
-@cindex épinglage, canaux
-@cindex répliquer Guix
-@cindex reproductibilité, de Guix
-La sortie de @command{guix pull --list-generations} ci-dessus montre
-précisément quels commits ont été utilisés pour construire cette instance de
-Guix.  Nous pouvons donc la répliquer, disons sur une autre machine, en
-fournissant une spécification de canal dans
-@file{~/.config/guix/channels.scm} qui est « épinglé » à ces commits :
-
-@lisp
-;; Déployer des commits précis de mes canaux préférés.
-(list (channel
-       (name 'guix)
-       (url "https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git")
-       (commit "d894ab8e9bfabcefa6c49d9ba2e834dd5a73a300"))
-      (channel
-       (name 'my-personal-packages)
-       (url "https://example.org/personal-packages.git")
-       (branch "dd3df5e2c8818760a8fc0bd699e55d3b69fef2bb")))
-@end lisp
-
-La commande @command{guix describe --format=channels} peut même générer
-cette liste de canaux directement (@pxref{Invoquer guix describe}).
-
-À ce moment les deux machines font tourner @emph{exactement le même Guix},
-avec l'accès @emph{exactement aux même paquets}.  La sortie de @command{guix
-build gimp} sur une machine sera exactement la même, au bit près, que la
-sortie de la même commande sur l'autre machine.  Cela signifie aussi que les
-deux machines ont accès à tous les codes sources de Guix, et transitivement,
-à tous les codes sources de tous les paquets qu'il définit.
-
-Cela vous donne des super-pouvoirs, ce qui vous permet de suivre la
-provenance des artefacts binaires avec un grain très fin et de reproduire
-les environnements logiciels à volonté — une sorte de capacité de «
-méta-reproductibilité », si vous voulez.  @xref{Inférieurs}, pour une autre
-manière d'utiliser ces super-pouvoirs.
-
-@node Inférieurs
-@section Inférieurs
-
-@c TODO: Remove this once we're more confident about API stability.
-@quotation Remarque
-La fonctionnalité décrite ici est un « démonstrateur technique » à la
-version @value{VERSION}.  Ainsi, l'interface est sujette à changements.
-@end quotation
-
-@cindex inférieurs
-@cindex composition de révisions de Guix
-Parfois vous pourriez avoir à mélanger des paquets de votre révision de Guix
-avec des paquets disponibles dans une révision différente de Guix.  Les
-@dfn{inférieurs} de Guix vous permettent d'accomplir cette tâche en
-composant différentes versions de Guix de manière arbitraire.
-
-@cindex paquets inférieurs
-Techniquement, un « inférieur » est surtout un processus Guix séparé
-connecté à votre processus Guix principal à travers un REPL (@pxref{Invoquer guix repl}).  Le module @code{(guix inferior)} vous permet de créer des
-inférieurs et de communiquer avec eux.  Il fournit aussi une interface de
-haut-niveau pour naviguer dans les paquets d'un inférieur — @dfn{des paquets
-inférieurs} — et les manipuler.
-
-Lorsqu'on les combine avec des canaux (@pxref{Canaux}), les inférieurs
-fournissent une manière simple d'interagir avec un révision de Guix
-séparée.  Par exemple, disons que vous souhaitiez installer dans votre
-profil le paquet guile actuel, avec le @code{guile-json} d'une ancienne
-révision de Guix — peut-être parce que la nouvelle version de
-@code{guile-json} a une API incompatible et que vous voulez lancer du code
-avec l'ancienne API.  Pour cela, vous pourriez écrire un manifeste à
-utiliser avec @code{guix package --manifest} (@pxref{Invoquer guix package})
-; dans ce manifeste, vous créeriez un inférieur pour l'ancienne révision de
-Guix qui vous intéresse et vous chercheriez le paquet @code{guile-json} dans
-l'inférieur :
-
-@lisp
-(use-modules (guix inferior) (guix channels)
-             (srfi srfi-1))   ;pour « first »
-
-(define channels
-  ;; L'ancienne révision depuis laquelle on veut
-  ;; extraire guile-json.
-  (list (channel
-         (name 'guix)
-         (url "https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git")
-         (commit
-          "65956ad3526ba09e1f7a40722c96c6ef7c0936fe"))))
-
-(define inferior
-  ;; Un inférieur représentant la révision ci-dessus.
-  (inferior-for-channels channels))
-
-;; Maintenant on crée un manifeste avec le paquet « guile » actuel
-;; et l'ancien paquet « guile-json ».
-(packages->manifest
- (list (first (lookup-inferior-packages inferior "guile-json"))
-       (specification->package "guile")))
-@end lisp
-
-Durant la première exécution, @command{guix package --manifest} pourrait
-avoir besoin de construire le canal que vous avez spécifié avant de créer
-l'inférieur ; les exécutions suivantes seront bien plus rapides parce que la
-révision de Guix sera déjà en cache.
-
-Le module @code{(guix inferior)} fournit les procédures suivantes pour
-ouvrir un inférieur :
-
-@deffn {Procédure Scheme} inferior-for-channels @var{channels} @
-   [#:cache-directory] [#:ttl]
-Renvoie un inférieur pour @var{channels}, une liste de canaux.  Elle utilise
-le cache dans @var{cache-directory}, où les entrées peuvent être glanées
-après @var{ttl} secondes.  Cette procédure ouvre une nouvelle connexion au
-démon de construction.
-
-Elle a pour effet de bord de construire ou de substituer des binaires pour
-@var{channels}, ce qui peut prendre du temps.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} open-inferior @var{directory} @
-  [#:command "bin/guix"]
-Ouvre le Guix inférieur dans @var{directory} et lance
-@code{@var{directory}/@var{command} repl} ou équivalent.  Renvoie @code{#f}
-si l'inférieur n'a pas pu être lancé.
-@end deffn
-
-@cindex paquets inférieurs
-Les procédures listées plus bas vous permettent d'obtenir et de manipuler
-des paquets inférieurs.
-
-@deffn {Procédure Scheme} inferior-packages @var{inferior}
-Renvoie la liste des paquets connus de l'inférieur @var{inferior}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} lookup-inferior-packages @var{inferior} @var{name} @
-   [@var{version}]
-Renvoie la liste triée des paquets inférieurs qui correspondent à @var{name}
-dans @var{inferior}, avec le plus haut numéro de version en premier.  Si
-@var{version} est vrai, renvoie seulement les paquets avec un numéro de
-version préfixé par @var{version}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} inferior-package? @var{obj}
-Renvoie vrai si @var{obj} est un paquet inférieur.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} inferior-package-name @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-version @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-synopsis @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-description @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-home-page @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-location @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-inputs @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-native-inputs @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-propagated-inputs @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-transitive-propagated-inputs @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-native-search-paths @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-transitive-native-search-paths @var{package}
-@deffnx {Procédure Scheme} inferior-package-search-paths @var{package}
-Ces procédures sont la contrepartie des accesseurs des enregistrements de
-paquets (@pxref{Référence de paquet}).  La plupart fonctionne en effectuant
-des requêtes à l'inférieur dont provient @var{package}, donc l'inférieur
-doit toujours être disponible lorsque vous appelez ces procédures.
-@end deffn
-
-Les paquets inférieurs peuvent être utilisés de manière transparente comme
-tout autre paquet ou objet simili-fichier dans des G-expressions
-(@pxref{G-Expressions}).  Ils sont aussi gérés de manière transparente par
-la procédure @code{packages->manifest}, qui est typiquement utilisée dans
-des manifestes (@pxref{Invoquer guix package, l'option @option{--manifest}
-de @command{guix package}}).  Ainsi, vous pouvez insérer un paquet inférieur
-à peu près n'importe où vous utiliseriez un paquet normal : dans des
-manifestes, dans le champ @code{packages} de votre déclaration
-@code{operating-system}, etc.
-
-@node Invoquer guix describe
-@section Invoquer @command{guix describe}
-
-@cindex reproductibilité
-@cindex répliquer Guix
-Souvent vous voudrez répondre à des questions comme « quelle révision de
-Guix j'utilise ? » ou « quels canaux est-ce que j'utilise ? ».  C'est une
-information utile dans de nombreuses situations : si vous voulez
-@emph{répliquer} un environnement sur une machine différente ou un compte
-utilisateur, si vous voulez rapporter un bogue ou pour déterminer quel
-changement dans les canaux que vous utilisez l'a causé ou si vous voulez
-enregistrer l'état de votre système pour le reproduire.  La commande
-@command{guix describe} répond à ces questions.
-
-Lorsqu'elle est lancée depuis un @command{guix} mis à jour avec
-@command{guix pull}, @command{guix describe} affiche les canaux qui ont été
-construits, avec l'URL de leur dépôt et l'ID de leur commit
-(@pxref{Canaux}) :
-
-@example
-$ guix describe
-Generation 10	03 sep. 2018 17:32:44	(actuelle)
-  guix e0fa68c
-    URL du dépôt : https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git
-    branche : master
-    commit : e0fa68c7718fffd33d81af415279d6ddb518f727
-@end example
-
-Si vous connaissez bien le système de contrôle de version Git, cela
-ressemble en essence à @command{git describe} ; la sortie est aussi
-similaire à celle de @command{guix pull --list-generations}, mais limitée à
-la génération actuelle (@pxref{Invoquer guix pull, l'option
-@option{--list-generations}}).  Comme l'ID de commit de Git ci-dessus se
-réfère sans aucune ambiguïté à un instantané de Guix, cette information est
-tout ce dont vous avez besoin pour décrire la révision de Guix que vous
-utilisez et pour la répliquer.
-
-Pour rendre plus facile la réplication de Guix, @command{guix describe} peut
-aussi renvoyer une liste de canaux plutôt que la description lisible par un
-humain au-dessus :
-
-@example
-$ guix describe -f channels
-(list (channel
-        (name 'guix)
-        (url "https://git.savannah.gnu.org/git/guix.git")
-        (commit
-          "e0fa68c7718fffd33d81af415279d6ddb518f727")))
-@end example
-
-@noindent
-Vous pouvez sauvegarder ceci dans un fichier et le donner à @command{guix
-pull -C} sur une autre machine ou plus tard, ce qui instantiera
-@emph{exactement la même révision de Guix} (@pxref{Invoquer guix pull,
-l'option @option{-C}}).  À partir de là, comme vous pouvez déployer la même
-révision de Guix, vous pouvez aussi bien @emph{répliquer un environnement
-logiciel complet}.  Nous pensons humblement que c'est @emph{génial}, et nous
-espérons que vous aimerez ça aussi !
-
-Voici les détails des options supportées par @command{guix describe} :
-
-@table @code
-@item --format=@var{format}
-@itemx -f @var{format}
-Produire la sortie dans le @var{format} donné, parmi :
-
-@table @code
-@item human
-produire une sortie lisible par un humain,
-@item canaux
-produire une liste de spécifications de canaux qui peut être passée à
-@command{guix pull -C} ou installée dans @file{~/.config/guix/channels.scm}
-(@pxref{Invoquer guix pull}),
-@item json
-@cindex JSON
-produire une liste de spécifications de canaux dans le format JSON,
-@item recutils
-produire une liste de spécifications de canaux dans le format Recutils.
-@end table
-
-@item --profile=@var{profil}
-@itemx -p @var{profil}
-Afficher les informations sur le @var{profil}.
-@end table
-
-@node Invoquer guix archive
-@section Invoquer @command{guix archive}
-
-@cindex @command{guix archive}
-@cindex archive
-La commande @command{guix archive} permet aux utilisateurs d'@dfn{exporter}
-des fichiers du dépôt dans une simple archive puis ensuite de les
-@dfn{importer} sur une machine qui fait tourner Guix.  En particulier, elle
-permet de transférer des fichiers du dépôt d'une machine vers le dépôt d'une
-autre machine.
-
-@quotation Remarque
-Si vous chercher une manière de produire des archives dans un format adapté
-pour des outils autres que Guix, @pxref{Invoquer guix pack}.
-@end quotation
-
-@cindex exporter des éléments du dépôt
-Pour exporter des fichiers du dépôt comme une archive sur la sortie
-standard, lancez :
-
-@example
-guix archive --export @var{options} @var{spécifications}...
-@end example
-
-@var{spécifications} peut être soit des noms de fichiers soit des
-spécifications de paquets, comme pour @command{guix package}
-(@pxref{Invoquer guix package}).  Par exemple, la commande suivante crée une
-archive contenant la sortie @code{gui} du paquet @code{git} et la sortie
-principale de @code{emacs} :
-
-@example
-guix archive --export git:gui /gnu/store/...-emacs-24.3 > great.nar
-@end example
-
-Si les paquets spécifiés ne sont pas déjà construits, @command{guix archive}
-les construit automatiquement.  Le processus de construction peut être
-contrôlé avec les options de construction communes (@pxref{Options de construction communes}).
-
-Pour transférer le paquet @code{emacs} vers une machine connectée en SSH, on
-pourrait lancer :
-
-@example
-guix archive --export -r emacs | ssh la-machine guix archive --import
-@end example
-
-@noindent
-De même, on peut transférer un profil utilisateur complet d'une machine à
-une autre comme cela :
-
-@example
-guix archive --export -r $(readlink -f ~/.guix-profile) | \
-  ssh la-machine guix-archive --import
-@end example
-
-@noindent
-Cependant, remarquez que, dans les deux exemples, le paquet @code{emacs}, le
-profil ainsi que toutes leurs dépendances sont transférées (à cause de
-@code{-r}), indépendamment du fait qu'ils soient disponibles dans le dépôt
-de la machine cible.  L'option @code{--missing} peut vous aider à comprendre
-les éléments qui manquent dans le dépôt de la machine cible.  La commande
-@command{guix copy} simplifie et optimise ce processus, c'est donc ce que
-vous devriez utiliser dans ce cas (@pxref{Invoquer guix copy}).
-
-@cindex nar, format d'archive
-@cindex archive normalisée (nar)
-Les archives sont stockées au format « archive normalisé » ou « nar », qui
-est comparable dans l'esprit à « tar » mais avec des différences qui le
-rendent utilisable pour ce qu'on veut faire.  Tout d'abord, au lieu de
-stocker toutes les métadonnées Unix de chaque fichier, le format nar ne
-mentionne que le type de fichier (normal, répertoire ou lien symbolique) ;
-les permissions Unix, le groupe et l'utilisateur ne sont pas mentionnés.
-Ensuite, l'ordre dans lequel les entrées de répertoires sont stockés suit
-toujours l'ordre des noms de fichier dans l'environnement linguistique C.
-Cela rend la production des archives entièrement déterministe.
-
-@c FIXME: Add xref to daemon doc about signatures.
-Lors de l'export, le démon signe numériquement le contenu de l'archive et
-cette signature est ajoutée à la fin du fichier.  Lors de l'import, le démon
-vérifie la signature et rejette l'import en cas de signature invalide ou si
-la clef de signature n'est pas autorisée.
-
-Les principales options sont :
-
-@table @code
-@item --export
-Exporter les fichiers ou les paquets du dépôt (voir plus bas).  Écrire
-l'archive résultante sur la sortie standard.
-
-Les dépendances ne sont @emph{pas} incluses dans la sortie à moins que
-@code{--recursive} ne soit passé.
-
-@item -r
-@itemx --recursive
-En combinaison avec @code{--export}, cette option demande à @command{guix
-archive} d'inclure les dépendances des éléments donnés dans l'archive.
-Ainsi, l'archive résultante est autonome : elle contient la closure des
-éléments du dépôt exportés.
-
-@item --import
-Lire une archive depuis l'entrée standard et importer les fichiers inclus
-dans le dépôt.  Annuler si l'archive a une signature invalide ou si elle est
-signée par une clef publique qui ne se trouve pas dans le clefs autorisées
-(voir @code{--authorize} plus bas.)
-
-@item --missing
-Liste une liste de noms de fichiers du dépôt sur l'entrée standard, un par
-ligne, et écrit sur l'entrée standard le sous-ensemble de ces fichiers qui
-manquent dans le dépôt.
-
-@item --generate-key[=@var{paramètres}]
-@cindex signature, archives
-Générer une nouvelle paire de clefs pour le démon.  Cela est un prérequis
-avant que les archives ne puissent être exportées avec @code{--export}.
-Remarquez que cette opération prend généralement du temps parce qu'elle doit
-récupère suffisamment d'entropie pour générer la paire de clefs.
-
-La paire de clefs générée est typiquement stockée dans @file{/etc/guix},
-dans @file{signing-key.pub} (clef publique) et @file{signing-key.sec} (clef
-privée, qui doit rester secrète).  Lorsque @var{paramètres} est omis, une
-clef ECDSA utilisant la courbe Ed25519 est générée ou pour les version de
-libgcrypt avant 1.6.0, une clef RSA de 4096 bits.  Autrement,
-@var{paramètres} peut spécifier les paramètres @code{genkey} adaptés pour
-libgcrypt (@pxref{General public-key related Functions,
-@code{gcry_pk_genkey},, gcrypt, The Libgcrypt Reference Manual}).
-
-@item --authorize
-@cindex autorisation, archives
-Autoriser les imports signés par la clef publique passée sur l'entrée
-standard.  La clef publique doit être au « format avancé s-expression  » —
-c.-à-d.@: le même format que le fichier @file{signing-key.pub}.
-
-La liste des clefs autorisées est gardée dans un fichier modifiable par des
-humains dans @file{/etc/guix/acl}.  Le fichier contient des
-@url{http://people.csail.mit.edu/rivest/Sexp.txt, « s-expressions au format
-avancé »} et est structuré comme une liste de contrôle d'accès dans
-l'@url{http://theworld.com/~cme/spki.txt, infrastructure à clefs publiques
-simple (SPKI)}.
-
-@item --extract=@var{répertoire}
-@itemx -x @var{répertoire}
-Lit une archive à un seul élément telle que servie par un serveur de
-substituts (@pxref{Substituts}) et l'extrait dans @var{répertoire}.  C'est
-une opération de bas niveau requise seulement dans de rares cas d'usage ;
-voir plus loin.
-
-For example, the following command extracts the substitute for Emacs served
-by @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} to @file{/tmp/emacs}:
-
-@example
-$ wget -O - \
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-emacs-24.5 \
-  | bunzip2 | guix archive -x /tmp/emacs
-@end example
-
-Les archives à un seul élément sont différentes des archives à plusieurs
-éléments produites par @command{guix archive --export} ; elles contiennent
-un seul élément du dépôt et elles n'embarquent @emph{pas} de signature.
-Ainsi cette opération ne vérifie @emph{pas} de signature et sa sortie
-devrait être considérée comme non sûre.
-
-Le but principal de cette opération est de faciliter l'inspection du contenu
-des archives venant de serveurs auxquels on ne fait potentiellement pas
-confiance.
-
-@end table
-
-
-@c *********************************************************************
-@node Development
-@chapter Development
-
-@cindex software development
-If you are a software developer, Guix provides tools that you should find
-helpful---independently of the language you're developing in.  This is what
-this chapter is about.
-
-The @command{guix environment} command provides a convenient way to set up
-@dfn{development environments} containing all the dependencies and tools
-necessary to work on the software package of your choice.  The @command{guix
-pack} command allows you to create @dfn{application bundles} that can be
-easily distributed to users who do not run Guix.
-
-@menu
-* Invoquer guix environment::  Mettre en place des environnements de 
-                                 développement.
-* Invoquer guix pack::       Créer des lots de logiciels.
-@end menu
-
-@node Invoquer guix environment
-@section Invoquer @command{guix environment}
-
-@cindex environnements de construction reproductibles
-@cindex environnement de développement
-@cindex @command{guix environment}
-@cindex environnement de construction de paquets
-Le but de @command{guix environment} est d'assister les hackers dans la
-création d'environnements de développement reproductibles sans polluer leur
-profil de paquets.  L'outil @command{guix environment} prend un ou plusieurs
-paquets, construit leurs entrées et crée un environnement shell pour pouvoir
-les utiliser.
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix environment @var{options} @var{paquet}@dots{}
-@end example
-
-L'exemple suivant crée un nouveau shell préparé pour le développement de
-GNU@tie{}Guile :
-
-@example
-guix environment guile
-@end example
-
-Si les dépendances requises ne sont pas déjà construites, @command{guix
-environment} les construit automatiquement.  L'environnement du nouveau
-shell est une version améliorée de l'environnement dans lequel @command{guix
-environment} a été lancé.  Il contient les chemins de recherche nécessaires
-à la construction du paquet donné en plus des variables d'environnement
-existantes.  Pour créer un environnement « pur », dans lequel les variables
-d'environnement de départ ont été nettoyées, utilisez l'option
-@code{--pure}@footnote{Les utilisateurs ajoutent parfois à tord des valeurs
-supplémentaires dans les variables comme @code{PATH} dans leur
-@file{~/.bashrc}.  En conséquence, lorsque @code{guix environment} le lance,
-Bash peut lire @file{~/.bashrc}, ce qui produit des « impuretés » dans ces
-variables d'environnement.  C'est une erreur de définir ces variables
-d'environnement dans @file{.bashrc} ; à la place, elles devraient être
-définie dans @file{.bash_profile}, qui est sourcé uniquement par les shells
-de connexion.  @xref{Bash Startup Files,,, bash, The GNU Bash Reference
-Manual}, pour des détails sur les fichiers de démarrage de Bash.}.
-
-@vindex GUIX_ENVIRONMENT
-@command{guix environment} définie la variable @code{GUIX_ENVIRONMENT} dans
-le shell qu'il crée ; sa valeur est le nom de fichier du profil de cet
-environnement.  Cela permet aux utilisateur, disons, de définir un prompt
-spécifique pour les environnement de développement dans leur @file{.bashrc}
-(@pxref{Bash Startup Files,,, bash, The GNU Bash Reference Manual}) :
-
-@example
-if [ -n "$GUIX_ENVIRONMENT" ]
-then
-    export PS1="\u@@\h \w [dev]\$ "
-fi
-@end example
-
-@noindent
-...@: or to browse the profile:
-
-@example
-$ ls "$GUIX_ENVIRONMENT/bin"
-@end example
-
-En plus, plus d'un paquet peut être spécifié, auquel cas l'union des entrées
-des paquets données est utilisée.  Par exemple, la commande ci-dessous crée
-un shell où toutes les dépendances de Guile et Emacs sont disponibles :
-
-@example
-guix environment guile emacs
-@end example
-
-Parfois, une session shell interactive est inutile.  On peut invoquer une
-commande arbitraire en plaçant le jeton @code{--} pour séparer la commande
-du reste des arguments :
-
-@example
-guix environment guile -- make -j4
-@end example
-
-Dans d'autres situations, il est plus pratique de spécifier la liste des
-paquets requis dans l'environnement.  Par exemple, la commande suivante
-lance @command{python} dans un environnement contenant Python@tie{}2.7 et
-NumPy :
-
-@example
-guix environment --ad-hoc python2-numpy python-2.7 -- python
-@end example
-
-En plus, on peut vouloir les dépendance d'un paquet et aussi des paquets
-supplémentaires qui ne sont pas des dépendances à l'exécution ou à la
-construction, mais qui sont utiles au développement tout de même.  À cause
-de cela, le drapeau @code{--ad-hoc} est positionnel.  Les paquets qui
-apparaissent avant @code{--ad-hoc} sont interprétés comme les paquets dont
-les dépendances seront ajoutées à l'environnement.  Les paquets qui
-apparaissent après @code{--ad-hoc} sont interprétés comme les paquets à
-ajouter à l'environnement directement.  Par exemple, la commande suivante
-crée un environnement de développement pour Guix avec les paquets Git et
-strace en plus :
-
-@example
-guix environment guix --ad-hoc git strace
-@end example
-
-Sometimes it is desirable to isolate the environment as much as possible,
-for maximal purity and reproducibility.  In particular, when using Guix on a
-host distro that is not Guix System, it is desirable to prevent access to
-@file{/usr/bin} and other system-wide resources from the development
-environment.  For example, the following command spawns a Guile REPL in a
-``container'' where only the store and the current working directory are
-mounted:
-
-@example
-guix environment --ad-hoc --container guile -- guile
-@end example
-
-@quotation Remarque
-L'option @code{--container} requiert Linux-libre 3.19 ou supérieur.
-@end quotation
-
-Les options disponibles sont résumées ci-dessous.
-
-@table @code
-@item --root=@var{fichier}
-@itemx -r @var{fichier}
-@cindex environnement persistent
-@cindex racine du ramasse-miettes, pour les environnements
-Fait de @var{fichier} un lien symbolique vers le profil de cet
-environnement, et l'enregistre comme une racine du ramasse-miettes.
-
-C'est utile si vous souhaitez protéger votre environnement du
-ramasse-miettes, pour le rendre « persistent ».
-
-Lorsque cette option est omise, l'environnement n'est protégé du
-ramasse-miettes que le temps de la session @command{guix environment}.  Cela
-signifie que la prochaine fois que vous créerez le même environnement, vous
-pourriez avoir à reconstruire ou télécharger des paquets.  @xref{Invoquer guix gc}, pour plus d'informations sur les racines du GC.
-
-@item --expression=@var{expr}
-@itemx -e @var{expr}
-Crée un environnement pour le paquet ou la liste de paquets en lesquels
-s'évalue @var{expr}.
-
-Par exemple, lancer :
-
-@example
-guix environment -e '(@@ (gnu packages maths) petsc-openmpi)'
-@end example
-
-démarre un shell avec l'environnement pour cette variante spécifique du
-paquet PETSc.
-
-Lancer :
-
-@example
-guix environment --ad-hoc -e '(@@ (gnu) %base-packages)'
-@end example
-
-starts a shell with all the base system packages available.
-
-Les commande au-dessus n'utilisent que les sorties par défaut des paquets
-donnés.  Pour choisir d'autres sorties, on peut spécifier des pairs :
-
-@example
-guix environment --ad-hoc -e '(list (@@ (gnu packages bash) bash) "include")'
-@end example
-
-@item --load=@var{fichier}
-@itemx -l @var{fichier}
-Crée un environnement pour le paquet ou la liste de paquets en lesquels
-@var{fichier} s'évalue.
-
-Par exemple, @var{fichier} peut contenir une définition comme celle-ci
-(@pxref{Définition des paquets}) :
-
-@example
-@verbatiminclude environment-gdb.scm
-@end example
-
-@item --manifest=@var{fichier}
-@itemx -m @var{fichier}
-Crée un environnement pour les paquets contenus dans l'objet manifeste
-renvoyé par le code Scheme dans @var{fichier}.
-
-C'est similaire à l'option de même nom de @command{guix package}
-(@pxref{profile-manifest, @option{--manifest}}) et utilise les même fichiers
-manifestes.
-
-@item --ad-hoc
-Inclut tous les paquets spécifiés dans l'environnement qui en résulte, comme
-si un paquet @i{ad hoc} était spécifié, avec ces paquets comme entrées.
-Cette option est utile pour créer un environnement rapidement sans avoir à
-écrire une expression de paquet contenant les entrées désirées.
-
-Par exemple la commande :
-
-@example
-guix environment --ad-hoc guile guile-sdl -- guile
-@end example
-
-lance @command{guile} dans un environnement où Guile et Guile-SDDL sont
-disponibles.
-
-Remarquez que cet exemple demande implicitement la sortie par défaut de
-@code{guile} et @code{guile-sdl}, mais il est possible de demander une
-sortie spécifique — p.@: ex.@: @code{glib:bin} demande la sortie @code{bin}
-de @code{glib} (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}).
-
-Cette option peut être composée avec le comportement par défaut de
-@command{guix environment}.  Les paquets qui apparaissent avant
-@code{--ad-hoc} sont interprétés comme les paquets dont les dépendances
-seront ajoutées à l'environnement, le comportement par défaut.  Les paquets
-qui apparaissent après @code{--ad-hoc} sont interprétés comme les paquets à
-ajouter à l'environnement directement.
-
-@item --pure
-Unset existing environment variables when building the new environment,
-except those specified with @option{--inherit} (see below.)  This has the
-effect of creating an environment in which search paths only contain package
-inputs.
-
-@item --inherit=@var{regexp}
-When used alongside @option{--pure}, inherit all the environment variables
-matching @var{regexp}---in other words, put them on a ``white list'' of
-environment variables that must be preserved.  This option can be repeated
-several times.
-
-@example
-guix environment --pure --inherit=^SLURM --ad-hoc openmpi @dots{} \
-  -- mpirun @dots{}
-@end example
-
-This example runs @command{mpirun} in a context where the only environment
-variables defined are @code{PATH}, environment variables whose name starts
-with @code{SLURM}, as well as the usual ``precious'' variables (@code{HOME},
-@code{USER}, etc.)
-
-@item --search-paths
-Affiche les définitions des variables d'environnement qui composent
-l'environnement.
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Essaye de construire pour @var{système} — p.@: ex.@: @code{i686-linux}.
-
-@item --container
-@itemx -C
-@cindex conteneur
-Lance @var{commande} dans un conteneur isolé.  Le répertoire de travail
-actuel en dehors du conteneur est monté dans le conteneur.  En plus, à moins
-de le changer avec @code{--user}, un répertoire personnel fictif est créé
-pour correspondre à celui de l'utilisateur actuel et @file{/etc/passwd} est
-configuré en conséquence.  Le processus est lancé en tant que l'utilisateur
-actuel en dehors du conteneur, mais a les privilèges root dans le contexte
-du conteneur.
-
-@item --network
-@itemx -N
-Pour les conteneurs, partage l'espace de nom du réseau avec le système
-hôte.  Les conteneurs créés sans cette option n'ont accès qu'à l'interface
-de boucle locale.
-
-@item --link-profile
-@itemx -P
-Pour les conteneurs, lie le profil de l'environnement à
-@file{~/.guix-profile} dans le conteneur.  C'est équivalent à lance la
-commande @command{ln -s $GUIX_ENVIRONMENT ~/.guix-profile} dans le
-conteneur.  La liaison échouera et annulera l'environnement si le répertoire
-existe déjà, ce qui sera sans doute le cas si @command{guix environment} est
-invoqué dans le répertoire personnel de l'utilisateur.
-
-Certains paquets sont configurés pour chercher des fichiers de configuration
-et des données dans @code{~/.guix-profile}@footnote{Par exemple, le paquet
-@code{fontconfig} inspecte @file{~/.guix-profile/share/fonts} pour trouver
-des polices supplémentaires.} ; @code{--link-profile} permet à ces
-programmes de se comporter comme attendu dans l'environnement.
-
-@item --user=@var{utilisateur}
-@itemx -u @var{utilisateur}
-Pour les conteneurs, utilise le nom d'utilisateur @var{utilisateur} à la
-place de l'utilisateur actuel.  L'entrée générée dans @file{/etc/passwd}
-dans le conteneur contiendra le nom @var{utilisateur} ; le répertoire
-personnel sera @file{/home/UTILISATEUR} ; et aucune donnée GECOS ne sera
-copiée.  @var{utilisateur} n'a pas besoin d'exister sur le système.
-
-En plus, tous les chemins partagés ou exposés (voir @code{--share} et
-@code{--expose} respectivement) dont la cible est dans le répertoire
-personnel de l'utilisateur seront remontés relativement à
-@file{/home/UTILISATEUR} ; cela comprend le montage automatique du
-répertoire de travail actuel.
-
-@example
-# exposera les chemins comme /home/foo/wd, /home/foo/test et /home/foo/target
-cd $HOME/wd
-guix environment --container --user=foo \
-     --expose=$HOME/test \
-     --expose=/tmp/target=$HOME/target
-@end example
-
-Bien que cela limite la fuite de l'identité de l'utilisateur à travers le
-chemin du répertoire personnel et des champs de l'utilisateur, ce n'est
-qu'un composant utile pour une solution d'anonymisation ou de préservation
-de la vie privée — pas une solution en elle-même.
-
-@item --expose=@var{source}[=@var{cible}]
-Pour les conteneurs, expose le système de fichiers @var{source} du système
-hôte comme un système de fichiers en lecture seule @var{cible} dans le
-conteneur.  Si @var{cible} n'est pas spécifiée, @var{source} est utilisé
-comme point de montage dans le conteneur.
-
-L'exemple ci-dessous crée un REPL Guile dans un conteneur dans lequel le
-répertoire personnel de l'utilisateur est accessible en lecture-seule via le
-répertoire @file{/exchange} :
-
-@example
-guix environment --container --expose=$HOME=/exchange --ad-hoc guile -- guile
-@end example
-
-@item --share=@var{source}[=@var{cible}]
-Pour les conteneurs, partage le système de fichiers @var{source} du système
-hôte comme un système de fichiers en lecture-écriture @var{cible} dans le
-conteneur.  Si @var{cible} n'est pas spécifiée, @var{source} est utilisée
-comme point de montage dans le conteneur.
-
-L'exemple ci-dessous crée un REPL Guile dans un conteneur dans lequel le
-répertoire personnel de l'utilisateur est accessible en lecture-écriture via
-le répertoire @file{/exchange} :
-
-@example
-guix environment --container --share=$HOME=/exchange --ad-hoc guile -- guile
-@end example
-@end table
-
-@command{guix environment} also supports all of the common build options
-that @command{guix build} supports (@pxref{Options de construction communes}) as well as
-package transformation options (@pxref{Options de transformation de paquets}).
-
-@node Invoquer guix pack
-@section Invoquer @command{guix pack}
-
-Parfois vous voulez passer un logiciel à des gens qui n'ont pas (encore !)
-la chance d'utiliser Guix.  Vous leur diriez bien de lancer @command{guix
-package -i @var{quelque chose}} mais ce n'est pas possible dans ce cas.
-C'est là que @command{guix pack} entre en jeu.
-
-@quotation Remarque
-Si vous cherchez comment échanger des binaires entre des machines où Guix
-est déjà installé, @pxref{Invoquer guix copy}, @ref{Invoquer guix publish},
-et @ref{Invoquer guix archive}.
-@end quotation
-
-@cindex pack
-@cindex lot
-@cindex lot d'applications
-@cindex lot de logiciels
-La commande @command{guix pack} crée un @dfn{pack} ou @dfn{lot de logiciels}
-: elle crée une archive tar ou un autre type d'archive contenant les
-binaires pour le logiciel qui vous intéresse ainsi que ses dépendances.
-L'archive qui en résulte peut être utilisée sur toutes les machines qui
-n'ont pas Guix et les gens peuvent lancer exactement les mêmes binaires que
-ceux que vous avez avec Guix.  Le pack lui-même est créé d'une manière
-reproductible au bit près, pour que n'importe qui puisse vérifier qu'il
-contient bien les résultats que vous prétendez proposer.
-
-Par exemple, pour créer un lot contenant Guile, Emacs, Geiser et toutes
-leurs dépendances, vous pouvez lancer :
-
-@example
-$ guix pack guile emacs geiser
-@dots{}
-/gnu/store/@dots{}-pack.tar.gz
-@end example
-
-Le résultat ici est une archive tar contenant un répertoire
-@file{/gnu/store} avec tous les paquets nécessaires.  L'archive qui en
-résulte contient un @dfn{profil} avec les trois paquets qui vous intéressent
-; le profil est le même qui celui qui aurait été créé avec @command{guix
-package -i}.  C'est ce mécanisme qui est utilisé pour créer les archives tar
-binaires indépendantes de Guix (@pxref{Installation binaire}).
-
-Les utilisateurs de ce pack devraient lancer
-@file{/gnu/store/@dots{}-profile/bin/guile} pour lancer Guile, ce qui n'est
-pas très pratique.  Pour éviter cela, vous pouvez créer, disons, un lien
-symbolique @file{/opt/gnu/bin} vers le profil :
-
-@example
-guix pack -S /opt/gnu/bin=bin guile emacs geiser
-@end example
-
-@noindent
-De cette façon, les utilisateurs peuvent joyeusement taper
-@file{/opt/gnu/bin/guile} et profiter.
-
-@cindex binaires repositionnables, avec @command{guix pack}
-Et si le destinataire de votre pack n'a pas les privilèges root sur sa
-machine, et ne peut donc pas le décompresser dans le système de fichiers
-racine ?  Dans ce cas, vous pourriez utiliser l'option @code{--relocatable}
-(voir plus bas).  Cette option produite des @dfn{binaire repositionnables},
-ce qui signifie qu'ils peuvent être placés n'importe où dans l'arborescence
-du système de fichiers : dans l'exemple au-dessus, les utilisateurs peuvent
-décompresser votre archive dans leur répertoire personnel et lancer
-directement @file{./opt/gnu/bin/guile}.
-
-@cindex Docker, construire une image avec guix pack
-Autrement, vous pouvez produire un pack au format d'image Docker avec la
-commande suivante :
-
-@example
-guix pack -f docker guile emacs geiser
-@end example
-
-@noindent
-Le résultat est une archive tar qui peut être passée à la commande
-@command{docker load}.  Voir la
-@uref{https://docs.docker.com/engine/reference/commandline/load/,
-documentation de Docker} pour plus d'informations.
-
-@cindex Singularity, construire une image avec guix pack
-@cindex SquashFS, construire une image avec guix pack
-Autrement, vous pouvez produire une image SquashFS avec la commande suivante
-:
-
-@example
-guix pack -f squashfs guile emacs geiser
-@end example
-
-@noindent
-Le résultat est une image de système de fichiers SquashFS qui peut soit être
-montée directement soit être utilisée comme image de conteneur de système de
-fichiers avec l'@uref{http://singularity.lbl.gov, environnement d'exécution
-conteneurisé Singularity}, avec des commandes comme @command{singularity
-shell} ou @command{singularity exec}.
-
-Diverses options en ligne de commande vous permettent de personnaliser votre
-pack :
-
-@table @code
-@item --format=@var{format}
-@itemx -f @var{format}
-Produire un pack dans le @var{format} donné.
-
-Les formats disponibles sont :
-
-@table @code
-@item tarball
-C'est le format par défaut.  Il produit une archive tar contenant tous les
-binaires et les liens symboliques spécifiés.
-
-@item docker
-Cela produit une archive tar qui suit la
-@uref{https://github.com/docker/docker/blob/master/image/spec/v1.2.md,
-spécification des images Docker}.
-
-@item squashfs
-Cela produit une image SquashFS contenant tous les binaires et liens
-symboliques spécifiés, ainsi que des points de montages vides pour les
-systèmes de fichiers virtuels comme procfs.
-@end table
-
-@item --relocatable
-@itemx -R
-Produit des @dfn{binaires repositionnables} — c.-à-d.@: des binaires que
-vous pouvez placer n'importe où dans l'arborescence du système de fichiers
-et les lancer à partir de là.  Par exemple, si vous créez un pack contenant
-Bash avec :
-
-@example
-guix pack -R -S /mybin=bin bash
-@end example
-
-@noindent
-...@: you can copy that pack to a machine that lacks Guix, and from your
-home directory as a normal user, run:
-
-@example
-tar xf pack.tar.gz
-./mybin/sh
-@end example
-
-@noindent
-Dans ce shell, si vous tapez @code{ls /gnu/store}, vous remarquerez que
-@file{/gnu/store} apparaît et contient toutes les dépendances de
-@code{bash}, même si la machine n'a pas du tout de @file{/gnu/store} !
-C'est sans doute la manière la plus simple de déployer du logiciel construit
-avec Guix sur une machine sans Guix.
-
-Il y a un inconvénient cependant : cette technique repose sur les
-@dfn{espaces de noms} du noyau Linux qui permettent à des utilisateurs
-non-privilégiés de monter des systèmes de fichiers ou de changer de racine.
-Les anciennes versions de Linux ne le supportaient pas et certaines
-distributions GNU/Linux les désactivent ; sur ces système, les programme du
-pack @emph{ne fonctionneront pas} à moins qu'ils ne soient décompressés à la
-racine du système de fichiers.
-
-@item --expression=@var{expr}
-@itemx -e @var{expr}
-Considérer le paquet évalué par @var{expr}.
-
-Cela a le même but que l'option de même nom de @command{guix build}
-(@pxref{Options de construction supplémentaires, @code{--expression} dans @command{guix
-build}}).
-
-@item --manifest=@var{fichier}
-@itemx -m @var{fichier}
-Utiliser les paquets contenus dans l'objet manifeste renvoyé par le code
-Scheme dans @var{fichier}
-
-Elle a un but similaire à l'option de même nom dans @command{guix package}
-(@pxref{profile-manifest, @option{--manifest}}) et utilise les mêmes
-fichiers manifeste.  Ils vous permettent de définir une collection de
-paquets une fois et de l'utiliser aussi bien pour créer des profils que pour
-créer des archives pour des machines qui n'ont pas Guix d'installé.
-Remarquez que vous pouvez spécifier @emph{soit} un fichier manifeste,
-@emph{soit} une liste de paquet, mais pas les deux.
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Tenter de construire pour le @var{système} — p.@: ex.@: @code{i686-linux} —
-plutôt que pour le type de système de l'hôte de construction.
-
-@item --target=@var{triplet}
-@cindex compilation croisée
-Effectuer une compilation croisée pour @var{triplet} qui doit être un
-triplet GNU valide, comme @code{"mips64el-linux-gnu"} (@pxref{Specifying
-target triplets, GNU configuration triplets,, autoconf, Autoconf}).
-
-@item --compression=@var{outil}
-@itemx -C @var{outil}
-Compresser l'archive résultante avec @var{outil} — l'un des outils parmi
-@code{bzip2}, @code{xz}, @code{lzip} ou @code{none} pour aucune compression.
-
-@item --symlink=@var{spec}
-@itemx -S @var{spec}
-Ajouter les liens symboliques spécifiés par @var{spec} dans le pack.  Cette
-option peut apparaître plusieurs fois.
-
-@var{spec} a la forme @code{@var{source}=@var{cible}}, où @var{source} est
-le lien symbolique qui sera créé et @var{cible} est la cible du lien.
-
-Par exemple, @code{-S /opt/gnu/bin=bin} crée un lien symbolique
-@file{/opt/gnu/bin} qui pointe vers le sous-répertoire @file{bin} du profil.
-
-@item --localstatedir
-@itemx --profile-name=@var{nom}
-Inclus le « répertoire d'état local », @file{/var/guix}, dans le lot qui en
-résulte, et notamment le profil
-@file{/var/guix/profiles/per-user/root/@var{nom}} — par défaut @var{nom} est
-@code{guix-profile}, ce qui correspond à @file{~root/.guix-profile}.
-
-@file{/var/guix} contient la base de données du dépôt (@pxref{Le dépôt})
-ainsi que les racines du ramasse-miettes (@pxref{Invoquer guix gc}).  Le
-fournir dans le pack signifie que le dépôt et « complet » et gérable par
-Guix ; ne pas le fournir dans le pack signifie que le dépôt est « mort » :
-aucun élément ne peut être ajouté ni enlevé après l'extraction du pack.
-
-Un cas d'utilisation est l'archive binaire indépendante de Guix
-(@pxref{Installation binaire}).
-
-@item --bootstrap
-Utiliser les programmes d'amorçage pour construire le pack.  Cette option
-n'est utile que pour les développeurs de Guix.
-@end table
-
-En plus, @command{guix pack} supporte toutes les options de construction
-communes (@pxref{Options de construction communes}) et toutes les options de
-transformation de paquets (@pxref{Options de transformation de paquets}).
-
-
-@c *********************************************************************
-@node Interface de programmation
-@chapter Interface de programmation
-
-GNU Guix fournit diverses interface de programmation Scheme (API) qui pour
-définir, construire et faire des requêtes sur des paquets.  La première
-interface permet aux utilisateurs d'écrire des définitions de paquets de
-haut-niveau.  Ces définitions se réfèrent à des concepts de création de
-paquets familiers, comme le nom et la version du paquet, son système de
-construction et ses dépendances.  Ces définitions peuvent ensuite être
-transformées en actions concrètes lors de la construction.
-
-Les actions de construction sont effectuées par le démon Guix, pour le
-compte des utilisateurs.  Dans un environnement standard, le démon possède
-les droits en écriture sur le dépôt — le répertoire @file{/gnu/store} — mais
-pas les utilisateurs.  La configuration recommandée permet aussi au démon
-d'effectuer la construction dans des chroots, avec un utilisateur de
-construction spécifique pour minimiser les interférences avec le reste du
-système.
-
-@cindex dérivation
-Il y a des API de plus bas niveau pour interagir avec le démon et le dépôt.
-Pour demander au démon d'effectuer une action de construction, les
-utilisateurs lui donnent en fait une @dfn{dérivation}.  Une dérivation est
-une représentation à bas-niveau des actions de construction à entreprendre
-et l'environnement dans lequel elles devraient avoir lieu — les dérivations
-sont aux définitions de paquets ce que l'assembleur est aux programmes C.
-Le terme de « dérivation » vient du fait que les résultats de la
-construction en @emph{dérivent}.
-
-Ce chapitre décrit toutes ces API tour à tour, à partir des définitions de
-paquets à haut-niveau.
-
-@menu
-* Modules de paquets::       Les paquets du point de vu du programmeur.
-* Définition des paquets::  Définir de nouveaux paquets.
-* Systèmes de construction::  Spécifier comment construire les paquets.
-* Le dépôt::               Manipuler le dépôt de paquets.
-* Dérivations::             Interface de bas-niveau avec les dérivations 
-                               de paquets.
-* La monade du dépôt::     Interface purement fonctionnelle avec le 
-                               dépôt.
-* G-Expressions::            Manipuler les expressions de construction.
-* Invoquer guix repl::       S'amuser avec Guix de manière interactive.
-@end menu
-
-@node Modules de paquets
-@section Modules de paquets
-
-D'un point de vue programmatique, les définitions de paquets de la
-distribution GNU sont fournies par des modules Guile dans l'espace de noms
-@code{(gnu packages @dots{})}@footnote{Remarquez que les paquets sous
-l'espace de nom @code{(gnu packages @dots{})} ne sont pas nécessairement des
-« paquets GNU ».  Le nom de ce module suit la convention de nommage usuelle
-de Guile : @code{gnu} signifie que ces modules sont distribués dans le
-système GNU, et @code{packages} identifie les modules qui définissent les
-paquets.} (@pxref{Modules, Guile modules,, guile, GNU Guile Reference
-Manual}).  Par exemple, le module @code{(gnu packages emacs)} exporte une
-variable nommée @code{emacs}, qui est liée à un objet @code{<package>}
-(@pxref{Définition des paquets}).
-
-L'espace de nom @code{(gnu packages @dots{})} est automatiquement scanné par
-les outils en ligne de commande.  Par exemple, lorsque vous lancez
-@code{guix package -i emacs}, tous les modules @code{(gnu packages @dots{})}
-sont scannés jusqu'à en trouver un qui exporte un objet de paquet dont le
-nom est @code{emacs}.  Cette capacité à chercher des paquets est implémentée
-dans le module @code{(gnu packages)}.
-
-@cindex personnalisation, des paquets
-@cindex chemin de recherche des modules de paquets
-Les utilisateurs peuvent stocker des définitions dans des modules avec des
-noms différents — p.@: ex.@: @code{(my-packages emacs)}@footnote{Remarquez
-que le nom de fichier et de module doivent être identiques.  Par exemple, le
-module @code{(my-packages emacs)} doit être stocké dans un fichier
-@file{my-packages/emacs.scm} relativement au chemin de chargement spécifié
-avec @option{--load-path} ou @code{GUIX_PACKAGE_PATH}.  @xref{Modules and
-the File System,,, guile, GNU Guile Reference Manual} pour plus de
-détails}.  Il y a deux manières de rendre ces définitions visibles aux
-interfaces utilisateurs :
-
-@enumerate
-@item
-En ajoutant le répertoire contenant vos modules de paquets au chemin de
-recherche avec le drapeau @code{-L} de @command{guix package} et des autres
-commandes (@pxref{Options de construction communes}) ou en indiquant la variable
-d'environnement @code{GUIX_PACKAGE_PATH} décrite plus bas.
-
-@item
-En définissant un @dfn{canal} et en configurant @command{guix pull} pour
-qu'il l'utilise.  Un canal est essentiellement un dépôt Git contenant des
-modules de paquets.  @xref{Canaux}, pour plus d'informations sur comment
-définir et utiliser des canaux.
-@end enumerate
-
-@code{GUIX_PACKAGE_PATH} fonctionne comme les autres variables de chemins de
-recherche :
-
-@defvr {Variable d'environnement} GUIX_PACKAGE_PATH
-C'est une liste séparée par des deux-points de répertoires dans lesquels
-trouver des modules de paquets supplémentaires.  Les répertoires listés dans
-cette variable sont prioritaires par rapport aux paquets de la distribution.
-@end defvr
-
-La distribution est entièrement @dfn{bootstrappée} et @dfn{auto-contenue} :
-chaque paquet est construit uniquement à partir d'autres paquets de la
-distribution.  La racine de ce graphe de dépendance est un petit ensemble de
-@dfn{binaires de bootstrap} fournis par le module @code{(gnu packages
-bootstrap)}.  Pour plus d'informations sur le bootstrap,
-@pxref{Bootstrapping}.
-
-@node Définition des paquets
-@section Définition des paquets
-
-L'interface de haut-niveau pour les définitions de paquets est implémentée
-dans les modules @code{(guix packages)} et @code{(guix build-system)}.  Par
-exemple, la définition du paquet, ou la @dfn{recette}, du paquet GNU Hello
-ressemble à cela :
-
-@example
-(define-module (gnu packages hello)
-  #:use-module (guix packages)
-  #:use-module (guix download)
-  #:use-module (guix build-system gnu)
-  #:use-module (guix licenses)
-  #:use-module (gnu packages gawk))
-
-(define-public hello
-  (package
-    (name "hello")
-    (version "2.10")
-    (source (origin
-              (method url-fetch)
-              (uri (string-append "mirror://gnu/hello/hello-" version
-                                  ".tar.gz"))
-              (sha256
-               (base32
-                "0ssi1wpaf7plaswqqjwigppsg5fyh99vdlb9kzl7c9lng89ndq1i"))))
-    (build-system gnu-build-system)
-    (arguments '(#:configure-flags '("--enable-silent-rules")))
-    (inputs `(("gawk" ,gawk)))
-    (synopsis "Hello, GNU world: An example GNU package")
-    (description "Guess what GNU Hello prints!")
-    (home-page "http://www.gnu.org/software/hello/")
-    (license gpl3+)))
-@end example
-
-@noindent
-Sans être un expert Scheme, le lecteur peut comprendre la signification des
-différents champs présents.  Cette expression lie la variable @code{hello} à
-un objet @code{<package>}, qui est essentiellement un enregistrement
-(@pxref{SRFI-9, Scheme records,, guile, GNU Guile Reference Manual}).  On
-peut inspecter cet objet de paquet avec les procédures qui se trouvent dans
-le module @code{(guix packages)} ; par exemple, @code{(package-name hello)}
-renvoie — oh surprise ! — @code{"hello"}.
-
-Avec un peu de chance, vous pourrez importer tout ou partie de la définition
-du paquet qui vous intéresse depuis un autre répertoire avec la commande
-@code{guix import} (@pxref{Invoquer guix import}).
-
-Dans l'exemple précédent, @var{hello} est défini dans un module à part,
-@code{(gnu packages hello)}.  Techniquement, cela n'est pas strictement
-nécessaire, mais c'est pratique : tous les paquets définis dans des modules
-sous @code{(gnu packages @dots{})} sont automatiquement connus des outils en
-ligne de commande (@pxref{Modules de paquets}).
-
-Il y a quelques points à remarquer dans la définition de paquet précédente :
-
-@itemize
-@item
-Le champ @code{source} du paquet est un objet @code{<origin>} (@pxref{Référence d'origine}, pour la référence complète).  Ici, on utilise la méthode
-@code{url-fetch} de @code{(guix download)}, ce qui signifie que la source
-est un fichier à télécharger par FTP ou HTTP.
-
-Le préfixe @code{mirror://gnu} demande à @code{url-fetch} d'utiliser l'un
-des miroirs GNU définis dans @code{(guix download)}.
-
-Le champ @code{sha256} spécifie le hash SHA256 attendu pour le fichier
-téléchargé.  Il est requis et permet à Guix de vérifier l'intégrité du
-fichier.  La forme @code{(base32 @dots{})} introduit a représentation en
-base32 du hash.  Vous pouvez obtenir cette information avec @code{guix
-download} (@pxref{Invoquer guix download}) et @code{guix hash}
-(@pxref{Invoquer guix hash}).
-
-@cindex correctifs
-Lorsque cela est requis, la forme @code{origin} peut aussi avec un champ
-@code{patches} qui liste les correctifs à appliquer et un champ
-@code{snippet} qui donne une expression Scheme pour modifier le code source.
-
-@item
-@cindex Système de construction GNU
-Le champ @code{build-system} spécifie la procédure pour construire le paquet
-(@pxref{Systèmes de construction}).  Ici, @var{gnu-build-system} représente le système
-de construction GNU familier, où les paquets peuvent être configurés,
-construits et installés avec la séquence @code{./configure && make && make
-check && make install} habituelle.
-
-@item
-Le champ @code{arguments} spécifie des options pour le système de
-construction (@pxref{Systèmes de construction}).  Ici il est interprété par
-@var{gnu-build-system} comme une demande de lancer @file{configure} avec le
-drapeau @code{--enable-silent-rules}.
-
-@cindex quote
-@cindex quoting
-@findex '
-@findex quote
-Que sont ces apostrophes (@code{'}) ?  C'est de la syntaxe Scheme pour
-introduire une liste ; @code{'} est synonyme de la fonction @code{quote}.
-@xref{Expression Syntax, quoting,, guile, GNU Guile Reference Manual}, pour
-des détails.  Ice la valeur du champ @code{arguments} est une liste
-d'arguments passés au système de construction plus tard, comme avec
-@code{apply}  (@pxref{Fly Evaluation, @code{apply},, guile, GNU Guile
-Reference Manual}).
-
-La séquence dièse-deux-points (@code{#:}) définie un @dfn{mot-clef} Scheme
-(@pxref{Keywords,,, guile, GNU Guile Reference Manual}), et
-@code{#:configure-flags} est un mot-clef utilisé pour passer un argument au
-système de construction (@pxref{Coding With Keywords,,, guile, GNU Guile
-Reference Manual}).
-
-@item
-Le champ @code{inputs} spécifie les entrées du processus de construction —
-c.-à-d.@: les dépendances à la construction ou à l'exécution du paquet.  Ici
-on définie une entrée nommée @code{"gawk"} dont la valeur est la variable
-@var{gawk} ; @var{gawk} est elle-même liée à un objet @code{<package>}.
-
-@cindex accent grave (quasiquote)
-@findex `
-@findex quasiquote
-@cindex virgule (unquote)
-@findex ,
-@findex unquote
-@findex ,@@
-@findex unquote-splicing
-De nouveau, @code{`} (un accent grave, synonyme de la fonction
-@code{quasiquote}) nous permet d'introduire une liste littérale dans le
-champ @code{inputs}, tandis que @code{,} (une virgule, synonyme de la
-fonction @code{unquote}) nous permet d'insérer une valeur dans cette liste
-(@pxref{Expression Syntax, unquote,, guile, GNU Guile Reference Manual}).
-
-Remarquez que GCC, Coreutils, Bash et les autres outils essentiels n'ont pas
-besoin d'être spécifiés en tant qu'entrées ici.  À la place, le
-@var{gnu-build-system} est en charge de s'assurer qu'ils sont présents
-(@pxref{Systèmes de construction}).
-
-Cependant, toutes les autres dépendances doivent être spécifiées dans le
-champ @code{inputs}.  Toute dépendance qui ne serait pas spécifiée ici sera
-simplement indisponible pour le processus de construction, ce qui peut mener
-à un échec de la construction.
-@end itemize
-
-@xref{Référence de paquet}, pour une description complète des champs
-possibles.
-
-Lorsqu'une définition de paquet est en place, le paquet peut enfin être
-construit avec l'outil en ligne de commande @code{guix build}
-(@pxref{Invoquer guix build}), pour résoudre les échecs de construction que
-vous pourriez rencontrer (@pxref{Débogage des échecs de construction}).  Vous pouvez
-aisément revenir à la définition du paquet avec la commande @command{guix
-edit} (@pxref{Invoquer guix edit}).  @xref{Consignes d'empaquetage}, pour plus
-d'informations sur la manière de tester des définitions de paquets et
-@ref{Invoquer guix lint}, pour des informations sur la manière de vérifier
-que la définition respecte les conventions de style.
-@vindex GUIX_PACKAGE_PATH
-Enfin, @pxref{Canaux} pour des informations sur la manière d'étendre la
-distribution en ajoutant vos propres définitions de paquets dans un « canal
-».
-
-Finalement, la mise à jour de la définition du paquet à une nouvelle version
-amont peut en partie s'automatiser avec la commande @command{guix refresh}
-(@pxref{Invoquer guix refresh}).
-
-Sous le capot, une dérivation qui correspond à un objet @code{<package>} est
-d'abord calculé par la procédure @code{package-derivation}.  Cette
-dérivation est stockée dans un fichier @code{.drv} dans @file{/gnu/store}.
-Les actions de construction qu'il prescrit peuvent ensuite être réalisées
-par la procédure @code{build-derivation} (@pxref{Le dépôt}).
-
-@deffn {Procédure Scheme} package-derivation @var{store} @var{package} [@var{system}]
-Renvoie l'objet @code{<derivation>} du @var{paquet} pour le @var{système}
-(@pxref{Dérivations}).
-
-@var{paquet} doit être un objet @code{<package>} valide et @var{système} une
-chaîne indiquant le type de système cible — p.ex.@: @code{"x86_64-linux"}
-pour un système GNU x86_64 basé sur Linux.  @var{dépôt} doit être une
-connexion au démon, qui opère sur les dépôt (@pxref{Le dépôt}).
-@end deffn
-
-@noindent
-@cindex compilation croisée
-De manière identique, il est possible de calculer une dérivation qui
-effectue une compilation croisée d'un paquet pour un autre système :
-
-@deffn {Procédure Scheme} package-cross-derivation @var{store} @
-            @var{paquet} @var{cible} [@var{système}] renvoie l'objet @code{<derivation>}
-du @var{paquet} construit depuis @var{système} pour @var{cible}.
-
-@var{cible} doit être un triplet GNU valide indiquant le matériel cible et
-le système d'exploitation, comme @code{"mips64el-linux-gnu"}
-(@pxref{Configuration Names, GNU configuration triplets,, configure, GNU
-Configure and Build System}).
-@end deffn
-
-@cindex transformations de paquets
-@cindex réécriture d'entrées
-@cindex réécriture de l'arbre des dépendances
-On peut manipuler les paquets de manière arbitraire.  Une transformation
-utile est par exemple la @dfn{réécriture d'entrées} où l'arbre des
-dépendances d'un paquet est réécrit en replaçant des entrées spécifiques par
-d'autres :
-
-@deffn {Procédure Scheme} package-input-rewriting @var{replacements} @
-           [@var{nom-réécrit}] Renvoie une procédure qui, lorsqu'on lui donne un
-paquet, remplace des dépendances directes et indirectes (mais pas ses
-entrées implicites) en fonction de @var{remplacements}.  @var{remplacements}
-est une liste de paires de paquets ; le premier élément de chaque pair est
-le paquet à remplacer, le second son remplaçant.
-
-De manière facultative, @var{nom-réécrit} est une procédure à un argument
-qui prend le nom d'un paquet et renvoie son nouveau nom après l'avoir
-réécrit.
-@end deffn
-
-@noindent
-Regardez cet exemple :
-
-@example
-(define libressl-instead-of-openssl
-  ;; Cette procédure remplace OPENSSL par LIBRESSL,
-  ;; récursivement.
-  (package-input-rewriting `((,openssl . ,libressl))))
-
-(define git-with-libressl
-  (libressl-instead-of-openssl git))
-@end example
-
-@noindent
-Ici nous définissons d'abord une procédure de réécriture qui remplace
-@var{openssl} par @var{libressl}.  Ensuite nous l'utilisons pour définir une
-@dfn{variante} du paquet @var{git} qui utilise @var{libressl} plutôt que
-@var{openssl}.  cela est exactement ce que l'option en ligne de commande
-@option{--with-input} fait (@pxref{Options de transformation de paquets,
-@option{--with-input}}).
-
-Une procédure plus générique pour réécrire un graphe de dépendance d'un
-paquet est @code{package-mapping} : elle supporte n'importe quel changement
-dans les nœuds du graphe.
-
-@deffn {Procédure Scheme} package-mapping @var{proc} [@var{cut?}]
-Renvoie une procédure qui, avec un paquet, applique @var{proc} sur tous les
-paquets dont il dépend et renvoie le paquet qui en résulte.  La procédure
-arrête la récursion là où @var{cut?} renvoie vrai pour un paquet donné.
-@end deffn
-
-@menu
-* Référence de paquet::    Le type de donnée des paquets.
-* Référence d'origine::    Le type de données d'origine.
-@end menu
-
-
-@node Référence de paquet
-@subsection Référence de @code{package}
-
-Cette section résume toutes les options disponibles dans les déclarations
-@code{package}  (@pxref{Définition des paquets}).
-
-@deftp {Type de données} package
-C'est le type de donnée représentant une recette de paquets
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Le nom du paquet, comme une chaîne de caractères.
-
-@item @code{version}
-La version du paquet, comme une chaîne de caractères.
-
-@item @code{source}
-Un objet qui indique comment le code source du paquet devrait être
-récupéré.  La plupart du temps, c'est un objet @code{origin} qui indique un
-fichier récupéré depuis internet (@pxref{Référence d'origine}).  Il peut aussi
-s'agir de tout autre objet ``simili-fichier'' comme un @code{local-file} qui
-indique un fichier du système de fichier local (@pxref{G-Expressions,
-@code{local-file}}).
-
-@item @code{build-system}
-Le système de construction qui devrait être utilisé pour construire le
-paquet (@pxref{Systèmes de construction}).
-
-@item @code{arguments} (par défaut : @code{'()})
-Les arguments à passer au système de construction.  C'est une liste qui
-contient typiquement une séquence de paires de clefs-valeurs.
-
-@item @code{inputs} (par défaut : @code{'()})
-@itemx @code{native-inputs} (par défaut : @code{'()})
-@itemx @code{propagated-inputs} (par défaut : @code{'()})
-@cindex entrées, des paquets
-Ces champs listent les dépendances du paquet.  Chacune est une liste de
-tuples, où chaque tuple a une étiquette pour une entrée (une chaîne de
-caractères) comme premier élément, un paquet, une origine ou une dérivation
-comme deuxième élément et éventuellement le nom d'une sortie à utiliser qui
-est @code{"out"} par défaut (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}, pour
-plus d'informations sur les sorties des paquets).  Par exemple, la liste
-suivante spécifie trois entrées :
-
-@example
-`(("libffi" ,libffi)
-  ("libunistring" ,libunistring)
-  ("glib:bin" ,glib "bin"))  ;la sortie "bin" de Glib
-@end example
-
-@cindex compilation croisée, dépendances des paquets
-La distinction entre @code{native-inputs} et @code{inputs} est nécessaire
-lorsqu'on considère la compilation croisée.  Lors d'une compilation croisée,
-les dépendances listées dans @code{inputs} sont construites pour
-l'architecture @emph{cible} ; inversement, les dépendances listées dans
-@code{native-inputs} sont construites pour l'architecture de la machine de
-@emph{construction}.
-
-@code{native-inputs} est typiquement utilisé pour lister les outils requis à
-la construction mais pas à l'exécution, comme Autoconf, Automake,
-pkg-config, Gettext ou Bison.  @command{guix lint} peut rapporter des
-erreurs de ce type (@pxref{Invoquer guix lint}).
-
-@anchor{package-propagated-inputs}
-Enfin, @code{propagated-inputs} est similaire à @code{inputs}, mais les
-paquets spécifiés seront automatiquement installés avec le paquet auquel ils
-appartiennent (@pxref{package-cmd-propagated-inputs, @command{guix
-package}}, pour des informations sur la manière dont @command{guix package}
-traite les entrées propagées).
-
-Par exemple cela est nécessaire lorsque des bibliothèques C/C++ ont besoin
-d'en-têtes d'une autre bibliothèque pour être compilé ou lorsqu'un fichier
-pkg-config se rapporte à un autre @i{via} son champ @code{Requires}.
-
-Un autre exemple où @code{propagated-inputs} est utile est pour les langages
-auxquels il manque un moyen de retenir le chemin de recherche comme c'est le
-cas du @code{RUNPATH} des fichiers ELF ; cela comprend Guile, Python, Perl
-et plus.  Pour s'assurer que les bibliothèques écrites dans ces langages
-peuvent trouver le code des bibliothèques dont elles dépendent à
-l'exécution, les dépendances à l'exécution doivent être listées dans
-@code{propagated-inputs} plutôt que @code{inputs}.
-
-@item @code{self-native-input?} (par défaut : @code{#f})
-C'est un champ booléen qui indique si le paquet devrait s'utiliser lui-même
-comme entrée native lors de la compilation croisée.
-
-@item @code{outputs} (par défaut : @code{'("out")})
-La liste des noms de sorties du paquet.  @xref{Des paquets avec plusieurs résultats}, pour des exemples typiques d'utilisation de sorties
-supplémentaires.
-
-@item @code{native-search-paths} (par défaut : @code{'()})
-@itemx @code{search-paths} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'objets @code{search-path-specification} décrivant les variables
-d'environnement de recherche de chemins que ce paquet utilise.
-
-@item @code{replacement} (par défaut : @code{#f})
-Ce champ doit être soit @code{#f} soit un objet de paquet qui sera utilisé
-comme @dfn{remplaçant} de ce paquet.  @xref{Mises à jour de sécurité, grafts}, pour
-plus de détails.
-
-@item @code{synopsis}
-Une description sur une ligne du paquet.
-
-@item @code{description}
-Une description plus détaillée du paquet.
-
-@item @code{license}
-@cindex licence, des paquets
-La licence du paquet ; une valeur tirée de @code{(guix licenses)} ou une
-liste de ces valeurs.
-
-@item @code{home-page}
-L'URL de la page d'accueil du paquet, en tant que chaîne de caractères.
-
-@item @code{supported-systems} (par défaut : @var{%supported-systems})
-La liste des systèmes supportés par le paquet, comme des chaînes de
-caractères de la forme @code{architecture-noyau}, par exemple
-@code{"x86_64-linux"}.
-
-@item @code{maintainers} (par défaut : @code{'()})
-La liste des mainteneurs du paquet, comme des objets @code{maintainer}.
-
-@item @code{location} (par défaut : emplacement de la source de la forme @code{package})
-L'emplacement de la source du paquet.  C'est utile de le remplacer lorsqu'on
-hérite d'un autre paquet, auquel cas ce champ n'est pas automatiquement
-corrigé.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Référence d'origine
-@subsection Référence de @code{origin}
-
-Cette section résume toutes les options disponibles dans le déclarations
-@code{origin} (@pxref{Définition des paquets}).
-
-@deftp {Type de données} origin
-C'est le type de donnée qui représente l'origine d'un code source.
-
-@table @asis
-@item @code{uri}
-Un objet contenant l'URI de la source.  Le type d'objet dépend de la
-@code{method} (voir plus bas).  Par exemple, avec la méthode @var{url-fetch}
-de @code{(guix download)}, les valeurs valide d'@code{uri} sont : une URL
-représentée par une chaîne de caractères, ou une liste de chaînes de
-caractères.
-
-@item @code{method}
-Un procédure qui gère l'URI.
-
-Quelques exemples :
-
-@table @asis
-@item @var{url-fetch} de @code{(guix download)}
-télécharge un fichier depuis l'URL HTTP, HTTPS ou FTP spécifiée dans le
-champ @code{uri} ;
-
-@vindex git-fetch
-@item @var{git-fetch} de @code{(guix git-download)}
-clone le dépôt sous contrôle de version Git et récupère la révision
-spécifiée dans le champ @code{uri} en tant qu'objet @code{git-reference} ;
-un objet @code{git-reference} ressemble à cela :
-
-@example
-(git-reference
-  (url "git://git.debian.org/git/pkg-shadow/shadow")
-  (commit "v4.1.5.1"))
-@end example
-@end table
-
-@item @code{sha256}
-Un bytevector contenant le hash SHA-256 de la source.  Typiquement la forme
-@code{base32} est utilisée ici pour générer le bytevector depuis une chaîne
-de caractères en base-32.
-
-Vous pouvez obtenir cette information avec @code{guix download}
-(@pxref{Invoquer guix download}) ou @code{guix hash} (@pxref{Invoquer guix hash}).
-
-@item @code{file-name} (par défaut : @code{#f})
-Le nom de fichier à utiliser pour sauvegarder le fichier.  Lorsqu'elle est à
-@code{#f}, une valeur par défaut raisonnable est utilisée dans la plupart
-des cas.  Dans le cas où la source est récupérée depuis une URL, le nom de
-fichier est celui de l'URL.  Pour les sources récupérées depuis un outil de
-contrôle de version, il est recommandé de fournir un nom de fichier
-explicitement parce que le nom par défaut n'est pas très descriptif.
-
-@item @code{patches} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de noms de fichiers, d'origines ou d'objets simili-fichiers
-(@pxref{G-Expressions, file-like objects}) qui pointent vers des correctifs
-à appliquer sur la source.
-
-Cette liste de correctifs doit être inconditionnelle.  En particulier, elle
-ne peut pas dépendre des valeurs de @code{%current-system} ou
-@code{%current-target-system}.
-
-@item @code{snippet} (par défaut : @code{#f})
-Une G-expression (@pxref{G-Expressions}) ou une S-expression qui sera lancée
-dans le répertoire des sources.  C'est une manière pratique de modifier la
-source, parfois plus qu'un correctif.
-
-@item @code{patch-flags} (par défaut : @code{'("-p1")})
-Une liste de drapeaux à passer à la commande @code{patch}.
-
-@item @code{patch-inputs} (par défaut : @code{#f})
-Paquets d'entrées ou dérivations pour le processus de correction.
-Lorsqu'elle est à @code{#f}, l'ensemble d'entrées habituellement nécessaire
-pour appliquer des correctifs est fournit, comme GNU@tie{}Patch.
-
-@item @code{modules} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de modules Guile qui devraient être chargés pendant le processus
-de correction et pendant que le lancement du code du champ @code{snippet}.
-
-@item @code{patch-guile} (par défaut : @code{#f})
-Le paquet Guile à utiliser dans le processus de correction.  Lorsqu'elle est
-à @code{#f}, une valeur par défaut raisonnable est utilisée.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Systèmes de construction
-@section Systèmes de construction
-
-@cindex système de construction
-Chaque définition de paquet définie un @dfn{système de construction} et des
-arguments pour ce système de construction (@pxref{Définition des paquets}).  Ce
-champ @code{build-system} représente la procédure de construction du paquet,
-ainsi que des dépendances implicites pour cette procédure de construction.
-
-Les systèmes de construction sont des objets
-@code{<build-system>}. L'interface pour les créer et les manipuler est
-fournie par le module @code{(guix build-system)} et les systèmes de
-construction eux-mêmes sont exportés par des modules spécifiques.
-
-@cindex sac (représentation à bas-niveau des paquets)
-Sous le capot, les systèmes de construction compilent d'abord des objets
-paquets en @dfn{sacs}.  Un @dfn{sac} est comme un paquet, mais avec moins de
-décoration — en d'autres mots, un sac est une représentation à bas-niveau
-d'un paquet, qui inclus toutes les entrées de ce paquet, dont certaines ont
-été implicitement ajoutées par le système de construction.  Cette
-représentation intermédiaire est ensuite compilée en une dérivation
-(@pxref{Dérivations}).
-
-Les systèmes de construction acceptent une liste d'@dfn{arguments}
-facultatifs.  Dans les définitions de paquets, ils sont passés @i{via} le
-champ @code{arguments} (@pxref{Définition des paquets}).  Ce sont typiquement des
-arguments par mot-clef (@pxref{Optional Arguments, keyword arguments in
-Guile,, guile, GNU Guile Reference Manual}).  La valeur de ces arguments est
-habituellement évaluée dans la @dfn{strate de construction} — c.-à-d.@: par
-un processus Guile lancé par le démon (@pxref{Dérivations}).
-
-Le système de construction principal est le @var{gnu-build-system} qui
-implémente les procédures de construction standard pour les paquets GNU et
-de nombreux autres.  Il est fournit par le module @code{(guix build-system
-gnu)}.
-
-@defvr {Variable Scheme} gnu-build-system
-@var{gnu-build-system} représente le système de construction GNU et ses
-variantes (@pxref{Configuration, configuration and makefile conventions,,
-standards, GNU Coding Standards}).
-
-@cindex phases de construction
-En résumé, les paquets qui l'utilisent sont configurés, construits et
-installés avec la séquence @code{./configure && make && make check && make
-install} habituelle.  En pratique, des étapes supplémentaires sont souvent
-requises.  Toutes ces étapes sont séparées dans des @dfn{phases}
-différentes, notamment@footnote{Regardez les modules @code{(guix build
-gnu-build-system)} pour plus de détails sur les phases de construction.}:
-
-@table @code
-@item unpack
-Décompresse l'archive des sources et se déplace dans l'arborescence des
-sources fraîchement extraites.  Si la source est en fait un répertoire, le
-copie dans l'arborescence de construction et entre dans ce répertoire.
-
-@item patch-source-shebangs
-Corrige les shebangs (@code{#!}) rencontrés dans les fichiers pour qu'ils se
-réfèrent aux bons noms de fichiers.  Par exemple, elle change
-@code{#!/bin/sh} en @code{#!/gnu/store/@dots{}-bash-4.3/bin/sh}.
-
-@item configure
-Lance le script @code{configure} avec un certain nombre d'options par
-défaut, comme @code{--prefix=/gnu/store/@dots{}}, ainsi que les options
-spécifiées par l'argument @code{#:configure-flags}.
-
-@item build
-Lance @code{make} avec la liste des drapeaux spécifiés avec
-@code{#:make-flags}.  Si l'argument @code{#:parallel-build?} est vrai (par
-défaut), construit avec @code{make -j}.
-
-@item check
-Lance @code{make check}, ou une autre cible spécifiée par
-@code{#:test-target}, à moins que @code{#:tests? #f} ne soit passé.  Si
-l'argument @code{#:parallel-tests?} est vrai (par défaut), lance @code{make
-check -j}.
-
-@item install
-Lance @code{make install} avec les drapeaux listés dans @code{#:make-flags}.
-
-@item patch-shebangs
-Corrige les shebangs des fichiers exécutables installés.
-
-@item strip
-Nettoie les symboles de débogage dans les fichiers ELF (à moins que
-@code{#:strip-binaries?} ne soit faux), les copie dans la sortie
-@code{debug} lorsqu'elle est disponible (@pxref{Installer les fichiers de débogage}).
-@end table
-
-@vindex %standard-phases
-Le module du côté du constructeur @code{(guix build gnu-build-system)}
-définie @var{%standard-phases} comme la liste par défaut des phases de
-construction.  @var{%standard-phases}  est une liste de paires de symboles
-et de procédures, où la procédure implémente la phase en question.
-
-La liste des phases utilisées par un paquet particulier peut être modifiée
-avec le paramètre @code{#:phases}.  Par exemple, en passant :
-
-@example
-#:phases (modify-phases %standard-phases (delete 'configure))
-@end example
-
-signifie que toutes les procédures décrites plus haut seront utilisées, sauf
-la phase @code{configure}.
-
-En plus, ce système de construction s'assure que l'environnement « standard
-» pour les paquets GNU est disponible.  Cela inclus des outils comme GCC,
-libc, Coreutils, Bash, Make, Diffutils, grep et sed (voir le module
-@code{(guix build-system gnu)} pour une liste complète).  Nous les appelons
-les @dfn{entrées implicites} d'un paquet parce que la définition du paquet
-ne les mentionne pas.
-@end defvr
-
-D'autres objets @code{<build-system>} sont définis pour supporter d'autres
-conventions et outils utilisés par les paquets de logiciels libres.  Ils
-héritent de la plupart de @var{gnu-build-system} et diffèrent surtout dans
-l'ensemble des entrées implicites ajoutées au processus de construction et
-dans la liste des phases exécutées.  Certains de ces systèmes de
-construction sont listés ci-dessous.
-
-@defvr {Variable Scheme} ant-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system ant)}.  Elle
-implémente la procédure de construction pour les paquets Java qui peuvent
-être construits avec @url{http://ant.apache.org/, l'outil de construction
-Ant}.
-
-Elle ajoute à la fois @code{ant} et the @dfn{kit de développement Java}
-(JDK) fournit par le paquet @code{icedtea} à l'ensemble des entrées.  Des
-paquets différents peuvent être spécifiés avec les paramètres @code{#:ant}
-et @code{#:jdk} respectivement.
-
-Lorsque le paquet d'origine ne fournit pas de fichier de construction Ant
-acceptable, le paramètre @code{#:jar-name} peut être utilisé pour générer un
-fichier de construction Ant @file{build.xml} minimal, avec des tâches pour
-construire l'archive jar spécifiée.  Dans ce cas, le paramètre
-@code{#:source-dir} peut être utilisé pour spécifier le sous-répertoire des
-sources, par défaut « src ».
-
-Le paramètre @code{#:main-class} peut être utilisé avec le fichier de
-construction minimal pour spécifier la classe principale du jar.  Cela rend
-le fichier jar exécutable.  Le paramètre @code{#:test-include} peut être
-utilisé pour spécifier la liste des tests junits à lancer.  Il vaut par
-défaut @code{(list "**/*Test.java")}.  Le paramètre @code{#:test-exclude}
-peut être utilisé pour désactiver certains tests.  Sa valeur par défaut est
-@code{(list "**/Abstract*.java")}, parce que les classes abstraites ne
-peuvent pas être utilisées comme des tests.
-
-Le paramètre @code{#:build-target} peut être utilisé pour spécifier la tâche
-Ant qui devrait être lancée pendant la phase @code{build}.  Par défaut la
-tâche « jar » sera lancée.
-
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} android-ndk-build-system
-@cindex Distribution android
-@cindex système de construction Android NDK
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system android-ndk)}.
-Elle implémente une procédure de construction pour les paquets du NDK
-Android (@i{native development kit}) avec des processus de construction
-spécifiques à Guix.
-
-Le système de construction suppose que les paquets installent leur interface
-publique (les en-têtes) dans un sous-répertoire de « include » de la sortie
-« out » et leurs bibliothèques dans le sous-répertoire « lib » de la sortie
-« out ».
-
-Il est aussi supposé que l'union de toutes les dépendances d'un paquet n'a
-pas de fichiers en conflit.
-
-Pour l'instant, la compilation croisée n'est pas supportées — donc pour
-l'instant les bibliothèques et les fichiers d'en-têtes sont supposés être
-des outils de l'hôte.
-
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} asdf-build-system/source
-@defvrx {Variable Scheme} asdf-build-system/sbcl
-@defvrx {Variable Scheme} asdf-build-system/ecl
-
-Ces variables, exportées par @code{(guix build-system asdf)}, implémentent
-les procédures de constructions pour les paquets en Common Lisp qui
-utilisent @url{https://common-lisp.net/project/asdf/, ``ASDF''}.  ASDF est
-un dispositif de définition de systèmes pour les programmes et les
-bibliothèques en Common Lisp.
-
-Le système @code{asdf-build-system/source} installe les paquets au format
-source qui peuvent être chargés avec n'importe quelle implémentation de
-common lisp, via ASDF.  Les autres, comme @code{asdf-build-system/sbcl},
-installent des binaires au format qu'un implémentation particulière
-comprend.  Ces systèmes de constructions peuvent aussi être utilisés pour
-produire des programmes exécutables ou des images lisp qui contiennent un
-ensemble de paquets pré-chargés.
-
-Le système de construction utilise des conventions de nommage.  Pour les
-paquets binaires, le nom du paquet devrait être préfixé par l'implémentation
-lisp, comme @code{sbcl-} pour @code{asdf-build-system/sbcl}.
-
-En plus, le paquet source correspondant devrait étiquetté avec la même
-convention que les paquets python (voir @ref{Modules python}), avec le
-préfixe @code{cl-}.
-
-Pour les paquets binaires, chaque système devrait être défini comme un
-paquet Guix.  Si un paquet @code{origine} contient plusieurs systèmes, on
-peut créer des variantes du paquet pour construire tous les systèmes.  Les
-paquets sources, qui utilisent @code{asdf-build-system/source}, peuvent
-contenir plusieurs systèmes.
-
-Pour créer des programmes exécutables et des images, les procédures côté
-construction @code{build-program} et @code{build-image} peuvent être
-utilisées.  Elles devraient être appelées dans une phase de construction
-après la phase @code{create-symlinks} pour que le système qui vient d'être
-construit puisse être utilisé dans l'image créée.  @code{build-program}
-requiert une liste d'expressions Common Lisp dans l'argument
-@code{#:entry-program}.
-
-Si le système n'est pas défini dans son propre fichier @code{.asd} du même
-nom, alors le paramètre @code{#:asd-file} devrait être utilisé pour
-spécifier dans quel fichier le système est défini.  De plus, si le paquet
-défini un système pour ses tests dans un fichier séparé, il sera chargé
-avant que les tests ne soient lancés s'il est spécifié par le paramètre
-@code{#:test-asd-file}.  S'il n'est pas spécifié, les fichiers
-@code{<system>-tests.asd}, @code{<system>-test.asd}, @code{tests.asd} et
-@code{test.asd} seront testés.
-
-Si pour quelque raison que ce soit le paquet doit être nommé d'une manière
-différente de ce que la convention de nommage suggère, le paramètre
-@code{#:asd-system-name} peut être utilisé pour spécifier le nom du système.
-
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} cargo-build-system
-@cindex Langage de programmation Rust
-@cindex Cargo (système de construction Rust)
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system cargo)}.  Elle
-supporte les construction de paquets avec Cargo, le système de construction
-du @uref{https://www.rust-lang.org, langage de programmation Rust}.
-
-Dans sa phase @code{configure}, ce système de construction remplace les
-dépendances spécifiées dans le fichier @file{Cargo.toml} par des paquets
-Guix.  La phase @code{install} installe les binaires et installe aussi le
-code source et le fichier @file{Cargo.toml}.
-@end defvr
-
-@cindex Clojure (langage de programmation)
-@cindex système de construction Clojure simple
-@defvr {Variable Scheme} clojure-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system clojure)}.  Elle
-implémente une procédure de construction des paquets simple qui utilise le
-bon vieux @code{compile} de Clojure.  La compilation croisée n'est pas
-encore supportée.
-
-Elle ajoute @code{clojure}, @code{icedtea} et @code{zip} à l'ensemble des
-entrées.  Des paquets différents peuvent être spécifiés avec les paramètres
-@code{#:clojure}, @code{#:jdk} et @code{#:zip}.
-
-Une liste de répertoires sources, de répertoires de tests et de noms de jar
-peuvent être spécifiés avec les paramètres @code{#:source-dirs},
-@code{#:test-dirs} et @code{#:jar-names}.  Le répertoire de construction est
-la classe principale peuvent être spécifiés avec les paramètres
-@code{#:compile-dir} et @code{#:main-class}.  Les autres paramètres sont
-documentés plus bas.
-
-Ce système de construction est une extension de @var{ant-build-system}, mais
-avec les phases suivantes modifiées :
-
-@table @code
-
-@item build
-Cette phase appelle @code{compile} en Clojure pour compiler les fichiers
-sources et lance @command{jar} pour créer les fichiers jar à partir des
-fichiers sources et des fichiers compilés en suivant la liste d'inclusion et
-d'exclusion spécifiées dans @code{#:aot-include} et @code{#:aot-exclude}.
-La liste d'exclusion a la priorité sur la liste d'inclusion.  Ces listes
-consistent en des symboles représentant des bibliothèque Clojure ou le mot
-clef spécial @code{#:all}, représentant toutes les bibliothèques Clojure
-trouvées dans les répertoires des sources.  Le paramètre
-@code{#:omit-source?} décide si les sources devraient être incluses dans les
-fichiers jar.
-
-@item check
-Cette phase lance les tests en suivant les liste d'inclusion et d'exclusion
-spécifiées dans @code{#:test-include} et @code{#:test-exclude}.  Leur
-signification est analogue à celle de @code{#:aot-include} et
-@code{#:aot-exclude}, sauf que le mot-clef spécial @code{#:all} signifie
-maintenant toutes les bibliothèques Clojure trouvées dans les répertoires de
-tests.  Le paramètre @code{#:tests?} décide si les tests devraient être
-lancés.
-
-@item install
-Cette phase installe tous les fichiers jar précédemment construits.
-@end table
-
-En dehors de cela, le système de construction contient aussi la phase
-suivante :
-
-@table @code
-
-@item install-doc
-Cette phase installe tous les fichiers dans le répertoire de plus haut
-niveau dont le nom correspond à @var{%doc-regex}.  On peut spécifier une
-regex différente avec le paramètre @code{#:doc-regex}.  Tous les fichiers
-(récursivement) dans les répertoires de documentations spécifiés dans
-@code{#:doc-dirs} sont aussi installés.
-@end table
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} cmake-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system cmake)}.  Elle
-implémente la procédure de construction des paquets qui utilisent
-l'@url{http://www.cmake.org, outil de construction CMake}.
-
-Elle ajoute automatiquement le paquet @code{cmake} à l'ensemble des
-entrées.  Le paquet utilisé peut être spécifié par le paramètre
-@code{#:cmake}.
-
-Le paramètre @code{#:configure-flags} est pris comme une liste de drapeaux à
-passer à la commande @command{cmake}.  Le paramètre @code{#:build-type}
-spécifie en termes abstrait les drapeaux passés au compilateur ; sa valeur
-par défaut est @code{"RelWithDebInfo"} (ce qui veut dire « mode public avec
-les informations de débogage » en plus court), ce qui signifie en gros que
-le code sera compilé avec @code{-O2 -g} comme pour les paquets autoconf par
-défaut.
-@end defvr
-
-@defvr {Scheme Variable} dune-build-system
-This variable is exported by @code{(guix build-system dune)}.  It supports
-builds of packages using @uref{https://dune.build/, Dune}, a build tool for
-the OCaml programming language.  It is implemented as an extension of the
-@code{ocaml-build-system} which is described below.  As such, the
-@code{#:ocaml} and @code{#:findlib} parameters can be passed to this build
-system.
-
-It automatically adds the @code{dune} package to the set of inputs.  Which
-package is used can be specified with the @code{#:dune} parameter.
-
-There is no @code{configure} phase because dune packages typically don't
-need to be configured.  The @code{#:build-flags} parameter is taken as a
-list of flags passed to the @code{dune} command during the build.
-
-The @code{#:jbuild?} parameter can be passed to use the @code{jbuild}
-command instead of the more recent @code{dune} command while building a
-package.  Its default value is @code{#f}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} go-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system go)}.  Elle
-implémente la procédure pour les paquets Go utilisant les
-@url{https://golang.org/cmd/go/#hdr-Compile_packages_and_dependencies,
-mécanismes de construction Go} standard.
-
-L'utilisateur doit fournir une valeur à la clef @code{#:import-path} et,
-dans certains cas, @code{#:unpack-path}.  Le
-@url{https://golang.org/doc/code.html#ImportPaths, chemin d'import}
-correspond au chemin dans le système de fichiers attendu par le script de
-construction du paquet et les paquets qui s'y réfèrent et fournit une
-manière unique de se référer à un paquet Go.  Il est typiquement basé sur
-une combinaison de l'URI du code source du paquet et d'une structure
-hiérarchique du système de fichier.  Dans certains cas, vous devrez extraire
-le code source du paquet dans une structure de répertoires différente que
-celle indiquée par le chemin d'import et @code{#:unpack-path} devrait être
-utilisé dans ces cas-là.
-
-Les paquets qui fournissent des bibliothèques Go devraient être installées
-avec leur code source.  La clef @code{#:install-soruce?}, qui vaut @code{#t}
-par défaut, contrôle l'installation du code source.  Elle peut être mise à
-@code{#f} pour les paquets qui ne fournissent que des fichiers exécutables.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} glib-or-gtk-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system glib-or-gtk)}.
-Elle est conçue pour être utilisée par des paquets qui utilisent GLib ou
-GTK+.
-
-Ce système de construction ajoute les deux phases suivantes à celles
-définies par @var{gnu-build-system} :
-
-@table @code
-@item glib-or-gtk-wrap
-La phase @code{glib-or-gtk-wrap} s'assure que les programmes dans
-@file{bin/} sont capable de trouver les « schemas » GLib et les
-@uref{https://developer.gnome.org/gtk3/stable/gtk-running.html, modules
-GTK+}.  Ceci est fait en enveloppant les programmes dans des scripts de
-lancement qui initialisent correctement les variables d'environnement
-@code{XDG_DATA_DIRS} et @code{GTK_PATH}.
-
-Il est possible d'exclure des sorties spécifiques de ce processus
-d'enveloppage en listant leur nom dans le paramètre
-@code{#:glib-or-gtk-wrap-excluded-outputs}.  C'est utile lorsqu'une sortie
-est connue pour ne pas contenir de binaires GLib ou GTK+, et où l'enveloppe
-ajouterait une dépendance inutile vers GLib et GTK+.
-
-@item glib-or-gtk-compile-schemas
-La phase  @code{glib-or-gtk-compile-schemas} s'assure que tous les
-@uref{https://developer.gnome.org/gio/stable/glib-compile-schemas.html,
-schémas GSettings} de GLib sont compilés.  La compilation est effectuée par
-le programme @command{glib-compile-schemas}.  Il est fournit par le paquet
-@code{glib:bin} qui est automatiquement importé par le système de
-construction.  Le paquet @code{glib} qui fournit
-@command{glib-compile-schemas} peut être spécifié avec le paramètre
-@code{#:glib}.
-@end table
-
-Ces deux phases sont exécutées après la phase @code{install}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} guile-build-system
-Ce système de construction sert aux paquets Guile qui consistent
-exclusivement en code Scheme et qui sont si simple qu'ils n'ont même pas un
-makefile, sans parler d'un script @file{configure}.  Il compile le code
-Scheme en utilisant @command{guild compile} (@pxref{Compilation,,, guile,
-GNU Guile Reference Manual}) et installe les fichiers @file{.scm} et
-@file{.go} aux bons emplacements.  Il installe aussi la documentation.
-
-Ce système de construction supporte la compilation croisée en utilisant
-l'option @code{--target} de @command{guild compile}.
-
-Les paquets construits avec @code{guile-build-system} doivent fournir un
-paquet Guile dans leur champ @code{native-inputs}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} minify-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system minify)}.  Elle
-implémente une procédure de minification pour des paquets JavaScript
-simples.
-
-Elle ajoute @code{uglify-js} à l'ensemble des entrées et l'utilise pour
-compresser tous les fichiers JavaScript du répertoire @file{src}.  Un
-minifieur différent peut être spécifié avec le paramètre @code{#:uglify-js}
-mais il est attendu que ce paquet écrive le code minifié sur la sortie
-standard.
-
-Lorsque les fichiers JavaScript d'entrée ne sont pas situés dans le
-répertoire @file{src}, le paramètre @code{#:javascript-files} peut être
-utilisé pour spécifier une liste de noms de fichiers à donner au minifieur.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} ocaml-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system ocaml)}.  Elle
-implémente une procédure de construction pour les paquets
-@uref{https://ocaml.org, OCaml} qui consiste à choisir le bon ensemble de
-commande à lancer pour chaque paquet.  Les paquets OCaml peuvent demander
-des commandes diverses pour être construit.  Ce système de construction en
-essaye certaines.
-
-Lorsqu'un fichier @file{setup.ml} est présent dans le répertoire de plus
-haut niveau, elle lancera @code{ocaml setup.ml -configure}, @code{ocaml
-setup.ml -build} et @code{ocaml setup.ml -install}.  Le système de
-construction supposera que ces fichiers ont été générés par
-@uref{http://oasis.forge.ocamlcore.org/, OASIS} et prendra soin
-d'initialiser le préfixe et d'activer les tests s'ils ne sont pas
-désactivés.  Vous pouvez passer des drapeaux de configuration et de
-construction avec @code{#:configure-flags} et @code{#:build-flags}.  La clef
-@code{#:test-flags} peut être passée pour changer l'ensemble des drapeaux
-utilisés pour activer les tests.  La clef @code{#:use-make?} peut être
-utilisée pour outrepasser ce système dans les phases de construction et
-d'installation.
-
-Lorsque le paquet a un fichier @file{configure}, il est supposé qu'il s'agit
-d'un script configure écrit à la main qui demande un format différent de
-celui de @code{gnu-build-system}.  Vous pouvez ajouter plus de drapeaux avec
-la clef @code{#:configure-flags}.
-
-Lorsque le paquet a un fichier @file{Makefile} (ou @code{#:use-make?} vaut
-@code{#t}), il sera utilisé et plus de drapeaux peuvent être passés à la
-construction et l'installation avec la clef @code{#:make-flags}.
-
-Enfin, certains paquets n'ont pas ces fichiers mais utilisent un emplacement
-plus ou moins standard pour leur système de construction.  Dans ce cas, le
-système de construction lancera @code{ocaml pkg/pkg.ml} ou
-@code{pkg/build.ml} et prendra soin de fournir le chemin du module findlib
-requis.  Des drapeaux supplémentaires peuvent être passés via la clef
-@code{#:bulid-flags}.  L'installation se fait avec
-@command{opam-installer}.  Dans ce cas, le paquet @code{opam} doit être
-ajouté au champ @code{native-inputs} de la définition du paquet.
-
-Remarquez que la plupart des paquets OCaml supposent qu'ils seront installés
-dans le même répertoire qu'OCaml, ce qui n'est pas ce que nous voulons faire
-dans Guix.  En particulier, ils installeront leurs fichiers @file{.so} dans
-leur propre répertoire de module, ce qui est normalement correct puisqu'il
-s'agit du répertoire du compilateur OCaml.  Dans Guix en revanche, le
-bibliothèques ne peuvent pas y être trouvées et on utilise
-@code{CAML_LD_LIBRARY_PATH} à la place.  Cette variable pointe vers
-@file{lib/ocaml/site-lib/stubslibs} et c'est là où les bibliothèques
-@file{.so} devraient être installées.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} python-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system python)}.  Elle
-implémente la procédure de construction plus ou moins standard utilisée pour
-les paquets Python, qui consiste à lancer @code{python setup.py build} puis
-@code{python setup.py install --prefix=/gnu/store/@dots{}}.
-
-Pour les paquets qui installent des programmes autonomes dans @code{bin/},
-elle prend soin d'envelopper ces binaires pour que leur variable
-d'environnement @code{PYTHONPATH} pointe vers toutes les bibliothèques
-Python dont ils dépendent.
-
-Le paquet Python utilisé pour effectuer la construction peut être spécifié
-avec le paramètre @code{#:python}.  C'est une manière utile de forcer un
-paquet à être construit avec une version particulière de l'interpréteur
-python, ce qui peut être nécessaire si le paquet n'est compatible qu'avec
-une version de l'interpréteur.
-
-Par défaut Guix appelle @code{setup.py} sous le contrôle de
-@code{setuptools}, comme le fait @command{pip}.  Certains paquets ne sont
-pas compatibles avec setuptools (et pip), ainsi vous pouvez désactiver cela
-en mettant le paramètre @code{#:use-setuptools} à @code{#f}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} perl-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system perl)}.  Elle
-implémente la procédure de construction standard des paquets Perl, qui
-consiste soit à lancer @code{perl Build.PL --prefix=/gnu/store/@dots{}},
-suivi de @code{Build} et @code{Build install} ; ou à lancer @code{perl
-Makefile.PL PREFIX=/gnu/store/@dots{}}, suivi de @code{make} et @code{make
-install}, en fonction de la présence de @code{Build.PL} ou
-@code{Makefile.PL} dans la distribution du paquet.  Le premier a la
-préférence si @code{Build.PL} et @code{Makefile.PL} existent tous deux dans
-la distribution du paquet.  Cette préférence peut être inversée en
-spécifiant @code{#t} pour le paramètre @code{#:make-maker?}.
-
-L'invocation initiale de @code{perl Makefile.PL} ou @code{perl Build.PL}
-passe les drapeaux spécifiés par le paramètre @code{#:make-maker-flags} ou
-@code{#:module-build-flags}, respectivement.
-
-Le paquet Perl utilisé peut être spécifié avec @code{#:perl}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} r-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system r)}.  Elle
-implémente la procédure de construction utilisée par les paquets
-@uref{http://r-project.org, R} qui consiste à lancer à peine plus que
-@code{R CMD INSTALL --library=/gnu/store/@dots{}} dans un environnement où
-@code{R_LIBS_SITE} contient les chemins de toutes les entrées R.  Les tests
-sont lancés après l'installation avec la fonction R
-@code{tools::testInstalledPackage}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} texlive-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system texlive)}.  Elle
-est utilisée pour construire des paquets TeX en mode batch avec le moteur
-spécifié.  Le système de construction initialise la variable
-@code{TEXINPUTS} pour trouver tous les fichiers source TeX dans ses entrées.
-
-Par défaut, elle lance @code{luatex} sur tous les fichiers qui se terminent
-par @code{ins}.  Un moteur et un format différent peuvent être spécifiés
-avec l'argument @code{#:tex-format}.  Plusieurs cibles de constructions
-peuvent être indiquées avec l'argument @code{#:build-targets} qui attend une
-liste de noms de fichiers.  Le système de construction ajoute uniquement
-@code{texlive-bin} et @code{texlive-latex-base} (de @code{(gnu packages
-tex)} à la liste des entrées.  Les deux peuvent être remplacés avec les
-arguments @code{#:texlive-bin} et @code{#:texlive-latex-base},
-respectivement.
-
-Le paramètre @code{#:tex-directory} dit au système de construction où
-installer les fichiers construit dans l'arbre texmf.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} ruby-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system ruby)}.  Elle
-implémenter la procédure de construction RubyGems utilisée par les paquets
-Ruby qui consiste à lancer @code{gem build} suivi de @code{gem install}.
-
-Le champ @code{source} d'un paquet qui utilise ce système de construction
-référence le plus souvent une archive gem, puisque c'est le format utilisé
-par les développeurs Ruby quand ils publient leur logiciel.  Le système de
-construction décompresse l'archive gem, éventuellement en corrigeant les
-sources, lance la suite de tests, recompresse la gemme et l'installe.  En
-plus, des répertoires et des archives peuvent être référencés pour permettre
-de construire des gemmes qui n'ont pas été publiées depuis Git ou une
-archive de sources traditionnelle.
-
-Le paquet Ruby utilisé peut être spécifié avec le paramètre @code{#:ruby}.
-Une liste de drapeaux supplémentaires à passer à la commande @command{gem}
-peut être spécifiée avec le paramètre @code{#:gem-flags}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} waf-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system waf)}.  Elle
-implémente une procédure de construction autour du script @code{waf}.  Les
-phases usuelles — @code{configure}, @code{build} et @code{install} — sont
-implémentée en passant leur nom en argument au script @code{waf}.
-
-Le script @code{waf} est exécuté par l'interpréteur Python.  Le paquet
-Python utilisé pour lancer le script peut être spécifié avec le paramètre
-@code{#:python}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} scons-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system scons)}.  Elle
-implémente la procédure de construction utilisée par l'outil de construction
-SCons.  Ce système de construction lance @code{scons} pour construire le
-paquet, @code{scons test} pour lancer les tests puis @code{scons install}
-pour installer le paquet.
-
-On peut passer des drapeaux supplémentaires à @code{scons} en les spécifiant
-avec le paramètre @code{#:scons-flags}.  La version de python utilisée pour
-lancer SCons peut être spécifiée en sélectionnant le paquet SCons approprié
-avec le paramètre @code{#:scons}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} haskell-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system haskell)}.  Elle
-implémente la procédure de construction Cabal utilisée par les paquets
-Haskell, qui consiste à lancer @code{runhaskell Setup.hs configure
---prefix=/gnu/store/@dots{}} et @code{runhaskell Setup.hs build}.  Plutôt
-que d'installer le paquets en lançant @code{runhaskell Setup.hs install},
-pour éviter d'essayer d'enregistrer les bibliothèques dans le répertoire du
-dépôt en lecture-seule du compilateur, le système de construction utilise
-@code{runhaskell Setup.hs copy}, suivi de @code{runhaskell Setup.hs
-register}.  En plus, le système de construction génère la documentation du
-paquet en lançant @code{runhaskell Setup.hs haddock}, à moins que
-@code{#:haddock? #f} ne soit passé.  Des paramètres facultatifs pour Haddock
-peuvent être passés à l'aide du paramètre @code{#:haddock-flags}.  Si le
-fichier @code{Setup.hs} n'est pas trouvé, le système de construction
-cherchera @code{Setup.lhs} à la place.
-
-Le compilateur Haskell utilisé peut être spécifié avec le paramètre
-@code{#:haskell} qui a pour valeur par défaut @code{ghc}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} dub-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system dub)}.  Elle
-implémente la procédure de construction Dub utilisée par les paquets D qui
-consiste à lancer @code{dub build} et @code{dub run}.  L'installation est
-effectuée en copiant les fichiers manuellement.
-
-Le compilateur D utilisé peut être spécifié avec le paramètre @code{#:ldc}
-qui vaut par défaut @code{ldc}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} emacs-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system emacs)}.  Elle
-implémente une procédure d'installation similaire au système de gestion de
-paquet d'Emacs lui-même (@pxref{Packages,,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-Elle crée d'abord le fichier @code{@var{package}-autoloads.el}, puis compile
-tous les fichiers Emacs Lisp en bytecode.  Contrairement au système de
-gestion de paquets d'Emacs, les fichiers de documentation info sont déplacés
-dans le répertoire standard et le fichier @file{dir} est supprimé.  Chaque
-paquet est installé dans son propre répertoire dans
-@file{share/emacs/site-lisp/guix.d}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} font-build-system
-This variable is exported by @code{(guix build-system font)}.  It implements
-an installation procedure for font packages where upstream provides
-pre-compiled TrueType, OpenType, etc.@: font files that merely need to be
-copied into place.  It copies font files to standard locations in the output
-directory.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} meson-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system meson)}.  Elle
-implémente la procédure de construction des paquets qui utilisent
-@url{http://mesonbuild.com, Meson} comme système de construction.
-
-Elle ajoute à la fois Meson et @uref{https://ninja-build.org/, Ninja} à
-l'ensemble des entrées, et ils peuvent être modifiés avec les paramètres
-@code{#:meson} et @code{#:ninja} si requis.  Le Meson par défaut est
-@code{meson-for-build}, qui est spécial parce qu'il ne nettoie pas le
-@code{RUNPATH} des binaires et les bibliothèques qu'il installe.
-
-Ce système de construction est une extension de @var{gnu-build-system}, mais
-avec les phases suivantes modifiées pour Meson :
-
-@table @code
-
-@item configure
-La phase lance @code{meson} avec les drapeaux spécifiés dans
-@code{#:configure-flags}.  Le drapeau @code{--build-type} est toujours
-initialisé à @code{plain} à moins que quelque chose d'autre ne soit spécifié
-dans @code{#:build-type}.
-
-@item build
-La phase lance @code{ninja} pour construire le paquet en parallèle par
-défaut, mais cela peut être changé avec @code{#:parallel-build?}.
-
-@item check
-La phase lance @code{ninja} avec la cible spécifiée dans
-@code{#:test-target}, qui est @code{"test"} par défaut.
-
-@item install
-La phase lance @code{ninja install} et ne peut pas être changée.
-@end table
-
-En dehors de cela, le système de construction ajoute aussi la phase suivante
-:
-
-@table @code
-
-@item fix-runpath
-Cette phase s'assure que tous les binaire peuvent trouver les bibliothèques
-dont ils ont besoin.  Elle cherche les bibliothèques requises dans les
-sous-répertoires du paquet en construction et les ajoute au @code{RUNPATH}
-là où c'est nécessaire.  Elle supprime aussi les références aux
-bibliothèques laissées là par la phase de construction par
-@code{meson-for-build} comme les dépendances des tests, qui ne sont pas
-vraiment requises pour le programme.
-
-@item glib-or-gtk-wrap
-Cette phase est la phase fournie par @code{glib-or-gtk-build-system} et
-n'est pas activée par défaut.  Elle peut l'être avec @code{#:glib-or-gtk?}.
-
-@item glib-or-gtk-compile-schemas
-Cette phase est la phase fournie par @code{glib-or-gtk-build-system} et
-n'est pas activée par défaut.  Elle peut l'être avec @code{#:glib-or-gtk?}.
-@end table
-@end defvr
-
-Enfin, pour les paquets qui n'ont pas besoin de choses sophistiquées, un
-système de construction « trivial » est disponible.  Il est trivial dans le
-sens où il ne fournit en gros aucun support : il n'apporte pas de dépendance
-implicite, et n'a pas de notion de phase de construction.
-
-@defvr {Variable Scheme} trivial-build-system
-Cette variable est exportée par @code{(guix build-system trivial)}.
-
-Ce système de construction requiert un argument @code{#:builder}.  Cet
-argument doit être une expression Scheme qui construit la sortie du paquet —
-comme avec @code{build-expression->derivation} (@pxref{Dérivations,
-@code{build-expression->derivation}}).
-@end defvr
-
-@node Le dépôt
-@section Le dépôt
-
-@cindex dépôt
-@cindex éléments du dépôt
-@cindex chemins dans le dépôt
-
-Conceptuellement, le @dfn{dépôt} est l'endroit où les dérivations qui ont
-bien été construites sont stockées — par défaut, @file{/gnu/store}.  Les
-sous-répertoires dans le dépôt s'appellent des @dfn{éléments du dépôt} ou
-parfois des @dfn{chemins du dépôt}.  Le dépôt a une base de données associée
-qui contient des informations comme les chemins du dépôt auxquels se
-réfèrent chaque chemin du dépôt et la liste des éléments du dépôt
-@emph{valides} — les résultats d'une construction réussie.  Cette base de
-données se trouve dans @file{@var{localstatedir}/guix/db} où
-@var{localstatedir} est le répertoire d'états spécifié @i{via} @option
-{--localstatedir} à la configuration, typiquement @file{/var}.
-
-C'est @emph{toujours} le démon qui accède au dépôt pour le compte de ses
-clients (@pxref{Invoquer guix-daemon}).  Pour manipuler le dépôt, les
-clients se connectent au démon par un socket Unix-domain, envoient une
-requête dessus et lisent le résultat — ce sont des appels de procédures
-distantes, ou RPC.
-
-@quotation Remarque
-Les utilisateurs ne doivent @emph{jamais} modifier les fichiers dans
-@file{/gnu/store} directement.  Cela entraînerait des incohérences et
-casserait l'hypothèse d'immutabilité du modèle fonctionnel de Guix
-(@pxref{Introduction}).
-
-@xref{Invoquer guix gc, @command{guix gc --verify}}, pour des informations
-sur la manière de vérifier l'intégrité du dépôt et d'essayer de réparer des
-modifications accidentelles.
-@end quotation
-
-Le module @code{(guix store)} fournit des procédures pour se connecter au
-démon et pour effectuer des RPC.  Elles sont décrites plus bas.  Par défaut,
-@code{open-connection}, et donc toutes les commandes @command{guix} se
-connectent au démon local ou à l'URI spécifiée par la variable
-d'environnement @code{GUIX_DAEMON_SOCKET}.
-
-@defvr {Variable d'environnement} GUIX_DAEMON_SOCKET
-Lorsqu'elle est initialisée, la valeur de cette variable devrait être un nom
-de fichier ou une URI qui désigne l'extrémité du démon.  Lorsque c'est un
-nom de fichier, il dénote un socket Unix-domain où se connecter.  En plus
-des noms de fichiers, les schémas d'URI supportés sont :
-
-@table @code
-@item file
-@itemx unix
-Pour les sockets Unix-domain.  @code{file:///var/guix/daemon-socket/socket}
-est équivalent à @file{/var/guix/daemon-socket/socket}.
-
-@item guix
-@cindex démon, accès distant
-@cindex accès distant au démon
-@cindex démon, paramètres de grappes
-@cindex grappes, paramètres du démon
-Ces URI dénotent des connexions par TCP/IP, sans chiffrement ni
-authentification de l'hôte distant.  L'URI doit spécifier le nom d'hôte et
-éventuellement un numéro de port (par défaut 44146) :
-
-@example
-guix://master.guix.example.org:1234
-@end example
-
-Ce paramétrage est adapté aux réseaux locaux, comme dans le cas de grappes
-de serveurs, où seuls des noms de confiance peuvent se connecter au démon de
-construction sur @code{master.guix.example.org}.
-
-L'option @code{--listen} de @command{guix-daemon} peut être utilisé pour lui
-dire d'écouter des connexions TCP (@pxref{Invoquer guix-daemon,
-@code{--listen}}).
-
-@item ssh
-@cindex accès SSH au démon de construction
-Ces URI vous permettent de vous connecter au démon à distance à travers
-SSH@footnote{Cette fonctionnalité requiert Guile-SSH
-(@pxref{Prérequis}).}.
-
-@example
-ssh://charlie@@guix.example.org:22
-@end example
-
-Comme pour @command{guix copy}, les fichiers de configuration du client
-OpenSSH sont respectés (@pxref{Invoquer guix copy}).
-@end table
-
-Des schémas d'URI supplémentaires pourraient être supportés dans le futur.
-
-@c XXX: Remove this note when the protocol incurs fewer round trips
-@c and when (guix derivations) no longer relies on file system access.
-@quotation Remarque
-La capacité de se connecter à un démon de construction distant est considéré
-comme expérimental à la version @value{VERSION}.  Contactez-nous pour
-partager vos problèmes ou des suggestions que vous pourriez avoir
-(@pxref{Contribuer}).
-@end quotation
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure Scheme} open-connection [@var{uri}] [#:reserve-space? #t]
-Se connecte au démon à travers le socket Unix-domain à @var{uri} (une chaîne
-de caractères).  Lorsque @var{reserve-space?} est vrai, cela demande de
-réserver un peu de place supplémentaire sur le système de fichiers pour que
-le ramasse-miette puisse opérer au cas où le disque serait plein.  Renvoie
-un objet serveur.
-
-@var{file} a pour valeur par défaut @var{%default-socket-path}, qui est
-l'emplacement normal en fonction des options données à @command{configure}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} close-connection @var{server}
-Ferme la connexion au @var{serveur}.
-@end deffn
-
-@defvr {Variable Scheme} current-build-output-port
-Cette variable est liée à un paramètre SRFI-39, qui se réfère au port où les
-journaux de construction et d'erreur envoyés par le démon devraient être
-écrits.
-@end defvr
-
-Les procédures qui font des RPC prennent toutes un objet serveur comme
-premier argument.
-
-@deffn {Procédure Scheme} valid-path? @var{server} @var{path}
-@cindex éléments du dépôt invalides
-Renvoie @code{#t} lorsque @var{path} désigne un élément du dépôt valide et
-@code{#f} sinon (un élément invalide peut exister sur le disque mais rester
-invalide, par exemple parce que c'est le résultat d'une construction annulée
-ou échouée).
-
-A @code{&store-protocol-error} condition is raised if @var{path} is not
-prefixed by the store directory (@file{/gnu/store}).
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} add-text-to-store @var{server} @var{name} @var{text} [@var{references}]
-Ajoute @var{text} dans le fichier @var{name} dans le dépôt et renvoie son
-chemin.  @var{references} est la liste des chemins du dépôt référencés par
-le chemin du dépôt qui en résulte.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} build-derivations @var{server} @var{derivations}
-Construit @var{derivaton} (ne liste d'objets @code{<derivation>} ou de
-chemins de dérivations) et retourne quand le travailleur a fini de les
-construire.  Renvoie @code{#t} en cas de réussite.
-@end deffn
-
-Remarque que le module @code{(guix monads)} fournit une monade ainsi que des
-version monadiques des procédures précédentes, avec le but de rendre plus
-facile de travailler avec le code qui accède au dépôt (@pxref{La monade du dépôt}).
-
-@c FIXME
-@i{Cette section est actuellement incomplète.}
-
-@node Dérivations
-@section Dérivations
-
-@cindex dérivations
-Les actions de construction à bas-niveau et l'environnement dans lequel
-elles sont effectuées sont représentés par des @dfn{dérivations}.  Une
-dérivation contient cet ensemble d'informations :
-
-@itemize
-@item
-Les sorties de la dérivation — les dérivations produisent au moins un
-fichier ou répertoire dans le dépôt, mais peuvent en produire plus.
-
-@item
-Les entrées de la dérivation, qui peuvent être d'autres dérivations ou des
-fichiers dans le dépôt (correctifs, scripts de construction, etc).
-
-@item
-Le type de système ciblé par la dérivation — p.ex.@: @code{x86_64-linux}.
-
-@item
-Le nom de fichier d'un script de construction dans le dépôt avec les
-arguments à lui passer.
-
-@item
-Une liste de variables d'environnement à définir.
-
-@end itemize
-
-@cindex chemin de dérivation
-Les dérivations permettent aux client du démon de communiquer des actions de
-construction dans le dépôt.  Elles existent sous deux formes : en tant que
-représentation en mémoire, à la fois côté client et démon, et en tant que
-fichiers dans le dépôt dont le nom fini par @code{.drv} — on dit que ce sont
-des @dfn{chemins de dérivations}.  Les chemins de dérivations peuvent être
-passés à la procédure @code{build-derivations} pour effectuer les actions de
-construction qu'ils prescrivent (@pxref{Le dépôt}).
-
-@cindex dérivations à sortie fixe
-Des opérations comme le téléchargement de fichiers et la récupération de
-sources gérés par un logiciel de contrôle de version pour lesquels le hash
-du contenu est connu à l'avance sont modélisés par des @dfn{dérivations à
-sortie fixe}.  Contrairement aux dérivation habituelles, les sorties d'une
-dérivation à sortie fixe sont indépendantes de ses entrées — p.ex.@: un code
-source téléchargé produit le même résultat quelque soit la méthode de
-téléchargement utilisée.
-
-Le module @code{(guix derivations)} fournit une représentation des
-dérivations comme des objets Scheme, avec des procédures pour créer et
-manipuler des dérivations.  La primitive de plus bas-niveau pour créer une
-dérivation est la procédure @code{derivation} :
-
-@deffn {Procédure Scheme} derivation @var{store} @var{name} @var{builder} @
-  @var{args} [#:outputs '("out")] [#:hash #f] [#:hash-algo #f] @
-[#:recursive? #f] [#:inputs '()] [#:env-vars '()] @
-[#:system (%current-system)] [#:references-graphs #f] @
-[#:allowed-references #f] [#:disallowed-references #f] @
-[#:leaked-env-vars #f] [#:local-build? #f] @
-[#:substitutable? #t] [#:properties '()]
-Construit une dérivation avec les arguments donnés et renvoie l'objet
-@code{<derivation>} obtenu.
-
-Lorsque @var{hash} et @var{hash-algo} sont donnés, une @dfn{dérivation à
-sortie fixe} est créée — c.-à-d.@: une dérivation dont le résultat est connu
-à l'avance, comme dans le cas du téléchargement d'un fichier.  Si, en plus,
-@var{recursive?} est vrai, alors la sortie fixe peut être un fichier
-exécutable ou un répertoire et @var{hash} doit être le hash d'une archive
-contenant la sortie.
-
-Lorsque @var{references-graphs} est vrai, il doit s'agir d'une liste de
-paires de noms de fichiers et de chemins du dépôt.  Dans ce cas, le graphe
-des références de chaque chemin du dépôt est exporté dans l'environnement de
-construction dans le fichier correspondant, dans un simple format texte.
-
-Lorsque @var{allowed-references} est vrai, il doit s'agir d'une liste
-d'éléments du dépôt ou de sorties auxquelles la sortie de la dérivations
-peut faire référence.  De même, @var{disallowed-references}, si vrai, doit
-être une liste de choses que la sortie ne doit @emph{pas} référencer.
-
-Lorsque @var{leaked-env-vars} est vrai, il doit s'agir d'une liste de
-chaînes de caractères qui désignent les variables d'environnements qui
-peuvent « fuiter » de l'environnement du démon dans l'environnement de
-construction.  Ce n'est possible que pour les dérivations à sortie fixe —
-c.-à-d.@: lorsque @var{hash} est vrai.  L'utilisation principale est de
-permettre à des variables comme @code{http_proxy} d'être passées aux
-dérivations qui téléchargent des fichiers.
-
-Lorsque @var{local-build?} est vrai, déclare que la dérivation n'est pas un
-bon candidat pour le déchargement et devrait plutôt être construit
-localement (@pxref{Réglages du délestage du démon}).  C'est le cas des petites
-dérivations où le coût du transfert de données est plus important que les
-bénéfices.
-
-Lorsque que @var{substitutable?} est faux, déclare que les substituts de la
-sortie de la dérivation ne devraient pas être utilisés
-(@pxref{Substituts}). Cela est utile par exemple pour construire des paquets
-qui utilisent des détails du jeu d'instruction du CPU hôte.
-
-@var{properties} doit être une liste d'association décrivant les «
-propriétés » de la dérivation.  Elle est gardée telle-quelle, sans être
-interprétée, dans la dérivation.
-@end deffn
-
-@noindent
-Voici un exemple avec un script shell comme constructeur, en supposant que
-@var{store} est une connexion ouverte au démon et @var{bash} pointe vers un
-exécutable Bash dans le dépôt :
-
-@lisp
-(use-modules (guix utils)
-             (guix store)
-             (guix derivations))
-
-(let ((builder   ; ajoute le script Bash au dépôt
-        (add-text-to-store store "my-builder.sh"
-                           "echo hello world > $out\n" '())))
-  (derivation store "foo"
-              bash `("-e" ,builder)
-              #:inputs `((,bash) (,builder))
-              #:env-vars '(("HOME" . "/homeless"))))
-@result{} #<derivation /gnu/store/@dots{}-foo.drv => /gnu/store/@dots{}-foo>
-@end lisp
-
-Comme on pourrait s'en douter, cette primitive est difficile à utiliser
-directement.  Une meilleure approche est d'écrire les scripts de
-construction en Scheme, bien sur !  Le mieux à faire pour cela est d'écrire
-le code de construction comme une « G-expression » et de la passer à
-@code{gexp->derivation}.  Pour plus d'informations, @pxref{G-Expressions}.
-
-Il fut un temps où @code{gexp->derivation} n'existait pas et où construire
-une dérivation donc le code de construction était écrit en Scheme se faisait
-avec @code{build-expression->derivation}, documenté plus bas.  Cette
-procédure est maintenant obsolète, remplacée par @code{gexp->derivation} qui
-est meilleure.
-
-@deffn {Procédure Scheme} build-expression->derivation @var{store} @
-       @var{name} @var{exp} @
-[#:system (%current-system)] [#:inputs '()] @
-[#:outputs '("out")] [#:hash #f] [#:hash-algo #f] @
-[#:recursive? #f] [#:env-vars '()] [#:modules '()] @
-[#:references-graphs #f] [#:allowed-references #f] @
-[#:disallowed-references #f] @
-[#:local-build? #f] [#:substitutable? #t] [#:guile-for-build #f]
-Renvoie une dérivation qui exécute l'expression Scheme @var{exp} comme un
-constructeur pour la dérivation @var{name}.  @var{inputs} doit être une
-liste de tuples @code{(name drv-path sub-drv)} ; lorsque @var{sub-drv} est
-omis, @code{"out"} est utilisé.  @var{modules} est une liste de noms de
-modules Guile du chemin de recherche actuel qui seront copiés dans le dépôt,
-compilés et rendus disponibles dans le chemin de chargement pendant
-l'exécution de @var{exp} — p.@: ex.@: @code{((guix build utils) (guix build
-gnu-build-system))}.
-
-@var{exp} est évaluée dans une environnement où @code{%outputs} est lié à
-une liste de paires de sortie/chemin, et où @code{%build-inputs} est lié à
-une liste de paires de chaînes de caractères et de chemin de sortie
-construite à partir de @var{inputs}.  Éventuellement, @var{env-vars} est une
-liste de paires de chaînes de caractères spécifiant le nom et la valeur de
-variables d'environnement visibles pour le constructeur.  Le constructeur
-termine en passant le résultat de @var{exp} à @code{exit} ; ainsi, lorsque
-@var{exp} renvoie @code{#f}, la construction est considérée en échec.
-
-@var{exp} est construite avec @var{guile-for-build} (une dérivation).
-Lorsque @var{guile-for-build} est omis où est @code{#f}, la valeur du fluide
-@code{%guile-for-build} est utilisée à la place.
-
-Voir la procédure @code{derivation} pour la signification de
-@var{references-graph}, @var{allowed-references},
-@var{disallowed-references}, @var{local-build?} et @var{substitutable?}.
-@end deffn
-
-@noindent
-Voici un exemple de dérivation à sortie unique qui crée un répertoire avec
-un fichier :
-
-@lisp
-(let ((builder '(let ((out (assoc-ref %outputs "out")))
-                  (mkdir out)    ; create /gnu/store/@dots{}-goo
-                  (call-with-output-file (string-append out "/test")
-                    (lambda (p)
-                      (display '(hello guix) p))))))
-  (build-expression->derivation store "goo" builder))
-
-@result{} #<derivation /gnu/store/@dots{}-goo.drv => @dots{}>
-@end lisp
-
-
-@node La monade du dépôt
-@section La monade du dépôt
-
-@cindex monad
-
-Les procédures qui travaillent sur le dépôt décrites dans les sections
-précédentes prennent toutes une connexion ouverte au démon de construction
-comme premier argument.  Bien que le modèle sous-jacent soit fonctionnel,
-elles ont soit des effets de bord, soit dépendent de l'état actuel du dépôt.
-
-Le premier point est embêtant : on doit se balader avec la connexion au
-démon dans toutes ces fonctions, ce qui rend impossible le fait de composer
-des fonctions qui ne prennent pas ce paramètre avec des fonctions qui le
-prennent.  Le deuxième point est problématique : comme les opérations sur le
-dépôt ont des effets de bord ou dépendent d'états externes, elles doivent
-être enchaînés correctement.
-
-@cindex valeurs monadiques
-@cindex fonctions monadiques
-C'est là que le module @code{(guix monads)} arrive à la rescousse.  Ce
-module fournit un cadre pour travailler avec des @dfn{monads}, en
-particulier une monade très utile pour notre usage, la @dfn{monade du
-dépôt}.  Les monades sont des constructions qui permettent deux choses :
-associer un « contexte » avec une valeur (dans notre cas, le contexte est le
-dépôt) et construire une séquence de calculs (ici les calculs comprennent
-des accès au dépôt).  Les valeurs dans une monade — les valeurs qui
-contiennent ce contexte supplémentaire — sont appelées des @dfn{valeurs
-monadiques} ; les procédures qui renvoient ce genre de valeur sont appelées
-des @dfn{procédures monadiques}.
-
-Considérez cette procédure « normale » :
-
-@example
-(define (sh-symlink store)
-  ;; Renvoie une dérivation qui crée un lien symbolique vers l'exécutable « bash ».
-  (let* ((drv (package-derivation store bash))
-         (out (derivation->output-path drv))
-         (sh  (string-append out "/bin/bash")))
-    (build-expression->derivation store "sh"
-                                  `(symlink ,sh %output))))
-@end example
-
-En utilisant @code{(guix monads)} et @code{(guix gexp)}, on peut la réécrire
-en une fonction monadique :
-
-@example
-(define (sh-symlink)
-  ;; Pareil, mais renvoie une valeur monadique.
-  (mlet %store-monad ((drv (package->derivation bash)))
-    (gexp->derivation "sh"
-                      #~(symlink (string-append #$drv "/bin/bash")
-                                 #$output))))
-@end example
-
-Il y a plusieurs choses à remarquer avec cette deuxième version : le
-paramètre @code{store} est maintenant implicitement « enfilé » dans les
-appels aux procédures monadiques @code{package->derivation} et
-@code{gexp->derivation}, et la valeur monadique renvoyée par
-@code{package->derivation} est @dfn{liée} avec @code{mlet} plutôt qu'avec un
-simple @code{let}.
-
-Il se trouve que l'appel à @code{package->derivation} peut même être omis
-puisqu'il aura lieu implicitement, comme nous le verrons plus tard
-(@pxref{G-Expressions}) :
-
-@example
-(define (sh-symlink)
-  (gexp->derivation "sh"
-                    #~(symlink (string-append #$bash "/bin/bash")
-                               #$output)))
-@end example
-
-@c See
-@c <https://syntaxexclamation.wordpress.com/2014/06/26/escaping-continuations/>
-@c for the funny quote.
-L'appel à la procédure monadique @code{sh-symlink} n'a aucun effet.  En
-anglais on pourrait dire « you exit a monad like you exit a building on
-fire: by running »@footnote{NdT : « on sort d'une monade comme d'un immeuble
-en flamme, en courant ».  Le jeu de mot est perdu à la traduction : courir
-et lancer utilisent le même verbe @i{run} en anglais.}. Donc, pour sortir de
-la monade et obtenir l'effet escompté, on doit utiliser
-@code{run-with-store}.
-
-@example
-(run-with-store (open-connection) (sh-symlink))
-@result{} /gnu/store/...-sh-symlink
-@end example
-
-Remarquez que le module @code{(guix monad-repl)} étend la console Guile avec
-de nouvelles « méta-commandes » pour rendre plus facile la manipulation de
-procédures monadiques : @code{run-in-store} et @code{enter-store-monad}.  La
-première est utilisée pour « lancer » une seule valeur monadique à travers
-le dépôt :
-
-@example
-scheme@@(guile-user)> ,run-in-store (package->derivation hello)
-$1 = #<derivation /gnu/store/@dots{}-hello-2.9.drv => @dots{}>
-@end example
-
-La deuxième entre dans une console récursive, où toutes les valeurs de
-retour sont automatiquement lancées à travers le dépôt :
-
-@example
-scheme@@(guile-user)> ,enter-store-monad
-store-monad@@(guile-user) [1]> (package->derivation hello)
-$2 = #<derivation /gnu/store/@dots{}-hello-2.9.drv => @dots{}>
-store-monad@@(guile-user) [1]> (text-file "foo" "Hello!")
-$3 = "/gnu/store/@dots{}-foo"
-store-monad@@(guile-user) [1]> ,q
-scheme@@(guile-user)>
-@end example
-
-@noindent
-Remarquez qu'on ne peut pas renvoyer de valeur non monadique dans la console
-@code{store-monad}.
-
-Les formes syntaxiques principales pour utiliser des monades en général sont
-disponibles dans le module @code{(guix monads)} et sont décrites ci-dessous.
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} with-monad @var{monad} @var{body} ...
-Évalue n'importe quelle forme @code{>>=} ou @code{return} dans @var{body}
-comme une @var{monad}.
-@end deffn
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} return @var{val}
-Renvoie une valeur monadique qui encapsule @var{val}.
-@end deffn
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} >>= @var{mval} @var{mproc} ...
-@dfn{Lie} une valeur monadique @var{mval}, en passant son « contenu » aux
-procédures monadiques @var{mproc}@dots{}@footnote{Cette opération est
-souvent appelée « bind », mais ce nom dénote une procédure qui n'a rien à
-voir en Guile.  Ainsi, nous empruntons ce symbole quelque peu cryptique au
-langage Haskell}.  Il peut y avoir une ou plusieurs @code{mproc}, comme dans
-cet exemple :
-
-@example
-(run-with-state
-    (with-monad %state-monad
-      (>>= (return 1)
-           (lambda (x) (return (+ 1 x)))
-           (lambda (x) (return (* 2 x)))))
-  'some-state)
-
-@result{} 4
-@result{} some-state
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} mlet @var{monad} ((@var{var} @var{mval}) ...) @
-       @var{body} ...
-@deffnx {Syntaxe Scheme} mlet* @var{monad} ((@var{var} @var{mval}) ...) @
-       @var{body} ...
-Lie les variables @var{var} aux valeurs monadiques @var{mval} dans
-@var{body}, une séquence d'expressions.  Comme avec l'opérateur de liaison,
-on peut réfléchir comme si on « ouvrait » la valeur non-monadique « contenue
-» dans @var{mval} et comme si on faisait en sorte que @var{var} se réfère à
-cette valeur pure, non-monadique, dans la portée de @var{body}.  La forme
-(@var{var} -> @var{val}) lie @var{var} à la valeur « normale » @var{val},
-comme @code{let}.  L'opération de liaison a lieu en séquence de la gauche
-vers la droite.  La dernière expression de @var{body} doit être une
-expression monadique et son résultat deviendra le résultat de @code{mlet} ou
-@code{mlet*} lorsque lancé dans la @var{monad}.
-
-@code{mlet*} est à @code{mlet} ce que @code{let*} est à @code{let}
-(@pxref{Local Bindings,,, guile, GNU Guile Reference Manual}).
-@end deffn
-
-@deffn {Système Scheme} mbegin @var{monad} @var{mexp} ...
-Lie @var{mexp} et les expressions monadiques suivantes en séquence, et
-renvoie le résultat de la dernière expression.  Chaque expression dans la
-séquence doit être une expression monadique.
-
-Cette procédure est similaire à @code{mlet}, sauf que les valeurs de retour
-des expressions monadiques sont ignorées.  Dans ce sens, elle est analogue à
-@code{begin}, mais appliqué à des expressions monadiques.
-@end deffn
-
-@deffn {Système Scheme} mwhen @var{condition} @var{mexp0} @var{mexp*} ...
-Lorsque la @var{condition} est vraie, évalue la séquence des expressions
-monadiques @var{mexp0}..@var{mexp*} comme dans un @code{mbegin}.  Lorsque la
-@var{condition} est fausse, renvoie @code{*unspecified*} dans la monade
-actuelle.  Chaque expression dans la séquence doit être une expression
-monadique.
-@end deffn
-
-@deffn {Système Scheme} munless @var{condition} @var{mexp0} @var{mexp*} ...
-Lorsque la @var{condition} est fausse, évalue la séquence des expressions
-monadiques @var{mexp0}..@var{mexp*} comme dans un @code{mbegin}.  Lorsque la
-@var{condition} est vraie, renvoie @code{*unspecified*} dans la monade
-actuelle.  Chaque expression dans la séquence doit être une expression
-monadique.
-@end deffn
-
-@cindex monade d'état
-Le module @code{(guix monads)} fournit la @dfn{monade d'état} qui permet à
-une valeur supplémentaire — l'état — d'être enfilée à travers les appels de
-procédures.
-
-@defvr {Variable Scheme} %state-monad
-La monade d'état.  les procédure dans la monade d'état peuvent accéder et
-modifier l'état qui est enfilé.
-
-Considérez l'exemple ci-dessous.  La procédure @code{square} renvoie une
-valeur dans la monade d'état.  Elle renvoie le carré de son argument, mais
-incrémente aussi la valeur actuelle de l'état :
-
-@example
-(define (square x)
-  (mlet %state-monad ((count (current-state)))
-    (mbegin %state-monad
-      (set-current-state (+ 1 count))
-      (return (* x x)))))
-
-(run-with-state (sequence %state-monad (map square (iota 3))) 0)
-@result{} (0 1 4)
-@result{} 3
-@end example
-
-Lorsqu'on la lance à travers @var{%state-monad}, on obtient cet valeur
-d'état supplémentaire, qui est le nombre d'appels à @code{square}.
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure monadique} current-state
-Renvoie l'état actuel dans une valeur monadique.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} set-current-state @var{value}
-Initialise l'état actuel à @var{value} et renvoie l'état précédent dans une
-valeur monadique.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} state-push @var{value}
-Pousse @var{value} sur l'état actuel, qui est supposé être une liste, et
-renvoie l'état précédent dans une valeur monadique.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} state-pop
-Récupère (pop) une valeur dans l'état actuel et la renvoie comme une valeur
-monadique.  L'état est supposé être une liste.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} run-with-state @var{mval} [@var{state}]
-Lance la valeur monadique @var{mval} avec @var{state} comme valeur
-initiale.  Renvoie deux valeurs : la valeur du résultat et l'état du
-résultat.
-@end deffn
-
-L'interface principale avec la monade du dépôt, fournit par le module
-@code{(guix store)}, est la suivante.
-
-@defvr {Variable Scheme} %store-monad
-La monade du dépôt — un alias pour @var{%state-monad}.
-
-Les valeurs dans la monade du dépôt encapsulent des accès au dépôt.  Lorsque
-son effet est requis, une valeur de la monade du dépôt doit être « évaluée »
-en la passant à la procédure @code{run-with-store} (voir plus bas).
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure Scheme} run-with-store @var{store} @var{mval} [#:guile-for-build] [#:system (%current-system)]
-Lance @var{mval}, une valeur monadique dans la monade du dépôt, dans
-@var{store}, une connexion ouvert au dépôt.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} text-file @var{name} @var{text} [@var{references}]
-Renvoie une valeur monadique correspondant au nom de fichier dans le dépôt
-du fichier contenant @var{text}, une chaîne de caractères.  @var{references}
-est une liste d'éléments du dépôt auxquels le fichier texte en résultat se
-réfère ; c'est la liste vide par défaut.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} binary-file @var{name} @var{data} [@var{references}]
-Renvoie une valeur monadique correspondant au nom de fichier absolu dans le
-dépôt du fichier contenant @var{data}, un vecteur d'octets.
-@var{references} est une liste d'éléments du dépôt auxquels le fichier
-binaire en résultat se réfère ; c'est la liste vide par défaut.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} interned-file @var{file} [@var{name}] @
-         [#:recursive? #t] [#:select? (const #t)]
-Renvoie le nom de @var{file} une fois ajouté au dépôt.  Utilise @var{name}
-comme nom dans le dépôt ou le nom de fichier de @var{file} si @var{name} est
-omis.
-
-Lorsque @var{recursive?} est vraie, le contenu de @var{file} est ajouté
-récursivement ; si @var{file} désigne un fichier simple et que
-@var{recursive?} est vrai, son contenu est ajouté et ses bits de permissions
-sont préservés.
-
-Lorsque @var{recursive?} est vraie, appelle @code{(@var{select?} @var{file}
-@var{stat})} pour chaque répertoire où @var{file} est le nom de fichier
-absolu de l'entrée et @var{stat} est le résultat de @code{lstat} ; à
-l'exception des entrées pour lesquelles @var{select?} ne renvoie pas vrai.
-
-L'exemple ci-dessous ajoute un fichier au dépôt, sous deux noms différents :
-
-@example
-(run-with-store (open-connection)
-  (mlet %store-monad ((a (interned-file "README"))
-                      (b (interned-file "README" "LEGU-MIN")))
-    (return (list a b))))
-
-@result{} ("/gnu/store/rwm@dots{}-README" "/gnu/store/44i@dots{}-LEGU-MIN")
-@end example
-
-@end deffn
-
-Le module @code{(guix packages)} exporte les procédures monadiques liées aux
-paquets suivantes :
-
-@deffn {Procédure monadique} package-file @var{package} [@var{file}] @
-       [#:system (%current-system)] [#:target #f] @
-[#:output "out"]
-Renvoie une valeur monadique qui contient le nom de fichier absolu de
-@var{file} dans le répertoire @var{output} de @var{package}.  Lorsque
-@var{file} est omis, renvoie le nom du répertoire @var{output} de
-@var{package}.  Lorsque @var{target} est vrai, l'utilise comme un triplet de
-cible pour la compilation croisée.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} package->derivation @var{package} [@var{system}]
-@deffnx {Procédure monadique} package->cross-derivation @var{package} @
-          @var{target} [@var{system}]
-Version monadique de @code{package-derivation} et
-@code{package-cross-derivation} (@pxref{Définition des paquets}).
-@end deffn
-
-
-@node G-Expressions
-@section G-Expressions
-
-@cindex G-expression
-@cindex quoting du code de construction
-On a donc des « dérivations » qui représentent une séquence d'actions de
-construction à effectuer pour produire un élément du dépôt
-(@pxref{Dérivations}).  Ces actions de construction sont effectuées
-lorsqu'on demande au démon de construire effectivement les dérivations ;
-elles sont lancées par le démon dans un conteneur (@pxref{Invoquer guix-daemon}).
-
-@cindex strate de code
-Ça ne devrait pas vous surprendre, mais nous aimons écrire ces actions de
-construction en Scheme.  Lorsqu'on fait ça, on fini avec deux @dfn{strates}
-de code Scheme@footnote{Le terme @dfn{strate} dans ce contexte a été inventé
-par Manuel Serrano et ses collaborateurs dans le contexte de leur travaux
-sur Hop.  Oleg Kiselyov, qui a écrit des
-@url{http://okmij.org/ftp/meta-programming/#meta-scheme, essais perspicaces
-et du code sur le sujet}, utilise le terme de « mise en scène » pour ce
-genre de génération de code.} : le « code hôte » — le code qui défini les
-paquets, parle au démon, etc — et le « code côté construction » — le code
-qui effectue effectivement les actions de construction, comme créer des
-répertoires, invoquer @code{make}, etc.
-
-Pour décrire une dérivation et ses actions de construction, on a typiquement
-besoin d'intégrer le code de construction dans le code hôte.  Ça revient à
-manipuler le code de construction comme de la donnée, et l'homoiconicité de
-Scheme — le code a une représentation directe en tant que donnée — est très
-utile pour cela.  Mais on a besoin de plus que le mécanisme de
-@code{quasiquote} en Scheme pour construire des expressions de construction.
-
-Le module @code{(guix gexp)} implémente les @dfn{G-expressions}, une forme
-de S-expression adaptée aux expressions de construction.  Les G-expression,
-ou @dfn{gexps}, consistent en gros en trois formes syntaxiques :
-@code{gexp}, @code{ungexp} et @code{ungexp-splicing} (ou plus simplement :
-@code{#~}, @code{#$} et @code{#$@@}), qui sont comparable à
-@code{quasiquote}, @code{unquote} et @code{unquote-splicing} respectivement
-(@pxref{Expression Syntax, @code{quasiquote},, guile, GNU Guile Reference
-Manual}).  Cependant il y a des différences majeures :
-
-@itemize
-@item
-Les Gexps sont conçues pour être écrites dans un fichier et être lancées ou
-manipulées par d'autres processus.
-
-@item
-Lorsqu'un objet de haut-niveau comme un paquet ou une dérivation est
-unquotée dans une gexp, le résultat est comme si le nom de fichier de son
-résultat avait été introduit.
-
-@item
-Les gexps transportent des informations sur les paquets ou les dérivations
-auxquels elles se réfèrent, et ces dépendances sont automatiquement ajoutées
-comme des entrées du processus de construction qui les utilise.
-@end itemize
-
-@cindex abaissement, des objets haut-niveau dans les gepxs
-Ce mécanisme n'est pas limité aux paquets et aux dérivations : on peut
-définir des @dfn{compilateurs} capable « d'abaisser » d'autres objets de
-haut-niveau ou des fichiers dans le dépôt, pour que ces objets puissent
-aussi être insérés dans des gexps.  Par exemple, des objets haut-niveau
-utiles qui pourraient être insérées dans une gexp sont les « objets
-simili-fichiers », qui rendent facile l'ajout de fichiers dans le dépôt et
-les références vers eux dans les dérivations et autres (voir
-@code{local-file} et @code{plain-file} ci-dessous).
-
-Pour illustrer cette idée, voici un exemple de gexp :
-
-@example
-(define build-exp
-  #~(begin
-      (mkdir #$output)
-      (chdir #$output)
-      (symlink (string-append #$coreutils "/bin/ls")
-               "list-files")))
-@end example
-
-Cette gexp peut être passée à @code{gexp->derivation} ; on obtient une
-dérivation qui construit une répertoire contenant exactement un lien
-symbolique à @file{/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22/bin/ls} :
-
-@example
-(gexp->derivation "the-thing" build-exp)
-@end example
-
-Comme on pourrait s'y attendre, la chaîne
-@code{"/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22"} est substituée à la place de la
-référence au paquet @var{coreutils} dans le code de construction final, et
-@var{coreutils} est automatiquement devenu une entrée de la dérivation.  De
-même, @code{#$output} (équivalent à @code{(ungexp output)}) est remplacé par
-une chaîne de caractères contenant le nom du répertoire de la sortie de la
-dérivation.
-
-@cindex compilation croisée
-Dans le contexte d'une compilation croisée, il est utile de distinguer entre
-des références à la construction @emph{native} d'un paquet — qui peut être
-lancé par l'hôte — et des références à la construction croisée d'un paquet.
-Pour cela, @code{#+} joue le même rôle que @code{#$}, mais référence une
-construction native d'un paquet :
-
-@example
-(gexp->derivation "vi"
-   #~(begin
-       (mkdir #$output)
-       (system* (string-append #+coreutils "/bin/ln")
-                "-s"
-                (string-append #$emacs "/bin/emacs")
-                (string-append #$output "/bin/vi")))
-   #:target "mips64el-linux-gnu")
-@end example
-
-@noindent
-Dans l'exemple ci-dessus, la construction native de @var{coreutils} est
-utilisée, pour que @command{ln} puisse effectivement être lancé sur l'hôte ;
-mais ensuite la construction croisée d'@var{emacs} est utilisée.
-
-@cindex modules importés, pour les gexps
-@findex with-imported-modules
-Une autre fonctionnalité, ce sont les @dfn{modules importés} : parfois vous
-voudriez pouvoir utiliser certains modules Guile de « l'environnement hôte »
-dans la gexp, donc ces modules devraient être importés dans «
-l'environnement de construction ».  La forme @code{with-imported-modules}
-vous permet d'exprimer ça :
-
-@example
-(let ((build (with-imported-modules '((guix build utils))
-               #~(begin
-                   (use-modules (guix build utils))
-                   (mkdir-p (string-append #$output "/bin"))))))
-  (gexp->derivation "empty-dir"
-                    #~(begin
-                        #$build
-                        (display "success!\n")
-                        #t)))
-@end example
-
-@noindent
-Dans cet exemple, le module @code{(guix build utils)} est automatiquement
-récupéré dans l'environnement de construction isolé de notre gexp, pour que
-@code{(use-modules (guix build utils))} fonctionne comme on s'y attendrait.
-
-@cindex closure de module
-@findex source-module-closure
-Typiquement, vous voudriez que la @emph{closure} complète du module soit
-importé — c.-à-d.@: le module lui-même et tous les modules dont il dépend —
-plutôt que seulement le module ; sinon, une tentative de chargement du
-module échouera à cause des modules dépendants manquants.  La procédure
-@code{source-module-closure} calcule la closure d'un module en cherchant
-dans ses en-têtes sources, ce qui est pratique dans ce cas :
-
-@example
-(use-modules (guix modules))   ;pour 'source-module-closure'
-
-(with-imported-modules (source-module-closure
-                         '((guix build utils)
-                           (gnu build vm)))
-  (gexp->derivation "something-with-vms"
-                    #~(begin
-                        (use-modules (guix build utils)
-                                     (gnu build vm))
-                        @dots{})))
-@end example
-
-@cindex extensions, des gexps
-@findex with-extensions
-Dans la même idée, parfois vous pouvez souhaiter importer non seulement des
-modules en Scheme pur, mais aussi des « extensions » comme des liaisons
-Guile de bibliothèques C ou d'autres paquet « complets ».  Disons que vous
-voulez utiliser le paquet @code{guile-json} du côté de la construction,
-voici comme procéder :
-
-@example
-(use-modules (gnu packages guile))  ;pour 'guile-json'
-
-(with-extensions (list guile-json)
-  (gexp->derivation "something-with-json"
-                    #~(begin
-                        (use-modules (json))
-                        @dots{})))
-@end example
-
-La forme syntaxique pour construire des gexps est résumée ci-dessous.
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} #~@var{exp}
-@deffnx {Syntaxe Scheme} (gexp @var{exp})
-Renvoie une G-expression contenant @var{exp}.  @var{exp} peut contenir une
-ou plusieurs de ces formes :
-
-@table @code
-@item #$@var{obj}
-@itemx (ungexp @var{obj})
-Introduit une référence à @var{obj}.  @var{obj} peut être d'un des types
-supportés, par exemple un paquet ou une dérivation, auquel cas la forme
-@code{ungexp} est remplacée par le nom de fichier de sa sortie — p.@: ex.@:
-@code{"/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22}.
-
-Si @var{boj} est une liste, elle est traversée et les références aux objets
-supportés sont substitués de manière similaire.
-
-Si @var{obj} est une autre gexp, son contenu est inséré et ses dépendances
-sont ajoutées à celle de la gexp qui l'entoure.
-
-Si @var{obj} est un autre type d'objet, il est inséré tel quel.
-
-@item #$@var{obj}:@var{output}
-@itemx (ungexp @var{obj} @var{output})
-Cette forme est similaire à la précédente, mais se réfère explicitement à la
-sortie @var{output} de l'objet @var{obj} — c'est utile lorsque @var{obj}
-produit plusieurs sorties (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}).
-
-@item #+@var{obj}
-@itemx #+@var{obj}:output
-@itemx (ungexp-native @var{obj})
-@itemx (ungexp-native @var{obj} @var{output})
-Comme @code{ungexp}, mais produit une référence à la construction
-@emph{native} de @var{obj} lorsqu'elle est utilisée dans une compilation
-croisée.
-
-@item #$output[:@var{output}]
-@itemx (ungexp output [@var{output}])
-Insère une référence à la sortie @var{output} de la dérivation, ou à la
-sortie principale lorsque @var{output} est omis.
-
-Cela ne fait du sens que pour les gexps passées à @code{gexp->derivation}.
-
-@item #$@@@var{lst}
-@itemx (ungexp-splicing @var{lst})
-Comme au dessus, mais recolle (@i{splice}) le contenu de @var{lst} dans la
-liste qui la contient.
-
-@item #+@@@var{lst}
-@itemx (ungexp-native-splicing @var{lst})
-Comme au dessus, mais se réfère à la construction native des objets listés
-dans @var{lst}.
-
-@end table
-
-Les G-expressions crées par @code{gexp} ou @code{#~} sont des objets à
-l'exécution du type @code{gexp?} (voir plus bas).
-@end deffn
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} with-imported-modules @var{modules} @var{body}@dots{}
-Marque les gexps définies dans @var{body}@dots{} comme requérant
-@var{modules} dans leur environnement d'exécution.
-
-Chaque élément dans @var{module} peut être le nom d'un module, comme
-@code{(guix build utils)} ou le nom d'un module suivi d'une flèche, suivie
-d'un objet simili-fichier :
-
-@example
-`((guix build utils)
-  (guix gcrypt)
-  ((guix config) => ,(scheme-file "config.scm"
-                                  #~(define-module @dots{}))))
-@end example
-
-@noindent
-Dans l'exemple au dessus, les deux premiers modules sont récupérés dans le
-chemin de recherche, et le dernier est créé à partir d'un objet
-simili-fichier.
-
-Cette forme a une portée @emph{lexicale} : elle a un effet sur les gexp
-directement définies dans @var{body}@dots{}, mais pas sur celles définies
-dans des procédures appelées par @var{body}@dots{}.
-@end deffn
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} with-extensions @var{extensions} @var{body}@dots{}
-Marque les gexps définies dans @var{body}@dots{} comme requérant
-@var{extensions} dans leur environnement de construction et d'exécution.
-@var{extensions} est typiquement une liste d'objets paquets comme définis
-dans le module @code{(gnu packages guile)}.
-
-Concrètement, les paquets listés dans @var{extensions} sont ajoutés au
-chemin de chargement lors de la compilation des modules importés dans
-@var{body}@dots{} ; ils sont aussi ajoutés au chemin de chargement de la
-gexp renvoyée par @var{body}@dots{}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} gexp? @var{obj}
-Renvoie @code{#t} si @var{obj} est une G-expression.
-@end deffn
-
-Les G-expressions sont conçues pour être écrites sur le disque, soit en tant
-que code pour construire une dérivation, soit en tant que fichier normal
-dans le dépôt.  Les procédure monadiques suivantes vous permettent de faire
-cela (@pxref{La monade du dépôt}, pour plus d'information sur les monads).
-
-@deffn {Procédure monadique} gexp->derivation @var{name} @var{exp} @
-       [#:system (%current-system)] [#:target #f] [#:graft? #t] @
-[#:hash #f] [#:hash-algo #f] @
-[#:recursive? #f] [#:env-vars '()] [#:modules '()] @
-[#:module-path @var{%load-path}] @
-[#:effective-version "2.2"] @
-[#:references-graphs #f] [#:allowed-references #f] @
-[#:disallowed-references #f] @ [#:leaked-env-vars #f] @
-[#:script-name (string-append @var{name} "-builder")] @
-[#:deprecation-warnings #f] @
-[#:local-build? #f] [#:substitutable? #t] @
-[#:properties '()] [#:guile-for-build #f]
-Renvoie une dérivation @var{name} qui lance @var{exp} (une gexp) avec
-@var{guile-for-build} (une dérivation) sur @var{system} ; @var{exp} est
-stocké dans un fichier appelé @var{script-name}.  Lorsque @var{target} est
-vraie, elle est utilisée comme triplet de cible de compilation croisée pour
-les paquets référencés par @var{exp}.
-
-@var{modules} est devenu obsolète en faveur de
-@code{with-imported-modules}.  Sa signification est de rendre @var{modules}
-disponibles dans le contexte d'évaluation de @var{exp} ; @var{modules} est
-une liste de noms de modules Guile qui sont cherchés dans @var{module-path}
-pour les copier dans le dépôt, les compiler et les rendre disponibles dans
-le chemin de chargement pendant l'exécution de @var{exp} — p.@: ex.@:
-@code{((guix build utils) (guix build gnu-build-system))}.
-
-@var{effective-version} détermine la chaîne à utiliser lors d'ajout
-d'extensions de @var{exp} (voir @code{with-extensions}) au chemin de
-recherche — p.@: ex.@: @code{"2.2"}.
-
-@var{graft?} détermine si les paquets référencés par @var{exp} devraient
-être greffés si possible.
-
-Lorsque @var{references-graphs} est vrai, il doit s'agir d'une liste de
-tuples de la forme suivante :
-
-@example
-(@var{file-name} @var{package})
-(@var{file-name} @var{package} @var{output})
-(@var{file-name} @var{derivation})
-(@var{file-name} @var{derivation} @var{output})
-(@var{file-name} @var{store-item})
-@end example
-
-La partie droite des éléments de @var{references-graphs} est automatiquement
-transformée en une entrée du processus de construction @var{exp}.  Dans
-l'environnement de construction, chaque @var{file-name} contient le graphe
-des références de l'élément correspondant, dans un format texte simple.
-
-@var{allowed-references} doit soit être @code{#f}, soit une liste de noms de
-sorties ou de paquets.  Dans ce dernier cas, la liste dénote les éléments du
-dépôt auxquels le résultat a le droit de faire référence.  Toute référence à
-un autre élément du dépôt conduira à une erreur à la construction.  Comme
-pour @var{disallowed-references}, qui peut lister des éléments qui ne
-doivent pas être référencés par les sorties.
-
-@var{deprecation-warnings} détermine s'il faut afficher les avertissement
-d'obsolescence à la compilation de modules.  Il peut valoir @code{#f},
-@code{t} ou @code{'detailed}.
-
-Les autres arguments sont les mêmes que pour @code{derivation}
-(@pxref{Dérivations}).
-@end deffn
-
-@cindex objets simili-fichiers
-Les procédures @code{local-file}, @code{plain-file}, @code{computed-file},
-@code{program-file} et @code{scheme-file} ci-dessous renvoient des
-@dfn{objets simili-fichiers}.  C'est-à-dire, lorsqu'ils sont unquotés dans
-une G-expression, ces objets donnent un fichier dans le dépôt.  Considérez
-cette G-expression :
-
-@example
-#~(system* #$(file-append glibc "/sbin/nscd") "-f"
-           #$(local-file "/tmp/my-nscd.conf"))
-@end example
-
-Ici, l'effet est « d'internaliser » @file{/tmp/my-nscd.conf} en le copiant
-dans le dépôt.  Une fois étendu, par exemple via @code{gexp->derivation}, la
-G-expression se réfère à cette copie dans @file{/gnu/store} ; ainsi,
-modifier ou supprimer le fichier dans @file{/tmp} n'a aucun effet sur ce que
-fait la G-expression.  @code{plain-file} peut être utilisé de la même
-manière ; elle est seulement différente par le fait que le contenu du
-fichier est passé directement par une chaîne de caractères.
-
-@deffn {Procédure Scheme} local-file @var{file} [@var{name}] @
-   [#:recursive? #f] [#:select? (const #t)]
-Renvoie un objet représentant un fichier local @var{file} à ajouter au dépôt
-; cet objet peut être utilisé dans une gexp.  Si @var{file} est un nom de
-fichier relatif, il est récupéré à partir de la position du fichier source
-dans lequel il apparaît.  @var{file} sera ajouté au dépôt sous le nom
-@var{name} — par défaut le nom de base de @var{file}.
-
-Lorsque @var{recursive?} est vraie, le contenu de @var{file} est ajouté
-récursivement ; si @var{file} désigne un fichier simple et que
-@var{recursive?} est vrai, son contenu est ajouté et ses bits de permissions
-sont préservés.
-
-Lorsque @var{recursive?} est vraie, appelle @code{(@var{select?} @var{file}
-@var{stat})} pour chaque répertoire où @var{file} est le nom de fichier
-absolu de l'entrée et @var{stat} est le résultat de @code{lstat} ; à
-l'exception des entrées pour lesquelles @var{select?} ne renvoie pas vrai.
-
-C'est la version déclarative de la procédure monadique @code{interned-file}
-(@pxref{La monade du dépôt, @code{interned-file}}).
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} plain-file @var{name} @var{content}
-Renvoie un objet représentant un fichier texte nommé @var{name} avec pour
-contenu @var{content} (une chaîne de caractères ou un vecteur d'octets) à
-ajouter un dépôt.
-
-C'est la version déclarative de @code{text-file}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} computed-file @var{name} @var{gexp} @
-          [#:options '(#:local-build? #t)]
-Renvoie un objet représentant un élément du dépôt @var{name}, un fichier ou
-un répertoire calculé par @var{gexp}.  @var{options} est une liste
-d'arguments supplémentaires à passer à @code{gexp->derivation}.
-
-C'est la version déclarative de @code{gexp->derivation}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} gexp->script @var{name} @var{exp} @
-  [#:guile (default-guile)] [#:module-path %load-path]
-Renvoie un script exécutable @var{name} qui lance @var{exp} avec
-@var{guile}, avec les modules importés de @var{exp} dans son chemin de
-recherche.  Cherche les modules de @var{exp} dans @var{module-path}.
-
-L'exemple ci-dessous construit un script qui invoque simplement la commande
-@command{ls} :
-
-@example
-(use-modules (guix gexp) (gnu packages base))
-
-(gexp->script "list-files"
-              #~(execl #$(file-append coreutils "/bin/ls")
-                       "ls"))
-@end example
-
-Lorsqu'elle est « lancée » à travers le dépôt (@pxref{La monade du dépôt,
-@code{run-with-store}}), on obtient une dérivation qui produit une fichier
-exécutable @file{/gnu/store/@dots{}-list-files} qui ressemble à :
-
-@example
-#!/gnu/store/@dots{}-guile-2.0.11/bin/guile -ds
-!#
-(execl "/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.22"/bin/ls" "ls")
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} program-file @var{name} @var{exp} @
-          [#:guile #f] [#:module-path %load-path]
-Renvoie un objet représentant un élément du dépôt @var{name} qui lance
-@var{gexp}.  @var{guile} est le paquet Guile à utiliser pour exécuter le
-script.  Les modules importés par @var{gexp} sont recherchés dans
-@var{module-path}.
-
-C'est la version déclarative de @code{gexp->script}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} gexp->file @var{name} @var{exp} @
-            [#:set-load-path? #t] [#:module-path %load-path] @
-[#:splice? #f] @
-[#:guile (default-guile)]
-Renvoie une dérivation qui construit un fichier @var{name} contenant
-@var{exp}.  Lorsque @var{splice?} est vrai, @var{exp} est considéré comme
-une liste d'expressions qui seront splicée dans le fichier qui en résulte.
-
-Lorsque @var{set-load-path?} est vrai, émet du code dans le fichier de
-résultat pour initialiser @code{%load-path} et @code{%load-compiled-path}
-pour honorer les modules importés de @var{exp}.  Les modules de @var{exp}
-sont trouvés dans @var{module-path}.
-
-Le fichier qui en résulte retient les références à toutes les dépendances de
-@var{exp} ou un sous-ensemble.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} scheme-file @var{name} @var{exp} [#:splice? #f]
-Renvoie un objet représentant le fichier Scheme @var{name} qui contient
-@var{exp}.
-
-C'est la version déclarative de @code{gexp->file}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure monadique} text-file* @var{name} @var{text} @dots{}
-Renvoie une valeur monadique qui construit un ficher texte contenant
-@var{text}.  @var{text} peut lister, en plus de chaînes de caractères, des
-objet de n'importe quel type qui peut être utilisé dans une gexp : des
-paquets, des dérivations, des fichiers objet locaux, etc.  Le fichier du
-dépôt qui en résulte en retient toutes les références.
-
-Cette variante devrait être préférée à @code{text-file} lorsque vous
-souhaitez créer des fichiers qui référencent le dépôt.  Cela est le cas
-typiquement lorsque vous construisez un fichier de configuration qui
-contient des noms de fichiers du dépôt, comme ceci :
-
-@example
-(define (profile.sh)
-  ;; Renvoie le nom d'un script shell dans le dépôt qui initialise
-  ;; la variable d'environnement « PATH ».
-  (text-file* "profile.sh"
-              "export PATH=" coreutils "/bin:"
-              grep "/bin:" sed "/bin\n"))
-@end example
-
-Dans cet exemple, le fichier @file{/gnu/store/@dots{}-profile.sh} qui en
-résulte référence  @var{coreutils}, @var{grep} et @var{sed}, ce qui les
-empêche d'être glanés tant que le script est accessible.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} mixed-text-file @var{name} @var{text} @dots{}
-Renvoie un objet représentant le fichier du dépôt @var{name} contenant
-@var{text}.  @var{text} est une séquence de chaînes de caractères et de
-fichiers simili-objets, comme dans :
-
-@example
-(mixed-text-file "profile"
-                 "export PATH=" coreutils "/bin:" grep "/bin")
-@end example
-
-C'est la version déclarative de @code{text-file*}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} file-union @var{name} @var{files}
-Renvoie un @code{<computed-file>} qui construit un répertoire qui contient
-tous les fichiers de @var{files}.  Chaque élément de @var{files} doit être
-une paire où le premier élément est le nom de fichier à utiliser dans le
-nouveau répertoire et le second élément est une gexp dénotant le fichier
-cible.  Voici un exemple :
-
-@example
-(file-union "etc"
-            `(("hosts" ,(plain-file "hosts"
-                                    "127.0.0.1 localhost"))
-              ("bashrc" ,(plain-file "bashrc"
-                                     "alias ls='ls --color=auto'"))))
-@end example
-
-Cela crée un répertoire @code{etc} contenant ces deux fichiers.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} directory-union @var{name} @var{things}
-Renvoie un répertoire qui est l'union de @var{things}, où @var{things} est
-une liste d'objets simili-fichiers qui dénotent des répertoires. Par exemple
-:
-
-@example
-(directory-union "guile+emacs" (list guile emacs))
-@end example
-
-crée un répertoire qui est l'union des paquets @code{guile} et @code{emacs}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} file-append @var{obj} @var{suffix} @dots{}
-Renvoie un objet simili-fichier qui correspond à la concaténation de
-@var{obj} et @var{suffix} où @var{obj} est un objet abaissable et chaque
-@var{suffix} est une chaîne de caractères.
-
-Par exemple, considérez cette gexp :
-
-@example
-(gexp->script "run-uname"
-              #~(system* #$(file-append coreutils
-                                        "/bin/uname")))
-@end example
-
-On peut obtenir le même effet avec :
-
-@example
-(gexp->script "run-uname"
-              #~(system* (string-append #$coreutils
-                                        "/bin/uname")))
-@end example
-
-Il y a une différence cependant : dans le cas @code{file-append}, le script
-qui en résulte contient le nom de fichier absolu comme une chaîne de
-caractère alors que dans le deuxième cas, le script contient une expression
-@code{(string-append @dots{})} pour construire le nom de fichier @emph{à
-l'exécution}.
-@end deffn
-
-
-Bien sûr, en plus de gexps inclues dans le code « hôte », certains modules
-contiennent des outils de construction.  Pour savoir facilement qu'ils sont
-à utiliser dans la strate de construction, ces modules sont gardés dans
-l'espace de nom @code{(guix build @dots{})}.
-
-@cindex abaissement, des objets haut-niveau dans les gepxs
-En interne, les objets de haut-niveau sont @dfn{abaissés}, avec leur
-compilateur, soit en des dérivations, soit en des objets du dépôt.  Par
-exemple, abaisser un paquet crée une dérivation, et abaisser un
-@code{plain-file} crée un élément du dépôt.  Cela est effectué par la
-procédure monadique @code{lower-object}.
-
-@deffn {Procédure monadique} lower-object @var{obj} [@var{system}] @
-           [#:target #f]
-Renvoie la dérivation ou l'élément du dépôt comme une valeur de
-@var{%store-monad} qui correspond à @var{obj} pour @var{system}, en
-compilant de manière croisée pour @var{target} si @var{target} est vrai.
-@var{obj} doit être un objet qui a un compilateur de gexp associé, comme un
-@code{<package>}.
-@end deffn
-
-@node Invoquer guix repl
-@section Invoquer @command{guix repl}
-
-@cindex REPL, read-eval-print loop
-La commande @command{guix repl} démarre un @dfn{boucle
-lecture-évaluation-affichage} Guile pour la programmation interactive
-(@pxref{Using Guile Interactively,,, guile, GNU Guile Reference Manual}).
-Comparé au lancement de la commande @command{guile}, @command{guix repl}
-garanti que tous les modules Guix et toutes ses dépendances sont disponibles
-dans le chemin de recherche.  Vous pouvez l'utiliser de cette manière :
-
-@example
-$ guix repl
-scheme@@(guile-user)> ,use (gnu packages base)
-scheme@@(guile-user)> coreutils
-$1 = #<package coreutils@@8.29 gnu/packages/base.scm:327 3e28300>
-@end example
-
-@cindex inférieurs
-En plus, @command{guix repl} implémente un protocole REPL simple lisible par
-une machine à utiliser avec @code{(guix inferior)}, un dispositif pour
-interagir avec des @dfn{inférieurs}, des processus séparés qui font tourner
-une version potentiellement différente de Guix.
-
-Les options disponibles sont les suivante :
-
-@table @code
-@item --type=@var{type}
-@itemx -t @var{type}
-Démarrer un REPL du @var{type} donné, qui peut être l'un de ces types :
-
-@table @code
-@item guile
-C'est la valeur par défaut.  Elle démarre un REPL Guile standard
-fonctionnel.
-@item machine
-Démarre un REPL qui utilise le protocole lisible par machine.  C'est le
-protocole que parle le module @code{(guix inferior)}.
-@end table
-
-@item --listen=@var{extrémité}
-Par défaut, @command{guix repl} lit depuis l'entrée standard et écrit sur la
-sortie standard.  Lorsque cette option est passée, il écoutera plutôt les
-connexions sur @var{endpoint}.  Voici un exemple d'options valides :
-
-@table @code
-@item --listen=tcp:37146
-Accepte les connexions sur localhost, sur le port 31.
-
-@item --listen=unix:/tmp/socket
-Accepte les connexions sur le socket Unix-domain @file{/tmp/socket}.
-@end table
-@end table
-
-@c *********************************************************************
-@node Utilitaires
-@chapter Utilitaires
-
-cette section décrit les utilitaires en ligne de commande de Guix.  certains
-sont surtout faits pour les développeurs qui écrivent de nouvelles
-définitions de paquets tandis que d'autres sont plus utiles pour une
-utilisation générale.  Ils complètent l'interface de programmation Scheme de
-Guix d'une manière pratique.
-
-@menu
-* Invoquer guix build::      Construire des paquets depuis la ligne de 
-                               commande.
-* Invoquer guix edit::       Modifier les définitions de paquets.
-* Invoquer guix download::   Télécharger un fichier et afficher son hash.
-* Invoquer guix hash::       Calculer le hash cryptographique d'un fichier.
-* Invoquer guix import::     Importer des définitions de paquets.
-* Invoquer guix refresh::    Mettre à jour les définitions de paquets.
-* Invoquer guix lint::       Trouver des erreurs dans les définitions de 
-                               paquets.
-* Invoquer guix size::       Profiler l'utilisation du disque.
-* Invoquer guix graph::      Visualiser le graphe des paquets.
-* Invoquer guix publish::    Partager des substituts.
-* Invoquer guix challenge::  Défier les serveurs de substituts.
-* Invoquer guix copy::       Copier vers et depuis un dépôt distant.
-* Invoquer guix container::  Isolation de processus.
-* Invoquer guix weather::    Mesurer la disponibilité des substituts.
-* Invoquer guix processes::  Lister les processus clients.
-@end menu
-
-@node Invoquer guix build
-@section Invoquer @command{guix build}
-
-@cindex construction de paquets
-@cindex @command{guix build}
-La commande @command{guix build} construit des paquets ou des dérivations et
-leurs dépendances et affiche les chemins du dépôt qui en résulte.  Remarquez
-qu'elle ne modifie pas le profil de l'utilisateur — c'est le travail de la
-commande @command{guix package} (@pxref{Invoquer guix package}).  Ainsi,
-elle est surtout utile pour les développeurs de la distribution.
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix build @var{options} @var{package-or-derivation}@dots{}
-@end example
-
-Par exemple, la commande suivante construit la dernière version d'Emacs et
-de Guile, affiche leur journaux de construction et enfin affiche les
-répertoires des résultats :
-
-@example
-guix build emacs guile
-@end example
-
-De même, la commande suivante construit tous les paquets disponibles :
-
-@example
-guix build --quiet --keep-going \
-  `guix package -A | cut -f1,2 --output-delimiter=@@`
-@end example
-
-@var{package-or-derivation} peut être soit le nom d'un paquet trouvé dans la
-distribution logicielle comme @code{coreutils}, soit @code{coreutils@@8.20},
-soit une dérivation comme @file{/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.19.drv}.
-Dans le premier cas, la commande cherchera un paquet avec le nom
-correspondant (et éventuellement la version) dans les modules de la
-distribution GNU (@pxref{Modules de paquets}).
-
-Autrement, l'option @code{--expression} peut être utilisée pour spécifier
-une expression Scheme qui s'évalue en un paquet ; c'est utile pour
-différencier des paquets avec le même nom ou des variantes de paquets.
-
-Il peut y avoir aucune, une ou plusieurs @var{options}.  Les options
-disponibles sont décrites dans les sous-sections ci-dessous.
-
-@menu
-* Options de construction communes::  Options de construction pour la 
-                                        plupart des commandes.
-* Options de transformation de paquets::  Créer des variantes de paquets.
-* Options de construction supplémentaires::  Options spécifiques à « 
-                                                guix build ».
-* Débogage des échecs de construction::  La vie d'un empaqueteur.
-@end menu
-
-@node Options de construction communes
-@subsection Options de construction communes
-
-Un certain nombre d'options qui contrôlent le processus de construction sont
-communes avec @command{guix build} et les autres commandes qui peuvent
-générer des constructions, comme @command{guix package} ou @command{guix
-archive}.  Voici ces options :
-
-@table @code
-
-@item --load-path=@var{répertoire}
-@itemx -L @var{répertoire}
-Ajoute @var{répertoire} au début du chemin de recherche de module de paquets
-(@pxref{Modules de paquets}).
-
-Cela permet à des utilisateurs de définir leur propres paquets et les rendre
-disponibles aux outils en ligne de commande.
-
-@item --keep-failed
-@itemx -K
-Garde l'arborescence de construction des constructions en échec.  Ainsi, si
-une construction échoue, son arborescence de construction est préservée dans
-@file{/tmp}, dans un répertoire dont le nom est affiché à la fin du journal
-de construction.  Cela est utile pour déboguer des échecs de construction.
-@xref{Débogage des échecs de construction}, pour des astuces sur la manière de déboguer
-des problèmes de construction.
-
-Cette option n'a pas d'effet lors de la connexion à un démon distant avec
-l'URI @code{guix://} (@pxref{Le dépôt, la variable
-@code{GUIX_DAEMON_SOCKET}}).
-
-@item --keep-going
-@itemx -k
-Continue lorsque certaines dérivations échouent ; ne s'arrête que lorsque
-toutes les constructions ont soit réussies, soit échouées.
-
-Le comportement par défaut est de s'arrêter dès qu'une des dérivations
-spécifiées échoue.
-
-@item --dry-run
-@itemx -n
-Ne pas construire les dérivations.
-
-@anchor{option de repli}
-@item --fallback
-Lorsque la substitution d'un binaire pré-compilé échoue, construit les
-paquets localement à la place (@pxref{Échec de substitution}).
-
-@item --substitute-urls=@var{urls}
-@anchor{client-substitute-urls}
-Considère @var{urls} comme une liste d'URL de sources de substituts séparés
-par des espaces, et remplace la liste par défaut d'URL de
-@command{guix-daemon} (@pxref{daemon-substitute-urls,, @command{guix-daemon}
-URLs}).
-
-Cela signifie que les substituts peuvent être téléchargés depuis @var{urls},
-tant qu'ils sont signés par une clef autorisée par l'administrateur système
-(@pxref{Substituts}).
-
-Lorsque @var{urls} est la chaîne vide, cela a pour effet de désactiver la
-substitution.
-
-@item --no-substitutes
-Ne pas utiliser de substitut pour les résultats de la construction.
-C'est-à-dire, toujours construire localement plutôt que de permettre le
-téléchargement de binaires pré-construits (@pxref{Substituts}).
-
-@item --no-grafts
-Ne par « greffer » les paquets.  En pratique, cela signifie que les mises à
-jour des paquets disponibles comme des greffes ne sont pas appliquées.
-@xref{Mises à jour de sécurité}, pour plus d'information sur les greffes.
-
-@item --rounds=@var{n}
-Construit chaque dérivation @var{n} fois d'affilé, et renvoie une erreur si
-les constructions consécutives ne sont pas identiques bit-à-bit.
-
-Cela est une manière utile pour détecter des processus de construction non
-déterministes.  Les processus de construction non déterministes sont
-problématiques car ils rendent pratiquement impossible la
-@emph{vérification} par les utilisateurs de l'authenticité de binaires
-tiers.  @xref{Invoquer guix challenge}, pour plus d'informations.
-
-Remarquez que, les résultats qui diffèrent ne sont pas gardés, donc vous
-devrez inspecter manuellement chaque erreur — p.@: ex.@: en gardant l'un des
-résultats avec @code{guix archive --export} (@pxref{Invoquer guix archive}),
-puis en reconstruisant, et enfin en comparant les deux résultats.
-
-@item --no-build-hook
-N'essaye pas de décharger les constructions via le « crochet de construction
-» du démon (@pxref{Réglages du délestage du démon}).  C'est-à-dire que tout sera
-construit localement plutôt que de décharger les constructions à une machine
-distante.
-
-@item --max-silent-time=@var{secondes}
-Lorsque le processus de construction ou de substitution restent silencieux
-pendant plus de @var{secondes}, le terminer et rapporter une erreur de
-construction.
-
-Par défaut, les paramètres du démon sont pris en compte (@pxref{Invoquer guix-daemon, @code{--max-silent-time}}).
-
-@item --timeout=@var{secondes}
-De même, lorsque le processus de construction ou de substitution dure plus
-de @var{secondes}, le terminer et rapporter une erreur de construction.
-
-Par défaut, les paramètres du démon sont pris en compte (@pxref{Invoquer guix-daemon, @code{--timeout}}).
-
-@c Note: This option is actually not part of %standard-build-options but
-@c most programs honor it.
-@cindex verbosity, of the command-line tools
-@cindex build logs, verbosity
-@item -v @var{level}
-@itemx --verbosity=@var{level}
-Use the given verbosity @var{level}, an integer.  Choosing 0 means that no
-output is produced, 1 is for quiet output, and 2 shows all the build log
-output on standard error.
-
-@item --cores=@var{n}
-@itemx -c @var{n}
-Permet d'utiliser jusqu'à @var{n} cœurs du CPU pour la construction.  La
-valeur spéciale @code{0} signifie autant de cœurs que possible.
-
-@item --max-jobs=@var{n}
-@itemx -M @var{n}
-Permet au plus @var{n} travaux de construction en parallèle.  @xref{Invoquer guix-daemon, @code{--max-jobs}}, pour plus de détails sur cette option et
-l'option équivalente pour @command{guix-daemon}.
-
-@item --debug=@var{level}
-Produce debugging output coming from the build daemon.  @var{level} must be
-an integer between 0 and 5; higher means more verbose output.  Setting a
-level of 4 or more may be helpful when debugging setup issues with the build
-daemon.
-
-@end table
-
-Sous le capot, @command{guix build} est surtout un interface à la procédure
-@code{package-derivation} du module @code{(guix packages)}, et à la
-procédure @code{build-derivations} du module @code{(guix derivations)}.
-
-En plus des options passées explicitement par la ligne de commande,
-@command{guix build} et les autres commande @command{guix} qui peuvent
-effectuer des construction honorent la variable d'environnement
-@code{GUIX_BUILD_OPTIONS}.
-
-@defvr {Variable d'environnement} GUIX_BUILD_OPTIONS
-Les utilisateurs peuvent définir cette variable à une liste d'options de la
-ligne de commande qui seront automatiquement utilisées par @command{guix
-build} et les autres commandes @command{guix} qui peuvent effectuer des
-constructions, comme dans l'exemple suivant :
-
-@example
-$ export GUIX_BUILD_OPTIONS="--no-substitutes -c 2 -L /foo/bar"
-@end example
-
-Ces options sont analysées indépendamment, et le résultat est ajouté aux
-options de la ligne de commande analysées.
-@end defvr
-
-
-@node Options de transformation de paquets
-@subsection Options de transformation de paquets
-
-@cindex variantes de paquets
-Un autre ensemble d'options de la ligne de commande supportés par
-@command{guix build} et aussi @command{guix package} sont les @dfn{options
-de transformation de paquets}.  Ce sont des options qui rendent possible la
-définition de @dfn{variantes de paquets} — par exemple, des paquets
-construit à partir de sources différentes.  C'est une manière simple de
-créer des paquets personnalisés à la volée sans avoir à taper les
-définitions de variantes de paquets (@pxref{Définition des paquets}).
-
-@table @code
-
-@item --with-source=@var{source}
-@itemx --with-source=@var{paquet}=@var{source}
-@itemx --with-source=@var{paquet}@@@var{version}=@var{source}
-Utiles @var{source} comme la source de @var{paquet}, et @var{version} comme
-son numéro de version.  @var{source} doit être un nom de fichier ou une URL,
-comme pour @command{guix download} (@pxref{Invoquer guix download}).
-
-Lorsque @var{paquet} est omis, la commande utilisera le nom de paquet
-spécifié par la base de @var{source} — p.@: ex.@: si @var{source} est
-@code{/src/guix-2.0.10.tar.gz}, le paquet correspondant est @code{guile}.
-
-De même, lorsque @var{version} est omis, la chaîne de version est inférée à
-partir de @var{source} ; dans l'exemple précédent, il s'agit de
-@code{2.0.10}.
-
-Cette option permet aux utilisateurs d'essayer des version des paquets
-différentes de celles fournies par la distribution.  L'exemple ci-dessous
-télécharge @file{ed-1.7.tar.g} depuis un miroir GNU et l'utilise comme
-source pour le paquet @code{ed} :
-
-@example
-guix build ed --with-source=mirror://gnu/ed/ed-1.7.tar.gz
-@end example
-
-En tant que développeur, @code{--with-source} permet de tester facilement
-des version bêta :
-
-@example
-guix build guile --with-source=../guile-2.0.9.219-e1bb7.tar.xz
-@end example
-
-@dots{} ou pour construire un dépôt de gestion de version dans un
-environnement vierge :
-
-@example
-$ git clone git://git.sv.gnu.org/guix.git
-$ guix build guix --with-source=guix@@1.0=./guix
-@end example
-
-@item --with-input=@var{paquet}=@var{remplaçant}
-Remplace la dépendance sur @var{paquet} par une dépendance à
-@var{remplaçant}.  @var{paquet} doit être un nom de paquet et
-@var{remplaçant} doit être une spécification de paquet comme @code{guile} ou
-@code{guile@@1.8}.
-
-Par exemple, la commande suivante construit Guix, mais remplace sa
-dépendance à la version stable actuelle de Guile par une dépendance à une
-ancienne version de Guile, @code{guile@@2.0} :
-
-@example
-guix build --with-input=guile=guile@@2.0 guix
-@end example
-
-C'est un remplacement récursif profond.  Donc dans cet exemple, à la fois
-@code{guix} et ses dépendances @code{guile-json} (qui dépend aussi de
-@code{guile}) sont reconstruits avec @code{guile@@2.0}.
-
-Cette option est implémentée avec la procédure Scheme
-@code{package-input-rewriting} (@pxref{Définition des paquets,
-@code{package-input-rewriting}}).
-
-@item --with-graft=@var{paquet}=@var{remplaçant}
-Cette option est similaire à @code{--with-input} mais avec une différence
-importante : plutôt que de reconstruire la chaîne de dépendance complète,
-@var{remplaçant} est construit puis @dfn{greffé} sur les binaires qui
-référençaient initialement @var{paquet}.  @xref{Mises à jour de sécurité}, pour plus
-d'information sur les greffes.
-
-Par exemple, la commande ci-dessous greffe la version 3.5.4 de GnuTLS sur
-Wget et toutes ses dépendances, en remplaçant les références à la version
-actuelle de GnuTLS à laquelle ils se réfèrent actuellement :
-
-@example
-guix build --with-graft=gnutls=gnutls@@3.5.4 wget
-@end example
-
-Cela a l'avantage d'être bien plus rapide que de tout reconstruire.  Mais il
-y a un piège : cela ne fonctionne que si @var{paquet} et @var{remplaçant}
-sont strictement compatibles — par exemple, s'ils fournissent une
-bibliothèque, l'interface binaire applicative (ABI) de ces bibliothèques
-doivent être compatibles.  Si @var{remplaçant} est incompatible avec
-@var{paquet}, alors le paquet qui en résulte peut devenir inutilisable.  À
-utilisez avec précaution !
-
-@item --with-branch=@var{package}=@var{branch}
-@cindex Git, using the latest commit
-@cindex latest commit, building
-Build @var{package} from the latest commit of @var{branch}.  The
-@code{source} field of @var{package} must be an origin with the
-@code{git-fetch} method (@pxref{Référence d'origine}) or a @code{git-checkout}
-object; the repository URL is taken from that @code{source}.  Git
-sub-modules of the repository are fetched, recursively.
-
-For instance, the following command builds @code{guile-sqlite3} from the
-latest commit of its @code{master} branch, and then builds @code{guix}
-(which depends on it) and @code{cuirass} (which depends on @code{guix})
-against this specific @code{guile-sqlite3} build:
-
-@example
-guix build --with-branch=guile-sqlite3=master cuirass
-@end example
-
-@cindex intégration continue
-Obviously, since it uses the latest commit of the given branch, the result
-of such a command varies over time.  Nevertheless it is a convenient way to
-rebuild entire software stacks against the latest commit of one or more
-packages.  This is particularly useful in the context of continuous
-integration (CI).
-
-Checkouts are kept in a cache under @file{~/.cache/guix/checkouts} to speed
-up consecutive accesses to the same repository.  You may want to clean it up
-once in a while to save disk space.
-
-@item --with-commit=@var{package}=@var{commit}
-This is similar to @code{--with-branch}, except that it builds from
-@var{commit} rather than the tip of a branch.  @var{commit} must be a valid
-Git commit SHA1 identifier.
-@end table
-
-@node Options de construction supplémentaires
-@subsection Options de construction supplémentaires
-
-Les options de la ligne de commande ci-dessous sont spécifiques à
-@command{guix build}.
-
-@table @code
-
-@item --quiet
-@itemx -q
-Build quietly, without displaying the build log; this is equivalent to
-@code{--verbosity=0}.  Upon completion, the build log is kept in @file{/var}
-(or similar) and can always be retrieved using the @option{--log-file}
-option.
-
-@item --file=@var{fichier}
-@itemx -f @var{fichier}
-Construit le paquet, la dérivation ou l'objet simili-fichier en lequel le
-code dans @var{file} s'évalue (@pxref{G-Expressions, file-like objects}).
-
-Par exemple, @var{file} peut contenir une définition de paquet comme ceci
-(@pxref{Définition des paquets}) :
-
-@example
-@verbatiminclude package-hello.scm
-@end example
-
-@item --expression=@var{expr}
-@itemx -e @var{expr}
-Construit le paquet ou la dérivation en lequel @var{expr} s'évalue.
-
-Par exemple, @var{expr} peut être @code{(@@ (gnu packages guile)
-guile-1.8)}, qui désigne sans ambiguïté cette variante spécifique de la
-version 1.8 de Guile.
-
-Autrement, @var{exp} peut être une G-expression, auquel cas elle est
-utilisée comme un programme de construction passé à @code{gexp->derivation}
-(@pxref{G-Expressions}).
-
-Enfin, @var{expr} peut se référer à une procédure monadique à au moins un
-argument (@pxref{La monade du dépôt}).  La procédure doit renvoyer une
-dérivation comme une valeur monadique, qui est ensuite lancée à travers
-@code{run-with-store}.
-
-@item --source
-@itemx -S
-Construit les dérivation source des paquets, plutôt que des paquets
-eux-mêmes.
-
-Par exemple, @code{guix build -S gcc} renvoie quelque chose comme
-@file{/gnu/store/@dots{}-gcc-4.7.2.tar.bz2}, qui est l'archive des sources
-de GCC.
-
-L'archive des sources renvoyée est le résultat de l'application des
-correctifs et des extraits de code éventuels spécifiés dans le champ
-@code{origin} du paquet (@pxref{Définition des paquets}).
-
-@item --sources
-Récupère et renvoie la source de @var{package-or-derivation} et toute ses
-dépendances, récursivement.  C'est pratique pour obtenir une copie locale de
-tous les codes sources requis pour construire @var{packages}, ce qui vous
-permet de les construire plus tard même sans accès réseau.  C'est une
-extension de l'option @code{--source} et peut accepter l'un des arguments
-facultatifs suivants :
-
-@table @code
-@item package
-Cette valeur fait que l'option @code{--sources} se comporte comme l'option
-@code{--source}.
-
-@item all
-Construit les dérivations des sources de tous les paquets, dont les sources
-qui pourraient être listées dans @code{inputs}.  C'est la valeur par défaut.
-
-@example
-$ guix build --sources tzdata
-The following derivations will be built:
-   /gnu/store/@dots{}-tzdata2015b.tar.gz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-tzcode2015b.tar.gz.drv
-@end example
-
-@item transitive
-Build the source derivations of all packages, as well of all transitive
-inputs to the packages.  This can be used e.g.@: to prefetch package source
-for later offline building.
-
-@example
-$ guix build --sources=transitive tzdata
-The following derivations will be built:
-   /gnu/store/@dots{}-tzcode2015b.tar.gz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-findutils-4.4.2.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-grep-2.21.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-coreutils-8.23.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-make-4.1.tar.xz.drv
-   /gnu/store/@dots{}-bash-4.3.tar.xz.drv
-@dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Tenter de construire pour le @var{système} — p.@: ex.@: @code{i686-linux} —
-plutôt que pour le type de système de l'hôte de construction.
-
-@quotation Remarque
-Le drapeau @code{--system} est utilisé pour une compilation @emph{native} et
-ne doit pas être confondu avec une compilation croisée.  Voir
-@code{--target} ci-dessous pour des informations sur la compilation croisée.
-@end quotation
-
-Par exemple, passer @code{--system=i686-linux} sur un système
-@code{x86_64-linux} ou @code{--system=armhf-linux} sur un système
-@code{aarch64-linux} vous permet de construire des paquets dans un
-environnement entièrement 32-bits.  C'est une exemple d'utilisation de cette
-option sur les systèmes Linux, qui peuvent émuler plusieurs personnalités.
-
-@quotation Remarque
-La possibilité de construire pour un système @code{armhf-linux} est activé
-sans condition sur les machines @code{aarch64-linux}, bien que certaines
-puces aarch64 n'en soient pas capables, comme les ThunderX.
-@end quotation
-
-De même, lorsque l'émulation transparente avec QEMU et @code{binfnmt_misc}
-est activée (@pxref{Services de virtualisation,
-@code{qemu-binfmt-service-type}}), vous pouvez construire pour n'importe
-quel système pour lequel un gestionnaire QEMU @code{binfmt_misc} est
-installé.
-
-Les constructions pour un autre système que celui de la machine que vous
-utilisez peuvent aussi être déchargées à une machine distante de la bonne
-architecture.  @xref{Réglages du délestage du démon}, pour plus d'information sur le
-déchargement.
-
-@item --target=@var{triplet}
-@cindex compilation croisée
-Effectuer une compilation croisée pour @var{triplet} qui doit être un
-triplet GNU valide, comme @code{"mips64el-linux-gnu"} (@pxref{Specifying
-target triplets, GNU configuration triplets,, autoconf, Autoconf}).
-
-@anchor{vérification de la construction}
-@item --check
-@cindex déterminisme, vérification
-@cindex reproductibilité, vérification
-Reconstruit les @var{package-or-derivation}, qui sont déjà disponibles dans
-le dépôt et lève une erreur si les résultats des constructions ne sont pas
-identiques bit-à-bit.
-
-Ce mécanisme vous permet de vérifier si les substituts précédemment
-installés sont authentiques (@pxref{Substituts}) ou si le résultat de la
-construction d'un paquet est déterministe. @xref{Invoquer guix challenge}
-pour plus d'informations et pour les outils.
-
-Lorsqu'utilisé avec @option{--keep-failed}, la sortie différente est gardée
-dans le dépôt sous @file{/gnu/store/@dots{}-check}.  Cela rend plus facile
-l'étude des différences entre les deux résultats.
-
-@item --repair
-@cindex réparer les éléments du dépôt
-@cindex corruption, récupérer de
-Essaye de réparer les éléments du dépôt spécifiés, s'ils sont corrompus, en
-les téléchargeant ou en les construisant à nouveau.
-
-Cette opération n'est pas atomique et donc restreinte à l'utilisateur
-@code{root}
-
-@item --derivations
-@itemx -d
-Renvoie les chemins de dérivation, et non les chemins de sortie, des paquets
-donnés.
-
-@item --root=@var{fichier}
-@itemx -r @var{fichier}
-@cindex racines du GC, ajout
-@cindex ajout de racines au ramasse-miettes
-Fait de @var{fichier} un lien symbolique vers le résultat, et l'enregistre
-en tant que racine du ramasse-miettes.
-
-En conséquence, les résultats de cette invocation de @command{guix build}
-sont protégés du ramasse-miettes jusqu'à ce que @var{fichier} soit
-supprimé.  Lorsque cette option est omise, les constructions sont
-susceptibles d'être glanées.
-
-@item --log-file
-@cindex journaux de construction, accès
-Renvoie les noms des journaux de construction ou les URL des
-@var{package-or-derivation} donnés ou lève une erreur si les journaux de
-construction sont absents.
-
-Cela fonctionne indépendamment de la manière dont les paquets ou les
-dérivations sont spécifiées.  Par exemple, les invocations suivantes sont
-équivalentes :
-
-@example
-guix build --log-file `guix build -d guile`
-guix build --log-file `guix build guile`
-guix build --log-file guile
-guix build --log-file -e '(@@ (gnu packages guile) guile-2.0)'
-@end example
-
-Si un journal n'est pas disponible localement, à moins que
-@code{--no-substitutes} ne soit passé, la commande cherche un journal
-correspondant sur l'un des serveurs de substituts (tels que spécifiés avec
-@code{--substitute-urls}.)
-
-Donc par exemple, imaginons que vous souhaitiez voir le journal de
-construction de GDB sur MIPS, mais que vous n'avez qu'une machine
-@code{x86_64} :
-
-@example
-$ guix build --log-file gdb -s mips64el-linux
-https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/log/@dots{}-gdb-7.10
-@end example
-
-Vous pouvez accéder librement à un vaste bibliothèque de journaux de
-construction !
-@end table
-
-@node Débogage des échecs de construction
-@subsection Débogage des échecs de construction
-
-@cindex échecs de construction, débogage
-Lors de la définition d'un nouveau paquet (@pxref{Définition des paquets}), vous
-passerez probablement du temps à déboguer et modifier la construction
-jusqu'à ce que ça marche.  Pour cela, vous devez effectuer les commandes de
-construction vous-même dans un environnement le plus proche possible de
-celui qu'utilise le démon de construction.
-
-Pour cela, la première chose à faire est d'utiliser l'option
-@option{--keep-failed} ou @option{-K} de @command{guix build}, qui gardera
-l'arborescence de construction dans @file{/tmp} ou le répertoire spécifié
-par @code{TMPDIR} (@pxref{Invoquer guix build, @code{--keep-failed}}).
-
-À partir de là, vous pouvez vous déplacer dans l'arborescence de
-construction et sourcer le fichier @file{environment-variables}, qui
-contient toutes les variables d'environnement qui étaient définies lorsque
-la construction a échoué.  Disons que vous déboguez un échec de construction
-dans le paquet @code{foo} ; une session typique ressemblerait à cela :
-
-@example
-$ guix build foo -K
-@dots{} @i{build fails}
-$ cd /tmp/guix-build-foo.drv-0
-$ source ./environment-variables
-$ cd foo-1.2
-@end example
-
-Maintenant, vous pouvez invoquer les commandes comme si vous étiez le démon
-(presque) et corriger le processus de construction.
-
-Parfois il arrive que, par exemple, les tests d'un paquet réussissent
-lorsque vous les lancez manuellement mais échouent quand ils sont lancés par
-le démon.  Cela peut arriver parce que le démon tourne dans un conteneur où,
-contrairement à notre environnement au-dessus, l'accès réseau est
-indisponible, @file{/bin/sh} n'existe pas, etc (@pxref{Réglages de l'environnement de construction}).
-
-Dans ce cas, vous pourriez avoir besoin de lancer le processus de
-construction dans un conteneur similaire à celui que le démon crée :
-
-@example
-$ guix build -K foo
-@dots{}
-$ cd /tmp/guix-build-foo.drv-0
-$ guix environment --no-grafts -C foo --ad-hoc strace gdb
-[env]# source ./environment-variables
-[env]# cd foo-1.2
-@end example
-
-Ici, @command{guix environment -C} crée un conteneur et démarre un nouveau
-shell dedans (@pxref{Invoquer guix environment}).  La partie
-@command{--ad-hoc strace gdb} ajoute les commandes @command{strace} et
-@command{gdb} dans le conteneur, ce qui pourrait s'avérer utile pour le
-débogage.  L'option @option{--no-grafts} s'assure qu'on obtient le même
-environnement, avec des paquets non greffés (@pxref{Mises à jour de sécurité}, pour
-plus d'informations sur les greffes).
-
-Pour obtenir un conteneur plus proche de ce qui serait utilisé par le démon
-de construction, on peut enlever @file{/bin/sh} :
-
-@example
-[env]# rm /bin/sh
-@end example
-
-Ne vous inquiétez pas, c'est sans danger : tout cela se passe dans un
-conteneur jetable créé par @command{guix environment}.
-
-La commande @command{strace} n'est probablement pas dans le chemin de
-recherche, mais on peut lancer :
-
-@example
-[env]# $GUIX_ENVIRONMENT/bin/strace -f -o log make check
-@end example
-
-De cette manière, non seulement vous aurez reproduit les variables
-d'environnement utilisées par le démon, mais vous lancerez aussi le
-processus de construction dans un conteneur similaire à celui utilisé par le
-démon.
-
-
-@node Invoquer guix edit
-@section Invoquer @command{guix edit}
-
-@cindex @command{guix edit}
-@cindex définition de paquets, modification
-Tant de paquets, tant de fichiers source ! La commande @command{guix edit}
-facilite la vie des utilisateurs et des empaqueteurs en plaçant leur éditeur
-sur le fichier source qui contient la définition des paquets spécifiés.  Par
-exemple :
-
-@example
-guix edit gcc@@4.9 vim
-@end example
-
-@noindent
-lance le programme spécifié dans la variable d'environnement @code{VISUAL}
-ou @code{EDITOR} pour visionner la recette de GCC@tie{}4.9.3 et celle de
-Vim.
-
-Si vous utilisez une copie du dépôt Git de Guix (@pxref{Construire depuis Git}),
-ou que vous avez créé vos propres paquets dans @code{GUIX_PACKAGE_PATH}
-(@pxref{Modules de paquets}), vous pourrez modifier les recettes des paquets.
-Sinon, vous pourrez examiner les recettes en lecture-seule des paquets
-actuellement dans le dépôt.
-
-
-@node Invoquer guix download
-@section Invoquer @command{guix download}
-
-@cindex @command{guix download}
-@cindex télécharger les sources des paquets
-En écrivant des définitions de paquets, les développeurs ont généralement
-besoin de télécharger une archive des sources, calculer son hash SHA256 et
-écrire ce hash dans la définition du paquet (@pxref{Définition des paquets}).
-L'outil @command{guix download} aide à cette tâche : il télécharge un
-fichier à l'URL donné, l'ajoute au dépôt et affiche à la fois son nom dans
-le dépôt et son hash SHA56.
-
-Le fait que le fichier téléchargé soit ajouté au dépôt préserve la bande
-passante : lorsque les développeurs finissent par construire le paquet
-nouvellement défini avec @command{guix build}, l'archive des sources n'aura
-pas besoin d'être téléchargée de nouveau puisqu'elle se trouvera déjà dans
-le dépôt.  C'est aussi une manière pratique de garder des fichiers
-temporairement, qui pourront ensuite être supprimés (@pxref{Invoquer guix gc}).
-
-La commande @command{guix download} supporte les mêmes URI que celles
-utilisées dans les définitions de paquets.  En particulier, elle supporte
-les URI @code {mirror://}.  Les URI @code{http} (HTTP sur TLS) sont
-supportées @emph{si} les liaisons Guile de GnuTLS sont disponibles dans
-l'environnement de l'utilisateur ; si elle ne sont pas disponibles, une
-erreur est renvoyée.  @xref{Guile Preparations, how to install the GnuTLS
-bindings for Guile,, gnutls-guile, GnuTLS-Guile}, pour plus d'informations.
-
-@command{guix download} vérifie les certificats du serveur HTTPS en
-chargeant les autorités de certification X.509 depuis le répertoire vers
-lequel pointe la variable d'environnement @code{SSL_CERT_DIR} (@pxref{Certificats X.509}), à moins que @option{--no-check-certificate} ne soit utilisé.
-
-Les options suivantes sont disponibles :
-
-@table @code
-@item --format=@var{fmt}
-@itemx -f @var{fmt}
-Écrit le hash dans le format spécifié par @var{fmt}.  Pour plus
-d'informations sur les valeurs valides pour @var{fmt}, @pxref{Invoquer guix hash}.
-
-@item --no-check-certificate
-Ne pas valider les certificats HTTPS des serveurs.
-
-Lorsque vous utilisez cette option, vous n'avez @emph{absolument aucune
-garanti} que vous communiquez avec le serveur authentique responsable de
-l'URL donnée, ce qui vous rend vulnérable à des attaques de « l'homme du
-milieu ».
-
-@item --output=@var{fichier}
-@itemx -o @var{fichier}
-Enregistre le fichier téléchargé dans @var{fichier} plutôt que de l'ajouter
-au dépôt.
-@end table
-
-@node Invoquer guix hash
-@section Invoquer @command{guix hash}
-
-@cindex @command{guix hash}
-La commande @command{guix hash} calcul le hash SHA256 d'un fichier.  C'est
-surtout un outil pour simplifier la vie des contributeurs de la distribution
-: il calcul le hash cryptographique d'un fichier, qui peut être utilisé dans
-la définition d'un paquet (@pxref{Définition des paquets}).
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix hash @var{option} @var{fichier}
-@end example
-
-Lorsque @var{fichier} est @code{-} (un tiret), @command{guix hash} calcul le
-hash des données lues depuis l'entrée standard.  @command{guix hash} a les
-options suivantes :
-
-@table @code
-
-@item --format=@var{fmt}
-@itemx -f @var{fmt}
-Écrit le hash dans le format spécifié par @var{fmt}.
-
-Les formats supportés sont : @code{nix-base32}, @code{base32}, @code{base16}
-(@code{hex} et @code{hexadecimal} peuvent aussi être utilisés).
-
-Si l'option @option {--format} n'est pas spécifiée, @command{guix hash}
-affichera le hash en @code{nix-base32}.  Cette représentation est utilisée
-dans les définitions des paquets.
-
-@item --recursive
-@itemx -r
-Calcule le hash sur @var{fichier} récursivement.
-
-@c FIXME: Replace xref above with xref to an ``Archive'' section when
-@c it exists.
-Dans ce cas, le hash est calculé sur une archive contenant @var{fichier},
-dont ses enfants si c'est un répertoire.  Certaines métadonnées de
-@var{fichier} fait partie de l'archive ; par exemple lorsque @var{fichier}
-est un fichier normal, le hash est différent que le @var{fichier} soit
-exécutable ou non.  Les métadonnées comme un horodatage n'ont aucun impact
-sur le hash (@pxref{Invoquer guix archive}).
-
-@item --exclude-vcs
-@itemx -x
-Lorsqu'elle est combinée à @option{--recursive}, exclut les répertoires de
-système de contrôle de version (@file{.bzr}, @file{.git}, @file{.hg}, etc).
-
-@vindex git-fetch
-Par exemple, voici comment calculer le hash d'un dépôt Git, ce qui est utile
-avec la méthode @code{git-fetch} (@pxref{Référence d'origine}) :
-
-@example
-$ git clone http://example.org/foo.git
-$ cd foo
-$ guix hash -rx .
-@end example
-@end table
-
-@node Invoquer guix import
-@section Invoquer @command{guix import}
-
-@cindex importer des paquets
-@cindex paquets importés
-@cindex conversion de paquets
-@cindex Invoquer @command{guix import}
-La commande @command{guix import} est utile pour les gens qui voudraient
-ajouter un paquet à la distribution avec aussi peu de travail que possible —
-une demande légitime.  La commande connaît quelques dépôts logiciels d'où
-elle peut « importer » des métadonnées de paquets.  Le résultat est une
-définition de paquet, ou un modèle de définition, dans le format reconnu par
-Guix (@pxref{Définition des paquets}).
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix import @var{importer} @var{options}@dots{}
-@end example
-
-@var{importer} spécifie la source depuis laquelle importer des métadonnées
-de paquets, et @var{options} spécifie un identifiant de paquet et d'autres
-options spécifiques à @var{importer}.  Actuellement les « importateurs »
-disponibles sont :
-
-@table @code
-@item gnu
-Importe des métadonnées d'un paquet GNU donné.  Cela fournit un modèle pour
-la dernière version de ce paquet GNU, avec le hash de son archive, le
-synopsis et la description canonique.
-
-Les informations supplémentaires comme les dépendances du paquet et sa
-licence doivent être renseignées manuellement.
-
-Par exemple, la commande suivante renvoie une définition de paquets pour
-GNU@tie{}Hello :
-
-@example
-guix import gnu hello
-@end example
-
-Les options spécifiques sont :
-
-@table @code
-@item --key-download=@var{politique}
-Comme pour @code{guix refresh}, spécifie la politique de gestion des clefs
-OpenPGP manquantes lors de la vérification de la signature d'un paquet.
-@xref{Invoquer guix refresh, @code{--key-download}}.
-@end table
-
-@item pypi
-@cindex pypi
-Import metadata from the @uref{https://pypi.python.org/, Python Package
-Index}.  Information is taken from the JSON-formatted description available
-at @code{pypi.python.org} and usually includes all the relevant information,
-including package dependencies.  For maximum efficiency, it is recommended
-to install the @command{unzip} utility, so that the importer can unzip
-Python wheels and gather data from them.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du paquet Python
-@code{itsdangerous} :
-
-@example
-guix import pypi itsdangerous
-@end example
-
-@table @code
-@item --recursive
-@itemx -r
-Traverse le graphe des dépendances du paquet amont donné et génère les
-expressions de paquets de tous ceux qui ne sont pas déjà dans Guix.
-@end table
-
-@item gem
-@cindex gem
-Import metadata from @uref{https://rubygems.org/, RubyGems}.  Information is
-taken from the JSON-formatted description available at @code{rubygems.org}
-and includes most relevant information, including runtime dependencies.
-There are some caveats, however.  The metadata doesn't distinguish between
-synopses and descriptions, so the same string is used for both fields.
-Additionally, the details of non-Ruby dependencies required to build native
-extensions is unavailable and left as an exercise to the packager.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées pour le paquet Ruby
-@code{rails} :
-
-@example
-guix import gem rails
-@end example
-
-@table @code
-@item --recursive
-@itemx -r
-Traverse le graphe des dépendances du paquet amont donné et génère les
-expressions de paquets de tous ceux qui ne sont pas déjà dans Guix.
-@end table
-
-@item cpan
-@cindex CPAN
-Import metadata from @uref{https://www.metacpan.org/, MetaCPAN}.
-Information is taken from the JSON-formatted metadata provided through
-@uref{https://fastapi.metacpan.org/, MetaCPAN's API} and includes most
-relevant information, such as module dependencies.  License information
-should be checked closely.  If Perl is available in the store, then the
-@code{corelist} utility will be used to filter core modules out of the list
-of dependencies.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du module Perl
-@code{Acme::Boolean} :
-
-@example
-guix import cpan Acme::Boolean
-@end example
-
-@item cran
-@cindex CRAN
-@cindex Bioconductor
-Importe des métadonnées de @uref{https://cran.r-project.org/, CRAN}, le
-dépôt central de @uref{http://r-project.org, l'environnement statistique et
-graphique GUN@tie{}R}.
-
-Les informations sont extraites du fichier @file{DESCRIPTION} du paquet.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du paquet R @code{Cairo} :
-
-@example
-guix import cran Cairo
-@end example
-
-Lorsque l'option @code{--recursive} est utilisée, l'importateur traversera
-le graphe des dépendances du paquet amont récursivement et générera des
-expressions de paquets pour tous ceux qui ne sont pas déjà dans Guix.
-
-Lorsque l'option @code{--archive=bioconductor} est utilisée, les métadonnées
-sont importées de @uref{https://www.bioconductor.org/, Bioconductor}, un
-répertoire de paquets R pour l'analyse et la compréhension de données
-génomiques volumineuses en bioinformatique.
-
-Les informations sont extraites du fichier @file{DESCRIPTION} d'un paquet
-publié sur l'interface web du dépôt SVN de Bioconductor.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du paquet R
-@code{GenomicRanges} :
-
-@example
-guix import cran --archive=bioconductor GenomicRanges
-@end example
-
-@item texlive
-@cindex TeX Live
-@cindex CTAN
-Importe les métadonnées de @uref{http://www.ctan.org/, CTAN}, l'archive TeX
-réseau complète pour les paquets TeX qui font partie de la
-@uref{https://www.tug.org/texlive/, distribution TeX Live}.
-
-Les informations sur les paquets sont obtenues à travers l'API XML fournie
-par CTAN, tandis que le code source est téléchargé depuis le dépôt SVN du
-projet Tex Live.  Cette méthode est utilisée parce que CTAN ne garde pas
-d'archives versionnées.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du paquet TeX @code{fontspec}
-:
-
-@example
-guix import texlive fontspec
-@end example
-
-Lorsque l'option @code{--archive=DIRECTORY} est utilisée, le code source
-n'est pas téléchargé depuis le sous-répertoire @file{latex} du
-l'arborescence @file{texmf-dist/source} dans le dépôt SVN de TeX Live, mais
-depuis le répertoire voisin spécifié sous la même racine.
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du paquet @code{ifxetex}
-depuis CTAN en récupérant les sources depuis le répertoire
-@file{texmf/source/generic} :
-
-@example
-guix import texlive --archive=generic ifxetex
-@end example
-
-@item json
-@cindex JSON, import
-Import package metadata from a local JSON file.  Consider the following
-example package definition in JSON format:
-
-@example
-@{
-  "name": "hello",
-  "version": "2.10",
-  "source": "mirror://gnu/hello/hello-2.10.tar.gz",
-  "build-system": "gnu",
-  "home-page": "https://www.gnu.org/software/hello/",
-  "synopsis": "Hello, GNU world: An example GNU package",
-  "description": "GNU Hello prints a greeting.",
-  "license": "GPL-3.0+",
-  "native-inputs": ["gcc@@6"]
-@}
-@end example
-
-Les noms des champs sont les mêmes que pour les enregistrements de
-@code{<package>} (@xref{Définition des paquets}).  Les référence à d'autres
-paquets sont fournies comme des listes JSON de chaînes de spécifications de
-paquets comme @code{guile} ou @code{guile@@2.0}.
-
-L'importateur supporte aussi une définition plus explicite des sources avec
-les champs habituels pour les enregistrements @code{<origin>} :
-
-@example
-@{
-  @dots{}
-  "source": @{
-    "method": "url-fetch",
-    "uri": "mirror://gnu/hello/hello-2.10.tar.gz",
-    "sha256": @{
-      "base32": "0ssi1wpaf7plaswqqjwigppsg5fyh99vdlb9kzl7c9lng89ndq1i"
-    @}
-  @}
-  @dots{}
-@}
-@end example
-
-La commande ci-dessous lit les métadonnées du fichier JSON @code{hello.json}
-et renvoie une expression de paquet :
-
-@example
-guix import json hello.json
-@end example
-
-@item nix
-Importe les métadonnées d'une copie locale des source de
-@uref{http://nixos.org/nixpkgs/, la distribution Nixpkgs}@footnote{Cela
-repose sur la commande @command{nix-instantiate} de
-@uref{http://nixos.org/nix/, Nix}.}.  Les définitions de paquets dans
-Nixpkgs sont habituellement écrites en un mélange entre le langage Nix et
-Bash.  Cette commande n'importe que la structure de haut-niveau du paquet
-qui est écrite dans le langage Nix.  Elle inclut normalement tous les champs
-de base de la définition d'un paquet.
-
-Lorsque vous importez un paquet GNU, le synopsis et la description sont
-replacés par la version canonique en amont.
-
-Normalement, vous devrez d'abord faire :
-
-@example
-export NIX_REMOTE=daemon
-@end example
-
-@noindent
-pour que @command{nix-instantiate} n'essaye pas d'ouvrir la base de données
-de Nix.
-
-Par exemple, la commande ci-dessous importe la définition du paquet de
-LibreOffice (plus précisément, elle importe la définition du paquet lié à
-l'attribut de plus haut-niveau @code{libreoffice}) :
-
-@example
-guix import nix ~/path/to/nixpkgs libreoffice
-@end example
-
-@item hackage
-@cindex hackage
-Importe les métadonnées de l'archive de paquets centrale de la communauté
-Haskell, @uref{https://hackage.haskell.org/, Hackage}.  Les informations
-sont récupérées depuis les fichiers Cabal et incluent toutes les
-informations utiles, dont les dépendances des paquets.
-
-Les options spécifiques sont :
-
-@table @code
-@item --stdin
-@itemx -s
-Lit un fichier Cabal depuis l'entrée standard.
-@item --no-test-dependencies
-@itemx -t
-N'inclut pas les dépendances requises uniquement par les suites de tests.
-@item --cabal-environment=@var{alist}
-@itemx -e @var{alist}
-@var{alist} est une alist Scheme qui définie l'environnement dans lequel les
-conditions de Cabal sont évaluées.  Les clefs acceptées sont : @code{os},
-@code{arch}, @code{impl} et une représentation sous forme de chaîne de
-caractères du nom d'un drapeau.  La valeur associée à un drapeau doit être
-le symbole @code{true} ou @code{false}.  La valeur associée aux autres clefs
-doivent se conformer avec la définition du format de fichiers Cabal.  La
-valeur par défaut associée avec les clefs @code{os}, @code{arch} et
-@code{impl} sont respectivement @samp{linux}, @samp{x86_64} et @samp{ghc}.
-@item --recursive
-@itemx -r
-Traverse le graphe des dépendances du paquet amont donné et génère les
-expressions de paquets de tous ceux qui ne sont pas déjà dans Guix.
-@end table
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées de la dernière version du
-paquet Haskell @code{HTTP} sans inclure les dépendances des tests et en
-spécifiant la valeur du drapeau @samp{network-uri} comme étant @code{false}
-:
-
-@example
-guix import hackage -t -e "'((\"network-uri\" . false))" HTTP
-@end example
-
-Une version spécifique du paquet peut éventuellement être spécifiée en
-faisant suivre le nom du paquet par un arobase et un numéro de version comme
-dans l'exemple suivant :
-
-@example
-guix import hackage mtl@@2.1.3.1
-@end example
-
-@item stackage
-@cindex stackage
-L'importateur @code{stackage} est une enveloppe autour de l'importateur
-@code{hackage}.  Il prend un nom de paquet, recherche la version incluse
-dans une version au support étendu (LTS) de @uref{https://www.stackage.org,
-Stackage} et utilise l'importateur @code{hackage} pour récupérer les
-métadonnées.  Remarquez que c'est à vous de choisir une version LTS
-compatible avec le compilateur GHC utilisé par Guix.
-
-Les options spécifiques sont :
-
-@table @code
-@item --no-test-dependencies
-@itemx -t
-N'inclut pas les dépendances requises uniquement par les suites de tests.
-@item --lts-version=@var{version}
-@itemx -l @var{version}
-@var{version} est la version LTS désirée.  Si elle est omise, la dernière
-version est utilisée.
-@item --recursive
-@itemx -r
-Traverse le graphe des dépendances du paquet amont donné et génère les
-expressions de paquets de tous ceux qui ne sont pas déjà dans Guix.
-@end table
-
-La commande ci-dessous importe les métadonnées du paquet Haskell @code{HTTP}
-inclus dans la version LTS 7.18 de Stackage :
-
-@example
-guix import stackage --lts-version=7.18 HTTP
-@end example
-
-@item elpa
-@cindex elpa
-Importe les métadonnées du dépôt de paquets ELPA (Emacs Lisp Package
-Archive) (@pxref{Packages,,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-Les options spécifiques sont :
-
-@table @code
-@item --archive=@var{repo}
-@itemx -a @var{repo}
-@var{repo} identifie le dépôt d'archive depuis lequel récupérer les
-informations.  Actuellement les dépôts supportés et leurs identifiants sont
-:
-@itemize -
-@item
-@uref{http://elpa.gnu.org/packages, GNU}, qu'on peut choisir avec
-l'identifiant @code{gnu}.  C'est la valeur par défaut.
-
-Les paquets de @code{elpa.gnu.org} avec l'une des clefs contenues dans le
-porte-clef GnuPG @file{share/emacs/25.1/etc/package-keyring.gpg} (ou
-similaire) dans le paquet @code{emacs} (@pxref{Package Installation, ELPA
-package signatures,, emacs, The GNU Emacs Manual}).
-
-@item
-@uref{http://stable.melpa.org/packages, MELPA-Stable}, qu'on peut
-sélectionner avec l'identifiant @code{melpa-stable}.
-
-@item
-@uref{http://melpa.org/packages, MELPA}, qu'on peut sélectionner avec
-l'identifiant @code{melpa}.
-@end itemize
-
-@item --recursive
-@itemx -r
-Traverse le graphe des dépendances du paquet amont donné et génère les
-expressions de paquets de tous ceux qui ne sont pas déjà dans Guix.
-@end table
-
-@item crate
-@cindex crate
-Importe les métadonnées du répertoire des paquets Rust
-@uref{https://crates.io, crates.io}.
-
-@item opam
-@cindex OPAM
-@cindex OCaml
-Importe les métadonnées du répertoire de paquets
-@uref{https://opam.ocaml.org/, OPAM} utilisé par la communauté OCaml
-@end table
-
-La structure du code de @command{guix import} est modulaire.  Il serait
-utile d'avoir plus d'importateurs pour d'autres formats de paquets et votre
-aide est la bienvenue sur ce sujet (@pxref{Contribuer}).
-
-@node Invoquer guix refresh
-@section Invoquer @command{guix refresh}
-
-@cindex @command{guix refresh}
-L'audience première de la commande @command{guix refresh} est l'ensemble des
-développeurs de la distribution logicielle GNU.  Par défaut, elle rapporte
-les paquets fournis par la distribution qui sont en retard par rapport aux
-dernières versions disponibles en amont, comme ceci :
-
-@example
-$ guix refresh
-gnu/packages/gettext.scm:29:13: gettext serait mis à jour de 0.18.1.1 à 0.18.2.1
-gnu/packages/glib.scm:77:12: glib serait mis à jour de 2.34.3 à 2.37.0
-@end example
-
-Autrement, on peut spécifier les paquets à considérer, auquel cas un
-avertissement est émis pour les paquets qui n'ont pas de gestionnaire de
-mise à jour associé :
-
-@example
-$ guix refresh coreutils guile guile-ssh
-gnu/packages/ssh.scm:205:2 : avertissement : aucun gestionnaire de mise à jour pour guile-ssh
-gnu/packages/guile.scm:136:12 : guile serait mis à jour de 2.0.12 à 2.0.13
-@end example
-
-@command{guix refresh} navigue le dépôt amont de chaque paquet et détermine
-le numéro de version le plus élevé parmi les versions publiées.  La commande
-sait comment mettre à jour certains types de paquets : les paquets GNU, les
-paquets ELPA, etc. — voir la documentation pour @option{--type} ci-dessous.
-Il y a beaucoup de paquet cependant pour lesquels il manque une méthode pour
-déterminer si une nouvelle version est disponible en amont.  Cependant, le
-mécanisme est extensible, alors n'hésitez pas à nous contacter pour ajouter
-une nouvelle méthode !
-
-@table @code
-
-@item --recursive
-Consider the packages specified, and all the packages upon which they
-depend.
-
-@example
-$ guix refresh --recursive coreutils
-gnu/packages/acl.scm:35:2: warning: no updater for acl
-gnu/packages/m4.scm:30:12: info: 1.4.18 is already the latest version of m4
-gnu/packages/xml.scm:68:2: warning: no updater for expat
-gnu/packages/multiprecision.scm:40:12: info: 6.1.2 is already the latest version of gmp
-@dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-Parfois les noms en amont diffèrent du nom de paquet utilisé par Guix et
-@command{guix refresh} a besoin d'un peu d'aide.  La plupart des
-gestionnaires de mise à jour honorent la propriété @code{upstream-name} dans
-les définitions de paquets, ce qui peut être utilisé à cette fin :
-
-@example
-(define-public network-manager
-  (package
-    (name "network-manager")
-    ;; @dots{}
-    (properties '((upstream-name . "NetworkManager")))))
-@end example
-
-Lorsque l'option @code{--update} est utilisée, elle modifie les fichiers
-source de la distribution pour mettre à jour le numéro de version et le hash
-de l'archive source de ces recettes de paquets (@pxref{Définition des paquets}).
-Cela est effectué en téléchargeant la dernière version de l'archive des
-sources de chaque paquet et des signatures associées, en authentifiant
-l'archive téléchargée avec sa signature en utilisant @command{gpg} puis en
-calculant son hash.  Lorsque la clef publique utilisée pour signer l'archive
-manque du porte-clefs de l'utilisateur, le gestionnaire tente de la
-récupérer automatiquement d'un serveur de clef public ; si cela réussi, la
-clef est ajoutée au porte-clefs de l'utilisateur, sinon @command{guix
-refresh} rapporte une erreur.
-
-Les options suivantes sont supportées :
-
-@table @code
-
-@item --expression=@var{expr}
-@itemx -e @var{expr}
-Considérer le paquet évalué par @var{expr}.
-
-C'est utile pour précisément se référer à un paquet, comme dans cet exemple
-:
-
-@example
-guix refresh -l -e '(@@@@ (gnu packages commencement) glibc-final)'
-@end example
-
-Cette commande liste les paquets qui dépendent de la libc « finale » (en
-gros tous les paquets).
-
-@item --update
-@itemx -u
-Met à jour les fichiers source de la distribution (les recettes de paquets)
-en place.  Cette option est généralement utilisée depuis une copie du dépôt
-git de Guix (@pxref{Lancer Guix avant qu'il ne soit installé}) :
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guix refresh -s non-core -u
-@end example
-
-@xref{Définition des paquets}, pour plus d'information sur les définitions des
-paquets.
-
-@item --select=[@var{subset}]
-@itemx -s @var{subset}
-Choisi tous les paquets dans @var{subset}, entre @code{core} et
-@code{non-core}.
-
-Le sous-ensemble @code{core} se réfère à tous les paquets du cœur de la
-distribution — c.-à-d.@: les paquets qui sont utilisés pour construire «
-tout le reste ».  Cela comprend GCC, libc, Binutils, Bash, etc.
-Habituellement, changer l'un de ces paquets dans la distribution implique de
-reconstruire tous les autres.  Ainsi, ces mises à jour sont une nuisance
-pour les utilisateurs, en terme de temps de compilation et de bande passante
-utilisés pour effectuer la mise à jour.
-
-Le sous-ensemble @code{non-core} se réfère au reste des paquets.  C'est
-habituellement utile dans les cas où une mise à jour des paquets du cœur
-serait dérangeante.
-
-@item --manifest=@var{fichier}
-@itemx -m @var{fichier}
-Choisi tous les paquets du manifeste dans @var{file}.  C'est utile pour
-vérifier qu'aucun des paquets du manifeste utilisateur ne peut être mis à
-jour.
-
-@item --type=@var{updater}
-@itemx -t @var{updater}
-Chois uniquement les paquets pris en charge par @var{updater}
-(éventuellement une liste de gestionnaires de mise à jour séparés par des
-virgules). Actuellement, @var{updater} peut être l'une des valeurs suivantes
-:
-
-@table @code
-@item gnu
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets GNU ;
-@item gnome
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets GNOME ;
-@item kde
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets KDE ;
-@item xorg
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets X.org ;
-@item kernel.org
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets hébergés sur kernel.org ;
-@item elpa
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets @uref{http://elpa.gnu.org/,
-ELPA} ;
-@item cran
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets
-@uref{https://cran.r-project.org/, CRAN} ;
-@item bioconductor
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets
-@uref{https://www.bioconductor.org/, Bioconductor} ;
-@item cpan
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets @uref{http://www.cpan.org/,
-CPAN} ;
-@item pypi
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets
-@uref{https://pypi.python.org, PyPI} ;
-@item gem
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets @uref{https://rubygems.org,
-RubyGems} ;
-@item github
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets @uref{https://github.com,
-GitHub} ;
-@item hackage
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets
-@uref{https://hackage.haskell.org, Hackage} ;
-@item stackage
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets
-@uref{https://www.stackage.org, Stackage} ;
-@item crate
-le gestionnaire de mise à jour pour les paquets @uref{https://crates.io,
-Crates} ;
-@end table
-
-Par exemple, la commande suivante ne vérifie que les mises à jour des
-paquets Emacs hébergés sur @code{elpa.gnu.org} et les paquets CRAN :
-
-@example
-$ guix refresh --type=elpa,cran
-gnu/packages/statistics.scm:819:13 : r-testthat serait mis à jour de 0.10.0 à 0.11.0
-gnu/packages/emacs.scm:856:13 : emacs-auctex serait mis à jour de 11.88.6 à 11.88.9
-@end example
-
-@end table
-
-En plus, on peut passer à @command{guix refresh} un ou plusieurs noms de
-paquets, comme dans cet exemple :
-
-@example
-$ ./pre-inst-env guix refresh -u emacs idutils gcc@@4.8
-@end example
-
-@noindent
-La commande au-dessus met à jour spécifiquement les paquets @code{emacs} et
-@code{idutils}.  L'option @code{--select} n'aurait aucun effet dans ce cas.
-
-Pour déterminer s'il faut mettre à jour un paquet, il est parfois pratique
-de savoir quels paquets seraient affectés par la mise à jour pour pouvoir
-vérifier la compatibilité.  Pour cela l'option suivante peut être utilisée
-avec un ou plusieurs noms de paquets passés à @command{guix refresh} :
-
-@table @code
-
-@item --list-updaters
-@itemx -L
-Liste les gestionnaires de mise à jour et quitte (voir l'option
-@option{--type} plus haut).
-
-Pour chaque gestionnaire, affiche le pourcentage de paquets qu'il couvre ; à
-la fin, affiche le pourcentage de paquets couverts par tous les
-gestionnaires.
-
-@item --list-dependent
-@itemx -l
-Liste les paquets de plus haut-niveau qui devraient être reconstruits après
-la mise à jour d'un ou plusieurs paquets.
-
-@xref{Invoquer guix graph, le type @code{reverse-package} de @command{guix
-graph}}, pour des informations sur la manière de visualiser la liste des
-paquets dépendant d'un autre.
-
-@end table
-
-Soyez conscients que l'option @code{--list-dependent} ne fait
-@emph{qu'approximer} les reconstructions qui seraient requises par une mise
-à jour.  Plus de reconstructions pourraient être requises dans certaines
-circonstances.
-
-@example
-$ guix refresh --list-dependent flex
-Building the following 120 packages would ensure 213 dependent packages are rebuilt:
-hop@@2.4.0 geiser@@0.4 notmuch@@0.18 mu@@0.9.9.5 cflow@@1.4 idutils@@4.6 @dots{}
-@end example
-
-La commande ci-dessus liste un ensemble de paquets qui peuvent être
-construits pour vérifier la compatibilité d'une mise à jour de @code{flex}.
-
-@table @code
-
-@item --list-transitive
-List all the packages which one or more packages depend upon.
-
-@example
-$ guix refresh --list-transitive flex
-flex@@2.6.4 depends on the following 25 packages: perl@@5.28.0 help2man@@1.47.6
-bison@@3.0.5 indent@@2.2.10 tar@@1.30 gzip@@1.9 bzip2@@1.0.6 xz@@5.2.4 file@@5.33 @dots{}
-@end example
-
-@end table
-
-The command above lists a set of packages which, when changed, would cause
-@code{flex} to be rebuilt.
-
-Les options suivante peuvent être utilisées pour personnaliser les
-opérations avec GnuPG :
-
-@table @code
-
-@item --gpg=@var{commande}
-Utilise @var{commande} comme la commande de GnuPG 2.x.  @var{commande} est
-recherchée dans @code{PATH}.
-
-@item --keyring=@var{fichier}
-Utilise @var{fichier} comme porte-clefs pour les clefs amont.  @var{fichier}
-doit être dans le @dfn{format keybox}.  Les fichiers Keybox ont d'habitude
-un nom qui fini par @file{.kbx} et GNU@tie{}Privacy Guard (GPG) peut
-manipuler ces fichiers (@pxref{kbxutil, @command{kbxutil},, gnupg, Using the
-Privacy Guard}, pour plus d'informations sur un outil pour manipuler des
-fichiers keybox).
-
-Lorsque cette option est omise, @command{guix refresh} utilise
-@file{~/.config/guix/upstream/trustedkeys.kbx} comme porte-clefs pour les
-clefs de signature amont.  Les signatures OpenPGP sont vérifiées avec ces
-clefs ; les clefs manquantes sont aussi téléchargées dans ce porte-clefs
-(voir @option{--key-download} plus bas).
-
-Vous pouvez exporter les clefs de votre porte-clefs GPG par défaut dans un
-fichier keybox avec une commande telle que :
-
-@example
-gpg --export rms@@gnu.org | kbxutil --import-openpgp >> mykeyring.kbx
-@end example
-
-De même, vous pouvez récupérer des clefs dans un fichier keybox spécifique
-comme ceci :
-
-@example
-gpg --no-default-keyring --keyring mykeyring.kbx \
-  --recv-keys @value{OPENPGP-SIGNING-KEY-ID}
-@end example
-
-@ref{GPG Configuration Options, @option{--keyring},, gnupg, Using the GNU
-Privacy Guard} pour plus d'informations sur l'option @option{--keyring} de
-GPG.
-
-@item --key-download=@var{politique}
-Gère les clefs OpenPGP manquantes d'après la @var{politique}, qui peut être
-l'une des suivantes :
-
-@table @code
-@item always
-Toujours télécharger les clefs manquantes depuis un serveur de clefs et les
-ajouter au porte-clefs de l'utilisateur.
-
-@item never
-Ne jamais essayer de télécharger les clefs OpenPGP manquante.  Quitter à la
-place.
-
-@item interactive
-Lorsqu'on rencontre un paquet signé par une clef OpenPGP inconnue, demander
-à l'utilisateur s'il souhaite la télécharger ou non.  C'est le comportement
-par défaut.
-@end table
-
-@item --key-server=@var{host}
-Utiliser @var{host} comme serveur de clefs OpenPGP lors de l'importe d'une
-clef publique.
-
-@end table
-
-The @code{github} updater uses the @uref{https://developer.github.com/v3/,
-GitHub API} to query for new releases.  When used repeatedly e.g.@: when
-refreshing all packages, GitHub will eventually refuse to answer any further
-API requests.  By default 60 API requests per hour are allowed, and a full
-refresh on all GitHub packages in Guix requires more than this.
-Authentication with GitHub through the use of an API token alleviates these
-limits.  To use an API token, set the environment variable
-@code{GUIX_GITHUB_TOKEN} to a token procured from
-@uref{https://github.com/settings/tokens} or otherwise.
-
-
-@node Invoquer guix lint
-@section Invoquer @command{guix lint}
-
-@cindex @command{guix lint}
-@cindex paquets, chercher des erreurs
-La commande @command{guix lint} est conçue pour aider les développeurs à
-éviter des erreurs commune et à utiliser un style cohérent lors de
-l'écriture de recettes de paquets.  Elle lance des vérifications sur un
-ensemble de paquets donnés pour trouver des erreurs communes dans leur
-définition.  Les @dfn{vérifieurs} disponibles comprennent (voir
-@code{--list-checkers} pour une liste complète) :
-
-@table @code
-@item synopsis
-@itemx description
-Vérifie certaines règles typographiques et stylistiques dans les
-descriptions et les synopsis.
-
-@item inputs-should-be-native
-Identifie les entrées qui devraient sans doute plutôt être des entrées
-natives.
-
-@item source
-@itemx home-page
-@itemx mirror-url
-@itemx github-url
-@itemx source-file-name
-Probe @code{home-page} and @code{source} URLs and report those that are
-invalid.  Suggest a @code{mirror://} URL when applicable.  If the
-@code{source} URL redirects to a GitHub URL, recommend usage of the GitHub
-URL.  Check that the source file name is meaningful, e.g.@: is not just a
-version number or ``git-checkout'', without a declared @code{file-name}
-(@pxref{Référence d'origine}).
-
-@item source-unstable-tarball
-Parse the @code{source} URL to determine if a tarball from GitHub is
-autogenerated or if it is a release tarball.  Unfortunately GitHub's
-autogenerated tarballs are sometimes regenerated.
-
-@item cve
-@cindex vulnérabilités
-@cindex CVE, Common Vulnerabilities and Exposures
-Rapporte les vulnérabilités connues trouvées dans les bases de données CVE
-(Common Vulnerabilities and Exposures) de l'année en cours et des années
-précédentes @uref{https://nvd.nist.gov/download.cfm#CVE_FEED, publié par le
-NIST américain}.
-
-Pour voir les informations sur une vulnérabilité en particulier, visitez les
-pages :
-
-@itemize
-@item
-@indicateurl{https://web.nvd.nist.gov/view/vuln/detail?vulnId=CVE-ANNÉE-ABCD}
-@item
-@indicateurl{https://cve.mitre.org/cgi-bin/cvename.cgi?name=CVE-ANNÉE-ABCD}
-@end itemize
-
-@noindent
-où @code{CVE-ANNÉE-ABCD} est l'identifiant CVE — p.@: ex.@:
-@code{CVE-2015-7554}.
-
-Les développeurs de paquets peuvent spécifier dans les recettes des paquets
-le nom @uref{https://nvd.nist.gov/cpe.cfm,CPE (Common Platform Enumeration)}
-et la version du paquet s'ils diffèrent du nom et de la version que Guix
-utilise, comme dans cet exemple :
-
-@example
-(package
-  (name "grub")
-  ;; @dots{}
-  ;; CPE calls this package "grub2".
-  (properties '((cpe-name . "grub2")
-                (cpe-version . "2.3")))
-@end example
-
-@c See <http://www.openwall.com/lists/oss-security/2017/03/15/3>.
-Certaines entrées dans la base de données CVE ne spécifient pas la version
-du paquet auquel elles s'appliquent et lui restera donc attachée pour
-toujours.  Les développeurs qui trouvent des alertes CVE et ont vérifiés
-qu'elles peuvent être ignorées peuvent les déclarer comme dans cet exemple :
-
-@example
-(package
-  (name "t1lib")
-  ;; @dots{}
-  ;; Ces CVE ne s'appliquent plus et peuvent être ignorée sans problème.
-  (properties `((lint-hidden-cve . ("CVE-2011-0433"
-                                    "CVE-2011-1553"
-                                    "CVE-2011-1554"
-                                    "CVE-2011-5244")))))
-@end example
-
-@item formatting
-Avertit le développeurs lorsqu'il y a des problèmes de formatage du code
-source évident : des espaces en fin de ligne, des tabulations, etc.
-@end table
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix lint @var{options} @var{package}@dots{}
-@end example
-
-Si aucun paquet n'est donné par la ligne de commande, tous les paquets
-seront vérifiés.  Les @var{options} peuvent contenir aucune ou plus des
-options suivantes :
-
-@table @code
-@item --list-checkers
-@itemx -l
-Liste et décrit tous les vérificateurs disponibles qui seront lancés sur les
-paquets puis quitte.
-
-@item --checkers
-@itemx -c
-N'active que les vérificateurs spécifiés dans une liste de noms séparés par
-des virgules parmi la liste renvoyée par @code{--list-checkers}.
-
-@end table
-
-@node Invoquer guix size
-@section Invoquer @command{guix size}
-
-@cindex taille
-@cindex paquet, taille
-@cindex closure
-@cindex @command{guix size}
-La commande @command{guix size} aide les développeurs à dresser un profil de
-l'utilisation du disque que font les paquets.  C'est facile de négliger
-l'impact d'une dépendance supplémentaire ajoutée à un paquet, ou l'impact de
-l'utilisation d'une sortie unique pour un paquet qui pourrait être
-facilement séparé (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}).  Ce sont les
-problèmes que @command{guix size} peut typiquement mettre en valeur.
-
-On peut passer un ou plusieurs spécifications de paquets à la commande,
-comme @code{gcc@@4.8} ou @code{guile:debug}, ou un nom de fichier dans le
-dépôt.  Regardez cet exemple :
-
-@example
-$ guix size coreutils
-store item                               total    self
-/gnu/store/@dots{}-gcc-5.5.0-lib           60.4    30.1  38.1%
-/gnu/store/@dots{}-glibc-2.27              30.3    28.8  36.6%
-/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.28          78.9    15.0  19.0%
-/gnu/store/@dots{}-gmp-6.1.2               63.1     2.7   3.4%
-/gnu/store/@dots{}-bash-static-4.4.12       1.5     1.5   1.9%
-/gnu/store/@dots{}-acl-2.2.52              61.1     0.4   0.5%
-/gnu/store/@dots{}-attr-2.4.47             60.6     0.2   0.3%
-/gnu/store/@dots{}-libcap-2.25             60.5     0.2   0.2%
-total: 78.9 MiB
-@end example
-
-@cindex closure
-Les éléments du dépôt listés ici constituent la @dfn{clôture transitive} de
-Coreutils — c.-à-d.@: Coreutils et toutes ses dépendances, récursivement —
-comme ce qui serait renvoyé par :
-
-@example
-$ guix gc -R /gnu/store/@dots{}-coreutils-8.23
-@end example
-
-Ici, la sortie possède trois colonnes à côté de chaque élément du dépôt.  La
-première colonne, nommée « total », montre la taille en mébioctet (Mio) de
-la clôture de l'élément du dépôt — c'est-à-dire sa propre taille plus la
-taille de ses dépendances. La colonne suivante, nommée « lui-même », montre
-la taille de l'élément lui-même.  La dernière colonne montre le ration de la
-taille de l'élément lui-même par rapport à celle de tous les éléments
-montrés.
-
-Dans cet exemple, on voit que la clôture de Coreutils pèse 79@tie{}Mio, dont
-la plupart est dû à la libc et aux bibliothèques à l'exécution de GCC (ce
-n'est pas un problème en soit que la libc et les bibliothèques de GCC
-représentent une grande part de la clôture parce qu'elles sont toujours
-disponibles sur le système de toute façon).
-
-Lorsque les paquets passés à @command{guix size} sont disponibles dans le
-dépôt@footnote{Plus précisément, @command{guix size} cherche les variantes
-@emph{non greffées} des paquets donnés, tels qu'ils sont renvoyés par
-@code{guix build @var{paquet} --no-graft}.  @xref{Mises à jour de sécurité} pour des
-informations sur les greffes}, @command{guix size} demande au démon de
-déterminer ses dépendances, et mesure sa taille dans le dépôt, comme avec
-@command{du -ms --apparent-size} (@pxref{du invocation,,, coreutils, GNU
-Coreutils}).
-
-Lorsque les paquets donnés ne sont @emph{pas} dans le dépôt, @command{guix
-size} rapporte les informations en se basant sur les substituts disponibles
-(@pxref{Substituts}). Cela permet de profiler l'utilisation du disque des
-éléments du dépôt même s'ils ne sont pas sur le disque, mais disponibles à
-distance.
-
-Vous pouvez aussi spécifier plusieurs noms de paquets :
-
-@example
-$ guix size coreutils grep sed bash
-store item                               total    self
-/gnu/store/@dots{}-coreutils-8.24          77.8    13.8  13.4%
-/gnu/store/@dots{}-grep-2.22               73.1     0.8   0.8%
-/gnu/store/@dots{}-bash-4.3.42             72.3     4.7   4.6%
-/gnu/store/@dots{}-readline-6.3            67.6     1.2   1.2%
-@dots{}
-total: 102.3 MiB
-@end example
-
-@noindent
-Dans cet exemple on voit que la combinaison des quatre paquets prend
-102.3@tie{}Mio en tout, ce qui est bien moins que la somme des clôtures
-puisqu'ils ont beaucoup de dépendances en commun.
-
-Les options disponibles sont :
-
-@table @option
-
-@item --substitute-urls=@var{urls}
-Utilise les informations de substituts de @var{urls}.
-@xref{client-substitute-urls, the same option for @code{guix build}}.
-
-@item --sort=@var{clef}
-Trie les lignes en fonction de la @var{clef}, l'une des options suivantes :
-
-@table @code
-@item self
-la taille de chaque élément (par défaut) ;
-@item closure
-la taille totale de la clôture de l'élément.
-@end table
-
-@item --map-file=@var{fichier} 
-Écrit un schéma de l'utilisation du disque au format PNG dans @var{fichier}.
-
-Pour l'exemple au-dessus, le schéma ressemble à ceci :
-
-@image{images/coreutils-size-map,5in,, schéma de l'utilisation du disque de
-Coreutils produit par @command{guix size}}
-
-Cette option requiert l'installation de
-@uref{http://wingolog.org/software/guile-charting/, Guile-Charting} et qu'il
-soit visible dans le chemin de recherche des modules Guile.  Lorsque ce
-n'est pas le cas, @command{guix size} plante en essayant de le charger.
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Considère les paquets pour @var{système} — p.@: ex.@: @code{x86_64-linux}.
-
-@end table
-
-@node Invoquer guix graph
-@section Invoque @command{guix graph}
-
-@cindex DAG
-@cindex @command{guix graph}
-@cindex dépendances des paquets
-Les paquets et leurs dépendances forment un @dfn{graphe}, plus précisément
-un graphe orienté acyclique (DAG).  Il peut vite devenir difficile d'avoir
-une représentation mentale du DAG d'un paquet, donc la commande
-@command{guix graph} fournit une représentation visuelle du DAG.  Par
-défaut, @command{guix graph} émet un représentation du DAG dans le format
-d'entrée de @uref{http://www.graphviz.org/, Graphviz}, pour que sa sortie
-puisse être passée directement à la commande @command{dot} de Graphviz.
-Elle peut aussi émettre une page HTML avec du code Javascript pour afficher
-un « digramme d'accords » dans un navigateur Web, grâce à la bibliothèque
-@uref{https://d3js.org/, d3.js}, ou émettre des requêtes Cypher pour
-construire un graphe dans une base de donnée de graphes supportant le
-langage de requêtes @uref{http://www.opencypher.org/, openCypher}.  La
-syntaxe générale est :
-
-@example
-guix graph @var{options} @var{paquet}@dots{}
-@end example
-
-Par exemple, la commande suivante génère un fichier PDF représentant le DAG
-du paquet pour GNU@tie{}Core Utilities, qui montre ses dépendances à la
-compilation :
-
-@example
-guix graph coreutils | dot -Tpdf > dag.pdf
-@end example
-
-La sortie ressemble à ceci :
-
-@image{images/coreutils-graph,2in,,Graphe de dépendance de GNU Coreutils}
-
-Joli petit graphe, non ?
-
-Mais il y a plus qu'un seul graphe !  Celui au-dessus est concis : c'est le
-graphe des objets paquets, en omettant les entrées implicites comme GCC,
-libc, grep, etc.  Il est souvent utile d'avoir ces graphes concis, mais
-parfois on veut voir plus de détails.  @command{guix graph} supporte
-plusieurs types de graphes, qui vous permettent de choisir le niveau de
-détails :
-
-@table @code
-@item package
-C'est le type par défaut utilisé dans l'exemple plus haut.  Il montre le DAG
-des objets paquets, sans les dépendances implicites.  C'est concis, mais
-omet pas mal de détails.
-
-@item reverse-package
-Cela montre le DAG @emph{inversé} des paquets.  Par exemple :
-
-@example
-guix graph --type=reverse-package ocaml
-@end example
-
-...@: yields the graph of packages that depend on OCaml.
-
-Remarquez que pour les paquets du cœur de la distribution, cela crée des
-graphes énormes.  Si vous voulez seulement voir le nombre de paquets qui
-dépendent d'un paquet donnés, utilisez @command{guix refresh
---list-dependent} (@pxref{Invoquer guix refresh,
-@option{--list-dependent}}).
-
-@item bag-emerged
-C'est le DAG du paquet, @emph{avec} les entrées implicites.
-
-Par exemple, la commande suivante :
-
-@example
-guix graph --type=bag-emerged coreutils | dot -Tpdf > dag.pdf
-@end example
-
-...@: yields this bigger graph:
-
-@image{images/coreutils-bag-graph,,5in,Graphe des dépendances détaillé de
-GNU Coreutils}
-
-En bas du graphe, on voit toutes les entrées implicites de
-@var{gnu-build-system} (@pxref{Systèmes de construction, @code{gnu-build-system}}).
-
-Maintenant, remarquez que les dépendances de ces entrées implicites —
-c'est-à-dire les @dfn{dépendances de bootstrap} (@pxref{Bootstrapping}) — ne
-sont pas affichées, pour rester concis.
-
-@item bag
-Comme @code{bag-emerged} mais cette fois inclus toutes les dépendances de
-bootstrap.
-
-@item bag-with-origins
-Comme @code{bag}, mais montre aussi les origines et leurs dépendances.
-
-@item dérivation
-C'est la représentation lu plus détaillée : elle montre le DAG des
-dérivations (@pxref{Dérivations}) et des éléments du dépôt.  Comparé à la
-représentation ci-dessus, beaucoup plus de nœuds sont visibles, dont les
-scripts de construction, les correctifs, les modules Guile, etc.
-
-Pour ce type de graphe, il est aussi possible de passer un nom de fichier
-@file{.drv} à la place d'un nom de paquet, comme dans :
-
-@example
-guix graph -t derivation `guix system build -d my-config.scm`
-@end example
-
-@item module
-C'est le graphe des @dfn{modules de paquets} (@pxref{Modules de paquets}).  Par
-exemple, la commande suivante montre le graphe des modules de paquets qui
-définissent le paquet @code{guile} :
-
-@example
-guix graph -t module guile | dot -Tpdf > module-graph.pdf
-@end example
-@end table
-
-Tous les types ci-dessus correspondent aux @emph{dépendances à la
-construction}.  Le type de graphe suivant représente les @emph{dépendances à
-l'exécution} :
-
-@table @code
-@item references
-C'est le graphe des @dfn{references} d'une sortie d'un paquet, telles que
-renvoyées par @command{guix gc --references} (@pxref{Invoquer guix gc}).
-
-Si la sortie du paquet donnée n'est pas disponible dans le dépôt,
-@command{guix graph} essayera d'obtenir les informations sur les dépendances
-à travers les substituts.
-
-Vous pouvez aussi passer un nom de fichier du dépôt plutôt qu'un nom de
-paquet.  Par exemple, la commande ci-dessous produit le graphe des
-références de votre profile (qui peut être gros !) :
-
-@example
-guix graph -t references `readlink -f ~/.guix-profile`
-@end example
-
-@item referrers
-C'est le graphe des @dfn{référents} d'un élément du dépôt, tels que renvoyés
-par @command{guix gc --referrers} (@pxref{Invoquer guix gc}).
-
-Cela repose exclusivement sur les informations de votre dépôt.  Par exemple,
-supposons que Inkscape est actuellement disponible dans 10 profils sur votre
-machine ; @command{guix graph -t referrers inkscape} montrera le graphe dont
-la racine est Inkscape avec 10 profils qui y sont liés.
-
-Cela peut aider à déterminer ce qui empêche un élément du dépôt d'être
-glané.
-
-@end table
-
-Les options disponibles sont les suivante :
-
-@table @option
-@item --type=@var{type}
-@itemx -t @var{type}
-Produit un graphe en sortie de type @var{type} où @var{type} doit être l'un
-des types au-dessus.
-
-@item --list-types
-Liste les types de graphes supportés.
-
-@item --backend=@var{moteur}
-@itemx -b @var{moteur}
-Produit un graphe avec le @var{moteur} choisi.
-
-@item --list-backends
-Liste les moteurs de graphes supportés.
-
-Actuellement les moteurs disponibles sont Graphviz et d3.js.
-
-@item --expression=@var{expr}
-@itemx -e @var{expr}
-Considérer le paquet évalué par @var{expr}.
-
-C'est utile pour précisément se référer à un paquet, comme dans cet exemple
-:
-
-@example
-guix graph -e '(@@@@ (gnu packages commencement) gnu-make-final)'
-@end example
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Affiche le graphe pour @var{système} — p.@: ex.@: @code{i686-linux}.
-
-Le graphe de dépendance des paquets est la plupart du temps indépendant de
-l'architecture, mais il y a quelques parties qui dépendent de l'architecture
-que cette option vous permet de visualiser.
-@end table
-
-
-
-@node Invoquer guix publish
-@section Invoquer @command{guix publish}
-
-@cindex @command{guix publish}
-Le but de @command{guix publish} est de vous permettre de partager
-facilement votre dépôt avec d'autres personnes qui peuvent ensuite
-l'utiliser comme serveur de substituts (@pxref{Substituts}).
-
-When @command{guix publish} runs, it spawns an HTTP server which allows
-anyone with network access to obtain substitutes from it.  This means that
-any machine running Guix can also act as if it were a build farm, since the
-HTTP interface is compatible with Hydra, the software behind the
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} build farm.
-
-Pour des raisons de sécurité, chaque substitut est signé, ce qui permet aux
-destinataires de vérifier leur authenticité et leur intégrité
-(@pxref{Substituts}). Comme @command{guix publish} utilise la clef de
-signature du système, qui n'est lisible que par l'administrateur système, il
-doit être lancé en root ; l'option @code{--user} lui fait baisser ses
-privilèges le plus tôt possible.
-
-La pair de clefs pour les signatures doit être générée avant de lancer
-@command{guix publish}, avec @command{guix archive --generate-key}
-(@pxref{Invoquer guix archive}).
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix publish @var{options}@dots{}
-@end example
-
-Lancer @command{guix publish} sans arguments supplémentaires lancera un
-serveur HTTP sur le port 8080 :
-
-@example
-guix publish
-@end example
-
-Une fois qu'un serveur de publication a été autorisé (@pxref{Invoquer guix archive}), le démon peut télécharger des substituts à partir de lui :
-
-@example
-guix-daemon --substitute-urls=http://example.org:8080
-@end example
-
-Par défaut, @command{guix publish} compresse les archives à la volée quand
-il les sert.  Ce mode « à la volée » est pratique puisqu'il ne demande
-aucune configuration et est disponible immédiatement.  Cependant, lorsqu'il
-s'agit de servir beaucoup de clients, nous recommandons d'utiliser l'option
-@option{--cache}, qui active le cache des archives avant de les envoyer aux
-clients — voir les détails plus bas.  La commande @command{guix weather}
-fournit un manière pratique de vérifier ce qu'un serveur fournit
-(@pxref{Invoquer guix weather}).
-
-En bonus, @command{guix publish} sert aussi un miroir adressé par le contenu
-des fichiers source référencées dans les enregistrements @code{origin}
-(@pxref{Référence d'origine}).  Par exemple, en supposant que @command{guix
-publish} tourne sur @code{example.org}, l'URL suivante renverra le fichier
-brut @file{hello-2.10.tar.gz} avec le hash SHA256 donné (représenté sous le
-format @code{nix-base32}, @pxref{Invoquer guix hash}) :
-
-@example
-http://example.org/file/hello-2.10.tar.gz/sha256/0ssi1@dots{}ndq1i
-@end example
-
-Évidemment, ces URL ne fonctionnent que pour des fichiers dans le dépôt ;
-dans les autres cas, elles renvoie une erreur 404 (« Introuvable »).
-
-@cindex journaux de construction, publication
-Les journaux de construction sont disponibles à partir des URL @code{/log}
-comme ceci :
-
-@example
-http://example.org/log/gwspk@dots{}-guile-2.2.3
-@end example
-
-@noindent
-Lorsque @command{guix-daemon} est configuré pour sauvegarder les journaux de
-construction compressés, comme c'est le cas par défaut (@pxref{Invoquer guix-daemon}), les URL @code{/log} renvoient le journal compressé tel-quel,
-avec un en-tête @code{Content-Type} ou @code{Content-Encoding} approprié.
-Nous recommandons de lancer @command{guix-daemon} avec
-@code{--log-compression=gzip} parce que les navigateurs web les
-décompressent automatiquement, ce qui n'est pas le cas avec la compression
-bzip2.
-
-Les options suivantes sont disponibles :
-
-@table @code
-@item --port=@var{port}
-@itemx -p @var{port}
-Écoute les requêtes HTTP sur le @var{port}
-
-@item --listen=@var{hôte}
-Écoute sur l'interface réseau de @var{hôte}.  Par défaut, la commande
-accepte les connexions de n'importe quelle interface.
-
-@item --user=@var{utilisateur}
-@itemx -u @var{utilisateur}
-Charge les privilèges de @var{utilisateur} le plus vite possible —
-c.-à-d. une fois que la socket du serveur est ouverte et que la clef de
-signature a été lue.
-
-@item --compression[=@var{niveau}]
-@itemx -C [@var{niveau}]
-Compresse les données au @var{niveau} donné.  Lorsque le @var{niveau} est
-zéro, désactive la compression.  L'intervalle 1 à 9 correspond aux
-différents niveaux de compression gzip : 1 est le plus rapide et 9 est la
-meilleure (mais gourmande en CPU).  Le niveau par défaut est 3.
-
-À moins que @option{--cache} ne soit utilisé, la compression se fait à la
-volée et les flux compressés ne sont pas cachés.  Ainsi, pour réduire la
-charge sur la machine qui fait tourner @command{guix publish}, c'est une
-bonne idée de choisir un niveau de compression faible, de lancer
-@command{guix publish} derrière un serveur de cache ou d'utiliser
-@option{--cache}.  Utilise @option{--cache} a l'avantage qu'il permet à
-@command{guix publish} d'ajouter l'en-tête HTTP @code{Content-Length} à sa
-réponse.
-
-@item --cache=@var{répertoire}
-@itemx -c @var{répertoire}
-Cache les archives et les métadonnées (les URL @code{.narinfo}) dans
-@var{répertoire} et ne sert que les archives dans ce cache.
-
-Lorsque cette option est omise, les archives et les métadonnées sont crées à
-la volée.  Cela réduit la bande passante disponible, surtout quand la
-compression est activée puisqu'elle pourrait être limitée par le CPU.  Un
-autre inconvénient au mode par défaut est que la taille des archives n'est
-pas connue à l'avance, donc @command{guix publish} n'ajoute pas l'en-tête
-@code{Content-Length} à ses réponses, ce qui empêche les clients de savoir
-la quantité de données à télécharger.
-
-À l'inverse, lorsque @option{--cache} est utilisée, la première requête pour
-un élément du dépôt (via une URL @code{.narinfo}) renvoie une erreur 404 et
-déclenche la création de l'archive — en calculant son @code{.narinfo} et en
-compressant l'archive au besoin.  Une fois l'archive cachée dans
-@var{répertoire}, les requêtes suivantes réussissent et sont servies
-directement depuis le cache, ce qui garanti que les clients ont la meilleure
-bande passante possible.
-
-Le processus de création est effectué par des threads de travail.  Par
-défaut, un thread par cœur du CPU est créé, mais cela peut être
-personnalisé.  Voir @option{--workers} plus bas.
-
-Lorsque l'option @option{--ttl} est utilisée, les entrées cachées sont
-automatiquement supprimées lorsqu'elles expirent.
-
-@item --workers=@var{N}
-Lorsque @option{--cache} est utilisée, demande l'allocation de @var{N}
-thread de travail pour créer les archives.
-
-@item --ttl=@var{ttl}
-Produit des en-têtes HTTP @code{Cache-Control} qui expriment une durée de
-vie (TTL) de @var{ttl}.  @var{ttl} peut dénoter une durée : @code{5d}
-signifie 5 jours, @code{1m} signifie un mois, etc.
-
-Cela permet au Guix de l'utilisateur de garder les informations en cache
-pendant @var{ttl}.  Cependant, remarquez que @code{guix publish} ne garanti
-pas lui-même que les éléments du dépôt qu'il fournit seront toujours
-disponible pendant la durée @var{ttl}.
-
-En plus, lorsque @option{--cache} est utilisée, les entrées cachées qui
-n'ont pas été demandé depuis @var{ttl} et n'ont pas d'élément correspondant
-dans le dépôt peuvent être supprimées.
-
-@item --nar-path=@var{chemin}
-Utilise @var{chemin} comme préfixe des URL de fichier « nar »
-(@pxref{Invoquer guix archive, normalized archives}).
-
-Par défaut, les nars sont présents à l'URL comme
-@code{/nar/gzip/@dots{}-coreutils-8.25}.  Cette option vous permet de
-changer la partie @code{/nar} en @var{chemin}.
-
-@item --public-key=@var{fichier}
-@itemx --private-key=@var{fichier}
-Utilise les @var{fichier}s spécifiques comme pair de clefs utilisées pour
-signer les éléments avant de les publier.
-
-Les fichiers doivent correspondre à la même pair de clefs (la clef privée
-est utilisée pour signer et la clef publique est seulement ajouté aux
-métadonnées de la signature).  Ils doivent contenir les clefs dans le format
-s-expression canonique produit par @command{guix archive --generate-key}
-(@pxref{Invoquer guix archive}).  Par défaut,
-@file{/etc/guix/signing-key.pub} et @file{/etc/guix/signing-key.sec} sont
-utilisés.
-
-@item --repl[=@var{port}]
-@itemx -r [@var{port}]
-Crée un serveur REPL Guile  (@pxref{REPL Servers,,, guile, GNU Guile
-Reference Manual}) sur @var{pport} (37146 par défaut).  C'est surtout utile
-pour déboguer un serveur @command{guix publish} qui tourne.
-@end table
-
-Enabling @command{guix publish} on Guix System is a one-liner: just
-instantiate a @code{guix-publish-service-type} service in the
-@code{services} field of the @code{operating-system} declaration
-(@pxref{guix-publish-service-type, @code{guix-publish-service-type}}).
-
-Si vous avez installé Guix sur une « distro extérieure », suivez ces
-instructions :
-
-@itemize
-@item
-Si votre distro hôte utilise le système d'init systemd :
-
-@example
-# ln -s ~root/.guix-profile/lib/systemd/system/guix-publish.service \
-        /etc/systemd/system/
-# systemctl start guix-publish && systemctl enable guix-publish
-@end example
-
-@item
-Si votre distribution hôte utilise le système d'initialisation Upstart :
-
-@example
-# ln -s ~root/.guix-profile/lib/upstart/system/guix-publish.conf /etc/init/
-# start guix-publish
-@end example
-
-@item
-Sinon, procédez de manière similaire avec votre système d'init de votre
-distro.
-@end itemize
-
-@node Invoquer guix challenge
-@section Invoquer @command{guix challenge}
-
-@cindex constructions reproductibles
-@cindex constructions vérifiables
-@cindex @command{guix challenge}
-@cindex défi
-Est-ce que les binaires fournis par ce serveur correspondent réellement au
-code source qu'il dit avoir construit ? Est-ce que le processus de
-construction d'un paquet est déterministe ? Ce sont les question auxquelles
-la commande @command{guix challenge} essaye de répondre.
-
-La première question est évidemment importante : avant d'utiliser un serveur
-de substituts (@pxref{Substituts}), il vaut mieux @emph{vérifier} qu'il
-fournit les bons binaires et donc le @emph{défier}. La deuxième est ce qui
-permet la première : si les constructions des paquets sont déterministes
-alors des constructions indépendantes du paquet devraient donner le même
-résultat, bit à bit ; si un serveur fournit un binaire différent de celui
-obtenu localement, il peut être soit corrompu, soit malveillant.
-
-On sait que le hash qui apparaît dans @file{/gnu/store} est le hash de
-toutes les entrées du processus qui construit le fichier ou le répertoire —
-les compilateurs, les bibliothèques, les scripts de construction,
-etc. (@pxref{Introduction}).  En supposant que les processus de construction
-sont déterministes, un nom de fichier dans le dépôt devrait correspondre
-exactement à une sortie de construction.  @command{guix challenge} vérifie
-si il y a bien effectivement une seule correspondance en comparant les
-sorties de plusieurs constructions indépendantes d'un élément du dépôt
-donné.
-
-La sortie de la commande ressemble à :
-
-@smallexample
-$ guix challenge --substitute-urls="https://@value{SUBSTITUTE-SERVER} https://guix.example.org"
-updating list of substitutes from 'https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}'... 100.0%
-updating list of substitutes from 'https://guix.example.org'... 100.0%
-/gnu/store/@dots{}-openssl-1.0.2d contents differ:
-  local hash: 0725l22r5jnzazaacncwsvp9kgf42266ayyp814v7djxs7nk963q
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-openssl-1.0.2d: 0725l22r5jnzazaacncwsvp9kgf42266ayyp814v7djxs7nk963q
-  https://guix.example.org/nar/@dots{}-openssl-1.0.2d: 1zy4fmaaqcnjrzzajkdn3f5gmjk754b43qkq47llbyak9z0qjyim
-/gnu/store/@dots{}-git-2.5.0 contents differ:
-  local hash: 00p3bmryhjxrhpn2gxs2fy0a15lnip05l97205pgbk5ra395hyha
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-git-2.5.0: 069nb85bv4d4a6slrwjdy8v1cn4cwspm3kdbmyb81d6zckj3nq9f
-  https://guix.example.org/nar/@dots{}-git-2.5.0: 0mdqa9w1p6cmli6976v4wi0sw9r4p5prkj7lzfd1877wk11c9c73
-/gnu/store/@dots{}-pius-2.1.1 contents differ:
-  local hash: 0k4v3m9z1zp8xzzizb7d8kjj72f9172xv078sq4wl73vnq9ig3ax
-  https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-pius-2.1.1: 0k4v3m9z1zp8xzzizb7d8kjj72f9172xv078sq4wl73vnq9ig3ax
-  https://guix.example.org/nar/@dots{}-pius-2.1.1: 1cy25x1a4fzq5rk0pmvc8xhwyffnqz95h2bpvqsz2mpvlbccy0gs
-
-@dots{}
-
-6,406 éléments du dépôt ont été analysés :
-  - 4,749 (74.1%) étaient identiques
-  - 525 (8.2%) étaient différents
-  - 1,132 (17.7%) étaient impossibles à évaluer
-@end smallexample
-
-@noindent
-Dans cet exemple, @command{guix challenge} scanne d'abord le dépôt pour
-déterminer l'ensemble des dérivations construites localement — en opposition
-aux éléments qui ont été téléchargées depuis un serveur de substituts — puis
-demande leur avis à tous les serveurs de substituts.  Il rapporte ensuite
-les éléments du dépôt pour lesquels les serveurs ont obtenu un résultat
-différent de la construction locale.
-
-@cindex non-déterminisme, dans les constructions des paquets
-As an example, @code{guix.example.org} always gets a different answer.
-Conversely, @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} agrees with local builds,
-except in the case of Git.  This might indicate that the build process of
-Git is non-deterministic, meaning that its output varies as a function of
-various things that Guix does not fully control, in spite of building
-packages in isolated environments (@pxref{Fonctionnalités}).  Most common sources
-of non-determinism include the addition of timestamps in build results, the
-inclusion of random numbers, and directory listings sorted by inode number.
-See @uref{https://reproducible-builds.org/docs/}, for more information.
-
-Pour trouver ce qui ne va pas avec le binaire de Git, on peut faire quelque
-chose comme cela (@pxref{Invoquer guix archive}) :
-
-@example
-$ wget -q -O - https://@value{SUBSTITUTE-SERVER}/nar/@dots{}-git-2.5.0 \
-   | guix archive -x /tmp/git
-$ diff -ur --no-dereference /gnu/store/@dots{}-git.2.5.0 /tmp/git
-@end example
-
-This command shows the difference between the files resulting from the local
-build, and the files resulting from the build on
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} (@pxref{Overview, Comparing and Merging
-Files,, diffutils, Comparing and Merging Files}).  The @command{diff}
-command works great for text files.  When binary files differ, a better
-option is @uref{https://diffoscope.org/, Diffoscope}, a tool that helps
-visualize differences for all kinds of files.
-
-Une fois que vous avez fait ce travail, vous pourrez dire si les différences
-sont dues au non-déterminisme du processus de construction ou à la
-malhonnêteté du serveur.  Nous avons fait beaucoup d'effort pour éliminer
-les sources de non-déterminisme dans les paquets pour rendre plus facile la
-vérification des substituts, mais bien sûr, c'est un processus qui
-n'implique pas que Guix, mais une grande partie de la communauté des
-logiciels libres.  Pendant ce temps, @command{guix challenge} est un outil
-pour aider à corriger le problème.
-
-If you are writing packages for Guix, you are encouraged to check whether
-@code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} and other substitute servers obtain the
-same build result as you did with:
-
-@example
-$ guix challenge @var{paquet}
-@end example
-
-@noindent
-où @var{paquet} est une spécification de paquet comme @code{guile@@2.0} ou
-@code{glibc:debug}.
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix challenge @var{options} [@var{paquets}@dots{}]
-@end example
-
-Lorsqu'une différence est trouvée entre l'empreinte d'un élément construit
-localement et celle d'un substitut fournit par un serveur, ou parmi les
-substituts fournis par différents serveurs, la commande l'affiche comme dans
-l'exemple ci-dessus et sa valeur de sortie est 2 (les autres valeurs
-différentes de 0 indiquent d'autres sortes d'erreurs).
-
-L'option qui compte est :
-
-@table @code
-
-@item --substitute-urls=@var{urls}
-Considère @var{urls} comme la liste des URL des sources de substituts
-séparés par des espaces avec lesquels comparer les paquets locaux.
-
-@item --verbose
-@itemx -v
-Montre des détails sur les correspondances (contenu identique) en plus des
-informations sur différences.
-
-@end table
-
-@node Invoquer guix copy
-@section Invoquer @command{guix copy}
-
-@cindex copier des éléments du dépôt par SSH
-@cindex SSH, copie d'éléments du dépôt
-@cindex partager des éléments du dépôt entre plusieurs machines
-@cindex transférer des éléments du dépôt entre plusieurs machines
-La commande @command{guix copy} copie des éléments du dépôt d'une machine
-vers le dépôt d'une autre machine à travers une connexion SSH@footnote{Cette
-commande n'est disponible que si Guile-SSH est trouvé.  @xref{Prérequis},
-pour des détails}.  Par exemple, la commande suivante copie le paquet
-@code{coreutils}, le profil utilisateur et toutes leurs dépendances sur
-@var{hôte}, en tant qu'utilisateur @var{utilisateur} :
-
-@example
-guix copy --to=@var{utilisateur}@@@var{hôte} \
-          coreutils `readlink -f ~/.guix-profile`
-@end example
-
-Si certains éléments à copier sont déjà présents sur @var{hôte}, ils ne sont
-pas envoyés.
-
-La commande ci-dessous récupère @code{libreoffice} et @code{gimp} depuis
-@var{hôte}, en supposant qu'ils y sont présents :
-
-@example
-guix copy --from=@var{hôte} libreoffice gimp
-@end example
-
-La connexion SSH est établie avec le client Guile-SSH, qui set compatible
-avec OpenSSH : il honore @file{~/.ssh/known_hosts} et @file{~/.ssh/config}
-et utilise l'agent SSH pour l'authentification.
-
-La clef utilisée pour signer les éléments qui sont envoyés doit être
-acceptée par la machine distante.  De même, la clef utilisée pour la machine
-distante depuis laquelle vous récupérez des éléments doit être dans
-@file{/etc/guix/acl} pour qu'ils soient acceptés par votre propre démon.
-@xref{Invoquer guix archive}, pour plus d'informations sur
-l'authentification des éléments du dépôt.
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix copy [--to=@var{spec}|--from=@var{spec}] @var{items}@dots{}
-@end example
-
-Vous devez toujours spécifier l'une des options suivantes :
-
-@table @code
-@item --to=@var{spec}
-@itemx --from=@var{spec}
-Spécifie l'hôte où envoyer ou d'où recevoir les éléments.  @var{spec} doit
-être une spécification SSH comme @code{example.org},
-@code{charlie@@example.org} ou @code{charlie@@example.org:2222}.
-@end table
-
-L'option @var{items} peut être des noms de paquets, comme @code{gimp} ou des
-éléments du dépôt comme @file{/gnu/store/@dots{}-idutils-4.6}.
-
-Lorsque vous spécifiez le nom d'un paquet à envoyer, il est d'abord
-construit au besoin, sauf si l'option @option{--dry-run} est spécifiée.  Les
-options de construction communes sont supportées (@pxref{Options de construction communes}).
-
-
-@node Invoquer guix container
-@section Invoquer @command{guix container}
-@cindex conteneur
-@cindex @command{guix container}
-@quotation Remarque
-À la version @value{VERSION}, cet outil est toujours expérimental.
-L'interface est sujette à changement radicaux dans le futur.
-@end quotation
-
-Le but de @command{guix container} est de manipuler des processus qui
-tournent dans un environnement séparé, connus sous le nom de « conteneur »,
-typiquement créés par les commandes @command{guix environment}
-(@pxref{Invoquer guix environment}) et @command{guix system container}
-(@pxref{Invoquer guix system}).
-
-La syntaxe générale est :
-
-@example
-guix container @var{action} @var{options}@dots{}
-@end example
-
-@var{action} spécifie les opérations à effectuer avec un conteneur, et
-@var{options} spécifie les arguments spécifiques au contexte pour l'action.
-
-Les actions suivantes sont disponibles :
-
-@table @code
-@item exec
-Exécute une commande dans le contexte d'un conteneur lancé.
-
-La syntaxe est :
-
-@example
-guix container exec @var{pid} @var{programme} @var{arguments}@dots{}
-@end example
-
-@var{pid} spécifie le PID du conteneur lancé.  @var{programme} spécifie le
-nom du fichier exécutable dans le système de fichiers racine du conteneur.
-@var{arguments} sont les options supplémentaires à passer à @var{programme}.
-
-The following command launches an interactive login shell inside a Guix
-system container, started by @command{guix system container}, and whose
-process ID is 9001:
-
-@example
-guix container exec 9001 /run/current-system/profile/bin/bash --login
-@end example
-
-Remarquez que @var{pid} ne peut pas être le processus parent d'un
-conteneur.  Ce doit être le PID 1 du conteneur ou l'un de ses processus
-fils.
-
-@end table
-
-@node Invoquer guix weather
-@section Invoquer @command{guix weather}
-
-Vous pouvez parfois grogner lorsque les substituts ne sont pas disponibles
-et que vous devez construire les paquets vous-même (@pxref{Substituts}). La
-commande @command{guix weather} rapporte la disponibilité des substituts sur
-les serveurs spécifiés pour que vous sachiez si vous allez raller
-aujourd'hui. Cela peut parfois être une information utile pour les
-utilisateurs, mais elle est surtout utile pour les personnes qui font
-tourner @command{guix publish} (@pxref{Invoquer guix publish}).
-
-@cindex statistiques sur les substituts
-@cindex disponibilité des substituts
-@cindex substituts, disponibilité
-@cindex weather, disponibilité des substituts
-Voici un exemple :
-
-@example
-$ guix weather --substitute-urls=https://guix.example.org
-calcul de 5,872 dérivations de paquets pour x86_64-linux…
-recherche de 6,128 éléments du dépôt sur https://guix.example.org…
-mise à jour de la liste des substituts depuis 'https://guix.example.org'... 100.0%
-https://guix.example.org
-  43.4% substituts disponibles (2,658 sur 6,128)
-  7,032.5 Mo de fichiers nar (compressés)
-  19,824.2 Mo sur le disque (décompressés)
-  0.030 secondes par requêtes (182.9 secondes au total)
-  33.5 requêtes par seconde
-
-  9.8% (342 sur 3,470) des éléments manquants sont dans la queue
-  867 constructions dans la queue
-      x86_64-linux : 518 (59.7%)
-      i686-linux : 221 (25.5%)
-      aarch64-linux : 128 (14.8%)
-  vitesse de construction : 23.41 constructions par heure
-      x86_64-linux : 11.16 constructions par heure
-      i686-linux : 6.03 constructions par heure
-      aarch64-linux : 6.41 constructions par heure
-@end example
-
-@cindex intégration continue, statistiques
-As you can see, it reports the fraction of all the packages for which
-substitutes are available on the server---regardless of whether substitutes
-are enabled, and regardless of whether this server's signing key is
-authorized.  It also reports the size of the compressed archives (``nars'')
-provided by the server, the size the corresponding store items occupy in the
-store (assuming deduplication is turned off), and the server's throughput.
-The second part gives continuous integration (CI) statistics, if the server
-supports it.  In addition, using the @option{--coverage} option,
-@command{guix weather} can list ``important'' package substitutes missing on
-the server (see below).
-
-Pour cela, @command{guix weather} récupère par HTTP(S) les métadonnées
-(@dfn{narinfos}@ de tous les éléments du dépôts pertinents.  Comme
-@command{guix challenge}, il ignore les signatures de ces substituts, ce qui
-n'est pas dangereux puisque la commande ne fait que récupérer des
-statistiques et n'installe pas ces substituts.
-
-Entre autres choses, il est possible de demander des types de système
-particuliers et des ensembles de paquets particuliers.  Les options
-disponibles sont listées plus bas.
-
-@table @code
-@item --substitute-urls=@var{urls}
-@var{urls} est la liste des URL des serveurs de substituts séparés par des
-espaces.  Lorsque cette option n'est pas renseignée, l'ensemble des serveurs
-de substituts par défaut est utilisé.
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Effectue des requêtes pour les substituts @var{système} — p.@: ex.@:
-@code{aarch64-linux}.  Cette option peut être répétée, auquel cas
-@command{guix weather} demandera les substituts de plusieurs types de
-systèmes.
-
-@item --manifest=@var{fichier}
-Plutôt que de demander des substituts pour tous les paquets, demande
-uniquement les paquets spécifiés dans @var{fichier}.  @var{fichier} doit
-contenir un @dfn{manifeste} comme avec l'option @code{-m} de @command{guix
-package} (@pxref{Invoquer guix package}).
-
-@item --coverage[=@var{count}]
-@itemx -c [@var{count}]
-Report on substitute coverage for packages: list packages with at least
-@var{count} dependents (zero by default) for which substitutes are
-unavailable.  Dependent packages themselves are not listed: if @var{b}
-depends on @var{a} and @var{a} has no substitutes, only @var{a} is listed,
-even though @var{b} usually lacks substitutes as well.  The result looks
-like this:
-
-@example
-$ guix weather --substitute-urls=https://ci.guix.fr.info -c 10
-computing 8,983 package derivations for x86_64-linux...
-looking for 9,343 store items on https://ci.guix.fr.info...
-updating substitutes from 'https://ci.guix.fr.info'... 100.0%
-https://ci.guix.fr.info
-  64.7% substitutes available (6,047 out of 9,343)
-@dots{}
-2502 packages are missing from 'https://ci.guix.fr.info' for 'x86_64-linux', among which:
-    58  kcoreaddons@@5.49.0      /gnu/store/@dots{}-kcoreaddons-5.49.0
-    46  qgpgme@@1.11.1           /gnu/store/@dots{}-qgpgme-1.11.1
-    37  perl-http-cookiejar@@0.008  /gnu/store/@dots{}-perl-http-cookiejar-0.008
-    @dots{}
-@end example
-
-What this example shows is that @code{kcoreaddons} and presumably the 58
-packages that depend on it have no substitutes at @code{ci.guix.fr.info};
-likewise for @code{qgpgme} and the 46 packages that depend on it.
-
-If you are a Guix developer, or if you are taking care of this build farm,
-you'll probably want to have a closer look at these packages: they may
-simply fail to build.
-@end table
-
-@node Invoquer guix processes
-@section Invoquer @command{guix processes}
-
-La commande @command{guix processes} peut être utile pour les développeurs
-et les administrateurs systèmes, surtout sur des machines multi-utilisateurs
-et sur les fermes de construction : elle liste les sessions actuelles (les
-connexions au démon), ainsi que des informations sur les processus en
-question@footnote{Les sessions distantes, lorsque @command{guix-daemon} est
-démarré avec @option{--listen} en spécifiant un point d'entrée TCP, ne sont
-@emph{pas} listées.}.  Voici un exemple des informations qu'elle renvoie :
-
-@example
-$ sudo guix processes
-SessionPID: 19002
-ClientPID: 19090
-ClientCommand: guix environment --ad-hoc python
-
-SessionPID: 19402
-ClientPID: 19367
-ClientCommand: guix publish -u guix-publish -p 3000 -C 9 @dots{}
-
-SessionPID: 19444
-ClientPID: 19419
-ClientCommand: cuirass --cache-directory /var/cache/cuirass @dots{}
-LockHeld: /gnu/store/@dots{}-perl-ipc-cmd-0.96.lock
-LockHeld: /gnu/store/@dots{}-python-six-bootstrap-1.11.0.lock
-LockHeld: /gnu/store/@dots{}-libjpeg-turbo-2.0.0.lock
-ChildProcess: 20495: guix offload x86_64-linux 7200 1 28800
-ChildProcess: 27733: guix offload x86_64-linux 7200 1 28800
-ChildProcess: 27793: guix offload x86_64-linux 7200 1 28800
-@end example
-
-Dans cet exemple, on voit que @command{guix-daemon} a trois clients directs
-: @command{guix environment}, @command{guix publish} et l'outil
-d'intégration continue Cuirass ; leur identifiant de processus (PID) est
-donné par le champ @code{ClientPID}.  Le champ @code{SessionPID} fournit le
-PID du sous-processus @command{guix-daemon} de cette session particulière.
-
-Les champs @code{LockHeld} montrent quels éléments du dépôt sont
-actuellement verrouillés par cette session, ce qui correspond aux éléments
-du dépôt qui sont en train d'être construits ou d'être substitués (le champ
-@code{LockHeld} n'est pas montré si @command{guix processes} n'est pas lancé
-en root).  Enfin, en regardant le champ @code{ChildProcess}, on comprend que
-ces trois constructions sont déchargées (@pxref{Réglages du délestage du démon}).
-
-La sortie est dans le format Recutils pour qu'on puisse utiliser la commande
-@command{recsel} pour sélectionner les sessions qui nous intéressent
-(@pxref{Selection Expressions,,, recutils, GNU recutils manual}).  Par
-exemple, la commande montre la ligne de commande et le PID du client qui
-effectue la construction d'un paquet Perl :
-
-@example
-$ sudo guix processes | \
-    recsel -p ClientPID,ClientCommand -e 'LockHeld ~ "perl"'
-ClientPID: 19419
-ClientCommand: cuirass --cache-directory /var/cache/cuirass @dots{}
-@end example
-
-
-@node Configuration système
-@chapter Configuration système
-
-@cindex configuration du système
-La distribution système Guix utilise un mécanisme de configuration du
-système cohérent.  On veut dire par là que tous les aspects de la
-configuration globale du système — comme la disponibilité des services
-système, des fuseaux horaires, des paramètres linguistiques, des comptes
-utilisateurs — sont déclarés à un seul endroit.  Une telle
-@dfn{configuration système} peut être @dfn{instanciée}, c'est-à-dire entrer
-en vigueur.
-
-@c Yes, we're talking of Puppet, Chef, & co. here.  ↑
-L'un des avantages de placer toute la configuration du système sous le
-contrôle de Guix est de permettre les mises à jour transactionnelles du
-système ce qui rend possible le fait de revenir en arrière à une
-instanciation précédent du système, si quelque chose se passait mal avec le
-nouveau (@pxref{Fonctionnalités}).  Un autre avantage est de rendre facile la
-réplication de la même configuration sur plusieurs machines différentes ou à
-différents moments dans le temps, sans avoir à recourir à des outils
-d'administrations supplémentaires au-dessus des outils du système.
-
-Cette section décrit ce mécanisme.  Tout d'abord nous nous concentrons sur
-le point de vue de l'administrateur système en expliquant comment le système
-est configuré et instancié.  Ensuite nous montrons comment ce mécanisme peut
-être étendu, par exemple pour supporter de nouveaux services systèmes.
-
-@menu
-* Utiliser le système de configuration::  Personnaliser votre système 
-                                             GNU@.
-* Référence de système d'exploitation::  Détail sur la déclaration de 
-                                              système d'exploitation.
-* Systèmes de fichiers::    Configurer les montages de systèmes de 
-                               fichiers.
-* Périphériques mappés::  Gestion des périphériques de bloc.
-* Comptes utilisateurs::     Spécifier des comptes utilisateurs.
-* Régionalisation::         Paramétrer la langue et les conventions 
-                               culturelles.
-* Services::                 Spécifier les services du système.
-* Programmes setuid::        Programmes tournant avec les privilèges root.
-* Certificats X.509::        Authentifier les serveurs HTTPS@.
-* Name Service Switch::      Configurer le « name service switch » de la 
-                               libc.
-* Disque de RAM initial::    Démarrage de Linux-Libre.
-* Configuration du chargeur d'amorçage::  Configurer le chargeur 
-                                             d'amorçage.
-* Invoquer guix system::     Instantier une configuration du système.
-* Running Guix in a VM::     How to run Guix System in a virtual machine.
-* Définir des services::    Ajouter de nouvelles définitions de services.
-@end menu
-
-@node Utiliser le système de configuration
-@section Utiliser le système de configuration
-
-Le système d'exploitation est configuré en fournissant une déclaration
-@code{operating-system} dans un fichier qui peut être passé à la command
-@command{guix system} (@pxref{Invoquer guix system}).  Une configuration
-simple, avec les services systèmes par défaut, le noyau Linux-Libre par
-défaut, un disque de RAM initial et un chargeur d'amorçage ressemble à ceci
-:
-
-@findex operating-system
-@lisp
-@include os-config-bare-bones.texi
-@end lisp
-
-Cet exemple devrait se comprendre de lui-même.  Certains champs définis
-ci-dessus, comme @code{host-name} et @code{bootloader} sont obligatoires.
-D'autres comme @code{packages} et @code{services} peuvent être omis auquel
-cas ils ont une valeur par défaut.
-
-Ci-dessous nous discutons des effets de certains des champs les plus
-importants (@pxref{Référence de système d'exploitation}, pour des détails sur tous
-les champs disponibles) et comment @dfn{instancier} le système
-d'exploitation avec @command{guix system}.
-
-@unnumberedsubsec Bootloader
-
-@cindex ancien système de démarrage, sur les machines Intel
-@cindex démarrage BIOS, sur les machines Intel
-@cindex démarrage UEFI
-@cindex démarrage EFI
-Le champ @code{bootloader} décrit la méthode qui sera utilisée pour démarrer
-votre système.  Les machines basées sur les processeurs Intel peuvent
-démarrer dans l'ancien mode BIOS, comme dans l'exemple au-dessus.
-Cependant, les machines plus récentes s'appuient sur l'UEFI (@dfn{Unified
-Extensible Firmware Interface}) pour démarrer.  Dans ce cas, le champ
-@code{bootloader} devrait contenir quelque chose comme cela :
-
-@example
-(bootloader-configuration
-  (bootloader grub-efi-bootloader)
-  (target "/boot/efi"))
-@end example
-
-@xref{Configuration du chargeur d'amorçage}, pour plus d'informations sur les options de
-configuration disponibles.
-
-@unnumberedsubsec Paquets visibles sur tout le système
-
-@vindex %base-packages
-Le champ @code{packages} liste les paquets qui seront visibles sur tout le
-système, pour tous les comptes utilisateurs — c.-à-d.@: dans la variable
-d'environnement @code{PATH} de tous les utilisateurs — en plus des profils
-utilisateurs (@pxref{Invoquer guix package}).  La variable
-@var{%base-packages} fournit tous les outils qu'on pourrait attendre pour
-les taches de base de l'administrateur et de l'utilisateur — dont les GNU
-Core Utilities, les GNU Networking Utilities, l'éditeur de texte léger GNU
-Zile, @command{find}, @command{grep}, etc.  L'exemple au-dessus ajoute
-GNU@tie{}Screen à ces paquets, récupéré depuis le module @code{(gnu packages
-screen)} (@pxref{Modules de paquets}).  Vous pouvez utiliser la syntaxe
-@code{(list paquet sortie)} pour ajouter une sortie spécifique d'un paquet :
-
-@lisp
-(use-modules (gnu packages))
-(use-modules (gnu packages dns))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (packages (cons (list bind "utils")
-                  %base-packages)))
-@end lisp
-
-@findex specification->package
-Se référer aux paquets par le nom de leur variable, comme @code{bind}
-ci-dessus, a l'avantage d'être sans ambiguïté ; cela permet aussi de se
-rendre rapidement compte de coquilles quand on a des « variables non liées
-».  L'inconvénient est qu'on a besoin de savoir dans quel module est défini
-le paquet, et de modifier la ligne @code{use-package-modules} en
-conséquence.  Pour éviter cela, on peut utiliser la procédure
-@code{specification->package} du module @code{(gnu packages)}, qui renvoie
-le meilleur paquet pour un nom donné ou un nom et une version :
-
-@lisp
-(use-modules (gnu packages))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (packages (append (map specification->package
-                         '("tcpdump" "htop" "gnupg@@2.0"))
-                    %base-packages)))
-@end lisp
-
-@unnumberedsubsec Services systèmes
-
-@cindex services
-@vindex %base-services
-The @code{services} field lists @dfn{system services} to be made available
-when the system starts (@pxref{Services}).  The @code{operating-system}
-declaration above specifies that, in addition to the basic services, we want
-the OpenSSH secure shell daemon listening on port 2222 (@pxref{Services réseau, @code{openssh-service-type}}).  Under the hood,
-@code{openssh-service-type} arranges so that @command{sshd} is started with
-the right command-line options, possibly with supporting configuration files
-generated as needed (@pxref{Définir des services}).
-
-@cindex personnalisation des services
-@findex modify-services
-Parfois, plutôt que d'utiliser les services de base tels-quels, on peut
-vouloir les personnaliser.  Pour cela, utilisez  @code{modify-services}
-(@pxref{Référence de service, @code{modify-services}}) pour modifier la liste.
-
-Par exemple, supposons que vous souhaitiez modifier @code{guix-daemon} et
-Mingetty (l'écran de connexion en console) dans la liste
-@var{%base-services} (@pxref{Services de base, @code{%base-services}}).  Pour
-cela, vous pouvez écrire ce qui suit dans votre déclaration de système
-d'exploitation :
-
-@lisp
-(define %my-services
-  ;; Ma propre liste de services.
-  (modify-services %base-services
-    (guix-service-type config =>
-                       (guix-configuration
-                        (inherit config)
-                        (use-substitutes? #f)
-                        (extra-options '("--gc-keep-derivations"))))
-    (mingetty-service-type config =>
-                           (mingetty-configuration
-                            (inherit config)))))
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (services %my-services))
-@end lisp
-
-Cela modifie la configuration — c.-à-d.@: les paramètres du service — de
-l'instance de @code{guix-service-type}, et de toutes les instances de
-@code{mingetty-service-type} dans la liste @var{%base-services}.  Remarquez
-comment on fait cela : d'abord, on s'arrange pour que la configuration de
-départ soit liée à l'identifiant @code{config} dans @var{body} puis on écrit
-@var{body} pour qu'il s'évalue en la configuration désirée.  En particulier,
-remarquez comment on utilise @code{inherit} pour créer une nouvelle
-configuration qui a les même valeurs que l'ancienne configuration, avec
-seulement quelques modifications.
-
-@cindex chiffrement du disque
-La configuration pour une utilisation de « bureau » typique, avec une
-partition racine chiffrée, le serveur d'affichage X11, GNOME et Xfce (les
-utilisateurs peuvent choisir l'environnement de bureau sur l'écran de
-connexion en appuyant sur @kbd{F1}), la gestion du réseau, la gestion de
-l'énergie, et bien plus, ressemblerait à ceci :
-
-@lisp
-@include os-config-desktop.texi
-@end lisp
-
-Un système graphique avec un choix de gestionnaires de fenêtres légers
-plutôt que des environnement de bureaux complets ressemblerait à cela :
-
-@lisp
-@include os-config-lightweight-desktop.texi
-@end lisp
-
-Cet exemple se réfère au système de fichier @file{/boot/efi} par son UUID,
-@code{1234-ABCD}.  Remplacez cet UUID par le bon UUID de votre système,
-renvoyé par la commande @command{blkid}.
-
-@xref{Services de bureaux}, pour la liste exacte des services fournis par
-@var{%desktop-services}.  @xref{Certificats X.509}, pour des informations
-sur le paquet @code{nss-certs} utilisé ici.
-
-Encore une fois, @var{%desktop-services} n'est qu'une liste d'objets
-service.  Si vous voulez en supprimer des services, vous pouvez le faire
-avec des procédures pour les listes (@pxref{SRFI-1 Filtering and
-Partitioning,,, guile, GNU Guile Reference Manual}).  Par exemple,
-l'expression suivante renvoie une liste qui contient tous les services dans
-@var{%desktop-services} sauf le service Avahi :
-
-@example
-(remove (lambda (service)
-          (eq? (service-kind service) avahi-service-type))
-        %desktop-services)
-@end example
-
-@unnumberedsubsec Instancier le système
-
-En supposant que la déclaration @code{operating-system} est stockée dans le
-fichier @file{my-system-config.scm}, la commande @command{guix system
-reconfigure my-system-config.scm} instancie cette configuration et en fait
-l'entrée par défaut dans GRUB (@pxref{Invoquer guix system}).
-
-Pour changer la configuration du système, on met normalement à jour ce
-fichier et on relance @command{guix system reconfigure}.  On ne devrait
-jamais avoir à modifier de fichiers dans @file{/etc} ou à lancer des
-commandes qui modifient l'état du système comme @command{useradd} ou
-@command{grub-install}.  En fait, vous devez les éviter parce que non
-seulement ça annulerait vos garanties, mais ça empêcherait aussi de revenir
-à des versions précédents du système, si vous en avez besoin.
-
-@cindex revenir en arrière dans la configuration du système
-En parlant de revenir en arrière, à chaque fois que vous lancez
-@command{guix system reconfigure}, une nouvelle @dfn{génération} du système
-est crée — sans modifier ou supprimer les générations précédentes.  Les
-anciennes générations du système ont une entrée dans le menu du chargeur
-d'amorçage, ce qui vous permet de démarrer dessus au cas où quelque chose se
-serait mal passé avec la dernière génération.  C'est rassurant, non ?  La
-commande @command{guix system list-generations} liste les générations du
-système disponibles sur le disque.  Il est possible de revenir à une
-ancienne génération via les commandes @command{guix system roll-back} et
-@command{guix system switch-generation}.
-
-Bien que la commande @command{guix system reconfigure} ne modifiera pas les
-générations précédentes, vous devez faire attention lorsque votre génération
-actuelle n'est pas la dernière (p.@: ex.@: après avoir invoqué @command{guix
-system roll-back}), puisque l'opération pourrait remplacer une génération
-suivante (@pxref{Invoquer guix system}).
-
-@unnumberedsubsec L'interface de programmation
-
-Au niveau Scheme, la grosse déclaration @code{operating-system} est
-instanciée avec la procédure monadique suivante (@pxref{La monade du dépôt}) :
-
-@deffn {Procédure monadique} operating-system-derivation os
-Renvoie une dérivation qui construit @var{os}, un objet
-@code{operating-system} (@pxref{Dérivations}).
-
-La sortie de la dérivation est un répertoire qui se réfère à tous les
-paquets et d'autres fichiers supports requis pour instancier @var{os}.
-@end deffn
-
-This procedure is provided by the @code{(gnu system)} module.  Along with
-@code{(gnu services)} (@pxref{Services}), this module contains the guts of
-Guix System.  Make sure to visit it!
-
-
-@node Référence de système d'exploitation
-@section Référence de @code{operating-system}
-
-Cette section résume toutes les options disponibles dans les déclarations
-@code{operating-system} (@pxref{Utiliser le système de configuration}).
-
-@deftp {Type de données} operating-system
-C'est le type de données représentant une configuration d'un système
-d'exploitation.  On veut dire par là toute la configuration globale du
-système, mais pas la configuration par utilisateur (@pxref{Utiliser le système de configuration}).
-
-@table @asis
-@item @code{kernel} (par défaut : @var{linux-libre})
-L'objet paquet d'un noyau de système d'exploitation à
-utiliser@footnote{Actuellement seul le noyau Linux-libre est supporté.  Dans
-le futur, il sera possible d'utiliser GNU@tie{}Hurd.}.
-
-@item @code{kernel-arguments} (par défaut : @code{'()})
-Liste de chaînes ou de gexps représentant des arguments supplémentaires à
-passer sur la ligne de commande du noyau — p.@: ex.@:
-@code{("console=ttyS0")}.
-
-@item @code{bootloader}
-L'objet de configuration du chargeur d'amorçage.  @xref{Configuration du chargeur d'amorçage}.
-
-@item @code{initrd-modules} (par défaut : @code{%base-initrd-modules})
-@cindex initrd
-@cindex disque de RAM initial
-La liste des modules du noyau linux requis dans l'image disque de RAM
-initiale.  @xref{Disque de RAM initial}.
-
-@item @code{initrd} (par défaut : @code{base-initrd})
-Une procédure qui renvoie un disque de RAM initial pour le noyau Linux.  Ce
-champ est fournit pour pouvoir personnaliser son système à bas-niveau et
-n'est que rarement utile dans le cas général.  @xref{Disque de RAM initial}.
-
-@item @code{firmware} (par défaut : @var{%base-firmware})
-@cindex firmware
-Liste les paquets de microgiciels chargeables pour le noyau de système
-d'exploitation.
-
-La valeur par défaut contient les microgiciels requis pour les périphériques
-WiFi Atheros et Broadcom (modules @code{ath9k} et @code{b43-open} de
-Linux-libre, respectivement).  @xref{Considérations matérielles}, pour plus
-d'info sur les périphériques supportés.
-
-@item @code{host-name}
-Le nom d'hôte.
-
-@item @code{hosts-file}
-@cindex fichier hosts
-Un objet simili-fichier (@pxref{G-Expressions, file-like objects}) à
-utiliser comme @file{/etc/hosts} (@pxref{Host Names,,, libc, The GNU C
-Library Reference Manual}).  La valeur par défaut est un fichier avec des
-entrées pour @code{localhost} et @var{host-name}.
-
-@item @code{mapped-devices} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de périphériques mappés.  @xref{Périphériques mappés}.
-
-@item @code{file-systems}
-Une liste de systèmes de fichiers.  @xref{Systèmes de fichiers}.
-
-@item @code{swap-devices} (par défaut : @code{'()})
-@cindex espaces d'échange
-Une liste de chaînes identifiant les périphériques ou les fichiers utilisé
-pour « l'espace d'échange » (@pxref{Memory Concepts,,, libc, The GNU C
-Library Reference Manual}).  Par exemple, @code{'("/dev/sda3")} ou
-@code{'("/swapfile")}.  Il est possible de spécifier un fichier d'échange
-sur un périphérique mappé, tant que le périphérique nécessaire et le système
-de fichiers sont aussi spécifiés.  @xref{Périphériques mappés} et @ref{Systèmes de fichiers}.
-
-@item @code{users} (par défaut : @code{%base-user-accounts})
-@itemx @code{groups} (par défaut : @var{%base-groups})
-Liste les comptes utilisateurs et les groupes.  @xref{Comptes utilisateurs}.
-
-Si la liste @code{users} n'a pas de compte lié à l'UID@tie{}0, un compte «
-root » avec l'UID@tie{}0 est automatiquement ajouté.
-
-@item @code{skeletons} (par défaut : @code{(default-skeletons)})
-Une liste de couples composés d'un nom de fichier cible et d'un objet
-simili-fichier (@pxref{G-Expressions, file-like objects}).  Ce sont les
-fichiers squelettes qui seront ajoutés au répertoire personnel des comptes
-utilisateurs nouvellement créés.
-
-Par exemple, un valeur valide ressemblerait à cela :
-
-@example
-`((".bashrc" ,(plain-file "bashrc" "echo Hello\n"))
-  (".guile" ,(plain-file "guile"
-                         "(use-modules (ice-9 readline))
-                          (activate-readline)")))
-@end example
-
-@item @code{issue} (par défaut : @var{%default-issue})
-Une chaîne qui dénote le contenu du fichier @file{/etc/issue} qui est
-affiché lorsqu'un utilisateur se connecte sur la console.
-
-@item @code{packages} (par défaut : @var{%base-packages})
-L'ensemble des paquets installés dans le profil global, qui est accessible à
-partir de @file{/run/current-system/profile}.
-
-L'ensemble par défaut contient les utilitaires de base et c'est une bonne
-pratique d'installer les utilitaires non essentiels dans les profils
-utilisateurs (@pxref{Invoquer guix package}).
-
-@item @code{timezone}
-Une chaîne identifiant un fuseau horaire — p.@: ex.@: @code{"Europe/Paris"}.
-
-Vous pouvez lancer la commande @command{tzselect} pour trouver le fuseau
-horaire correspondant à votre région.  Si vous choisissez un nom de fuseau
-horaire invalide, @command{guix system} échouera.
-
-@item @code{locale} (par défaut : @code{"en_US.utf8"})
-Le nom du paramètre régional par défaut (@pxref{Locale Names,,, libc, The
-GNU C Library Reference Manual}).  @xref{Régionalisation}, pour plus d'informations.
-
-@item @code{locale-definitions} (par défaut : @var{%default-locale-definitions})
-La liste des définitions de locales à compiler et qui devraient être
-utilisées à l'exécution.  @xref{Régionalisation}.
-
-@item @code{locale-libcs} (par défaut : @code{(list @var{glibc})})
-La liste des paquets GNU@tie{}libc dont les données des paramètres
-linguistiques sont utilisées pour construire les définitions des paramètres
-linguistiques.  @xref{Régionalisation}, pour des considérations sur la compatibilité
-qui justifient cette option.
-
-@item @code{name-service-switch} (par défaut : @var{%default-nss})
-La configuration de NSS de la libc (name service switch) — un objet
-@code{<name-service-switch>}.  @xref{Name Service Switch}, pour des détails.
-
-@item @code{services} (par défaut : @var{%base-services})
-Une liste d'objets services qui dénotent les services du système.
-@xref{Services}.
-
-@item @code{pam-services} (par défaut : @code{(base-pam-services)})
-@cindex PAM
-@cindex pluggable authentication modules
-@c FIXME: Add xref to PAM services section.
-Services PAM (@dfn{pluggable authentication module}) Linux.
-
-@item @code{setuid-programs} (par défaut : @var{%setuid-programs})
-Liste de G-expressions qui s'évaluent en chaînes de caractères qui dénotent
-les programmes setuid.  @xref{Programmes setuid}.
-
-@item @code{sudoers-file} (par défaut : @var{%sudoers-specification})
-@cindex fichier sudoers
-Le contenu du fichier @file{/etc/sudoers} comme un objet simili-fichier
-(@pxref{G-Expressions, @code{local-file} et @code{plain-file}}).
-
-Ce fichier spécifier quels utilisateurs peuvent utiliser la commande
-@command{sudo}, ce qu'ils ont le droit de faire, et quels privilèges ils
-peuvent gagner.  La valeur par défaut est que seul @code{root} et les
-membres du groupe @code{wheel} peuvent utiliser @code{sudo}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Systèmes de fichiers
-@section Systèmes de fichiers
-
-La liste des systèmes de fichiers à monter est spécifiée dans le champ
-@code{file-systems} de la déclaration de système d'exploitation
-(@pxref{Utiliser le système de configuration}).  Chaque système de fichier est
-déclaré avec la forme @code{file-system}, comme ceci :
-
-@example
-(file-system
-  (mount-point "/home")
-  (device "/dev/sda3")
-  (type "ext4"))
-@end example
-
-Comme d'habitude, certains de ces champs sont obligatoire — comme le montre
-l'exemple au-dessus — alors que d'autres peuvent être omis.  Ils sont
-décrits plus bas.
-
-@deftp {Type de données} file-system
-Les objets de ce type représentent des systèmes de fichiers à monter.  Ils
-contiennent les membres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{type}
-C'est une chaîne de caractères spécifiant le type du système de fichier —
-p.@: ex.@: @code{"ext4"}.
-
-@item @code{mount-point}
-Désigne l'emplacement où le système de fichier sera monté.
-
-@item @code{device}
-Ce champ nomme le système de fichier « source ».  il peut être l'une de ces
-trois choses : une étiquette de système de fichiers, un UUID de système de
-fichier ou le nom d'un nœud dans @file{/dev}.  Les étiquettes et les UUID
-offrent une manière de se référer à des systèmes de fichiers sans avoir à
-coder en dur le nom de périphérique@footnote{Remarquez que, s'il est tentant
-d'utiliser @file{/dev/disk/by-uuid} et autres chemins similaires pour
-obtenir le même résultat, ce n'est pas recommandé : ces nœuds de
-périphériques spéciaux sont créés par le démon udev et peuvent ne pas être
-disponibles au moment de monter le périphérique.}.
-
-@findex file-system-label
-Les étiquettes de systèmes de fichiers sont crées avec la procédure
-@code{file-system-label}, les UUID avec @code{uuid} et les nœuds de
-@file{/dev} sont de simples chaînes de caractères.  Voici un exemple d'un
-système de fichiers référencé par son étiquette, donnée par la commande
-@command{e2label} :
-
-@example
-(file-system
-  (mount-point "/home")
-  (type "ext4")
-  (device (file-system-label "my-home")))
-@end example
-
-@findex uuid
-Les UUID sont convertis à partir de leur représentation en chaîne de
-caractères (montrée par la command @command{tune2fs -l}) en utilisant la
-forme @code{uuid}@footnote{La forme @code{uuid} s'attend à des UUID sur 16
-octets définis dans la @uref{https://tools.ietf.org/html/rfc4122,
-RFC@tie{}4122}.  C'est la forme des UUID utilisées par la famille de
-systèmes de fichiers ext2 et d'autres, mais ce n'est pas le même type d'UUID
-que ceux qui se trouvent sur les systèmes de fichiers FAT par exemple},
-comme ceci :
-
-@example
-(file-system
-  (mount-point "/home")
-  (type "ext4")
-  (device (uuid "4dab5feb-d176-45de-b287-9b0a6e4c01cb")))
-@end example
-
-Lorsque la source d'un système de fichiers est un périphérique mappé
-(@pxref{Périphériques mappés}), sont champ @code{device} @emph{doit} se référer au
-nom du périphérique mappé — p.@: ex.@: @file{"/dev/mapper/root-partition"}.
-Cela est requis pour que le système sache que monter ce système de fichier
-dépend de la présence du périphérique mappé correspondant.
-
-@item @code{flags} (par défaut : @code{'()})
-C'est une liste de symboles qui dénotent des drapeaux de montage.  Les
-drapeaux reconnus sont @code{read-only}, @code{bind-mount}, @code{no-dev}
-(interdit l'accès aux fichiers spéciaux), @code{no-suid} (ignore les bits
-setuid et setgid) et @code{no-exec} (interdit l'exécution de programmes).
-
-@item @code{options} (par défaut : @code{#f})
-C'est soit @code{#f} soit une chaîne de caractères dénotant des options de
-montage.
-
-@item @code{mount?} (par défaut : @code{#t})
-Cette valeur indique s'il faut monter automatiquement le système de fichier
-au démarrage du système.  Lorsque la valeur est @code{#f}, le système de
-fichier reçoit une entrée dans @file{/etc/fstab} (lue par la commande
-@command{mount}) mais n'est pas monté automatiquement.
-
-@item @code{needed-for-boot?} (par défaut : @code{#f})
-Cette valeur booléenne indique si le système de fichier est nécessaire au
-démarrage.  Si c'est vrai alors le système de fichier est monté au
-chargement du disque de RAM initial.  C'est toujours le cas par exemple du
-système de fichiers racine.
-
-@item @code{check?} (par défaut : @code{#t})
-Cette valeur booléenne indique si le système de fichier doit être vérifié
-avant de le monter.
-
-@item @code{create-mount-point?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque cette valeur est vraie, le point de montage est créé s'il n'existe
-pas déjà.
-
-@item @code{dependencies} (par défaut : @code{'()})
-C'est une liste d'objets @code{<file-system>} ou @code{<mapped-device>} qui
-représentent les systèmes de fichiers qui doivent être montés ou les
-périphériques mappés qui doivent être ouverts avant (et monté ou fermés
-après) celui-ci.
-
-Par exemple, considérons une hiérarchie de montage : @file{/sys/fs/cgroup}
-est une dépendance de @file{/sys/fs/cgroup/cpu} et
-@file{/sys/fs/cgroup/memory}.
-
-Un autre exemple est un système de fichier qui dépend d'un périphérique
-mappé, par exemple pour une partition chiffrée (@pxref{Périphériques mappés}).
-@end table
-@end deftp
-
-Le module @code{(gnu system file-systems)} exporte les variables utiles
-suivantes.
-
-@defvr {Variable Scheme} %base-file-systems
-Ce sont les systèmes de fichiers essentiels qui sont requis sur les systèmes
-normaux, comme @var{%pseudo-terminal-file-system} et @var{%immutable-store}
-(voir plus bas).  Les déclarations de systèmes d'exploitation devraient au
-moins les contenir.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %pseudo-terminal-file-system
-C'est le système de fichier monté sur @file{/dev/pts}.  Il supporte les
-@dfn{pseudo-terminaux} créés via @code{openpty} et les fonctions similaires
-(@pxref{Pseudo-Terminals,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).  Les
-pseudo-terminaux sont utilisés par les émulateurs de terminaux comme
-@command{xterm}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %shared-memory-file-system
-Ce système de fichier est monté dans @file{/dev/shm} et est utilisé pour le
-partage de mémoire entre processus (@pxref{Memory-mapped I/O,
-@code{shm_open},, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %immutable-store
-Ce système de fichiers effectue un « montage lié » en lecture-seule de
-@file{/gnu/store}, ce qui en fait un répertoire en lecture-seule pour tous
-les utilisateurs dont @code{root}.  Cela évite que des logiciels qui
-tournent en @code{root} ou des administrateurs systèmes ne modifient
-accidentellement le dépôt.
-
-Le démon lui-même est toujours capable d'écrire dans le dépôt : il est
-remonté en lecture-écriture dans son propre « espace de nom ».
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %binary-format-file-system
-Le système de fichiers @code{binfmt_misc}, qui permet de gérer n'importe
-quel type de fichiers exécutables à déléguer en espace utilisateur.  Cela
-demande que le module du noyau @code{binfmt.ko} soit chargé.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %fuse-control-file-system
-Le système de fichiers @code{fusectl}, qui permet à des utilisateurs non
-privilégiés de monter et de démonter des systèmes de fichiers FUSE en espace
-utilisateur.  Cela requiert que le module du noyau @code{fuse.ko} soit
-chargé.
-@end defvr
-
-@node Périphériques mappés
-@section Périphériques mappés
-
-@cindex mappage de périphériques
-@cindex périphériques mappés
-Le noyau Linux a une notion de @dfn{mappage de périphériques} : un
-périphérique bloc, comme une partition sur un disque dur, peut être
-@dfn{mappé} sur un autre périphérique, typiquement dans @code{/dev/mapper},
-avec des calculs supplémentaires sur les données qui naviguent entre les
-deux@footnote{Remarquez que le Hurd ne fait pas de différence entre le
-concept de « périphérique mappé » et celle d'un système de fichiers : les
-deux correspondent à la @emph{traduction} des opérations d'entrée-sortie
-faites sur un fichier en des opérations sur ce qui le contient.  Ainsi, le
-Hurd implémente les périphériques mappés, comme les systèmes de fichiers,
-avec le mécanisme des @dfn{traducteurs} générique (@pxref{Translators,,,
-hurd, The GNU Hurd Reference Manual}).}.  Un exemple typique est le mappage
-de périphériques chiffrés : toutes les écritures sont sur le périphérique
-mappé sont chiffrées, toutes les lectures déchiffrées, de manière
-transparente.  Guix étend cette notion en considérant que tout périphérique
-ou ensemble de périphériques qui sont @dfn{transformés} d'une certaine
-manière créent un nouveau périphérique ; par exemple, les périphériques RAID
-sont obtenus en @dfn{assemblant} plusieurs autres périphériques, comme des
-disque ou des partitions, en un nouveau périphérique en tant qu'unique
-partition.  Un autre exemple, qui n'est pas encore disponible, sont les
-volumes logiques LVM.
-
-Les périphériques mappés sont déclarés avec la forme @code{mapped-device},
-définie comme suit ; par exemple, voir ci-dessous.
-
-@deftp {Type de données} mapped-device
-Les objets de ce type représentent des mappages de périphériques qui seront
-effectués au démarrage du système.
-
-@table @code
-@item source
-C'est soit une chaîne qui spécifie le nom d'un périphérique bloc à mapper,
-comme @code{"/dev/sda3"}, soit une liste de plusieurs périphériques à
-assembler pour en créer un nouveau.
-
-@item target
-Cette chaîne spécifie le nom du périphérique mappé qui en résulte.  Pour les
-mappeurs noyaux comme les périphériques chiffrés de type
-@code{luks-device-mapping}, spécifier @code{"ma-partition"} crée le
-périphérique @code{"/dev/mapper/ma-partition"}.  Pour les périphériques RAID
-de type @code{raid-device-mapping}, il faut donner le nom complet comme
-@code{"/dev/md0"}.
-
-@item type
-Ce doit être un objets @code{mapped-device-kind}, qui spécifie comment
-@var{source} est mappés sur @var{target}.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} luks-device-mapping
-Cela définie les périphériques blocs chiffrés en LUKS avec
-@command{cryptsetup} du paquet du même nom.  Elle s'appuie sur le module du
-noyau Linux @code{dm-crypt}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} raid-device-mapping
-Cela définie un périphérique RAID qui est assemblé avec la commande
-@code{mdadm} du paquet du même nom.  Elle nécessite un module noyau Linux
-approprié pour le niveau RAID chargé, comme @code{raid456} pour RAID-4,
-RAID-5 et RAID-6 ou @code{raid10} pour RAID-10.
-@end defvr
-
-@cindex chiffrement du disque
-@cindex LUKS
-L'exemple suivant spécifie un mappage de @file{/dev/sda3} vers
-@file{/dev/mapper/home} avec LUKS —
-@url{https://gitlab.com/cryptsetup/cryptsetup,Linux Unified Key Setup}, un
-mécanisme standard pour chiffrer les disques.  Le périphérique
-@file{/dev/mapper/home} peut ensuite être utilisé comme @code{device} d'une
-déclaration @code{file-system} (@pxref{Systèmes de fichiers}).
-
-@example
-(mapped-device
-  (source "/dev/sda3")
-  (target "home")
-  (type luks-device-mapping))
-@end example
-
-Autrement, pour devenir indépendant du numéro de périphérique, on peut
-obtenir l'UUID LUKS (@dfn{l'identifiant unique}) du périphérique source avec
-une commande comme :
-
-@example
-cryptsetup luksUUID /dev/sda3
-@end example
-
-et l'utiliser ainsi :
-
-@example
-(mapped-device
-  (source (uuid "cb67fc72-0d54-4c88-9d4b-b225f30b0f44"))
-  (target "home")
-  (type luks-device-mapping))
-@end example
-
-@cindex chiffrement de l'espace d'échange
-Il est aussi désirable de chiffrer l'espace d'échange, puisque l'espace
-d'échange peut contenir des données sensibles.  Une manière de faire cela
-est d'utiliser un fichier d'échange dans un système de fichiers sur un
-périphérique mappé avec un chiffrement LUKS.  De cette manière, le fichier
-d'échange est chiffré parce que tout le périphérique est chiffré.
-@xref{Préparer l'installation,,Disk Partitioning}, pour un exemple.
-
-Un périphérique RAID formé des partitions @file{/dev/sda1} et
-@file{/dev/sdb1} peut être déclaré ainsi :
-
-@example
-(mapped-device
-  (source (list "/dev/sda1" "/dev/sdb1"))
-  (target "/dev/md0")
-  (type raid-device-mapping))
-@end example
-
-Le périphérique @file{/dev/md0} peut ensuite être utilisé comme
-@code{device} d'une déclaration @code{file-system} (@pxref{Systèmes de fichiers}).
-Remarquez que le niveau de RAID n'a pas besoin d'être donné ; il est choisi
-pendant la création initiale du périphérique RAID et est ensuite déterminé
-automatiquement.
-
-
-@node Comptes utilisateurs
-@section Comptes utilisateurs
-
-@cindex utilisateurs
-@cindex comptes
-@cindex comptes utilisateurs
-Les comptes utilisateurs et les groupes sont gérés entièrement par la
-déclaration @code{operating-system}.  Ils sont spécifiés avec les formes
-@code{user-account} et @code{user-group} :
-
-@example
-(user-account
-  (name "alice")
-  (group "users")
-  (supplementary-groups '("wheel"   ;permet d'utiliser sudo, etc.
-                          "audio"   ;carte son
-                          "video"   ;périphériques réseaux comme les webcams
-                          "cdrom")) ;le bon vieux CD-ROM
-  (comment "Bob's sister")
-  (home-directory "/home/alice"))
-@end example
-
-Lors du démarrage ou à la fin de @command{guix system reconfigure}, le
-système s'assure que seuls les comptes utilisateurs et les groupes spécifiés
-dans la déclaration @code{operating-system} existent, et avec les propriétés
-spécifiées.  Ainsi, les modifications ou les créations de comptes ou de
-groupes effectuées directement en invoquant des commandes comme
-@command{useradd} sont perdue à la reconfiguration ou au redémarrage.  Cela
-permet de s'assurer que le système reste exactement tel que déclaré.
-
-@deftp {Type de données} user-account
-Les objets de se type représentent les comptes utilisateurs.  Les membres
-suivants peuvent être spécifiés :
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Le nom du compte utilisateur.
-
-@item @code{group}
-@cindex groupes
-C'est le nom (une chaîne) ou un identifiant (un nombre) du groupe
-utilisateur auquel ce compte appartient.
-
-@item @code{supplementary-groups} (par défaut : @code{'()})
-Éventuellement, cela peut être définie comme une liste de noms de groupes
-auxquels ce compte appartient.
-
-@item @code{uid} (par défaut : @code{#f})
-C'est l'ID utilisateur de ce compte (un nombre) ou @code{#f}.  Dans ce
-dernier cas, le nombre est choisi automatiquement par le système à la
-création du compte.
-
-@item @code{comment} (par défaut : @code{""})
-Un commentaire à propos du compte, comme le nom complet de l'utilisateur.
-
-@item @code{home-directory}
-C'est le nom du répertoire personnel du compte.
-
-@item @code{create-home-directory?} (par défaut : @code{#t})
-Indique si le répertoire personnel du compte devrait être créé s'il n'existe
-pas déjà.
-
-@item @code{shell} (par défaut : Bash)
-C'est une G-expression qui dénote un nom de fichier d'un programme utilisé
-comme shell (@pxref{G-Expressions}).
-
-@item @code{system?} (par défaut : @code{#f})
-C'est une valeur booléenne qui indique si le compte est un compte « système
-».  Les comptes systèmes sont parfois traités à part ; par exemple, les
-gestionnaires de connexion graphiques ne les liste pas.
-
-@anchor{user-account-password}
-@item @code{password} (par défaut : @code{#f})
-Vous laisseriez normalement ce champ à @code{#f} et initialiseriez les mots
-de passe utilisateurs en tant que @code{root} avec la commande
-@command{passwd}, puis laisseriez l'utilisateur le changer avec
-@command{passwd}.  Les mots de passes définis avec @command{passwd} sont
-bien sûr préservés après redémarrage et reconfiguration.
-
-Si vous voulez @emph{vraiment} définir un mot de passe pour un compte, alors
-ce champ doit contenir le mot de passe chiffré, comme une chaîne de
-caractère.  @xref{crypt,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}, pour
-plus d'information sur le chiffrement des mots de passe et
-@ref{Encryption,,, guile, GNU Guile Reference Manual}, pour des informations
-sur la procédure @code{crypt} de Guile.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex groupes
-Les déclarations de groupes sont encore plus simple :
-
-@example
-(user-group (name "students"))
-@end example
-
-@deftp {Type de données} user-group
-C'est le type pour, hé bien, les comptes utilisateurs.  Il n'y a que
-quelques champs :
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Le nom du groupe.
-
-@item @code{id} (par défaut : @code{#f})
-L'identifiant du groupe (un nombre).  S'il est @code{#f}, un nouveau nombre
-est alloué automatiquement lorsque le groupe est créé.
-
-@item @code{system?} (par défaut : @code{#f})
-Cette valeur booléenne indique si le groupe est un groupe « système ».  les
-groupes systèmes ont un numéro d'ID bas.
-
-@item @code{password} (par défaut : @code{#f})
-Quoi, les groupes utilisateurs peuvent avoir des mots de passe ?  On dirait
-bien.  À moins que la valeur ne soit @code{#f}, ce champ spécifie le mot de
-passe du groupe.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Par simplicité, une variable liste les groupes utilisateurs de base auxquels
-on pourrait s'attendre :
-
-@defvr {Variable Scheme} %base-groups
-C'est la liste des groupes utilisateur de base que les utilisateurs et les
-paquets s'attendent à trouver sur le système.  Cela comprend des groupes
-comme « root », « wheel » et « users », ainsi que des groupes utilisés pour
-contrôler l'accès à certains périphériques, comme « audio », « disk » et «
-cdrom ».
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %base-user-accounts
-C'est la liste des compte du système de base que les programmes peuvent
-s'attendre à trouver sur un système GNU/Linux, comme le compte « nobody ».
-
-Remarquez que le compte « root » n'est pas défini ici.  C'est un cas
-particulier et il est automatiquement ajouté qu'il soit spécifié ou non.
-@end defvr
-
-@node Régionalisation
-@section Régionalisation
-
-@cindex paramètres linguistiques
-Un @dfn{paramètre linguistique} définie les conventions culturelles d'une
-langue et d'une région particulières (@pxref{Régionalisation,,, libc, The GNU C
-Library Reference Manual}).  Chaque paramètre linguistique a un nom de la
-forme @code{@var{langue}_@var{territoire}.@var{jeudecaractères}} — p.@:
-ex.@: @code{fr_LU.utf8} désigne le paramètre linguistique pour le français,
-avec les conventions culturelles du Luxembourg, en utilisant l'encodage
-UTF-8.
-
-@cindex définition des paramètres linguistiques
-Normalement, vous voudrez spécifier les paramètres linguistiques par défaut
-pour la machine en utilisant le champ @code{locale} de la déclaration
-@code{operating-system} (@pxref{Référence de système d'exploitation, @code{locale}}).
-
-Les paramètres régionaux choisis sont automatiquement ajoutés aux
-définitions des @dfn{paramètres régionaux} connues par le système au besoin,
-avec le jeu de caractères inféré à partir de son nom, p.@: ex.@:
-@code{bo_CN.utf8} supposera qu'il faut utiliser le jeu de caractères
-@code{UTF-8}.  Des définitions supplémentaires peuvent être spécifiées dans
-le champ @code{locale-definitions} de @code{operating-system} — c'est utile
-par exemple si le jeu de caractères n'a pas été inféré à partir du nom.
-L'ensemble par défaut de définitions comprend certains paramètres
-linguistiques parmi les plus utilisés, mais pas toutes les variantes
-disponibles, pour gagner de la place.
-
-Par exemple, pour ajouter les paramètres pour le frison septentrional en
-Allemagne, la valeur de ce champ serait :
-
-@example
-(cons (locale-definition
-        (name "fy_DE.utf8") (source "fy_DE"))
-      %default-locale-definitions)
-@end example
-
-De me, pour gagner de la place, on peut vouloir lister dans
-@code{locale-definitions} seulement les paramètres qui sont vraiment
-utilisés, comme dans :
-
-@example
-(list (locale-definition
-        (name "ja_JP.eucjp") (source "ja_JP")
-        (charset "EUC-JP")))
-@end example
-
-@vindex LOCPATH
-Les définitions des paramètres linguistiques compilées sont disponibles dans
-@file{/run/current-system/locale/X.Y}, où @code{X.Y} est la version de la
-libc, ce qui est l'emplacement par défaut où la GNU@tie{}libc fournie par
-Guix cherche les données de régionalisation.  Cet emplacement peut être
-modifié avec la variable d'environnement @code{LOCPATH}
-(@pxref{locales-and-locpath, @code{LOCPATH} and locale packages}).
-
-La forme @code{locale-definition} est fournie par le module @code{(gnu
-system locale)}.  Des détails sont disponibles plus bas.
-
-@deftp {Type de données} locale-definition
-C'est le type de données d'une définition de paramètres linguistiques.
-
-@table @asis
-
-@item @code{name}
-Le nom du paramètre linguistique.   @xref{Locale Names,,, libc, The GNU C
-Library Reference Manual}, pour en savoir plus sur les noms de paramètres
-linguistiques.
-
-@item @code{source}
-Le nom de la source pour ce paramètre linguistique.  C'est typiquement la
-partie @code{@var{langue}_@var{territoire}} du nom du paramètre.
-
-@item @code{charset} (par défaut : @code{"UTF-8"})
-Le « jeu de caractères » d'un paramètre linguistique,
-@uref{http://www.iana.org/assignments/character-sets, défini par l'IANA}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %default-locale-definitions
-Une liste des paramètres linguistiques UTF-8 couramment utilisés, utilisée
-comme valeur par défaut pour le champ @code{locale-definitions} des
-déclarations @code{operating-system}.
-
-@cindex nom de paramètre linguistique
-@cindex jeu de caractère normalisé dans les noms de paramètres linguistiques
-Ces définitions de paramètres linguistiques utilisent le @dfn{jeu de
-caractère normalisé} pour la partie qui suit le point dans le nom
-(@pxref{Using gettextized software, normalized codeset,, libc, The GNU C
-Library Reference Manual}).  Donc par exemple il y a @code{uk_UA.utf8} mais
-@emph{pas}, disons, @code{uk_UA.UTF-8}.
-@end defvr
-
-@subsection Considérations sur la compatibilité des données linguistiques
-
-@cindex incompatibilité, des données linguistiques
-Les déclaration @code{operating-system} fournissent un champ
-@code{locale-libcs} pour spécifier les paquets GNU@tie{}libc à utiliser pour
-compiler les déclarations de paramètres linguistiques
-(@pxref{Référence de système d'exploitation}).  « Pourquoi je devrais m'en soucier ?
-», vous demandez-vous sûrement.  Hé bien il se trouve que le format binaire
-des données linguistique est parfois incompatible d'une version de la libc à
-une autre.
-
-@c See <https://sourceware.org/ml/libc-alpha/2015-09/msg00575.html>
-@c and <https://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2015-08/msg00737.html>.
-Par exemple, un programme lié à la libc version 2.21 est incapable de lire
-les données linguistiques produites par la libc 2.22 ; pire, ce programme
-@emph{plante} plutôt que d'ignorer les données linguistiques
-incompatibles@footnote{Les version 2.23 et supérieures de la GNU@tie{}libc
-sauteront simplement les données linguistiques incompatibles, ce qui est
-déjà mieux.}.  De même, un programme lié à la libc 2.22 peut lire la plupart
-mais pas toutes les données linguistiques de la libc 2.21 (spécifiquement
-les données @code{LC_COLLATE} sont incompatibles) ; donc les appels à
-@code{setlocale} peuvent échouer, mais les programmes ne plantent pas.
-
-The ``problem'' with Guix is that users have a lot of freedom: They can
-choose whether and when to upgrade software in their profiles, and might be
-using a libc version different from the one the system administrator used to
-build the system-wide locale data.
-
-Heureusement, les utilisateurs non privilégiés peuvent aussi installer leur
-propres données linguistiques et définir @var{GUIX_LOCPATH} comme il le faut
-(@pxref{locales-and-locpath, @code{GUIX_LOCPATH} and locale packages}).
-
-Cependant, c'est encore mieux si les données linguistiques du système dans
-@file{/run/current-system/locale} étaient construites avec les versions de
-la libc utilisées sur le système, pour que tous les programmes puissent y
-accéder — c'est surtout crucial sur un système multi-utilisateurs.  Pour
-cela, l'administrateur peut spécifier plusieurs paquets de la libc dans le
-champ @code{locale-libcs} de @code{operating-system} :
-
-@example
-(use-package-modules base)
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (locale-libcs (list glibc-2.21 (canonical-package glibc))))
-@end example
-
-cet exemple créera un système contenant les définitions des paramètres
-linguistiques pour la libc 2.21 et pour la version actuelle de la libc dans
-@file{/run/current-system/locale}.
-
-
-@node Services
-@section Services
-
-@cindex services systèmes
-Une part importante de la préparation d'une déclaration
-@code{operating-system} est la liste des @dfn{services systèmes} et de leur
-configuration (@pxref{Utiliser le système de configuration}).  Les services
-systèmes sont typiquement des démons lancés au démarrage ou d'autres actions
-requises à ce moment-là — p.@: ex.@: configurer les accès réseaux.
-
-Guix has a broad definition of ``service'' (@pxref{Composition de services}),
-but many services are managed by the GNU@tie{}Shepherd (@pxref{Services Shepherd}).  On a running system, the @command{herd} command allows you to
-list the available services, show their status, start and stop them, or do
-other specific operations (@pxref{Jump Start,,, shepherd, The GNU Shepherd
-Manual}).  For example:
-
-@example
-# herd status
-@end example
-
-La commande ci-dessus, lancée en @code{root}, liste les services
-actuellement définis.  La commande @command{herd doc} montre un synopsis du
-service donné et ses actions associées :
-
-@example
-# herd doc nscd
-Run libc's name service cache daemon (nscd).
-
-# herd doc nscd action invalidate
-invalidate: Invalidate the given cache--e.g., 'hosts' for host name lookups.
-@end example
-
-Les sous-commandes @command{start}, @command{stop} et @command{restart} ont
-l'effet auquel on s'attend.  Par exemple, les commande suivantes stoppent le
-service nscd et redémarrent le serveur d'affichage Xorg :
-
-@example
-# herd stop nscd
-Service nscd has been stopped.
-# herd restart xorg-server
-Service xorg-server has been stopped.
-Service xorg-server has been started.
-@end example
-
-Les sections suivantes documentent les services disponibles, en commençant
-par les services de base qui peuvent être utilisés avec une déclaration
-@code{operating-system}.
-
-@menu
-* Services de base::         Services systèmes essentiels.
-* Exécution de tâches planifiées::  Le service mcron.
-* Rotation des journaux::    Le service rottlog.
-* Services réseau::         Paramètres réseau, démon SSH, etc.
-* Système de fenêtrage X::  Affichage graphique.
-* Services d'impression::    Support pour les imprimantes locales et 
-                               distantes.
-* Services de bureaux::      D-Bus et les services de bureaux.
-* Services de son::          Services ALSA et Pulseaudio.
-* Services de bases de données::  Bases SQL, clefs-valeurs, etc.
-* Services de courriels::    IMAP, POP3, SMTP, et tout ça.
-* Services de messagerie::   Services de messagerie.
-* Services de téléphonie::  Services de téléphonie.
-* Services de surveillance::  Services de surveillance.
-* Services Kerberos::        Services Kerberos.
-* Services web::             Services web.
-* Services de certificats::  Certificats TLS via Let's Encrypt.
-* Services DNS::             Démons DNS@.
-* Services VPN::             Démons VPN
-* Système de fichiers en réseau::  Services liés à NFS@.
-* Intégration continue::    Le service Cuirass.
-* Services de gestion de l'énergie::  Augmenter la durée de vie de la 
-                                         batterie.
-* Services audio::           MPD@.
-* Services de virtualisation::  Services de virtualisation.
-* Services de contrôle de version::  Fournit des accès distants à des 
-                                        dépôts Git.
-* Services de jeu::          Serveurs de jeu.
-* Services divers::          D'autres services.
-@end menu
-
-@node Services de base
-@subsection Services de base
-
-Le module @code{(gnu services base)} fournit des définitions de services
-pour les services de base qu'on peut attendre du système.  Les services
-exportés par ce module sort listés ci-dessous.
-
-@defvr {Variable Scheme} %base-services
-Cette variable contient une liste de services de base (@pxref{Types service et services}, pour plus d'informations sur les objets service) qu'on peut
-attendre du système : un service de connexion (mingetty) sur chaque tty,
-syslogd, le démon de cache de noms de la libc (nscd), le gestionnaire de
-périphériques udev, et plus.
-
-C'est la valeur par défaut du champ @code{services} des déclarations
-@code{operating-system}.  Habituellement, lors de la personnalisation d'un
-système, vous voudrez ajouter des services à ceux de @var{%base-services},
-comme ceci :
-
-@example
-(append (list (service avahi-service-type)
-              (service openssh-service-type))
-        %base-services)
-@end example
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} special-files-service-type
-C'est le service qui met en place des « fichiers spéciaux » comme
-@file{/bin/sh} ; une instance de ce service fait partie de
-@code{%base-services}.
-
-La valeur associée avec les services @code{special-files-service-type} doit
-être une liste de couples dont le premier élément est le « fichier spécial »
-et le deuxième sa cible.  Par défaut il s'agit de :
-
-@cindex @file{/bin/sh}
-@cindex @file{sh}, dans @file{/bin}
-@example
-`(("/bin/sh" ,(file-append @var{bash} "/bin/sh")))
-@end example
-
-@cindex @file{/usr/bin/env}
-@cindex @file{env}, dans @file{/usr/bin}
-Si vous voulez ajouter, disons, @code{/usr/bin/env} à votre système, vous
-pouvez changer cela en :
-
-@example
-`(("/bin/sh" ,(file-append @var{bash} "/bin/sh"))
-  ("/usr/bin/env" ,(file-append @var{coreutils} "/bin/env")))
-@end example
-
-Comme il fait parti de @code{%base-services}, vous pouvez utiliser
-@code{modify-services} pour personnaliser l'ensemble des fichiers spéciaux
-(@pxref{Référence de service, @code{modify-services}}).  Mais une manière plus
-simple d'ajouter un fichier spécial est d'utiliser la procédure
-@code{extra-special-file} (voir plus bas).
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure Scheme} extra-special-file @var{file} @var{target}
-Utilise @var{target} comme « fichier spécial » @var{file}.
-
-Par exemple, ajouter l'une des lignes suivantes au champ @code{services} de
-votre déclaration de système d'exploitation crée un lien symbolique
-@file{/usr/bin/env} :
-
-@example
-(extra-special-file "/usr/bin/env"
-                    (file-append coreutils "/bin/env"))
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} host-name-service @var{name}
-Renvoie un service qui paramètre le nom d'hôte à @var{name}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} login-service @var{config}
-Renvoie un service pour lancer login en suivant @var{config}, un objet
-@code{<login-configuration>} qui spécifie le message du jour, entre autres
-choses.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} login-configuration
-Le type de données qui représente la configuration de login.
-
-@table @asis
-
-@item @code{motd}
-@cindex message du jour
-Un objet simili-fichier contenant le « message du jour ».
-
-@item @code{allow-empty-passwords?} (par défaut : @code{#t})
-Permet les mots de passes vides par défaut pour que les utilisateurs
-puissent se connecter au compte « root » la première fois après sa création.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} mingetty-service @var{config}
-Renvoie un service qui lance mingetty en suivant @var{config}, un objet
-@code{<mingetty-configuration>}, qui spécifie le tty à lancer entre autres
-choses.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} mingetty-configuration
-C'est le type de données représentant la configuration de Mingetty, qui
-fournit l'implémentation par défaut de l'écran de connexion des consoles
-virtuelles.
-
-@table @asis
-
-@item @code{tty}
-Le nom de la console sur laquelle tourne ce Mingetty, p.@: ex.@:
-@code{"tty1"}.
-
-@item @code{auto-login} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, ce champ doit être une chaîne de caractère
-dénotant le nom d'utilisateur pour lequel le système se connecte
-automatiquement.  Lorsque la valeur est @code{#f}, il faut entrer un nom
-d'utilisateur et un mot de passe pour se connecter.
-
-@item @code{login-program} (par défaut : @code{#f})
-Ce doit être soit @code{#f}, auquel cas le programme de connexion par défaut
-est utilisé (@command{login} de la suite d'outils Shadow), soit une gexp
-dénotant le nom d'un programme de connexion.
-
-@item @code{login-pause?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t} en plus de @var{auto-login}, l'utilisateur
-devrai appuyer sur une touche avant que le shell de connexion ne soit lancé.
-
-@item @code{mingetty} (par défaut : @var{mingetty})
-Le paquet Mingetty à utiliser.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} agetty-service @var{config}
-Renvoie un service pour lancer agetty en suivant @var{config}, un objet
-@code{<agetty-configuration>}, qui spécifie le tty à lancer, entre autres
-choses.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} agetty-configuration
-Ce type de données représente la configuration de agetty, qui implémente
-l'écran de connexion des consoles virtuelles et series.  Voir la page de
-manuel de @code{agetty(8)} pour plus d'informations.
-
-@table @asis
-
-@item @code{tty}
-Le nom de la console sur laquelle agetty est lancé p.@: ex.@:
-@code{"ttyS0"}.  Cet argument est facultatif, il aura par défaut une valeur
-raisonnable d'un port série utilisé par le noyau Linux.
-
-Pour cela, s'il y a une valeur pour une option @code{agetty.tty} sur la
-ligne de commande du noyau, agetty extraira le nom du périphérique du port
-série à partir de cette option.
-
-Sinon et s'il y a une valeur pour une option @code{console} avec un tty sur
-la ligne de commande du noyau Linux, agetty extraira le nom du périphérique
-du port série et l'utilisera.
-
-In both cases, agetty will leave the other serial device settings (baud rate
-etc.)@: alone---in the hope that Linux pinned them to the correct values.
-
-@item @code{baud-rate} (par défaut : @code{#f})
-Une chaîne qui contient une liste d'un ou plusieurs taux de baud séparés par
-des virgules, en ordre décroissant.
-
-@item @code{term} (par défaut : @code{#f})
-Une chaîne contenant la valeur utilisée pour la variable d'environnement
-@code{TERM}.
-
-@item @code{eight-bits?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, le tty est supposé être propre pour les
-caractères 8-bit et la détection de parité est désactivée.
-
-@item @code{auto-login} (par défaut : @code{#f})
-Lorsqu'un nom de connexion est passé comme une chaîne de caractères,
-l'utilisateur spécifié sera automatiquement connecté sans demande du nom
-d'utilisateur ni du mot de passe.
-
-@item @code{no-reset?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, ne vide pas les cflags du terminal (modes
-de contrôle).
-
-@item @code{host} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte une chaîne contenant le « login_host », qui sera écrit
-dans le fichier @file{/var/run/utmpx}.
-
-@item @code{remote?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t} en plus de @var{host}, cette option ajoutera
-une option fakehost @code{-r} à la ligne de commande du programme de
-connexion spécifié dans @var{login-program}.
-
-@item @code{flow-control?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, active le contrôle de flux matériel
-(RTS/CTS).
-
-@item @code{no-issue?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, le contenu du fichier @file{/etc/issue} ne
-sera pas affiché avant de présenter l'écran de connexion.
-
-@item @code{init-string} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte une chaîne de caractères qui sera envoyée au tty ou au
-modem avant toute autre chose.  Elle peut être utilisée pour initialiser un
-modem.
-
-@item @code{no-clear?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, agetty ne nettoiera pas l'écran avant de
-montrer l'écran de connexion.
-
-@item @code{login-program} (par défaut : (file-append shadow "/bin/login"))
-Cette option doit être soit une gexp dénotant le nom d'un programme de
-connexion, soit non définie, auquel cas la valeur par défaut est la commande
-@command{login} de la suite d'outils Shadow.
-
-@item @code{local-line} (par défaut : @code{#f})
-Contrôle le drapeau CLOCAL.  Cette option accepte l'un des trois symboles
-comme argument, @code{'auto}, @code{'always} ou @code{'never}.  Si la valeur
-est @code{#f}, la valeur par défaut choisie par agetty est @code{'auto}…
-
-@item @code{extract-baud?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, dit à agetty d'essayer d'extraire la taux
-de baud depuis les messages de statut produits par certains modems.
-
-@item @code{skip-login?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, ne demande par de nom d'utilisateur.  Elle
-peut être utilisée avec le champ @var{login-program} pour utiliser des
-systèmes de connexion non standards.
-
-@item @code{no-newline?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, n'affiche pas de retour à la ligne avant
-d'afficher le fichier @file{/etc/issue}.
-
-@c Is this dangerous only when used with login-program, or always?
-@item @code{login-options} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte une chaîne de caractères contenant des options passées
-au programme login.  Lorsqu'utilisé avec @var{login-program}, soyez
-conscient qu'un utilisateur malicieux pourrait essayer de rentrer un nom
-d'utilisateur contenant des options incluses qui pourraient être analysées
-par le programme de connexion.
-
-@item @code{login-pause} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, attend qu'une touche soit appuyée avant de
-montrer l'écran de connexion.  Cela peut être utilisé avec @var{auto-login}
-pour sauvegarder de la mémoire en lançant les shells de manière fainéante.
-
-@item @code{chroot} (par défaut : @code{#f})
-Change de racine dans le répertoire donné.  Cette option accepte un chemin
-en tant que chaîne de caractères.
-
-@item @code{hangup?} (par défaut : @code{#f})
-Utilise l'appel système Linux @code{vhangup} pour raccrocher virtuellement
-le terminal spécifié.
-
-@item @code{keep-baud?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, essaye de garder le taux de baud existant.
-Les taux de baud de @var{baud-rate} sont utilisés lorsque agetty reçoit un
-caractères @key{BREAK}.
-
-@item @code{timeout} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est un nombre entier, termine la session si aucun nom
-d'utilisateur n'a pu être lu après @var{timeout} secondes.
-
-@item @code{detect-case?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, active le support pour la détection des
-terminaux en majuscule uniquement.  Ce paramètre détectera qu'un nom
-d'utilisateur qui ne contient que des majuscules indique un terminal en
-majuscule et effectuera des conversion de majuscule en minuscule.  Remarquez
-que cela ne fonctionne pas avec les caractères unicode.
-
-@item @code{wait-cr?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, attend que l'utilisateur ou le modem envoie
-un retour chariot ou un saut de ligne avant d'afficher @file{/etc/issue} ou
-l'écran de connexion.  Cela est typiquement utilisé avec l'option
-@var{init-string}.
-
-@item @code{no-hints?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, n'affiche par les astuces à propos des
-verrouillages numériques, majuscule et défilement.
-
-@item @code{no-hostname?} (par défaut : @code{#f})
-Par défaut, le nom d'hôte est affiché.  Lorsque la valeur est @code{#t},
-aucun nom d'hôte ne sera affiché.
-
-@item @code{long-hostname?} (par défaut : @code{#f})
-Par défaut, le nom d'hôte n'est affiché qu'après le premier point.  Lorsque
-la valeur est @code{#t}, le nom d'hôte pleinement qualifié renvoyé par
-@code{gethostname} ou @code{getaddrinfo} sera affiché.
-
-@item @code{erase-characters} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte une chaîne de caractères de caractères supplémentaires
-qui devraient être interprétés comme des effacements lorsque l'utilisateur
-les tape dans leur nom d'utilisateur.
-
-@item @code{kill-characters} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte une chaîne de caractères qui devrait être interprété
-comme signifiant « ignore tous les caractères précédent » (aussi appelé un
-caractère « kill ») lorsque l'utilisateur tape son nom d'utilisateur.
-
-@item @code{chdir} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte, en tant que chaîne de caractères, un chemin vers un
-répertoire dans lequel se trouvera la commande avant la connexion.
-
-@item @code{delay} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte, en tant qu'entier, le nombre de secondes à attendre
-avant d'ouvrir le tty et afficher l'écran de connexion.
-
-@item @code{nice} (par défaut : @code{#f})
-Cette option accepte, en tant qu'entier, la valeur « nice » avec laquelle le
-programme @command{login} tourne.
-
-@item @code{extra-options} (par défaut : @code{'()})
-Cette option fournie un « mécanisme de secours » pour que l'utilisateur
-puisse ajouter des arguments de la ligne de commande arbitraires à
-@command{agetty} comme une liste de chaînes de caractères.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} kmscon-service-type @var{config}
-Renvoie un service qui lance
-@uref{https://www.freedesktop.org/wiki/Software/kmscon,kmscon} d'après
-@var{config}, un objet @code{<kmscon-configuration>}, qui spécifie le tty
-sur lequel tourner, entre autres choses.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} kmscon-configuration
-C'est le type de données représentant la configuration de Kscon, qui
-implémente l'écran de chargement de la console virtuelle.
-
-@table @asis
-
-@item @code{virtual-terminal}
-Le nom de la console sur laquelle Kmscon tourne, p.@: ex.@: @code{"tty1"}.
-
-@item @code{login-program} (par défaut : @code{#~(string-append #$shadow "/bin/login")})
-Une gexp qui dénote le nom d'un programme de connexion.  le programme de
-connexion par défaut est @command{login} de la suite d'outils Shadow.
-
-@item @code{login-arguments} (par défaut : @code{'("-p")})
-Une liste d'arguments à passer à @command{login}.
-
-@item @code{auto-login} (par défaut : @code{#f})
-Lorsqu'un nom de connexion est passé comme une chaîne de caractères,
-l'utilisateur spécifié sera automatiquement connecté sans demande du nom
-d'utilisateur ni du mot de passe.
-
-@item @code{hardware-acceleration?} (par défaut : #f)
-S'il faut utiliser l'accélération matérielle.
-
-@item @code{kmscon} (par défaut : @var{kmscon})
-Le paquet Kmscon à utiliser.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex name service cache daemon
-@cindex nscd
-@deffn {Procédure Scheme} nscd-service [@var{config}] [#:glibc glibc] @
-                [#:name-services '()]
-Renvoie un service qui lance le démon de cache de services de noms de la
-libc (nscd) avec la @var{config} donnée — un objet
-@code{<nscd-configuration>}.  @xref{Name Service Switch}, pour un exemple.
-
-Parce que c'est pratique, le service du Shepherd pour nscd fournit les
-actions suivantes :
-
-@table @code
-@item invalidate
-@cindex invalidation du cache, nscd
-@cindex nscd, invalidation du cache
-Cela invalide le cache donné.  Par exemple, en laçant :
-
-@example
-herd invalidate nscd hosts
-@end example
-
-@noindent
-on invalide le cache de noms d'hôtes de nscd.
-
-@item statistiques
-Lancer @command{herd statistics nscd} affiche des informations sur
-l'utilisation de nscd et des caches.
-@end table
-
-@end deffn
-
-@defvr {Variable Scheme} %nscd-default-configuration
-C'est la valeur par défaut de @code{<nscd-configuration>} (voir plus bas)
-utilisée par @code{nscd-service}.  Elle utilise les caches définis par
-@var{%nscd-default-caches} ; voir plus bas.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} nscd-configuration
-C'est le type de données qui représente la configuration du démon de cache
-de services de noms (nscd).
-
-@table @asis
-
-@item @code{name-services} (par défaut : @code{'()})
-Liste des paquets dénotant des @dfn{services de noms} qui doivent être
-visible pour nscd, p.@: ex.@: @code{(list @var{nss-mdns})}.
-
-@item @code{glibc} (par défaut : @var{glibc})
-Objet de paquet qui dénote la Bibliothèque C de GNU qui fournit la commande
-@command{nscd}.
-
-@item @code{log-file} (par défaut : @code{"/var/log/nscd.log"})
-Nom du fichier journal de nscd.  C'est là que les sorties de débogage sont
-envoyée lorsque @code{debug-level} est strictement positif.
-
-@item @code{debug-level} (par défaut : @code{0})
-Entier qui dénote le niveau de débogage.  Les entiers les plus grands
-signifient plus de sortie de débogage.
-
-@item @code{caches} (par défaut : @var{%nscd-default-caches})
-Liste d'objets @code{<nscd-cache>} qui dénotent des choses à mettre en cache
-; voir plus bas.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} nscd-cache
-Type de données représentant une base de données de cache de nscd et ses
-paramètres.
-
-@table @asis
-
-@item @code{database}
-C'est un symbole qui représente le nom de la base de donnée à mettre en
-cache.  Les valeurs valide sont @code{passwd}, @code{group}, @code{hosts} et
-@code{services} qui désignent les bases de données NSS correspondantes
-(@pxref{NSS Basics,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-
-@item @code{positive-time-to-live}
-@itemx @code{negative-time-to-live} (par défaut : @code{20})
-Un entier qui représente le nombre de secondes pendant lesquelles un
-résultat positif ou négatif reste en cache.
-
-@item @code{check-files?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut vérifier des mises à jours dans les fichiers correspondant
-à @var{database}.
-
-Par exemple, lorsque @var{database} est @code{hosts}, ce drapeau indique à
-nscd de vérifier s'il y a des mises à jour de @file{/etc/hosts} et de les
-prendre en compte.
-
-@item @code{persistent?} (par défaut : @code{#t})
-Indique si le cache devrait être stocké de manière persistante sur le
-disque.
-
-@item @code{shared?} (par défaut : @code{#t})
-Indique si le cache devrait être partagé entre les utilisateurs.
-
-@item @code{max-database-size} (par défaut : 32@tie{}MiB)
-Taille maximale en octets de la base de données en cache.
-
-@c XXX: 'suggested-size' and 'auto-propagate?' seem to be expert
-@c settings, so leave them out.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %nscd-default-caches
-Liste d'objets @code{<nscd-cache>} utilisés par défaut par
-@code{nscd-configuration} (voir plus haut).
-
-Elle active la mise en cache persistante et agressive des recherches de
-services et de noms d'hôtes.  Ces derniers fournissent une recherche de noms
-d'hôtes plus performante, résiliente face à des serveurs de noms peu fiables
-et une protection de votre vie privée plus efficace — souvent le résultat
-des recherches de noms d'hôtes sont dans le cache local, donc les serveurs
-de nom externes n'ont même pas besoin d'être questionnés.
-@end defvr
-
-@anchor{syslog-configuration-type}
-@cindex syslog
-@cindex logging
-@deftp {Type de données} syslog-configuration
-Ce type de données représente la configuration du démon syslog.
-
-@table @asis
-@item @code{syslogd} (par défaut : @code{#~(string-append #$inetutils "/libexec/syslogd")})
-Le démon syslog à utiliser.
-
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{%default-syslog.conf})
-Le fichier de configuration de syslog à utiliser.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@anchor{syslog-service}
-@cindex syslog
-@deffn {Procédure Scheme} syslog-service @var{config}
-Renvoie un service qui lance un démon syslog en suivant @var{config}.
-
-@xref{syslogd invocation,,, inetutils, GNU Inetutils}, pour plus
-d'informations sur la syntaxe du fichier de configuration.
-@end deffn
-
-@defvr {Variable Scheme} guix-service-type
-C'est le type de service qui lance le démon de construction,
-@command{guix-daemon} (@pxref{Invoquer guix-daemon}).  Sa valeur doit être
-un enregistrement @code{guix-configuration} décrit plus bas.
-@end defvr
-
-@anchor{guix-configuration-type}
-@deftp {Type de données} guix-configuration
-Ce type de données représente la configuration du démon de construction de
-Guix.  @xref{Invoquer guix-daemon} pour plus d'informations.
-
-@table @asis
-@item @code{guix} (par défaut : @var{guix})
-Le paquet Guix à utiliser.
-
-@item @code{build-group} (par défaut : @code{"guixbuild"})
-Nom du groupe des comptes utilisateurs de construction.
-
-@item @code{build-accounts} (par défaut : @code{10})
-Nombre de comptes utilisateurs de construction à créer.
-
-@item @code{authorize-key?} (par défaut : @code{#t})
-@cindex substituts, autorisations
-Whether to authorize the substitute keys listed in
-@code{authorized-keys}---by default that of @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}}
-(@pxref{Substituts}).
-
-@vindex %default-authorized-guix-keys
-@item @code{authorized-keys} (par défaut : @var{%default-authorized-guix-keys})
-The list of authorized key files for archive imports, as a list of
-string-valued gexps (@pxref{Invoquer guix archive}).  By default, it
-contains that of @code{@value{SUBSTITUTE-SERVER}} (@pxref{Substituts}).
-
-@item @code{use-substitutes?} (par défaut : @code{#t})
-S'il faut utiliser les substituts.
-
-@item @code{substitute-urls} (par défaut : @var{%default-substitute-urls})
-La liste des URL où trouver des substituts par défaut.
-
-@item @code{max-silent-time} (par défaut : @code{0})
-@itemx @code{timeout} (par défaut : @code{0})
-Le nombre de secondes de silence et le nombre de secondes d'inactivité,
-respectivement, après lesquelles un processus de construction son délai
-d'attente.  Une valeur de zéro désactive le délai d'attente.
-
-@item @code{log-compression} (par défaut : @code{'bzip2})
-Le type de compression utilisé par les journaux de construction — parmi
-@code{gzip}, @code{bzip2} et @code{none}.
-
-@item @code{extra-options} (par défaut : @code{'()})
-Liste d'options supplémentaires de la ligne de commande pour
-@command{guix-daemon}.
-
-@item @code{log-file} (par défaut : @code{"/var/log/guix-daemon.log"})
-Le fichier où les sorties standard et d'erreur de @command{guix-daemon} sont
-écrites.
-
-@item @code{http-proxy} (par défaut : @code{#f})
-Le serveur mandataire HTTP à utiliser pour télécharger les dérivations à
-sortie fixe et les substituts.
-
-@item @code{tmpdir} (par défaut : @code{#f})
-Un répertoire où @command{guix-daemon} effectuera ses constructions.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} udev-service [#:udev @var{eudev} #:rules @code{'()}]
-Lance @var{udev}, qui rempli le répertoire @file{/dev} dynamiquement.  Les
-règles udev peuvent être fournies comme une liste de fichier via la variable
-@var{rules}.  Les procédures @var{udev-rule} et @var{file->udev-rule} de
-@code{(gnu services base)} simplifient la création de ces fichiers de règle.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} udev-rule [@var{file-name} @var{contents}]
-Renvoie un fichier de règle udev nommé @var{file-name} contenant les règles
-définie par le littéral @var{contents}.
-
-Dans l'exemple suivant, on définie une règle pour un périphérique USB qui
-sera stockée dans le fichier @file{90-usb-thing.rules}.  La règle lance un
-script à la détection du périphérique USB avec l'identifiant de produit
-donné.
-
-@example
-(define %example-udev-rule
-  (udev-rule
-    "90-usb-thing.rules"
-    (string-append "ACTION==\"add\", SUBSYSTEM==\"usb\", "
-                   "ATTR@{product@}==\"Example\", "
-                   "RUN+=\"/path/to/script\"")))
-@end example
-
-The @command{herd rules udev} command, as root, returns the name of the
-directory containing all the active udev rules.
-@end deffn
-
-Ici on montre comment le service @var{udev-service} par défaut peut être
-étendu avec cette règle.
-
-@example
-(operating-system
- ;; @dots{}
- (services
- (modify-services %desktop-services
-   (udev-service-type config =>
-     (udev-configuration (inherit config)
-      (rules (append (udev-configuration-rules config)
-                     (list %example-udev-rule))))))))
-@end example
-
-@deffn {Procédure Scheme} file->udev-rule [@var{file-name} @var{file}]
-Renvoie un fichier udev nommé @var{file-name} contenant les règles définies
-dans @var{file}, un objet simili-fichier.
-
-L'exemple suivant montre comment utiliser un fichier de règles existant.
-
-@example
-(use-modules (guix download)     ;pour url-fetch
-             (guix packages)     ;pour origin
-             ;; @dots{})
-
-(define %android-udev-rules
-  (file->udev-rule
-    "51-android-udev.rules"
-    (let ((version "20170910"))
-      (origin
-       (method url-fetch)
-       (uri (string-append "https://raw.githubusercontent.com/M0Rf30/"
-                           "android-udev-rules/" version "/51-android.rules"))
-       (sha256
-        (base32 "0lmmagpyb6xsq6zcr2w1cyx9qmjqmajkvrdbhjx32gqf1d9is003"))))))
-@end example
-@end deffn
-
-En plus, les définitions des paquets de Guix peuvent être inclus dans
-@var{rules} pour étendre les règles avec les définitions trouvées dans leur
-sous-répertoire @file{lib/udev/rules.d}.  Au lieu de l'exemple
-@var{file->udev-rule} précédent, on aurait pu utiliser le paquet
-@var{android-udev-rules} qui existe dans le module @code{(gnu packages
-android)}.
-
-L'exemple suivant montre comment utiliser le paquet @var{android-udev-rules}
-pour que l'outil Android @command{adb} puisse détecter les appareils sans
-privilège root.  Il détaille aussi comment créer le groupe @code{adbusers},
-requis pour le bon fonctionnement des règles définies dans le paquet
-@var{android-udev-rules}.  Pour créer ce groupe, on doit le définir dans les
-@var{supplementary-groups} de la déclaration @var{user-account} ainsi que
-dans le champ @var{groups} de l'enregistrement @var{operating-system}.
-
-@example
-(use-modules (gnu packages android)  ;for android-udev-rules
-             (gnu system shadow)     ;for user-group
-             ;; @dots{})
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (users (cons (user-acount
-                ;; @dots{}
-                (supplementary-groups
-                 '("adbusers"   ;for adb
-                   "wheel" "netdev" "audio" "video"))
-                ;; @dots{})))
-
-  (groups (cons (user-group (system? #t) (name "adbusers"))
-                %base-groups))
-
-  ;; @dots{}
-
-  (services
-   (modify-services %desktop-services
-     (udev-service-type
-      config =>
-      (udev-configuration (inherit config)
-                          (rules (cons android-udev-rules
-                                       (udev-configuration-rules config))))))))
-@end example
-
-@defvr {Variable Scheme} urandom-seed-service-type
-Garde de l'entropie dans @var{%random-seed-file} pour démarrer
-@file{/dev/urandom} au redémarrage.  Ce service essaye aussi de démarrer
-@file{/dev/urandom} à partir de @file{/dev/hwrng} au démarrage si
-@file{/dev/hwrng} existe et peut être lu.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %random-seed-file
-C'est le nom du fichier où des octets aléatoires sont sauvegardés par
-@var{urandom-seed-service} pour démarrer @file{/dev/urandom} au
-redémarrage.  Sa valeur par défaut est @file{/var/lib/random-seed}.
-@end defvr
-
-@cindex disposition clavier
-@cindex clavier
-@deffn {Procédure Scheme} console-keymap-service @var{files} ...
-@cindex disposition du clavier
-Renvoie un service qui charge les dispositions claviers de @var{files} avec
-la commande @command{loadkeys}.  Vraisemblablement, vous voudrez charger une
-disposition par défaut, ce qui se fait ainsi :
-
-@example
-(console-keymap-service "dvorak")
-@end example
-
-Ou par exemple pour un clavier suédois, vous pourriez avoir besoin de
-combiner les dispositions suivantes :
-@example
-(console-keymap-service "se-lat6" "se-fi-lat6")
-@end example
-
-Vous pouvez aussi spécifier le nom de fichier (ou les noms de fichiers)
-complets de vos dispositions.  Voir @code{man loadkeys} pour des détails.
-
-@end deffn
-
-@cindex souris
-@cindex gpm
-@defvr {Variable Scheme} gpm-service-type
-C'est le type du service qui lance GPM, le @dfn{démon de souris à but
-général}, qui fournit le support de la souris sur la console Linux.  GPM
-permet aux utilisateurs d'utiliser la souris dans la console, entre autres
-pour sélectionner, copier et coller du texte.
-
-La valeur pour les services de ce type doit être un @code{gpm-configuration}
-(voir plus bas).  Ce service ne fait pas partie de @var{%base-services}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} gpm-configuration
-Type de données représentant la configuration de GPM.
-
-@table @asis
-@item @code{options} (par défaut : @code{%default-gpm-options})
-Les options de la ligne de commande à passer à @command{gpm}.  L'ensemble
-des options par défaut dit à @command{gpm} d'écouter les événements de la
-souris dans @file{/dev/input/mice}.  @xref{Command Line,,, gpm, gpm manual},
-pour plus d'informations.
-
-@item @code{gpm} (par défaut : @code{gpm})
-Le paquet GPM à utiliser.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@anchor{guix-publish-service-type}
-@deffn {Variable Scheme} guix-publish-service-type
-C'est le type de service pour @command{guix publish} (@pxref{Invoquer guix publish}).  Sa valeur doit être un objet @code{guix-configuration} décrit
-plus bas.
-
-Ce service suppose que @file{/etc/guix} contient déjà une paire de clefs
-créée par @command{guix archive --generate-key} (@pxref{Invoquer guix archive}).  Si ce n'est pas le cas, le service ne démarrera pas.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} guix-publish-configuration
-Le type de données représentant la configuration du service @code{guix
-publish}.
-
-@table @asis
-@item @code{guix} (par défaut : @code{guix})
-Le paquet Guix à utiliser.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{80})
-Le port TCP sur lequel écouter les connexions.
-
-@item @code{host} (par défaut : @code{"localhost"})
-L'hôte (et donc, l'interface réseau) sur lequel écouter.  Utilisez
-@code{"0.0.0.0"} pour écouter sur toutes les interfaces réseaux.
-
-@item @code{compression-level} (par défaut : @code{3})
-Le niveau de compression gzip auquel les substituts sont compressés.
-Utilisez @code{0} pour désactiver complètement la compression, et @code{9}
-pour avoir le meilleur taux de compression contre une plus grande
-utilisation du CPU.
-
-@item @code{nar-path} (par défaut : @code{"nar"})
-Le chemin d'URL où les « nars » se trouvent.  @xref{Invoquer guix publish,
-@code{--nar-path}}, pour des détails.
-
-@item @code{cache} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#f}, désactive le cache et génère les archives à
-la demande.  Sinon, cela devrait être le nom d'un répertoire — p.@: ex.@:
-@code{"/var/cache/guix/publish"} — où @command{guix publish} gère le cache
-des archives et des métadonnées prêtes à être envoyées.   @xref{Invoquer guix publish, @option{--cache}}, pour plus d'informations sur les compromis
-impliqués.
-
-@item @code{workers} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est un entier, c'est le nombre de threads de travail
-utilisés pour le cache ; lorsque la valeur est @code{#f}, le nombre de
-processeurs est utilisé.  @xref{Invoquer guix publish, @option{--workers}},
-pour plus d'informations.
-
-@item @code{ttl} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est un entier, il dénote la @dfn{durée de vie} en secondes
-des archives publiées.  @xref{Invoquer guix publish, @option{--ttl}}, pour
-plus d'informations.
-@end table
-@end deftp
-
-@anchor{rngd-service}
-@deffn {Procédure Scheme} rngd-service [#:rng-tools @var{rng-tools}] @
-            [#:device "/dev/hwrng"]
-Renvoie un service qui lance le programme @command{rngd} de @var{rng-tools}
-pour ajouter @var{device} à la réserve d'entropie du noyau.  Le service
-échouera si @var{device} n'existe pas.
-@end deffn
-
-@anchor{pam-limits-service}
-@cindex limites de session
-@cindex ulimit
-@cindex priorités
-@cindex temps réel
-@cindex jackd
-@deffn {Procédure Scheme} pam-limits-service [#:limits @code{'()}]
-
-Renvoie un service qui installe un fichier de configuration pour le
-@uref{http://linux-pam.org/Linux-PAM-html/sag-pam_limits.html, module
-@code{pam_limits}}.  La procédure prend éventuellement une liste de valeurs
-@code{pam-limits-entry} qui peuvent être utilisées pour spécifier les
-limites @code{ulimit} et les priorités des sessions utilisateurs.
-
-La définition de limites suivante défini deux limites matérielles et
-logicielles pour toutes les sessions connectées des utilisateurs du groupe
-@code{realtime} :
-
-@example
-(pam-limits-service
- (list
-  (pam-limits-entry "@@realtime" 'both 'rtprio 99)
-  (pam-limits-entry "@@realtime" 'both 'memlock 'unlimited)))
-@end example
-
-La première entrée augment la priorité en temps réel maximale des processus
-non privilégiés ; la deuxième entrée abandonne les restrictions sur l'espace
-d'adressage maximal qui peut être verrouillé en mémoire.  Ces paramètres
-sont souvent utilisés sur les systèmes audio temps-réel.
-@end deffn
-
-@node Exécution de tâches planifiées
-@subsection Exécution de tâches planifiées
-
-@cindex cron
-@cindex mcron
-@cindex tâches planifiées
-Le module @code{(gnu services mcron)} fournit une interface pour
-GNU@tie{}mcron, un démon qui lance des tâches planifiées (@pxref{Top,,,
-mcron, GNU@tie{}mcron}).  GNU@tie{}mcron est similaire au démon Unix
-traditionnel @command{cron} ; la principale différence est qu'il est
-implémenté en Guile Scheme, qui fournit beaucoup de flexibilité lors de la
-spécification de la planification des tâches et de leurs actions.
-
-L'exemple en dessous définit un système d'exploitation qui lance les
-commandes @command{updatebd} (@pxref{Invoking updatedb,,, find, Finding
-Files}) et @command{guix gc} (@pxref{Invoquer guix gc}) tous les jours,
-ainsi que la commande @command{mkid} en tant qu'utilisateur non privilégié
-(@pxref{mkid invocation,,, idutils, ID Database Utilities}).  Il utilise des
-gexps pour introduire des définitions de tâches qui sont passées à mcron
-(@pxref{G-Expressions}).
-
-@lisp
-(use-modules (guix) (gnu) (gnu services mcron))
-(use-package-modules base idutils)
-
-(define updatedb-job
-  ;; Lance « updatedb » à 3h du matin chaque jour.  Ici nous spécifions
-  ;; l'action de la tâche comme une procédure Scheme.
-  #~(job '(next-hour '(3))
-         (lambda ()
-           (execl (string-append #$findutils "/bin/updatedb")
-                  "updatedb"
-                  "--prunepaths=/tmp /var/tmp /gnu/store"))))
-
-(define garbage-collector-job
-  ;; Lance le ramasse-miettes tous les jours à minuit cinq.
-  ;; L'action de la tâche est une commande shell.
-  #~(job "5 0 * * *"            ;Vixie cron syntax
-         "guix gc -F 1G"))
-
-(define idutils-job
-  ;; Met à jour la base de données d'index en tant que « charlie » à 12h15
-  ;; et 19h15.  La commande est lancée depuis le répertoire personnel de l'utilisateur.
-  #~(job '(next-minute-from (next-hour '(12 19)) '(15))
-         (string-append #$idutils "/bin/mkid src")
-         #:user "charlie"))
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (services (cons (service mcron-service-type
-                           (mcron-configuration
-                            (jobs (list garbage-collector-job
-                                        updatedb-job
-                                        idutils-job))))
-                  %base-services)))
-@end lisp
-
-@xref{Guile Syntax, mcron job specifications,, mcron, GNU@tie{}mcron}, pour
-plus d'informations sur les spécifications des tâche de mcron.  Ci-dessous
-est la référence du service mcron.
-
-Sur un système lancé, vous pouvez utiliser l'action @code{schedule} du
-service pour visualiser les travaux mcron qui seront exécutés ensuite :
-
-@example
-# herd schedule mcron
-@end example
-
-@noindent
-Cet exemple ci-dessus montre les cinq tâches qui seront exécutés, mais vous
-pouvez spécifier le nombre de tâches à afficher :
-
-@example
-# herd schedule mcron 10
-@end example
-
-@defvr {Variable Scheme} mcron-service-type
-C'est le type du service @code{mcron}, dont la valeur est un objet
-@code{mcron-configuration}
-
-Ce type de service peut être la cible d'une extension de service qui lui
-fournit des spécifications de tâches supplémentaires (@pxref{Composition de services}).  En d'autres termes, il est possible de définir des services
-qui fournissent des tâches mcron à lancer.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} mcron-configuration
-Type données qui représente la configuration de mcron.
-
-@table @asis
-@item @code{mcron} (par défaut : @var{mcron})
-Le paquet mcron à utiliser.
-
-@item @code{jobs}
-C'est la liste des gexps (@pxref{G-Expressions}), où chaque gexp correspond
-à une spécification de tâche de mcron (@pxref{Syntax, mcron job
-specifications,, mcron, GNU@tie{}mcron}).
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Rotation des journaux
-@subsection Rotation des journaux
-
-@cindex rottlog
-@cindex journaux, rotation
-@cindex logging
-Les fichiers journaux comme ceux qui se trouvent dans @file{/var/log} ont
-tendance à grandir sans fin, donc c'est une bonne idée de le @dfn{faire
-tourner} de temps à autres — c.-à-d.@: archiver leur contenu dans des
-fichiers séparés, potentiellement compressés.  Le module @code{(gnu services
-admin)} fournit une interface pour GNU@tie{}Rot[t]log, un outil de rotation
-de journaux (@pxref{Top,,, rottlog, GNU Rot[t]log Manual}).
-
-L'exemple ci-dessous définit un système d'exploitation qui fournit la
-rotation des journaux avec les paramètres par défaut, pour les journaux les
-plus courants.
-
-@lisp
-(use-modules (guix) (gnu))
-(use-service-modules admin mcron)
-(use-package-modules base idutils)
-
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (services (cons (service rottlog-service-type)
-                  %base-services)))
-@end lisp
-
-@defvr {Variable Scheme} rottlog-service-type
-C'est le type du service Rotlog, dont la valeur est un objet
-@code{rottlog-configuration}.
-
-D'autres services peuvent étendre celui-ci avec de nouveaux objets
-@code{log-rotation} (voir plus bas), en augmentant ainsi l'ensemble des
-fichiers à faire tourner.
-
-Ce type de service peut définir des taches (@pxref{Exécution de tâches planifiées})
-pour lancer le service rottlog.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} rottlog-configuration
-Type de données représentant la configuration de rottlog.
-
-@table @asis
-@item @code{rottlog} (par défaut : @code{rottlog})
-Le paquet Rottlog à utiliser.
-
-@item @code{rc-file} (par défaut : @code{(file-append rottlog "/etc/rc")})
-Le fichier de configuration Rottlog à utiliser (@pxref{Mandatory RC
-Variables,,, rottlog, GNU Rot[t]log Manual}).
-
-@item @code{rotations} (par défaut : @code{%default-rotations})
-Une liste d'objets @code{log-rotation} définis plus bas.
-
-@item @code{jobs}
-C'est une liste de gexps où chaque gexp correspond à une spécification de
-tache de mcron (@pxref{Exécution de tâches planifiées}).
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} log-rotation
-Type de données représentant la rotation d'un groupe de fichiers journaux.
-
-En reprenant un exemple du manuel de Rottlog (@pxref{Period Related File
-Examples,,, rottlog, GNU Rot[t]log Manual}), on peut définir la rotation
-d'un journal de cette manière :
-
-@example
-(log-rotation
-  (frequency 'daily)
-  (files '("/var/log/apache/*"))
-  (options '("storedir apache-archives"
-             "rotate 6"
-             "notifempty"
-             "nocompress")))
-@end example
-
-La liste des champs est la suivante :
-
-@table @asis
-@item @code{frequency} (par défaut : @code{'weekly})
-La fréquence de rotation, un symbole.
-
-@item @code{files}
-La liste des fichiers ou des motifs de noms de fichiers à faire tourner.
-
-@item @code{options} (par défaut : @code{'()})
-La liste des options de rottlog pour cette rotation (@pxref{Configuration
-parameters,,, rottlog, GNU Rot[t]lg Manual}).
-
-@item @code{post-rotate} (par défaut : @code{#f})
-Soit @code{#f}, soit une gexp à exécuter une fois la rotation terminée.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %default-rotations
-Spécifie la rotation hebdomadaire de @var{%rotated-files} et de quelques
-autres fichiers.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %rotated-files
-La liste des fichiers contrôlés par syslog à faire tourner.  Par défaut il
-s'agit de : @code{'("/var/log/messages" "/var/log/secure")}
-@end defvr
-
-@node Services réseau
-@subsection Services réseau
-
-Le module @code{(gnu services networking)} fournit des services pour
-configurer les interfaces réseaux.
-
-@cindex DHCP, service réseau
-@defvr {Variable Scheme} dhcp-client-service-type
-C'est le type de services qui lance @var{dhcp}, un client DHC (protocole de
-configuration d'hôte dynamique) sur toutes les interfaces réseau
-non-loopback.  Sa valeur est le paquet du client DHCP à utiliser,
-@code{isc-dhcp} par défaut.
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure Scheme} dhcpd-service-type
-Ce type définie un service qui lance un démon DHCP.  Pour créer un service
-de ce type, vous devez appliquer un objet @code{<dhcpd-configuration>}.  Par
-exemple :
-
-@example
-(service dhcpd-service-type
-         (dhcpd-configuration
-          (config-file (local-file "my-dhcpd.conf"))
-          (interfaces '("enp0s25"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} dhcpd-configuration
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{isc-dhcp})
-Le paquet qui fournit le démon DHCP.  ce paquet doit fournir le démon
-@file{sbin/dhcpd} relativement à son répertoire de sortie.  Le paquet par
-défaut est le @uref{http://www.isc.org/products/DHCP, serveur DHCP d'ISC}
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{#f})
-Le fichier de configuration à utiliser.  Il est requis.  Il sera passé à
-@code{dhcpd} via son option @code{-cf}.  La valeur peut être n'importe quel
-objet « simili-fichier » (@pxref{G-Expressions, file-like objects}).  Voir
-@code{man dhcpd.conf} pour des détails sur la syntaxe du fichier de
-configuration.
-@item @code{version} (par défaut : @code{"4"})
-La version de DHCP à utiliser.  Le serveur DHCP d'ISC supporte les valeur «
-4 », « 6 » et « 4o6 ».  Elles correspondent aux options @code{-4}, @code{-6}
-et @code{-4o6} du programme @code{dhcpd}.  Voir @code{man dhcpd} pour plus
-de détails.
-@item @code{run-directory} (par défaut : @code{"/run/dhcpd"})
-Le répertoire d'exécution à utiliser.  Au moment de l'activation du service,
-ce répertoire sera créé s'il n'existe pas.
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/run/dhcpd/dhcpd.pid"})
-Le fichier de PID à utiliser.  Cela correspond à l'option @code{-pf} de
-@code{dhcpd}.  Voir @code{man dhcpd} pour plus de détails.
-@item @code{interfaces} (par défaut : @code{'()})
-Les noms des interfaces réseaux sur lesquelles dhcpd écoute.  Si cette liste
-n'est pas vide, alors ses éléments (qui doivent être des chaînes de
-caractères) seront ajoutés à l'invocation de @code{dhcpd} lors du démarrage
-du démon.  Il n'est pas forcément nécessaire de spécifier des interfaces ici
-; voir @code{man dhcpd} pour plus de détails.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} static-networking-service-type
-@c TODO Document <static-networking> data structures.
-C'est le type des interfaces réseaux configurés statiquement.
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure Scheme} static-networking-service @var{interface} @var{ip} @
-       [#:netmask #f] [#:gateway #f] [#:name-servers @code{'()}] @
-[#:requirement @code{'(udev)}]
-Renvoie un service qui démarre @var{interface} avec l'adresse @var{ip}.  Si
-@var{netmask} est vrai, il sera utilisé comme masque de sous-réseau.  Si
-@var{gateway} est vrai, ce doit être une chaîne de caractères qui spécifie
-la passerelle par défaut du réseau.  @var{requirement} peut être utilisé
-pour déclarer une dépendance sur un autre service avant de configurer
-l'interface.
-
-On peut appeler cette procédure plusieurs fois, une fois par interface
-réseau qui nous intéresse.  Dans les coulisses, elle étend
-@code{static-networking-service-type} avec les interfaces réseaux
-supplémentaires à gérer.
-
-Par exemple :
-
-@example
-(static-networking-service "eno1" "192.168.1.82"
-                           #:gateway "192.168.1.2"
-                           #:name-servers '("192.168.1.2"))
-@end example
-@end deffn
-
-@cindex wicd
-@cindex sans-fil
-@cindex WiFi
-@cindex gestion du réseau
-@deffn {Procédure Scheme} wicd-service [#:wicd @var{wicd}]
-Renvoie un service qui lance @url{https://launchpad.net/wicd,Wicd}, un démon
-de gestion réseau qui cherche à simplifier la configuration des réseaux
-filaires et sans fil.
-
-Ce service ajoute le paquet @var{wicd} au profil global, pour fournir des
-commandes pour interagir avec le démon et configurer le réseau :
-@command{wicd-client}, une interface graphique et les interfaces
-utilisateurs @command{wicd-cli} et @command{wicd-curses}.
-@end deffn
-
-@cindex ModemManager
-
-@defvr {Variable Scheme} modem-manager-service-type
-C'est le type de service pour le service
-@uref{https://wiki.gnome.org/Projects/ModemManager, ModemManager}.  La
-valeur de ce type de service est un enregistrement
-@code{modem-manager-configuration}.
-
-Ce service fait partie de @code{%desktop-services} (@pxref{Services de bureaux}).
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} modem-manager-configuration
-Type de donnée représentant la configuration de ModemManager.
-
-@table @asis
-@item @code{modem-manager} (par défaut : @code{modem-manager})
-Le paquet ModemManager à utiliser.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex NetworkManager
-
-@defvr {Variable Scheme} network-manager-service-type
-C'est le type de service pour le service
-@uref{https://wiki.gnome.org/Projects/NetworkManager, NetworkManager}.  La
-valeur pour ce type de service est un enregistrement
-@code{network-manager-configuration}.
-
-Ce service fait partie de @code{%desktop-services} (@pxref{Services de bureaux}).
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} network-manager-configuration
-Type de données représentant la configuration de NetworkManager.
-
-@table @asis
-@item @code{network-manager} (par défaut : @code{network-manager})
-Le paquet NetworkManager à utiliser.
-
-@item @code{dns} (par défaut : @code{"default"})
-Mode de gestion pour le DNS, qui affecte la manière dont NetworkManager
-utilise le fichier de configuration @code{resolv.conf}
-
-@table @samp
-@item default
-NetworkManager mettra à jour @code{resolv.conf} pour refléter les serveurs
-de noms fournis par les connexions actives.
-
-@item dnsmasq
-NetworkManager lancera @code{dnsmasq} en tant que serveur de cache local, en
-utilisant une configuration « DNS disjointe » si vous êtes connecté par un
-VPN puis mettra à jour @code{resolv.conf} pour pointer vers le serveur de
-nom local.
-
-@item none
-NetworkManager ne modifiera pas @code{resolv.conf}.
-@end table
-
-@item @code{vpn-plugins} (par défaut : @code{'()})
-C'est la liste des greffons disponibles pour les VPN (réseaux privés
-virtuels).  Un exemple est le paquet @code{network-manager-openvpn}, qui
-permet à NetworkManager de gérer des VPN via OpenVPN.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex Connman
-@deffn {Variable Scheme} connman-service-type
-C'est le type de service pour lancer @url{https://01.org/connman,Connman},
-un gestionnaire de connexions réseaux.
-
-Sa valeur doit être un enregistrement @code{connman-configuration} comme
-dans cet exemple :
-
-@example
-(service connman-service-type
-         (connman-configuration
-           (disable-vpn? #t)))
-@end example
-
-Voir plus bas pour des détails sur @code{connman-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} connman-configuration
-Type de données représentant la configuration de connman.
-
-@table @asis
-@item @code{connman} (par défaut : @var{connman})
-Le paquet connman à utiliser.
-
-@item @code{disable-vpn?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, désactive le greffon vpn de connman.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex WPA Supplicant
-@defvr {Variable Scheme} wpa-supplicant-service-type
-C'est le type du service qui lance@url{https://w1.fi/wpa_supplicant/,WPA
-supplicant}, un démon d'authentification requis pour s'authentifier sur des
-WiFi chiffrés ou des réseaux ethernet.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} wpa-supplicant-configuration
-Type données qui représente la configuration de WPA Supplicant.
-
-Il prend les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{wpa-supplicant} (par défaut : @code{wpa-supplicant})
-Le paquet WPA Supplicant à utiliser.
-
-@item @code{dbus?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut écouter les requêtes sur D-Bus.
-
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/var/run/wpa_supplicant.pid"})
-Où stocker votre fichier de PID.
-
-@item @code{interface} (par défaut : @code{#f})
-Si une valeur est indiquée, elle doit spécifier le nom d'une interface
-réseau que WPA supplicant contrôlera.
-
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{#f})
-Fichier de configuration facultatif à utiliser.
-
-@item @code{extra-options} (par défaut : @code{'()})
-Liste d'arguments de la ligne de commande supplémentaires à passer au démon.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex iptables
-@defvr {Variable Scheme} iptables-service-type
-This is the service type to set up an iptables configuration.  iptables is a
-packet filtering framework supported by the Linux kernel.  This service
-supports configuring iptables for both IPv4 and IPv6.  A simple example
-configuration rejecting all incoming connections except those to the ssh
-port 22 is shown below.
-
-@lisp
-(service iptables-service-type
-         (iptables-configuration
-          (ipv4-rules (plain-file "iptables.rules" "*filter
-:INPUT ACCEPT
-:FORWARD ACCEPT
-:OUTPUT ACCEPT
--A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
--A INPUT -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable
-COMMIT
-"))
-          (ipv6-rules (plain-file "ip6tables.rules" "*filter
-:INPUT ACCEPT
-:FORWARD ACCEPT
-:OUTPUT ACCEPT
--A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
--A INPUT -j REJECT --reject-with icmp6-port-unreachable
-COMMIT
-"))))
-@end lisp
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} iptables-configuration
-Type de données représentant la configuration d'iptables.
-
-@table @asis
-@item @code{iptables} (par défaut : @code{iptables})
-Le paquet iptables qui fournit @code{iptables-restore} et
-@code{ip6tables-restore}.
-@item @code{ipv4-rules} (par défaut : @code{%iptables-accept-all-rules})
-Les règles iptables à utiliser.  Elles seront passées à
-@code{iptables-restore}.  Cela peut être un objet « simili-fichier »
-(@pxref{G-Expressions, file-like objects}).
-@item @code{ipv6-rules} (par défaut : @code{%iptables-accept-all-rules})
-Les règles iptables à utiliser.  Elles seront passées à
-@code{ip6tables-restore}.  Cela peut être un objet « simili-fichier »
-(@pxref{G-Expressions, file-like objects}).
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex NTP (Network Time Protocol), service
-@cindex horloge
-@defvr {Variable Scheme} ntp-service-type
-This is the type of the service running the @uref{http://www.ntp.org,
-Network Time Protocol (NTP)} daemon, @command{ntpd}.  The daemon will keep
-the system clock synchronized with that of the specified NTP servers.
-
-La valeur de ce service est un objet @code{ntpd-configuration}, décrit
-ci-dessous.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} ntp-configuration
-C'est le type de données représentant la configuration du service NTP.
-
-@table @asis
-@item @code{servers} (par défaut : @code{%ntp-servers})
-C'est la liste des serveurs (noms d'hôtes) avec lesquels @command{ntpd} sera
-synchronisé.
-
-@item @code{allow-large-adjustment?} (par défaut : @code{#f})
-Détermine si @code{ntpd} peut faire un ajustement initial de plus de
-1@tie{}000 secondes.
-
-@item @code{ntp} (par défaut : @code{ntp})
-Le paquet NTP à utiliser.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %ntp-servers
-Liste de noms d'hôtes à utiliser comme serveurs NTP par défaut.  Ce sont les
-serveurs du @uref{https://www.ntppool.org/fr/, projet NTP Pool}
-@end defvr
-
-@cindex OpenNTPD
-@deffn {Procédure Scheme} openntpd-service-type
-Lance le démon NTP @command{ntpd}, implémenté par
-@uref{http://www.openntpd.org, OpenNTPD}.  Le démon gardera l'horloge
-système synchronisée avec celle des serveurs donnés.
-
-@example
-(service
- openntpd-service-type
- (openntpd-configuration
-  (listen-on '("127.0.0.1" "::1"))
-  (sensor '("udcf0 correction 70000"))
-  (constraint-from '("www.gnu.org"))
-  (constraints-from '("https://www.google.com/"))
-  (allow-large-adjustment? #t)))
-
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} openntpd-configuration
-@table @asis
-@item @code{openntpd} (par défaut : @code{(file-append openntpd "/sbin/ntpd")})
-L'exécutable openntpd à utiliser.
-@item @code{listen-on} (par défaut : @code{'("127.0.0.1" "::1")})
-Une liste d'adresses IP locales ou de noms d'hôtes que devrait écouter le
-démon ntpd.
-@item @code{query-from} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'adresses IP que le démon devrait utiliser pour les requêtes
-sortantes.
-@item @code{sensor} (par défaut : @code{'()})
-Spécifie une liste de senseurs de différences de temps que ntpd devrait
-utiliser.  @code{ntpd} écoutera chaque senseur qui existe et ignorera ceux
-qui n'existent pas.  Voir @uref{https://man.openbsd.org/ntpd.conf, la
-documentation en amont} pour plus d'informations.
-@item @code{server} (par défaut : @var{%ntp-servers})
-Spécifie une liste d'adresses IP ou de noms d'hôtes de serveurs NTP avec
-lesquels se synchroniser.
-@item @code{servers} (par défaut : @code{'()})
-Spécifie une liste d'adresses IP ou de noms d'hôtes de banques de serveurs
-NTP avec lesquelles se synchroniser.
-@item @code{constraint-from} (par défaut : @code{'()})
-@code{ntpd} peut être configuré pour demander la « Date » à des serveurs
-HTTPS de confiance via TLS.  Cette information de temps n'est pas utilisée
-pour sa précision mais agit comme une contrainte authentifiée, ce qui réduit
-l'impact d'une attaque par l'homme du milieu sur le protocole NTP non
-authentifié.  Spécifie une liste d'URL, d'adresses IP ou de noms d'hôtes de
-serveurs HTTPS qui fournissent cette contrainte.
-@item @code{constraints-from} (par défaut : @code{'()})
-Comme pour @code{constraint-from}, spécifie une liste d'URL, d'adresses IP
-ou de noms d'hôtes de serveurs HTTPS qui fournissent une contrainte.  Si les
-noms d'hôtes sont résolus en plusieurs adresses IP, @code{ntpd} calculera la
-contrainte médiane.
-@item @code{allow-large-adjustment?} (par défaut : @code{#f})
-Détermine si @code{ntpd} peut faire un ajustement initial de plus de 180
-secondes.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex inetd
-@deffn {Variable Scheme} inetd-service-type
-Ce service lance le démon @command{inetd} (@pxref{inetd invocation,,,
-inetutils, GNU Inetutils}).  @command{inetd} écoute des connexions sur des
-sockets internet et démarre le programme spécifié uniquement lorsqu'une
-connexion arrive sur l'un de ces sockets.
-
-La valeur de ce service est un objet @code{inetd-configuration}.  L'exemple
-suivant configure le démon @command{inetd} pour qu'il fournisse le service
-@command{echo}, ainsi qu'un service smtp qui transfère le trafic smtp par
-ssh à un serveur @code{smtp-server} derrière une passerelle @code{hostname}
-:
-
-@example
-(service
- inetd-service-type
- (inetd-configuration
-  (entries (list
-            (inetd-entry
-             (name "echo")
-             (socket-type 'stream)
-             (protocol "tcp")
-             (wait? #f)
-             (user "root"))
-            (inetd-entry
-             (node "127.0.0.1")
-             (name "smtp")
-             (socket-type 'stream)
-             (protocol "tcp")
-             (wait? #f)
-             (user "root")
-             (program (file-append openssh "/bin/ssh"))
-             (arguments
-              '("ssh" "-qT" "-i" "/path/to/ssh_key"
-                "-W" "smtp-server:25" "user@@hostname")))))
-@end example
-
-Voir plus bas pour plus de détails sur @code{inetd-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} inetd-configuration
-Type de données représentant la configuration de @command{inetd}.
-
-@table @asis
-@item @code{program} (par défaut : @code{(file-append inetutils "/libexec/inetd")})
-L'exécutable @command{inetd} à utiliser.
-
-@item @code{entries} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'entrées de services @command{inetd}.  Chaque entrée devrait être
-crée avec le constructeur @code{inetd-entry}.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} inetd-entry
-Type de données représentant une entrée dans la configuration
-d'@command{inetd}.  Chaque entrée correspond à un socket sur lequel
-@command{inetd} écoutera les requêtes.
-
-@table @asis
-@item @code{node} (par défaut : @code{#f})
-Chaîne de caractères facultative, un liste d'adresses locales séparées par
-des virgules que @command{inetd} devrait utiliser pour écouter ce service.
-@xref{Configuration file,,, inetutils, GNU Inetutils} pour une description
-complète de toutes les options.
-@item @code{name}
-Une chaîne de caractères dont le nom doit correspondre à une entrée de
-@code{/etc/services}.
-@item @code{socket-type}
-Un symbole parmi @code{'stream}, @code{'dgram}, @code{'raw}, @code{'rdm} ou
-@code{'seqpacket}.
-@item @code{protocol}
-Une chaîne de caractères qui doit correspondre à une entrée dans
-@code{/etc/protocols}.
-@item @code{wait?} (par défaut : @code{#t})
-Indique si @command{inetd} devrait attendre que le serveur ait quitté avant
-d'écouter de nouvelles demandes de service.
-@item @code{user}
-A string containing the user (and, optionally, group) name of the user as
-whom the server should run.  The group name can be specified in a suffix,
-separated by a colon or period, i.e.@: @code{"user"}, @code{"user:group"} or
-@code{"user.group"}.
-@item @code{program} (par défaut : @code{"internal"})
-Le programme du serveur qui servira les requêtes, ou @code{"internal"} si
-@command{inetd} devrait utiliser un service inclus.
-@item @code{arguments} (par défaut : @code{'()})
-A list strings or file-like objects, which are the server program's
-arguments, starting with the zeroth argument, i.e.@: the name of the program
-itself.  For @command{inetd}'s internal services, this entry must be
-@code{'()} or @code{'("internal")}.
-@end table
-
-@xref{Configuration file,,, inetutils, GNU Inetutils} pour trouver une
-discussion plus détaillée de chaque champ de configuration.
-@end deftp
-
-@cindex Tor
-@defvr {Variable Scheme} tor-service-type
-C'est le type pour un service qui lance le démon de navigation anonyme
-@uref{https://torproject.org, Tor}.  Le service est configuré avec un
-enregistrement @code{<tor-configuration>}.  Par défaut, le démon Tor est
-lancé en tant qu'utilisateur non privilégié @code{tor}, membre du groupe
-@code{tor}.
-
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} tor-configuration
-@table @asis
-@item @code{tor} (par défaut : @code{tor})
-Le paquet qui fournit le démon Tor.  Ce paquet doit fournir le démon
-@file{bin/tor} relativement à son répertoire de sortie.  Le paquet par
-défaut est le l'implémentation du @uref{https://www.torproject.org, projet
-Tor}.
-
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{(plain-file "empty" "")})
-Le fichier de configuration à utiliser.  Il sera ajouté au fichier de
-configuration par défaut, et le fichier de configuration final sera passé à
-@code{tor} via son option @code{-f}.  Cela peut être n'importe quel objet «
-simili-fichier » (@pxref{G-Expressions, file-like objects}).  Voir @code{man
-tor} pour plus de détails sur la syntaxe du fichier de configuration.
-
-@item @code{hidden-services} (par défaut : @code{'()})
-La liste des enregistrements @code{<hidden-service>} à utiliser.  Pour
-n'importe quel service cache que vous ajoutez à cette liste, la
-configuration appropriée pour activer le service caché sera automatiquement
-ajouté au fichier de configuration par défaut.  Vous pouvez aussi créer des
-enregistrements @code{<hidden-service>} avec la procédure
-@code{tor-hidden-service} décrite plus bas.
-
-@item @code{socks-socket-type} (par défaut : @code{'tcp})
-Le type de socket par défaut que Tor devrait utiliser pour les socket
-SOCKS.  Cela doit être soit @code{'tcp} soit @code{'unix}.  S'il s'agit de
-@code{'tcp}, alors Tor écoutera pas défaut sur le port TCP 9050 sur
-l'interface de boucle locale (c.-à-d.@: localhost).  S'il s'agit de
-@code{'unix}, Tor écoutera sur le socket UNIX domain
-@file{/var/run/tor/socks-sock}, qui sera inscriptible pour les membres du
-groupe @code{tor}.
-
-Si vous voulez personnaliser le socket SOCKS plus avant, laissez
-@code{socks-socket-type} à sa valeur par défaut de @code{'tcp} et utilisez
-@code{config-file} pour remplacer les valeurs par défaut avec votre propre
-option @code{SocksPort}.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex service caché
-@deffn {Procédure Scheme} tor-hidden-service @var{name} @var{mapping}
-Définie un @dfn{service caché} pour Tor nommé @var{name} qui implémente
-@var{mapping}.  @var{mapping} est une liste de paires de port et d'hôte,
-comme dans :
-
-@example
- '((22 "127.0.0.1:22")
-   (80 "127.0.0.1:8080"))
-@end example
-
-Dans cet exemple, le port 22 du service caché est relié au port local 22 et
-le port 80 est relié au port local 8080.
-
-Cela crée un répertoire @file{/var/lib/tor/hidden-services/@var{name}} où le
-fichier @file{hostname} contient le nom d'hôte @code{.onion} pour le service
-caché.
-
-Voir @uref{https://www.torproject.org/docs/tor-hidden-service.html.en, the
-Tor project's documentation} pour trouver plus d'information.
-@end deffn
-
-Le module @code{(gnu services rsync)} fournit les services suivant :
-
-Vous pourriez vouloir un démon rsync si vous voulez que des fichiers soient
-disponibles pour que n'importe qui (ou juste vous) puisse télécharger des
-fichiers existants ou en téléverser des nouveaux.
-
-@deffn {Variable Scheme} rsync-service-type
-C'est le type pour le démon @uref{https://rsync.samba.org, rsync}, qui prend
-un enregistrement @command{rsync-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service rsync-service-type)
-@end example
-
-Voir plus pas pour trouver des détails à propos de
-@code{rsync-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} rsync-configuration
-Type de données représentant la configuration de @code{rsync-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{rsync})
-Le paquet @code{rsync} à utiliser.
-
-@item @code{port-number} (par défaut : @code{873})
-Le port TCP sur lequel @command{rsync} écoute les connexions entrantes.  Si
-le port est inférieur à @code{1024}, @command{rsync} doit être démarré en
-tant qu'utilisateur et groupe @code{root}.
-
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/var/run/rsyncd/rsyncd.pid"})
-Nom du fichier où @command{rsync} écrit son PID.
-
-@item @code{lock-file} (par défaut : @code{"/var/run/rsyncd/rsyncd.lock"})
-Nom du fichier où @command{rsync} écrit son fichier de verrouillage.
-
-@item @code{log-file} (par défaut : @code{"/var/log/rsyncd.log"})
-Nom du fichier où @command{rsync} écrit son fichier de journal.
-
-@item @code{use-chroot?} (par défaut : @var{#t})
-S'il faut utiliser un chroot pour le répertoire partagé de @command{rsync}.
-
-@item @code{share-path} (par défaut : @file{/srv/rsync})
-Emplacement du répertoire partagé de @command{rsync}.
-
-@item @code{share-comment} (par défaut : @code{"Rsync share"})
-Commentaire du répertoire partagé de @command{rsync}.
-
-@item @code{read-only?} (par défaut : @var{#f})
-Permission en écriture sur le répertoire partagé.
-
-@item @code{timeout} (par défaut : @code{300})
-Délai d'attente d'entrée-sortie en secondes.
-
-@item @code{user} (par défaut : @var{"root"})
-Propriétaire du processus @code{rsync}.
-
-@item @code{group} (par défaut : @var{"root"})
-Groupe du processus @code{rsync}.
-
-@item @code{uid} (par défaut : @var{"rsyncd"})
-Nom d'utilisateur ou ID utilisateur en tant que lequel les transferts de
-fichiers ont lieu si le démon a été lancé en @code{root}.
-
-@item @code{gid} (par défaut : @var{"rsyncd"})
-Nom du groupe ou ID du groupe qui sera utilisé lors de l'accès au module.
-
-@end table
-@end deftp
-
-En plus, @code{(gnu services ssh)} fournit les services suivant.
-@cindex SSH
-@cindex serveur SSH
-
-@deffn {Procédure Scheme} lsh-service [#:host-key "/etc/lsh/host-key"] @
-       [#:daemonic? #t] [#:interfaces '()] [#:port-number 22] @
-[#:allow-empty-passwords? #f] [#:root-login? #f] @
-[#:syslog-output? #t] [#:x11-forwarding? #t] @
-[#:tcp/ip-forwarding? #t] [#:password-authentication? #t] @
-[#:public-key-authentication? #t] [#:initialize? #t]
-Lance le programme @command{lshd} de @var{lsh} pour écouter sur le port
-@var{port-number}.  @var{host-key} doit désigner un fichier contenant la
-clef d'hôte et ne doit être lisible que par root.
-
-Lorsque @var{daemonic?} est vrai, @command{lshd} se détachera du terminal
-qui le contrôle et enregistrera ses journaux avec syslogd, à moins que
-@var{syslog-output?} ne soit faux.  Évidemment, cela rend aussi lsh-service
-dépendant de l'existence d'un service syslogd.  Lorsque @var{pid-file?} est
-vrai, @command{lshd} écrit son PID dans le fichier @var{pid-file}.
-
-Lorsque @var{initialize?} est vrai, la graine et la clef d'hôte seront créés
-lors de l'activation du service s'ils n'existent pas encore.  Cela peut
-prendre du temps et demande une interaction.
-
-Lorsque @var{initialize?} est faux, c'est à l'utilisateur d'initialiser le
-générateur d'aléatoire (@pxref{lsh-make-seed,,, lsh, LSH Manual}) et de crée
-une paire de clefs dont la clef privée sera stockée dans le fichier
-@var{host-key} (@pxref{lshd basics,,, lsh, LSH Manual}).
-
-Lorsque @var{interfaces} est vide, lshd écoute les connexions sur toutes les
-interfaces réseau ; autrement, @var{interfaces} doit être une liste de noms
-d'hôtes et d'adresses.
-
-@var{allow-empty-passwords?} spécifie si les connexions avec des mots de
-passes vides sont acceptés et @var{root-login?} spécifie si la connexion en
-root est acceptée.
-
-Les autres options devraient être évidentes.
-@end deffn
-
-@cindex SSH
-@cindex serveur SSH
-@deffn {Variable Scheme} openssh-service-type
-C'est le type pour le démon ssh @uref{http://www.openssh.org, OpenSSH},
-@command{sshd}.  Sa valeur doit être un enregistrement
-@code{openssh-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration
-           (x11-forwarding? #t)
-           (permit-root-login 'without-password)
-           (authorized-keys
-             `(("alice" ,(local-file "alice.pub"))
-               ("bob" ,(local-file "bob.pub"))))))
-@end example
-
-Voir plus bas pour trouver des détails sur @code{openssh-configuration}.
-
-Ce service peut être étendu avec des clefs autorisées supplémentaires, comme
-dans cet exemple :
-
-@example
-(service-extension openssh-service-type
-                   (const `(("charlie"
-                             ,(local-file "charlie.pub")))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} openssh-configuration
-C'est l'enregistrement de la configuration de la commande @command{sshd}
-d'OpenSSH.
-
-@table @asis
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/var/run/sshd.pid"})
-Nom du fichier où @command{sshd} écrit son PID.
-
-@item @code{port-number} (par défaut : @code{22})
-Port TCP sur lequel @command{sshd} écoute les connexions entrantes.
-
-@item @code{permit-root-login} (par défaut : @code{#f})
-Ce champ détermine si et quand autoriser les connexions en root.  Si la
-valeur est @code{#f}, les connexions en root sont désactivées ; si la valeur
-est @code{#t}, elles sont autorisées.  S'il s'agit du symbole
-@code{'without-password}, alors les connexions root sont autorisées mais pas
-par une authentification par mot de passe.
-
-@item @code{allow-empty-passwords?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, les utilisateurs avec un mot de passe vide
-peuvent se connecter.  Sinon, ils ne peuvent pas.
-
-@item @code{password-authentication?} (par défaut : @code{#t})
-Lorsque la valeur est vraie, les utilisateurs peuvent se connecter avec leur
-mot de passe.  Sinon, ils doivent utiliser une autre méthode
-d'authentification.
-
-@item @code{public-key-authentication?} (par défaut : @code{#t})
-Lorsque la valeur est vraie, les utilisateurs peuvent se connecter avec leur
-clef publique.  Sinon, les utilisateurs doivent utiliser une autre méthode
-d'authentification.
-
-Les clefs publiques autorisées sont stockées dans
-@file{~/.ssh/authorized_keys}.  Ce n'est utilisé que par le protocole
-version 2.
-
-@item @code{x11-forwarding?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, le transfert de connexion du client graphique
-X11 est activé — en d'autre termes, les options @option{-X} et @option{-Y}
-de @command{ssh} fonctionneront.
-
-@item @code{allow-agent-forwarding?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut autoriser la redirection d'agent.
-
-@item @code{allow-tcp-forwarding?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut autoriser la redirection TCP.
-
-@item @code{gateway-ports?} (par défaut : @code{#f})
-Indique s'il faut autoriser les ports de passerelle.
-
-@item @code{challenge-response-authentication?} (par défaut : @code{#f})
-Specifies whether challenge response authentication is allowed (e.g.@: via
-PAM).
-
-@item @code{use-pam?} (par défaut : @code{#t})
-Active l'interface avec le module d'authentification greffable, PAM.  Si la
-valeur est @code{#t}, cela activera l'authentification PAM avec
-@code{challenge-response-authentication?} et
-@code{password-authentication?}, en plus des modules de compte et de session
-de PAM pour tous les types d'authentification.
-
-Comme l'authentification par défi de PAM sert généralement un rôle
-équivalent à l'authentification par mot de passe, vous devriez désactiver
-soit @code{challenge-response-authentication?}, soit
-@code{password-authentication?}.
-
-@item @code{print-last-log?} (par défaut : @code{#t})
-Spécifie si @command{sshd} devrait afficher la date et l'heure de dernière
-connexion des utilisateurs lorsqu'un utilisateur se connecte de manière
-interactive.
-
-@item @code{subsystems} (par défaut : @code{'(("sftp" "internal-sftp"))})
-Configures external subsystems (e.g.@: file transfer daemon).
-
-C'est une liste de paires, composées chacune du nom du sous-système et d'une
-commande (avec éventuellement des arguments) à exécuter à la demande du
-sous-système.
-
-La commande @command{internal-sftp} implémente un serveur SFTP dans le
-processus.  Autrement, on peut spécifier la commande @command{sftp-server} :
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration
-          (subsystems
-           `(("sftp" ,(file-append openssh "/libexec/sftp-server"))))))
-@end example
-
-@item @code{accepted-environment} (par défaut : @code{'()})
-Liste de chaînes de caractères qui décrivent les variables d'environnement
-qui peuvent être exportées.
-
-Chaque chaîne a sa propre ligne.  Voir l'option @code{AcceptEnv} dans
-@code{man sshd_config}.
-
-Cet exemple permet aux clients ssh d'exporter la variable @code{COLORTERM}.
-Elle est initialisée par les émulateurs de terminaux qui supportent les
-couleurs.  Vous pouvez l'utiliser dans votre fichier de ressource de votre
-shell pour activer les couleurs sur la ligne de commande si cette variable
-est initialisée.
-
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration
-           (accepted-environment '("COLORTERM"))))
-@end example
-
-@item @code{authorized-keys} (par défaut : @code{'()})
-@cindex clefs autorisées, SSH
-@cindex SSH, clefs autorisées
-C'est la liste des clefs autorisées.  Chaque élément de la liste est un nom
-d'utilisateur suivit d'un ou plusieurs objets simili-fichiers qui
-représentent les clefs publiques SSH.  Par exemple :
-
-@example
-(openssh-configuration
-  (authorized-keys
-    `(("rekado" ,(local-file "rekado.pub"))
-      ("chris" ,(local-file "chris.pub"))
-      ("root" ,(local-file "rekado.pub") ,(local-file "chris.pub")))))
-@end example
-
-@noindent
-enregistre les clefs publiques spécifiées pour les comptes @code{rekado},
-@code{chris} et @code{root}.
-
-Des clefs autorisées supplémentaires peuvent être spécifiées via
-@code{service-extension}.
-
-Remarquez que cela n'interfère @emph{pas} avec l'utilisation de
-@file{~/.ssh/authorized_keys}.
-
-@item @code{log-level} (par défaut : @code{'info})
-C'est le symbole qui spécifie le niveau de journalisation : @code{quiet},
-@code{fatal}, @code{error}, @code{info}, @code{verbose}, @code{debug}, etc.
-Voir la page de manuel de @file{sshd_config} pour trouver la liste complète
-des noms de niveaux.
-
-@item @code{extra-content} (par défaut : @code{""})
-This field can be used to append arbitrary text to the configuration file.
-It is especially useful for elaborate configurations that cannot be
-expressed otherwise.  This configuration, for example, would generally
-disable root logins, but permit them from one specific IP address:
-
-@example
-(openssh-configuration
-  (extra-content "\
-Match Address 192.168.0.1
-  PermitRootLogin yes"))
-@end example
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} dropbear-service [@var{config}]
-Lance le @uref{https://matt.ucc.asn.au/dropbear/dropbear.html,démon SSH
-Dropbear} avec la configuration @var{config} donnée, un objet
-@code{<dropbear-configuration>}.
-
-Par exemple, pour spécifier un service Dropbear qui écoute sur le port 1234,
-ajoutez cet appel au champ @code{services} de votre système d'exploitation :
-
-@example
-(dropbear-service (dropbear-configuration
-                    (port-number 1234)))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} dropbear-configuration
-Ce type de données représente la configuration d'un démon SSH Dropbear.
-
-@table @asis
-@item @code{dropbear} (par défaut : @var{dropbear})
-Le paquet Dropbear à utiliser.
-
-@item @code{port-number} (par défaut : 22)
-Le port TCP sur lequel le démon attend des connexions entrantes.
-
-@item @code{syslog-output?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut activer la sortie vers syslog.
-
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/var/run/dropbear.pid"})
-Nom du fichier de PID du démon.
-
-@item @code{root-login?} (par défaut : @code{#f})
-Indique s'il faut autoriser les connexions en @code{root}.
-
-@item @code{allow-empty-passwords?} (par défaut : @code{#f})
-Indique s'il faut autoriser les mots de passes vides.
-
-@item @code{password-authentication?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut autoriser l'authentification par mot de passe.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %facebook-host-aliases
-Cette variable contient une chaîne de caractères à utiliser dans
-@file{/etc/hosts} (@pxref{Host Names,,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}).  Chaque ligne contient une entrée qui fait correspondre les noms
-des serveurs connus du service en ligne Facebook — p.@: ex.@:
-@code{www.facebook.com} — à l'hôte local — @code{127.0.0.1} ou son
-équivalent en IPv6, @code{::1}.
-
-Cette variable est typiquement utilisée dans le champ @code{hosts-file}
-d'une déclaration @code{operating-system} (@pxref{Référence de système d'exploitation, @file{/etc/hosts}}) :
-
-@example
-(use-modules (gnu) (guix))
-
-(operating-system
-  (host-name "mamachine")
-  ;; ...
-  (hosts-file
-    ;; Crée un fichier /etc/hosts avec des alias pour « localhost »
-    ;; et « mamachine », ainsi que pour les serveurs de Facebook.
-    (plain-file "hosts"
-                (string-append (local-host-aliases host-name)
-                               %facebook-host-aliases))))
-@end example
-
-Ce mécanisme peut éviter que des programmes qui tournent localement, comme
-des navigateurs Web, ne se connectent à Facebook.
-@end defvr
-
-Le module @code{(gnu services avahi)} fourni la définition suivante.
-
-@defvr {Scheme Variable} avahi-service-type
-This is the service that runs @command{avahi-daemon}, a system-wide
-mDNS/DNS-SD responder that allows for service discovery and
-``zero-configuration'' host name lookups (see @uref{http://avahi.org/}).
-Its value must be a @code{zero-configuration} record---see below.
-
-This service extends the name service cache daemon (nscd) so that it can
-resolve @code{.local} host names using
-@uref{http://0pointer.de/lennart/projects/nss-mdns/, nss-mdns}.  @xref{Name Service Switch}, for information on host name resolution.
-
-Additionally, add the @var{avahi} package to the system profile so that
-commands such as @command{avahi-browse} are directly usable.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} avahi-configuration
-Data type representation the configuration for Avahi.
-
-@table @asis
-
-@item @code{host-name} (default: @code{#f})
-If different from @code{#f}, use that as the host name to publish for this
-machine; otherwise, use the machine's actual host name.
-
-@item @code{publish?} (default: @code{#t})
-When true, allow host names and services to be published (broadcast) over
-the network.
-
-@item @code{publish-workstation?} (default: @code{#t})
-When true, @command{avahi-daemon} publishes the machine's host name and IP
-address via mDNS on the local network.  To view the host names published on
-your local network, you can run:
-
-@example
-avahi-browse _workstation._tcp
-@end example
-
-@item @code{wide-area?} (default: @code{#f})
-When true, DNS-SD over unicast DNS is enabled.
-
-@item @code{ipv4?} (default: @code{#t})
-@itemx @code{ipv6?} (default: @code{#t})
-These fields determine whether to use IPv4/IPv6 sockets.
-
-@item @code{domains-to-browse} (default: @code{'()})
-This is a list of domains to browse.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Variable Scheme} openvswitch-service-type
-C'est le type du service @uref{http://www.openvswitch.org, Open vSwitch},
-dont la valeur devrait être un objet @code{openvswitch-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} openvswitch-configuration
-Type de données représentant la configuration de Open vSwitch, un
-commutateur virtuel multiniveaux conçu pour rendre possible l'automatisation
-massive des réseaux avec des extensions programmables.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{openvswitch})
-Objet de paquet de Open vSwitch.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Système de fenêtrage X
-@subsection Système de fenêtrage X
-
-@cindex X11
-@cindex Système de fenêtrage X
-@cindex gestionnaire de connexion
-Le support pour le système d'affichage graphique X Window — en particulier
-Xorg — est fournit par le module @code{(gnu services xorg)}.  Remarquez
-qu'il n'y a pas de procédure @code{xorg-service}.  À la place, le serveur X
-est démarré par le @dfn{gestionnaire de connexion}, par défaut SLiM.
-
-@cindex gestionnaire de fenêtre
-Pour utiliser X11, vous devez installer au moins un @dfn{gestionnaire de
-fenêtre} — par exemple les paquets @code{windowmaker} ou @code{openbox} — de
-préférence en l'ajoutant au champ @code{packages} de votre définition de
-système d'exploitation (@pxref{Référence de système d'exploitation, system-wide
-packages}).
-
-@defvr {Variable Scheme} slim-service-type
-C'est de type pour le gestionnaire de connexion graphique SLiM pour X11.
-
-@cindex types de sessions (X11)
-@cindex X11, types de sessions
-SLiM cherche des @dfn{types de sessions} définies par les fichiers
-@file{.desktop} dans @file{/run/current-system/profile/share/xsessions} et
-permet aux utilisateurs de choisir une session depuis l'écran de connexion
-avec @kbd{F1}.  Les paquets comme @code{xfce}, @code{sawfish} et
-@code{ratpoison} fournissent des fichiers @file{.desktop} ; les ajouter à
-l'ensemble des paquets du système les rendra automatiquement disponibles sur
-l'écran de connexion.
-
-En plus, les fichiers @file{~/.xsession} sont honorées.  Lorsqu'il est
-disponible, @file{~/.xsession} doit être un fichier exécutable qui démarre
-un gestionnaire de fenêtre au un autre client X.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} slim-configuration
-Type de données représentant la configuration de @code{slim-service-type}.
-
-@table @asis
-@item @code{allow-empty-passwords?} (par défaut : @code{#t})
-S'il faut autoriser les connexions avec un mot de passe vide.
-
-@item @code{auto-login?} (par défaut : @code{#f})
-@itemx @code{default-user} (par défaut : @code{""})
-Lorsque @code{auto-login?} est faux, SLiM présent un écran de connexion.
-
-Lorsque @code{auto-login?} est vrai, SLiM se connecte directement en tant
-que @code{default-user}.
-
-@item @code{theme} (par défaut : @code{%default-slim-theme})
-@itemx @code{theme-name} (par défaut : @code{%default-slim-theme-name})
-Le thème graphique à utiliser et son nom.
-
-@item @code{auto-login-session} (par défaut : @code{#f})
-Si la valeur est vraie, elle doit être le nom d'un exécutable à démarrer
-comme session par défaut — p.@: ex.@: @code{(file-append windowmaker
-"/bin/windowmaker")}.
-
-Si la valeur est fausse, une session décrite par l'un des fichiers
-@file{.desktop} disponibles dans @code{/run/current-system/profile} et
-@code{~/.guix-profile} sera utilisée.
-
-@quotation Remarque
-Vous devez installer au moins un gestionnaire de fenêtres dans le profil du
-système ou dans votre profil utilisateur.  Sinon, si
-@code{auto-login-session} est faux, vous ne serez jamais capable de vous
-connecter.
-@end quotation
-
-@item @code{startx} (par défaut : @code{(xorg-start-command)})
-La commande utilisée pour démarrer le serveur graphique X11.
-
-@item @code{xauth} (par défaut : @code{xauth})
-Le paquet XAuth à utiliser.
-
-@item @code{shepherd} (par défaut : @code{shepherd})
-Le paquet Shepherd à utiliser pour invoquer @command{halt} et
-@command{reboot}.
-
-@item @code{sessreg} (par défaut : @code{sessreg})
-Le paquet sessreg à utiliser pour enregistrer la session.
-
-@item @code{slim} (par défaut : @code{slim})
-Le paquet SLiM à utiliser.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %default-theme
-@defvrx {Variable Scheme} %default-theme-name
-Le thème SLiM par défaut et son nom.
-@end defvr
-
-
-@deftp {Type de données} sddm-configuration
-C'est le type de données représentant la configuration du service sddm.
-
-@table @asis
-@item @code{display-server} (par défaut : "x11")
-Choisit le serveur d'affichage à utiliser pour l'écran d'accueil.  Les
-valeurs valides sont « x11 » et « wayland ».
-
-@item @code{numlock} (par défaut : "on")
-Les valeurs valides sont « on », « off » ou « none ».
-
-@item @code{halt-command} (par défaut : @code{#~(string-apppend #$shepherd "/sbin/halt")})
-La commande à lancer à l'arrêt du système.
-
-@item @code{reboot-command} (par défaut : @code{#~(string-append #$shepherd "/sbin/reboot")})
-La commande à lancer lors du redémarrage du système.
-
-@item @code{theme} (par défaut : "maldives")
-Le thème à utiliser.  Les thèmes par défaut fournis par SDDM sont « elarun »
-et « maldives ».
-
-@item @code{themes-directory} (par défaut : "/run/current-system/profile/share/sddm/themes")
-Le répertoire où se trouvent les thèmes.
-
-@item @code{faces-directory} (par défaut : "/run/current-system/profile/share/sddm/faces")
-Répertoire où se trouvent les avatars.
-
-@item @code{default-path} (par défaut : "/run/current-system/profile/bin")
-Le PATH par défaut à utiliser.
-
-@item @code{minimum-uid} (par défaut : 1000)
-UID minimum pour être affiché dans SDDM.
-
-@item @code{maximum-uid} (par défaut : 2000)
-UID maximum pour être affiché dans SDDM.
-
-@item @code{remember-last-user?} (par défaut : #t)
-S'il faut se rappeler le dernier utilisateur connecté.
-
-@item @code{remember-last-session?} (par défaut : #t)
-S'il faut se rappeler la dernière session.
-
-@item @code{hide-users} (par défaut : "")
-Les noms d'utilisateurs à cacher sur l'écran d'accueil de SDDM.
-
-@item @code{hide-shells} (par défaut : @code{#~(string-append #$shadow "/sbin/nologin")})
-Les utilisateurs avec les shells listés seront cachés sur l'écran d'accueil
-de SDDM.
-
-@item @code{session-command} (par défaut : @code{#~(string-append #$sddm "/share/sddm/scripts/wayland-session")})
-Le script à lancer avant de démarrer une session wayland.
-
-@item @code{sessions-directory} (par défaut : "/run/current-system/profile/share/wayland-sessions")
-Le répertoire où trouver les fichiers .desktop qui démarrent des sessions
-wayland.
-
-@item @code{xorg-server-path} (par défaut : @code{xorg-start-command})
-Chemin vers xorg-server.
-
-@item @code{xauth-path} (par défaut : @code{#~(string-append #$xauth "/bin/xauth")})
-Chemin vers xauth.
-
-@item @code{xephyr-path} (par défaut : @code{#~(string-append #$xorg-server "/bin/Xephyr")})
-Chemin vers Xephyr.
-
-@item @code{xdisplay-start} (par défaut : @code{#~(string-append #$sddm "/share/sddm/scripts/Xsetup")})
-Le script à lancer après avoir démarré xorg-server.
-
-@item @code{xdisplay-stop} (par défaut : @code{#~(string-append #$sddm "/share/sddm/scripts/Xstop")})
-Le script à lancer avant d'arrêter xorg-server.
-
-@item @code{xsession-command} (par défaut : @code{xinitrc})
-Le script à lancer avant de démarrer une session X.
-
-@item @code{xsessions-directory} (par défaut : "/run/current-system/profile/share/xsessions")
-Répertoire où trouver les fichiers .desktop pour les sessions X.
-
-@item @code{minimum-vt} (par défaut : 7)
-VT minimal à utiliser.
-
-@item @code{xserver-arguments} (par défaut : "-nolisten tcp")
-Arguments à passer à xorg-server.
-
-@item @code{auto-login-user} (par défaut : "")
-Utilisateur à utiliser pour la connexion automatique.
-
-@item @code{auto-login-session} (par défaut : "")
-Le fichier desktop à utiliser pour la connexion automatique.
-
-@item @code{relogin?} (par défaut : #f)
-S'il faut se reconnecter après la déconnexion.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex gestionnaire de connexion
-@cindex connexion X11
-@deffn {Procédure Scheme} sddm-service config
-Renvoie un service qui démarre le gestionnaire de connexion graphique SDDM
-avec une configuration de type @code{<sddm-configuration>}.
-
-@example
-  (sddm-service (sddm-configuration
-                 (auto-login-user "Alice")
-                 (auto-login-session "xfce.desktop")))
-@end example
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} xorg-start-command [#:guile] @
-  [#:modules %default-xorg-modules] @ [#:fonts %default-xorg-fonts] @
-[#:configuration-file (xorg-configuration-file @dots{})] @ [#:xorg-server
-@var{xorg-server}] [#:xserver-arguments '("-nolisten" "tcp")] Return a
-@code{startx} script in which @var{modules}, a list of X module packages,
-and @var{fonts}, a list of X font directories, are available.  See
-@code{xorg-wrapper} for more details on the arguments.  The result should be
-used in place of @code{startx}.
-
-Habituellement le serveur X est démarré par un gestionnaire de connexion.
-@end deffn
-
-@cindex @code{-listen tcp}, for X11.
-This procedure is useful to override command line options for the X server,
-such as having it listen to over TCP:
-
-@example
-(operating-system
-  ...
-  (services
-    (modify-services %desktop-services
-      (slim-service-type config =>
-        (slim-configuration
-          (inherit config)
-          (startx (xorg-start-command
-                   #:xserver-arguments '("-listen" "tcp"))))))))
-@end example
-
-@deffn {Procédure Scheme} xorg-configuration-file @
-  [#:modules %default-xorg-modules] @
-[#:fonts %default-xorg-fonts] @
-[#:drivers '()] [#:resolutions '()] [#:extra-config '()]
-Renvoie un fichier de configuration pour le serveur Xorg qui contient des
-chemins de recherche pour tous les pilotes communs.
-
-@var{modules} doit être une liste de @dfn{paquets de modules} chargés par le
-serveur Xorg — p.@: ex.@: @code{xf86-video-vesa}, @code{xf86-input-keyboard}
-etc.  @var{fonts} doit être une liste de répertoires de polices à ajouter au
-@dfn{chemin de polices} du serveur.
-
-@var{drivers} doit être soit la liste vide, auquel cas Xorg choisis un
-pilote graphique automatiquement, soit une liste de noms de pilotes qui
-seront essayés dans cet ordre — p.@: ex.@: @code{("modesetting" "vesa")}.
-
-De même, lorsque @var{resolutions} est la liste vide, Xorg choisis une
-résolution d'écran appropriée ; autrement, ce doit être une liste de
-résolutions — p.@: ex.@: @code{((1024 768) (640 480))}.
-
-Enfin, @var{extra-config} est une liste de chaînes de caractères ou d'objets
-ajoutés au fichier de configuration.  Elle est utilisée pour passer du texte
-supplémentaire à être ajouté directement au fichier de configuration.
-
-@cindex disposition clavier
-@cindex disposition du clavier
-Cette procédure est particulièrement utile pour configurer une disposition
-de clavier différente de la disposition US par défaut.  Par exemple, pour
-utiliser la disposition « bépo » par défaut sur le gestionnaire d'affichage
-:
-
-@example
-(define bepo-evdev
-  "Section \"InputClass\"
-        Identifier \"evdev keyboard catchall\"
-        Driver \"evdev\"
-        MatchIsKeyboard \"on\"
-        Option \"xkb_layout\" \"fr\"
-        Option \"xkb_variant\" \"bepo\"
-EndSection")
-
-(operating-system
-  ...
-  (services
-    (modify-services %desktop-services
-      (slim-service-type config =>
-        (slim-configuration
-          (inherit config)
-          (startx (xorg-start-command
-                   #:configuration-file
-                   (xorg-configuration-file
-                     #:extra-config
-                     (list bepo-evdev)))))))))
-@end example
-
-La ligne @code{MatchIsKeyboard} spécifie que nous n'appliquons la
-configuration qu'aux claviers.  Sans cette ligne, d'autres périphériques
-comme les pavés tactiles ne fonctionneront pas correctement parce qu'ils
-seront associés au mauvais pilote.  Dans cet exemple, l'utilisateur
-utiliserait typiquement @code{setxkbmap fr bepo} pour utiliser sa
-disposition de clavier préférée une fois connecté.  Le premier argument
-correspond à la disposition, tandis que le second argument correspond à la
-variante.  La ligne @code{xkb_variant} peut être omise pour choisir la
-variante par défaut.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} screen-locker-service @var{package} [@var{program}]
-Ajoute @var{package}, un paquet pour un verrouiller l'écran ou un
-économiseur d'écran dont la commande est @var{program}, à l'ensemble des
-programmes setuid et lui ajoute une entrée PAM.  Par exemple :
-
-@lisp
-(screen-locker-service xlockmore "xlock")
-@end lisp
-
-rend utilisable le bon vieux XlockMore.
-@end deffn
-
-
-@node Services d'impression
-@subsection Services d'impression
-
-@cindex support des imprimantes avec CUPS
-The @code{(gnu services cups)} module provides a Guix service definition for
-the CUPS printing service.  To add printer support to a Guix system, add a
-@code{cups-service} to the operating system definition:
-
-@deffn {Variable Scheme} cups-service-type
-Le type de service pour un serveur d'impression CUPS.  Sa valeur devrait
-être une configuration CUPS valide (voir plus bas).  Pour utiliser les
-paramètres par défaut, écrivez simplement :
-@example
-(service cups-service-type)
-@end example
-@end deffn
-
-La configuration de CUPS contrôle les paramètres de base de votre
-installation CUPS : sur quelles interfaces il doit écouter, que faire si un
-travail échoue, combien de journalisation il faut faire, etc.  Pour ajouter
-une imprimante, vous devrez visiter l'URL @url{http://localhost:631} ou
-utiliser un outil comme les services de configuration d'imprimante de
-GNOME.  Par défaut, la configuration du service CUPS générera un certificat
-auto-signé si besoin, pour les connexions sécurisée avec le serveur
-d'impression.
-
-Supposons que vous souhaitiez activer l'interface Web de CUPS et ajouter le
-support pour les imprimantes Epson via le paquet @code{escpr} et pour les
-imprimantes HP via le paquet @code{hplip-minimal}.  Vous pouvez le faire
-directement, comme ceci (vous devez utiliser le module @code{(gnu packages
-cups)}) :
-
-@example
-(service cups-service-type
-         (cups-configuration
-           (web-interface? #t)
-           (extensions
-             (list cups-filters escpr hplip-minimal))))
-@end example
-
-Remarque : si vous souhaitez utiliser la GUI basée sur Qt5 qui provient du
-paquet hplip, nous vous suggérons d'installer le paquet @code{hplip}, soit
-dans votre configuration d'OS, soit en tant qu'utilisateur.
-
-Les paramètres de configuration disponibles sont les suivants.  Chaque
-définition des paramètres est précédé par son type ; par exemple,
-@samp{string-list foo} indique que le paramètre @code{foo} devrait être
-spécifié comme une liste de chaînes de caractères.  Il y a aussi une manière
-de spécifier la configuration comme une chaîne de caractères, si vous avez
-un vieux fichier @code{cupsd.conf} que vous voulez porter depuis un autre
-système ; voir la fin pour plus de détails.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-documentation) in (gnu services cups).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as CUPS updates.
-
-
-Les champs de @code{cups-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} package cups
-Le paquet CUPS.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} package-list extensions
-Pilotes et autres extensions du paquet CUPS.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} files-configuration files-configuration
-Configuration de l'emplacement où écrire les journaux, quels répertoires
-utiliser pour les travaux d'impression et les paramètres de configuration
-privilégiés liés.
-
-Les champs @code{files-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} log-location access-log
-Définit le fichier de journal d'accès.  Spécifier un nom de fichier vide
-désactive la génération de journaux d'accès.  La valeur @code{stderr} fait
-que les entrées du journal seront envoyés sur l'erreur standard lorsque
-l'ordonnanceur est lancé au premier plan ou vers le démon de journal système
-lorsqu'il tourne en tache de fond.  La valeur @code{syslog} fait que les
-entrées du journal sont envoyées au démon de journalisation du système.  Le
-nom du serveur peut être inclus dans les noms de fichiers avec la chaîne
-@code{%s}, comme dans @code{/var/log/cups/%s-access_log}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/log/cups/access_log"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} file-name cache-dir
-L'emplacement où CUPS devrait mettre les données en cache.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/cache/cups"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} string config-file-perm
-Spécifie les permissions pour tous les fichiers de configuration que
-l'ordonnanceur écrit.
-
-Remarquez que les permissions pour le fichier printers.conf sont
-actuellement masqués pour ne permettre que l'accès par l'utilisateur de
-l'ordonnanceur (typiquement root).  La raison est que les URI des
-imprimantes contiennent des informations d'authentification sensibles qui ne
-devraient pas être connues sur le système.  Il n'est pas possible de
-désactiver cette fonctionnalité de sécurité.
-
-La valeur par défaut est @samp{"0640"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} log-location error-log
-Définit le fichier de journal d'erreur.  Spécifier un nom de fichier vide
-désactive la génération de journaux d'erreur.  La valeur @code{stderr} fait
-que les entrées du journal seront envoyés sur l'erreur standard lorsque
-l'ordonnanceur est lancé au premier plan ou vers le démon de journal système
-lorsqu'il tourne en tache de fond.  La valeur @code{syslog} fait que les
-entrées du journal sont envoyées au démon de journalisation du système.  Le
-nom du serveur peut être inclus dans les noms de fichiers avec la chaîne
-@code{%s}, comme dans @code{/var/log/cups/%s-error_log}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/log/cups/error_log"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} string fatal-errors
-Spécifie quelles erreurs sont fatales, qui font terminer l'ordonnanceur.
-Les types de chaînes sont :
-
-@table @code
-@item none
-Aucune erreur n'est fatale.
-
-@item all
-Toutes les erreurs ci-dessous sont fatales.
-
-@item browse
-Les erreurs d'initialisation de la navigation sont fatales, par exemple les
-connexion échouées au démon DNS-SD.
-
-@item config
-Les erreurs de syntaxe du fichier de configuration sont fatale.
-
-@item listen
-Les erreurs d'écoute ou de port sont fatales, sauf pour les erreurs d'IPv6
-sur la boucle locale ou les adresses @code{any}.
-
-@item log
-Les erreurs de création ou d'écriture des fichiers de journal sont fatales.
-
-@item permissions
-Les mauvaises permissions des fichiers de démarrage sont fatales, par
-exemple un certificat TLS et des fichiers de clefs avec des permissions
-permettant la lecture à tout le monde.
-@end table
-
-La valeur par défaut est @samp{"all -browse"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} boolean file-device?
-Spécifie si le fichier de pseudo-périphérique peut être utilisé pour de
-nouvelles queues d'impression.  L'URI @uref{file:///dev/null} est toujours
-permise.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} string group
-Spécifie le nom ou l'ID du groupe qui sera utilisé lors de l'exécution de
-programmes externes.
-
-La valeur par défaut est @samp{"lp"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} string log-file-perm
-Spécifie les permissions pour tous les fichiers de journal que
-l'ordonnanceur écrit.
-
-La valeur par défaut est @samp{"0644"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} log-location page-log
-Définit le fichier de journal de page.  Spécifier un nom de fichier vide
-désactive la génération de journaux de pages.  La valeur @code{stderr} fait
-que les entrées du journal seront envoyés sur l'erreur standard lorsque
-l'ordonnanceur est lancé au premier plan ou vers le démon de journal système
-lorsqu'il tourne en tache de fond.  La valeur @code{syslog} fait que les
-entrées du journal sont envoyées au démon de journalisation du système.  Le
-nom du serveur peut être inclus dans les noms de fichiers avec la chaîne
-@code{%s}, comme dans @code{/var/log/cups/%s-page_log}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/log/cups/page_log"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} string remote-root
-Spécifie le nom d'utilisateur associé aux accès non authentifiés par des
-clients qui se disent être l'utilisateur root.  La valeur par défaut est
-@code{remroot}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"remroot"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} file-name request-root
-Spécifie le répertoire qui contient les travaux d'impression et d'autres
-données des requêtes HTTP.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/spool/cups"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} sandboxing sandboxing
-Spécifie le niveau d'isolation de sécurité appliqué aux filtres
-d'impression, aux moteurs et aux autres processus fils de l'ordonnanceur ;
-soit @code{relaxed} soit @code{strict}.  Cette directive n'est actuellement
-utilisée et supportée que sur macOS.
-
-La valeur par défaut est @samp{strict}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} file-name server-keychain
-Spécifie l'emplacement des certifications TLS et des clefs privées.  CUPS
-cherchera les clefs publiques et privées dans ce répertoire : un fichier
-@code{.crt} pour un certificat encodé en PEM et le fichier @code{.key}
-correspondant pour la clef privée encodée en PEM.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/cups/ssl"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} file-name server-root
-Spécifie le répertoire contenant les fichiers de configuration du serveur.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/cups"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} boolean sync-on-close?
-Spécifie si l'ordonnanceur appelle fsync(2) après avoir écrit la
-configuration ou les fichiers d'état.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} space-separated-string-list system-group
-Spécifie le groupe ou les groupes à utiliser pour l'authentification du
-groupe @code{@@SYSTEM}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} file-name temp-dir
-Spécifie le répertoire où les fichiers temporaires sont stockés.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/spool/cups/tmp"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{files-configuration}} string user
-Spécifie le nom d'utilisateur ou l'ID utilisé pour lancer des programmes
-externes.
-
-La valeur par défaut est @samp{"lp"}.
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} access-log-level access-log-level
-Spécifie le niveau de journalisation pour le fichier AccessLog.  Le niveau
-@code{config} enregistre les ajouts, suppressions et modifications
-d'imprimantes et de classes et lorsque les fichiers de configuration sont
-accédés ou mis à jour.  Le niveau @code{actions} enregistre la soumission,
-la suspension, la libération, la modification et l'annulation des travaux et
-toutes les conditions de @code{config}.  Le niveau @code{all} enregistre
-toutes les requêtes.
-
-La valeur par défaut est @samp{actions}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean auto-purge-jobs?
-Spécifie s'il faut vider l'historique des travaux automatiquement lorsqu'il
-n'est plus nécessaire pour les quotas.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} browse-local-protocols browse-local-protocols
-Spécifie les protocoles à utiliser pour partager les imprimantes sur le
-réseau local.
-
-La valeur par défaut est @samp{dnssd}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean browse-web-if?
-Spécifie si l'interface web de CUPS est publiée.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean browsing?
-Spécifie si les imprimantes partagées sont publiées.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string classification
-Spécifie la classification de sécurité du serveur.  N'importe quel nom de
-bannière peut être utilisé, comme « classifié », « confidentiel », « secret
-», « top secret » et « déclassifié » ou la bannière peut être omise pour
-désactiver les fonctions d'impression sécurisées.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean classify-override?
-Spécifie si les utilisateurs peuvent remplacer la classification (page de
-couverture) des travaux d'impression individuels avec l'option
-@code{job-sheets}.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} default-auth-type default-auth-type
-Spécifie le type d'authentification par défaut à utiliser.
-
-La valeur par défaut est @samp{Basic}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} default-encryption default-encryption
-Spécifie si le chiffrement sera utilisé pour les requêtes authentifiées.
-
-La valeur par défaut est @samp{Required}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string default-language
-Spécifie la langue par défaut à utiliser pour le contenu textuel et web.
-
-La valeur par défaut est @samp{"en"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string default-paper-size
-Spécifie la taille de papier par défaut pour les nouvelles queues
-d'impression.  @samp{"Auto"} utilise la valeur par défaut du paramètre de
-régionalisation, tandis que @samp{"None"} spécifie qu'il n'y a pas de taille
-par défaut.  Des noms de tailles spécifique sont par exemple @samp{"Letter"}
-et @samp{"A4"}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"Auto"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string default-policy
-Spécifie la politique d'accès par défaut à utiliser.
-
-La valeur par défaut est @samp{"default"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean default-shared?
-Spécifie si les imprimantes locales sont partagées par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer dirty-clean-interval
-Spécifie le délai pour mettre à jour les fichiers de configuration et
-d'état.  Une valeur de 0 fait que la mise à jour arrive aussi vite que
-possible, typiquement en quelques millisecondes.
-
-La valeur par défaut est @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} error-policy error-policy
-Spécifie ce qu'il faut faire si une erreur a lieu.  Les valeurs possibles
-sont @code{abort-job}, qui supprimera les travaux d'impression en échec ;
-@code{retry-job}, qui tentera de nouveau l'impression plus tard ;
-@code{retry-this-job}, qui retentera l'impression immédiatement ; et
-@code{stop-printer} qui arrête l'imprimante.
-
-La valeur par défaut est @samp{stop-printer}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer filter-limit
-Spécifie le coût maximum des filtres qui sont lancés en même temps, pour
-minimiser les problèmes de ressources de disque, de mémoire et de CPU.  Une
-limite de 0 désactive la limite de filtrage.  Une impression standard vers
-une imprimante non-PostScript requiert une limite de filtre d'environ 200.
-Une imprimante PostScript requiert environ la moitié (100).  Mettre en place
-la limite en dessous de ces valeurs limitera l'ordonnanceur à un seul
-travail d'impression à la fois.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer filter-nice
-Spécifie la priorité des filtres de l'ordonnanceur qui sont lancés pour
-imprimer un travail.  La valeur va de 0, la plus grande priorité, à 19, la
-plus basse priorité.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} host-name-lookups host-name-lookups
-Spécifie s'il faut faire des résolutions inverses sur les clients qui se
-connectent.  Le paramètre @code{double} fait que @code{cupsd} vérifie que le
-nom d'hôte résolu depuis l'adresse correspond à l'une des adresses renvoyées
-par ce nom d'hôte.  Les résolutions doubles évitent aussi que des clients
-avec des adresses non enregistrées ne s'adressent à votre serveur.
-N'initialisez cette valeur qu'à @code{#t} ou @code{double} que si c'est
-absolument nécessaire.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer job-kill-delay
-Spécifie le nombre de secondes à attendre avant de tuer les filtres et les
-moteurs associés avec un travail annulé ou suspendu.
-
-La valeur par défaut est @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer job-retry-interval
-Spécifie l'intervalle des nouvelles tentatives en secondes.  C'est
-typiquement utilisé pour les queues de fax mais peut aussi être utilisé avec
-des queues d'impressions normales dont la politique d'erreur est
-@code{retry-job} ou @code{retry-current-job}.
-
-La valeur par défaut est @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer job-retry-limit
-Spécifie le nombre de nouvelles tentatives pour les travaux.  C'est
-typiquement utilisé pour les queues de fax mais peut aussi être utilisé pour
-les queues d'impressions dont la politique d'erreur est @code{retry-job} ou
-@code{retry-current-job}.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean keep-alive?
-Spécifie s'il faut supporter les connexion HTTP keep-alive.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer keep-alive-timeout
-Spécifie combien de temps les connexions inactives avec les clients restent
-ouvertes, en secondes.
-
-La valeur par défaut est @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer limit-request-body
-Spécifie la taille maximale des fichiers à imprimer, des requêtes IPP et des
-données de formulaires HTML.  Une limite de 0 désactive la vérification de
-la limite.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} multiline-string-list listen
-Écoute sur les interfaces spécifiées.  Les valeurs valides sont de la forme
-@var{adresse}:@var{port}, où @var{adresse} est soit une adresse IPv6 dans
-des crochets, soit une adresse IPv4, soit @code{*} pour indiquer toutes les
-adresses.  Les valeurs peuvent aussi être des noms de fichiers de socket
-UNIX domain.  La directive Listen est similaire à la directive Port mais
-vous permet de restreindre l'accès à des interfaces ou des réseaux
-spécifiques.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer listen-back-log
-Spécifie le nombre de connexions en attente qui seront permises.  Ça
-n'affecte normalement que les serveurs très actifs qui ont atteint la limite
-MaxClients, mais peut aussi être déclenché par un grand nombre de connexions
-simultanées.  Lorsque la limite est atteinte, le système d'exploitation
-refusera les connexions supplémentaires jusqu'à ce que l'ordonnanceur
-accepte les connexions en attente.
-
-La valeur par défaut est @samp{128}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} location-access-control-list location-access-controls
-Spécifie un ensemble de contrôles d'accès supplémentaires.
-
-Les champs de @code{location-access-controls} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{location-access-controls}} file-name path
-Spécifie le chemin d'URI auquel les contrôles d'accès s'appliquent.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{location-access-controls}} access-control-list access-controls
-Les contrôles d'accès pour tous les accès à ce chemin, dans le même format
-que le champ @code{access-controls} de @code{operation-access-control}.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{location-access-controls}} method-access-control-list method-access-controls
-Contrôles d'accès pour les accès spécifiques à la méthode à ce chemin.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{method-access-controls} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{method-access-controls}} boolean reverse?
-Si la valeur est @code{#t}, applique les contrôles d'accès à toutes les
-méthodes sauf les méthodes listées.  Sinon, applique le contrôle uniquement
-aux méthodes listées.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{method-access-controls}} method-list methods
-Les méthodes auxquelles ce contrôle d'accès s'applique.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{method-access-controls}} access-control-list access-controls
-Directives de contrôle d'accès, comme une liste de chaînes de caractères.
-Chaque chaîne devrait être une directive, comme « Order allow, deny ».
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer log-debug-history
-Spécifie le nombre de messages de débogage qui sont retenu pour la
-journalisation si une erreur arrive dans un travail d'impression.  Les
-messages de débogage sont journalisés indépendamment du paramètre LogLevel.
-
-La valeur par défaut est @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} log-level log-level
-Spécifie le niveau de journalisation du fichier ErrorLog.  La valeur
-@code{none} arrête toute journalisation alors que que @code{debug2}
-enregistre tout.
-
-La valeur par défaut est @samp{info}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} log-time-format log-time-format
-Spécifie le format de la date et de l'heure dans les fichiers de journaux.
-La valeur @code{standard} enregistre les secondes entières alors que
-@code{usecs} enregistre les microsecondes.
-
-La valeur par défaut est @samp{standard}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-clients
-Spécifie le nombre maximum de clients simultanés qui sont autorisés par
-l'ordonnanceur.
-
-La valeur par défaut est @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-clients-per-host
-Spécifie le nombre maximum de clients simultanés permis depuis une même
-adresse.
-
-La valeur par défaut est @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-copies
-Spécifie le nombre maximum de copies qu'un utilisateur peut imprimer pour
-chaque travail.
-
-La valeur par défaut est @samp{9999}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-hold-time
-Spécifie la durée maximum qu'un travail peut rester dans l'état de
-suspension @code{indefinite} avant qu'il ne soit annulé.  La valeur 0
-désactive l'annulation des travaux suspendus.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-jobs
-Spécifie le nombre maximum de travaux simultanés autorisés.  La valeur 0
-permet un nombre illimité de travaux.
-
-La valeur par défaut est @samp{500}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-jobs-per-printer
-Spécifie le nombre maximum de travaux simultanés autorisés par imprimante.
-La valeur 0 permet au plus MaxJobs travaux par imprimante.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-jobs-per-user
-Spécifie le nombre maximum de travaux simultanés permis par utilisateur.  La
-valeur 0 permet au plus MaxJobs travaux par utilisateur.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-job-time
-Spécifie la durée maximum qu'un travail peut prendre avant qu'il ne soit
-annulé, en secondes.  Indiquez 0 pour désactiver l'annulation des travaux «
-coincés ».
-
-La valeur par défaut est @samp{10800}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer max-log-size
-Spécifie la taille maximale des fichiers de journaux avant qu'on ne les
-fasse tourner, en octets.  La valeur 0 désactive la rotation.
-
-La valeur par défaut est @samp{1048576}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer multiple-operation-timeout
-Spécifie la durée maximale à permettre entre les fichiers d'un travail en
-contenant plusieurs, en secondes.
-
-La valeur par défaut est @samp{300}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string page-log-format
-Spécifie le format des lignes PageLog.  Les séquences qui commencent par un
-pourcent (@samp{%}) sont remplacées par l'information correspondante, tandis
-que les autres caractères sont copiés littéralement.  Les séquences pourcent
-suivantes sont reconnues :
-
-@table @samp
-@item %%
-insère un seul caractères pourcent
-
-@item %@{name@}
-insère la valeur de l'attribut IPP spécifié
-
-@item %C
-insère le nombre de copies pour la page actuelle
-
-@item %P
-insère le numéro de page actuelle
-
-@item %T
-insère la date et l'heure actuelle dans un format de journal commun
-
-@item %j
-insère l'ID du travail
-
-@item %p
-insère le nom de l'imprimante
-
-@item %u
-insère le nom d'utilisateur
-@end table
-
-Si la valeur est la chaîne vide, le PageLog est désactivée.  La chaîne
-@code{%p %u %j %T %P %C %@{job-billing@} %@{job-originating-host-name@}
-%@{job-name@} %@{media@} %@{sides@}} crée un PageLog avec les entrées
-standards.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} environment-variables environment-variables
-Passe les variables d'environnement spécifiées aux processus fils ; une
-liste de chaînes de caractères.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} policy-configuration-list policies
-Spécifie des politiques de contrôle d'accès nommées.
-
-Les champs de @code{policy-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{policy-configuration}} string name
-Nom de la politique.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{policy-configuration}} string job-private-access
-Spécifie une liste d'accès pour les valeurs privées du travail.
-@code{@@ACL} correspond aux valeurs requesting-user-name-allowed ou
-requesting-user-name-denied de l'imprimante.  @code{@@OWNER} correspond au
-propriétaire du travail.  @code{@@SYSTEM} correspond aux groupes listés dans
-le champ @code{system-group} de la configuration @code{files-config}, qui
-est réifié dans le fichier @code{cups-files.conf(5)}.  Les autres éléments
-possibles de la liste d'accès sont des noms d'utilisateurs spécifiques et
-@code{@@@var{group}} pour indiquer les membres d'un groupe spécifique.  La
-liste d'accès peut aussi être simplement @code{all} ou @code{default}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"@@OWNER @@SYSTEM"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{policy-configuration}} string job-private-values
-Spécifie la liste des valeurs de travaux à rendre privée, ou @code{all},
-@code{default}, ou @code{none}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"job-name job-originating-host-name
-job-originating-user-name phone"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{policy-configuration}} string subscription-private-access
-Spécifie un liste d'accès pour les valeurs privées de la souscription.
-@code{@@ACL} correspond aux valeurs requesting-user-name-allowed ou
-requesting-user-name-denied de l'imprimante.  @code{@@OWNER} correspond au
-propriétaire du travail.  @code{@@SYSTEM} correspond aux groupes listés dans
-le champ @code{system-group} de la configuration @code{files-config}, qui
-est réifié dans le fichier @code{cups-files.conf(5)}.  Les autres éléments
-possibles de la liste d'accès sont des noms d'utilisateurs spécifiques et
-@code{@@@var{group}} pour indiquer les membres d'un groupe spécifique.  La
-liste d'accès peut aussi être simplement @code{all} ou @code{default}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"@@OWNER @@SYSTEM"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{policy-configuration}} string subscription-private-values
-Spécifie la liste des valeurs de travaux à rendre privée, ou @code{all},
-@code{default}, ou @code{none}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"notify-events notify-pull-method
-notify-recipient-uri notify-subscriber-user-name notify-user-data"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{policy-configuration}} operation-access-control-list access-controls
-Contrôle d'accès par les actions IPP.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean-or-non-negative-integer preserve-job-files
-Spécifie si les fichiers de travaux (les documents) sont préservés après
-qu'un travail est imprimé.  Si une valeur numérique est spécifiée, les
-fichiers de travaux sont préservés pour le nombre de secondes indiquées
-après l'impression.  Sinon, une valeur booléenne s'applique indéfiniment.
-
-La valeur par défaut est @samp{86400}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean-or-non-negative-integer preserve-job-history
-Spécifie si l'historique des travaux est préservé après qu'un travail est
-imprimé.  Si une valeur numérique est spécifiée, l'historique des travaux
-est préservé pour le nombre de secondes indiquées après l'impression.  Si la
-valeur est @code{#t}, l'historique des travaux est préservé jusqu'à
-atteindre la limite MaxJobs.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer reload-timeout
-Spécifie la durée d'attente pour la fin des travaux avant de redémarrer
-l'ordonnanceur.
-
-La valeur par défaut est @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string rip-cache
-Spécifie la quantité de mémoire maximale à utiliser pour convertir des
-documents en bitmaps pour l'imprimante.
-
-La valeur par défaut est @samp{"128m"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string server-admin
-Spécifie l'adresse de courriel de l'administrateur système.
-
-La valeur par défaut est @samp{"root@@localhost.localdomain"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} host-name-list-or-* server-alias
-La directive ServerAlias est utilisée pour la validation des en-tête HTTP
-Host lorsque les clients se connectent à l'ordonnanceur depuis des
-interfaces externes.  Utiliser le nom spécial @code{*} peut exposer votre
-système à des attaques connues de recombinaison DNS dans le navigateur, même
-lorsque vous accédez au site à travers un pare-feu.  Si la découverte
-automatique des autres noms ne fonctionne pas, nous vous recommandons de
-lister chaque nom alternatif avec une directive SeverAlias plutôt que
-d'utiliser @code{*}.
-
-La valeur par défaut est @samp{*}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string server-name
-Spécifie le nom d'hôte pleinement qualifié du serveur.
-
-La valeur par défaut est @samp{"localhost"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} server-tokens server-tokens
-Spécifie les informations incluses dans les en-têtes Server des réponses
-HTTP.  @code{None} désactive l'en-tête Server.  @code{ProductOnly} rapporte
-@code{CUPS}.  @code{Major} rapporte @code{CUPS 2}.  @code{Minor} rapporte
-@code{CUPS 2.0}.  @code{Minimal} rapporte @code{CUPS 2.0.0}.  @code{OS}
-rapporte @code{CUPS 2.0.0 (@var{uname})} où @var{uname} est la sortie de la
-commande @code{uname}.  @code{Full} rapporte @code{CUPS 2.0.0 (@var{uname})
-IPP/2.0}.
-
-La valeur par défaut est @samp{Minimal}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} string set-env
-Indique que la variable d'environnement spécifiée doit être passée aux
-processus fils.
-
-La valeur par défaut est @samp{"variable value"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} multiline-string-list ssl-listen
-Écoute des connexions chiffrées sur les interfaces spécifiées.  Les valeurs
-valides sont de la forme @var{adresse}:@var{port}, où @var{adresse} est soit
-une adresse IPv6 dans des crochets, soit une adresse IPv4, soit @code{*}
-pour indiquer toutes les interfaces.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} ssl-options ssl-options
-Indique les options de chiffrement.  Par défaut, CUPS ne supporte que le
-chiffrement avec TLS 1.0 ou plus avec des suites de chiffrement connues pour
-être sures.  L'option @code{AllowRC4} active les suites de chiffrement
-128-bits RC4, qui sont requises pour certains vieux clients qui
-n'implémentent pas les nouvelles.  L'option @code{AllowSSL3} active SSL
-v3.0, qui est requis par certains vieux clients qui ne supportent pas TLS
-v1.0.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean strict-conformance?
-Spécifie si l'ordonnanceur demande aux clients d'adhérer aux spécifications
-IPP.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} non-negative-integer timeout
-Spécifie le délai d'attente des requêtes HTTP, en secondes.
-
-La valeur par défaut est @samp{300}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cups-configuration}} boolean web-interface?
-Spécifie si l'interface web est activée.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-Maintenant, vous vous dîtes peut-être « oh la la, cher manuel de Guix, je
-t'aime bien mais arrête maintenant avec ces options de configuration
-»@footnote{NdT : je vous rassure, c'est aussi mon sentiment au moment de
-traduire ces lignes.  Et pour moi, c'est encore loin d'être fini.}.  En
-effet.  cependant, encore un point supplémentaire : vous pouvez avoir un
-fichier @code{cupsd.conf} existant que vous pourriez vouloir utiliser.  Dans
-ce cas, vous pouvez passer un @code{opaque-cups-configuration} en
-configuration d'un @code{cups-service-type}.
-
-Les champs de @code{opaque-cups-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-cups-configuration}} package cups
-Le paquet CUPS.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-cups-configuration}} string cupsd.conf
-Le contenu de @code{cupsd.conf}, en tant que chaîne de caractères.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-cups-configuration}} string cups-files.conf
-Le contenu du fichier @code{cups-files.conf}, en tant que chaîne de
-caractères.
-@end deftypevr
-
-Par exemple, si vos fichiers @code{cupsd.conf} et @code{cups-files.conf}
-sont dans des chaînes du même nom, pouvez instancier un service CUPS de
-cette manière :
-
-@example
-(service cups-service-type
-         (opaque-cups-configuration
-           (cupsd.conf cupsd.conf)
-           (cups-files.conf cups-files.conf)))
-@end example
-
-
-@node Services de bureaux
-@subsection Services de bureaux
-
-Le module @code{(gnu services desktop)} fournit des services qui sont
-habituellement utiles dans le contexte d'une installation « de bureau » —
-c'est-à-dire sur une machine qui fait tourner un service d'affichage
-graphique, éventuellement avec des interfaces utilisateurs graphiques, etc.
-Il définit aussi des services qui fournissent des environnements de bureau
-spécifiques comme GNOME, XFCE et MATE.
-
-Pour simplifier les choses, le module définit une variable contenant
-l'ensemble des services que les utilisateurs s'attendent en général à avoir
-sur une machine avec un environnement graphique et le réseau :
-
-@defvr {Variable Scheme} %desktop-services
-C'est la liste des services qui étend @var{%base-services} en ajoutant ou en
-ajustant des services pour une configuration « de bureau » typique.
-
-En particulier, il ajoute un gestionnaire de connexion graphique (@pxref{Système de fenêtrage X, @code{slim-service}}), des verrouilleurs d'écran, un outil de
-gestion réseau (@pxref{Services réseau,
-@code{network-manager-service-type}}), des services de gestion de l'énergie
-et des couleurs, le gestionnaire de connexion et de session @code{elogind},
-le service de privilèges Polkit, le service de géolocalisation GeoClue, le
-démon Accounts Service qui permet aux utilisateurs autorisés de changer leur
-mot de passe, un client NTP (@pxref{Services réseau}), le démon Avahi,
-et le service name service switch est configuré pour pouvoir utiliser
-@code{nss-mdns} (@pxref{Name Service Switch, mDNS}).
-@end defvr
-
-La variable @var{%desktop-services} peut être utilisée comme champ
-@code{services} d'une déclaration @code{operating-system}
-(@pxref{Référence de système d'exploitation, @code{services}}).
-
-En plus, les procédures @code{gnome-desktop-service},
-@code{xfce-desktop-service}, @code{mate-desktop-service} et
-@code{enlightenment-desktop-service-type} peuvent ajouter GNOME, XFCE, MATE
-ou Enlightenment à un système.  « Ajouter GNOME » signifie que les services
-du système comme les utilitaires d'ajustement de la luminosité et de gestion
-de l'énergie sont ajoutés au système, en étendant @code{polkit} et
-@code{dbus} de la bonne manière, ce qui permet à GNOME d'opérer avec des
-privilèges plus élevés sur un nombre limité d'interfaces systèmes
-spécialisées.  En plus, ajouter un service construit par
-@code{gnome-desktop-service} ajoute le métapaquet GNOME au profil du
-système.  de même, ajouter le service XFCE ajoute le métapaquet @code{xfce}
-au profil système, mais il permet aussi au gestionnaire de fichiers Thunar
-d'ouvrir une fenêtre de gestion des fichier « en mode root », si
-l'utilisateur s'authentifie avec le mot de passe administrateur via
-l'interface graphique polkit standard.  « Ajouter MATE » signifie que
-@code{polkit} et @code{dbus} sont étendue de la bonne manière, ce qui permet
-à MATE d'opérer avec des privilèges plus élevés sur un nombre limité
-d'interface systèmes spécialisées.  « Ajouter ENLIGHTENMENT » signifie que
-@code{dbus} est étendu comme il faut et que plusieurs binaires
-d'Enlightenment récupèrent le bit setuid, ce qui permet au verrouilleur
-d'écran d'Enlightenment et à d'autres fonctionnalités de fonctionner
-correctement.
-
-Les environnement de bureau dans Guix utilisent le service d'affichage Xorg
-par défaut.  Si vous voulez utiliser le protocol de serveur d'affichage plus
-récent Wayland, vous devez utiliser @code{sddm-service} à la place de
-@code{slim-service} comme gestionnaire de connexion graphique.  Vous devriez
-ensuite sélectionner la session « GNOME (Wayland) » dans SDDM.  Autrement,
-vous pouvez essayer de démarrer GNOME sur Wayland manuellement depuis un TTY
-avec la commande @command{XDG_SESSION_TYPE=wayland exec dbus-run-session
-gnome-session}.  Actuellement seul GNOME support Wayland.
-
-@deffn {Procédure Scheme} gnome-desktop-service
-Renvoie un service qui ajoute le paquet @code{gnome} au profil système et
-étend polkit avec des actions de @code{gnome-settings-daemon}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} xfce-desktop-service
-Renvoie un service qui ajoute le paquet @code{xfce} au profil du système et
-étend polkit avec la capacité pour @code{thunar} de manipuler le système de
-fichier en tant que root depuis une session utilisateur, après que
-l'utilisateur s'est authentifié avec le mot de passe administrateur.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} mate-desktop-service
-Renvoie un service qui ajoute le paquet @code{mate} au profil du système et
-étend polkit avec les actions de @code{mate-settings-daemon}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} enlightenment-desktop-service-type
-Renvoie un service qui ajoute le paquet @code{enlightenment} et étend dbus
-avec les actions de @code{efl}
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} enlightenment-desktop-service-configuration
-@table @asis
-@item @code{enlightenment} (par défaut : @code{enlightenment})
-Le paquet enlightenment à utiliser.
-@end table
-@end deftp
-
-Comme les services de bureau GNOME, XFCE et MATE récupèrent tant de paquet,
-la variable @code{%desktop-services} par défaut n'inclut aucun d'entre eux.
-Pour ajouter GNOME, XFCE ou MATE, utilisez @code{cons} pour les ajouter à
-@code{%desktop-services} dans le champ @code{services} de votre
-@code{operating-system}.
-
-@example
-(use-modules (gnu))
-(use-service-modules desktop)
-(operating-system
-  ...
-  ;; cons* ajoute les élément à la liste donnée en dernier argument
-  (services (cons* (gnome-desktop-service)
-                   (xfce-desktop-service)
-                   %desktop-services))
-  ...)
-@end example
-
-Ces environnements de bureau seront alors disponibles comme une option dans
-la fenêtre de connexion graphique.
-
-Les définitions de service qui sont vraiment incluses dans
-@code{%desktop-services} et fournies par @code{(gnu services dbus)} et
-@code{(gnu services desktop)} sont décrites plus bas.
-
-@deffn {Procédure Scheme} dbus-service [#:dbus @var{dbus}] [#:services '()]
-Renvoie un service qui lance le « bus système », @var{dbus}, avec le support
-de @var{services}.
-
-@uref{http://dbus.freedesktop.org/, D-Bus} est un utilitaire de
-communication inter-processus.  Son bus système est utilisé pour permettre à
-des services systèmes de communiquer et d'être notifiés d'événements
-systèmes.
-
-@var{services} doit être une liste de paquets qui fournissent un répertoire
-@file{etc/dbus-1/system.d} contenant de la configuration D-Bus
-supplémentaire et des fichiers de politiques.  Par exemple, pour permettre à
-avahi-daemon d'utiliser le bus système, @var{services} doit être égal à
-@code{(list avahi)}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} elogind-service [#:config @var{config}]
-Renvoie un service qui lance le démon de gestion de connexion et de session
-@code{elogind}.  @uref{https://github.com/elogind/elogind, Elogind} expose
-une interface D-Bus qui peut être utilisée pour connaître quels utilisateurs
-sont connectés, le type de session qu'ils sont ouverte, suspendre le
-système, désactiver la veille système, redémarrer le système et d'autre
-taches.
-
-Elogind gère la plupart des événements liés à l'énergie du système, par
-exemple mettre en veille le système quand l'écran est rabattu ou en
-l'éteignant quand le bouton de démarrage est appuyé.
-
-L'argument @var{config} spécifie la configuration d'elogind et devrait être
-le résultat d'une invocation de @code{(elogind-configuration
-(@var{parameter} @var{value})...)}.  Les paramètres disponibles et leur
-valeur par défaut sont :
-
-@table @code
-@item kill-user-processes?
-@code{#f}
-@item kill-only-users
-@code{()}
-@item kill-exclude-users
-@code{("root")}
-@item inhibit-delay-max-seconds
-@code{5}
-@item handle-power-key
-@code{poweroff}
-@item handle-suspend-key
-@code{suspend}
-@item handle-hibernate-key
-@code{hibernate}
-@item handle-lid-switch
-@code{suspend}
-@item handle-lid-switch-docked
-@code{ignore}
-@item power-key-ignore-inhibited?
-@code{#f}
-@item suspend-key-ignore-inhibited?
-@code{#f}
-@item hibernate-key-ignore-inhibited?
-@code{#f}
-@item lid-switch-ignore-inhibited?
-@code{#t}
-@item holdoff-timeout-seconds
-@code{30}
-@item idle-action
-@code{ignore}
-@item idle-action-seconds
-@code{(* 30 60)}
-@item runtime-directory-size-percent
-@code{10}
-@item runtime-directory-size
-@code{#f}
-@item remove-ipc?
-@code{#t}
-@item suspend-state
-@code{("mem" "standby" "freeze")}
-@item suspend-mode
-@code{()}
-@item hibernate-state
-@code{("disk")}
-@item hibernate-mode
-@code{("platform" "shutdown")}
-@item hybrid-sleep-state
-@code{("disk")}
-@item hybrid-sleep-mode
-@code{("suspend" "platform" "shutdown")}
-@end table
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} accountsservice-service @
-       [#:accountsservice @var{accountsservice}]
-Renvoie un service qui lance AccountsService, un service système qui peut
-lister les comptes disponibles, changer leur mot de passe, etc.
-AccountsService s'intègre à Polkit pour permettre aux utilisateurs non
-privilégiés de pouvoir modifier la configuration de leur système.
-@uref{https://www.freedesktop.org/wiki/Software/AccountsService/, le site de
-accountsservice} pour trouver plus d'informations.
-
-L'argument @var{accountsservice} est le paquet @code{accountsservice} à
-exposer comme un service.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} polkit-service @
-                         [#:polkit @var{polkit}]
-Renvoie un service qui lance le
-@uref{http://www.freedesktop.org/wiki/Software/polkit/, service de gestion
-des privilèges Polkit}, qui permet aux administrateurs systèmes de permettre
-l'accès à des opération privilégiées d'une manière structurée.  En demandant
-au service Polkit, un composant système privilégié peut savoir lorsqu'il
-peut donner des privilèges supplémentaires à des utilisateurs normaux.  Par
-exemple, un utilisateur normal peut obtenir le droit de mettre le système en
-veille si l'utilisateur est connecté localement.
-@end deffn
-
-@defvr {Scheme Variable} upower-service-type
-Service that runs @uref{http://upower.freedesktop.org/, @command{upowerd}},
-a system-wide monitor for power consumption and battery levels, with the
-given configuration settings.
-
-It implements the @code{org.freedesktop.UPower} D-Bus interface, and is
-notably used by GNOME.
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} upower-configuration
-Data type representation the configuration for UPower.
-
-@table @asis
-
-@item @code{upower} (default: @var{upower})
-Package to use for @code{upower}.
-
-@item @code{watts-up-pro?} (default: @code{#f})
-Enable the Watts Up Pro device.
-
-@item @code{poll-batteries?} (default: @code{#t})
-Enable polling the kernel for battery level changes.
-
-@item @code{ignore-lid?} (default: @code{#f})
-Ignore the lid state, this can be useful if it's incorrect on a device.
-
-@item @code{use-percentage-for-policy?} (default: @code{#f})
-Whether battery percentage based policy should be used.  The default is to
-use the time left, change to @code{#t} to use the percentage.
-
-@item @code{percentage-low} (default: @code{10})
-When @code{use-percentage-for-policy?} is @code{#t}, this sets the
-percentage at which the battery is considered low.
-
-@item @code{percentage-critical} (default: @code{3})
-When @code{use-percentage-for-policy?} is @code{#t}, this sets the
-percentage at which the battery is considered critical.
-
-@item @code{percentage-action} (default: @code{2})
-When @code{use-percentage-for-policy?} is @code{#t}, this sets the
-percentage at which action will be taken.
-
-@item @code{time-low} (default: @code{1200})
-When @code{use-time-for-policy?} is @code{#f}, this sets the time remaining
-in seconds at which the battery is considered low.
-
-@item @code{time-critical} (default: @code{300})
-When @code{use-time-for-policy?} is @code{#f}, this sets the time remaining
-in seconds at which the battery is considered critical.
-
-@item @code{time-action} (default: @code{120})
-When @code{use-time-for-policy?} is @code{#f}, this sets the time remaining
-in seconds at which action will be taken.
-
-@item @code{critical-power-action} (default: @code{'hybrid-sleep})
-The action taken when @code{percentage-action} or @code{time-action} is
-reached (depending on the configuration of
-@code{use-percentage-for-policy?}).
-
-Possible values are:
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{'power-off}
-
-@item
-@code{'hibernate}
-
-@item
-@code{'hybrid-sleep}.
-@end itemize
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} udisks-service [#:udisks @var{udisks}]
-Renvoie un service pour @uref{http://udisks.freedesktop.org/docs/latest/,
-UDisks}, un démon de @dfn{gestion de disques} qui fournit des notifications
-et la capacité de monter et démonter des disques à des interfaces
-utilisateurs.  Les programmes qui parlent à UDisks sont par exemple la
-commande @command{udisksctl}, qui fait partie de UDisks et GNOME Disks.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} colord-service [#:colord @var{colord}]
-Renvoie un service qui lance @command{colord}, un service système avec une
-interface D-Bus pour gérer les profils de couleur des périphériques
-d'entrées et de sorties comme les écrans et les scanners.  Il est notamment
-utilisé par l'outil graphique GNOME Color Manager.  Voir
-@uref{http://www.freedesktop.org/software/colord/, le site web de colord}
-pour plus d'informations.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} geoclue-application name [#:allowed? #t] [#:system? #f] [#:users '()]
-Renvoie une configuration qui permet d'accéder aux données de localisation
-de GeoClue.  @var{name} est l'ID Desktop de l'application, sans la partie en
-@code{.desktop}.  Si @var{allowed?} est vraie, l'application aura droit
-d'accéder aux informations de localisation par défaut.  Le booléen
-@var{system?} indique si une application est un composant système ou non.
-Enfin @var{users} est la liste des UID des utilisateurs pour lesquels cette
-application a le droit d'accéder aux informations de géolocalisation.  Une
-liste d'utilisateurs vide indique que tous les utilisateurs sont autorisés.
-@end deffn
-
-@defvr {Variable Scheme} %standard-geoclue-applications
-la liste standard de configuration des application GeoClue connues, qui
-permet à l'utilitaire date-and-time de GNOME de demander l'emplacement
-actuel pour initialiser le fuseau horaire et aux navigateurs web IceCat et
-Epiphany de demander les informations de localisation.  IceCat et Epiphany
-demandent tous deux à l'utilisateur avant de permettre à une page web de
-connaître l'emplacement de l'utilisateur.
-@end defvr
-
-@deffn {Procédure Scheme} geoclue-service [#:colord @var{colord}] @
-                         [#:whitelist '()] @
-[#:wifi-geolocation-url
-"https://location.services.mozilla.com/v1/geolocate?key=geoclue"] @
-[#:submit-data? #f] [#:wifi-submission-url
-"https://location.services.mozilla.com/v1/submit?key=geoclue"] @
-[#:submission-nick "geoclue"] @
-[#:applications %standard-geoclue-applications]
-Renvoie un service qui lance le service de géolocalisation GeoClue.  Ce
-service fournit une interface D-Bus pour permettre aux applications de
-demande l'accès à la position de l'utilisateur et éventuellement d'ajouter
-des informations à des bases de données de géolocalisation en ligne.  Voir
-@uref{https://wiki.freedesktop.org/www/Software/GeoClue/, le site web de
-GeoClue} pour plus d'informations.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} bluetooth-service [#:bluez @var{bluez}] @
-       [@w{#:auto-enable? #f}]
-Renvoie un service qui lance le démon @command{bluetoothd} qui gère tous les
-appareils Bluetooth et fournit un certain nombre d'interfaces D-Bus.
-Lorsque @var{auto-enable?} est vraie, le contrôler bluetooth est
-automatiquement alimenté au démarrage, ce qui peut être utile lorsque vous
-utilisez un clavier ou une souris bluetooth.
-
-Les utilisateurs doivent être dans le groupe @code{lp} pour accéder au
-service D-Bus.
-@end deffn
-
-@node Services de son
-@subsection Services de son
-
-@cindex support du son
-@cindex ALSA
-@cindex PulseAudio, support du son
-
-Le module @code{(gnu services sound)} fournit un service pour configurer le
-système ALSA (architecture son linux avancée), qui fait de PulseAudio le
-pilote de sortie préféré d'ALSA.
-
-@deffn {Variable Scheme} alsa-service-type
-C'est le type pour le système @uref{https://alsa-project.org/, Advanced
-Linux Sound Architecture} (ALSA), qui génère le fichier de configuration
-@file{/etc/asound.conf}.  La valeur de ce type est un enregistrement
-@command{alsa-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service alsa-service-type)
-@end example
-
-Voir plus bas pour des détails sur @code{alsa-configuration}.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} alsa-configuration
-Type de données représentant la configuration pour @code{alsa-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{alsa-plugins} (par défaut : @var{alsa-plugins})
-Le paquet @code{alsa-plugins} à utiliser.
-
-@item @code{pulseaudio?} (par défaut : @var{#t})
-Indique si les applications ALSA devraient utiliser le serveur de son
-@uref{http://www.pulseaudio.org/, PulseAudio} de manière transparente pour
-elles.
-
-Utiliser PulseAudio vous permet dans lancer plusieurs applications qui
-produisent du son en même temps et de les contrôler individuellement via
-@command{pavucontrol} entre autres choses.
-
-@item @code{extra-options} (par défaut : @var{""})
-Chaîne à ajouter au fichier @file{/etc/asound.conf}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Les utilisateurs individuels qui veulent modifier la configuration système
-d'ALSA peuvent le faire avec le fichier @file{~/.asoundrc} :
-
-@example
-# Dans guix, il faut spécifier le chemin absolu des greffons.
-pcm_type.jack @{
-  lib "/home/alice/.guix-profile/lib/alsa-lib/libasound_module_pcm_jack.so"
-@}
-
-# Faire passer ALSA par Jack :
-# <http://jackaudio.org/faq/routing_alsa.html>.
-pcm.rawjack @{
-  type jack
-  playback_ports @{
-    0 system:playback_1
-    1 system:playback_2
-  @}
-
-  capture_ports @{
-    0 system:capture_1
-    1 system:capture_2
-  @}
-@}
-
-pcm.!default @{
-  type plug
-  slave @{
-    pcm "rawjack"
-  @}
-@}
-@end example
-
-Voir @uref{https://www.alsa-project.org/main/index.php/Asoundrc} pour les
-détails.
-
-
-@node Services de bases de données
-@subsection Services de bases de données
-
-@cindex database
-@cindex SQL
-Le module @code{(gnu services databases)} fournit les services suivants.
-
-@deffn {Procédure Scheme} postgresql-service [#:postgresql postgresql] @
-       [#:config-file] [#:data-directory ``/var/lib/postgresql/data''] @ [#:port
-5432] [#:locale ``en_US.utf8''] [#:extension-packages '()] Return a service
-that runs @var{postgresql}, the PostgreSQL database server.
-
-Le démon PostgreSQL charge sa configuration à l'exécution depuis
-@var{config-file}, crée une grappe de bases de données avec @var{locale}
-comme paramètre de régionalisation par défaut, stockée dans
-@var{data-directory}.  Il écoute ensuite sur @var{port}.
-
-@cindex postgresql extension-packages
-Additional extensions are loaded from packages listed in
-@var{extension-packages}.  Extensions are available at runtime.  For
-instance, to create a geographic database using the @code{postgis}
-extension, a user can configure the postgresql-service as in this example:
-
-@cindex postgis
-@example
-(use-package-modules databases geo)
-
-(operating-system
-  ...
-  ;; postgresql is required to run `psql' but postgis is not required for
-  ;; proper operation.
-  (packages (cons* postgresql %base-packages))
-  (services
-    (cons*
-      (postgresql-service #:extension-packages (list postgis))
-      %base-services)))
-@end example
-
-Then the extension becomes visible and you can initialise an empty
-geographic database in this way:
-
-@example
-psql -U postgres
-> create database postgistest;
-> \connect postgistest;
-> create extension postgis;
-> create extension postgis_topology;
-@end example
-
-There is no need to add this field for contrib extensions such as hstore or
-dblink as they are already loadable by postgresql.  This field is only
-required to add extensions provided by other packages.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} mysql-service [#:config (mysql-configuration)]
-Renvoie un service qui lance @command{mysqld}, le service de bases de
-données MySQL ou MariaDB.
-
-L'argument @var{config} facultatif spécifie la configuration de
-@command{mysqld}, qui devrait être un objet @code{<mysql-configuration>}.
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} mysql-configuration
-Type de données représentant la configuration de @var{mysql-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{mysql} (par défaut : @var{mariadb})
-Objet paquet du serveur de base de données MySQL, qui peut être soit
-@var{mariadb}, soit @var{mysql}.
-
-Pour MySQL, un mot de passe root temporaire sera affiché à l'activation.
-Pour MariaDB, le mot de passe root est vide.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{3306})
-Port TCP sur lequel le serveur de base de données écoute les connexions
-entrantes.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} memcached-service-type
-C'est le type de service pour le service @uref{https://memcached.org/,
-Memcached} qui fournit un cache en mémoire distribué.  La valeur pour le
-type de service est un objet @code{memcached-configuration}.
-@end defvr
-
-@example
-(service memcached-service-type)
-@end example
-
-@deftp {Type de données} memcached-configuration
-Type de données représentant la configuration de memcached.
-
-@table @asis
-@item @code{memcached} (par défaut : @code{memcached})
-Le paquet Memcached à utiliser.
-
-@item @code{interfaces} (par défaut : @code{'("0.0.0.0")})
-Les interfaces réseaux sur lesquelles écouter.
-
-@item @code{tcp-port} (par défaut : @code{11211})
-Port sur lequel accepter les connexions.
-
-@item @code{udp-port} (par défaut : @code{11211})
-Port sur lequel accepter les connexions UDP, une valeur de 0 désactive
-l'écoute en UDP.
-
-@item @code{additional-options} (par défaut : @code{'()})
-Options de la ligne de commande supplémentaires à passer à @code{memcached}.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} mongodb-service-type
-C'est le type de service pour @uref{https://www.mongodb.com/, MongoDB}.  La
-valeur de ce service est un objet @code{mongodb-configuration}.
-@end defvr
-
-@example
-(service mongodb-service-type)
-@end example
-
-@deftp {Type de données} mongodb-configuration
-Type de données représentant la configuration de mongodb.
-
-@table @asis
-@item @code{mongodb} (par défaut : @code{mongodb})
-Le paquet MongoDB à utiliser.
-
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{%default-mongodb-configuration-file})
-Le fichier de configuration pour MongoDB.
-
-@item @code{data-directory} (par défaut : @code{"/var/lib/mongodb"})
-Cette valeur est utilisée pour créer le répertoire, pour qu'il existe et
-appartienne à l'utilisateur mongodb.  Il devrait correspondre au
-data-directory que MongoDB est configuré pour utiliser dans son fichier de
-configuration.
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} redis-service-type
-C'est le type de service pour la base clef-valeur @uref{https://redis.io/,
-Redis} dont la valeur est un objet @code{redis-configuration}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} redis-configuration
-Type de données représentant la configuration de redis.
-
-@table @asis
-@item @code{redis} (par défaut : @code{redis})
-Le paquet Redis à utiliser.
-
-@item @code{bind} (par défaut : @code{"127.0.0.1"})
-Interface réseau sur laquelle écouter.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{6379})
-Port sur lequel accepter les connexions, une valeur de 0 désactive l'écoute
-sur un socket TCP.
-
-@item @code{working-directory} (par défaut : @code{"/var/lib/redis"})
-Répertoire dans lequel stocker la base de données et les fichiers liés.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Services de courriels
-@subsection Services de courriels
-
-@cindex courriel
-@cindex email
-Le module @code{(gnu services mail)} fournit des définitions de services
-Guix pour les services de courriel : des serveurs IMAP, POP3 et LMTP ainsi
-que des MTA (Mail Transport Agent).  Que d'acronymes !  Ces services sont
-détaillés dans les sous-sections ci-dessous.
-
-@subsubheading Service Dovecot
-
-@deffn {Procédure Scheme} dovecot-service [#:config (dovecot-configuration)]
-Renvoie un service qui lance le serveur de courriel IMAP/POP3/LMTP Dovecot.
-@end deffn
-
-Par défaut, Dovecot n'a pas besoin de beaucoup de configuration ; l'objet de
-configuration par défaut créé par @code{(dovecot-configuration)} suffira si
-votre courriel est livré dans @code{~/Maildir}.  Un certificat auto-signé
-sera généré pour les connexions TLS, bien que Dovecot écoutera aussi sur les
-ports non chiffrés par défaut.  Il y a quelques options cependant, que les
-administrateurs peuvent avoir besoin de changer et comme c'est le cas avec
-d'autres services, Guix permet aux administrateurs systèmes de spécifier ces
-paramètres via une interface Scheme unifiée.
-
-Par exemple, pour spécifier que les courriels se trouvent dans
-@code{maildir~/.mail}, on peut instancier Dovecot de cette manière :
-
-@example
-(dovecot-service #:config
-                 (dovecot-configuration
-                  (mail-location "maildir:~/.mail")))
-@end example
-
-Les paramètres de configuration disponibles sont les suivants.  Chaque
-définition des paramètres est précédé par son type ; par exemple,
-@samp{string-list foo} indique que le paramètre @code{foo} devrait être
-spécifié comme une liste de chaînes de caractères.  Il y a aussi une manière
-de spécifier la configuration comme une chaîne de caractères, si vous avez
-un vieux fichier @code{dovecot.conf} que vous voulez porter depuis un autre
-système ; voir la fin pour plus de détails.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-documentation) in (gnu services mail).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as dovecot updates.
-
-Les champs de @code{dovecot-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} package dovecot
-Le paquet dovecot
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} comma-separated-string-list listen
-Une liste d'IP ou d'hôtes à écouter pour les connexions.  @samp{*} écoute
-sur toutes les interfaces IPv4, @samp{::} écoute sur toutes les interfaces
-IPv6.  Si vous voulez spécifier des ports différents de la valeur par défaut
-ou quelque chose de plus complexe, complétez les champs d'adresse et de port
-de @samp{inet-listener} des services spécifiques qui vous intéressent.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} protocol-configuration-list protocols
-Liste des protocoles que vous voulez servir.  Les protocoles disponibles
-comprennent @samp{imap}, @samp{pop3} et @samp{lmtp}.
-
-Les champs @code{protocol-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{protocol-configuration}} string name
-Le nom du protocole.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{protocol-configuration}} string auth-socket-path
-Le chemin d'un socket UNIX vers le serveur d'authentification maître pour
-trouver les utilisateurs.  C'est utilisé par imap (pour les utilisateurs
-partagés) et lda.  Sa valeur par défaut est
-@samp{"/var/run/dovecot/auth-userdb"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{protocol-configuration}} space-separated-string-list mail-plugins
-Liste de greffons à charger séparés par des espaces.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{protocol-configuration}} non-negative-integer mail-max-userip-connections
-Nombre maximum de connexions IMAP permises pour un utilisateur depuis chaque
-adresse IP.  Remarque : la comparaison du nom d'utilisateur est sensible à
-la casse.  Par défaut @samp{10}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} service-configuration-list services
-Liste des services à activer.  Les services disponibles comprennent
-@samp{imap}, @samp{imap-login}, @samp{pop3}, @samp{pop3-login}, @samp{auth}
-et @samp{lmtp}.
-
-Les champs de @code{service-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} string kind
-Le type de service.  Les valeurs valides comprennent @code{director},
-@code{imap-login}, @code{pop3-login}, @code{lmtp}, @code{imap}, @code{pop3},
-@code{auth}, @code{auth-worker}, @code{dict}, @code{tcpwrap},
-@code{quota-warning} ou n'importe quoi d'autre.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} listener-configuration-list listeners
-Les auditeurs du service.  Un auditeur est soit un
-@code{unix-listener-configuration}, soit un
-@code{fifo-listener-configuration}, soit un
-@code{inet-listener-configuration}.  La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{unix-listener-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{unix-listener-configuration}} string path
-Chemin vers le fichier, relativement au champ @code{base-dir}.  C'est aussi
-utilisé comme nom de section.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{unix-listener-configuration}} string mode
-Le mode d'accès pour le socket.  La valeur par défaut est @samp{"0600"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{unix-listener-configuration}} string user
-L'utilisateur à qui appartient le socket.  La valeur par défaut est
-@samp{""}
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{unix-listener-configuration}} string group
-Le groupe auquel appartient le socket.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-
-Les champs de @code{fifo-listener-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{fifo-listener-configuration}} string path
-Chemin vers le fichier, relativement au champ @code{base-dir}.  C'est aussi
-utilisé comme nom de section.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{fifo-listener-configuration}} string mode
-Le mode d'accès pour le socket.  La valeur par défaut est @samp{"0600"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{fifo-listener-configuration}} string user
-L'utilisateur à qui appartient le socket.  La valeur par défaut est
-@samp{""}
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{fifo-listener-configuration}} string group
-Le groupe auquel appartient le socket.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-
-Les champs de @code{inet-listener-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{inet-listener-configuration}} string protocol
-Le protocole à écouter.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{inet-listener-configuration}} string address
-L'adresse sur laquelle écouter, ou la chaîne vide pour toutes les adresses.
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{inet-listener-configuration}} non-negative-integer port
-Le port sur lequel écouter.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{inet-listener-configuration}} boolean ssl?
-S'il faut utiliser SSL pour ce service ; @samp{yes}, @samp{no} ou
-@samp{required}.  La valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} non-negative-integer client-limit
-Connexions de clients simultanées maximum par processus.  Une fois ce nombre
-de connections atteint, la connexion suivante fera en sorte que Dovecot
-démarre un autre processus.  Si la valeur est 0, @code{default-client-limit}
-est utilisé à la place.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} non-negative-integer service-count
-Nombre de connexions à gérer avant de démarrer un nouveau processus.
-Typiquement les valeurs utiles sont 0 (sans limite) ou 1.  1 est plus sûr,
-mais 0 est plus rapide.  <doc/wiki/LoginProcess.txt>.  La valeur par défaut
-est @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} non-negative-integer process-limit
-Nombre de processus maximum qui peut exister pour ce service.  Si la valeur
-est 0, @code{default-process-limit} est utilisé à la place.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} non-negative-integer process-min-avail
-Nombre de processus à toujours garder en attente de connexions.  La valeur
-par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{service-configuration}} non-negative-integer vsz-limit
-Si vous mettez @samp{service-count 0}, vous avez sans doute besoin
-d'augmenter ce paramètre.  La valeur par défaut est @samp{256000000}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} dict-configuration dict
-Configuration du dictionnaire, créé par le constructeur
-@code{dict-configuration}.
-
-Les champs de @code{dict-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dict-configuration}} free-form-fields entries
-Une liste de paires de clefs-valeurs que ce dictionnaire contient.  La
-valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} passdb-configuration-list passdbs
-Une liste de configurations passdb, chacune créée par le constructeur
-@code{passdb-configuration}.
-
-Les champs de @code{passdb-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{passdb-configuration}} string driver
-Le pilote à utiliser par passdb.  Les valeur valides comprennent @samp{pam},
-@samp{passwd}, @samp{shadow}, @samp{bsdauth} et @samp{static}.  La valeur
-par défaut est @samp{"pam"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{passdb-configuration}} space-separated-string-list args
-Liste d'arguments pour le pilote passdb séparés par des espaces.  La valeur
-par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} userdb-configuration-list userdbs
-Liste des configurations userdb, chacune créée par le constructeur
-@code{userdb-configuration}.
-
-Les champs de @code{userdb-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{userdb-configuration}} string driver
-Le pilote que userdb devrait utiliser.  Les valeurs valides comprennent
-@samp{passwd} et @samp{static}.  La valeur par défaut est @samp{"passwd"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{userdb-configuration}} space-separated-string-list args
-Liste des arguments du pilote userdb séparés par des espaces.  La valeur par
-défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{userdb-configuration}} free-form-args override-fields
-Remplace des champs de passwd.  La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} plugin-configuration plugin-configuration
-Configuration du greffon, créé par le constructeur
-@code{plugin-configuration}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} list-of-namespace-configuration namespaces
-Liste d'espaces de noms.  Chaque élément de la liste est créé par le
-constructeur @code{namespace-configuration}.
-
-Les champs de @code{namespace-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} string name
-Nom de cet espace de nom.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} string type
-Type d'espace de nom : @samp{private}, @samp{shared} ou @samp{public}.  La
-valeur par défaut est @samp{"private"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} string separator
-Séparateur de hiérarchie à utiliser.  Vous devriez utiliser le même
-séparateur pour tous les espaces de noms ou certains clients seront confus.
-@samp{/} est généralement une bonne valeur.  La valeur par défaut dépend
-cependant du format de stockage sous-jacent.  La valeur par défaut est
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} string prefix
-Préfixe requis pour accéder à cet espace de nom.  Ce paramètres doit être
-différent pour tous les espaces de noms.  Par exemple @samp{Public/}.  La
-valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} string location
-Emplacement physique de la boîte aux lettres.  C'est le même format que
-mail_location, qui est aussi la valeur par défaut.  La valeur par défaut est
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} boolean inbox?
-Il ne peut y avoir qu'un INBOX, et ce paramètre définit l'espace de nom qui
-le possède.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} boolean hidden?
-Si l'espace de nom est caché, il n'est pas publié auprès des clients par
-l'extension NAMESPACE.  Vous voudrez aussi sans doute indiquer @samp{list?
-#f}.  C'est surtout utile lors de la conversion depuis un autre serveur avec
-des espaces de noms différents que vous voulez rendre obsolètes sans les
-casser.  Par exemple vous pouvez cacher les espaces de noms avec les
-préfixes @samp{~/mail/}, @samp{~%u/mail/} et @samp{mail/}.  La valeur par
-défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} boolean list?
-Montre les boîtes aux lettres sons cet espace de nom avec la commande LIST.
-Cela rend l'espace de nom visible pour les clients qui ne supportent pas
-l'extension NAMESPACE.  La valeur spéciale @code{children} liste les boîtes
-aux lettres filles mais cache le préfixe de l'espace de nom.  La valeur par
-défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} boolean subscriptions?
-Les espaces de noms gèrent leur propre souscription.  Si la valeur est
-@code{#f}, l'espace de nom parent s'en charge.  Le préfixe vide devrait
-toujours avoir cette valeur à @code{#t}.  La valeur par défaut est
-@samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{namespace-configuration}} mailbox-configuration-list mailboxes
-Liste des boîtes aux lettres prédéfinies dans cet espace de nom.  La valeur
-par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{mailbox-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{mailbox-configuration}} string name
-Nom de cette boîte aux lettres.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{mailbox-configuration}} string auto
-@samp{create} créera automatiquement cette boîte aux lettres.
-@samp{subscribe} créera et souscrira à la boîte aux lettres.  La valeur par
-défaut est @samp{"no"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{mailbox-configuration}} space-separated-string-list special-use
-Liste des attributs @code{SPECIAL-USE} IMAP spécifiés par la RFC 6154.  Les
-valeurs valides sont @code{\All}, @code{\Archive}, @code{\Drafts},
-@code{\Flagged}, @code{\Junk}, @code{\Sent} et @code{\Trash}.  La valeur par
-défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} file-name base-dir
-Répertoire de base où stocker les données d'exécution.  La valeur par défaut
-est @samp{"/var/run/dovecot/"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string login-greeting
-Message d'accueil pour les clients.  La valeur par défaut est @samp{"Dovecot
-ready."}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list login-trusted-networks
-Liste des groupes d'adresses de confiance.  Les connexions depuis ces IP
-sont autorisées à modifier leurs adresses IP et leurs ports (pour la
-connexion et la vérification d'authentification).
-@samp{disable-plaintext-auth} est aussi ignoré pour ces réseaux.
-Typiquement vous voudrez spécifier votre mandataire IMAP ici.  La valeur par
-défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list login-access-sockets
-List of login access check sockets (e.g.@: tcpwrap).  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean verbose-proctitle?
-Show more verbose process titles (in ps).  Currently shows user name and IP
-address.  Useful for seeing who is actually using the IMAP processes (e.g.@:
-shared mailboxes or if the same uid is used for multiple accounts).
-Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean shutdown-clients?
-Should all processes be killed when Dovecot master process shuts down.
-Setting this to @code{#f} means that Dovecot can be upgraded without forcing
-existing client connections to close (although that could also be a problem
-if the upgrade is e.g.@: due to a security fix).  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer doveadm-worker-count
-Si la valeur n'est pas zéro, lance les commandes de courriel via ce nombre
-de connexions au serveur doveadm au lieu de les lancer dans le même
-processus.  La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string doveadm-socket-path
-Socket UNIX ou hôte:port utilisé pour se connecter au serveur doveadm.  La
-valeur par défaut est @samp{"doveadm-server"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list import-environment
-Liste des variables d'environnement qui sont préservées au démarrage de
-Dovecot et passées à tous ses processus fils.  Vous pouvez aussi donner des
-paires clef=valeur pour toujours spécifier ce paramètre.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean disable-plaintext-auth?
-Disable LOGIN command and all other plaintext authentications unless SSL/TLS
-is used (LOGINDISABLED capability).  Note that if the remote IP matches the
-local IP (i.e.@: you're connecting from the same computer), the connection
-is considered secure and plaintext authentication is allowed.  See also
-ssl=required setting.  Defaults to @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer auth-cache-size
-Authentication cache size (e.g.@: @samp{#e10e6}).  0 means it's disabled.
-Note that bsdauth, PAM and vpopmail require @samp{cache-key} to be set for
-caching to be used.  Defaults to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-cache-ttl
-Durée de vie des données en cache.  Après l'expiration du TTL
-l'enregistrement en cache n'est plus utilisé *sauf* si la requête à la base
-de données principale revoie une erreur interne.  Nous essayons aussi de
-gérer les changements de mot de passe automatiquement : si
-l'authentification précédente de l'utilisateur était réussie mais pas
-celle-ci, le cache n'est pas utilisé.  Pour l'instant cela fonctionne avec
-l'authentification en texte clair uniquement.  La valeur par défaut est
-@samp{"1 hour"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-cache-negative-ttl
-TTL pour les résultats négatifs (l'utilisateur n'est pas trouvé ou le mot de
-passe ne correspond pas).  0 désactive la mise en cache complètement.  La
-valeur par défaut est @samp{"1 hour"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list auth-realms
-Liste des domaines pour les mécanismes d'authentification SASL qui en ont
-besoin.  Vous pouvez laisser ce paramètre vide si vous ne voulez pas
-utiliser plusieurs domaines.  Beaucoup de clients utilisent le premier
-domaine listé ici, donc gardez celui par défaut en premier.  La valeur par
-défaut est @samp{()}
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-default-realm
-Domaine par défaut à utiliser si aucun n'est spécifié.  C'est utilisé pour
-les domaines SASL et pour ajouter @@domaine au nom d'utilisateur dans les
-authentification en texte clair.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-username-chars
-Liste des caractères autorisés dans les noms d'utilisateur.  Si le nom
-d'utilisateur donné par l'utilisateur contient un caractère qui n'est pas
-listé ici, la connexion échoue automatiquement.  C'est juste une
-vérification supplémentaire pour s'assure que l'utilisateur ne puisse pas
-exploiter des vulnérabilités potentielles d'échappement de guillemets avec
-les bases de données SQL/LDAP.  Si vous voulez autoriser tous les
-caractères, indiquez la liste vide.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-username-translation
-Traduction de caractères dans les noms d'utilisateur avant qu'ils ne soient
-cherchés en base.  La valeur contient une série de caractère de -> à.  Par
-exemple @samp{#@@/@@} signifie que @samp{#} et @samp{/} sont traduits en
-@samp{@@}.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-username-format
-Username formatting before it's looked up from databases.  You can use the
-standard variables here, e.g.@: %Lu would lowercase the username, %n would
-drop away the domain if it was given, or @samp{%n-AT-%d} would change the
-@samp{@@} into @samp{-AT-}.  This translation is done after
-@samp{auth-username-translation} changes.  Defaults to @samp{"%Lu"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-master-user-separator
-If you want to allow master users to log in by specifying the master
-username within the normal username string (i.e.@: not using SASL
-mechanism's support for it), you can specify the separator character here.
-The format is then <username><separator><master username>.  UW-IMAP uses
-@samp{*} as the separator, so that could be a good choice.  Defaults to
-@samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-anonymous-username
-Nom d'utilisateur à utiliser pour les utilisateurs qui se connectent avec le
-mécanisme SASL ANONYMOUS.  La valeur par défaut est @samp{"anonymous"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer auth-worker-max-count
-Maximum number of dovecot-auth worker processes.  They're used to execute
-blocking passdb and userdb queries (e.g.@: MySQL and PAM).  They're
-automatically created and destroyed as needed.  Defaults to @samp{30}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-gssapi-hostname
-Nom d'hôte à utiliser dans les noms GSSAPI principaux.  La valeur par défaut
-est d'utiliser le nom renvoyé par gethostname().  Utilisez @samp{$ALL} (avec
-des guillemets) pour permettre toutes les entrées keytab.  La valeur par
-défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-krb5-keytab
-Keytab Kerberos à utiliser pour le mécanisme GSSAPI.  Utilisera la valeur
-par défaut du système (typiquement @file{/etc/krb5.keytab}) s'il n'est pas
-spécifié.  Vous pourriez avoir besoin de faire en sorte que le service
-d'authentification tourne en root pour pouvoir lire ce fichier.  La valeur
-par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-use-winbind?
-Effectue l'authentification NTLM et GSS-SPNEGO avec le démon winbind de
-Samba et l'utilitaire @samp{ntlm-auth}.
-<doc/wiki/Authentication/Mechanisms/Winbind.txt>.  La valeur par défaut est
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} file-name auth-winbind-helper-path
-Chemin du binaire @samp{ntlm-auth} de samba.  La valeur par défaut est
-@samp{"/usr/bin/ntlm_auth"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string auth-failure-delay
-Durée d'attente avant de répondre à des authentifications échouées.  La
-valeur par défaut est @samp{"2 secs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-ssl-require-client-cert?
-Requiert un certification client SSL valide ou l'authentification échoue.
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-ssl-username-from-cert?
-Prend le nom d'utilisateur du certificat SSL client, avec
-@code{X509_NAME_get_text_by_NID()} qui renvoie le CommonName du DN du
-sujet.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list auth-mechanisms
-Liste des mécanismes d'authentification souhaités.  Les mécanismes supportés
-sont : @samp{plain}, @samp{login}, @samp{digest-md5}, @samp{cram-md5},
-@samp{ntlm}, @samp{rpa}, @samp{apop}, @samp{anonymous}, @samp{gssapi},
-@samp{otp}, @samp{skey} et @samp{gss-spnego}.  Remarquez : Voir aussi le
-paramètre @samp{disable-plaintext-auth}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list director-servers
-Liste des IP ou des noms d'hôtes des serveurs directeurs, dont soi-même.
-Les ports peuvent être spécifiés avec ip:port.  Le port par défaut est le
-même que le @samp{inet-listener} du service directeur.  La valeur par défaut
-est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list director-mail-servers
-Liste des IP ou des noms d'hôtes de tous les serveurs de courriel de la
-grappe.  Les intervalles sont aussi permis, comme 10.0.0.10-10.0.0.30.  La
-valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string director-user-expire
-Combien de temps avant de rediriger les utilisateurs à un serveur spécifique
-après qu'il n'y a plus de connexion.  La valeur par défaut est @samp{"15
-min"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string director-username-hash
-La manière de traduire le nom d'utilisateur avant de le hasher.  Les valeurs
-utiles comprennent %Ln si l'utilisateur peut se connecter avec ou sans
-@@domain, %Ld si les boîtes aux lettres sont partagées dans le domaine.  La
-valeur par défaut est @samp{"%Lu"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string log-path
-Fichier de journal à utiliser pour les messages d'erreur.  @samp{syslog}
-journalise vers syslog, @samp{/dev/stderr} vers la sortie d'erreur.  La
-valeur par défaut est @samp{"syslog"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string info-log-path
-Fichier de journal à utiliser pour les messages d'information.  La valeur
-par défaut est @samp{log-path}.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string debug-log-path
-Fichier de journal à utiliser pour les messages de débogage.  La valeur par
-défaut est @samp{info-log-path}.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string syslog-facility
-Dispositif syslog à utiliser si vous journalisez avec syslog.  Normalement
-si vous ne voulez pas utiliser @samp{mail}, vous voudrez utiliser
-local0..local7.  D'autres dispositifs standard sont supportés.  La valeur
-par défaut est @samp{"mail"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-verbose?
-Indique s'il faut enregistrer les tentatives de connexion échouées et la
-raison de leur échec.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-verbose-passwords?
-In case of password mismatches, log the attempted password.  Valid values
-are no, plain and sha1.  sha1 can be useful for detecting brute force
-password attempts vs.  user simply trying the same password over and over
-again.  You can also truncate the value to n chars by appending ":n" (e.g.@:
-sha1:6).  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-debug?
-Journaux encore plus verbeux pour le débogage.  Cela montre par exemple les
-requêtes SQL effectuées.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean auth-debug-passwords?
-Dans le cas où le mot de passe était incorrect, indique s'il faut
-enregistrer les mots de passe et les schémas utilisés pour que le problème
-puisse être débogué.  Activer cette option active aussi @samp{auth-debug}.
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mail-debug?
-Indique s'il faut activer le débogage du traitement des courriels.  Cela
-peut vous aider à comprendre pourquoi Dovecot ne trouve pas vos courriels.
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean verbose-ssl?
-Indique s'il faut montrer les erreurs au niveau SSL.  La valeur par défaut
-est  @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string log-timestamp
-Préfixe à utiliser devant chaque ligne écrite dans le fichier journal.  Les
-codes % sont au format strftime(3).  La valeur par défaut est @samp{"\"%b %d
-%H:%M:%S \""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list login-log-format-elements
-Liste des éléments qu'il faut enregistrer.  Les éléments qui ont une
-variable non vide sont agrégés pour former une chaîne de mots séparés par
-des virgules.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string login-log-format
-Format du journal de connexion.  %s contient la chaîne
-@samp{login-log-format-elements}, %$ contient la donnée à enregistrer.  La
-valeur par défaut est @samp{"%$: %s"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-log-prefix
-Préfixe à utiliser devant chaque ligne du fichier de journal pour les
-processus traitant les courriels.  Voir doc/wiki/Variables.txt pour trouver
-la liste des variables que vous pouvez utiliser.  La valeur par défaut est
-@samp{"\"%s(%u)<%@{pid@}><%@{session@}>: \""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string deliver-log-format
-Format à utiliser pour enregistrer les livraisons de courriels.  Vous pouvez
-utiliser ces variables :
-@table @code
-@item %$
-Delivery status message (e.g.@: @samp{saved to INBOX})
-@item %m
-Message-ID
-@item %s
-Objet
-@item %f
-Adresse « de »
-@item %p
-Taille physique
-@item %w
-Taille virtuelle.
-@end table
-La valeur par défaut est @samp{"msgid=%m: %$"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-location
-Emplacement des boîtes à lettre des utilisateurs.  La valeur par défaut est
-vide, ce qui signifie que Dovecot essaiera de trouver les boîte aux lettres
-automatiquement.  Cela ne fonctionnera pas si l'utilisateur n'a aucun
-courriel, donc il vaut mieux indiquer explicitement le bon emplacement à
-Dovecot.
-
-If you're using mbox, giving a path to the INBOX file (e.g.@: /var/mail/%u)
-isn't enough.  You'll also need to tell Dovecot where the other mailboxes
-are kept.  This is called the "root mail directory", and it must be the
-first path given in the @samp{mail-location} setting.
-
-Il y a quelques variables spéciales que vous pouvez utiliser :
-
-@table @samp
-@item %u
-nom d'utilisateur
-@item %n
-la partie « utilisateur » dans « utilisateur@@domaine », comme %u s'il n'y a
-pas de domaine.
-@item %d
-la partie « domaine » dans « utilisateur@@domaine », vide s'il n'y a pas de
-domaine
-@item %h
-répertoire personnel
-@end table
-
-Voir doc/wiki/Variables.txt pour la liste complète.  Quelques exemple :
-@table @samp
-@item maildir:~/Maildir
-@item mbox:~/mail:INBOX=/var/mail/%u
-@item mbox:/var/mail/%d/%1n/%n:INDEX=/var/indexes/%d/%1n/%
-@end table
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-uid
-Utilisateur et groupe système utilisé pour accéder aux courriels.  Si vous
-utilisez multiple, userdb peut remplacer ces valeurs en renvoyant les champs
-uid et gid.  Vous pouvez utiliser soit des nombres, soit des noms.
-<doc/wiki/UserIds.txt>.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-gid
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-privileged-group
-Groupe à activer temporairement pour les opérations privilégiées.
-Actuellement cela est utilisé uniquement avec INBOX lors de sa création
-initiale et quand le verrouillage échoie.  Typiquement, vous pouvez utiliser
-« mail » pour donner accès à /var/mail.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-access-groups
-Grant access to these supplementary groups for mail processes.  Typically
-these are used to set up access to shared mailboxes.  Note that it may be
-dangerous to set these if users can create symlinks (e.g.@: if "mail" group
-is set here, ln -s /var/mail ~/mail/var could allow a user to delete others'
-mailboxes, or ln -s /secret/shared/box ~/mail/mybox would allow reading
-it).  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mail-full-filesystem-access?
-Allow full file system access to clients.  There's no access checks other
-than what the operating system does for the active UID/GID.  It works with
-both maildir and mboxes, allowing you to prefix mailboxes names with e.g.@:
-/path/ or ~user/.  Defaults to @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mmap-disable?
-Ne pas du tout utiliser mmap().  Cela est requis si vous stockez les index
-dans des systèmes de fichiers partagés (NFS ou clusterfs).  La valeur par
-défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean dotlock-use-excl?
-S'appuyer sur @samp{O_EXCL} lors de la création de fichiers de
-verrouillage.  NFS supporte @samp{O_EXCL} depuis la version 3, donc cette
-option est sûre de nos jours.  La valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-fsync
-Quand utiliser les appels à fsync() ou fdatasync() :
-@table @code
-@item optimized
-Lorsque cela est nécessaire pour éviter de perdre des données importantes
-@item always
-Useful with e.g.@: NFS when write()s are delayed
-@item never
-Ne l'utilisez pas (ça a de meilleures performances, mais les crashs font
-perdre toutes les données).
-@end table
-La valeur par défaut est @samp{"optimized"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mail-nfs-storage?
-Le stockage des courriels se fait sur NFS.  Utilisez cette option pour que
-Dovecot vide les caches NFS lorsque c'est nécessaire.  Si vous utilisez
-seulement un simple serveur de courriel, ce n'est pas nécessaire.  La valeur
-par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mail-nfs-index?
-Les fichiers d'index de courriels sont sur un système de fichiers NFS.  Pour
-utiliser cette option, vous aurez besoin de @samp{mmap-disable? #t} et
-@samp{fsync-disable? #f}.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string lock-method
-Méthode de verrouillage des fichiers d'index.  Les alternatives sont fcntl,
-flock et dotlock.  Le verrouillage-point (dotlocking) utilise des astuces
-qui peuvent créer plus d'utilisation du disque que les autres méthodes de
-verrouillage.  Pour les utilisateurs de NFS, flock ne marche pas, et
-rappelez-vous de modifier @samp{mmap-disable}.  La valeur par défaut est
-@samp{"fcntl"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} file-name mail-temp-dir
-Le répertoire dans lequel LDA/LMTP stockent temporairement les courriels de
-plus de 128 Ko.  La valeur par défaut est @samp{"/tmp"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer first-valid-uid
-L'intervalle d'UID valides pour les utilisateurs.  Cette option est surtout
-utile pour s'assurer que les utilisateurs ne peuvent pas s'authentifier en
-tant que démon ou qu'un autre utilisateur système.  Remarquez que la
-connexion en root est interdite en dur dans le binaire de dovecot et qu'on
-ne peut pas l'autoriser même si @samp{first-valid-uid} vaut 0.  La valeur
-par défaut est @samp{500}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer last-valid-uid
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer first-valid-gid
-Li'ntervalle de GID valides pour les utilisateurs.  Les utilisateurs qui ont
-un GID non-valide comme numéro de groupe primaire ne peuvent pas se
-connecter.  Si l'utilisateur appartient à un groupe avec un GID non valide,
-ce groupe n'est pas utilisable.  La valeur par défaut est @samp{1}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer last-valid-gid
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer mail-max-keyword-length
-Longueur maximale autorisée pour les mots-clefs.  Elle n'est utilisée que
-lors de la création de nouveaux mots-clefs.  La valeur par défaut est
-@samp{50}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} colon-separated-file-name-list valid-chroot-dirs
-List of directories under which chrooting is allowed for mail processes
-(i.e.@: /var/mail will allow chrooting to /var/mail/foo/bar too).  This
-setting doesn't affect @samp{login-chroot} @samp{mail-chroot} or auth chroot
-settings.  If this setting is empty, "/./" in home dirs are ignored.
-WARNING: Never add directories here which local users can modify, that may
-lead to root exploit.  Usually this should be done only if you don't allow
-shell access for users.  <doc/wiki/Chrooting.txt>.  Defaults to @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-chroot
-Default chroot directory for mail processes.  This can be overridden for
-specific users in user database by giving /./ in user's home directory
-(e.g.@: /home/./user chroots into /home).  Note that usually there is no
-real need to do chrooting, Dovecot doesn't allow users to access files
-outside their mail directory anyway.  If your home directories are prefixed
-with the chroot directory, append "/."@: to @samp{mail-chroot}.
-<doc/wiki/Chrooting.txt>.  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} file-name auth-socket-path
-Chemin de socket UNIX vers le serveur d'authentification maître pour trouver
-les utilisateurs.  C'est utilisé par imap (pour les utilisateurs partagés)
-et lda.  La valeur par défaut est @samp{"/var/run/dovecot/auth-userdb"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} file-name mail-plugin-dir
-Répertoire où trouver les greffons.  La valeur par défaut est
-@samp{"/usr/lib/dovecot"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list mail-plugins
-List of plugins to load for all services.  Plugins specific to IMAP, LDA,
-etc.@: are added to this list in their own .conf files.  Defaults to
-@samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer mail-cache-min-mail-count
-Le nombre minimal de courriels dans une boîte aux lettres avant de mettre à
-jour le fichier de cache.  Cela permet d'optimiser le comportement de
-Dovecot pour qu'il fasse moins d'écriture disque contre plus de lecture
-disque.  La valeur par défaut est @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mailbox-idle-check-interval
-Lorsque la commande IDLE est lancée, la boîte aux lettres est vérifiée de
-temps en temps pour voir s'il y a de nouveaux messages ou d'autres
-changements.  Ce paramètre défini le temps d'attente minimum entre deux
-vérifications.  Dovecot peut aussi utilise dnotify, inotify et kqueue pour
-trouver immédiatement les changements.  La valeur par défaut est @samp{"30
-secs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mail-save-crlf?
-Sauvegarder les courriels avec CR+LF plutôt que seulement LF.  Cela permet
-de consommer moins de CPU en envoyant ces courriels, surtout avec l'appel
-système sendfile() de Linux et FreeBSD.  Mais cela crée un peu plus
-d'utilisation du disque, ce qui peut aussi le ralentir.  Remarquez aussi que
-si d'autres logiciels lisent les mbox/maildirs, ils peuvent se tromper dans
-leur traitement de ces CR supplémentaires et causer des problèmes.  La
-valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean maildir-stat-dirs?
-Par défaut la commande LIST renvoie toutes les entrées du maildir qui
-commencent par un point.  Activer cette option permet à Dovecot de renvoyer
-uniquement les entrées qui sont des répertoires.  Cela se fait avec stat()
-sur chaque entrée, ce qui cause plus d'utilisation du disque.  For systems
-setting struct @samp{dirent->d_type} this check is free and it's done always
-regardless of this setting).  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean maildir-copy-with-hardlinks?
-Lors de la copie d'un message, le faire avec des liens en dur si possible.
-Cela améliore un peu la performance et n'a que peu de chance d'avoir des
-effets secondaires.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean maildir-very-dirty-syncs?
-Suppose que Dovecot est le seul MUA qui accède à Maildir : scanne le
-répertoire cur/ seulement lorsque son mtime change de manière inattendue ou
-lorsqu'il ne peut pas trouver le courriel autrement.  La valeur par défaut
-est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list mbox-read-locks
-La méthode de verrouillage à utiliser pour verrouiller le boîtes aux lettres
-mbox.  Il y en a quatre :
-
-@table @code
-@item dotlock
-Crée un fichier <mailbox>.lock.  C'est la solution la plus ancienne et la
-plus sûr pour NFS.  Si vous voulez utiliser /var/mail/, les utilisateurs
-auront besoin de l'accès en écriture à ce répertoire.
-@item dotlock-try
-Comme pour dotlock, mais si elle échoue à cause d'un problème de permission
-ou parce qu'il n'y a pas assez d'espace disque, l'ignore.
-@item fcntl
-Utilisez cette méthode si possible.  Elle fonctionne aussi avec NFS si vous
-utilisez lockd.
-@item flock
-Peut ne pas exister sur tous les systèmes.  Ne fonctionne pas avec NFS.
-@item lockf
-Peut ne pas exister sur tous les systèmes.  Ne fonctionne pas avec NFS.
-@end table
-
-Vous pouvez utiliser plusieurs méthodes de verrouillage ; dans ce cas
-l'ordre dans lequel elles sont déclarées est important pour éviter des
-interblocages si d'autres MTA/MUA utilisent aussi plusieurs méthodes.
-Certains systèmes d'exploitation ne permettent pas d'utiliser certaines
-méthodes en même temps.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list mbox-write-locks
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mbox-lock-timeout
-Temps d'attente maximal pour un verrou (tous les verrous) avant
-d'abandonner.  La valeur par défaut est @samp{"5 mins"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mbox-dotlock-change-timeout
-Si le fichier dotlock existe mais que la boîte aux lettres n'est pas
-modifiée, remplacer le fichier de verrouillage après ce temps d'attente.  La
-valeur par défaut est @samp{"2 mins"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mbox-dirty-syncs?
-Lorsqu'un mbox change ne manière inattendue, il faut le lire en entier pour
-savoir ce qui a changé.  Si le mbox est assez grand cela peut prendre
-beaucoup de temps.  Comme le changement est habituellement un simple
-courriel supplémentaire, il serait plus rapide de lire le nouveaux
-courriels.  Si ce paramètre est activé, Dovecot fait cela mais revient
-toujours à relire le fichier mbox complet si le fichier n'est pas comme
-attendu.  Le seul réel inconvénient à ce paramètre est que certains MUA
-changent les drapeaux des messages, et dans ce cas Dovecot ne s'en rend pas
-immédiatement compte.  Remarquez qu'une synchronisation complète est
-effectuée avec les commandes SELECT, EXAMINE, EXPUNGE et CHECK.  La valeur
-par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mbox-very-dirty-syncs?
-Comme @samp{mbox-dirty-syncs}, mais ne synchronise pas complètement même
-avec les commandes SELECT, EXAMINE, EXPUNGE ou CHECK.  Si l'option n'est pas
-activée, @samp{mbox-dirty-syncs} est ignorée.  La valeur par défaut est
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mbox-lazy-writes?
-Attendre avant d'écrire les en-têtes mbox jusqu'à la prochaine
-synchronisation des écritures (les commandes EXPUNGE et CHECK et quand on
-ferme la boîte aux lettres).  C'est surtout utile pour POP3 où les clients
-suppriment souvent tous les courriels.  L'inconvénient c'est que vos
-changements ne sont pas immédiatement visibles pour les autres MUA.  La
-valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer mbox-min-index-size
-If mbox size is smaller than this (e.g.@: 100k), don't write index files.
-If an index file already exists it's still read, just not updated.  Defaults
-to @samp{0}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer mdbox-rotate-size
-Taille du fichier dbox maximale avant rotation.  La valeur par défaut est
-@samp{10000000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mdbox-rotate-interval
-Âge maximum du fichier dbox avant rotation.  Typiquement en jours.  Les
-jours commencent à minuit, donc 1d signifie aujourd'hui, 2d pour hier, etc.
-0 pour désactiver la vérification.  La valeur par défaut est @samp{"1d"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean mdbox-preallocate-space?
-Lors de la création des fichiers mdbox, préallouer immédiatement leur taille
-à @samp{mdbox-rotate-size}.  Ce paramètre ne fonctionne actuellement que
-dans Linux avec certains systèmes de fichiers (ext4, xfs).  La valeur par
-défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-attachment-dir
-Les formats sdbox et mdbox supportent la sauvegarde des pièces-jointes dans
-des fichiers externes, ce qui permet de les stocker une seule fois.  Les
-autres moteurs ne le supportent pas pour le moment.
-
-ATTENTION : Cette fonctionnalité n'a pas été beaucoup testée.  Utilisez-la à
-vos risques et périls.
-
-Racine du répertoire où stocker les pièces-jointes.  Désactivé si vide.  La
-valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer mail-attachment-min-size
-Les pièces-jointes plus petites que cela ne sont pas enregistrées à part.
-Il est aussi possible d'écrire un greffon pour désactiver l'enregistrement
-externe de certaines pièces-jointes spécifiques.  La valeur par défaut est
-@samp{128000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-attachment-fs
-Moteur du système de fichier à utiliser pour sauvegarder les pièces-jointes
-:
-@table @code
-@item posix
-Pas de SiS (single instance storage) par Dovecot (mais cela peut aider la
-déduplication du système de fichier)
-@item sis posix
-SiS avec comparaison bit-à-bit immédiate pendant la sauvegarde
-@item sis-queue posix
-SiS avec déduplication et comparaison différées
-@end table
-La valeur par défaut est @samp{"sis posix"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string mail-attachment-hash
-Hash format to use in attachment filenames.  You can add any text and
-variables: @code{%@{md4@}}, @code{%@{md5@}}, @code{%@{sha1@}},
-@code{%@{sha256@}}, @code{%@{sha512@}}, @code{%@{size@}}.  Variables can be
-truncated, e.g.@: @code{%@{sha256:80@}} returns only first 80 bits.
-Defaults to @samp{"%@{sha1@}"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer default-process-limit
-
-La valeur par défaut est @samp{100}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer default-client-limit
-
-La valeur par défaut est @samp{1000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer default-vsz-limit
-Limite VSZ (taille mémoire virtuelle) par défaut pour les processus de
-service.  C'est surtout pour attraper et tuer les processus qui font fuiter
-la mémoire avant qu'ils ne l'utilisent en entier.  La valeur par défaut est
-@samp{256000000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string default-login-user
-Utilisateur de connexion utilisé en interne par les processus de connexion.
-C'est l'utilisateur avec la confiance minimale pour Dovecot.  Il ne devrait
-avoir accès à rien du tout.  La valeur par défaut est @samp{"dovenull"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string default-internal-user
-Utilisateur utilisé en interne par les processus non privilégiés.  Il
-devrait être différent de l'utilisateur de connexion, pour que les processus
-de connexion ne puissent pas perturber les autres processus.  La valeur par
-défaut est @samp{"dovecot"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl?
-Support SSL/TLS : yes, no, required.  <doc/wiki/SSL.txt>.  La valeur par
-défaut est @samp{"required"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-cert
-Certificat SSL/TLS X.509 encodé en PEM (clef publique).  La valeur par
-défaut est @samp{"</etc/dovecot/default.pem"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-key
-Clef privée SSL/TLS encodée en PEM.  La clef est ouverte avant l'abandon des
-privilèges root, donc laissez-la non-lisible pour les utilisateurs.  La
-valeur par défaut est @samp{"</etc/dovecot/private/default.pem"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-key-password
-Si le fichier de clef est protégé par un mot de passe, donnez-le ici.
-Autrement, donnez-le en démarrant dovecot avec le paramètre -p.  Comme ce
-fichier est souvent lisible pour tout le monde, vous pourriez vouloir placer
-ce paramètre dans un autre fichier.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-ca
-PEM encoded trusted certificate authority.  Set this only if you intend to
-use @samp{ssl-verify-client-cert? #t}.  The file should contain the CA
-certificate(s) followed by the matching CRL(s).  (e.g.@: @samp{ssl-ca
-</etc/ssl/certs/ca.pem}).  Defaults to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean ssl-require-crl?
-Indique si les certificats clients doivent réussir la vérification du CRL.
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean ssl-verify-client-cert?
-Demande aux clients d'envoyer un certificat.  Si vous voulez aussi le
-requérir, indiquez @samp{auth-ssl-require-client-cert? #t} dans la section
-auth.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-cert-username-field
-Le champ du certificat à utiliser pour le nom d'utilisateur.  Les choix
-habituels sont commonName et X500UniqueIdentifier.  Vous devrez aussi
-indiquer @samp{auth-ssl-username-from-cert? #t}.  La valeur par défaut est
-@samp{"commonName"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-min-protocol
-Version minimale de SSL à accepter.  La valeur par défaut est
-@samp{"TLSv1"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-cipher-list
-Méthodes de chiffrement à utiliser.  La valeur par défaut est
-@samp{"ALL:!kRSA:!SRP:!kDHd:!DSS:!aNULL:!eNULL:!EXPORT:!DES:!3DES:!MD5:!PSK:!RC4:!ADH:!LOW@@STRENGTH"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string ssl-crypto-device
-Moteur cryptographique SSL à utiliser.  Pour les valeur valides, lancez «
-openssl engine ».  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string postmaster-address
-Adresse à utiliser pour envoyer les courriels de rejet.  %d correspond au
-domaine du destinataire.  La valeur par défaut est @samp{"postmaster@@%d"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string hostname
-Hostname to use in various parts of sent mails (e.g.@: in Message-Id)  and
-in LMTP replies.  Default is the system's real hostname@@domain.  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean quota-full-tempfail?
-Si l'utilisateur dépasse le quota, renvoie un échec temporaire au lieu de
-rejeter le courriel.  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} file-name sendmail-path
-Binaire à utiliser pour envoyer des courriels.  La valeur par défaut est
-@samp{"/usr/sbin/sendmail"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string submission-host
-Si la valeur est non vide, envoyer les courriels à ce serveur SMTP
-hôte[:port] au lieu de sendmail.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string rejection-subject
-En-tête d'objet à utiliser pour les courriels de rejet.  Vous pouvez
-utiliser les mêmes variables que pour @samp{rejection-reason} ci-dessous.
-La valeur par défaut est @samp{"Rejected: %s"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string rejection-reason
-Message d'erreur pour les humains dans les courriels de rejet.  Vous pouvez
-utiliser ces variables :
-
-@table @code
-@item %n
-CRLF
-@item %r
-raison
-@item %s
-objet du courriel de départ
-@item %t
-destinataire
-@end table
-La valeur par défaut est @samp{"Your message to <%t> was automatically
-rejected:%n%r"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string recipient-delimiter
-Caractère de délimitation entre la partie locale et le détail des adresses
-de courriel.  La valeur par défaut est @samp{"+"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string lda-original-recipient-header
-En-tête où l'adresse du destinataire d'origine (l'adresse RCPT TO de SMTP)
-est récupérée si elle n'est pas disponible ailleurs.  Le paramètre -a de
-dovecot-lda le remplace.  L'en-tête couramment utilisée pour cela est
-X-Original-To.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean lda-mailbox-autocreate?
-Sauvegarder un courriel dans un fichier qui n'existe pas devrait-il le créer
-?  La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} boolean lda-mailbox-autosubscribe?
-Devrait-on aussi se souscrire aux boîtes aux lettres nouvellement créées ?
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} non-negative-integer imap-max-line-length
-Longueur maximale de la ligne de commande IMAP.  Certains clients génèrent
-des lignes de commandes très longues avec des boîtes aux lettres énormes,
-donc vous pourriez avoir besoin d'augmenter cette limite si vous obtenez les
-erreurs « Too long argument » ou « IMAP command line too large ».  La valeur
-par défaut est @samp{64000}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string imap-logout-format
-Format de la chaîne de déconnexion IMAP :
-@table @code
-@item %i
-nombre d'octets lus par le client
-@item %o
-nombre total d'octets envoyés au client.
-@end table
-Voir @file{doc/wiki/Variables.txt} pour une liste de toutes les variables
-utilisables.  La valeur par défaut est @samp{"in=%i out=%o
-deleted=%@{deleted@} expunged=%@{expunged@} trashed=%@{trashed@}
-hdr_count=%@{fetch_hdr_count@} hdr_bytes=%@{fetch_hdr_bytes@}
-body_count=%@{fetch_body_count@} body_bytes=%@{fetch_body_bytes@}"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string imap-capability
-Override the IMAP CAPABILITY response.  If the value begins with '+', add
-the given capabilities on top of the defaults (e.g.@: +XFOO XBAR).  Defaults
-to @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string imap-idle-notify-interval
-Temps d'attente entre les notifications « OK Still here » lorsque le client
-est en IDLE.  La valeur par défaut est @samp{"2 mins"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string imap-id-send
-Noms des champs ID et de leur valeur à envoyer aux clients.  « * » signifie
-la valeur par défaut.  Les champs suivants ont actuellement des valeurs par
-défaut : name, version, os, os-version, support-url, support-email.  La
-valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string imap-id-log
-Champs ID envoyés par le client à enregistrer.  « * » signifie tout.  La
-valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} space-separated-string-list imap-client-workarounds
-Contournements pour divers bogues de certains client :
-
-@table @code
-@item delay-newmail
-Envoi des notifications de nouveau message EXISTS/RECENT seulement en
-réponse aux commandes NOOP et CHECK.  Certains clients les ignorent
-autrement, par exemple OSX Mail (< v2.1).  Outlook Express est encore plus
-cassé, sans cela il peut montrer des erreurs de type « Le message n'est plus
-sur le serveur ».  Remarquez que OE6 est toujours cassé même avec ce
-contournement si la synchronisation est à « En-têtes seulement ».
-
-@item tb-extra-mailbox-sep
-Thunderbird se mélange les pinceaux avec LAYOUT=fs (mbox et dbox) et ajoute
-un suffixe @samp{/} supplémentaire sur les noms des boîtes aux lettres.
-Cette option fait que dovecot ignore le @samp{/} supplémentaire au lieu de
-le traiter comme un nom de boîte aux lettres invalide.
-
-@item tb-lsub-flags
-Show \Noselect flags for LSUB replies with LAYOUT=fs (e.g.@: mbox).  This
-makes Thunderbird realize they aren't selectable and show them greyed out,
-instead of only later giving "not selectable" popup error.
-@end table
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{dovecot-configuration}} string imap-urlauth-host
-Hôte autorisé dans les URL URLAUTH envoyés par les clients.  « * » les
-autorise tous.  La valeur par défaut est @samp{""}.
-@end deftypevr
-
-
-Whew! Lots of configuration options.  The nice thing about it though is that
-Guix has a complete interface to Dovecot's configuration language.  This
-allows not only a nice way to declare configurations, but also offers
-reflective capabilities as well: users can write code to inspect and
-transform configurations from within Scheme.
-
-Cependant, vous pourriez avoir un fichier @code{dovecot.conf} déjà tout
-prêt.  Dans ce cas, vous pouvez passer un objet
-@code{opaque-dovecot-configuration} comme paramètre @code{#:config} à
-@code{dovecot-service}.  Comme son nom l'indique, une configuration opaque
-n'a pas les capacités de réflexions.
-
-Les champs de @code{opaque-dovecot-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-dovecot-configuration}} package dovecot
-Le paquet dovecot
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-dovecot-configuration}} string string
-Le contenu de @code{dovecot.conf}, en tant que chaîne de caractères.
-@end deftypevr
-
-Par exemple, si votre @code{dovecot.conf} est simplement la chaîne vide,
-vous pouvez instancier un service dovecot comme cela :
-
-@example
-(dovecot-service #:config
-                 (opaque-dovecot-configuration
-                  (string "")))
-@end example
-
-@subsubheading Service OpenSMTPD
-
-@deffn {Variable Scheme} opensmtpd-service-type
-C'est le type de service de @uref{https://www.opensmtpd.org, OpenSMTPD},
-dont la valeur devrait être un objet @code{opensmtpd-configuration} comme
-dans cet exemple :
-
-@example
-(service opensmtpd-service-type
-         (opensmtpd-configuration
-           (config-file (local-file "./my-smtpd.conf"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} opensmtpd-configuration
-Type de données représentant la configuration de opensmtpd.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{opensmtpd})
-Objet de paquet du serveur SMTP OpenSMTPD.
-
-@item @code{config-file} (par défaut : @var{%default-opensmtpd-file})
-Objet simili-fichier du fichier de configuration de OpenSMTPD à utiliser.
-Par défaut il écoute sur l'interface de boucle locale et accepte les
-courriels des utilisateurs et des démons de la machine locale, et autorise
-l'envoi de courriels à des serveurs distants.  Lancez @command{man
-smtpd.conf} pour plus d'information.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Service Exim
-
-@cindex agent de transfert de courriel (MTA)
-@cindex MTA (agent de transfert de courriel)
-@cindex SMTP
-
-@deffn {Variable Scheme} exim-service-type
-C'est le type de l'agent de transfert de courriel (MTA)
-@uref{https://exim.org, Exim}, dont la valeur devrait être un objet
-@code{exim-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service exim-service-type
-         (exim-configuration
-           (config-file (local-file "./my-exim.conf"))))
-@end example
-@end deffn
-
-Pour utilise le service @code{exim-service-type} vous devez aussi avoir un
-service @code{mail-aliases-service-type} dans votre @code{operating-system}
-(même sans alias).
-
-@deftp {Type de données} exim-configuration
-Type de données représentant la configuration d'exim.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{exim})
-Objet de paquet du serveur Exim.
-
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{#f})
-Objet simili-fichier du fichier de configuration d'Exim à utiliser.  Si sa
-valeur est @code{#f} alors le service utilisera la configuration par défaut
-du paquet fournit dans @code{package}.  Le fichier de configuration qui en
-résulte est chargé après avoir mis en place les variables de configuration
-@code{exim_user} et @code{exim_group}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Service d'alias de courriel
-
-@cindex alias de courriel
-@cindex alias, pour les adresses de courriel
-
-@deffn {Variable Scheme} mail-aliases-service-type
-C'est le type de service qui fournit @code{/etc/aliases} et qui spécifie
-comment délivrer les courriels aux utilisateurs du système.
-
-@example
-(service mail-aliases-service-type
-         '(("postmaster" "bob")
-           ("bob" "bob@@example.com" "bob@@example2.com")))
-@end example
-@end deffn
-
-La configuration pour un service @code{mail-aliases-service-type} est une
-liste associative qui dénote comment délivrer les courriels qui arrivent au
-système.  Chaque entrée est de la forme @code{(alias adresses ...)} avec
-@code{alias} qui spécifie l'alias local et @code{adresses} qui spécifie où
-délivrer les courriels de cet utilisateur.
-
-Les alias n'ont pas besoin de correspondre à des utilisateurs locaux du
-système.  Dans l'exemple au-dessus, il n'y a pas besoin d'une entrée
-@code{postmaster} dans la liste @code{user-accounts} du
-@code{operating-system} pour délivrer les courriels à destination de
-@code{postmaster} à @code{bob} (qui ensuite délivrerait le courriel à
-@code{bob@@example.com} et @code{bob@@example2.com}).
-
-@node Services de messagerie
-@subsection Services de messagerie
-
-@cindex messagerie instantanée
-@cindex jabber
-@cindex XMPP
-Le module @code{(gnu services messaging)} fournit des définitions de
-services Guix pour les services de messageries instantanées : actuellement
-seul Prosody est supporté.
-
-@subsubheading Service Prosody
-
-@deffn {Variable Scheme} prosody-service-type
-C'est le type pour le @uref{https://prosody.im, le serveur de communication
-XMPP Prosody}.  Sa valeur doit être un enregistrement
-@code{prosody-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service prosody-service-type
-         (prosody-configuration
-          (modules-enabled (cons "groups" "mam" %default-modules-enabled))
-          (int-components
-           (list
-            (int-component-configuration
-             (hostname "conference.example.net")
-             (plugin "muc")
-             (mod-muc (mod-muc-configuration)))))
-          (virtualhosts
-           (list
-            (virtualhost-configuration
-             (domain "example.net"))))))
-@end example
-
-Voir plus bas pour des détails sur @code{prosody-configuration}.
-
-@end deffn
-
-Par défaut, Prosody n'a pas besoin de beaucoup de configuration.  Seul un
-champ @code{virtualhosts} est requis : il spécifie le domaine que vous
-voulez voir Prosody servir.
-
-Vous pouvez effectuer plusieurs vérifications de la configuration générée
-avec la commande @code{prosodyctl check}.
-
-Prosodyctl vous aidera aussi à importer des certificats du répertoire
-@code{letsencrypt} pour que l'utilisateur @code{prosody} puisse y accéder.
-Voir @url{https://prosody.im/doc/letsencrypt}.
-
-@example
-prosodyctl --root cert import /etc/letsencrypt/live
-@end example
-
-Les paramètres de configuration disponibles sont les suivants.  Chaque
-définition des paramètres est précédé par son type ; par exemple,
-@samp{string-list foo} indique que le paramètre @code{foo} devrait être
-spécifié comme une liste de chaînes de caractères.  Les types précédés de
-@code{maybe-} signifient que le paramètre n'apparaîtra pas dans
-@code{prosody.cfg.lua} lorsque sa valeur est @code{'disabled}.
-
-Il y a aussi une manière de spécifier la configuration en tant que chaîne de
-caractères si vous avez un vieux fichier @code{prosody.cfg.lua} que vous
-voulez porter depuis un autre système ; voir la fin pour plus de détails.
-
-Le type @code{file-object} désigne soit un objet simili-fichier
-(@pxref{G-Expressions, file-like objects}), soit un nom de fichier.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-documentation) in (gnu services messaging).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as Prosody updates.
-
-Les champs de @code{prosody-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} package prosody
-Le paquet Prosody.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} file-name data-path
-Emplacement du répertoire de stockage des données de Prosody.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/configure}.  La valeur par défaut est
-@samp{"/var/lib/prosody"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} file-object-list plugin-paths
-Répertoires de greffons supplémentaires.  Ils sont analysés dans l'ordre
-spécifié.  Voir @url{https://prosody.im/doc/plugins_directory}.  La valeur
-par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} file-name certificates
-Chaque hôte virtuel et composant a besoin d'un certificat pour que les
-clients et les serveurs puissent vérifier son identité.  Prosody chargera
-automatiquement les clefs et les certificats dans le répertoire spécifié
-ici.  La valeur par défaut est @samp{"/etc/prosody/certs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string-list admins
-C'est une liste des comptes administrateurs de ce serveur.  Remarquez que
-vous devez créer les comptes séparément.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/admins} et
-@url{https://prosody.im/doc/creating_accounts}.  Par exemple : @code{(admins
-'("user1@@example.com" "user2@@example.net"))}.  La valeur par défaut est
-@samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} boolean use-libevent?
-Active l'utilisation de libevent pour de meilleures performances sous une
-forte charge.  Voir @url{https://prosody.im/doc/libevent}.  La valeur par
-défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} module-list modules-enabled
-C'est la liste des modules que Prosody chargera au démarrage.  Il cherchera
-@code{mod_modulename.lua} dans le répertoire des greffons, donc assurez-vous
-qu'il existe aussi.  La documentation des modules se trouve sur
-@url{https://prosody.im/doc/modules}.  La valeur par défaut est
-@samp{("roster" "saslauth" "tls" "dialback" "disco" "carbons" "private"
-"blocklist" "vcard" "version" "uptime" "time" "ping" "pep" "register"
-"admin_adhoc")}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string-list modules-disabled
-@samp{"offline"},@samp{"c2s"} et @samp{"s2s"} sont chargés automatiquement,
-mais si vous voulez les désactiver, ajoutez-les à cette liste.  La valeur
-par défaut est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} file-object groups-file
-Chemin vers un fichier texte où les groupes partagés sont définis.  Si ce
-chemin est vide alors @samp{mod_groups} ne fait rien.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_groups}.  La valeur par défaut est
-@samp{"/var/lib/prosody/sharedgroups.txt"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} boolean allow-registration?
-Désactive la création de compte par défaut, pour la sécurité.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/creating_accounts}.  La valeur par défaut est
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} maybe-ssl-configuration ssl
-Ce sont les paramètres liés à SSL/TLS.  La plupart sont désactivés pour
-pouvoir utiliser les paramètres par défaut de Prosody.  Si vous ne comprenez
-pas complètement ces options, ne les ajoutez pas à votre configuration, il
-est aisé de diminuer la sécurité de votre serveur en les modifiant.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/advanced_ssl_config}.
-
-Les champs de @code{ssl-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string protocol
-Cela détermine la poignée de main à utiliser.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-file-name key
-Chemin vers votre fichier de clef privée.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-file-name certificate
-Chemin vers votre fichier de certificat.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} file-object capath
-Chemin vers le répertoire contenant les certificats racines que vous voulez
-voir Prosody utiliser lors de la vérification des certificats des serveurs
-distants.  La valeur par défaut est @samp{"/etc/ssl/certs"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-file-object cafile
-Chemin vers un fichier contenant les certificats racines auxquels Prosody
-devra faire confiance.  Comme @code{capath} mais avec les certificats
-concaténés ensemble.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string-list verify
-Une liste d'options de vérification (qui correspondent globalement aux
-drapeaux @code{set_verify()} d'OpenSSL).
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string-list options
-Une liste d'options générales liées à SSL/TLS.  Elles correspondent
-globalement à @code{set_options()} d'OpenSSL.  Pour une liste complète des
-options disponibles dans LuaSec, voir les sources de LuaSec.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-non-negative-integer depth
-Longueur maximale d'une chaîne d'autorités de certifications avant la
-racine.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string ciphers
-Une chaîne de méthodes de chiffrement OpenSSL.  Cela choisi les méthodes de
-chiffrement que Prosody offrira aux clients, et dans quel ordre de
-préférence.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-file-name dhparam
-Un chemin vers un fichier contenant les paramètres pour l'échange de clef
-Diffie-Hellman.  Vous pouvez créer un tel fichier avec : @code{openssl
-dhparam -out /etc/prosody/certs/dh-2048.pem 2048}
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string curve
-Courbe pour Diffie-Hellman sur courbe elliptique.  La valeur par défaut de
-Prosody est @samp{"secp384r1"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string-list verifyext
-Une liste d'options de vérification « supplémentaires ».
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ssl-configuration}} maybe-string password
-Mot de passe pour les clefs privées chiffrées.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} boolean c2s-require-encryption?
-S'il faut forcer toutes les connexions client-serveur à être chiffrées ou
-non.  Voir @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_tls}.  La valeur par
-défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string-list disable-sasl-mechanisms
-Ensemble de mécanismes qui ne seront jamais offerts.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_saslauth}.  La valeur par défaut est
-@samp{("DIGEST-MD5")}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} boolean s2s-require-encryption?
-S'il faut forcer toutes les connexion serveur-serveur à être chiffrées ou
-non.  Voir @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_tls}.  La valeur par
-défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} boolean s2s-secure-auth?
-S'il faut requérir le chiffrement et l'authentification du certificat.  Cela
-fournit une sécurité idéale, mais demande que les serveurs avec lesquels
-vous communiquez supportent le chiffrement ET présentent un certificat
-valide et de confiance.  Voir @url{https://prosody.im/doc/s2s#security}.  La
-valeur par défaut est @samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string-list s2s-insecure-domains
-Beaucoup de serveurs ne supportent pas le chiffrement ou ont un certificat
-invalide ou auto-signé.  Vous pouvez lister les domaines ici qui n'ont pas
-besoin de s'authentifier avec des certificats.  Ils seront authentifiés par
-DNS.  Voir @url{https://prosody.im/doc/s2s#security}.  La valeur par défaut
-est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string-list s2s-secure-domains
-Même si vous laissez @code{s2s-secure-auth?} désactivé, vous pouvez toujours
-demander un certificat valide pour certains domaine en spécifiant la liste
-ici.  Voir @url{https://prosody.im/doc/s2s#security}.  La valeur par défaut
-est @samp{()}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string authentication
-Choisi le moteur d'authentification à utiliser.  Le moteur par défaut stocke
-les mots de passes en texte clair et utilise la configuration de stockage
-des données de Prosody pour stocker les données authentifiées.  Si vous
-n'avez pas confiance dans le serveur, lisez
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_auth_internal_hashed} pour plus
-d'information sur l'utilisation du moteur hashed.  Voir aussi
-@url{https://prosody.im/doc/authentication}.  La valeur par défaut est
-@samp{"internal_plain"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} maybe-string log
-Set logging options.  Advanced logging configuration is not yet supported by
-the Guix Prosody Service.  See @url{https://prosody.im/doc/logging}.
-Defaults to @samp{"*syslog"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} file-name pidfile
-Fichier où écrire le PID.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/modules/mod_posix}.  La valeur par défaut est
-@samp{"/var/run/prosody/prosody.pid"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} maybe-non-negative-integer http-max-content-size
-Taille maximum autorisée pour le corps HTTP (en octets).
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} maybe-string http-external-url
-Certains modules exposent leur propre URL de diverses manières.  Cette URL
-est construite à partir du protocole, de l'hôte et du port utilisé.  Si
-Prosody se trouve derrière un proxy, l'URL publique sera
-@code{http-external-url} à la place.  Voir
-@url{https://prosody.im/doc/http#external_url}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} virtualhost-configuration-list virtualhosts
-Un hôte dans Prosody est un domaine sur lequel les comptes utilisateurs sont
-créés.  Par exemple si vous voulez que vos utilisateurs aient une adresse
-comme @samp{"john.smith@@example.com"} vous devrez ajouter un hôte
-@samp{"example.com"}.  Toutes les options de cette liste seront appliquées
-uniquement à cet hôte.
-
-Remarque : le nom d'hôte « virtuel » est utilisé dans la configuration pour
-éviter de le confondre avec le nom d'hôte physique réel de la machine qui
-héberge Prosody.  Une seule instance de Prosody peut servir plusieurs
-domaines, chacun défini comme une entrée VirtualHost dans la configuration
-de Prosody.  Ainsi, un serveur qui n'héberge qu'un seul domaine n'aura
-qu'une entrée VirtualHost.
-
-Voir @url{https://prosody.im/doc/configure#virtual_host_settings}.
-
-Les champs de @code{virtualhost-configuration} disponibles sont :
-
-tous ces champs de @code{prosody-configuration} : @code{admins},
-@code{use-libevent?}, @code{modules-enabled}, @code{modules-disabled},
-@code{groups-file}, @code{allow-registration?}, @code{ssl},
-@code{c2s-require-encryption?}, @code{disable-sasl-mechanisms},
-@code{s2s-require-encryption?}, @code{s2s-secure-auth?},
-@code{s2s-insecure-domains}, @code{s2s-secure-domains},
-@code{authentication}, @code{log}, @code{http-max-content-size},
-@code{http-external-url}, @code{raw-content}, plus :
-@deftypevr {paramètre de @code{virtualhost-configuration}} string domain
-Domaine que vous souhaitez que Prosody serve.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} int-component-configuration-list int-components
-Les composant sont des services supplémentaires qui sont disponibles pour
-les clients, habituellement sur un sous-domaine du serveur principal (comme
-@samp{"mycomponent.example.com"}).  Des exemples de composants sont des
-serveurs de chatroom, des répertoires utilisateurs ou des passerelles vers
-d'autres protocoles.
-
-Les composants internes sont implémentés dans des greffons spécifiques à
-Prosody.  Pour ajouter un composant interne, vous n'avez qu'à remplir le
-champ de nom d'hôte et le greffon que vous voulez utiliser pour le
-composant.
-
-Voir @url{https://prosody.im/doc/components}.  La valeur par défaut est
-@samp{()}.
-
-Les champs de @code{int-component-configuration} disponibles sont :
-
-tous ces champs de @code{prosody-configuration} : @code{admins},
-@code{use-libevent?}, @code{modules-enabled}, @code{modules-disabled},
-@code{groups-file}, @code{allow-registration?}, @code{ssl},
-@code{c2s-require-encryption?}, @code{disable-sasl-mechanisms},
-@code{s2s-require-encryption?}, @code{s2s-secure-auth?},
-@code{s2s-insecure-domains}, @code{s2s-secure-domains},
-@code{authentication}, @code{log}, @code{http-max-content-size},
-@code{http-external-url}, @code{raw-content}, plus :
-@deftypevr {paramètre de @code{int-component-configuration}} string hostname
-Nom d'hôte du composant.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{int-component-configuration}} string plugin
-Greffon que vous voulez utiliser pour ce composant.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{int-component-configuration}} maybe-mod-muc-configuration mod-muc
-Le chat multi-utilisateur (MUC) est le modules de Prosody qui vous permet de
-créer des chatrooms/conférences pour les utilisateurs XMPP.
-
-Des informations générales sur la configuration des chatrooms
-multi-utilisateurs se trouvent dans la documentation sur les chatrooms
-(@url{https://prosody.im/doc/chatrooms}), que vous devriez lire si vous les
-découvrez.
-
-Voir aussi @url{https://prosody.im/doc/modules/mod_muc}.
-
-Les champs de @code{mod-muc-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{mod-muc-configuration}} string name
-Le nom à renvoyer dans les réponses de découverte de services.  La valeur
-par défaut est @samp{"Prosody Chatrooms"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{mod-muc-configuration}} string-or-boolean restrict-room-creation
-If @samp{#t}, this will only allow admins to create new chatrooms.
-Otherwise anyone can create a room.  The value @samp{"local"} restricts room
-creation to users on the service's parent domain.  E.g.@:
-@samp{user@@example.com} can create rooms on @samp{rooms.example.com}.  The
-value @samp{"admin"} restricts to service administrators only.  Defaults to
-@samp{#f}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{mod-muc-configuration}} non-negative-integer max-history-messages
-Nombre maximum de messages d'historique qui seront envoyés aux membres qui
-viennent de rejoindre le salon.  La valeur par défaut est @samp{20}.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} ext-component-configuration-list ext-components
-Les composants externes utilisent XEP-0114, que la plupart des composants
-supportent.  Pour ajouter un composant externe, vous remplissez simplement
-le champ de nom d'hôte.  Voir @url{https://prosody.im/doc/components}.  La
-valeur par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{ext-component-configuration} disponibles sont :
-
-tous ces champs de @code{prosody-configuration} : @code{admins},
-@code{use-libevent?}, @code{modules-enabled}, @code{modules-disabled},
-@code{groups-file}, @code{allow-registration?}, @code{ssl},
-@code{c2s-require-encryption?}, @code{disable-sasl-mechanisms},
-@code{s2s-require-encryption?}, @code{s2s-secure-auth?},
-@code{s2s-insecure-domains}, @code{s2s-secure-domains},
-@code{authentication}, @code{log}, @code{http-max-content-size},
-@code{http-external-url}, @code{raw-content}, plus :
-@deftypevr {paramètre de @code{ext-component-configuration}} string component-secret
-Mot de passe que le composant utilisera pour s'authentifier.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ext-component-configuration}} string hostname
-Nom d'hôte du composant.
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} non-negative-integer-list component-ports
-Ports sur lesquels Prosody écoutera les connexions des composants.  La
-valeur par défaut est @samp{(5347)}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} string component-interface
-Interface sur laquelle Prosody écoutera les connexions des composants.  La
-valeur par défaut est @samp{"127.0.0.1"}.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{prosody-configuration}} maybe-raw-content raw-content
-Contenu brut qui sera ajouté au fichier de configuration.
-@end deftypevr
-
-Il se peut que vous ayez juste envie de lancer un fichier
-@code{prosody.cfg.lua} directement.  Dans ce cas, vous pouvez passer un
-enregistrement @code{opaque-prosody-configuration} comme valeur à
-@code{prosody-service-type}.  Comme son nom l'indique, une configuration
-opaque n'a pas de capacités de réflexion simples.  Les champs disponibles de
-@code{opaque-prosody-configuration} sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-prosody-configuration}} package prosody
-Le paquet prosody.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-prosody-configuration}} string prosody.cfg.lua
-Le contenu de @code{prosody.cfg.lua} à utiliser.
-@end deftypevr
-
-Par exemple, si votre @code{prosody.cfg.lua} est juste la chaîne vide, vous
-pouvez instancier un service prosody comme ceci :
-
-@example
-(service prosody-service-type
-         (opaque-prosody-configuration
-          (prosody.cfg.lua "")))
-@end example
-
-@c end of Prosody auto-generated documentation
-
-@subsubheading Service BitlBee
-
-@cindex IRC (Internet Relay Chat)
-@cindex passerelle IRC
-@url{http://bitlbee.org,BitlBee} est une passerelle qui fournit une
-interface IRC vers une variété de protocoles de messagerie instantanée comme
-XMPP.
-
-@defvr {Variable Scheme} bitlbee-service-type
-C'est le type de service pour le démon de passerelle IRC
-@url{http://bitlbee.org,BitlBee}.  Sa valeur est un
-@code{bitlbee-configuration} (voir plus bas).
-
-Pour que BitlBee écoute sur le port 6667 sur localhost, ajoutez cette ligne
-à vos services :
-
-@example
-(service bitlbee-service-type)
-@end example
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} bitlbee-configuration
-C'est la configuration de BitlBee, avec les champs suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{interface} (par défaut : @code{"127.0.0.1"})
-@itemx @code{port} (par défaut : @code{6667})
-Écoute sur l'interface réseau correspondant à l'adresse IP dans
-@var{interface}, sur @var{port}.
-
-Lorsque @var{interface} vaut @code{127.0.0.1}, seuls les clients locaux
-peuvent se connecter ; lorsqu'elle vaut @code{0.0.0.0}, les connexions
-peuvent venir de n'importe quelle interface réseau.
-
-@item @code{package} (par défaut : @code{bitlbee})
-Le paquet BitlBee à utiliser.
-
-@item @code{plugins} (par défaut : @code{'()})
-Liste des paquets de greffons à utiliser — p.@: ex.@:
-@code{bitlbee-discord}.
-
-@item @code{extra-settings} (par défaut : @code{""})
-Partie de configuration ajoutée telle-quelle au fichier de configuration de
-BitlBee.
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Quassel Service
-
-@cindex IRC (Internet Relay Chat)
-@url{https://quassel-irc.org/,Quassel} is a distributed IRC client, meaning
-that one or more clients can attach to and detach from the central core.
-
-@defvr {Scheme Variable} quassel-service-type
-This is the service type for the @url{https://quassel-irc.org/,Quassel} IRC
-backend daemon.  Its value is a @code{quassel-configuration} (see below).
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} quassel-configuration
-This is the configuration for Quassel, with the following fields:
-
-@table @asis
-@item @code{quassel} (default: @code{quassel})
-The Quassel package to use.
-
-@item @code{interface} (default: @code{"::,0.0.0.0"})
-@item @code{port} (default: @code{4242})
-Listen on the network interface(s) corresponding to the IPv4 or IPv6
-interfaces specified in the comma delimited @var{interface}, on @var{port}.
-
-@item @code{loglevel} (default: @code{"Info"})
-The level of logging desired.  Accepted values are Debug, Info, Warning and
-Error.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Services de téléphonie
-@subsection Services de téléphonie
-
-@cindex Murmur (serveur VoIP)
-@cindex serveur VoIP
-Cette section décrit comment configurer et lancer un serveur Murmur.  Murmur
-est le serveur de la suite de voix-sur-IP (VoIP) @uref{https://mumble.info,
-Mumble}.
-
-@deftp {Type de données} murmur-configuration
-Le type de service pour le serveur Murmur.  Voici un exemple de
-configuration :
-
-@example
-(service murmur-service-type
-         (murmur-configuration
-          (welcome-text
-            "Welcome to this Mumble server running on Guix!")
-          (cert-required? #t) ;disallow text password logins
-          (ssl-cert "/etc/letsencrypt/live/mumble.example.com/fullchain.pem")
-          (ssl-key "/etc/letsencrypt/live/mumble.example.com/privkey.pem")))
-@end example
-
-Après avoir reconfiguré votre système, vous pouvez manuellement indiquer le
-mot de passe @code{SuperUser} de murmur avec la commande qui s'affiche
-pendant la phase d'activation.
-
-Il est recommandé d'enregistrer un compte utilisateur Mumble normal et de
-lui donner les droits admin ou modérateur.  Vous pouvez utiliser le client
-@code{mumble} pour vous connecter en tant que nouvel utilisateur normal,
-vous enregistrer et vous déconnecter.  Pour l'étape suivante, connectez-vous
-avec le nom @code{SuperUser} en utilisant le mot de passe @code{SuperUser}
-que vous avez indiqué précédemment et accordez les droits administrateur ou
-modérateur à vous utilisateur mumble nouvellement enregistré et créez
-quelques salons.
-
-Les champs de @code{murmur-configuration} disponibles sont :
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{mumble})
-Paquet qui contient @code{bin/murmurd}.
-
-@item @code{user} (par défaut : @code{"murmur"})
-Utilisateur qui lancera le serveur Murmur.
-
-@item @code{group} (par défaut : @code{"murmur"})
-Groupe de l'utilisateur qui lancera le serveur Murmur.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{64738})
-Port sur lequel le serveur écoutera.
-
-@item @code{welcome-text} (par défaut : @code{""})
-Texte de bienvenue envoyé aux clients lors de leur connexion.
-
-@item @code{server-password} (par défaut : @code{""})
-Mot de passe que les clients devront entrer pour se connecter.
-
-@item @code{max-users} (par défaut : @code{100})
-Nombre maximum d'utilisateurs qui peuvent se connecter à ce serveur en même
-temps.
-
-@item @code{max-user-bandwidth} (par défaut : @code{#f})
-Trafic de voix maximum qu'un utilisateur peut envoyer par seconde.
-
-@item @code{database-file} (par défaut : @code{"/var/lib/murmur/db.sqlite"})
-Nom de fichier de la base de données sqlite.  L'utilisateur du service
-deviendra propriétaire du répertoire.
-
-@item @code{log-file} (par défaut : @code{"/var/log/murmur/murmur.log"})
-Nom du fichier de journal.  L'utilisateur du service deviendra propriétaire
-du répertoire.
-
-@item @code{autoban-attempts} (par défaut : @code{10})
-Nombre maximum de connexions qu'un utilisateur peut faire pendant
-@code{autoban-timeframe} sans être banni automatiquement pour
-@code{autoban-time}.
-
-@item @code{autoban-timeframe} (par défaut : @code{120})
-Durée du temps pendant lequel le nombre de connexions est compté.
-
-@item @code{autoban-time} (par défaut : @code{300})
-Durée du bannissement automatique en secondes.
-
-@item @code{opus-threshold} (par défaut : @code{100})
-Pourcentage des clients qui doivent supporter opus avant de passer sur le
-codec audio opus.
-
-@item @code{channel-nesting-limit} (par défaut : @code{10})
-Profondeur maximum des canaux.
-
-@item @code{channelname-regex} (par défaut : @code{#f})
-Une chaîne de la forme d'une expression régulière Qt que les noms de canaux
-doivent respecter.
-
-@item @code{username-regex} (par défaut : @code{#f})
-Une chaîne de la forme d'une expression régulière Qt que les noms
-d'utilisateurs doivent respecter.
-
-@item @code{text-message-length} (par défaut : @code{5000})
-Taille maximum en octets qu'un utilisateur peut envoyer en un seul message
-textuel.
-
-@item @code{image-message-length} (par défaut : @code{(* 128 1024)})
-Taille maximum en octets qu'un utilisateur peut envoyer en une seule image.
-
-@item @code{cert-required?} (par défaut : @code{#f})
-Si la valeur est @code{#t} les clients utilisant une authentification par
-mot de passe faible ne seront pas acceptés.  Les utilisateurs doivent
-compléter l'assistant de configuration des certificats pour rejoindre le
-serveur.
-
-@item @code{remember-channel?} (paramètre de : @code{#f})
-Indique si murmur devrait se rappeler du dernier canal dans lequel étaient
-les utilisateurs au moment de leur déconnexion et les y remettre lorsqu'ils
-se reconnectent.
-
-@item @code{allow-html?} (par défaut : @code{#f})
-Indique si le html est autorisé dans les messages textuels, les commentaires
-utilisateurs et les descriptions des canaux.
-
-@item @code{allow-ping?} (par défaut : @code{#f})
-Mettre à vrai expose le nombre d'utilisateurs, le nombre d'utilisateurs
-maximum et la bande passante maximale du serveur par client aux utilisateurs
-non connectés.  Dans le client Mumble, cette information est affichée dans
-la boîte de dialogue de connexion.
-
-Désactiver ce paramètre empêchera le serveur d'être publiquement listé.
-
-@item @code{bonjour?} (par défaut : @code{#f})
-Indique si le serveur se présente sur le réseau local à travers le protocole
-bonjour.
-
-@item @code{send-version?} (par défaut : @code{#f})
-Indique si la version du serveur murmur doit être exposée dans les requêtes
-ping.
-
-@item @code{log-days} (par défaut : @code{31})
-Murmur stocke aussi les journaux en base de données, qui sont accessible via
-RPC.  La valeur par défaut est 31 jours, mais vous pouvez le mettre à 0 pour
-les garder pour toujours ou à -1 pour désactiver la journalisation dans la
-base de données.
-
-@item @code{obfuscate-ips?} (par défaut : @code{#t})
-Indique si les IP enregistrées doivent être cachées pour protéger la vie
-privée des utilisateurs.
-
-@item @code{ssl-cert} (par défaut : @code{#f})
-Nom de fichier du certificat SSL/TLS utilisé pour les connexions chiffrées.
-
-@example
-(ssl-cert "/etc/letsencrypt/live/example.com/fullchain.pem")
-@end example
-@item @code{ssl-key} (par défaut : @code{#f})
-Chemin de fichier vers la clef privée ssl pour les connexions chiffrées.
-@example
-(ssl-key "/etc/letsencrypt/live/example.com/privkey.pem")
-@end example
-
-@item @code{ssl-dh-params} (par défaut : @code{#f})
-Nom de fichier d'un fichier encodé en PEM avec les paramètres Diffie-Hellman
-pour le chiffrement SSL/TLS.  Autrement vous pouvez indiquer
-@code{"@@ffdhe2048"}, @code{"@@ffdhe3072"}, @code{"@@ffdhe4096"},
-@code{"@@ffdhe6144"} ou @code{"@@ffdhe8192"} pour utiliser les paramètres
-inclus de la RFC 7919.
-
-@item @code{ssl-ciphers} (par défaut : @code{#f})
-L'option @code{ssl-ciphers} permet de choisir les suites de chiffrement
-disponibles pour SSL/TLS.
-
-Cette option est spécifiée en utilisant
-l'@uref{https://www.openssl.org/docs/apps/ciphers.html#CIPHER-LIST-FORMAT,
-OpenSSL cipher list notation}
-
-Nous vous recommandons d'essayer votre chaîne de suites de chiffrements avec
-« openssl ciphers <chaîne> » avant de l'indiquer ici, pour avoir une idée
-des suites de chiffrement que vous aurez.  Après avoir indiqué cette option,
-nous vous recommandons d'inspecter les journaux de Murmur pour vous assurer
-que Murmur utilise les suites de chiffrements auxquelles vous vous attendez.
-
-Remarque : modifier cette option peut impacter la rétrocompatibilité de
-votre serveur Murmur, et peut empêcher que des clients Mumble anciens se
-connectent.
-
-@item @code{public-registration} (par défaut : @code{#f})
-Doit être un enregistrement
-@code{<murmur-public-registration-configuration>} ou @code{#f}.
-
-Vous pouvez aussi enregistrer votre serveur dans la liste des serveurs
-publiques que le client @code{mumble} affiche au démarrage.  Vous ne pouvez
-pas enregistrer votre serveur si vous avez un @code{server-password} ou
-@code{allow-ping} à @code{#f}.
-
-Cela peut prendre quelques heures avant d'arriver sur la liste publique.
-
-@item @code{file} (par défaut : @code{#f})
-Version alternative de cette configuration : si vous indiquez quelque chose,
-le reste est ignoré.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} murmur-public-registration-configuration
-Configuration pour l'enregistrement public du service murmur.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-C'est le nom d'affichage de votre serveur.  Ne pas le confondre avec le nom
-d'hôte.
-
-@item @code{password}
-Un mot de passe pour identifier votre enregistrement.  Les mises à jours
-suivantes devront utiliser le même mot de passe.  Ne le perdez pas.
-
-@item @code{url}
-Cela devrait être le lien @code{http://} ou @code{https://} vers votre site
-web.
-
-@item @code{hostname} (par défaut : @code{#f})
-Par défaut votre serveur sera listé par son adresse IP.  Si cette option est
-indiquée votre serveur sera listé par son nom d'hôte.
-@end table
-@end deftp
-
-
-
-@node Services de surveillance
-@subsection Services de surveillance
-
-@subsubheading Service Tailon
-
-@uref{https://tailon.readthedocs.io/, Tailon} est une application web pour
-visualiser et chercher des fichiers de journaux.
-
-L'exemple suivant configurera le service avec les valeurs par défaut.  Par
-défaut, on peut accéder à Tailon sur le pour 8080
-(@code{http://localhost:8080}).
-
-@example
-(service tailon-service-type)
-@end example
-
-L'exemple suivant personnalise un peu plus la configuration de Tailon, en
-ajoutant @command{sed} à la liste des commandes autorisées.
-
-@example
-(service tailon-service-type
-         (tailon-configuration
-           (config-file
-             (tailon-configuration-file
-               (allowed-commands '("tail" "grep" "awk" "sed"))))))
-@end example
-
-
-@deftp {Type de données} tailon-configuration
-Type de données représentant la configuration de Tailon.  Ce type a les
-paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{config-file} (par défaut : @code{(tailon-configuration-file)})
-Le fichier de configuration à utiliser pour Tailon.  Ce champ peut contenir
-un enregistrement @dfn{tailon-configuration-file} ou n'importe quelle gexp
-(@pxref{G-Expressions}).
-
-Par exemple, pour utiliser un fichier local à la place, on peut utiliser la
-fonction @code{local-file} :
-
-@example
-(service tailon-service-type
-         (tailon-configuration
-           (config-file (local-file "./my-tailon.conf"))))
-@end example
-
-@item @code{package} (par défaut : @code{tailon})
-Le paquet tailon à utiliser.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} tailon-configuration-file
-Type de données représentant les options de configuration de Tailon.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{files} (par défaut : @code{(list "/var/log")})
-Liste des fichiers à afficher.  La liste peut inclure des chaînes pour des
-fichiers simple ou des répertoires, ou une liste, où le premier élément est
-le nom d'un sous-section et le reste des fichiers ou des répertoires de
-cette sous-section.
-
-@item @code{bind} (par défaut : @code{"localhost:8080"})
-Adresse et port sur lesquels Tailon écoute.
-
-@item @code{relative-root} (par défaut : @code{#f})
-Chemin de l'URL à utiliser pour Tailon, ou @code{#f} pour ne pas utiliser de
-chemin.
-
-@item @code{allow-transfers?} (par défaut : @code{#t})
-Permet de télécharger les journaux dans l'interface web.
-
-@item @code{follow-names?} (par défaut : @code{#t})
-Permet de surveiller des fichiers qui n'existent pas encore.
-
-@item @code{tail-lines} (par défaut : @code{200})
-Nombre de lignes à lire initialement dans chaque fichier.
-
-@item @code{allowed-commands} (par défaut : @code{(list "tail" "grep" "awk")})
-Commandes autorisées.  Par défaut, @code{sed} est désactivé.
-
-@item @code{debug?} (par défaut : @code{#f})
-Configurez @code{debug?} à @code{#t} pour montrer les messages de débogage.
-
-@item @code{wrap-lines} (par défaut : @code{#t})
-État initial du retour à la ligne dans l'interface web.  Configurez l'option
-à @code{#t} pour retourner à la ligne (par défaut) ou à @code{#f} pour ne
-pas retourner à la ligne au début.
-
-@item @code{http-auth} (par défaut : @code{#f})
-Type d'authentification HTTP à utiliser.  Indiquez @code{#f} pour désactiver
-l'authentification (par défaut).  Les valeur supportées sont @code{"digest"}
-et @code{"basic"}.
-
-@item @code{users} (par défaut : @code{#f})
-Si l'authentification HTTP est activée (voir @code{http-auth}), l'accès sera
-restreint aux identifiants fournis ici.  Pour configurer des utilisateurs,
-utilisez une liste de paires, où le premier élément de la paire est le nom
-d'utilisateur et le second élément est le mot de passe.
-
-@example
-(tailon-configuration-file
-  (http-auth "basic")
-  (users     '(("user1" . "password1")
-               ("user2" . "password2"))))
-@end example
-
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Service Darkstat
-@cindex darkstat
-Darkstat est un « renifleur de paquets » qui capture le trafic réseau,
-calcul des statistiques sur l'utilisation et sert des rapport sur HTTP.
-
-@defvar {Variable Scheme} darkstat-service-type
-C'est le type de service pour le service
-@uref{https://unix4lyfe.org/darkstat/, darkstat}, sa valeur doit être un
-enregistrement @code{darkstat-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service darkstat-service-type
-         (darkstat-configuration
-           (interface "eno1")))
-@end example
-@end defvar
-
-@deftp {Type de données} darkstat-configuration
-Type de données représentant la configuration de @command{darkstat}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{darkstat})
-Le paquet darkstat à utiliser.
-
-@item @code{interface}
-Capture le trafic sur l'interface réseau spécifiée.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{"667"})
-Lie l'interface web sur le port spécifié.
-
-@item @code{bind-address} (par défaut : @code{"127.0.0.1"})
-Lie l'interface web sur l'adresse spécifiée.
-
-@item @code{base} (par défaut : @code{"/"})
-Spécifie le chemin de base des URL.  C'est utile si on accède à
-@command{darkstat} à travers un proxy inverse.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Service d'export de nœud de Prometheus
-
-@cindex prometheus-node-exporter
-L'exportateur de nœuds de Prometheus rend disponible les statistiques sur le
-matériel et le système d'exploitation fournies par le noyau Linux pour le
-système de surveillance Prometheus.  Ce service devrait être déployé sur
-tous les nœuds physiques et les machines virtuelles, où vous voulez
-surveiller ces statistiques.
-
-@defvar {Variable Scheme} prometheus-node-exporter-service-type
-C'est le type de service pour le service
-@uref{https://github.com/prometheus/node_exporter/,
-prometheus-node-exporter}, sa valeur doit être un enregistrement
-@code{prometheus-node-exporter-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service prometheus-node-exporter-service-type
-         (prometheus-node-exporter-configuration
-           (web-listen-address ":9100")))
-@end example
-@end defvar
-
-@deftp {Type de données} prometheus-node-exporter-configuration
-Type de données représentant la configuration de @command{node_exporter}
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{go-github-com-prometheus-node-exporter})
-Le paquet prometheus-node-exporter à utiliser.
-
-@item @code{web-listen-address} (par défaut : @code{":9100"})
-Lie l'interface web sur l'adresse spécifiée.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Zabbix server
-@cindex zabbix zabbix-server
-Zabbix provides monitoring metrics, among others network utilization, CPU
-load and disk space consumption:
-
-@itemize
-@item High performance, high capacity (able to monitor hundreds of thousands of devices).
-@item Auto-discovery of servers and network devices and interfaces.
-@item Low-level discovery, allows to automatically start monitoring new items, file systems or network interfaces among others.
-@item Distributed monitoring with centralized web administration.
-@item Native high performance agents.
-@item SLA, and ITIL KPI metrics on reporting.
-@item High-level (business) view of monitored resources through user-defined visual console screens and dashboards.
-@item Remote command execution through Zabbix proxies.
-@end itemize
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{zabbix-server-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} package zabbix-server
-The zabbix-server package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string user
-User who will run the Zabbix server.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} group group
-Group who will run the Zabbix server.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-host
-Database host name.
-
-Defaults to @samp{"127.0.0.1"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-name
-Database name.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-user
-Database user.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string db-password
-Database password.  Please, use @code{include-files} with
-@code{DBPassword=SECRET} inside a specified file instead.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} number db-port
-Database port.
-
-Defaults to @samp{5432}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string log-type
-Specifies where log messages are written to:
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{system} - syslog.
-
-@item
-@code{file} - file specified with @code{log-file} parameter.
-
-@item
-@code{console} - standard output.
-
-@end itemize
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string log-file
-Log file name for @code{log-type} @code{file} parameter.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/zabbix/server.log"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string pid-file
-Name of PID file.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/zabbix/zabbix_server.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string ssl-ca-location
-The location of certificate authority (CA) files for SSL server certificate
-verification.
-
-Defaults to @samp{"/etc/ssl/certs/ca-certificates.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string ssl-cert-location
-Location of SSL client certificates.
-
-Defaults to @samp{"/etc/ssl/certs"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} string extra-options
-Extra options will be appended to Zabbix server configuration file.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-server-configuration} parameter} include-files include-files
-You may include individual files or all files in a directory in the
-configuration file.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of fragment
-
-@subsubheading Zabbix agent
-@cindex zabbix zabbix-agent
-
-Zabbix agent gathers information for Zabbix server.
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{zabbix-agent-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} package zabbix-agent
-The zabbix-agent package.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string user
-User who will run the Zabbix agent.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} group group
-Group who will run the Zabbix agent.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string hostname
-Unique, case sensitive hostname which is required for active checks and must
-match hostname as configured on the server.
-
-Defaults to @samp{"Zabbix server"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string log-type
-Specifies where log messages are written to:
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{system} - syslog.
-
-@item
-@code{file} - file specified with @code{log-file} parameter.
-
-@item
-@code{console} - standard output.
-
-@end itemize
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string log-file
-Log file name for @code{log-type} @code{file} parameter.
-
-Defaults to @samp{"/var/log/zabbix/agent.log"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string pid-file
-Name of PID file.
-
-Defaults to @samp{"/var/run/zabbix/zabbix_agent.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} list server
-List of IP addresses, optionally in CIDR notation, or hostnames of Zabbix
-servers and Zabbix proxies.  Incoming connections will be accepted only from
-the hosts listed here.
-
-Defaults to @samp{("127.0.0.1")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} list server-active
-List of IP:port (or hostname:port) pairs of Zabbix servers and Zabbix
-proxies for active checks.  If port is not specified, default port is used.
-If this parameter is not specified, active checks are disabled.
-
-Defaults to @samp{("127.0.0.1")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} string extra-options
-Extra options will be appended to Zabbix server configuration file.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-agent-configuration} parameter} include-files include-files
-You may include individual files or all files in a directory in the
-configuration file.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of fragment
-
-@subsubheading Zabbix front-end
-@cindex zabbix zabbix-front-end
-
-This service provides a WEB interface to Zabbix server.
-
-@c %start of fragment
-
-Available @code{zabbix-front-end-configuration} fields are:
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} nginx-server-configuration-list nginx
-Configuration Nginx.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-host
-Database host name.
-
-La valeur par défaut est @samp{"localhost"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} number db-port
-Database port.
-
-Defaults to @samp{5432}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-name
-Database name.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-user
-Database user.
-
-Defaults to @samp{"zabbix"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-password
-Database password.  Please, use @code{db-secret-file} instead.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string db-secret-file
-Secret file which will be appended to @file{zabbix.conf.php} file.  This
-file contains credentials for use by Zabbix front-end.  You are expected to
-create it manually.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} string zabbix-host
-Zabbix server hostname.
-
-La valeur par défaut est @samp{"localhost"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {@code{zabbix-front-end-configuration} parameter} number zabbix-port
-Zabbix server port.
-
-Defaults to @samp{10051}.
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of fragment
-
-@node Services Kerberos
-@subsection Services Kerberos
-@cindex Kerberos
-
-Le module @code{(gnu services kerberos)} fournit des services liés au
-protocole d'authentification @dfn{Kerberos}.
-
-@subsubheading Service Krb5
-
-Les programmes qui utilisent une bibliothèque cliente Kerberos s'attendent à
-trouver un fichier de configuration dans @file{/etc/krb5.conf}.  Ce service
-génère un tel fichier à partir d'une définition fournie par la déclaration
-de système d'exploitation.  Il ne démarre aucun démon.
-
-Aucun fichier « keytab » n'est fourni par ce service — vous devez les créer
-explicitement.  Ce service est connu pour fonctionner avec la bibliothèque
-cliente MIT, @code{mit-krb5}.  Les autres implémentations n'ont pas été
-testées.
-
-@defvr {Variable Scheme} krb5-service-type
-Un type de service pour les clients Kerberos 5.
-@end defvr
-
-@noindent
-Voici un exemple d'utilisation :
-@lisp
-(service krb5-service-type
-         (krb5-configuration
-          (default-realm "EXAMPLE.COM")
-          (allow-weak-crypto? #t)
-          (realms (list
-                   (krb5-realm
-                    (name "EXAMPLE.COM")
-                    (admin-server "groucho.example.com")
-                    (kdc "karl.example.com"))
-                   (krb5-realm
-                    (name "ARGRX.EDU")
-                    (admin-server "kerb-admin.argrx.edu")
-                    (kdc "keys.argrx.edu"))))))
-@end lisp
-
-@noindent
-Cet exemple fournit une configuration cliente Kerberos@tie{}5 qui :
-@itemize
-@item Reconnais deux domaines : « EXAMPLE.COM » et « ARGREX.EDU », tous deux
-aillant des serveurs d'administration et des centres de distribution de
-clefs distincts ;
-@item Utilisera le domaine « EXAMPLE.COM » pr défaut si le domaine n'est pas spécifié
-explicitement par les clients ;
-@item Acceptera les services qui ne supportent que des types de chiffrements connus pour être faibles.
-@end itemize
-
-Les types @code{krb5-realm} et @code{krb5-configuration} ont de nombreux
-champs.  Seuls les plus communs sont décrits ici.  Pour une liste complète,
-et plus de détails sur chacun d'entre eux, voir la documentation de MIT
-@uref{http://web.mit.edu/kerberos/krb5-devel/doc/admin/conf_files/krb5_conf.html,,krb5.conf}.
-
-
-@deftp {Type de données} krb5-realm
-@cindex domaine, kerberos
-@table @asis
-@item @code{name}
-Ce champ est une chaîne identifiant le nom d'un domaine.  Une convention
-courante est d'utiliser le nom pleinement qualifié de votre organisation,
-converti en majuscule.
-
-@item @code{admin-server}
-Ce champ est une chaîne identifiant l'hôte où le serveur d'administration
-tourne.
-
-@item @code{kdc}
-Ce champ est une chaîne identifiant le centre de distribution de clefs pour
-ce domaine.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} krb5-configuration
-
-@table @asis
-@item @code{allow-weak-crypto?} (par défaut : @code{#f})
-Si ce drapeau est @code{#t} les services qui n'offrent que des algorithmes
-de chiffrement faibles seront acceptés.
-
-@item @code{default-realm} (par défaut : @code{#f})
-Ce champ devrait être une chaîne identifiant le domaine Kerberos par défaut
-pour le client.  Vous devriez mettre le nom de votre domaine Kerberos dans
-ce champ.  Si cette valeur est @code{#f} alors un domaine doit être spécifié
-pour chaque principal Kerberos à l'invocation des programmes comme
-@command{kinit}.
-
-@item @code{realms}
-Cela doit être une liste non-vide d'objets @code{krb5-realm}, auxquels les
-clients peuvent accéder.  Normalement, l'un d'entre eux aura un champ
-@code{name} qui correspond au champ @code{default-realm}.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Service PAM krb5
-@cindex pam-krb5
-
-Le service @code{pam-krb5} permet la connexion et la gestion des mots de
-passe par Kerberos.  Vous aurez besoin de ce service si vous voulez que les
-applications qui utilisent PAM puissent authentifier automatiquement les
-utilisateurs avec Kerberos.
-
-@defvr {Variable Scheme} pam-krb5-service-type
-Un type de service pour le module PAM Kerberos 5.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} pam-krb5-configuration
-Type de données représentant la configuration du module PAM Kerberos 5.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-@table @asis
-@item @code{pam-krb5} (par défaut : @code{pam-krb5})
-Le paquet pam-krb5 à utiliser.
-
-@item @code{minimum-uid} (par défaut : @code{1000})
-Le plus petite ID utilisateur pour lequel les authentifications Kerberos
-devraient être tentées.  Les comptes locaux avec une valeur plus petite
-échoueront silencieusement leur authentification Kerberos.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Services web
-@subsection Services web
-
-@cindex web
-@cindex www
-@cindex HTTP
-Le module @code{(gnu services web)} fournit le serveur Apache HTTP, le
-serveur web nginx et aussi un démon fastcgi.
-
-@subsubheading Serveur Apache HTTP
-
-@deffn {Variable Scheme} httpd-service-type
-Type de service pour le serveur @uref{https://httpd.apache.org/,Apache HTTP}
-(@dfn{httpd}).  La valeur de ce type de service est un enregistrement
-@code{httpd-configuration}.
-
-Un exemple de configuration simple est donné ci-dessous.
-
-@example
-(service httpd-service-type
-         (httpd-configuration
-           (config
-             (httpd-config-file
-               (server-name "www.example.com")
-               (document-root "/srv/http/www.example.com")))))
-@end example
-
-D'autres services peuvent aussi étendre @code{httpd-service-type} pour être
-ajouté à la configuration.
-
-@example
-(simple-service 'my-extra-server httpd-service-type
-                (list
-                  (httpd-virtualhost
-                    "*:80"
-                    (list (string-append
-                           "ServerName "www.example.com
-                            DocumentRoot \"/srv/http/www.example.com\"")))))
-@end example
-@end deffn
-
-Les détails des types d'enregistrement @code{httpd-configuration},
-@code{httpd-module}, @code{httpd-config-file} et @code{httpd-virtualhost}
-sont donnés plus bas.
-
-@deffn {Type de données} httpd-configuration
-Ce type de données représente la configuration du service httpd.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{httpd})
-Le paquet httpd à utiliser.
-
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/var/run/httpd"})
-Le fichier de pid utilisé par le service shepherd.
-
-@item @code{config} (par défaut : @code{(httpd-config-file)})
-Le fichier de configuration à utiliser avec le service httpd.  La valeur par
-défaut est un enregistrement @code{httpd-config-file} mais cela peut aussi
-être un G-expression qui génère un fichier, par exemple un
-@code{plain-file}.  Un fichier en dehors du dépôt peut aussi être spécifié
-avec une chaîne de caractères.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@deffn {Type de données} httpd-module
-Ce type de données représente un module pour le service httpd.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Le nom du module.
-
-@item @code{file}
-Le fichier pour le module.  Cela peut être relatif au paquet httpd utilisé,
-l'emplacement absolu d'un fichier ou une G-expression pour un fichier dans
-le dépôt, par exemple @code{(file-append mod-wsgi "/modules/mod_wsgi.so")}.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@defvr {Variable Scheme} %default-httpd-modules
-Une liste par défaut des objets @code{httpd-module}.
-@end defvr
-
-@deffn {Type de données} httpd-config-file
-Ce type de données représente un fichier de configuration pour le service
-httpd.
-
-@table @asis
-@item @code{modules} (par défaut : @code{%default-httpd-modules})
-Les modules à charger.  Les modules supplémentaires peuvent être ajoutés ici
-ou chargés par des configuration supplémentaires.
-
-Par exemple, pour gérer les requêtes pour des fichiers PHP, vous pouvez
-utiliser le module @code{mod_proxy_fcgi} d'Apache avec
-@code{php-fpm-service-type} :
-
-@example
-(service httpd-service-type
-         (httpd-configuration
-          (config
-           (httpd-config-file
-            (modules (cons*
-                      (httpd-module
-                       (name "proxy_module")
-                       (file "modules/mod_proxy.so"))
-                      (httpd-module
-                       (name "proxy_fcgi_module")
-                       (file "modules/mod_proxy_fcgi.so"))
-                      %default-httpd-modules))
-            (extra-config (list "\
-<FilesMatch \\.php$>
-    SetHandler \"proxy:unix:/var/run/php-fpm.sock|fcgi://localhost/\"
-</FilesMatch>"))))))
-(service php-fpm-service-type
-         (php-fpm-configuration
-          (socket "/var/run/php-fpm.sock")
-          (socket-group "httpd")))
-@end example
-
-@item @code{server-root} (par défaut : @code{httpd})
-Le @code{ServerRoot} dans le fichier de configuration, par défaut le paquet
-httpd.  Les directives comme @code{Include} et @code{LoadModule} sont prises
-relativement à la racine du serveur.
-
-@item @code{server-name} (par défaut : @code{#f})
-Le @code{ServerName} dans le fichier de configuration, utilisé pour
-spécifier le schéma de requête, le nom d'hôte et le port que le serveur
-utilise pour s'identifier.
-
-Cela n'a pas besoin d'être dans la configuration du serveur, et peut être
-spécifié dans les hôtes virtuels.  La valeur par défaut est @code{#f} pour
-ne pas spécifier de @code{ServerName}.
-
-@item @code{document-root} (par défaut : @code{"/srv/http"})
-Le @code{DocumentRoot} depuis lequel les fichiers seront servis.
-
-@item @code{listen} (par défaut : @code{'("80")})
-La liste des valeurs pour les directives @code{Listen} dans le fichier de
-configuration.  La valeur devrait être une liste de chaînes, où chacune
-spécifie le port sur lequel écouter et éventuellement une adresse IP et un
-protocole à utiliser.
-
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{"/var/run/httpd"})
-Le @code{PidFile} à utiliser.  Cela devrait correspondre à @code{pid-file}
-indiqué dans @code{httpd-configuration} pour que le service Shepherd soit
-correctement configuré.
-
-@item @code{error-log} (par défaut : @code{"/var/log/httpd/error_log"})
-Le @code{ErrorLog} où le serveur écrit les journaux d'erreurs.
-
-@item @code{user} (par défaut : @code{"httpd"})
-Le @code{User} en tant que lequel le serveur répondra aux requêtes.
-
-@item @code{group} (par défaut : @code{"httpd"})
-Le @code{Group} que le serveur utilisera pour répondre aux requêtes.
-
-@item @code{extra-config} (par défaut : @code{(list "TypesConfig etc/httpd/mime.types")})
-Une liste plate de chaînes et de G-expressions qui seront ajoutées à la fin
-du fichier de configuration.
-
-N'importe quelle valeur avec laquelle le service est étendu sera ajouté à
-cette liste.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@deffn {Type de données} httpd-virtualhost
-Ce type de données représente la configuration d'un hôte virtuel pour le
-service httpd.
-
-Ils devraient être ajoutés à extra-config dans httpd-service.
-
-@example
-(simple-service 'my-extra-server httpd-service-type
-                (list
-                  (httpd-virtualhost
-                    "*:80"
-                    (list (string-append
-                           "ServerName "www.example.com
-                            DocumentRoot \"/srv/http/www.example.com\"")))))
-@end example
-
-@table @asis
-@item @code{addresses-and-ports}
-L'adresse et le port pour la directive @code{VirtualHost}.
-
-@item @code{contents}
-Le contenu de la directive @code{VirtualHost}, cela devrait être une liste
-de chaîne et de G-expressions.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@subsubheading NGINX
-
-@deffn {Variable Scheme} nginx-service-type
-Type de service pour le serveur web @uref{https://nginx.org/,NGinx}.  La
-valeur de ce service est un enregistrement @code{<nginx-configuration>}.
-
-Un exemple de configuration simple est donné ci-dessous.
-
-@example
-(service nginx-service-type
-         (nginx-configuration
-           (server-blocks
-             (list (nginx-server-configuration
-                     (server-name '("www.example.com"))
-                     (root "/srv/http/www.example.com"))))))
-@end example
-
-En plus d'ajouter des blocs de serveurs dans la configuration du service
-directement, ce service peut être étendu par d'autres services pour ajouter
-des blocs de serveurs, comme dans cet exemple :
-
-@example
-(simple-service 'my-extra-server nginx-service-type
-                (list (nginx-server-configuration
-                        (root "/srv/http/extra-website")
-                        (try-files (list "$uri" "$uri/index.html")))))
-@end example
-@end deffn
-
-Au démarrage, @command{nginx} n'a pas encore lu son fichier de
-configuration, donc il utilise les fichiers par défaut pour les messages
-d'erreur.  S'il échoue à charger sa configuration, c'est là où les messages
-seront enregistrés.  Après la lecture du fichier de configuration, le
-fichier de journal d'erreur par défaut change en fonction de celle-ci.  Dans
-notre cas, les messages d'erreur au démarrage se trouvent dans
-@file{/var/run/nginx/logs/error.log} et après la configuration dans
-@file{/var/log/nginx/error.log}.  Ce second emplacement peut être modifié
-avec l'option de configuration @var{log-directory}.
-
-@deffn {Type de données} nginx-configuration
-Ce type de données représente la configuration de NGinx.  Certaines
-configurations peuvent se faire ici et d'autres fournissent des types
-d'enregistrement ou éventuellement, on peut fournir un fichier de
-configuration.
-
-@table @asis
-@item @code{nginx} (par défaut : @code{nginx})
-Le paquet nginx à utiliser.
-
-@item @code{log-directory} (par défaut : @code{"/var/log/nginx"})
-Le répertoire dans lequel NGinx écrira ses fichiers journaux.
-
-@item @code{run-directory} (par défaut : @code{"/var/run/nginx"})
-Le répertoire dans lequel NGinx créera un fichier de pid et écrira des
-fichiers temporaires.
-
-@item @code{server-blocks} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de @dfn{blocs serveur} à créer dans le fichier de configuration
-généré, dont les éléments sont de type @code{<nginx-server-configuration>}.
-
-L'exemple suivant paramètre NGinx pour servir @code{www.example.com} depuis
-le répertoire @code{/srv/http/www.example.com} sans utiliser HTTPS.
-@example
-(service nginx-service-type
-         (nginx-configuration
-           (server-blocks
-             (list (nginx-server-configuration
-                     (server-name '("www.example.com"))
-                     (root "/srv/http/www.example.com"))))))
-@end example
-
-@item @code{upstream-blocks} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de @dfn{blocs amont} à créer dans le fichier de configuration
-généré, dont les éléments sont de type
-@code{<nginx-upstream-configuration>}.
-
-Configurer les serveurs amont à travers les @code{upstream-blocks} peut être
-utile en combinaison avec @code{locations} dans les enregistrements
-@code{<nginx-server-configuration>}.  L'exemple suivant crée une
-configuration de serveur avec une configuration « location » qui sera
-mandataire pour une configuration amont, qui gérera les requêtes avec deux
-serveurs.
-
-@example
-(service
-  nginx-service-type
-  (nginx-configuration
-    (server-blocks
-      (list (nginx-server-configuration
-              (server-name '("www.example.com"))
-              (root "/srv/http/www.example.com")
-              (locations
-                (list
-                  (nginx-location-configuration
-                  (uri "/path1")
-                  (body '("proxy_pass http://server-proxy;"))))))))
-    (upstream-blocks
-      (list (nginx-upstream-configuration
-              (name "server-proxy")
-              (servers (list "server1.example.com"
-                             "server2.example.com")))))))
-@end example
-
-@item @code{file} (par défaut : @code{#f})
-Si un fichier de configuration @var{file} est fourni, il sera utilisé au
-lieu de générer un fichier de configuration à partir des
-@code{log-directory}, @code{run-directory}, @code{server-blocks} et
-@code{upstream-blocks} fournis.  Pour un bon fonctionnement, ces arguments
-devraient correspondre à ce qui se trouve dans @var{file} pour s'assurer que
-les répertoires sont créé lorsque le service est activé.
-
-Cela peut être utile si vous avez déjà un fichier de configuration existant
-ou s'il n'est pas possible de faire ce dont vous avez besoin avec les autres
-parties de l'enregistrement nginx-configuration.
-
-@item @code{server-names-hash-bucket-size} (par défaut : @code{#f})
-Taille du seau pour les tables de hashage des noms de serveurs, par dauft
-@code{#f} pour utilise la taille des lignes de cache du processeur.
-
-@item @code{server-names-hash-bucket-max-size} (par défaut : @code{#f})
-Taille maximum des seaux pour les tables de hashage des serveurs de noms.
-
-@item @code{extra-content} (par défaut : @code{""})
-Contenu supplémentaire du bloc @code{http}.  Cela devrait être une chaîne ou
-un G-expression.
-
-@end table
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} nginx-server-configuration
-Type de données représentant la configuration d'un bloc serveur de nginx.
-Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{listen} (par défaut : @code{'("80" "443 ssl")})
-Chaque directive @code{listen} indique l'adresse et le port pour le
-protocole IP ou le chemin d'un socket UNIX-domain sur lequel le serveur
-acceptera les connexions.  On peut spécifier l'adresse et le port, ou juste
-l'adresse ou juste le port.  Une adresse peut aussi être un nom d'hôte, par
-exemple :
-
-@example
-'("127.0.0.1:8000" "127.0.0.1" "8000" "*:8000" "localhost:8000")
-@end example
-
-@item @code{server-name} (par défaut : @code{(list 'default)})
-Une liste de noms de serveurs que ce serveur représente.  @code{'default}
-représente le serveur par défaut pour les connexions qui ne correspondent à
-aucun autre serveur.
-
-@item @code{root} (par défaut : @code{"/srv/http"})
-Racine du site web que sert nginx.
-
-@item @code{locations} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'enregistrements @dfn{nginx-location-configuration} ou
-@dfn{nginx-named-location-configuration} à utiliser dans ce bloc serveur.
-
-@item @code{index} (par défaut : @code{(list "index.html")})
-Fichiers d'index à chercher lorsque les clients demandent un répertoire.
-S'il ne peut pas être trouvé, Nginx enverra la liste des fichiers dans le
-répertoire.
-
-@item @code{try-files} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de fichiers dont l'existence doit être vérifiée dans l'ordre
-spécifié.  @code{nginx} utilisera le premier fichier trouvé pour satisfaire
-la requête.
-
-@item @code{ssl-certificate} (par défaut : @code{#f})
-Où trouver les certificats pour les connexions sécurisées.  Indiquez
-@code{#f} si vous n'avez pas de certificats et que vous ne voulez pas
-utiliser HTTPS.
-
-@item @code{ssl-certificate-key} (par défaut : @code{#f})
-Où trouver la clef privée pour les connexions sécurisées.  Indiquez
-@code{#f} si vous n'avez pas de clef et que vous ne voulez pas utiliser
-HTTPS.
-
-@item @code{server-tokens?} (par défaut : @code{#f})
-Indique si le serveur devrait ajouter sa configuration dans les réponses.
-
-@item @code{raw-content} (par défaut : @code{'()})
-Une liste de lignes brutes à ajouter dans le bloc serveur.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} nginx-upstream-configuration
-Type de données représentant la configuration d'un bloc @code{upstream}
-nginx.  Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Nome de ces groupe de serveurs.
-
-@item @code{serveurs}
-Specify the addresses of the servers in the group.  The address can be
-specified as a IP address (e.g.@: @samp{127.0.0.1}), domain name (e.g.@:
-@samp{backend1.example.com}) or a path to a UNIX socket using the prefix
-@samp{unix:}.  For addresses using an IP address or domain name, the default
-port is 80, and a different port can be specified explicitly.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} nginx-location-configuration
-Type de données représentant la configuration d'un bloc @code{location}
-nginx.  Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{uri}
-URI qui correspond à ce bloc.
-
-@anchor{nginx-location-configuration body}
-@item @code{body}
-Corps du block location, spécifié comme une liste de chaînes de caractères.
-Cela peut contenir de nombreuses directives de configuration.  Par exemple,
-pour passer des requêtes à un groupe de serveurs amont définis dans un bloc
-@code{nginx-upstream-configuration}, la directive suivante peut être
-spécifiée dans le corps : @samp{(list "proxy_pass http://upstream-name;")}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} nginx-named-location-configuration
-Type de données représentant la configuration d'un bloc location nginx
-nommé.  Les blocs location nommés sont utilisé les redirections de requêtes
-et pas pour le traitement des requêtes normales.  Ce type a les paramètres
-suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Nom pour identifier ce bloc location.
-
-@item @code{body}
-@xref{nginx-location-configuration body}, comme le corps d'un bloc location
-nommé peut être utilisé de la même manière que
-@code{nginx-location-configuration body}.  Une restriction est que le corps
-d'un bloc location nommé ne peut pas contenir de bloc location.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Cache Varnish
-@cindex Varnish
-Varnish est un serveur de cache rapide qui se trouve entre les applications
-web et les utilisateurs.  Il sert de serveur mandataire pour les requêtes
-des clients et met les URL accédées en cache pour que plusieurs requêtes à
-la même ressource ne crée qu'une requête au moteur.
-
-@defvr {Variable Scheme} varnish-service-type
-Type de service pour le démon Varnish.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} varnish-configuration
-Type de données représentant la configuration du service @code{varnish}.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{varnish})
-Le paquet Varnish à utiliser.
-
-@item @code{name} (par défaut : @code{"default"})
-Un nom pour cet instance de Varnish.  Varnish va créer un répertoire dans
-@file{/var/varnish/} avec ce nom et gardera des fichiers temporaires à cet
-endroit.  Si le nom commence par une barre oblique, il est interprété comme
-un nom de répertoire absolu.
-
-Pass the @code{-n} argument to other Varnish programs to connect to the
-named instance, e.g.@: @command{varnishncsa -n default}.
-
-@item @code{backend} (par défaut : @code{"localhost:8080"})
-Le moteur à utiliser.  Cette option n'a pas d'effet si @code{vcl} est vrai.
-
-@item @code{vcl} (par défaut : #f)
-Le programme @dfn{VCL} (Varnish Configuration Language) à lancer.  Si la
-valeur est @code{#f}, Varnsh servira de mandataire pour @code{backend} avec
-la configuration par défaut.  Sinon, ce doit être un objet simili-fichier
-avec une syntaxe VCL valide.
-
-@c Varnish does not support HTTPS, so keep this URL to avoid confusion.
-Par exemple, pour créer un miroir de @url{http://www.gnu.org,www.gnu.org}
-avec VCL vous pouvez faire quelque chose comme cela :
-
-@example
-(define %gnu-mirror
-  (plain-file
-   "gnu.vcl"
-   "vcl 4.1;
-backend gnu @{ .host = "www.gnu.org"; @}"))
-
-(operating-system
-  ...
-  (services (cons (service varnish-service-type
-                           (varnish-configuration
-                            (listen '(":80"))
-                            (vcl %gnu-mirror)))
-                  %base-services)))
-@end example
-
-On peut inspecter la configuration d'une instance Varnish actuellement
-lancée en utilisant le programme @command{varnishadm}.
-
-Consultez le @url{https://varnish-cache.org/docs/,guide utilisateur de
-varnish} et le @url{https://book.varnish-software.com/4.0/,livre varnish}
-pour une documentation complète sur Varnish et son langage de configuration.
-
-@item @code{listen} (par défaut : @code{'("localhost:80")})
-Liste des adresses sur lesquelles écoute Varnish.
-
-@item @code{storage} (par défaut : @code{'("malloc,128m")})
-Liste de moteurs de stockage qui seront disponibles en VCL.
-
-@item @code{parameters} (par défaut : @code{'()})
-Liste des paramètres à l'exécution de la forme @code{'(("parameter"
-. "value"))}.
-
-@item @code{extra-options} (par défaut : @code{'()})
-Arguments supplémentaires à passer au processus @command{varnishd}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading FastCGI
-@cindex fastcgi
-@cindex fcgiwrap
-FastCGI est une interface entre le frontal et le moteur d'un service web.
-C'est un dispositif quelque peu désuet ; les nouveaux services devraient
-généralement juste parler HTTP entre le frontal et le moteur.  Cependant il
-y a un certain nombre de services de moteurs comme PHP ou l'accès aux dépôts
-Git optimisé en HTTP qui utilisent FastCGI, donc nous le supportons dans
-Guix.
-
-Pour utiliser FastCGI, vous configurez le serveur web frontal (p.@: ex.@:
-nginx) pour envoyer un sous-ensemble de ses requêtes au moteur fastcgi, qui
-écoute sur un socket UNIX ou TCP local.  Il y a un programme @code{fcgiwrap}
-intermédiaire qui se trouve entre le processus du moteur et le serveur web.
-Le frontal indique quel moteur lancer, en passant cette information au
-processus @code{fcgiwrap}.
-
-@defvr {Variable Scheme} fcgiwrap-service-type
-Un type de service pour le mandataire FastCGI @code{fcgiwrap}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} fcgiwrap-configuration
-Data type representing the configuration of the @code{fcgiwrap} service.
-This type has the following parameters:
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{fcgiwrap})
-Le paquet fcgiwrap à utiliser.
-
-@item @code{socket} (par défaut : @code{tcp:127.0.0.1:9000})
-Le socket sur lequel le processus @code{fcgiwrap} écoute, en tant que chaîne
-de caractères.  Les valeurs valides de @var{socket} sont
-@code{unix:@var{/path/to/unix/socket}},
-@code{tcp:@var{dot.ted.qu.ad}:@var{port}} et
-@code{tcp6:[@var{ipv6_addr}]:port}.
-
-@item @code{user} (par défaut : @code{fcgiwrap})
-@itemx @code{group} (par défaut : @code{fcgiwrap})
-Les noms de l'utilisateur et du groupe, en tant que chaînes de caractères,
-sous lesquels lancer le processus @code{fcgiwrap}.  Le service
-@code{fastcgi} s'assurera que si l'utilisateur demande les noms
-d'utilisateurs et de groupes @code{fcgiwrap} l'utilisateur et le groupe
-correspondant seront présents sur le système.
-
-Il est possible de configurer un service web soutenu par FastCGI pour passer
-les informations d'authentification HTTP depuis le frontal jusqu'au moteur,
-et de permettre à @code{fcgiwrap} dans lancer le processus de moteur avec
-l'utilisateur correspondant.  Pour activer cette fonctionnalité sur le
-moteur, lancez @code{fcgiwrap} en tant qu'utilisateur et groupe
-@code{root}.  Remarquez que cette fonctionnalité doit aussi être configurée
-sur le frontal.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex php-fpm
-PHP-FPM (FastCGI Process Manager) est une implémentation FastCGI de PHP
-alternative avec quelques fonctionnalités supplémentaires utiles pour les
-sites de toutes tailles.
-
-Ces fonctionnalités comprennent :
-@itemize @bullet
-@item La création de processus adaptative
-@item Des statistiques de base (comme le mod_status d'Apache)
-@item La gestion des processus avancée avec arrêt et démarrage sans heurts
-@item La possibilité de démarrer des processus de travail avec différents uid/gid/chroot/environnement
-et différents php.ini (à la place de safe_mode)
-@item L'enregistrement des journaux sur stdout et stderr
-@item Le redémarrage d'urgence dans le cas de la destruction accidentelle du cache des opcodes
-@item Le support des téléversements accélérés
-@item Le support de « showlog »
-@item Des améliorations à FastCGI, comme fastcgi_finish_request() -
-une fonction spéciale pour terminer la requête et nettoyer toutes les
-données tout en continuant à faire d'autres choses qui prennent du temps
-(conversion vidéo, gestion des stats, etc…).
-@end itemize
-...@: and much more.
-
-@defvr {Variable Scheme} php-fpm-service-type
-Un type de service pour @code{php-fpm}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} php-fpm-configuration
-Type de données pour la configuration du service php-fpm.
-@table @asis
-@item @code{php} (par défaut : @code{php})
-Le paquet php à utiliser.
-@item @code{socket} (par défaut : @code{(string-append "/var/run/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.sock")})
-L'adresse sur laquelle accepter les requêtes FastCGI.  Les syntaxes valides
-sont :
-@table @asis
-@item @code{"ip.add.re.ss:port"}
-Écoute sur un socket TCP sur l'adresse spécifiée sur un port spécifié.
-@item @code{"port"}
-Écoute sur un socket TCP sur toutes les adresse sur un port spécifique.
-@item @code{"/path/to/unix/socket"}
-Écoute sur un socket unix.
-@end table
-
-@item @code{user} (par défaut : @code{php-fpm})
-Utilisateur à qui appartiendra le processus de travail de php.
-@item @code{group} (par défaut : @code{php-fpm})
-Groupe du processus de travail.
-@item @code{socket-user} (par défaut : @code{php-fpm})
-Utilisateur qui peut parler au socket php-fpm.
-@item @code{socket-group} (par défaut : @code{php-fpm})
-Groupe qui peut parler au socket php-fpm.
-@item @code{pid-file} (par défaut : @code{(string-append "/var/run/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.pid")})
-Le pid de php-fpm est écrit dans ce fichier une fois que le service a
-démarré.
-@item @code{log-file} (par défaut : @code{(string-append "/var/log/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.log")})
-Fichier de journal pour le processus maître de php-fpm.
-@item @code{process-manager} (par défaut : @code{(php-fpm-dynamic-process-manager-configuration)})
-Configuration détaillée pour le gestionnaire de processus de php-fpm.  Il
-doit s'agir soit de :
-@table @asis
-@item @code{<php-fpm-dynamic-process-manager-configuration>,}
-@item @code{<php-fpm-static-process-manager-configuration> ou}
-@item @code{<php-fpm-on-demand-process-manager-configuration>}
-@end table
-@item @code{display-errors} (par défaut : @code{#f})
-Détermine si les erreurs et les avertissements php doivent être envoyés aux
-clients et affichés dans leur navigateur.  Cela est utile pour un
-développement php local, mais un risque pour la sécurité pour les sites
-publics, comme les messages d'erreur peuvent révéler des mots de passes et
-des données personnelles.
-@item @code{timezone} (default @code{#f})
-Specifies @code{php_admin_value[date.timezone]} parameter.
-@item @code{workers-logfile} (par défaut : @code{(string-append "/var/log/php" (version-major (package-version php)) "-fpm.www.log")})
-Ce fichier enregistrera la sortie @code{stderr} des processus de travail de
-php.  On peut indiquer @code{#f} pour désactiver la journalisation.
-@item @code{file} (par défaut : @code{#f})
-Une version alternative de la configuration complète.  Vous pouvez utiliser
-la fonction @code{mixed-text-file} ou un chemin de fichier absolu.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} php-fpm-dynamic-process-manager-configuration
-Type de données pour le gestionnaire de processus @code{dynamic} de
-php-fpm.  Avec le gestionnaire de processus @code{dynamic}, des processus de
-travail de secours sont gardés en fonction des limites configurées.
-@table @asis
-@item @code{max-children} (par défaut : @code{5})
-Nombre maximum de processus de travail.
-@item @code{start-servers} (par défaut : @code{2})
-Nombre de processus de travail au démarrage.
-@item @code{min-spare-servers} (par défaut : @code{1})
-Nombre de processus de travail de secours minimum qui doivent rester à
-disposition.
-@item @code{max-spare-servers} (par défaut : @code{3})
-Nombre maximum de processus de travail de secours qui peuvent rester à
-disposition.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} php-fpm-static-process-manager-configuration
-Type de données pour le gestionnaire de processus @code{static} de php-fpm.
-Avec le gestionnaire de processus @code{static}, un nombre constant de
-processus de travail est créé.
-@table @asis
-@item @code{max-children} (par défaut : @code{5})
-Nombre maximum de processus de travail.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} php-fpm-on-demand-process-manager-configuration
-Type de données pour le gestionnaire de processus @code{on-demand} de
-php-fpm.  Avec le gestionnaire de processus @code{on-demand}, les processus
-de travail ne sont créés que lorsque les requêtes arrivent.
-@table @asis
-@item @code{max-children} (par défaut : @code{5})
-Nombre maximum de processus de travail.
-@item @code{process-idle-timeout} (par défaut : @code{10})
-La durée en secondes après laquelle un processus sans requête sera tué.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@deffn {Procédure Scheme} nginx-php-fpm-location @
-       [#:nginx-package nginx] @
-[socket (string-append "/var/run/php" @
-(version-major (package-version php)) @
-"-fpm.sock")]
-Une fonction d'aide pour ajouter rapidement php à un
-@code{nginx-server-configuration}.
-@end deffn
-
-Une configuration simple de services pour php ressemble à ceci :
-@example
-(services (cons* (service dhcp-client-service-type)
-                 (service php-fpm-service-type)
-                 (service nginx-service-type
-                          (nginx-server-configuration
-                           (server-name '("example.com"))
-                           (root "/srv/http/")
-                           (locations
-                            (list (nginx-php-location)))
-                           (listen '("80"))
-                           (ssl-certificate #f)
-                           (ssl-certificate-key #f)))
-                 %base-services))
-@end example
-
-@cindex cat-avatar-generator
-Le générateur d'avatar de chat est un simple service pour démontrer
-l'utilisation de php-fpm dans @code{Nginx}.  Il permet de générer des
-avatars de chats à partir d'une graine, par exemple le hash de l'adresse de
-courriel d'un utilisateur.
-
-@deffn {Scheme Procedure} cat-avatar-generator-service @
-       [#:cache-dir "/var/cache/cat-avatar-generator"] @
-[#:package cat-avatar-generator] @
-[#:configuration (nginx-server-configuration)]
-Renvoie un nginx-server-configuration qui hérite de @code{configuration}.
-Il étend la configuration nginx pour ajouter un bloc de serveur qui sert
-@code{package}, une version de cat-avatar-generator.  Pendant l'exécution,
-cat-avatar-generator pourra utiliser @code{cache-dir} comme répertoire de
-cache.
-@end deffn
-
-Une configuration simple de cat-avatar-generator ressemble à ceci :
-@example
-(services (cons* (cat-avatar-generator-service
-                  #:configuration
-                  (nginx-server-configuration
-                    (server-name '("example.com"))))
-                 ...
-                 %base-services))
-@end example
-
-@subsubheading Hpcguix-web
-
-@cindex hpcguix-web
-Le programme @uref{hpcguix-web,
-https://github.com/UMCUGenetics/hpcguix-web/} est une interface web
-personnalisable pour naviguer dans les paquets Guix, initialement conçue
-pour les utilisateurs des grappes de calcul de haute performance (HPC).
-
-@defvr {Variable Scheme} hpcguix-web-service-type
-Le type de service pour @code{hpcguix-web}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} hpcguix-web-configuration
-Type de données pour la configuration du service hpcguix-web.
-
-@table @asis
-@item @code{specs}
-Une gexp (@pxref{G-Expressions}) spécifiant la configuration du service
-hpcguix-web.  Les éléments principaux disponibles dans cette spec sont :
-
-@table @asis
-@item @code{title-prefix} (par défaut : @code{"hpcguix | "})
-Le préfixe du titre des pages.
-
-@item @code{guix-command} (par défaut : @code{"guix"})
-La commande @command{guix}
-
-@item @code{package-filter-proc} (par défaut : @code{(const #t)})
-Une procédure qui spécifie comment filtrer les paquets qui seront affichés.
-
-@item @code{package-page-extension-proc} (par défaut : @code{(const '())})
-Paquet d'extensions pour @code{hpcguix-web}.
-
-@item @code{menu} (par défaut : @code{'()})
-Entrée supplémentaire dans la page @code{menu}.
-
-@item @code{channels} (par défaut : @code{%default-channels})
-Liste des canaux depuis lesquels la liste des paquets est construite
-(@pxref{Canaux}).
-
-@item @code{package-list-expiration} (par défaut : @code{(* 12 3600)})
-Le temps d'expiration, en secondes, après lequel la liste des paquets est
-reconstruite depuis les dernières instance des canaux donnés.
-@end table
-
-Voir le dépôt hpcguix-web pour un
-@uref{https://github.com/UMCUGenetics/hpcguix-web/blob/master/hpcweb-configuration.scm,
-exemple complet}
-
-@item @code{package} (par défaut : @code{hpcguix-web})
-Le paquet hpcguix-web à utiliser.
-@end table
-@end deftp
-
-Une déclaration de service hpcguix-web typique ressemble à cela :
-
-@example
-(service hpcguix-web-service-type
-         (hpcguix-web-configuration
-          (specs
-           #~(define site-config
-               (hpcweb-configuration
-                (title-prefix "Guix-HPC - ")
-                (menu '(("/about" "ABOUT"))))))))
-@end example
-
-@quotation Remarque
-Le service hpcguix-web met régulièrement à jour la liste des paquets qu'il
-publie en récupérant les canaux depuis Git.  Pour cela, il doit accéder aux
-certificats X.509 pour qu'il puisse authentifier les serveurs Git quand il
-communique en HTTPS, et il suppose que @file{/etc/ssl/certs} contient ces
-certificats.
-
-Ainsi, assurez-vous d'ajouter @code{nss-certs} ou un autre paquet de
-certificats dans le champ @code{packages} de votre configuration.
-@ref{Certificats X.509} pour plus d'informations sur les certificats X.509.
-@end quotation
-
-@node Services de certificats
-@subsection Services de certificats
-
-@cindex Web
-@cindex HTTP, HTTPS
-@cindex Let's Encrypt
-@cindex certificats TLS
-Le module @code{(gnu services certbot)} fournit un service qui récupère
-automatiquement un certificat TLS valide de l'autorité de certification
-Let's Encrypt.  Ces certificats peuvent ensuite être utilisés pour servir du
-contenu de manière sécurisée sur HTTPS et d'autres protocoles basés sur TLS,
-en sachant que le client sera capable de vérifier l'authenticité du serveur.
-
-@url{https://letsencrypt.org/, Let's Encrypt} fournit l'outil @code{certbot}
-pour automatiser le processus de certification.  Cet outil génère d'abord un
-clef sur le serveur de manière sécurisée.  Ensuite il demande à l'autorité
-de certification Let's Encrypt de signer la clef.  La CA vérifie que la
-requête provient de l'hôte en question en utilisant un protocole de
-défi-réponse, ce qui requiert que le serveur fournisse sa réponse par HTTP.
-Si ce protocole se passe sans encombre, la CA signe la clef et on obtient un
-certificat.  Ce certificat est valide pour une durée limitée et donc, pour
-continuer à fournir des services en TLS, le serveur doit régulièrement
-demander à la CA de renouveler sa signature.
-
-The certbot service automates this process: the initial key generation, the
-initial certification request to the Let's Encrypt service, the web server
-challenge/response integration, writing the certificate to disk, the
-automated periodic renewals, and the deployment tasks associated with the
-renewal (e.g.@: reloading services, copying keys with different
-permissions).
-
-Certbot est lancé deux fois par jour, à une minute aléatoire dans l'heure.
-Il ne fera rien sauf si vos certificats doivent être renouvelés ou sont
-révoqués, mais le lancer régulièrement permettra à vos services de rester en
-ligne si Let's Encrypt décide de révoquer votre certificat.
-
-En utilisant ce service, vous acceptez le document « ACME Subscriber
-Agreement », qu'on peut trouver ici :
-@url{https://acme-v01.api.letsencrypt.org/directory}.
-
-@defvr {Variable Scheme} certbot-service-type
-Un type de service pour le client Let's Encrypt @code{certbot}.  Sa valeur
-doit être un enregistrement @code{certbot-configuration} comme dans cet
-exemple :
-
-@example
-(define %nginx-deploy-hook
-  (program-file
-   "nginx-deploy-hook"
-   #~(let ((pid (call-with-input-file "/var/run/nginx/pid" read)))
-       (kill pid SIGHUP))))
-
-(service certbot-service-type
-         (certbot-configuration
-          (email "foo@@example.net")
-          (certificates
-           (list
-            (certificate-configuration
-             (domains '("example.net" "www.example.net"))
-             (deploy-hook %nginx-deploy-hook))
-            (certificate-configuration
-             (domains '("bar.example.net")))))))
-@end example
-
-Voir plus bas pour des détails sur @code{certbot-configuration}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} certbot-configuration
-Type données représentant la configuration du service @code{certbot}.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{certbot})
-Le paquet certbot à utiliser.
-
-@item @code{webroot} (par défaut : @code{/var/www})
-Le répertoire depuis lequel servir les fichiers du défi/réponse de Let's
-Encrypt.
-
-@item @code{certificates} (par défaut : @code{()})
-Une liste de @code{certificates-configuration} pour lesquels générer des
-certificats et demander des signatures.  Chaque certificat a un @code{name}
-et plusieurs @code{domains}.
-
-@item @code{email}
-Courriel obligatoire utilisé pour la création de compte, le contact en cas
-de problème et des notifications importantes sur le compte.
-
-@item @code{rsa-key-size} (par défaut : @code{2048})
-Taille de la clef RSA.
-
-@item @code{default-location} (par défaut : @i{voir plus bas})
-Le @code{nginx-location-configuration} par défaut.  Comme @code{certbot}
-doit pouvoir servir les défis et les réponses, il doit être capable de
-lancer un serveur web.  Cela se fait en étendant le service web @code{nginx}
-avec un @code{nginx-server-configuration} qui écoute sur les @var{domains}
-sur le port 80 et qui a un @code{nginx-location-configuration} pour le
-chemin @code{/.well-known/} utilisé par Let's Encrypt.  @xref{Services web}
-pour plus d'information sur les types de données de la configuration de
-nginx.
-
-Les requêtes vers d'autres URL correspondra à @code{default-location}, qui,
-s'il est présent, sera ajout é à tous les @code{nginx-server-configuration}.
-
-Par défaut, le @code{default-location} sera une redirection de
-@code{http://@var{domain}/…} vers @code{https://@var{domain}/…}, en vous
-laissant définir ce que vous voulez servir sur votre site en @code{https}.
-
-Passez @code{#f} pour ne pas utiliser de location par défaut.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} certificate-configuration
-Type de données représentant la configuration d'un certificat.  Ce type a
-les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{name} (par défaut : @i{voir plus bas})
-Ce nom est utilisé par Certbot pour ses tâches quotidiennes et dans les
-chemins de fichiers ; il n'affecte pas le contenu des certificats
-eux-mêmes.  Pour voir les noms des certificats, lancez @code{certbot
-certificates}.
-
-Sa valeur par défaut est le premier domaine spécifié.
-
-@item @code{domains} (par défaut : @code{()})
-Le premier domaine spécifié sera le CN du sujet du certificat, et tous les
-domaines seront les noms alternatifs du sujet dans le certificat.
-
-@item @code{deploy-hook} (par défaut : @code{#f})
-Commande à lancer dans un shell une fois par certificat récupéré avec
-succès.  Pour cette commande, la variable @code{$RENEWED_LINEAGE} pointera
-sur le sous-répertoire live (par exemple,
-@samp{"/etc/letsencrypt/live/example.com"}) contenant le nouveau certificat
-et la clef ; la variable @code{$RENEWED_DOMAINS} contiendra les noms de
-domaines séparés par des espaces (par exemple @samp{"example.com
-www.example.com"}).
-
-@end table
-@end deftp
-
-Pour chaque @code{certificate-configuration}, le certificat est sauvegardé
-dans @code{/etc/letsencrypt/live/@var{name}/fullchain.pem} et la clef est
-sauvegardée dans @code{/etc/letsencrypt/live/@var{name}/privkey.pem}.
-@node Services DNS
-@subsection Services DNS
-@cindex DNS (domain name system)
-@cindex domain name system (DNS)
-
-Le module @code{(gnu services dns)} fournit des services liés au
-@dfn{système de noms de domaines} (DNS).  Il fournit un service de serveur
-pour héberger un serveur DNS @emph{faisant autorité} pour plusieurs zones,
-en esclave ou en maître.  Ce service utilise @uref{https://www.knot-dns.cz/,
-Knot DNS}.  Il fournit aussi un service de cache et de renvoie DNS pour le
-LAN, qui utilise @uref{http://www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/doc.html,
-dnsmasq}.
-
-@subsubheading Service Knot
-
-Voici un exemple de configuration pour un serveur faisant autorité sur deux
-zone, un maître et un esclave :
-
-@lisp
-(define-zone-entries example.org.zone
-;; Name TTL Class Type Data
-  ("@@"  ""  "IN"  "A"  "127.0.0.1")
-  ("@@"  ""  "IN"  "NS" "ns")
-  ("ns" ""  "IN"  "A"  "127.0.0.1"))
-
-(define master-zone
-  (knot-zone-configuration
-    (domain "example.org")
-    (zone (zone-file
-            (origin "example.org")
-            (entries example.org.zone)))))
-
-(define slave-zone
-  (knot-zone-configuration
-    (domain "plop.org")
-    (dnssec-policy "default")
-    (master (list "plop-master"))))
-
-(define plop-master
-  (knot-remote-configuration
-    (id "plop-master")
-    (address (list "208.76.58.171"))))
-
-(operating-system
-  ;; ...
-  (services (cons* (service knot-service-type
-                     (knot-configuration
-                       (remotes (list plop-master))
-                       (zones (list master-zone slave-zone))))
-                   ;; ...
-                   %base-services)))
-@end lisp
-
-@deffn {Variable Scheme} knot-service-type
-C'est le type pour le serveur DNS Knot.
-
-Knot DNS est un serveur DNS faisant autorité, ce qui signifie qu'il peut
-servir plusieurs zones, c'est-à-dire des noms de domaines que vous achetez à
-un registrar.  Ce serveur n'est pas un résolveur, ce qui signifie qu'il ne
-peut pas résoudre les noms pour lesquels il ne fait pas autorité.  Ce
-serveur peut être configuré pour servir des zones comme un serveur maître ou
-comme un serveur esclave, en fonction des zones.  Les zones esclaves
-récupèrent leurs données des maîtres, et seront servies comme faisant
-autorité.  Du point de vue d'un résolveur, il n'y a pas de différence entre
-un maître et un esclave@footnote{NdT : Voir la conférence en Français de
-Stéphane Bortzmeyer pour en apprendre plus sur le DNS :
-@url{https://iletaitunefoisinternet.fr/dns-bortzmeyer/index.html}}.
-
-Les types de données suivants sont utilisés pour configurer le serveur DNS
-Knot :
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} knot-key-configuration
-Type de données représentant une clef.  Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{id} (par défaut : @code{""})
-Un identifiant pour d'autres champs de configuration qui se réfèrent à cette
-clef.  Les ID doivent être uniques et non vides.
-
-@item @code{algorithm} (par défaut : @code{#f})
-L'algorithme à utiliser.  Choisissez entre @code{#f}, @code{'hmac-md5},
-@code{'hmac-sha1}, @code{'hmac-sha224}, @code{'hmac-sha256},
-@code{'hmac-sha384} et @code{'hmac-sha512}.
-
-@item @code{secret} (par défaut : @code{""})
-La clef secrète elle-même.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} knot-acl-configuration
-Type de données représentant une configuration de liste de contrôle d'accès
-(ACL).  Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{id} (par défaut : @code{""})
-Un identifiant pour d'autres champs de configuration qui se réfèrent à cette
-clef.  Les ID doivent être uniques et non vides.
-
-@item @code{address} (par défaut : @code{'()})
-Une liste ordonnée d'adresses IP, de sous-réseaux ou d'intervalles de
-réseaux représentés par des chaînes de caractères.  La requête doit
-correspondre à l'une d'entre elles.  La valeur vide signifie que l'adresse
-n'a pas besoin de correspondre.
-
-@item @code{key} (par défaut : @code{'()})
-Une liste ordonnées de références à des clefs représentés par des chaînes.
-La chaîne doit correspondre à un ID définie dans un
-@code{knot-key-configuration}.  Aucune clef signifie qu'une clef n'est pas
-nécessaire pour correspondre à l'ACL.
-
-@item @code{action} (par défaut : @code{'()})
-Une liste ordonnée d'actions permises ou interdites par cet ACL.  Les
-valeurs possibles sont une liste de zéro ou plus d'éléments entre
-@code{'transfer}, @code{'notify} et @code{'update}.
-
-@item @code{deny?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, l'ACL définie des restrictions.  Les actions
-listées sont interdites.  Lorsque la valeur est fausse, les actions listées
-sont autorisées.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} zone-entry
-Type de données représentant une entrée dans un fichier de zone.  Ce type a
-les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{name} (par défaut : @code{"@@"})
-Le nom de l'enregistrement.  @code{"@@"} se réfère à l'origine de la zone.
-Les noms sont relatifs à l'origine de la zone. Par exemple, dans la zone
-@code{example.org}, @code{"ns.example.org"} se réfère en fait à
-@code{ns.example.org.example.org}.  Les noms qui finissent par un point sont
-absolus, ce qui signifie que @code{"ns.example.org."} se réfère bien à
-@code{ns.example.org}.
-
-@item @code{ttl} (par défaut : @code{""})
-La durée de vie (TTL) de cet enregistrement.  S'il n'est pas indiqué, le TTL
-par défaut est utilisé.
-
-@item @code{class} (par défaut : @code{"IN"})
-La classe de l'enregistrement.  Knot ne supporte actuellement que
-@code{"IN"} et partiellement @code{"CH"}.
-
-@item @code{type} (par défaut : @code{"A"})
-Le type d'enregistrement.  Les types usuels sont A (une adresse IPv4), NS
-(serveur de nom) et MX (serveur de courriel).  Bien d'autres types sont
-définis.
-
-@item @code{data} (par défaut : @code{""})
-Les données contenues dans l'enregistrement.  Par exemple une adresse IP
-associée à un enregistrement A, ou un nom de domaine associé à un
-enregistrement NS.  Rappelez-vous que les noms de domaines sont relatifs à
-l'origine à moins qu'ils ne finissent par un point.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} zone-file
-Type données représentant le contenu d'un fichier de zone.  Ce type a les
-paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{entries} (par défaut : @code{'()})
-La liste des entrées.  On s'occupe de l'enregistrement SOA, donc vous n'avez
-pas besoin de l'ajouter dans la liste des entrées.  Cette liste devrait
-contenir une entrée pour votre serveur DNS primaire faisant autorité.  En
-plus d'utiliser une liste des entrées directement, vous pouvez utiliser
-@code{define-zone-entries} pour définir un objet contenant la liste des
-entrées plus facilement, que vous pouvez ensuite passer au champ
-@code{entries} de @code{zone-file}.
-
-@item @code{origin} (par défaut : @code{""})
-Le nom de votre zone.  Ce paramètre ne peut pas être vide.
-
-@item @code{ns} (par défaut : @code{"ns"})
-Le domaine de votre serveur DNS primaire faisant autorité.  Le nom est
-relatif à l'origine, à moins qu'il finisse par un point.  Il est nécessaire
-que ce serveur DNS primaire corresponde à un enregistrement NS dans la zone
-et qu'il soit associé à une adresse IP dans la liste des entrées.
-
-@item @code{mail} (par défaut : @code{"hostmaster"})
-Une adresse de courriel pour vous contacter en tant que propriétaire de la
-zone.  Cela se transforme en @code{<mail>@@<origin>}.
-
-@item @code{serial} (par défaut : @code{1})
-Le numéro de série de la zone.  Comme c'est utilisé pour vérifier les
-changements à la fois par les esclaves et par les résolveurs, il est
-nécessaire qu'il ne décroisse @emph{jamais}.  Incrémentez-le toujours quand
-vous faites un changement sur votre zone.
-
-@item @code{refresh} (par défaut : @code{(* 2 24 3600)})
-La fréquence à laquelle les esclaves demanderont un transfert de zone.
-Cette valeur est un nombre de secondes.  On peut le calculer avec des
-multiplications ou avec @code{(string->duration)}.
-
-@item @code{retry} (par défaut : @code{(* 15 60)})
-La période après laquelle un esclave essaiera de contacter son maître
-lorsqu'il échoue à le faire la première fois.
-
-@item @code{expiry} (par défaut : @code{(* 14 24 3600)})
-TTL par défaut des enregistrements.  Les enregistrements existants sont
-considérés corrects pour au moins cette durée.  Après cette période, les
-résolveurs invalideront leur cache et vérifieront de nouveau qu'ils existent
-toujours.
-
-@item @code{nx} (par défaut : @code{3600})
-TTL par défaut des enregistrement inexistants.  Ce TTL est habituellement
-court parce que vous voulez que vous nouveaux domaines soient disponibles
-pour tout le monde le plus rapidement possible.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} knot-remote-configuration
-Type de données représentant une configuration de serveurs distants.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{id} (par défaut : @code{""})
-Un identifiant pour que les autres champs de configuration se réfèrent à ce
-serveur distant.  les ID doivent être uniques et non vides.
-
-@item @code{address} (par défaut : @code{'()})
-Une liste ordonnée d'adresses IP de destination.  Ces adresses sont essayées
-en séquence.  Un port facultatif peut être donné avec le séparateur @@.  Par
-exemple @code{(list "1.2.3.4" "2.3.4.5@@53")}.  Le port par défaut est le
-53.
-
-@item @code{via} (par défaut : @code{'()})
-Une liste ordonnée d'adresses IP sources.  Une liste vide fera choisir une
-IP source appropriée à Knot.  Un port facultatif peut être donné avec le
-séparateur @@.  La valeur par défaut est de choisir aléatoirement.
-
-@item @code{key} (par défaut : @code{#f})
-Une référence à une clef, c'est-à-dire une chaîne contenant l'identifiant
-d'une clef définie dans un champ @code{knot-key-configuration}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} knot-keystore-configuration
-Type de données représentant une base de clefs pour garder les clefs
-dnssec.  Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{id} (par défaut : @code{""})
-L'id de cette base de clefs.  Il ne doit pas être vide.
-
-@item @code{backend} (par défaut : @code{'pem})
-Le moteur de stockage des clefs.  Cela peut être @code{'pem} ou
-@code{'pkcs11}.
-
-@item @code{config} (par défaut : @code{"/var/lib/knot/keys/keys"})
-La chaîne de configuration pour le moteur.  Voici un exemple pour PKCS#11 :
-@code{"pkcs11:token=knot;pin-value=1234
-/gnu/store/.../lib/pkcs11/libsofthsm2.so"}.  Pour le moteur pem, la chaîne
-représente un chemin dans le système de fichiers.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} knot-policy-configuration
-Type de données représentant une politique dnssec.  Knot DNS est capable de
-signer automatiquement vos zones.  Il peut soit générer et gérer vos clefs
-automatiquement ou utiliser des clefs que vous générez.
-
-Dnssec est habituellement implémenté avec deux clefs : une KSK (key signing
-key) qui est utilisé pour signer une seconde, la ZSK (zone signing key) qui
-est utilisée pour signer la zone.  Pour pouvoir être de confiance, la KSK
-doit être présente dans la zone parente (normalement un domaine de haut
-niveau).  Si votre registrar supporte dnssec, vous devrez leur envoyer le
-hash de votre KSK pour qu'il puisse ajouter un enregistrement DS dans la
-zone parente.  Ce n'est pas automatique et vous devrez le faire à chaque
-fois que vous changerez votre KSK.
-
-La politique définie aussi la durée de vie des clefs.  Habituellement, la
-ZSK peut être changée facilement et utilise des fonctions cryptographiques
-plus faibles (avec un paramètre plus faible) pour signer les enregistrements
-rapidement, donc elles sont changées très régulièrement.  La KSK en revanche
-requiert une interaction manuelle avec le registrar, donc elle change moins
-souvent et utilise des paramètres plus robustes puisqu'elle ne signe qu'un
-seul enregistrement.
-
-Ce type a les paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{id} (par défaut : @code{""})
-L'id de la politique.  Il ne doit pas être vide.
-
-@item @code{keystore} (par défaut : @code{"default"})
-Une référence à une base de clefs, c'est-à-dire une chaîne contenant
-l'identifiant d'une base de clefs définie dans un champ
-@code{knot-keystore-configuration}.  L'identifiant @code{"default"} signifie
-la base par défaut (une base de données kasp initialisée par ce service).
-
-@item @code{manual?} (par défaut : @code{#f})
-Indique si la clef est gérée manuellement ou automatiquement.
-
-@item @code{single-type-signing?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, utilise le schéma de signature Single-Type
-
-@item @code{algorithm} (par défaut : @code{"ecdsap256sha256"})
-Un algorithme de clef de signature et de signatures.
-
-@item @code{ksk-size} (par défaut : @code{256})
-La longueur de la KSK.  Remarquez que cette valeur est correcte pour
-l'algorithme par défaut, mais ne serait pas sécurisée pour d'autres
-algorithmes.
-
-@item @code{zsk-size} (par défaut : @code{256})
-La longueur de la ZSK.  Remarquez que cette valeur est correcte pour
-l'algorithme par défaut, mais ne serait pas sécurisée pour d'autres
-algorithmes.
-
-@item @code{dnskey-ttl} (par défaut : @code{'default})
-La valeur du TTL pour les enregistrements DNSKEY ajoutés au sommet de la
-zone.  La valeur spéciale @code{'default} signifie la même valeur que le TTL
-du SOA de la zone.
-
-@item @code{zsk-lifetime} (par défaut : @code{(* 30 24 3600)})
-La période entre la publication d'une ZSK et l'initialisation d'un nouveau
-changement.
-
-@item @code{propagation-delay} (par défaut : @code{(* 24 3600)})
-Un délai supplémentaire pour chaque étape du changement.  Cette valeur
-devrait être assez grande pour couvrir le temps de propagation des données
-entre le serveur primaire et tous les secondaires.
-
-@item @code{rrsig-lifetime} (par défaut : @code{(* 14 24 3600)})
-Une période de validité des nouvelles signatures.
-
-@item @code{rrsig-refresh} (par défaut : @code{(* 7 24 3600)})
-Une période qui indique combien de temps avant l'expiration d'une signature
-elle sera rafraîchie.
-
-@item @code{nsec3?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est @code{#t}, on utilisera NSEC3 au lien de NSEC.
-
-@item @code{nsec3-iterations} (par défaut : @code{5})
-Le nombre de fois supplémentaires que le hash est effectué.
-
-@item @code{nsec3-salt-length} (par défaut : @code{8})
-La longueur du champ de sel en octets, ajouté au nom du propriétaire avant
-de hasher.
-
-@item @code{nsec3-salt-lifetime} (par défaut : @code{(* 30 24 3600)})
-La période de validité des nouveaux champs sel.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} knot-zone-configuration
-Type de données représentant la zone servie par Knot.  ce type a les
-paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{domain} (par défaut : @code{""})
-Le domaine servi par cette configuration.  Il ne doit pas être vide.
-
-@item @code{file} (par défaut : @code{""})
-Le fichier où la zone est sauvegardée.  Ce paramètre est ignoré pour les
-zones maîtres.  La valeur vide signifie l'emplacement par défaut qui dépend
-du nom de domaine.
-
-@item @code{zone} (par défaut : @code{(zone-file)})
-Le contenu du fichier de zone.  Ce paramètre est ignoré par les zones
-esclaves.  Il doit contenir un enregistrement zone-file.
-
-@item @code{master} (par défaut : @code{'()})
-Une liste des serveurs distants maîtres.  Lorsque la liste est vide, cette
-zone est un maître.  Lorsque la valeur est indiquée, cette zone est un
-esclave.  C'est al liste des identifiants des serveurs distants.
-
-@item @code{ddns-master} (par défaut : @code{#f})
-Le maître principal.  Lorsque la valeur est vide, la valeur par défaut est
-le premier maître de la liste des maîtres.
-
-@item @code{notify} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'identifiants de groupe de serveurs esclaves.
-
-@item @code{acl} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'identifiants d'ACL.
-
-@item @code{semantic-checks?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est indiquée, cela ajoute plus de vérifications
-sémantiques à la zone.
-
-@item @code{disable-any?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, cela interdit les requêtes de type ANY.
-
-@item @code{zonefile-sync} (par défaut : @code{0})
-Le délai entre une modification en mémoire et sur le disque.  0 signifie une
-synchronisation immédiate.
-
-@item @code{serial-policy} (par défaut : @code{'increment})
-Une politique entre @code{'increment} et @code{'unixtime}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} knot-configuration
-Type de données représentant la configuration de Knot.  Ce type a les
-paramètres suivants :
-
-@table @asis
-@item @code{knot} (par défaut : @code{knot})
-Le paquet Knot.
-
-@item @code{run-directory} (par défaut : @code{"/var/run/knot"})
-Le répertoire de travail.  Ce répertoire sera utilisé pour le fichier pid et
-les sockets.
-
-@item @code{listen-v4} (par défaut : @code{"0.0.0.0"})
-Une adresse IP sur laquelle écouter.
-
-@item @code{listen-v6} (par défaut : @code{"::"})
-Une adresse IP sur laquelle écouter.
-
-@item @code{listen-port} (par défaut : @code{53})
-Un port sur lequel écouter.
-
-@item @code{keys} (par défaut : @code{'()})
-La liste des knot-key-configuration utilisés par cette configuration.
-
-@item @code{acls} (par défaut : @code{'()})
-La liste des knot-acl-configuration utilisés par cette configuration.
-
-@item @code{remotes} (par défaut : @code{'()})
-La liste des knot-remote-configuration utilisés par cette configuration.
-
-@item @code{zones} (par défaut : @code{'()})
-La liste des knot-zone-configuration utilisés par cette configuration.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Services Dnsmasq
-
-@deffn {Variable Scheme} dnsmasq-service-type
-C'est le type du service dnsmasq, dont la valeur devrait être un objet
-@code{dnsmasq-configuration} comme dans cet exemple :
-
-@example
-(service dnsmasq-service-type
-         (dnsmasq-configuration
-           (no-resolv? #t)
-           (servers '("192.168.1.1"))))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} dnsmasq-configuration
-Type de données qui représente la configuration de dnsmasq.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{dnsmasq})
-L'objet de paquet du serveur dnsmasq.
-
-@item @code{no-hosts?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, ne pas lire les noms d'hôte dans /etc/hosts.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{53})
-Le port sur lequel écouter.  Le mettre à zéro désactive complètement les
-réponses DNS, ce qui ne laisse que les fonctions DHCP et TFTP.
-
-@item @code{local-service?} (par défaut : @code{#t})
-Accepte les requêtes DNS seulement des hôtes dont les adresses sont sur le
-sous-réseau local, c.-à-d.@: sur un sous-réseau pour lequel une interface
-existe sur le serveur.
-
-@item @code{listen-addresses} (par défaut : @code{'()})
-Écoute sur le adresses IP données.
-
-@item @code{resolv-file} (par défaut : @code{"/etc/resolv.conf"})
-Le fichier où lire l'adresse IP des serveurs de noms en amont.
-
-@item @code{no-resolv?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, ne pas lire @var{resolv-file}.
-
-@item @code{servers} (par défaut : @code{'()})
-Spécifiez l'adresse IP des serveurs en amont directement.
-
-@item @code{cache-size} (par défaut : @code{150})
-Indique la taille du cache de dnsmasq.  Indiquer 0 désactive le cache.
-
-@item @code{negative-cache?} (par défaut : @code{#t})
-Lorsque la valeur est fausse, désactive le cache des réponses négatives.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@subsubheading Service ddclient
-
-@cindex ddclient
-Le service ddclient décrit plus bas lance le démon ddclient, qui prend en
-charge la mise à jour automatique des entrées DNS pour les fournisseurs de
-service comme @uref{https://dyn.com/dns/, Dyn}.
-
-L'exemple suivant montre comment instantier le service avec sa configuration
-par défaut :
-
-@example
-(service ddclient-service-type)
-@end example
-
-Remarquez que ddclient a besoin d'accéder à des identifiants stockés dans un
-@dfn{fichier de secrets}, par défaut @file{/etc/ddclient/secrets} (voir
-@code{secret-file} plus bas).  On s'attend à ce que vous créiez ce fichier
-manuellement, de manière externe à guix (vous @emph{pourriez} ajouter ce
-fichier dans une partie de votre configuration, par exemple avec
-@code{plain-file}, mais il serait lisible pour tout le monde via
-@file{/gnu/store}).  Vois les exemples dans le répertoire
-@file{share/ddclient} du paquet @code{ddclient}.
-
-@c %start of fragment
-
-Les champs de @code{ddclient-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} package ddclient
-Le paquet ddclient.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} integer daemon
-La période après laquelle ddclient réessaiera de vérifier l'IP et le nom de
-domaine.
-
-La valeur par défaut est @samp{300}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} boolean syslog
-Utiliser syslog pour la sortie.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} string mail
-Courriel de l'utilisateur.
-
-La valeur par défaut est @samp{"root"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} string mail-failure
-Courriel de l'utilisateur pour les échecs.
-
-La valeur par défaut est @samp{"root"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} string pid
-Le fichier de PID de ddclient.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/run/ddclient/ddclient.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} boolean ssl
-Activer le support de SSL.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} string user
-Spécifie le nm d'utilisateur ou l'ID qui est utilisé pour lancer le
-programme ddclient.
-
-La valeur par défaut est @samp{"ddclient"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} string group
-Groupe de l'utilisateur qui lancera le programme ddclient.
-
-La valeur par défaut est @samp{"ddclient"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} string secret-file
-Fichier de secrets qui sera ajouté au fichier @file{ddclient.conf}.  Ce
-fichier contient les paramètres d'authentification utilisés par ddclient.
-On s'attend à ce que vous le créiez manuellement.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/ddclient/secrets.conf"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{ddclient-configuration}} list extra-options
-Options supplémentaires qui seront ajoutées au fichier @file{ddclient.conf}.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of fragment
-
-
-@node Services VPN
-@subsection Services VPN
-@cindex VPN (réseau privé virtuel)
-@cindex réseau privé virtuel (VPN)
-
-Le module @code{(gnu services vpn)} fournit des services liés aux
-@dfn{réseaux privés virtuels} (VPN).  Il fournit un srevice @emph{client}
-pour que votre machine se connecte à un VPN et un service @emph{serveur}
-pour que votre machine héberge un VPN.  Les deux services utilisent
-@uref{https://openvpn.net/, OpenVPN}.
-
-@deffn {Procédure Scheme} openvpn-client-service @
-       [#:config (openvpn-client-configuration)]
-
-Renvoie un service qui lance @command{openvpn}, un démon VPN, en tant que
-client.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} openvpn-server-service @
-       [#:config (openvpn-server-configuration)]
-
-Renvoie un service qui lance @command{openvpn}, un démon VPN, en tant que
-serveur.
-
-Les deux services peuvent être lancés en même temps.
-@end deffn
-
-@c %automatically generated documentation
-
-Les champs de @code{openvpn-client-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} package openvpn
-Le paquet OpenVPN.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} string pid-file
-Le fichier de PID d'OpenVPN.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/run/openvpn/openvpn.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} proto proto
-Le protocole (UDP ou TCP) utilisé pour ouvrir un canal entre les clients et
-les serveurs.
-
-La valeur par défaut est @samp{udp}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} dev dev
-Le périphérique utilisé pour représenter la connexion VPN.
-
-La valeur par défaut est @samp{tun}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} string ca
-L'autorité de certification qui sert à vérifier les connexions.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/ca.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} string cert
-Le certificat de la machine sur laquelle tourne le démon.  Il devrait être
-signé par l'autorité indiquée dans @code{ca}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/client.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} string key
-La clef de la machine sur laquelle tourne le démon.  Elle doit être la clef
-dont le certificat est donné dans @code{cert}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/client.key"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} boolean comp-lzo?
-Indique s'il faut utiliser l'algorithme de compression lzo.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} boolean persist-key?
-Ne pas relire les fichiers de clefs entre les SIGUSR1 et les --ping-restart.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} boolean persist-tun?
-Ne pas fermer et rouvrir les périphériques TUN/TAP ou lancer de scripts de
-démarrage/d'arrêt entre les SIGUSR1 et les --ping-restart.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} number verbosity
-Niveau de verbosité.
-
-La valeur par défaut est @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} tls-auth-client tls-auth
-Ajoute une couche d'authentification HMAC supplémentaire au dessus du canal
-de contrôle TLS pour se protéger contre les attaques DoS.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} key-usage verify-key-usage?
-Indique s'il faut vérifier que le certificat du serveur a l'extension
-d'utilisation.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} bind bind?
-Se lier à un port spécifique.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} resolv-retry resolv-retry?
-Réessayer de résoudre l'adresse du serveur.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-client-configuration}} openvpn-remote-list remote
-Une liste de serveurs distants sur lesquels se connecter.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{openvpn-remote-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-remote-configuration}} string name
-Nom du serveur.
-
-La valeur par défaut est @samp{"my-server"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-remote-configuration}} number port
-Numéro de port sur lequel écoute le serveur.
-
-La valeur par défaut est @samp{1194}.
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-@c %end of automatic openvpn-client documentation
-
-@c %automatically generated documentation
-
-Les champs de @code{openvpn-server-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} package openvpn
-Le paquet OpenVPN.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string pid-file
-Le fichier de PID d'OpenVPN.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/run/openvpn/openvpn.pid"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} proto proto
-Le protocole (UDP ou TCP) utilisé pour ouvrir un canal entre les clients et
-les serveurs.
-
-La valeur par défaut est @samp{udp}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} dev dev
-Le périphérique utilisé pour représenter la connexion VPN.
-
-La valeur par défaut est @samp{tun}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string ca
-L'autorité de certification qui sert à vérifier les connexions.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/ca.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string cert
-Le certificat de la machine sur laquelle tourne le démon.  Il devrait être
-signé par l'autorité indiquée dans @code{ca}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/client.crt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string key
-La clef de la machine sur laquelle tourne le démon.  Elle doit être la clef
-dont le certificat est donné dans @code{cert}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/client.key"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} boolean comp-lzo?
-Indique s'il faut utiliser l'algorithme de compression lzo.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} boolean persist-key?
-Ne pas relire les fichiers de clefs entre les SIGUSR1 et les --ping-restart.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} boolean persist-tun?
-Ne pas fermer et rouvrir les périphériques TUN/TAP ou lancer de scripts de
-démarrage/d'arrêt entre les SIGUSR1 et les --ping-restart.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} number verbosity
-Niveau de verbosité.
-
-La valeur par défaut est @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} tls-auth-server tls-auth
-Ajoute une couche d'authentification HMAC supplémentaire au dessus du canal
-de contrôle TLS pour se protéger contre les attaques DoS.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} number port
-Spécifie le numéro de port sur lequel les serveurs écoutent.
-
-La valeur par défaut est @samp{1194}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} ip-mask server
-Une ip et un masque de sous-réseau spécifiant le sous-réseau dans le réseau
-virtuel.
-
-La valeur par défaut est @samp{"10.8.0.0 255.255.255.0"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} cidr6 server-ipv6
-Une notation CIDR pour spécifier le sous-réseau IPv6 dans le réseau virtuel.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string dh
-Le fichier de paramètres Diffie-Hellman.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/dh2048.pem"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string ifconfig-pool-persist
-Le fichier qui enregistre les IP des clients.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/etc/openvpn/ipp.txt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} gateway redirect-gateway?
-Lorsque la valeur est vraie, le serveur agira comme une passerelle pour ses
-clients.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} boolean client-to-client?
-Lorsque la valeur est vraie, les clients sont autorisés à se parler entre
-eux dans le VPN.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} keepalive keepalive
-Fait que des messages de ping sont envoyés régulièrement dans les deux sens
-pour que chaque côté sache quand l'autre n'est plus disponible.
-@code{keepalive} a besoin d'une paire.  Le premier élément est la période
-d'envoi du ping, et le second élément est le délai d'attente avant de
-considéré que l'autre côté n'est plus disponible.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} number max-clients
-Le nombre maximum de clients.
-
-La valeur par défaut est @samp{100}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} string status
-Le fichier de statut.  Ce fichier montre un court rapport sur les connexions
-actuelles.  Il est tronqué et réécrit toutes les minutes.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/run/openvpn/status"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-server-configuration}} openvpn-ccd-list client-config-dir
-La liste des configuration pour certains clients.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{openvpn-ccd-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-ccd-configuration}} string name
-Nom du client.
-
-La valeur par défaut est @samp{"client"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-ccd-configuration}} ip-mask iroute
-Le réseau du client.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{openvpn-ccd-configuration}} ip-mask ifconfig-push
-IP du client sur le VPN.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of automatic openvpn-server documentation
-
-
-@node Système de fichiers en réseau
-@subsection Système de fichiers en réseau
-@cindex NFS
-
-Le module @code{(gnu services nfs)} fournit les services suivants, qui sont
-tous utilisés pour monter et exporter des arborescences de répertoires en
-@dfn{network file systems} (NFS).
-
-@subsubheading Service RPC Bind
-@cindex rpcbind
-
-Le service RPC Bind fournit un dispositif pour faire correspondre les
-numéros de programmes à des adresses universelles.  De nombreux services
-liés à NFS utilisent ce dispositif.  Donc il est automatiquement démarré
-lorsqu'un service qui en dépend est démarré.
-
-@defvr {Variable Scheme} rpcbind-service-type
-Un type de service pour le démon RPC portmapper.
-@end defvr
-
-
-@deftp {Type de données} rpcbind-configuration
-Type données représentant la configuration du service RPC Bind.  Ce type a
-les paramètres suivants :
-@table @asis
-@item @code{rpcbind} (par défaut : @code{rpcbind})
-Le paquet rpcbind à utiliser.
-
-@item @code{warm-start?} (par défaut : @code{#t})
-Si ce paramètre est @code{#t}, alors le démon lira un fichier d'état au
-démarrage ce qui lui fait recharger les informations d'états sauvegardés par
-une instance précédente.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Pseudo-système de fichiers Pipefs
-@cindex pipefs
-@cindex rpc_pipefs
-
-Le système de fichiers pipefs est utilisé pour transférer des données liées
-à NFS entre le noyau et les programmes en espace utilisateur.
-
-@defvr {Variable Scheme} pipefs-service-type
-Un type de service pour le pseudo-système de fichiers pipefs.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} pipefs-configuration
-Type de données représentant la configuration du service du pseudo-système
-de fichiers pipefs.  Ce type a les paramètres suivants :
-@table @asis
-@item @code{mount-point} (par défaut : @code{"/var/lib/nfs/rpc_pipefs"})
-Le répertoire dans lequel le système de fichiers est attaché.
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Service de démon GSS
-@cindex GSSD
-@cindex GSS
-@cindex système de sécurité global
-
-Le démon du @dfn{système de sécurité global} (GSS) fournit une sécurité
-forte pour les protocoles basés sur des RPC.  Avant d'échanger des requêtes
-RPC, un client RPC doit établir un contexte sécurisé.  Typiquement cela se
-fait avec la commande Kerberos @command{kinit} ou automatiquement à la
-connexion avec les services PAM (@pxref{Services Kerberos}).
-
-@defvr {Variable Scheme} gss-service-type
-Un type de service pour le démon du système de sécurité global (GSS).
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} gss-configuration
-Type de données représentant la configuration du service du démon GSS.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-@table @asis
-@item @code{nfs-utils} (par défaut : @code{nfs-utils})
-Le paquet dans lequel la commande @command{rpc.gssd} se trouve.
-
-@item @code{pipefs-directory} (par défaut : @code{"/var/lib/nfs/rpc_pipefs"})
-Le répertoire où le système de fichier pipefs doit être monté.
-
-@end table
-@end deftp
-
-
-@subsubheading Service de démon IDMAP
-@cindex idmapd
-@cindex correspondance de nom
-
-Le service du démon idmap fournit une correspondance entre les ID
-utilisateur et les noms d'utilisateurs.  Typiquement, cela est requis pour
-accéder aux systèmes de fichiers montés via NFSv4.
-
-@defvr {Variable Scheme} idmap-service-type
-Un type de service pour le démon de correspondance d'identité (IDMAP).
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} idmap-configuration
-Type de données représentant la configuration du service du démon IDMAP.  Ce
-type a les paramètres suivants :
-@table @asis
-@item @code{nfs-utils} (par défaut : @code{nfs-utils})
-Le paquet dans lequel se trouve la commande @command{rpc.idmapd}.
-
-@item @code{pipefs-directory} (par défaut : @code{"/var/lib/nfs/rpc_pipefs"})
-Le répertoire où le système de fichier pipefs doit être monté.
-
-@item @code{domain} (par défaut : @code{#f})
-Le nom de domaine NFSv4 local.  Il faut que ce soit une chaîne de caractères
-ou @code{#f}.  Si la valeur est @code{#f} le démon utilisera le nom de
-domaine pleinement qualifié de l'hôte.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Intégration continue
-@subsection Intégration continue
-
-@cindex intégration continue
-@uref{https://git.savannah.gnu.org/cgit/guix/guix-cuirass.git, Cuirass} est
-un outil d'intégration continue pour Guix.  On peut l'utiliser aussi bien
-pour le développement que pour fournir des substituts à d'autres
-(@pxref{Substituts}).
-
-Le module @code{(gnu services cuirass)} fournit le service suivant.
-
-@defvr {Procédure Scheme} cuirass-service-type
-Le type du service Cuirass.  Sa valeur doit être un objet
-@code{cuirass-configuration}, décrit ci-dessous.
-@end defvr
-
-Pour ajouter des travaux de construction, vous devez indiquer le champ
-@code{specifications} de la configuration.  Voici un exemple de service qui
-récupère le dépôt Guix et construit les paquets depuis un manifeste.
-Certains des paquets sont définis dans l'entrée @code{"custom-packages"},
-qui est l'équivalent de @code{GUIX_PACKAGE_PATH}.
-
-@example
-(define %cuirass-specs
-  #~(list
-     '((#:name . "my-manifest")
-       (#:load-path-inputs . ("guix"))
-       (#:package-path-inputs . ("custom-packages"))
-       (#:proc-input . "guix")
-       (#:proc-file . "build-aux/cuirass/gnu-system.scm")
-       (#:proc . cuirass-jobs)
-       (#:proc-args . ((subset . "manifests")
-                       (systems . ("x86_64-linux"))
-                       (manifests . (("config" . "guix/manifest.scm")))))
-       (#:inputs . (((#:name . "guix")
-                     (#:url . "git://git.savannah.gnu.org/guix.git")
-                     (#:load-path . ".")
-                     (#:branch . "master")
-                     (#:no-compile? . #t))
-                    ((#:name . "config")
-                     (#:url . "git://git.example.org/config.git")
-                     (#:load-path . ".")
-                     (#:branch . "master")
-                     (#:no-compile? . #t))
-                    ((#:name . "custom-packages")
-                     (#:url . "git://git.example.org/custom-packages.git")
-                     (#:load-path . ".")
-                     (#:branch . "master")
-                     (#:no-compile? . #t)))))))
-
-(service cuirass-service-type
-         (cuirass-configuration
-          (specifications %cuirass-specs)))
-@end example
-
-Tandis que les informations liés aux travaux de construction sont
-directement dans les spécifications, les paramètres globaux pour le
-processus @command{cuirass} sont accessibles dans les autres champs de
-@code{cuirass-configuration}.
-
-@deftp {Type de données} cuirass-configuration
-Type de données représentant la configuration de Cuirass.
-
-@table @asis
-@item @code{log-file} (par défaut : @code{"/var/log/cuirass.log"})
-Emplacement du fichier de journal.
-
-@item @code{cache-directory} (par défaut : @code{"/var/cache/cuirass"})
-Emplacement du cache du dépôt.
-
-@item @code{user} (par défaut : @code{"cuirass"})
-Propriétaire du processus @code{cuirass}.
-
-@item @code{group} (par défaut : @code{"cuirass"})
-Groupe du propriétaire du processus @code{cuirass}.
-
-@item @code{interval} (par défaut : @code{60})
-Nombre de secondes entre les mises à jour du dépôt suivis des travaux de
-Cuirass.
-
-@item @code{database} (par défaut : @code{"/var/lib/cuirass/cuirass.db"})
-Emplacement de la base de données sqlite qui contient les résultats de
-construction et les spécifications précédemment ajoutées.
-
-@item @code{ttl} (par défaut : @code{(* 30 24 3600)})
-Spécifie la durée de vie (TTL) en seconde des racines du ramasse-miette qui
-sont enregistrés comme des résultats de construction.  Cela signifie que les
-résultats de construction ne seront pas glanés pendant au moins @var{ttl}
-secondes.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{8081})
-Numéro de port utilisé pour le serveur HTTP.
-
-@item --listen=@var{hôte}
-Écoute sur l'interface réseau de @var{host}.  La valeur par défaut est
-d'accepter les connexions depuis localhost.
-
-@item @code{specifications} (par défaut : @code{#~'()})
-Une gexp (@pxref{G-Expressions}) qui s'évalue en une liste de
-spécifications, où une spécification est une liste d'association
-(@pxref{Associations Lists,,, guile, GNU Guile Reference Manual}) dont les
-clefs sont des mots-clefs (@code{#:exemple-de-mot-clef}) comme dans
-l'exemple plus haut.
-
-@item @code{use-substitutes?} (par défaut : @code{#f})
-Cela permet d'utiliser des substituts pour éviter de construire toutes les
-dépendance d'un travail depuis les sources.
-
-@item @code{one-shot?} (par défaut : @code{#f})
-N'évaluer les spécification et construire les dérivations qu'une seule fois.
-
-@item @code{fallback?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la substitution d'un binaire pré-construit échoue, revenir à la
-construction locale du paquet.
-
-@item @code{cuirass} (par défaut : @code{cuirass})
-Le paquet Cuirass à utiliser.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Services de gestion de l'énergie
-@subsection Services de gestion de l'énergie
-
-@cindex tlp
-@cindex gestion de l'énergie avec TLP
-@subsubheading démon TLP
-
-Le module @code{(gnu services pm)} fournit une définition de service Guix
-pour l'outil de gestion d'énergie Linux TLP.
-
-TLP active plusieurs modes un espace utilisateur et dans le noyau.
-Contrairement à @code{upower-service}, ce n'est pas un outil passif de
-surveillance, puisqu'il applique des paramètres personnalisés à chaque fois
-qu'il détecte une nouvelle source d'énergie.  Vous pouvez trouver plus
-d'informations sur @uref{http://linrunner.de/en/tlp/tlp.html, la page
-d'accueil de TLP}.
-
-@deffn {Variable Scheme} tlp-service-type
-Le type de service pour l'outil TLP.  Sa valeur devrait être une
-configuration valide de TLP (voir plus bas).  Pour utiliser les paramètres
-par défaut, écrivez simplement :
-@example
-(service tlp-service-type)
-@end example
-@end deffn
-
-Par défaut TLP n'a pas besoin de beaucoup de configuration mais la plupart
-des paramètres de TLP peuvent être modifiés avec @code{tlp-configuration}.
-
-Chaque définition de paramètre est précédée par son type ; par exemple,
-@samp{boolean foo} indique que le paramètre @code{foo} doit être spécifié
-comme un booléen.  Les types qui commencent par @code{maybe-} dénotent des
-paramètres qui n'apparaîtront pas dans la configuration de TLP lorsque leur
-valeur est @code{'disabled}.
-
-@c The following documentation was initially generated by
-@c (generate-tlp-documentation) in (gnu services pm).  Manually maintained
-@c documentation is better, so we shouldn't hesitate to edit below as
-@c needed.  However if the change you want to make to this documentation
-@c can be done in an automated way, it's probably easier to change
-@c (generate-documentation) than to make it below and have to deal with
-@c the churn as TLP updates.
-
-Les champs de @code{tlp-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} package tlp
-Le paquet TLP.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean tlp-enable?
-Indiquez vrai si vous souhaitez activer TLP.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string tlp-default-mode
-Mode par défaut lorsqu'aucune source d'énergie ne peut être détectée.  Les
-possibilités sont AC et BAT.
-
-La valeur par défaut est @samp{"AC"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer disk-idle-secs-on-ac
-Nombre de secondes que le noyau Linux doit attendre après que les disques
-s'arrêtent pour se synchroniser quand il est sur secteur.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer disk-idle-secs-on-bat
-Comme @code{disk-idle-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{2}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer max-lost-work-secs-on-ac
-Périodicité du nettoyage des pages invalidées, en secondes.
-
-La valeur par défaut est @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer max-lost-work-secs-on-bat
-Comme @code{max-lost-work-secs-on-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{60}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-space-separated-string-list cpu-scaling-governor-on-ac
-Gouverneur de fréquence d'horloge sur secteur.  Avec le pilote intel_pstate,
-les possibilités sont powersave et performance.  Avec le pilote
-acpi-cpufreq, les possibilités sont ondemand, powersave, performance et
-conservative.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-space-separated-string-list cpu-scaling-governor-on-bat
-Comme @code{cpu-scaling-governor-on-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-min-freq-on-ac
-Indique la fréquence d'horloge minimale pour le gouverneur sur secteur.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-max-freq-on-ac
-Indique la fréquence d'horloge maximale pour le gouverneur sur secteur.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-min-freq-on-bat
-Indique la fréquence d'horloge minimale pour le gouverneur sur batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-scaling-max-freq-on-bat
-Indique la fréquence d'horloge maximale pour le gouverneur sur batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-min-perf-on-ac
-Limite le P-état minimum pour contrôler la dissipation de puissance dans le
-CPU, sur secteur.  Les valeurs sont indiqués comme un pourcentage des
-performances disponibles.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-max-perf-on-ac
-Limite le P-état maximum pour contrôler la dissipation de puissance dans le
-CPU, sur secteur.  Les valeurs sont indiqués comme un pourcentage des
-performances disponibles.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-min-perf-on-bat
-Comme @code{cpu-min-perf-on-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-non-negative-integer cpu-max-perf-on-bat
-Comme @code{cpu-max-perf-on-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-boolean cpu-boost-on-ac?
-Active la fonctionnalité turbo boost du CPU sur secteur.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-boolean cpu-boost-on-bat?
-Comme @code{cpu-boost-on-ac?} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean sched-powersave-on-ac?
-Permet au noyau Linux de minimiser le nombre de cœurs/hyper-threads CPU
-utilisés lorsque la charge est faible.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean sched-powersave-on-bat?
-Comme @code{sched-powersave-on-ac?} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean nmi-watchdog?
-Active le chien de garde NMI du noyau Linux.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-string phc-controls
-Pour les noyaux Linux avec le correctif PHC, change le voltage du CPU.  Une
-valeur serait par exemple @samp{"F:V F:V F:V F:V"}.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string energy-perf-policy-on-ac
-Indique le niveau de performance du CPU par rapport à la politique de
-gestion de l'énergie sur secteur.  Les possibilités sont performance, normal
-et powersave.
-
-La valeur par défaut est @samp{"performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string energy-perf-policy-on-bat
-Comme @code{energy-perf-policy-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"powersave"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} space-separated-string-list disks-devices
-Périphériques de disque dur.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} space-separated-string-list disk-apm-level-on-ac
-Niveau de gestion de l'énergie avancé des disques durs.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} space-separated-string-list disk-apm-level-on-bat
-Comme @code{disk-apm-bat} mais en mode batterie.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-space-separated-string-list disk-spindown-timeout-on-ac
-Délai d'attente pour arrêter de faire tourner les disques.  Une valeur doit
-être spécifiée pour chaque disque dur déclaré.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-space-separated-string-list disk-spindown-timeout-on-bat
-Comme @code{disk-spindown-timeout-on-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-space-separated-string-list disk-iosched
-Sélectionne l'ordonnanceur d'entrées-sorties pour le disque.  Une valeur
-doit être spécifiée pour chaque disque déclaré.  Les possibilités sont par
-exemple cfq, deadline et noop.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string sata-linkpwr-on-ac
-Niveau de gestion de l'énergie des lien SATA aggressive (ALPM).  Les
-possibilités sont min_power, medium_power et max_performance.
-
-La valeur par défaut est @samp{"max_performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string sata-linkpwr-on-bat
-Comme @code{sata-linkpwr-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"min_power"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-string sata-linkpwr-blacklist
-Exclu les périphériques SATA spécifiés de la gestion de l'énergie des liens.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-on-off-boolean ahci-runtime-pm-on-ac?
-Active la gestion de l'énergie à l'exécution pour les contrôleurs AHCI et
-les disques, sur secteur
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-on-off-boolean ahci-runtime-pm-on-bat?
-Comme @code{ahci-runtime-pm-on-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer ahci-runtime-pm-timeout
-Secondes d'inactivités avant de suspendre les disques.
-
-La valeur par défaut est @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string pcie-aspm-on-ac
-Niveau de gestion de l'énergie des états actifs de PCI Express.  Les
-possibilités sont default, performance et powersave.
-
-La valeur par défaut est @samp{"performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string pcie-aspm-on-bat
-Comme @code{pcie-aspm-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"powersave"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string radeon-power-profile-on-ac
-Niveau de vitesse de l'horloge des cartes graphiques Radeon.  Les
-possibilités sont low, mid, high, auto et default.
-
-La valeur par défaut est @samp{"high"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string radeon-power-profile-on-bat
-Comme @code{radeon-power-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"low"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string radeon-dpm-state-on-ac
-Méthode de gestion de l'énergie dynamique de Radeon (DPM).  Les possibilités
-sont battery et performance.
-
-La valeur par défaut est @samp{"performance"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string radeon-dpm-state-on-bat
-Comme @code{radeon-dpm-state-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"battery"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string radeon-dpm-perf-level-on-ac
-Niveau de performance de DPM.  Les possibilités sont auto, low et high.
-
-La valeur par défaut est @samp{"auto"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string radeon-dpm-perf-level-on-bat
-Comme @code{radeon-dpm-perf-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"auto"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} on-off-boolean wifi-pwr-on-ac?
-Mode de gestion de l'énergie wifi.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} on-off-boolean wifi-pwr-on-bat?
-Comme @code{wifi-power-ac?} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} y-n-boolean wol-disable?
-Désactive wake on LAN.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer sound-power-save-on-ac
-Durée d'attente en secondes avant d'activer la gestion de l'énergie audio
-sur les périphériques Intel HDA et AC97.  La valeur 0 désactive la gestion
-de l'énergie.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} non-negative-integer sound-power-save-on-bat
-Comme @code{sound-powersave-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} y-n-boolean sound-power-save-controller?
-Désactive le contrôleur en mode de gestion de l'énergie sur les
-périphériques Intel HDA.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean bay-poweroff-on-bat?
-Active le périphérique optique AltraBay/MediaBay en mode batterie.  Le
-périphérique peut être de nouveau alimenté en lâchant (et en réinsérant) le
-levier d'éjection ou en appuyant sur le bouton d'éjection sur les modèles
-plus récents.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string bay-device
-Nom du périphérique optique à éteindre.
-
-La valeur par défaut est @samp{"sr0"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string runtime-pm-on-ac
-Gestion de l'énergie à l'exécution sur les bus PCI(e).  Les possibilités
-sont on et auto.
-
-La valeur par défaut est @samp{"on"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} string runtime-pm-on-bat
-Comme @code{runtime-pm-ac} mais en mode batterie.
-
-La valeur par défaut est @samp{"auto"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean runtime-pm-all?
-Gestion de l'énergie à l'exécution pour tous les bus PCI(e), sauf ceux en
-liste noire.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-space-separated-string-list runtime-pm-blacklist
-Exclue les adresses des périphériques PCI(e) spécifiés de la gestion de
-l'énergie à l'exécution.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} space-separated-string-list runtime-pm-driver-blacklist
-Exclue les périphériques PCI(e) assignés aux pilotes spécifiés de la gestion
-de l'énergie à l'exécution.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean usb-autosuspend?
-Active la fonctionnalité de mise en veille automatique de l'USB.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-string usb-blacklist
-Exclue les périphériques spécifiés de la mise en veille automatique de
-l'USB.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean usb-blacklist-wwan?
-Exclue les périphériques WWAN de la mise en veille automatique de l'USB.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-string usb-whitelist
-Inclue les périphériques spécifiés dans la mise en veille automatique de
-l'USB, même s'ils sont déjà exclus par le pilote ou via
-@code{usb-blacklist-wwan?}.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} maybe-boolean usb-autosuspend-disable-on-shutdown?
-Active la mise en veille de l'USB avant l'arrêt.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{tlp-configuration}} boolean restore-device-state-on-startup?
-Restaure l'état des périphériques radio (bluetooth, wifi, wwan) du dernier
-arrêt au démarrage du système.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@cindex thermald
-@cindex gestion de la fréquence du CPU avec thermald
-@subsubheading démon Thermald
-
-Le module @code{(gnu services pm)} fournit une interface pour thermald, un
-service de gestion de l'horloge CPU qui aide à éviter la surchauffe.
-
-@defvr {Variable Scheme} thermald-service-type
-C'est le type de service pour @uref{https://01.org/linux-thermal-daemon/,
-thermald}, le démon de température de Linux, responsable du contrôle de
-l'état thermique des processeurs et d'éviter la surchauffe.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} thermald-configuration
-Type de données représentant la configuration de
-@code{thermald-service-type}.
-
-@table @asis
-@item @code{ignore-cpuid-check?} (par défaut : @code{#f})
-Ignore la vérification des modèles CPU supportés avec cpuid.
-
-@item @code{thermald} (par défaut : @var{thermald})
-Objet du paquet de thermald.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Services audio
-@subsection Services audio
-
-Le module @code{(gnu services audio)} fournit un service qui lance MPD (le
-démon de lecture de musique).
-
-@cindex mpd
-@subsubheading Music Player Daemon
-
-Le démon de lecture de musique (MPD) est un service qui joue de la musique
-tout en étant contrôlé depuis la machine locale ou à travers le réseau par
-divers clients.
-
-L'exemple suivant montre comment on peut lancer @code{mpd} en tant
-qu'utilisateur @code{"bob"} sur le port @code{6666}.  Il utilise pulseaudio
-pour la sortie audio.
-
-@example
-(service mpd-service-type
-         (mpd-configuration
-          (user "bob")
-          (port "6666")))
-@end example
-
-@defvr {Variable Scheme} mpd-service-type
-Le type de service pour @command{mpd}.
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} mpd-configuration
-Type de données représentant la configuration de @command{mpd}.
-
-@table @asis
-@item @code{user} (par défaut : @code{"mpd"})
-L'utilisateur qui lance mpd.
-
-@item @code{music-dir} (par défaut : @code{"~/Music"})
-Le répertoire à scanner pour trouver les fichiers de musique.
-
-@item @code{playlist-dir} (par défaut : @code{"~/.mpd/playlists"})
-Le répertoire où stocker les playlists.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{"6600"})
-Le port sur lequel lancer mpd.
-
-@item @code{address} (par défaut : @code{"any"})
-L'adresse sur laquelle se lie mpd.  Pour utiliser un socket Unix domain, un
-chemin absolu peut être spécifié ici.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Services de virtualisation
-@subsection services de virtualisation
-
-Le module @code{(gnu services virtualization)} fournit des services pour les
-démons libvirt et virtlog, ainsi que d'autres services liés à la
-virtualisation.
-
-@subsubheading démon libvirt
-@code{libvirtd} est le démon côté serveur du système de gestion de
-virtualisation libvirt.  Ce démon tourne sur des serveurs hôtes et effectue
-les taches de gestion requises pour les clients virtualisés.
-
-@deffn {Variable Scheme} libvirt-service-type
-C'est le type du @uref{https://libvirt.org, démon libvirt}.  Sa valeur doit
-être un @code{libvirt-configuration}.
-
-@example
-(service libvirt-service-type
-         (libvirt-configuration
-          (unix-sock-group "libvirt")
-          (tls-port "16555")))
-@end example
-@end deffn
-
-@c Auto-generated with (generate-libvirt-documentation)
-Les champs de @code{libvirt-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} package libvirt
-Paquet libvirt.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} boolean listen-tls?
-Indique s'il faut écouter des connexions TLS sécurisées sur le port TCP/IP
-public.  Vous devez remplir le champ @code{listen} pour que cela ait un
-effet.
-
-Il est nécessaire de mettre en place une CA et de créer un certificat
-serveur avant d'utiliser cette fonctionnalité.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} boolean listen-tcp?
-Écoute des connexions non-chiffrées sur le port TCP/IP public.  Vous devez
-remplir le champ @code{listen} pour que cela ait un effet.
-
-L'utilisation des sockets TCP requiert une authentification SASL par
-défaut.  Seuls les mécanismes SASL qui supportent le chiffrement des données
-sont permis.  Il s'agit de DIGEST_MD5 et GSSAPI (Kerberos5).
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string tls-port
-Pour pour accepter les connexions TLS sécurisées.  Il peut s'agir d'un
-numéro de port ou d'un nom de service.
-
-La valeur par défaut est @samp{"16514"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string tcp-port
-Pour sur lequel accepter les connexions TCP non sécurisées.  Cela peut être
-un numéro de port ou un nom de service.
-
-La valeur par défaut est @samp{"16509"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string listen-addr
-Adresse IP ou nom d'hôte utilisé pour les connexions des clients.
-
-La valeur par défaut est @samp{"0.0.0.0"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} boolean mdns-adv?
-Indique s'il faut publier le service libvirt en mDNS.
-
-Autrement, vous pouvez désactiver cela pour tous les services en stoppant le
-démon Avahi.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string mdns-name
-Nom publié par défaut sur mDNS.  Cela doit être unique sur le réseau local.
-
-La valeur par défaut est @samp{"Virtualization Host <hostname>"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string unix-sock-group
-Groupe propriétaire du socket Unix domain.  Cela peut être utilisé pour
-permettre à un ensemble d'utilisateurs « de confiance » de gérer les
-fonctionnalités sans devenir root.
-
-La valeur par défaut est @samp{"root"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string unix-sock-ro-perms
-Permission Unix pour le socket en lecture seule.  Il est utilisé pour
-surveiller le statut des VM uniquement.
-
-La valeur par défaut est @samp{"0777"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string unix-sock-rw-perms
-Permission Unix pour le socket en lecture-écriture.  La valeur par défaut
-n'autorise que root.  Si PolicyKit est activé sur le socket, la valeur par
-défaut change et permet tout le monde (c.-à-d.@: 0777).
-
-La valeur par défaut est @samp{"0770"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string unix-sock-admin-perms
-permissions Unix pour le socket d'administration.  La valeur par défaut ne
-permet que le propriétaire (root), ne la changez pas à moins que vous ne
-soyez sûr de savoir à qui vous exposez cet accès.
-
-La valeur par défaut est @samp{"0777"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string unix-sock-dir
-Le répertoire dans lequel les sockets sont créés.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/run/libvirt"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string auth-unix-ro
-Schéma d'authentification pour les socket Unix en lecture-seule.  Par défaut
-les permissions des socket permettent à n'importe qui de se connecter.
-
-La valeur par défaut est @samp{"polkit"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string auth-unix-rw
-Schéma d'authentification pour les socket UNIX en lecture-écriture.  Par
-défaut les permissions du socket ne permettent que root.  Si le support de
-PolicyKit a été compilé dans libvirt, la valeur par défaut utilise
-l'authentification « polkit ».
-
-La valeur par défaut est @samp{"polkit"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string auth-tcp
-Schéma d'authentification pour les sockets TCP.  Si vous n'avez pas activé
-SASL, alors tout le trafic TCP est en clair.  Ne le faites pas en dehors de
-scénario de développement ou de test.
-
-La valeur par défaut est @samp{"sasl"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string auth-tls
-Schéma d'authentification pour les sockets TLS.  Les sockets TLS sont déjà
-chiffrés par la couche TLS, et une authentification limitée est effectuée
-avec les certificats.
-
-Il est possible d'utiliser de n'importe quel mécanisme d'authentification
-SASL en utilisant « sasl » pour cette option.
-
-La valeur par défaut est @samp{"none"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} optional-list access-drivers
-Schéma de contrôle d'accès à l'API.
-
-Par défaut un utilisateur authentifié peut accéder à toutes les API.  Les
-pilotes d'accès peuvent placer des restrictions là-dessus.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string key-file
-Chemin de fichier de la clef du serveur.  Si la valeur est une chaîne vide,
-aucune clef privée n'est chargée.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string cert-file
-Chemin de fichier de la clef du serveur.  Si la chaîne est vide, aucun
-certificat n'est chargé.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string ca-file
-Chemin de fichier de la clef du serveur.  Si la chaîne est vide, aucun
-certificat de CA n'est chargé.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string crl-file
-Chemin de la liste de révocation des certificats.  Si la chaîne est vide,
-aucun CRL n'est chargé.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} boolean tls-no-sanity-cert
-Désactive la vérification de nos propres certificats serveurs.
-
-Lorsque libvirtd démarre il effectue des vérifications de routine sur ses
-propres certificats.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} boolean tls-no-verify-cert
-Désactive la vérification des certificats clients.
-
-La vérification des certificats clients est le mécanisme d'authentification
-principal.  Tout client qui ne présent pas de certificat signé par la CA
-sera rejeté.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} optional-list tls-allowed-dn-list
-Liste blanche des Distinguished Name x509 autorisés.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} optional-list sasl-allowed-usernames
-Liste blanche des noms d'utilisateur SASL permis.  Le format des noms
-d'utilisateurs dépend du mécanisme d'authentification SASL.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string tls-priority
-Modifie la chaîne de priorité TLS par défaut fixée à la compilation.  La
-valeur par défaut est typiquement « NORMAL » à moins qu'elle n'ait été
-modifiée à la compilation.  Ne l'indiquez que si vous voulez que libvirt
-agisse différemment des paramètres par défaut globaux.
-
-La valeur par défaut est @samp{"NORMAL"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer max-clients
-Nombre maximum de connexions clientes en même temps sur tous les sockets.
-
-La valeur par défaut est @samp{5000}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer max-queued-clients
-Longueur maximum de la queue de connexions en attente d'acceptation du
-démon.  Remarquez que certains protocoles supportant la retransmission
-peuvent obéir à ce paramètre pour qu'une connexion ultérieure réussisse.
-
-La valeur par défaut est @samp{1000}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer max-anonymous-clients
-Longueur maximum de la queue des clients acceptés mais pas authentifiés.
-Indiquez zéro pour désactiver ce paramètre.
-
-La valeur par défaut est @samp{20}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer min-workers
-Nombre de processus de travail démarrés initialement.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer max-workers
-Nombre maximum de threads de travail.
-
-Si le nombre de clients actifs dépasse @code{min-workers}, plus de threads
-seront démarrés, jusqu'à la limite de max_workers.  Typiquement vous voulez
-que max_workers soit égal au nombre maximum de clients permis.
-
-La valeur par défaut est @samp{20}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer prio-workers
-Nombre de travailleurs prioritaires.  Si tous les threads de travail du
-groupe ci-dessus sont bloqués, certains appels marqués comme prioritaires
-(notamment domainDestroy) peuvent être exécutés par ce groupe.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer max-requests
-Limite globale totale sur les appels RPC concurrents.
-
-La valeur par défaut est @samp{20}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer max-client-requests
-Limite de requêtes concurrentes depuis une connexion cliente unique. Pour
-éviter qu'un client ne monopolise le serveur, vous devriez indiquer une
-petite partie des paramètres global max_requests et max_workers.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-min-workers
-Comme @code{min-workers} mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-max-workers
-Comme @code{max-workers} mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-max-clients
-Comme @code{max-clients} mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-max-queued-clients
-Comme @code{max-queued-clients} mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-max-client-requests
-Comme @code{max-client-requests} mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer log-level
-Niveau de journalisation.  4 : erreurs, 3 : avertissements, 2 : information,
-1 : débogage.
-
-La valeur par défaut est @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string log-filters
-Filtres de journalisation.
-
-Un filtre qui permet de sélectionner plusieurs niveaux de journalisation
-pour une catégorie donnée.  Le format d'un filtre est :
-
-@itemize @bullet
-@item
-x:nom
-
-@item
-x:+nom
-
-@end itemize
-
-où @code{nom} est une chaîne de caractères qui correspond à la catégorie
-donnée dans @code{VIR_LOG_INIT()} au début de chaque fichier source de
-libvirt, p.@: ex.@: « remote », « qemu » ou « util.json » (le nom dans le
-filtre peut être une sous-chaîne du nom complet de la catégorie, pour
-pouvoir correspondre à plusieurs catégories similaires), le préfixe
-facultatif « + » dit à libvirt d'enregistrer les traces de piles pour chaque
-message qui correspond au nom, et @code{x} est le niveau minimal des
-messages qui devraient être enregistrés :
-
-@itemize @bullet
-@item
-1 : DEBUG
-
-@item
-2 : INFO
-
-@item
-3 : WARNING
-
-@item
-4 : ERROR
-
-@end itemize
-
-On peut définir plusieurs filtres dans une seule déclaration de filtres, ils
-doivent juste être séparés par des espaces.
-
-La valeur par défaut est @samp{"3:remote 4:event"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string log-outputs
-Sorties de débogage.
-
-Une sortie est l'un des endroits où les journaux sont enregistrés.  Le
-format d'une sortie peut être :
-
-@table @code
-@item x:stderr
-la sortie va vers stderr
-
-@item x:syslog:nom
-utilise syslog comme sortie et utilise le nom donné comme identifiant
-
-@item x:file:chemin_fichier
-la sortie va vers un fichier, avec le chemin donné
-
-@item x:journald
-la sortie va vers le système de journalisation journald
-
-@end table
-
-Dans tous les cas, le préfixe x est le niveau minimal, qui agit comme un
-filtre
-
-@itemize @bullet
-@item
-1 : DEBUG
-
-@item
-2 : INFO
-
-@item
-3 : WARNING
-
-@item
-4 : ERROR
-
-@end itemize
-
-Plusieurs sorties peuvent être définies, elles doivent juste être séparées
-par des espaces.
-
-La valeur par défaut est @samp{"3:stderr"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer audit-level
-Permet de modifier l'utilisation du sous-système d'audit.
-
-@itemize @bullet
-@item
-0 : désactive tout audit
-
-@item
-1 : active l'audit, seulement s'il est activé sur l'hôte
-
-@item
-2 : active l'audit, et quitte s'il est désactivé sur l'hôte.
-
-@end itemize
-
-La valeur par défaut est @samp{1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} boolean audit-logging
-Envoie les messages d'audit via l'infrastructure de journalisation de
-libvirt
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} optional-string host-uuid
-UUID de l'hôte.  L'UUID ne doit pas avoir tous ses nombres identiques.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} string host-uuid-source
-Source où lire l'UUID de l'hôte.
-
-@itemize @bullet
-@item
-@code{smbios} : récupère l'UUID à partir de @code{dmidecode -s system-uuid}
-
-@item
-@code{machine-id} : récupère l'UUID à partir de @code{/etc/machine-id}
-
-@end itemize
-
-Si @code{dmidecode} ne fournit pas un UUID valide, un UUID temporaire sera
-généré.
-
-La valeur par défaut est @samp{"smbios"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer keepalive-interval
-Un message keepalive est envoyé au client après @code{keepalive_interval}
-secondes d'inactivité pour vérifier si le client répond toujours.  Si la
-valeur est -1, libvirtd n'enverra jamais de requête keepalive ; cependant
-les clients peuvent toujours en envoyer et le démon y répondra.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer keepalive-count
-Nombre maximum de messages keepalive qui peuvent être envoyés au client sans
-réponse avant que la connexion ne soit considérée comme cassée.
-
-En d'autres termes, la connexion est approximativement fermée après
-@code{keepalive_interval * (keepalive_count + 1)} secondes après le dernier
-message reçu de la part du client.  Lorsque @code{keepalive-count} est à 0,
-les connexions seront automatiquement fermées après
-@code{keepalive-interval} secondes d'inactivité sans envoyer le moindre
-message keepalive.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-keepalive-interval
-Comme précédemment, mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer admin-keepalive-count
-Comme précédemment, mais pour l'interface d'administration.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{libvirt-configuration}} integer ovs-timeout
-Délai d'attente pour les appels Open vSwitch.
-
-L'utilitaire @code{ovs-vsctl} est utilisé pour la configuration et son
-option de délai d'attente est à 5 secondes pour éviter qu'une attente
-infinie ne bloque libvirt.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@c %end of autogenerated docs
-
-@subsubheading démon Virrlog
-Le service virtlogd est un démon côté serveur qui fait partie de libvirt,
-utilisé pour gérer les journaux des consoles des machines virtuelles.
-
-Ce démon n'est pas utilisé directement par les clients libvirt, mais il est
-appelé pour eux par @code{libvirtd}.  En maintenant les journaux dans un
-démon séparé, le démon @code{libvirtd} principal peut être redémarré sans
-risque de perte de journaux.  Le démon @code{virtlogd} a la possibilité de
-ré-exécuter exec() sur lui-même quand il reçoit @code{SIGUSR1}, pour
-permettre des mises à jour à chaux sans temps mort.
-
-@deffn {Variable Scheme} virtlog-service-type
-Le type de service pour le démon virtlogd.  Sa valeur doit être un
-@code{virtlog-configuration}.
-
-@example
-(service virtlog-service-type
-         (virtlog-configuration
-          (max-clients 1000)))
-@end example
-@end deffn
-
-@deftypevr {paramètre de @code{virtlog-configuration}} integer log-level
-Niveau de journalisation.  4 : erreurs, 3 : avertissements, 2 : information,
-1 : débogage.
-
-La valeur par défaut est @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{virtlog-configuration}} string log-filters
-Filtres de journalisation.
-
-Un filtre qui permet de sélectionner plusieurs niveaux de journalisation
-pour une catégorie donnée.  Le format d'un filtre est :
-
-@itemize @bullet
-@item
-x:nom
-
-@item
-x:+nom
-
-@end itemize
-
-où @code{nom} est une chaîne de caractères qui correspond à la catégorie
-donnée dans @code{VIR_LOG_INIT()} au début de chaque fichier source de
-libvirt, p.@: ex.@: « remote », « qemu » ou « util.json » (le nom dans le
-filtre peut être une sous-chaîne du nom complet de la catégorie, pour
-pouvoir correspondre à plusieurs catégories similaires), le préfixe
-facultatif « + » dit à libvirt d'enregistrer les traces de piles pour chaque
-message qui correspond au nom, et @code{x} est le niveau minimal des
-messages qui devraient être enregistrés :
-
-@itemize @bullet
-@item
-1 : DEBUG
-
-@item
-2 : INFO
-
-@item
-3 : WARNING
-
-@item
-4 : ERROR
-
-@end itemize
-
-On peut définir plusieurs filtres dans une seule déclaration de filtres, ils
-doivent juste être séparés par des espaces.
-
-La valeur par défaut est @samp{"3:remote 4:event"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{virtlog-configuration}} string log-outputs
-Sorties de débogage.
-
-Une sortie est l'un des endroits où les journaux sont enregistrés.  Le
-format d'une sortie peut être :
-
-@table @code
-@item x:stderr
-la sortie va vers stderr
-
-@item x:syslog:nom
-utilise syslog comme sortie et utilise le nom donné comme identifiant
-
-@item x:file:chemin_fichier
-la sortie va vers un fichier, avec le chemin donné
-
-@item x:journald
-la sortie va vers le système de journalisation journald
-
-@end table
-
-Dans tous les cas, le préfixe x est le niveau minimal, qui agit comme un
-filtre
-
-@itemize @bullet
-@item
-1 : DEBUG
-
-@item
-2 : INFO
-
-@item
-3 : WARNING
-
-@item
-4 : ERROR
-
-@end itemize
-
-Plusieurs sorties peuvent être définies, elles doivent juste être séparées
-par des espaces.
-
-La valeur par défaut est @samp{"3:stderr"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{virtlog-configuration}} integer max-clients
-Nombre maximum de connexions clientes en même temps sur tous les sockets.
-
-La valeur par défaut est @samp{1024}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{virtlog-configuration}} integer max-size
-Taille de fichier maximale avant roulement.
-
-La valeur par défaut est @samp{2MB}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{virtlog-configuration}} integer max-backups
-Nombre maximal de fichiers de sauvegardes à garder.
-
-La valeur par défaut est @samp{3}.
-
-@end deftypevr
-
-@subsubheading Émulation transparente avec QEMU
-
-@cindex émulation
-@cindex @code{binfmt_misc}
-@code{qemu-binfmt-service-type} fournit le support de l'émulation
-transparente de binaires construits pour des architectures différentes —
-p.@: ex.@: il permet d'exécuter de manière transparente des programmes ARMv
-sur une machine x86_64.  Cela se fait en combinant l'émulateur
-@uref{https://www.qemu.org, QEMU} et la fonctionnalité @code{binfmt_misc} du
-noyau Linux.
-
-@defvr {Variable Scheme} qemu-binfmt-service-type
-Le type du service QEMU/binfmt pour l'émulation transparente.  Sa valeur
-doit être un objet @code{qemu-binfmt-configuration}, qui spécifie le paquet
-QEMU à utiliser ainsi que l'architecture que vous voulez émuler :
-
-@example
-(service qemu-binfmt-service-type
-         (qemu-binfmt-configuration
-           (platforms (lookup-qemu-platforms "arm" "aarch64" "ppc"))))
-@end example
-
-Dans cet exemple, on active l'émulation transparente pour les plateformes
-ARM et aarch64.  Lancer @code{herd stop qemu-binfmt} l'éteint et lancer
-@code{herd start qemu-binfmt} le rallume (@pxref{Invoking herd, the
-@command{herd} command,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} qemu-binfmt-configuration
-La configuration du service @code{qemu-binfmt}.
-
-@table @asis
-@item @code{platforms} (par défaut : @code{'()})
-La liste des plates-formes émulées par QEMU.  Chaque élément doit être un
-objet @dfn{platform object} tel que renvoyé par @code{lookup-qemu-platforms}
-(voir plus bas).
-
-@item @code{guix-support?} (par défaut : @code{#f})
-Lorsque la valeur est vraie, QEMU et toutes ses dépendances sont ajoutés à
-l'environnement de construction de @command{guix-daemon} (@pxref{Invoquer guix-daemon, @code{--chroot-directory} option}).  Cela permet d'utiliser les
-gestionnaires @code{binfmt_misc} dans l'environnement de cosntruction, ce
-qui signifie que vous pouvez construire des programmes pour d'autres
-architectures de manière transparente.
-
-Par exemple, supposons que vous soyez sur une machine x86_64 et que vous
-avez ce services :
-
-@example
-(service qemu-binfmt-service-type
-         (qemu-binfmt-configuration
-           (platforms (lookup-qemu-platforms "arm"))
-           (guix-support? #t)))
-@end example
-
-Vous pouvez lancer :
-
-@example
-guix build -s armhf-linux inkscape
-@end example
-
-@noindent
-et cela construira Inkscape pour ARMv7 @emph{comme s'il s'agissait d'une
-construction native}, de manière transparente avec QEMU pour émuler un CPU
-ARMv7.  Plutôt pratique si vous voulez tester un paquet construit pour une
-architecture à laquelle vous n'avez pas accès !
-
-@item @code{qemu} (par défaut : @code{qemu})
-Le paquet QEMU à utiliser.
-@end table
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} lookup-qemu-platforms @var{platforms}@dots{}
-Renvoie la liste des objets de plates-formes QEMU correspondant à
-@var{platforms}@dots{}.  @var{platforms} doit être une liste de chaînes de
-caractères correspondant aux noms de plates-formes, comme @code{"arm"},
-@code{"sparc"}, @code{"mips64el"} etc.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} qemu-platform? @var{obj}
-Renvoie vrai s i@var{obj} est un objet de plate-forme.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} qemu-platform-name @var{platform}
-Renvoie le nom de @var{platform} — une chaîne comme @code{"arm"}.
-@end deffn
-
-@node Services de contrôle de version
-@subsection Services de contrôle de version
-
-Le module @code{(gnu services version-control)} fournit un service pour
-permettre l'accès à distance à des dépôts Git locaux.  Il y a trois options
-: en utilisant @code{git-daemon-service} qui fournit un accès aux dépôts via
-le protocole non sécurisé @code{git://} basé sur TCP, en étendant le serveur
-web @code{nginx} pour relayer les requêtes vers @code{git-http-backend} ou
-en fournissant une interface web avec @code{cgit-service-type}.
-
-@deffn {Procédure Scheme} git-daemon-service [#:config (git-daemon-configuration)]
-
-Renvoie un service qui lance @command{git daemon}, un serveur TCP simple
-pour exposer des dépôts sur le protocole Git pour des accès anonymes.
-
-L'argument facultatif @var{config} devrait être un objet
-@code{<git-daemon-configuration>}, par défaut il permet l'accès en
-lecture-seule aux dépôts exportés@footnote{En créant le fichier magique «
-git-daemon-export-ok » dans le répertoire du dépôt.} dans @file{/srv/git}.
-
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} git-daemon-configuration
-Type de données représentnt la configuration de @code{git-daemon-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{git})
-Objet de paquet du système de contrôle de version distribué Git.
-
-@item @code{export-all?} (par défaut : @var{#f})
-Indique s'il faut permettre l'accès à tous les dépôts Git, même s'ils n'ont
-pas le fichier @file{git-daemon-export-ok}.
-
-@item @code{base-path} (par défaut : @file{/srv/git})
-Indique s'il faut traduire toutes les requêtes de chemins relativement au
-chemin actuel.  Si vous lancez le démon git avec @var{(base-path
-"/srv/git")} sur example.com, si vous essayez ensuite de récupérer
-@code{git://example.com/hello.git}, le démon git interprétera ce chemin
-comme étant @code{/srv/git/hello.git}.
-
-@item @code{user-path} (par défaut : @var{#f})
-Indique s'il faut permettre la notation @code{~user} dans les requêtes.
-Lorsque spécifié avec une chaîne vide, les requêtes à
-@code{git://host/~alice/foo} sont des requêtes d'accès au dépôt @code{foo}
-dans le répertoire personnel de l'utilisateur @code{alice}.  Si
-@var{(user-path "chemin")} est spécifié, la même requête est interprétée
-comme accédant au répertoire @code{chemin/foo} dans le répertoire personnel
-de l'utilisateur @code{alice}.
-
-@item @code{listen} (par défaut : @var{'()})
-Indique s'il faut écouter sur des adresses IP ou des noms d'hôtes
-particuliers, par défaut tous.
-
-@item @code{port} (par défaut : @var{#f})
-Indique s'il faut écouter sur un port particulier, par défaut le 9418.
-
-@item @code{whitelist} (par défaut : @var{'()})
-Si la liste n'est pas vide, n'autoriser l'accès qu'aux dossiers spécifiés.
-
-@item @code{extra-options} (par défaut : @var{'()})
-Options supplémentaires qui seront passées à @code{git daemon}, lancez
-@command{man git-daemon} pour plus d'informations.
-
-@end table
-@end deftp
-
-Le protocole @code{git://} ne permet pas l'authentification.  Lorsque vous
-récupérez un dépôt via @code{git://}, vous ne pouvez pas savoir si les
-données que vous recevez ont été modifiées ou si elles viennent bien de
-l'hôte spécifié, et votre connexion pourrait être espionnée.  Il est
-préférable d'utiliser un protocole de transport authentifié et chiffré,
-comme @code{https}.  Bien que Git vous permette de servir des dépôts avec un
-serveur web peu sophistiqué basé sur les fichiers, il y a un protocole plus
-rapide implémenté par le programme @code{git-http-backend}.  Ce programme
-est le moteur des services web Git corrects.  Il est conçu pour se trouver
-derrière un mandataire FastCGI.  @xref{Services web} pour plus
-d'informations sur la manière de lancer le démon @code{fcgiwrap} nécessaire.
-
-Guix a un type de données de configuration séparé pour servir des dépôts Git
-par HTTP.
-
-@deftp {Type de données} git-http-configuration
-Type de données représentant la configuration de @code{git-http-service}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{git})
-Objet de paquet du système de contrôle de version distribué Git.
-
-@item @code{git-root} (par défaut : @file{/srv/git})
-Répertoire contenant les dépôts Git à exposer au monde.
-
-@item @code{export-all?} (par défaut : @var{#f})
-Indique s'il faut exposer l'accès de tous les dépôts Git dans
-@var{git-root}, même s'ils n'ont pas le fichier @file{git-daemon-export-ok}.
-
-@item @code{uri-path} (par défaut : @file{/git/})
-Préfixe du chemin pour l'accès Git.  Avec le préfixe @code{/git/} par
-défaut, cela traduira @code{http://@var{server}/git/@var{repo}.git} en
-@code{/sr/git/@var{repo}.git}.  Les requêtes dont les chemins d'URI ne
-commencent pas par ce préfixe ne seront pas passées à cette instance de Git.
-
-@item @code{fcgiwrap-socket} (par défaut : @code{127.0.0.1:9000})
-Le socket sur lequel le démon @code{fcgiwrap} écoute.  @xref{Services web}.
-@end table
-@end deftp
-
-Il n'y a pas de @code{git-http-service-type}, actuellement ; à la place vous
-pouvez créer un @code{nginx-location-configuration} à partir d'un
-@code{git-http-configuration} puis ajouter cela au serveur web.
-
-@deffn {Procédure Scheme} git-http-nginx-location-configuration @
-       [config=(git-http-configuration)]
-Calcule un @code{nginx-location-configuration} qui correspond à la
-configuration http Git donnée.  Voici un exemple de définition de service
-nginx qui sert le répertoire @file{/srv/git} par défaut en HTTPS :
-
-@example
-(service nginx-service-type
-         (nginx-configuration
-          (server-blocks
-           (list
-            (nginx-server-configuration
-             (listen '("443 ssl"))
-             (server-name "git.my-host.org")
-             (ssl-certificate
-              "/etc/letsencrypt/live/git.my-host.org/fullchain.pem")
-             (ssl-certificate-key
-              "/etc/letsencrypt/live/git.my-host.org/privkey.pem")
-             (locations
-              (list
-               (git-http-nginx-location-configuration
-                (git-http-configuration (uri-path "/"))))))))))
-@end example
-
-Ce exemple suppose que vous utilisez Let's Encrypt pour récupérer votre
-certificat TLS.  @xref{Services de certificats}.  Le service @code{certbot} par
-défaut redirigera tout le trafic HTTP de @code{git.my-host.org} en HTTPS.
-Vous devrez aussi ajouter un mandataire @code{fcgiwrap} à vos services
-systèmes.  @xref{Services web}.
-@end deffn
-
-@subsubheading Service Cgit
-
-@cindex service cgit
-@cindex git, interface web
-@uref{https://git.zx2c4.com/cgit/, Cgit} est une interface web pour des
-dépôts Git écrite en C.
-
-L'exemple suivant configurera le service avec les valeurs par défaut.  Par
-défaut, on peut accéder à Cgit sur le port  (@code{http://localhost:80}).
-
-@example
-(service cgit-service-type)
-@end example
-
-Le type @code{file-object} désigne soit un objet simili-fichier
-(@pxref{G-Expressions, file-like objects}), soit une chaîne.
-
-@c %start of fragment
-
-Les champs de @code{cgit-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} package package
-Le paquet cgit.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} nginx-server-configuration-list nginx
-Configuration Nginx.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object about-filter
-Spécifie une commande qui doit être invoquée pour formater le contenu des
-pages « à propos » (au plus haut niveau et pour chaque dépôt).
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string agefile
-Spécifie un chemin, relativement à chaque dépôt, qui peut être utilisé pour
-spécifier la date et l'heure du plus récent commit du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object auth-filter
-Spécifie une commande qui sera invoquée pour authentifier l'accès au dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string branch-sort
-Drapeau qui, lorsqu'il vaut @samp{age}, active le trie par date dans la
-liste des branches, et le trie par nom lorsqu'il vaut @samp{name}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"name"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string cache-root
-Chemin utilisé pour stocker les entrées de cache de cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/var/cache/cgit"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-static-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minute, des versions en cache des
-pages du dépôt accédées par leur SHA-1.
-
-La valeur par défaut est @samp{-1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-dynamic-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minutes, des version en cache des
-pages du dépôt accédées sans leur SHA1.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-repo-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minute, des version en cache de la
-page de résumé du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-root-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minutes, de la version en cache de
-la page d'index du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-scanrc-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minutes, de la version en cache du
-résultat du scan d'un chemin dans le dépôt Git.
-
-La valeur par défaut est @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-about-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minutes, de la version en cache de
-la page « à propos » du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{15}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-snapshot-ttl
-Nombre qui spécifie le temps de vie, en minutes, de la version en cache des
-archives.
-
-La valeur par défaut est @samp{5}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer cache-size
-Le nombre maximum d'entrées dans le cache de cgit.  Lorsque la valeur est
-@samp{0}, le cache est désactivé.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean case-sensitive-sort?
-Indique si le tri des éléments est sensible à la casse.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} list clone-prefix
-Liste des préfixes communs qui, lorsqu'ils sont combinés à l'URL du dépôt,
-génèrent des URL de clone valides pour le dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} list clone-url
-Liste des modèles @code{clone-url}
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object commit-filter
-Commande qui sera invoquée pour formater les messages de commit.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string commit-sort
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{date}, active le tri par date strict dans le
-messages de commit, et le tri topologique strict lorsqu'il vaut @samp{topo}.
-
-La valeur par défaut est @samp{"git log"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object css
-URL qui spécifie le document css à inclure dans les pages cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/share/cgit/cgit.css"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object email-filter
-Spécifie une commande qui sera invoquée pour formater les noms et l'adresse
-de courriel des commiteurs, des auteurs et des taggueurs, représentés à
-plusieurs endroits dans l'interface cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean embedded?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera générer un fragment HTML à cgit qu'il
-sera possible d'inclure dans d'autres pages HTML.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-commit-graph?
-Drapeau qui, lorsqu'il vaut @samp{#t}, fera afficher un historique en
-ASCII-art à gauche des messages de commit dans la page de log du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-filter-overrides?
-Drapeau qui, lorsqu'il vaut @samp{#t}, permet à tous les paramètres de
-filtrage d'être modifiés dans des fichiers cgitrc spécifiques au dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-follow-links?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, permet aux utilisateurs de suivre un
-fichier dans la vue « log ».
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-http-clone?
-Si la valeur est @samp{#t}, cgit agira comme un point d'accès HTTP idiot
-pour les clones Git.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-index-links?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera générer des liens « résumé », «
-commit » et « arborescence » supplémentaires poru chaque dépôt dans l'index
-des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-index-owner?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera afficher le propriétaire de chaque
-dépôt dans l'index des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-log-filecount?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera afficher à cgit le nombre de fichiers
-modifiés pour chaque commit sur la page de log du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-log-linecount?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera afficher à cgit le nombre de lignes
-ajoutées et enlevées pour chaque commit de la page de log du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-remote-branches?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera afficher les branches distantes dans
-les vues du résumé et des références.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-subject-links?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{1}, fera utiliser à cgit le sujet du commit
-parent comme texte du lien lors de la génération des liens vers les commits
-parents dans la vue des commits.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-html-serving?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera utiliser à cgit l esujet du commit
-parent comme texte du lien lors de la génération des liens vers le commit
-parent dans la vue des commits.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-tree-linenumbers?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera générer à cgit des liens vers le
-numéro de ligne pour les blobs en texte brut affichés dans la vue de
-l'arborescence.
-
-La valeur par défaut est @samp{#t}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean enable-git-config?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, permettra à cgit d'utiliser la
-configuration Git pour spécifier des paramètres spécifiques au dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object favicon
-URL utilisée comme lien vers un icône pour cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/favicon.ico"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string footer
-The content of the file specified with this option will be included verbatim
-at the bottom of all pages (i.e.@: it replaces the standard "generated
-by..."@: message).
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string head-include
-Le contenu du fichier spécifié dans cette option sera inclus directement
-dans la section HEAD HTML de toutes les pages.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string header
-Le contenu du fichier spécifié avec cette option sera inclus directement au
-début de toutes les pages.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object include
-Nom d'un fichier de configuration à inclure avant que le reste du fichier de
-configuration actuel ne soit analysé.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string index-header
-Le contenu du fichier spécifié avec cette option sera inclus directement au
-dessus de l'index des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string index-info
-Le contenu du fichier spécifié avec cette option sera inclus directement en
-dessous de l'en-tête sur la page d'index du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean local-time?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera afficher à cgit l'heure et la date de
-commit et de tag dans le fuseau horaire du serveur.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object logo
-URL qui spécifie la source d'une image utilisé comme logo sur toutes les
-pages cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/share/cgit/cgit.png"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string logo-link
-URL chargée lors du clic sur l'image du logo de cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object owner-filter
-Commande qui sera invoquée pour formater la colonne propriétaire sur la page
-principale.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer max-atom-items
-Nombre d'éléments à afficher dans la vue des flux atom.
-
-La valeur par défaut est @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer max-commit-count
-Nombre d'éléments à lister par page dans la vue « log ».
-
-La valeur par défaut est @samp{50}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer max-message-length
-Nombre caractères de messages de commit à afficher dans la vue « log ».
-
-La valeur par défaut est @samp{80}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer max-repo-count
-Spécifie le nombre d'éléments à lister par page sur la page de l'index des
-dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{50}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer max-repodesc-length
-Spécifie le nombre maximum de caractères de description de dépôts à afficher
-sur la page d'index des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{80}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer max-blob-size
-Spécifie la taille maximale d'un blob pour lequel afficher du HTML en
-kilo-octets.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string max-stats
-Période de statistiques maximale.  Les valeurs valides sont @samp{week},
-@samp{month}, @samp{quarter} et @samp{year}.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} mimetype-alist mimetype
-Type mime pour l'extension de fichier spécifiée.
-
-La valeur par défaut est @samp{((gif "image/gif") (html "text/html") (jpg
-"image/jpeg") (jpeg "image/jpeg") (pdf "application/pdf") (png "image/png")
-(svg "image/svg+xml"))}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object mimetype-file
-Spécifie le fichier à utiliser pour la recherche automatique de type mime.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string module-link
-Texte qui sera utilisé comme chaîne de formatage pour un lien hypertexte
-lorsqu'un sous-module est affiché dans la liste du répertoire.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean nocache?
-Si la valeur est @samp{#t}, le cache est désactivé.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean noplainemail?
-Si la valeur est @samp{#t}, l'affichage des adresse de courriel des auteurs
-sera désactivé.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean noheader?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera omettre à cgit l'en-tête standard sur
-toutes les pages.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} project-list project-list
-UNe liste de sous-répertoires dans @code{repository-directory}, relativement
-à lui, qui devrait être chargé comme des dépôts Git.  Une liste vide
-signifie que tous les sous-répertoires seront chargés.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object readme
-Texte utilisé comme valeur par défaut pour @code{cgit-repo-readme}.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean remove-suffix?
-Si la valeur est @code{#t} et que @code{repository-directory} est activé, si
-un dépôt avec un suffixe de @code{.git} est trouvé, ce suffixe sera supprimé
-de l'URL et du nom.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer renamelimit
-Nombre maximum de fichiers à considérer lors de la détection des renommages.
-
-La valeur par défaut est @samp{-1}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string repository-sort
-La manière dont les dépôt de chaque section sont rangés.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} robots-list robots
-Texte utilisé comme contenu du méta-attribut @code{robots}.
-
-La valeur par défaut est @samp{("noindex" "nofollow")}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string root-desc
-Texte affiché en dessous de l'en-tête de la page d'index des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{"a fast webinterface for the git dscm"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string root-readme
-Le contenu du fichier spécifié avec cette option sera inclus directement en
-dessous du lien « à propos » sur la page d'index du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string root-title
-Texte affiché sur la page d'index des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean scan-hidden-path
-Si la valeur est @samp{#t} et que repository-directory est activé,
-repository-directory recherchera de manière récursive dans les répertoires
-dont le nom commence par un point.  Sinon, repository-directory restera hors
-de ces répertoires, considérés comme « cachés ».  Remarquez que cela ne
-s'applique pas au répertoire « .git » dans le dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} list snapshots
-Texte qui spécifie l'ensemble des formats d'archives par défaut pour
-lesquelles cgit générera un lien.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} repository-directory repository-directory
-Nom du répertoire à scanner pour trouver les dépôts (représente
-@code{scan-path}).
-
-La valeur par défaut est @samp{"/srv/git"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string section
-Le nom de la section de dépôts actuelle — tous les dépôts définis après ce
-point hériterons du nom de section actuel.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string section-sort
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{1}, triera les sections dans la liste des
-dépôts par nom.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer section-from-path
-Un nombre qui, s'il est défini avant repository-directory, spécifier combien
-d'éléments de chemin de chaque chemin de dépôt utiliser comme nom de section
-par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{0}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} boolean side-by-side-diffs?
-Si la valeur est @samp{#t}, afficher des diffs côte à côte au lieu des
-unidiffs par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} file-object source-filter
-Spécifie une commande qui sera invoquée pour formater les blobs en texte
-brut dans la vue de l'arborescence.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer summary-branches
-Spécifie le nombre de branches à afficher dans la vue de résumé du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer summary-log
-Spécifie le nombre d'élément du journal à afficher dans la vue résumé du
-dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} integer summary-tags
-Spécifie le nombre de tags à afficher dans la vue résumé du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{10}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string strict-export
-Nom de fichier qui, s'il est spécifié, doit être présent dans le dépôt pour
-que cgit accorde l'accès à ce dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} string virtual-root
-URL qui, si elle est spécifiée, sera utilisée comme racine pour tous les
-liens cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{"/"}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} repository-cgit-configuration-list repositories
-Une liste d'enregistrements @dfn{cgit-repo} à utiliser avec config.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-Les champs de @code{repository-cgit-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-list snapshots
-Un masque de formats d'archives pour ce dépôt pour lesquelles cgit générera
-un lien, restreint par le paramètre @code{snapshots} global.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-file-object source-filter
-Modifie le @code{source-filter} par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string url
-URL relative utilisée pour accéder au dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-file-object about-filter
-Modifie le paramètre @code{about-filter} par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string branch-sort
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{age}, active le tri par date dans la liste des
-branches, et lorsqu'il vaut @samp{name}, le tri par nom.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-list clone-url
-Un liste d'URL qui peuvent être utilisées pour cloner ce dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-file-object commit-filter
-Modifie le paramètre @code{commit-filter} par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string commit-sort
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{date}, active le tri par date strict dans le
-messages de commit, et le tri topologique strict lorsqu'il vaut @samp{topo}.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string defbranch
-Le nom de la branche par défaut de ce dépôt.  Si cette branche n'existe pas
-dans le dépôt, le premier nom de branche (trié) sera utilisé par défaut.
-Par défaut la branche pointée par HEAD, ou « master » s'il n'y a pas de HEAD
-convenable.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string desc
-La valeur à afficher comme description du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string homepage
-La valeur à afficher comme page d'accueil du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-file-object email-filter
-Modifie le paramètre @code{email-filter} par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} maybe-repo-boolean enable-commit-graph?
-Un drapeau qui peut être utilisé pour désactiver le paramètre
-@code{enable-commit-graph?} global.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} maybe-repo-boolean enable-log-filecount?
-Un drapeau qui peut être utilisé pour désactiver le paramètre
-@code{enable-log-filecount?} global.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} maybe-repo-boolean enable-log-linecount?
-Un drapeau qui peut être utilisé pour désactiver le paramètre
-@code{enable-log-linecount?} global.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} maybe-repo-boolean enable-remote-branches?
-Drapeau qui, s'il vaut @samp{#t}, fera afficher les branches distantes dans
-les vues du résumé et des références.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} maybe-repo-boolean enable-subject-links?
-Un drapeau qui peut être utilisé pour modifier le paramètre
-@code{enable-subject-links?} global.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} maybe-repo-boolean enable-html-serving?
-Un drapeau qui peut être utilisé pour modifier le paramètre
-@code{enable-html-serving?} global.
-
-La valeur par défaut est @samp{disabled}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-boolean hide?
-Drapeau qui, s'il vaut @code{#t}, cache le dépôt de l'index des dépôts.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-boolean ignore?
-Drapeau qui, s'il vaut @code{#t},  ignore le dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{#f}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-file-object logo
-URL qui spécifie la source d'une image qui sera utilisée comme logo sur les
-pages de ce dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string logo-link
-URL chargée lors du clic sur l'image du logo de cgit.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-file-object owner-filter
-Modifie le paramètre @code{owner-filter} par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string module-link
-Texte qui sera utilisé comme chaîne de formatage pour un lien hypertexte
-lorsqu'un sous-module est affiché dans une liste de fichiers.  Les arguments
-pour la chaîne de formatage sont le chemin et le SHA1 du commit du
-sous-module.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} module-link-path module-link-path
-Texte qui sera utilisé comme chaîne de formatage lorsqu'un sous-module avec
-un chemin spécifié sera affiché dans une liste de fichiers.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string max-stats
-Modifie la période de statistique maximale par défaut.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string name
-La valeur à afficher comme nom de dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string owner
-Une valeur utilisée pour identifier le propriétaire du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string path
-Un chemin absolu vers le répertoire du dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string readme
-Un chemin (relatif au dépôt) qui spécifie un fichier à inclure directement
-comme page « À propos » pour ce dépôt.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-string section
-Le nom de la section de dépôts actuelle — tous les dépôts définis après ce
-point hériterons du nom de section actuel.
-
-La valeur par défaut est @samp{""}.
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{repository-cgit-configuration}} repo-list extra-options
-Options supplémentaires ajoutées à la fin du fichier cgitrc.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{cgit-configuration}} list extra-options
-Options supplémentaires ajoutées à la fin du fichier cgitrc.
-
-La valeur par défaut est @samp{()}.
-
-@end deftypevr
-
-
-@c %end of fragment
-
-Cependant, vous pourriez vouloir simplement récupérer un @code{cgitrc} et
-l'utiliser.  Dans ce cas, vous pouvez passer un
-@code{opaque-cgit-configuration} comme enregistrement à
-@code{cgit-service-type}.  Comme son nom l'indique, une configuration opaque
-n'a pas de capacité de réflexion facile.
-
-Les champs de @code{opaque-cgit-configuration} disponibles sont :
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-cgit-configuration}} package cgit
-Le paquet cgit.
-@end deftypevr
-
-@deftypevr {paramètre de @code{opaque-cgit-configuration}} string string
-Le contenu de @code{cgitrc}, en tant que chaîne de caractère.
-@end deftypevr
-
-Par exemple, si votre @code{cgitrc} est juste la chaîne vide, vous pouvez
-instancier un service cgit ainsi :
-
-@example
-(service cgit-service-type
-         (opaque-cgit-configuration
-          (cgitrc "")))
-@end example
-
-@subsubheading Service Gitolite
-
-@cindex service Gitolite
-@cindex Git, hébergement
-@uref{http://gitolite.com/gitolite/, Gitolite} est un outil pour héberger
-des dépôts Git sur un serveur central.
-
-Gitolite peut gérer plusieurs dépôts et utilisateurs et supporte une
-configuration flexible des permissions pour les utilisateurs sur ces dépôts.
-
-L'exemple suivant configure Gitolite en utilisant l'utilisateur @code{git}
-par défaut et la clef SSH fournie.
-
-@example
-(service gitolite-service-type
-         (gitolite-configuration
-           (admin-pubkey (plain-file
-                           "yourname.pub"
-                           "ssh-rsa AAAA... guix@@example.com"))))
-@end example
-
-Gitolite est configuré via un dépôt d'administration spécial que vous pouvez
-cloner.  Par exemple, si vous hébergez Gitolite sur @code{example.com}, vous
-pouvez lancer la commande suivante pour cloner le dépôt d'administration :
-
-@example
-git clone git@@example.com:gitolite-admin
-@end example
-
-Lorsque le service Gitolite est activé, la clef @code{admin-pubkey} fournie
-sera insérée dans le répertoire @file{keydir} du dépôt gitolite-admin.  Si
-cela change le dépôt, un commit sera effectué avec le message « gitolite
-setup by GNU Guix ».
-
-@deftp {Type de données} gitolite-configuration
-Type de données représentant la configuration de
-@code{gitolite-service-type}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @var{gitolite})
-Le paquet Gitolite à utiliser.
-
-@item @code{user} (par défaut : @var{git})
-Utilisateur pour utiliser Gitolite.  Cela sera l'utilisateur à utiliser pour
-accéder à Gitolite par SSH.
-
-@item @code{group} (par défaut : @var{git})
-Groupe à utiliser pour Gitolite.
-
-@item @code{home-directory} (par défaut : @var{"/var/lib/gitolite"})
-Répertoire dans lequel stocker la configuration et les dépôts de Gitolite.
-
-@item @code{rc-file} (par défaut : @var{(gitolite-rc-file)})
-Un objet « simili-fichier » (@pxref{G-Expressions, file-like objects})
-représentant la configuration de Gitolite.
-
-@item @code{admin-pubkey} (par défaut : @var{#f})
-Un objet « simili-fichier » (@pxref{G-Expressions, file-like objects})
-utilisé pour paramétrer Gitolite.  Il sera inséré dans le répertoire
-@file{keydir} dans le dépôt gitolite-admin.
-
-Pour spécifier la clef SSH comme chaîne de caractère, utilisez la fonction
-@code{plain-file}.
-
-@example
-(plain-file "yourname.pub" "ssh-rsa AAAA... guix@@example.com")
-@end example
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} gitolite-rc-file
-Type de données représentant le fichier RC de Gitolite.
-
-@table @asis
-@item @code{umask} (par défaut : @code{#o0077})
-Cela contrôle les permissions que Gitolite propose sur les dépôts et leur
-contenu.
-
-Une valeur comme @code{#o0027} donnera accès en lecture au groupe utilisé
-par Gitolite (par défaut : @code{git}).  Cel aest nécessaire lorsque vous
-utilise Gitolite avec un logiciel comme cgit ou gitweb.
-
-@item @code{git-config-keys} (par défaut : @code{""})
-Gitolite vous permet de modifier les configurations git avec le mot-clef «
-config ».  Ce paramètre vous permet de contrôler les clefs de configuration
-acceptables.
-
-@item @code{roles} (par défaut : @code{'(("READERS" . 1) ("WRITERS" . ))})
-Indique les noms des rôles qui peuvent être utilisés par les utilisateurs
-avec la commande perms.
-
-@item @code{enable} (par défaut : @code{'("help" "desc" "info" "perms" "writable" "ssh-authkeys" "git-config" "daemon" "gitweb")})
-Ce paramètre contrôle les commandes et les fonctionnalités à activer dans
-Gitolite.
-
-@end table
-@end deftp
-
-
-@node Services de jeu
-@subsection Services de jeu
-
-@subsubheading Le service de la Bataille pour Wesnoth
-@cindex wesnothd
-@uref{https://wesnoth.org, La Bataille pour Wesnoth} est un jeu de stratégie
-en tour par tour dans un univers fantastique, avec plusieurs campagnes solo
-et des parties multijoueurs (en réseau et en local).
-
-@defvar {Variable Scheme} wesnothd-service-type
-Type de service pour le service wesnothd.  Sa valeur doit être un objet
-@code{wesnothd-configuration}.  Pour lancer wesnothd avec la configuration
-par défaut, instanciez-le ainsi :
-
-@example
-(service wesnothd-service-type)
-@end example
-@end defvar
-
-@deftp {Type de données} wesnothd-configuration
-Type de donées représentant la configuration de @command{wesnothd}.
-
-@table @asis
-@item @code{package} (par défaut : @code{wesnoth-server})
-Le paquet de serveur de wesnoth à utiliser.
-
-@item @code{port} (par défaut : @code{15000})
-Le pour sur lequel lier le serveur.
-@end table
-@end deftp
-
-@node Services divers
-@subsection Services divers
-
-@cindex empreinte digitale
-@subsubheading Service d'empreintes digitales
-
-Le module @code{(gnu services fingerprint)} fournit un service DBus pour
-lire et identifier les empreintes digitales via un lecteur d'empreinte.
-
-@defvr {Variable Scheme} fprintd-service-type
-Le type de service pour @command{fprintd}, qui fournit des capacités de
-lecture d'empreinte.
-
-@example
-(service fprintd-service-type)
-@end example
-@end defvr
-
-@cindex sysctl
-@subsubheading Service de contrôle du système
-
-Le module @code{(gnu services sysctl)} fournit un service pour configurer
-les paramètres du noyau au démarrage.
-
-@defvr {Variable Scheme} sysctl-service-type
-Le type de service pour @command{sysctl}, qui modifie les paramètres du
-noyau dans @file{/proc/sys/}.  Pour activer le transfert d'IPv4, vous pouvez
-l'instancier ainsi :
-
-@example
-(service sysctl-service-type
-         (sysctl-configuration
-           (settings '(("net.ipv4.ip_forward" . "1")))))
-@end example
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} sysctl-configuration
-Le type de données représentant la configuration de @command{sysctl}.
-
-@table @asis
-@item @code{sysctl} (par défaut : @code{(file-append procps "/sbin/sysctl"})
-L'exécutable @command{sysctl} à utiliser.
-
-@item @code{settings} (par défaut : @code{'()})
-Une liste d'association spécifiant les paramètres du noyau et leur valeur.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex pcscd
-@subsubheading Service du démon PC/SC Smart Card
-
-Le module @code{(gnu services security-token)} fournit le service suivant
-qui lance @command{pcscd}, le démon PC/SC Smart Card.  @command{pcscd} est
-le démon pour  pcsc-lite et MuscleCard.  C'est un gestionnaire de ressource
-qui coordonne les communications avec les lecteurs de smart cards, les smart
-cards et les jetons cryptographiques connectés au système.
-
-@defvr {Variable Scheme} pcscd-service-type
-Le type de service pour le service @command{pcscd}.  Sa valeur doit être un
-objet @code{pcscd-configuration}.  Pour lancer pcscd dans sa configuration
-par défaut, instantiez-le avec :
-
-@example
-(service pcscd-service-type)
-@end example
-@end defvr
-
-@deftp {Type de données} pcscd-configuration
-Type de données représentant la configuration de @command{pcscd}.
-
-@table @asis
-@item @code{pcsc-lite} (par défaut : @code{pcsc-lite})
-Le paquet pcsc-lite qui fournit pcscd.
-@item @code{usb-drivers} (par défaut : @code{(list ccid)})
-Liste des paquets qui fournissent des pilotes USB à pcscd.  Les pilotes
-doivent être dans @file{pcsc/drivers} dans le répertoire du dépôt du paquet.
-@end table
-@end deftp
-
-@cindex lirc
-@subsubheading Service Lirc
-
-Le module @code{(gnu services lirc)} fournit le service suivant.
-
-@deffn {Procédure Scheme} lirc-service [#:lirc lirc] @
-       [#:device #f] [#:driver #f] [#:config-file #f] @
-[#:extra-options '()]
-Renvoie un service qui lance @url{http://www.lirc.org,LIRC}, un démon qui
-décode les signaux infrarouges des télécommandes.
-
-Éventuellement, @var{device}, @var{driver} et @var{config-file} (le nom du
-fichier de configuration) peuvent être spécifiés.  Voir le manuel de
-@command{lircd} pour plus de détails.
-
-Enfin, @var{extra-options} est une liste d'options de la ligne de commande
-supplémentaires à passer à @command{lircd}.
-@end deffn
-
-@cindex spice
-@subsubheading Service Spice
-
-Le module @code{(gnu services spice)} fournit le service suivant.
-
-@deffn {Procédure Scheme} spice-vdagent-service [#:spice-vdagent]
-Renvoie un service qui lance @url{http://www.spice-space.org,VDAGENT}, un
-démon qui permet le partage du presse-papier avec une vm et de configurer la
-résolution d'affichage du client lorsque la fenêtre de la console graphique
-est redimensionnée.
-@end deffn
-
-@subsection Services de dictionnaires
-@cindex dictionnaire
-Le module @code{(gnu services dict)} fournit le service suivant :
-
-@deffn {Procédure Scheme} dicod-service [#:config (dicod-configuration)]
-Renvoie un service qui lance le démon @command{dicod}, une implémentation du
-serveur DICT (@pxref{Dicod,,, dico, GNU Dico Manual}).
-
-L'argument @var{config} facultatif spécifie la configuration pour
-@command{dicod}, qui devrait être un objet @code{<dicod-configuration>}, par
-défaut il sert le dictionnaire international collaboratif de GNU pour
-l'anglais.
-
-Vous pouvez ajouter @command{open localhost} à votre fichier @file{~/.dico}
-pour faire de @code{localhost} le serveur par défaut du client
-@command{dico} (@pxref{Initialization File,,, dico, GNU Dico Manual}).
-@end deffn
-
-@deftp {Type de données} dicod-configuration
-Type de données représentant la configuration de dicod.
-
-@table @asis
-@item @code{dico} (par défaut : @var{dico})
-Objet de paquet du serveur de dictionnaire GNU Dico.
-
-@item @code{interfaces} (par défaut : @var{'("localhost")})
-C'est la liste des adresses IP et des ports et éventuellement des noms de
-fichiers de socket sur lesquels écouter (@pxref{Server Settings,
-@code{listen} directive,, dico, GNU Dico Manual}).
-
-@item @code{handlers} (par défaut : @var{'()})
-Liste des objets @code{<dicod-handler>} qui définissent des gestionnaires
-(des instances de modules).
-
-@item @code{databases} (par défaut : @var{(list %dicod-database:gcide)})
-Liste d'objets @code{<dicod-database>} qui définissent des dictionnaires à
-servir.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} dicod-handler
-Type de données représentant un gestionnaire de dictionnaire (instance de
-module).
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Nom du gestionnaire (instance de module).
-
-@item @code{module} (par défaut : @var{#f})
-Nom du module dicod du gestionnaire (instance).  Si la valeur est @code{#f},
-le module a le même nom que le gestionnaire.  (@pxref{Modules,,, dico, GNU
-Dico Manual}).
-
-@item @code{options}
-Liste de chaînes ou de gexps représentant les arguments pour le gestionnaire
-de module.
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} dicod-database
-Type de données représentant une base de données de dictionnaire.
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-Nom de la base de données, qui sera utilisée dans les commande DICT.
-
-@item @code{handler}
-Nom du gestionnaire dicod (instance de module) utilisé par cette base de
-données (@pxref{Handlers,,, dico, GNU Dico Manual}).
-
-@item @code{complex?} (par défaut : @var{#f})
-Indique si la configuration est pour une base de données complexe.  La
-configuration complexe a besoin d'un objet @code{<dicod-handler>}
-correspondant, sinon inutile.
-
-@item @code{options}
-Liste de chaînes ou de gexps représentant les arguments pour la base de
-données (@pxref{Databases,,, dico, GNU Dico Manual}).
-@end table
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} %dicod-database:gcide
-Un objet @code{<dicod-database>} servant le dictionnaire international
-collaboratif en anglais via le paquet @code{gcide}.
-@end defvr
-
-Voici un exemple de configuration de @code{dicod-service}.
-
-@example
-(dicod-service #:config
-  (dicod-configuration
-   (handlers (list (dicod-handler
-                    (name "wordnet")
-                    (module "dictorg")
-                    (options
-                     (list #~(string-append "dbdir=" #$wordnet))))))
-   (databases (list (dicod-database
-                     (name "wordnet")
-                     (complex? #t)
-                     (handler "wordnet")
-                     (options '("database=wn")))
-                    %dicod-database:gcide))))
-@end example
-
-@cindex Docker
-@subsubheading Docker Service
-
-The @code{(gnu services docker)} module provides the following service.
-
-@defvr {Scheme Variable} docker-service-type
-
-This is the type of the service that runs
-@url{http://www.docker.com,Docker}, a daemon that can execute application
-bundles (sometimes referred to as ``containers'') in isolated environments.
-
-@end defvr
-
-@deftp {Data Type} docker-configuration
-This is the data type representing the configuration of Docker and
-Containerd.
-
-@table @asis
-
-@item @code{package} (default: @code{docker})
-The Docker package to use.
-
-@item @code{containerd} (default: @var{containerd})
-The Containerd package to use.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@node Programmes setuid
-@section Programmes setuid
-
-@cindex programmes setuid
-Certains programmes doivent être lancés avec les privilèges « root » même
-lorsqu'ils sont lancés par un utilisateur non privilégié.  Un exemple
-notoire est le programme @command{passwd}, que les utilisateurs peuvent
-appeler pour modifier leur mot de passe et qui doit accéder à
-@file{/etc/passwd} et @file{/etc/shadow} — ce qui est normalement réservé à
-root, pour des raisons de sécurité évidentes.  Pour contourner cela, ces
-exécutables sont @dfn{setuid-root}, ce qui signifie qu'ils seront toujours
-lancés avec les privilèges root (@pxref{How Change Persona,,, libc, The GNU
-C Library Reference Manual}, pour plus d'informations sur le mécanisme
-setuid).
-
-Le dépôt lui-même ne @emph{peut pas} contenir de programmes setuid ; cela
-serait un problème de sécurité puisque n'importe quel utilisateur du système
-peut écrire une dérivation qui rempli le dépôt (@pxref{Le dépôt}).  Donc,
-un mécanisme différent est utilisé : au lieu de changer le bit setuid
-directement sur les fichiers qui sont dans le dépôt, nous laissons à
-l'administrateur système le soit de @emph{déclarer} les programmes qui
-devraient être setuid root.
-
-Le champ @code{setuid-programs} d'une déclaration @code{operating-system}
-contient une liste de G-expressions qui dénotent les noms des programmes à
-rendre setuid-root (@pxref{Utiliser le système de configuration}).  Par exemple,
-le programme @command{passwd}, qui fait partie du paquet Shadow, peut être
-désigné par cette G-expression (@pxref{G-Expressions}) :
-
-@example
-#~(string-append #$shadow "/bin/passwd")
-@end example
-
-Un ensemble de programmes par défaut est défini par la variable
-@code{%setuid-programs} du module @code{(gnu system)}.
-
-@defvr {Variable Scheme} %setuid-programs
-Une liste de G-expressions qui dénotent les programmes communément
-setuid-root.
-
-La liste inclus des commandes comme @command{passwd}, @command{ping},
-@command{su} et @command{sudo}.
-@end defvr
-
-Sous le capot, les programmes setuid sont créés dans le répertoire
-@file{/run/setuid-programs} au moment de l'activation du système.  Les
-fichiers dans ce répertoire se réfèrent aux « vrais » binaires, qui sont
-dans le dépot.
-
-@node Certificats X.509
-@section Certificats X.509
-
-@cindex HTTPS, certificats
-@cindex certificats X.509
-@cindex TLS
-Les serveurs web disponibles par HTTPS (c'est-à-dire HTTP sur le mécanisme
-de la couche de transport sécurisée, TLS) envoient aux clients un
-@dfn{certificat X.509} que les clients peuvent utiliser pour
-@emph{authentifier} le serveur.  Pour cela, les clients vérifient que le
-certificat du serveur est signé par une @dfn{autorité de certification} (AC
-ou CA).  Mais pour vérifier la signature de la CA, les clients doivent
-d'abord avoir récupéré le certificat de la CA.
-
-Les navigateurs web comme GNU@tie{}IceCat incluent leur propre liste de
-certificats, pour qu'ils puissent vérifier les signatures des CA
-directement.
-
-Cependant, la plupart des autres programmes qui peuvent parler HTTPS —
-@command{wget}, @command{git}, @command{w3m}, etc — doivent savoir où
-trouver les certificats des CA.
-
-@cindex @code{nss-certs}
-In Guix, this is done by adding a package that provides certificates to the
-@code{packages} field of the @code{operating-system} declaration
-(@pxref{Référence de système d'exploitation}).  Guix includes one such package,
-@code{nss-certs}, which is a set of CA certificates provided as part of
-Mozilla's Network Security Services.
-
-Remarquez qu'il ne fait @emph{pas} partie de @var{%base-packages}, donc vous
-devez explicitement l'ajouter.  Le répertoire @file{/etc/ssl/certs}, là où
-la plupart des applications et bibliothèques vont rechercher les certificats
-par défaut, pointe vers les certificats installés globalement.
-
-Les utilisateurs non privilégiés, dont les utilisateurs de Guix sur une
-distro externe, peuvent aussi installer leur propre paquet de certificats
-dans leur profil.  Un certain nombre de variables d'environnement doivent
-être définies pour que les applications et les bibliothèques puissent les
-trouver.  En particulier, la bibliothèque OpenSSL honore les variables
-@code{SSL_CERT_DIR} et @code{SSL_CERT_FILE}.  Certaines applications
-ajoutent leurs propres variables, par exemple le système de contrôle de
-version Git honore le lot de certificats pointé par la variable
-d'environnement @code{GIT_SSL_CAINFO}.  Ainsi, vous lanceriez quelque chose
-comme ceci :
-
-@example
-$ guix package -i nss-certs
-$ export SSL_CERT_DIR="$HOME/.guix-profile/etc/ssl/certs"
-$ export SSL_CERT_FILE="$HOME/.guix-profile/etc/ssl/certs/ca-certificates.crt"
-$ export GIT_SSL_CAINFO="$SSL_CERT_FILE"
-@end example
-
-Un autre exemple serait R, qui requière que la variable d'environnement
-@code{CURL_CA_BUNDLE} pointe sur le lot de certificats, donc vous lanceriez
-quelque chose comme ceci :
-
-@example
-$ guix package -i nss-certs
-$ export CURL_CA_BUNDLE="$HOME/.guix-profile/etc/ssl/certs/ca-certificates.crt"
-@end example
-
-Pour d'autres applications vous pourriez avoir besoin de chercher la
-variable d'environnement requise dans leur documentation.
-
-
-@node Name Service Switch
-@section Name Service Switch
-
-@cindex name service switch
-@cindex NSS
-Le module @code{(gnu system nss)} fournit des liaisons pour le fichier de
-configuration du @dfn{name service switch} ou @dfn{NSS} de la libc
-(@pxref{NSS Configuration File,,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}).  En résumé, NSS est un mécanisme qui permet à la libc d'être
-étendue avec de nouvelles méthodes de résolution de « noms » dans les bases
-de données du système, comme les noms d'hôtes, les noms des services, les
-comptes utilisateurs et bien plus (@pxref{Name Service Switch, System
-Databases and Name Service Switch,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}).
-
-La configuration de NSS spécifie, pour chaque base de données du système,
-quelle méthode de résolution utiliser, et comment les diverses méthodes sont
-enchaînées — par exemple, sous certaines circonstances, NSS devrait essayer
-la méthode suivante de la liste.  La configuration de NSS est donnée dans le
-champ @code{name-service-switch} de la déclaration @code{operating-system}
-(@pxref{Référence de système d'exploitation, @code{name-service-switch}}).
-
-@cindex nss-mdns
-@cindex .local, résolution de nom d'hôte
-Par exemple, la déclation ci-dessous configure NSS pour utiliser le
-@uref{http://0pointer.de/lennart/projects/nss-mdns/, moteur
-@code{nss-mdns}}, qui supporte la résolution de nom d'hôte sur le DNS
-multicast (mDNS) pour les noms d'hôtes terminant par @code{.local} :
-
-@example
-(name-service-switch
-   (hosts (list %files    ;first, check /etc/hosts
-
-                ;; Si ce qui précède n'a pas fonctionné, essayer
-                ;; avec « mdns_minimal ».
-                (name-service
-                  (name "mdns_minimal")
-
-                  ;; « mdns_minimal » fait autorité pour
-                  ;; « .local ».  Lorsqu'il renvoie « pas trouvé »,
-                  ;; inutile d'essayer la méthode suivante.
-                  (reaction (lookup-specification
-                             (not-found => return))))
-
-                ;; Puis revenir sur DNS.
-                (name-service
-                  (name "dns"))
-
-                ;; Enfin, essayer avec « mdns complet ».
-                (name-service
-                  (name "mdns")))))
-@end example
-
-Ne vous inquiétez pas : la variable @code{%mdns-host-lookup-nss} (voir plus
-bas) contient cette configuration, donc vous n'avez pas besoin de tout taper
-si vous voulez simplement que la résolution de nom en @code{.local}
-fonctionne.
-
-Note that, in this case, in addition to setting the
-@code{name-service-switch} of the @code{operating-system} declaration, you
-also need to use @code{avahi-service-type} (@pxref{Services réseau,
-@code{avahi-service-type}}), or @var{%desktop-services}, which includes it
-(@pxref{Services de bureaux}).  Doing this makes @code{nss-mdns} accessible to
-the name service cache daemon (@pxref{Services de base, @code{nscd-service}}).
-
-Pour votre confort, les variables suivantes contiennent des configurations
-NSS typiques.
-
-@defvr {Variable Scheme} %default-nss
-C'est la configuration NSS par défaut, un objet @code{name-service-switch}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %mdns-host-lookup-nss
-C'est la configuration NSS avec le support de la résolution de noms sur DNS
-multicast (mDNS) pour les noms d'hôtes en @code{.local}.
-@end defvr
-
-La référence pour la configuration de NSS est donnée ci-dessous.  C'est une
-correspondance directe avec le format de fichier de la bibliothèque C, donc
-référez-vous au manuel de la bibliothèque C pour plus d'informations
-(@pxref{NSS Configuration File,,, libc, The GNU C Library Reference
-Manual}).  Comparé au format de fichier de configuration de NSS, cette
-configuration a l'avantage non seulement d'ajouter ces bonnes vieilles
-parenthèses, mais aussi des vérifications statiques ; vous saurez s'il y a
-des erreurs de syntaxe et des coquilles dès que vous lancerez @command{guix
-system}.
-
-@deftp {Type de données} name-service-switch
-
-C'est le type de données représentant la configuration de NSS.  Chaque champ
-ci-dessous représente l'un des système de bases de données supportés.
-
-@table @code
-@item aliases
-@itemx ethers
-@itemx group
-@itemx gshadow
-@itemx hosts
-@itemx initgroups
-@itemx netgroup
-@itemx networks
-@itemx password
-@itemx public-key
-@itemx rpc
-@itemx services
-@itemx shadow
-Les bases de données du système gérées par NSS.  Chaque champ doit être une
-liste d'objets @code{<name-service>} (voir plus bas).
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} name-service
-
-C'est le type de données représentant un service de noms et l'action de
-résolution associée.
-
-@table @code
-@item name
-Une chaîne dénotant le service de nom (@pxref{Services in the NSS
-configuration,,, libc, The GNU C Library Reference Manual}).
-
-Remarquez que les services de dnoms listés ici doivent être visibles à
-nscd.  Cela se fait en passant la liste des paquets fournissant les services
-de noms à l'argument @code{#:name-services} de @code{nscd-service}
-(@pxref{Services de base, @code{nscd-service}}).
-
-@item reaction
-Une action spécifiée par la macro @code{lookup-specification}
-(@pxref{Actions in the NSS configuration,,, libc, The GNU C Library
-Reference Manual}).  Par exemple :
-
-@example
-(lookup-specification (unavailable => continue)
-                      (success => return))
-@end example
-@end table
-@end deftp
-
-@node Disque de RAM initial
-@section Disque de RAM initial
-
-@cindex initrd
-@cindex disque de RAM initial
-Pour le démarrage, on passe au noyau Linux-Libre un @dfn{disque de RAM
-initial} ou @dfn{initrd}.  Un initrd contient un système de fichier racine
-temporaire ainsi qu'un script d'initialisation.  Ce dernier est responsable
-du montage du vrai système de fichier racine et du chargement des modules du
-noyau qui peuvent être nécessaires à cette tâche.
-
-Le champ @code{initrd-modules} d'une déclaration @code{operating-system}
-vous permet de spécifier les modules du noyau Linux-Libre qui doivent être
-disponibles dans l'initrd.  En particulier, c'est là où vous devez lister
-les modules requis pour effectivement piloter le disque dur où se trouve la
-partition racine — bien que la valeur par défaut de @code{initrd-modules}
-couvre la plupart des cas.  Par exemple, en supposant que vous ayez besoin
-du module @code{megaraid_sas} en plus des modules par défaut pour accéder à
-votre système de fichiers racine, vous écririez :
-
-@example
-(operating-system
-  ;; @dots{}
-  (initrd-modules (cons "megaraid_sas" %base-initrd-modules)))
-@end example
-
-@defvr {Variable Scheme} %base-initrd-modules
-C'est la liste des modules du noyau inclus dans l'initrd par défaut.
-@end defvr
-
-En plus, si vous avez besoin de paramétrages plus bas niveau, le champ
-@code{initrd} d'une déclaration @code{operating-system} vous permet de
-spécifier quel initrd vous voudriez utiliser.  Le module @code{(gnu system
-linux-initrd)} fournit trois manières de construire un initrd : la procédure
-@code{base-initrd} de haut niveau et les procédures @code{raw-initrd} et
-@code{expression->initrd} de bas niveau.
-
-La procédure @code{base-initrd} est conçue pour couvrir la plupart des
-usages courants.  Par exemple, si vous voulez ajouter des modules du noyau à
-charger au démarrage, vous pouvez définir le champ @code{initrd} de votre
-déclaration de système d'exploitation ainsi :
-
-@example
-(initrd (lambda (file-systems . rest)
-          ;; Crée un initrd standard mais paramètre le réseau
-          ;; avec les paramètres que QEMU attend par défaut.
-          (apply base-initrd file-systems
-                 #:qemu-networking? #t
-                 rest)))
-@end example
-
-La procédure @code{base-initrd} gère aussi les cas d'utilisation courants
-qui concernent l'utilisation du système comme client QEMU, ou comme un
-système « live » avec un système de fichier racine volatile.
-
-La procédure @code{base-initrd} est construite à partir de la procédure
-@code{raw-initrd}.  Contrairement à @code{base-initrd}, @code{raw-initrd} ne
-fait rien à haut-niveau, comme essayer de deviner les modules du noyau et
-les paquets qui devraient être inclus dans l'initrd.  Un exemple
-d'utilisation de @code{raw-initrd} serait si un utilisateur a une
-configuration personnalisée du noyau Linux et que les modules du noyau
-inclus par défaut par @code{base-initrd} ne sont pas disponibles.
-
-Le disque de RAM initial produit par @code{base-initrd} ou @code{raw-initrd}
-honore plusieurs options passées par la ligne de commande du noyau Linux
-(c'est-à-dire les arguments passés via la commande @code{linux} de GRUB ou
-l'option @code{-append} de QEMU), notamment :
-
-@table @code
-@item --load=@var{boot}
-Dit au disque de RAM initial de charger @var{boot}, un fichier contenant un
-programme Scheme, une fois qu'il a monté le système de fichier racine.
-
-Guix uses this option to yield control to a boot program that runs the
-service activation programs and then spawns the GNU@tie{}Shepherd, the
-initialization system.
-
-@item --root=@var{root}
-Monte @var{root} comme système de fichier racine.  @var{root} peut être un
-nom de périphérique comme @code{/dev/sda1}, une étiquette de système de
-fichiers ou un UUID de système de fichiers.
-
-@item --system=@var{système}
-S'assure que @file{/run/booted-system} et @file{/run/current-system}
-pointent vers @var{system}.
-
-@item modprobe.blacklist=@var{modules}@dots{}
-@cindex module, black-list
-@cindex black-list, des modules du noyau
-Dit au disque de RAM initial ainsi qu'à la commande @command{modprobe} (du
-paquet kmod) de refuser de charger @var{modules}.  @var{modules} doit être
-une liste de noms de modules séparés par des virgules — p.@: ex.@:
-@code{usbkbd,9pnet}.
-
-@item --repl
-Démarre une boucle lecture-évaluation-affichage (REPL) depuis le disque de
-RAM initial avant qu'il n'essaye de charger les modules du noyau et de
-monter le système de fichiers racine.  Notre équipe commerciale appelle cela
-@dfn{boot-to-Guile}.  Le Schemeur en vous va adorer.  @xref{Using Guile
-Interactively,,, guile, GNU Guile Reference Manual}, pour plus d'information
-sur le REPL de Guile.
-
-@end table
-
-Maintenant que vous connaissez toutes les fonctionnalités des disques de RAM
-initiaux produits par @code{base-initrd} et @code{raw-initrd}, voici comment
-l'utiliser le personnalisé plus avant.
-
-@cindex initrd
-@cindex disque de RAM initial
-@deffn {Procédure Scheme} raw-initrd @var{file-systems} @
-       [#:linux-modules '()] [#:mapped-devices '()] @
-[#:helper-packages '()] [#:qemu-networking? #f] [#:volatile-root? #f]
-Renvoie une dérivation qui construit un initrd.  @var{file-systems} est une
-liste de systèmes de fichiers à monter par l'initrd, éventuellement en plus
-du système de fichier racine spécifié sur la ligne de commande du noyau via
-@code{--root}.  @var{linux-modules} est une liste de modules du noyau à
-charger au démarrage.  @var{mapped-devices} est une liste de correspondances
-de périphériques à réaliser avant que les @var{file-systems} ne soient
-montés (@pxref{Périphériques mappés}).  @var{helper-packages} est une liste de
-paquets à copier dans l'initrd.  Elle peut inclure @code{e2fsck/static} ou
-d'autres paquets requis par l'initrd pour vérifier le système de fichiers
-racine.
-
-Lorsque @var{qemu-networking?} est vrai, paramètre le réseau avec les
-paramètres QEMU standards.  Lorsque @var{virtio?} est vrai, charge des
-modules supplémentaires pour que l'initrd puisse être utilisé comme client
-QEMU avec les pilotes I/O para-virtualisés.
-
-Lorsque @var{volatile-root?} est vrai, le système de fichier racine est
-inscriptible mais tous les changements seront perdus.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} base-initrd @var{file-systems} @
-       [#:mapped-devices '()] [#:qemu-networking? #f] [#:volatile-root? #f] @
-[#:linux-modules '()]
-Renvoie un objet simili-fichier contenant un initrd générique, avec les
-modules du noyau de @var{linux}.  @var{file-systems} est une liste de
-systèmes de fichiers à monter par l'initrd, éventuellement en plus du
-système de fichiers racine spécifié sur la ligne de commande du noyau via
-@code{--root}.  @var{mapped-devices} est une liste de correspondances de
-périphériques à réaliser avant de monter les @var{file-systems}.
-
-@var{qemu-networking?} et @var{volatile-root?} se comportent comme pour
-@code{raw-initrd}.
-
-L'initrd est automatiquement remplie avec tous les modules du noyau requis
-pour @var{file-systems} et pour les options données.  On peut lister des
-modules supplémentaires dans @var{linux-modules}.  Ils seront ajoutés à
-l'initrd et chargés au démarrage dans l'ordre dans lequel ils apparaissent.
-@end deffn
-
-Inutile de le dire, les initrds que nous produisons et utilisons incluent
-une version de Guile liée statiquement, et le programme d'initialisation est
-un programme Guile.  Cela donne beaucoup de flexibilité.  La procédure
-@code{expression->initrd} construit un tel initrd, étant donné le programme
-à lancer dans cet initrd.
-
-@deffn {Procédure Scheme} expression->initrd @var{exp} @
-       [#:guile %guile-static-stripped] [#:name "guile-initrd"]
-Renvoie un objet simili-fichier contenant un initrd Linux (une archive cpio
-compressée avec gzip) contenant @var{guile} et qui évalue @var{exp}, une
-G-expression, au démarrage.  Toutes les dérivations référencées par
-@var{exp} sont automatiquement copiées dans l'initrd.
-@end deffn
-
-@node Configuration du chargeur d'amorçage
-@section Configuration du chargeur d'amorçage
-
-@cindex bootloader
-@cindex chargeur d'amorçage
-
-Le système d'exploitation supporte plusieurs chargeurs d'amorçage.  La
-configuration du chargeur d'amorçage se fait avec la déclaration
-@code{bootloader-configuration}.  Tous les champs de cette structure sont
-indépendants du chargeur d'amorçage sauf un, @code{bootloader} qui indique
-le chargeur d'amorçage à configurer et à installer.
-
-Certains chargeurs d'amorçage ne respectent pas tous les champs de
-@code{bootloader-configuration}.  Par exemple, le chargeur d'amorçage
-extlinux ne supporte pas les thèmes et ignore donc le champ @code{theme}.
-
-@deftp {Type de données} bootloader-configuration
-Le type d'une déclaration de configuration de chargeur d'amorçage.
-
-@table @asis
-
-@item @code{bootloader}
-@cindex EFI, chargeur d'amorçage
-@cindex UEFI, chargeur d'amorçage
-@cindex BIOS, chargeur d'amorçage
-Le chargeur d'amorçage à utiliser, comme objet @code{bootloader}.  Pour
-l'instant @code{grub-bootloader}, @code{grub-efi-bootloader},
-@code{extlinux-bootloader} et @code{u-boot-bootloader} sont supportés.
-
-@vindex grub-efi-bootloader
-@code{grub-efi-bootloader} permet de démarrer sur un système moderne qui
-utilise l'UEFI (@dfn{Unified Extensible Firmware Interface}).  C'est ce que
-vous devriez utiliser si l'image d'installation contient un répertoire
-@file{/sys/firmware/efi} lorsque vous démarrez dessus sur votre machine.
-
-@vindex grub-bootloader
-@code{grub-bootloader} vous permet de démarrer en particulier sur des
-machines Intel en mode BIOS « legacy ».
-
-@cindex ARM, chargeurs d'amorçage
-@cindex AArch64, chargeurs d'amorçage
-Les chargeurs d'amorçage disponibles sont décrits dans les modules
-@code{(gnu bootloader @dots{})}.  En particulier, @code{(gnu bootloader
-u-boot)} contient des définitions de chargeurs d'amorçage pour une large
-gamme de systèmes ARM et AArch, à l'aide du
-@uref{http://www.denx.de/wiki/U-Boot/, chargeur d'amorçage U-Boot}
-
-@item @code{target}
-C'est une chaîne qui dénote la cible sur laquelle installer le chargeur
-d'amorçage.
-
-L'interprétation dépend du chargeur d'amorçage en question.  Pour
-@code{grub-bootloader} par exemple, cela devrait être un nom de périphérique
-compris par la commande @command{installer} du chargeur d'amorçage, comme
-@code{/dev/sda} ou @code{(hd0)} (@pxref{Invoking grub-install,,, grub, GNU
-GRUB Manual}).  Pour @code{grub-efi-bootloader}, cela devrait être le point
-de montage du système de fichiers EFI, typiquement @file{/boot/efi}.
-
-@item @code{menu-entries} (par défaut : @code{()})
-Une liste éventuellement vide d'objets @code{menu-entry} (voir plus bas),
-dénotant les entrées qui doivent apparaître dans le menu du chargeur
-d'amorçage, en plus de l'entrée pour le système actuel et l'entrée pointant
-vers les générations précédentes.
-
-@item @code{default-entry} (par défaut : @code{0})
-L'index de l'entrée du menu de démarrage par défaut.  L'index 0 correspond
-au système actuel.
-
-@item @code{timeout} (par défaut : @code{5})
-Le nombre de secondes à attendre une entrée clavier avant de démarrer.
-Indiquez 0 pour démarre immédiatement, et -1 pour attendre indéfiniment.
-
-@item @code{theme} (par défaut : @var{#f})
-L'objet de thème du chargeur d'amorçage décrivant le thème utilisé.  Si
-aucun thème n'est fournit, certains chargeurs d'amorçage peuvent utiliser un
-thème par défaut, c'est le cas de GRUB.
-
-@item @code{terminal-outputs} (par défaut : @code{'gfxterm})
-Les terminaux de sortie utilisés par le menu de démarrage du chargeur
-d'amorçage, en tant que liste de symboles.  GRUB accepte les valeurs
-@code{console}, @code{serial}, @code{serial_@{0-3@}}, @code{gfxterm},
-@code{vga_text}, @code{mda_text}, @code{morse} et @code{pkmodem}.  Ce champ
-correspond à la variable GRUB @code{GRUB_TERMINAL_OUTPUT} (@pxref{Simple
-configuration,,, grub,GNU GRUB manual}).
-
-@item @code{terminal-inputs} (par défaut : @code{'()})
-Les terminaux d'entrée utilisés par le menu de démarrage du chargeur
-d'amorçage, en tant que liste de symboles.  Pour GRUB, la valeur par défaut
-est le terminal natif de la plate-forme déterminé à l'exécution.  GRUB
-accepte les valeurs @code{console}, @code{serial}, @code{serial_@{0-3@}},
-@code{at_keyboard} et @code{usb_keyboard}.  Ce champ correspond à la
-variable GRUB @code{GRUB_TERMINAL_INPUT} (@pxref{Simple configuration,,,
-grub,GNU GRUB manual}).
-
-@item @code{serial-unit} (par défaut : @code{#f})
-L'unitié série utilisée par le chargeur d'amorçage, en tant qu'entier entre
-0 et 3.  Pour GRUB, il est choisi à l'exécution ; actuellement GRUB choisi
-0, ce qui correspond à COM1 (@pxref{Serial terminal,,, grub,GNU GRUB
-manual}).
-
-@item @code{serial-speed} (par défaut : @code{#f})
-La vitesse de l'interface série, en tant qu'entier.  Pour GRUB, la valeur
-par défaut est choisie à l'exécution ; actuellement GRUB choisi
-9600@tie{}bps (@pxref{Serial terminal,,, grub,GNU GRUB manual}).
-@end table
-
-@end deftp
-
-@cindex dual boot
-@cindex menu de démarrage
-Si vous voulez lister des entrées du menu de démarrage supplémentaires via
-le champ @code{menu-entries} ci-dessus, vous devrez les créer avec la forme
-@code{menu-entry}.  Par exemple, imaginons que vous souhaitiez pouvoir
-démarrer sur une autre distro (c'est difficile à concevoir !), vous pourriez
-alors définir une entrée du menu comme ceci :
-
-@example
-(menu-entry
-  (label "L'autre distro")
-  (linux "/boot/old/vmlinux-2.6.32")
-  (linux-arguments '("root=/dev/sda2"))
-  (initrd "/boot/old/initrd"))
-@end example
-
-Les détails suivent.
-
-@deftp {Type de données} menu-entry
-Le type d'une entrée dans le menu du chargeur d'amorçage.
-
-@table @asis
-
-@item @code{label}
-L'étiquette à montrer dans le menu — p.@: ex.@: @code{"GNU"}.
-
-@item @code{linux}
-L'image du noyau Linux à démarrer, par exemple :
-
-@example
-(file-append linux-libre "/bzImage")
-@end example
-
-Pour GRUB, il est aussi possible de spécifier un périphérique explicitement
-dans le chemin de fichier avec la convention de nommage de GRUB
-(@pxref{Naming convention,,, grub, GNU GRUB manual}), par exemple :
-
-@example
-"(hd0,msdos1)/boot/vmlinuz"
-@end example
-
-Si le périphérique est spécifié explicitement comme au-dessus, le champ
-@code{device} est complètement ignoré.
-
-@item @code{linux-arguments} (par défaut : @code{()})
-La liste des arguments de la ligne de commande du noyau supplémentaires —
-p.@: ex.@: @code{("console=ttyS0")}.
-
-@item @code{initrd}
-Une G-expression ou une chaîne dénotant le nom de fichier du disque de RAM
-initial à utiliser (@pxref{G-Expressions}).
-@item @code{device} (par défaut : @code{#f})
-Le périphérique où le noyau et l'initrd se trouvent — c.-à-d.@: pour GRUB,
-l'option @dfn{root} de cette entrée de menu (@pxref{root,,, grub, GNU GRUB
-manual}).
-
-Cela peut être une étiquette de système de fichiers (une chaîne), un UUID de
-système de fichiers (un vecteur d'octets, @pxref{Systèmes de fichiers}) ou
-@code{#f}, auquel cas le chargeur d'amorçage recherchera le périphérique
-contenant le fichier spécifié par le champ @code{linux} (@pxref{search,,,
-grub, GNU GRUB manual}).  Cela ne doit @emph{pas} être un nom de
-périphérique donné par l'OS comme @file{/dev/sda1}.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@c FIXME: Write documentation once it's stable.
-Pour l'instant seul GRUB supporte les thèmes.  On crée un thème GRUB avec la
-forme @code{grub-theme}, qui n'est pas encore documentée.
-
-@defvr {Variable Scheme} %default-theme
-C'est le thème par défaut de GRUB utilisé par le système d'exploitation si
-aucun champ @code{theme} n'est spécifié dans l'enregistrement
-@code{bootloader-configuration}.
-
-Il contient une image de fond sympathique avec les logos de GNU et de Guix.
-@end defvr
-
-
-@node Invoquer guix system
-@section Invoquer @code{guix system}
-
-Une fois que vous avez écrit une déclaration de système d'exploitation comme
-nous l'avons vu dans les sections précédentes, elle peut être instanciée
-avec la commande @command{guix system}.  Voici le résumé de la commande :
-
-@example
-guix system @var{options}@dots{} @var{action} @var{file}
-@end example
-
-@var{file} doit être le nom d'un fichier contenant une déclaration
-@code{operating-system}.  @var{action} spécifie comme le système
-d'exploitation est instancié.  Actuellement les valeurs suivantes sont
-supportées :
-
-@table @code
-@item search
-Affiche les définitions des types de services disponibles qui correspondent
-aux expressions régulières données, triées par pertinence.
-
-@example
-$ guix system search console font
-name: console-fonts
-location: gnu/services/base.scm:773:2
-extends: shepherd-root
-description: Installe des polices données sur les ttys spécifiés (les polices sont par console virtuelle sous GNU/Linux).  la valeur de ces service est une liste de paires
-+ de tty/police comme ceci :
-+ 
-+      '(("tty1" . "LatGrkCyr-8x16"))
-relevance: 16
-
-name: mingetty
-location: gnu/services/base.scm:1144:2
-extends: shepherd-root
-description: Fournit la connexion en console avec le programme `mingetty'.
-relevance: 4
-
-name: login
-location: gnu/services/base.scm:819:2
-extends: pam
-description: Fournit un service de connexion en console tel que spécifié par sa valeur de configuration, un objet `login-configuration'.
-relevance: 4
-
-@dots{}
-@end example
-
-Comme pour @command{guix package --search}, le résultat est écrit au format
-@code{recutils}, ce qui rend facile le filtrage de la sortie (@pxref{Top,
-GNU recutils databases,, recutils, GNU recutils manual}).
-
-@item reconfigure
-Build the operating system described in @var{file}, activate it, and switch
-to it@footnote{This action (and the related actions @code{switch-generation}
-and @code{roll-back}) are usable only on systems already running Guix
-System.}.
-
-This effects all the configuration specified in @var{file}: user accounts,
-system services, global package list, setuid programs, etc.  The command
-starts system services specified in @var{file} that are not currently
-running; if a service is currently running this command will arrange for it
-to be upgraded the next time it is stopped (e.g.@: by @code{herd stop X} or
-@code{herd restart X}).
-
-Cette commande crée une nouvelle génération dont le numéro est un de plus
-que la génération actuelle (rapportée par @command{guix system
-list-generations}).  Si cette génération existe déjà, elle sera réécrite.
-Ce comportement correspond à celui de @command{guix package}
-(@pxref{Invoquer guix package}).
-
-Elle ajoute aussi une entrée de menu du chargeur d'amorçage pour la nouvelle
-configuration, à moins que @option{--no-bootloader} ne soit passé.  Pour
-GRUB, elle déplace les entrées pour les anciennes configurations dans un
-sous-menu, ce qui vous permet de choisir une ancienne génération au
-démarrage si vous en avez besoin.
-
-@quotation Remarque
-@c The paragraph below refers to the problem discussed at
-@c <http://lists.gnu.org/archive/html/guix-devel/2014-08/msg00057.html>.
-Il est grandement recommandé de lancer @command{guix pull} une fois avant de
-lancer @command{guix system reconfigure} pour la première fois
-(@pxref{Invoquer guix pull}).  Sans cela, vous verriez une version plus
-ancienne de Guix une fois @command{reconfigure} terminé.
-@end quotation
-
-@item switch-generation
-@cindex générations
-Passe à une génération existante du système.  Cette action change
-automatiquement le profil système vers la génération spécifiée.  Elle
-réarrange aussi les entrées existantes du menu du chargeur d'amorçage du
-système.  Elle fait de l'entrée du menu pour la génération spécifiée
-l'entrée par défaut et déplace les entrées pour les autres générations dans
-un sous-menu, si cela est supporté par le chargeur d'amorçage utilisé.  Lors
-du prochain démarrage du système, la génération du système spécifiée sera
-utilisée.
-
-Le chargeur d'amorçage lui-même n'est pas réinstallé avec cette commande.
-Ainsi, le chargeur d'amorçage est utilisé avec un fichier de configuration
-plus à jour.
-
-La génération cible peut être spécifiée explicitement par son numéro de
-génération.  Par exemple, l'invocation suivante passerait à la génération 7
-du système :
-
-@example
-guix system switch-generation 7
-@end example
-
-La génération cible peut aussi être spécifiée relativement à la génération
-actuelle avec la forme @code{+N} ou @code{-N}, où @code{+3} signifie « trois
-générations après la génération actuelle » et @code{-1} signifie « une
-génération précédent la génération actuelle ».  Lorsque vous spécifiez un
-nombre négatif comme @code{-1}, il doit être précédé de @code{--} pour
-éviter qu'il ne soit compris comme une option.  Par exemple :
-
-@example
-guix system switch-generation -- -1
-@end example
-
-Actuellement, l'effet de l'invocation de cette action est @emph{uniquement}
-de passer au profil du système vers une autre génération existante et de
-réarranger le menu du chargeur d'amorçage. Pour vraiment commencer à
-utiliser la génération spécifiée, vous devez redémarrer après avoir lancé
-cette action.  Dans le futur, elle sera corrigée pour faire la même chose
-que @command{reconfigure}, comme réactiver et désactiver les services.
-
-Cette action échouera si la génération spécifiée n'existe pas.
-
-@item roll-back
-@cindex revenir en arrière
-Passe à la génération précédente du système.  Au prochain démarrage, la
-génération précédente sera utilisée.  C'est le contraire de
-@command{reconfigure}, et c'est exactement comme invoquer
-@command{switch-generation} avec pour argument @code{-1}.
-
-Actuellement, comme pour @command{switch-generation}, vous devez redémarrer
-après avoir lancé cette action pour vraiment démarrer sur la génération
-précédente du système.
-
-@item delete-generations
-@cindex deleting system generations
-@cindex saving space
-Delete system generations, making them candidates for garbage collection
-(@pxref{Invoquer guix gc}, for information on how to run the ``garbage
-collector'').
-
-This works in the same way as @command{guix package --delete-generations}
-(@pxref{Invoquer guix package, @code{--delete-generations}}).  With no
-arguments, all system generations but the current one are deleted:
-
-@example
-guix system delete-generations
-@end example
-
-You can also select the generations you want to delete.  The example below
-deletes all the system generations that are more than two month old:
-
-@example
-guix system delete-generations 2m
-@end example
-
-Running this command automatically reinstalls the bootloader with an updated
-list of menu entries---e.g., the ``old generations'' sub-menu in GRUB no
-longer lists the generations that have been deleted.
-
-@item build
-Construit la dérivation du système d'exploitation, ce qui comprend tous les
-fichiers de configuration et les programmes requis pour démarrer et lancer
-le système.  Cette action n'installe rien.
-
-@item init
-Populate the given directory with all the files necessary to run the
-operating system specified in @var{file}.  This is useful for first-time
-installations of Guix System.  For instance:
-
-@example
-guix system init my-os-config.scm /mnt
-@end example
-
-copie tous les éléments du dépôt requis par la configuration spécifiée dans
-@file{my-os-config.scm} dans @file{/mnt}.  Cela comprend les fichiers de
-configuration, les paquets, etc.  Elle crée aussi d'autres fichiers
-essentiels requis pour que le système fonctionne correctement — p.@: ex.@:
-les répertoires @file{/etc}, @file{/var} et @file{/run} et le fichier
-@file{/bin/sh}.
-
-Cette commande installe aussi le chargeur d'amorçage sur la cible spécifiée
-dans @file{my-os-config}, à moins que l'option @option{--no-bootloader} ne
-soit passée.
-
-@item vm
-@cindex machine virtuelle
-@cindex VM
-@anchor{guix system vm}
-Build a virtual machine that contains the operating system declared in
-@var{file}, and return a script to run that virtual machine (VM).
-
-@quotation Remarque
-The @code{vm} action and others below can use KVM support in the Linux-libre
-kernel.  Specifically, if the machine has hardware virtualization support,
-the corresponding KVM kernel module should be loaded, and the
-@file{/dev/kvm} device node must exist and be readable and writable by the
-user and by the build users of the daemon (@pxref{Réglages de l'environnement de construction}).
-@end quotation
-
-Arguments given to the script are passed to QEMU as in the example below,
-which enables networking and requests 1@tie{}GiB of RAM for the emulated
-machine:
-
-@example
-$ /gnu/store/@dots{}-run-vm.sh -m 1024 -net user
-@end example
-
-La VM partage sont dépôt avec le système hôte.
-
-Vous pouvez partager des fichiers supplémentaires entre l'hôte et la VM avec
-les options en ligne de commande @code{--share} et @code{--expose} : la
-première spécifie un répertoire à partager avec accès en écriture, tandis
-que le deuxième fournit un accès en lecture-seule au répertoire partagé.
-
-L'exemple ci-dessous crée une VM dans laquelle le répertoire personnel de
-l'utilisateur est accessible en lecture-seule, et où le répertoire
-@file{/exchange} est une correspondance en lecture-écriture à
-@file{$HOME/tmp} sur l'hôte :
-
-@example
-guix system vm my-config.scm \
-   --expose=$HOME --share=$HOME/tmp=/exchange
-@end example
-
-Sur GNU/Linux, le comportement par défaut consiste à démarrer directement
-sur le noyau ; cela a l'avantage de n'avoir besoin que d'une toute petite
-image disque puisque le dépôt de l'hôte peut ensuite être monté.
-
-L'option @code{--full-boot} force une séquence de démarrage complète, en
-commençant par le chargeur d'amorçage.  Cela requiert plus d'espace disque
-puisqu'une image racine contenant au moins le noyau, l'initrd et les
-fichiers de données du chargeur d'amorçage doit être créé.  On peut utiliser
-l'option @code{--image-size} pour spécifier la taille de l'image.
-
-@cindex Images système, création en divers formats
-@cindex Créer des images systèmes sous différents formats
-@item vm-image
-@itemx disk-image
-@itemx docker-image
-Renvoie une machine virtuelle, une image disque ou une image Docker du
-système d'exploitation déclaré dans @var{file} qui se suffit à elle-même.
-Par défaut, @command{guix system} estime la taille de l'image requise pour
-stocker le système, mais vous pouvez utiliser l'option @option{--image-size}
-pour spécifier une valeur.  Les images Docker sont construites pour contenir
-exactement ce dont elles ont besoin, donc l'option @option{--image-size} est
-ignorée dans le cas de @code{docker-image}.
-
-Vous pouvez spécifier le type de système de fichiers racine avec l'option
-@option{--file-system-type}.  La valeur par défaut est @code{ext4}.
-
-When using @code{vm-image}, the returned image is in qcow2 format, which the
-QEMU emulator can efficiently use. @xref{Running Guix in a VM}, for more
-information on how to run the image in a virtual machine.
-
-Lorsque vous utilisez @code{disk-image}, une image disque brute est produite
-; elle peut être copiée telle quelle sur un périphérique USB.  En supposant
-que @code{/dev/sdc} est le périphérique correspondant à une clef USB, on
-peut copier l'image dessus avec la commande suivante :
-
-@example
-# dd if=$(guix system disk-image my-os.scm) of=/dev/sdc
-@end example
-
-En utilisant @code{docker-image}, on produit une image Docker.  Guix
-construit l'image de zéro, et non à partir d'une image Docker de base
-pré-existante.  En conséquence, elle contient @emph{exactly} ce que vous
-avez défini dans le fichier de configuration du système.  Vous pouvez
-ensuite charger l'image et lancer un conteneur Docker avec des commande
-comme :
-
-@example
-image_id="$(docker load < guixsd-docker-image.tar.gz)"
-docker run -e GUIX_NEW_SYSTEM=/var/guix/profiles/system \\
-    --entrypoint /var/guix/profiles/system/profile/bin/guile \\
-    $image_id /var/guix/profiles/system/boot
-@end example
-
-This command starts a new Docker container from the specified image.  It
-will boot the Guix system in the usual manner, which means it will start any
-services you have defined in the operating system configuration.  Depending
-on what you run in the Docker container, it may be necessary to give the
-container additional permissions.  For example, if you intend to build
-software using Guix inside of the Docker container, you may need to pass the
-@option{--privileged} option to @code{docker run}.
-
-@item conteneur
-Renvoie un script qui lance le système d'exploitation déclaré dans
-@var{file} dans un conteneur.  Les conteneurs sont un ensemble de mécanismes
-d'isolation légers fournis par le noyau Linux-libre.  Les conteneurs sont
-substantiellement moins gourmands en ressources que les machines virtuelles
-complètes car le noyau, les objets partagés et d'autres ressources peuvent
-être partagés avec le système hôte ; cela signifie aussi une isolation moins
-complète.
-
-Actuellement, le script doit être lancé en root pour pouvoir supporter plus
-d'un utilisateur et d'un groupe.  Le conteneur partage son dépôt avec le
-système hôte.
-
-Comme avec l'action @code{vm} (@pxref{guix system vm}), des systèmes de
-fichiers supplémentaires peuvent être partagés entre l'hôte et le conteneur
-avec les options @option{--share} et @option{--expose} :
-
-@example
-guix system container my-config.scm \
-   --expose=$HOME --share=$HOME/tmp=/exchange
-@end example
-
-@quotation Remarque
-Cette option requiert Linux-libre  ou supérieur.
-@end quotation
-
-@end table
-
-@var{options} peut contenir n'importe quelle option commune de construction
-(@pxref{Options de construction communes}).  En plus, @var{options} peut contenir l'une
-de ces options :
-
-@table @option
-@item --expression=@var{expr}
-@itemx -e @var{expr}
-Consider the operating-system @var{expr} evaluates to.  This is an
-alternative to specifying a file which evaluates to an operating system.
-This is used to generate the Guix system installer @pxref{Construire l'image d'installation}).
-
-@item --system=@var{système}
-@itemx -s @var{système}
-Essaye de construire pour @var{system} au lieu du type du système hôte.
-Cela fonction comme pour @command{guix build} (@pxref{Invoquer guix build}).
-
-@item --derivation
-@itemx -d
-Renvoie le nom du fichier de dérivation du système d'exploitation donné sans
-rien construire.
-
-@item --file-system-type=@var{type}
-@itemx -t @var{type}
-Pour l'action @code{disk-image}, crée un système de fichier du @var{type}
-donné sur l'image.
-
-Lorsque cette option est omise, @command{guix system} utilise @code{ext4}.
-
-@cindex format ISO-9660
-@cindex format d'image de CD
-@cindex format d'image de DVD
-@code{--file-system-type=iso9660} produit une image ISO-9660, qu'il est
-possible de graver sur un CD ou un DVD.
-
-@item --image-size=@var{size}
-Pour les actions @code{vm-image} et @code{disk-image}, crée une image de la
-taille donnée @var{size}.  @var{size} peut être un nombre d'octets ou
-contenir un suffixe d'unité (@pxref{Block size, size specifications,,
-coreutils, GNU Coreutils}).
-
-Lorsque cette option est omise, @command{guix system} calcule une estimation
-de la taille de l'image en fonction de la taille du système déclaré dans
-@var{file}.
-
-@item --root=@var{fichier}
-@itemx -r @var{fichier}
-Fait de @var{fichier} un lien symbolique vers le résultat, et l'enregistre
-en tant que racine du ramasse-miettes.
-
-@item --skip-checks
-Passe les vérifications de sécurité avant l'installation.
-
-Par défaut, @command{guix system init} et @command{guix system reconfigure}
-effectuent des vérifications de sécurité : ils s'assurent que les systèmes
-de fichiers qui apparaissent dans la déclaration @code{operating-system}
-existent vraiment (@pxref{Systèmes de fichiers}) et que les modules de noyau Linux
-qui peuvent être requis au démarrage sont listés dans @code{initrd-modules}
-(@pxref{Disque de RAM initial}).  Passer cette option saute ces vérifications
-complètement.
-
-@cindex on-error
-@cindex on-error strategy
-@cindex error strategy
-@item --on-error=@var{strategy}
-Applique @var{strategy} lorsqu'une erreur arrive lors de la lecture de
-@var{file}.  @var{strategy} peut être l'une des valeurs suivantes :
-
-@table @code
-@item nothing-special
-Rapporte l'erreur de manière concise et quitte.  C'est la stratégie par
-défaut.
-
-@item backtrace
-Pareil, mais affiche aussi une trace de débogage.
-
-@item debug
-Rapporte l'erreur et entre dans le débogueur Guile.  À partir de là, vous
-pouvez lancer des commandes comme @code{,bt} pour obtenir une trace de
-débogage, @code{,locals} pour afficher les valeurs des variables locales et
-plus généralement inspecter l'état du programme.  @xref{Debug Commands,,,
-guile, GNU Guile Reference Manual}, pour une liste de commandes de débogage
-disponibles.
-@end table
-@end table
-
-Once you have built, configured, re-configured, and re-re-configured your
-Guix installation, you may find it useful to list the operating system
-generations available on disk---and that you can choose from the bootloader
-boot menu:
-
-@table @code
-
-@item list-generations
-Affiche un résumé de chaque génération du système d'exploitation disponible
-sur le disque, dans un format lisible pour un humain.  C'est similaire à
-l'option @option{--list-generations} de @command{guix package}
-(@pxref{Invoquer guix package}).
-
-Éventuellement, on peut spécifier un motif, avec la même syntaxe utilisée
-pour @command{guix package --list-generations}, pour restreindre la liste
-des générations affichées.  Par exemple, la commande suivante affiche les
-générations de moins de 10 jours :
-
-@example
-$ guix system list-generations 10d
-@end example
-
-@end table
-
-La commande @command{guix system} a même plus à proposer !  Les
-sous-commandes suivantes vous permettent de visualiser comme vos services
-systèmes sont liés les uns aux autres :
-
-@anchor{system-extension-graph}
-@table @code
-
-@item extension-graph
-Affiche le @dfn{graphe d'extension des services} du système d'exploitation
-défini dans @var{file} au format Dot/Graphviz sur la sortie standard
-(@pxref{Composition de services}, pour plus d'informations sur l'extension des
-services).
-
-La commande :
-
-@example
-$ guix system extension-graph @var{file} | dot -Tpdf > services.pdf
-@end example
-
-produit un fichier PDF montrant les relations d'extension entre les
-services.
-
-@anchor{system-shepherd-graph}
-@item shepherd-graph
-Affiche le @dfn{graphe de dépendance} des services shepherd du système
-d'exploitation défini dans @var{file} au format Dot/Graphviz sur la sortie
-standard.  @xref{Services Shepherd}, pour plus d'informations et un exemple
-de graphe.
-
-@end table
-
-@node Running Guix in a VM
-@section Running Guix in a Virtual Machine
-
-@cindex machine virtuelle
-To run Guix in a virtual machine (VM), one can either use the pre-built Guix
-VM image distributed at
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guixsd-vm-image-@value{VERSION}.@var{system}.xz}
-, or build their own virtual machine image using @command{guix system
-vm-image} (@pxref{Invoquer guix system}).  The returned image is in qcow2
-format, which the @uref{http://qemu.org/, QEMU emulator} can efficiently
-use.
-
-@cindex QEMU
-Si vous construisez votre propre image, vous devez la copier en dehors du
-dépôt (@pxref{Le dépôt}) et vous donner la permission d'écrire sur la copie
-avant de pouvoir l'utiliser.  Lorsque vous invoquez QEMU, vous devez choisir
-un émulateur système correspondant à votre plate-forme matérielle.  Voici
-une invocation minimale de QEMU qui démarrera le résultat de @command{guix
-system vm-image} sur un matériel x8_64.
-
-@example
-$ qemu-system-x86_64 \
-   -net user -net nic,model=virtio \
-   -enable-kvm -m 256 /tmp/qemu-image
-@end example
-
-Voici la signification de ces options :
-
-@table @code
-@item qemu-system-x86_64
-Cela spécifie la plate-forme matérielle à émuler.  Elle doit correspondre à
-l'hôte.
-
-@item -net user
-Active la pile réseau non privilégiée en mode utilisateur.  L'OS émulé peut
-accéder à l'hôte mais pas l'inverse.  C'est la manière la plus simple de
-connecter le client.
-
-@item -net nic,model=virtio
-Vous devez créer une interface réseau d'un modèle donné.  Si vous ne créez
-pas de NIC, le démarrage échouera.  En supposant que votre plate-forme est
-x86_64, vous pouvez récupérer une liste des modèles de NIC disponibles en
-lançant @command{qemu-system-x86_64 -net nic,model=help}.
-
-@item -enable-kvm
-Si votre système a des extensions de virtualisation matérielle, activer le
-support des machines virtuelles de Linux (KVM) accélérera les choses.
-
-@item -m 256
-RAM disponible sur l'OS émulé, en mébioctets.  La valeur par défaut est
-128@tie{}Mo, ce qui peut ne pas suffire pour certaines opérations.
-
-@item /tmp/qemu-image
-Le nom de fichier de l'image qcow2.
-@end table
-
-Le script @command{run-vm.sh} par défaut renvoyé par une invocation de
-@command{guix system vm} n'ajoute pas le drapeau @command{-net user} par
-défaut.  Pour avoir accès au réseau dans la vm, ajoutez le
-@code{(dhcp-client-service)} à votre définition et démarrez la VM avec
-@command{`guix system vm config.scm` -net user}.  Un problème important avec
-@command{-net user} pour le réseau, est que @command{ping} ne fonctionnera
-pas, car il utilise le protocole ICMP.  Vous devrez utiliser une autre
-commande pour vérifier la connectivité réseau, par exemple @command{guix
-download}.
-
-@subsection Se connecter par SSH
-
-@cindex SSH
-@cindex serveur SSH
-Pour activer SSH dans une VM vous devez ajouter un serveur SSH comme
-@code{(dropbear-service)} ou @code{(lsh-service)} à votre VM.  Le service
-@code{(lsh-service)} ne peut actuellement pas démarrer sans supervision.  Il
-a besoin que vous tapiez quelques caractères pour initialiser le générateur
-d'aléatoire.  En plus vous devez transférer le port 22, par défaut, à
-l'hôte.  Vous pouvez faire cela avec :
-
-@example
-`guix system vm config.scm` -net user,hostfwd=tcp::10022-:22
-@end example
-
-Pour vous connecter à la VM vous pouvez lancer
-
-@example
-ssh -o UserKnownHostsFile=/dev/null -o StrictHostKeyChecking=no -p 10022
-@end example
-
-Le @command{-p} donne le port auquel vous voulez vous connecter à
-@command{ssh}, @command{-o UserKnownHostsFile=/dev/null} évite que
-@command{ssh} ne se plaigne à chaque fois que vous modifiez le fichier
-@command{config.scm} et @command{-o StrictHostKeyChecking=no} évite que vous
-n'ayez à autoriser une connexion à un hôte inconnu à chaque fois que vous
-vous connectez.
-
-@subsection Utiliser @command{virt-viewer} avec Spice
-
-Alternativement au client graphique @command{qemu} par défaut vous pouvez
-utiliser @command{remote-viewer} du paquet @command{virt-viewer}.  Pour vous
-connecter, passez le drapeau @command{-spice port=5930,disable-ticketing} à
-@command{qemu}.  Voir les sections précédentes pour plus d'informations sur
-comment faire cela.
-
-Spice a aussi de chouettes fonctionnalités comme le partage de votre
-presse-papier avec la VM.  Pour activer cela vous devrez aussi passer les
-drapeaux suivants à @command{qemu} :
-
-@example
--device virtio-serial-pci,id=virtio-serial0,max_ports=16,bus=pci.0,addr=0x5
--chardev spicevmc,name=vdagent,id=vdagent
--device virtserialport,nr=1,bus=virtio-serial0.0,chardev=vdagent,
-name=com.redhat.spice.0
-@end example
-
-Vous devrez aussi ajouter le @pxref{Services divers, Spice service}.
-
-@node Définir des services
-@section Définir des services
-
-Les sections précédentes montrent les services disponibles et comment on
-peut les combiner dans une déclaration @code{operating-system}.  Mais, déjà,
-comment les définir ?  Et qu'est-ce qu'un service au fait ?
-
-@menu
-* Composition de services::  Le modèle de composition des services.
-* Types service et services::  Types et services.
-* Référence de service::   Référence de l'API@.
-* Services Shepherd::        Un type de service particulier.
-@end menu
-
-@node Composition de services
-@subsection Composition de services
-
-@cindex services
-@cindex démons
-Ici nous définissons un @dfn{service} comme étant, assez largement, quelque
-chose qui étend la fonctionnalité d'un système d'exploitation.  Souvent un
-service est un processus — un @dfn{démon} — démarré lorsque le système
-démarre : un serveur ssh, un serveur web, le démon de construction de Guix,
-etc.  Parfois un service est un démon dont l'exécution peut être déclenchée
-par un autre démon — p.@: ex.@: un serveur FTP démarré par @command{inetd}
-ou un service D-Bus activé par @command{dbus-daemon}.  Parfois, un service
-ne correspond pas à un démon.  Par exemple, le service « de comptes »
-récupère la liste des comptes utilisateurs et s'assure qu'ils existent bien
-lorsque le système est lancé ; le service « udev » récupère les règles de
-gestion des périphériques et les rend disponible au démon eudev ; le service
-@file{/etc} rempli le répertoire @file{/etc} du système.
-
-@cindex extensions de service
-Guix system services are connected by @dfn{extensions}.  For instance, the
-secure shell service @emph{extends} the Shepherd---the initialization
-system, running as PID@tie{}1---by giving it the command lines to start and
-stop the secure shell daemon (@pxref{Services réseau,
-@code{openssh-service-type}}); the UPower service extends the D-Bus service
-by passing it its @file{.service} specification, and extends the udev
-service by passing it device management rules (@pxref{Services de bureaux,
-@code{upower-service}}); the Guix daemon service extends the Shepherd by
-passing it the command lines to start and stop the daemon, and extends the
-account service by passing it a list of required build user accounts
-(@pxref{Services de base}).
-
-En définitive, les services et leurs relation « d'extensions » forment un
-graphe orienté acyclique (DAG).  Si nous représentons les services comme des
-boîtes et les extensions comme des flèches, un système typique pourrait
-fournir quelque chose comme cela :
-
-@image{images/service-graph,,5in,Graphe d'extension des services typique.}
-
-@cindex service système
-En bas, on voit le @dfn{service système} qui produit le répertoire contenant
-tout et lançant et démarrant le système, renvoyé par la commande
-@command{guix system build}.  @xref{Référence de service}, pour apprendre les
-autres types de services montrés ici.  @xref{system-extension-graph, the
-@command{guix system extension-graph} command}, pour plus d'informations sur
-la manière de générer cette représentation pour une définition de système
-d'exploitation particulière.
-
-@cindex types de services
-Technically, developers can define @dfn{service types} to express these
-relations.  There can be any number of services of a given type on the
-system---for instance, a system running two instances of the GNU secure
-shell server (lsh) has two instances of @code{lsh-service-type}, with
-different parameters.
-
-La section suivante décrit l'interface de programmation des types de
-services et des services.
-
-@node Types service et services
-@subsection Types service et services
-
-Un @dfn{type de service} est un nœud dans le DAG décrit plus haut.
-Commençons avec un exemple simple, le type de service pour le démon de
-construction de Guix (@pxref{Invoquer guix-daemon}) :
-
-@example
-(define guix-service-type
-  (service-type
-   (name 'guix)
-   (extensions
-    (list (service-extension shepherd-root-service-type guix-shepherd-service)
-          (service-extension account-service-type guix-accounts)
-          (service-extension activation-service-type guix-activation)))
-   (default-value (guix-configuration))))
-@end example
-
-@noindent
-Il définit trois choses :
-
-@enumerate
-@item
-Un nom, dont le seul but de rendre l'inspection et le débogage plus faciles.
-
-@item
-Une liste d'@dfn{extensions de services}, où chaque extension désigne le
-type de service cible et une procédure qui, étant donné les paramètres du
-service, renvoie une liste d'objets pour étendre le service de ce type.
-
-Chaque type de service a au moins une extension de service.  La seule
-exception est le @dfn{type de service boot}, qui est le service ultime.
-
-@item
-Éventuellement, une valeur par défaut pour les instances de ce type.
-@end enumerate
-
-Dans cet exemple, @var{guix-service-type} étend trois services :
-
-@table @var
-@item shepherd-root-service-type
-La procédure @var{guix-shepherd-service} définit comment le service du
-Shepherd est étendu.  En fait, elle renvoie un objet
-@code{<shepherd-service>} qui définit comment @command{guix-daemon} est
-démarré et stoppé (@pxref{Services Shepherd}).
-
-@item account-service-type
-Cette extension pour ce service est calculée par @var{guix-accounts}, qui
-renvoie une liste d'objets @code{user-group} et @code{user-account}
-représentant les comptes des utilisateurs de construction (@pxref{Invoquer guix-daemon}).
-
-@item activation-service-type
-Ici, @var{guix-activation} est une procédure qui renvoie une gexp, qui est
-un bout de code qui s'exécute au moment de l'activation — p.@: ex.@: lorsque
-le service est démarré.
-@end table
-
-Un service de ce type est instancié de cette manière :
-
-@example
-(service guix-service-type
-         (guix-configuration
-           (build-accounts 5)
-           (use-substitutes? #f)))
-@end example
-
-Le deuxième argument de la forme @code{service} est une valeur représentant
-les paramètres de cet instance spécifique du service.
-@xref{guix-configuration-type, @code{guix-configuration}}, pour plus
-d'informations sur le type de données @code{guix-configuration}.  Lorsque la
-valeur est omise, la valeur par défaut spécifiée par
-@code{guix-service-type} est utilisée :
-
-@example
-(service guix-service-type)
-@end example
-
-@var{guix-service-type} est très simple car il étend d'autres services mais
-ne peut pas être étendu.
-
-@c @subsubsubsection Extensible Service Types
-
-Le type de service pour un service @emph{extensible} ressemble à ceci :
-
-@example
-(define udev-service-type
-  (service-type (name 'udev)
-                (extensions
-                 (list (service-extension shepherd-root-service-type
-                                          udev-shepherd-service)))
-
-                (compose concatenate)       ; concatène la liste des règles
-                (extend (lambda (config rules)
-                          (match config
-                            (($ <udev-configuration> udev initial-rules)
-                             (udev-configuration
-                              (udev udev)   ; le paquet udev à utiliser
-                              (rules (append initial-rules rules)))))))))
-@end example
-
-C'est le type de service pour le
-@uref{https://wiki.gentoo.org/wiki/Project:Eudev, le démon de gestion des
-périphériques eudev}.  Comparé à l'exemple précédent, en plus d'une
-extension de @var{shepherd-root-service-type}, on trouve deux nouveaux
-champs :
-
-@table @code
-@item compose
-C'est la procédure pour @dfn{composer} la liste des extensions de services
-de ce type.
-
-Les services peuvent étendre le service udev en lui passant des listes de
-règles ; on compose ces extensions simplement en les concaténant.
-
-@item extend
-Cette procédure définie comme la valeur du service est @dfn{étendue} avec la
-composition des extensions.
-
-Les extensions Udev sont composés en une liste de règles, mais la valeur du
-service udev est elle-même un enregistrement @code{<udev-configuration>}.
-Donc ici, nous étendons cet enregistrement en ajoutant la liste des règle
-contribuées à la liste des règles qu'il contient déjà.
-
-@item description
-C'est une chaîne donnant un aperçu du type de service.  Elle peut contenir
-du balisage Texinfo (@pxref{Overview,,, texinfo, GNU Texinfo}).  La commande
-@command{guix system search} permet de rechercher dans ces chaînes et de les
-afficher (@pxref{Invoquer guix system}).
-@end table
-
-Il ne peut y avoir qu'une instance d'un type de service extensible comme
-@var{udev-service-type}.  S'il y en avait plus, les spécification
-@code{service-extension} seraient ambiguës.
-
-Toujours ici ? La section suivante fournit une référence de l'interface de
-programmation des services.
-
-@node Référence de service
-@subsection Référence de service
-
-Nous avons vu un résumé des types de services (@pxref{Types service et services}).  Cette section fournit une référence sur la manière de manipuler
-les services et les types de services.  Cette interface est fournie par le
-module @code{(gnu services)}.
-
-@deffn {Procédure Scheme} service @var{type} [@var{value}]
-Renvoie un nouveau service de type @var{type}, un objet
-@code{<service-type>} (voir plus bas).  @var{value}peut être n'importe quel
-objet ; il représente les paramètres de cette instance particulière du
-service.
-
-Lorsque @var{value} est omise, la valeur par défaut spécifiée par @var{type}
-est utilisée ; si @var{type} ne spécifie pas de valeur par défaut, une
-erreur est levée.
-
-Par exemple ceci :
-
-@example
-(service openssh-service-type)
-@end example
-
-@noindent
-est équivalent à ceci :
-
-@example
-(service openssh-service-type
-         (openssh-configuration))
-@end example
-
-Dans les deux cas le résultat est une instance de
-@code{openssh-service-type} avec la configuration par défaut.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} service? @var{obj}
-Renvoie vrai si @var{obj} est un service.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} service-kind @var{service}
-Renvoie le type de @var{service} — c.-à-d.@: un objet @code{<service-type>}.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} service-value @var{service}
-Renvoie la valeur associée à @var{service}.  Elle représente ses paramètres.
-@end deffn
-
-Voici un exemple de la manière dont un service est créé et manipulé :
-
-@example
-(define s
-  (service nginx-service-type
-           (nginx-configuration
-            (nginx nginx)
-            (log-directory log-directory)
-            (run-directory run-directory)
-            (file config-file))))
-
-(service? s)
-@result{} #t
-
-(eq? (service-kind s) nginx-service-type)
-@result{} #t
-@end example
-
-La forme @code{modify-services} fournit une manière pratique de modifier les
-paramètres de certains services d'une liste comme @var{%base-services}
-(@pxref{Services de base, @code{%base-services}}).  Elle s'évalue en une liste
-de services.  Bien sûr, vous pouvez toujours utiliser les combinateurs de
-liste standards comme @code{map} et @code{fold} pour cela (@pxref{SRFI-1,
-List Library,, guile, GNU Guile Reference Manual}) ; @code{modify-services}
-fournit simplement une manière plus concise pour ce besoin commun.
-
-@deffn {Syntaxe Scheme} modify-services @var{services} @
-  (@var{type} @var{variable} => @var{body}) @dots{}
-
-Modifie les services listés dans @var{services} en fonction des clauses
-données.  Chaque clause à la forme :
-
-@example
-(@var{type} @var{variable} => @var{body})
-@end example
-
-où @var{type} est un type de service — p.@: ex.@: @code{guix-service-type} —
-et @var{variable} est un identifiant lié dans @var{body} aux paramètres du
-service — p.@: ex.@: une instance de @code{guix-configuration} — du service
-original de ce @var{type}.
-
-La variable @var{body} devrait s'évaluer en de nouveaux paramètres de
-service, qui seront utilisés pour configurer le nouveau service.  Ce nouveau
-service remplacera l'original dans la liste qui en résulte.  Comme les
-paramètres d'un service sont créés avec @code{define-record-type*}, vous
-pouvez écrire un @var{body} court qui s'évalue en de nouveaux paramètres
-pour le services en utilisant @code{inherit}, fourni par
-@code{define-record-type*}.
-
-@xref{Utiliser le système de configuration} pour des exemples d'utilisation.
-
-@end deffn
-
-Suit l'interface de programmation des types de services.  Vous devrez la
-connaître pour écrire de nouvelles définitions de services, mais pas
-forcément lorsque vous cherchez des manières simples de personnaliser votre
-déclaration @code{operating-system}.
-
-@deftp {Type de données} service-type
-@cindex type de service
-C'est la représentation d'un @dfn{type de service} (@pxref{Types service et services}).
-
-@table @asis
-@item @code{name}
-C'est un symbole, utilisé seulement pour simplifier l'inspection et le
-débogage.
-
-@item @code{extensions}
-Une liste non-vide d'objets @code{<service-extension>} (voir plus bas).
-
-@item @code{compose} (par défaut : @code{#f})
-S'il s'agit de @code{#f}, le type de service dénote des services qui ne
-peuvent pas être étendus — c.-à-d.@: qui ne reçoivent pas de « valeurs »
-d'autres services.
-
-Sinon, ce doit être une procédure à un argument.  La procédure est appelée
-par @code{fold-services} et on lui passe une liste de valeurs collectées par
-les extensions.  Elle peut renvoyer n'importe quelle valeur simple.
-
-@item @code{extend} (par défaut : @code{#f})
-Si la valeur est @code{#f}, les services de ce type ne peuvent pas être
-étendus.
-
-Sinon, il doit s'agir 'une procédure à deux arguments : @code{fold-services}
-l'appelle et lui passe la valeur initiale du service comme premier argument
-et le résultat de l'application de @code{compose} sur les valeurs
-d'extension en second argument.  Elle doit renvoyer une valeur qui est une
-valeur de paramètre valide pour l'instance du service.
-@end table
-
-@xref{Types service et services}, pour des exemples.
-@end deftp
-
-@deffn {Procédure Scheme} service-extension @var{target-type} @
-                              @var{compute}
-Renvoie une nouvelle extension pour les services de type @var{target-type}.
-@var{compute} doit être une procédure à un argument : @code{fold-services}
-l'appelle et lui passe la valeur associée au service qui fournit cette
-extension ; elle doit renvoyer une valeur valide pour le service cible.
-@end deffn
-
-@deffn {Procédure Scheme} service-extension? @var{obj}
-Renvoie vrai si @var{obj} est une extension de service.
-@end deffn
-
-Parfois, vous voudrez simplement étendre un service existant.  Cela implique
-de créer un nouveau type de service et de spécifier l'extension qui vous
-intéresse, ce qui peut être assez verbeux ; la procédure
-@code{simple-service} fournit un raccourci pour ce cas.
-
-@deffn {Procédure Scheme} simple-service @var{name} @var{target} @var{value}
-Renvoie un service qui étend @var{target} avec @var{value}.  Cela fonctionne
-en créant un type de service singleton @var{name}, dont le service renvoyé
-est une instance.
-
-Par exemple, cela étend mcron (@pxref{Exécution de tâches planifiées}) avec une
-tâche supplémentaire :
-
-@example
-(simple-service 'my-mcron-job mcron-service-type
-                #~(job '(next-hour (3)) "guix gc -F 2G"))
-@end example
-@end deffn
-
-Au cœur de l'abstraction des services se cache la procédure
-@code{fold-services}, responsable de la « compilation » d'une liste de
-services en un répertoire unique qui contient tout ce qui est nécessaire au
-démarrage et à l'exécution du système — le répertoire indiqué par la
-commande @command{guix system build} (@pxref{Invoquer guix system}).  En
-soit, elle propage les extensions des services le long du graphe des
-services, en mettant à jour chaque paramètre des nœuds sur son chemin,
-jusqu'à atteindre le nœud racine.
-
-@deffn {Procédure Scheme} fold-services @var{services} @
-                            [#:target-type @var{system-service-type}]
-Replie @var{services} en propageant leurs extensions jusqu'à la racine de
-type @var{target-type} ; renvoie le service racine ajusté de cette manière.
-@end deffn
-
-Enfin, le module @code{(gnu services)} définie aussi divers types de
-services essentiels, dont certains sont listés ci-dessous.
-
-@defvr {Variable Scheme} system-service-type
-C'est la racine du graphe des services.  Il produit le répertoire du système
-renvoyé par la commande @command{guix system build}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} boot-service-type
-Le type du service « boot », qui produit le @dfn{script de démarrage}.  Le
-script de démarrage est ce que le disque de RAM initial lance au démarrage.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} etc-service-type
-Le type du service @file{/etc}.  Ce service est utilisé pour créer des
-fichiers dans @file{/etc} et peut être étendu en lui passant des tuples
-nom/fichier comme ceci :
-
-@example
-(list `("issue" ,(plain-file "issue" "Bienvenue !\n")))
-@end example
-
-Dans cet exemple, l'effet serait d'ajouter un fichier @file{/etc/issue}
-pointant vers le fichier donné.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} setuid-program-service-type
-Le type du « service setuid ».  Ce service récupère des listes de noms de
-fichiers exécutables, passés en tant que gexps, et les ajoute à l'ensemble
-des programmes setuid root sur le système (@pxref{Programmes setuid}).
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} profile-service-type
-De type du service qui rempli le @dfn{profil du système} — c.-à-d.@: les
-programmes dans @file{/run/current-system/profile}.  Les autres services
-peuvent l'étendre en lui passant des listes de paquets à ajouter au profil
-du système.
-@end defvr
-
-
-@node Services Shepherd
-@subsection Services Shepherd
-
-@cindex services shepherd
-@cindex PID 1
-@cindex système d'init
-The @code{(gnu services shepherd)} module provides a way to define services
-managed by the GNU@tie{}Shepherd, which is the initialization system---the
-first process that is started when the system boots, also known as
-PID@tie{}1 (@pxref{Introduction,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-
-Les services dans le Shepherd peuvent dépendre les uns des autres.  Par
-exemple, le démon SSH peut avoir besoin d'être démarré après le démon
-syslog, qui à son tour doit être démarré après le montage des systèmes de
-fichiers.  Le système d'exploitation simple déclaré précédemment
-(@pxref{Utiliser le système de configuration}) crée un graphe de service comme
-ceci :
-
-@image{images/shepherd-graph,,5in,Graphe de service typique du shepherd.}
-
-Vous pouvez générer un tel graphe pour n'importe quelle définition de
-système d'exploitation avec la commande @command{guix system shepherd-graph}
-(@pxref{system-shepherd-graph, @command{guix system shepherd-graph}}).
-
-La variable @var{%shepherd-root-service} est un objet de service
-représentant le PID@tie{}1, de type @var{shepherd-root-service-type} ; il
-peut être étendu en lui passant des listes d'objets
-@code{<shepherd-service>}.
-
-@deftp {Type de données} shepherd-service
-Le type de données représentant un service géré par le Shepherd.
-
-@table @asis
-@item @code{provision}
-C'est une liste de symboles dénotant ce que le service fournit.
-
-Ce sont les noms qui peuvent être passés à @command{herd start},
-@command{herd status} et les commandes similaires (@pxref{Invoking herd,,,
-shepherd, The GNU Shepherd Manual}).  @xref{Slots of services, the
-@code{provides} slot,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}, pour plus de
-détails.
-
-@item @code{requirements} (par défaut : @code{'()})
-Liste de symboles dénotant les services du Shepherd dont celui-ci dépend.
-
-@item @code{respawn?} (par défaut : @code{#t})
-Indique s'il faut redémarrer le service lorsqu'il s'arrête, par exemple si
-le processus sous-jacent meurt.
-
-@item @code{start}
-@itemx @code{stop} (par défaut : @code{#~(const #f)})
-Les champs @code{start} et @code{stop} se réfèrent à la capacité du Shepherd
-de démarrer et d'arrêter des processus (@pxref{Service De- and
-Constructors,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).  Ils sont donnés comme
-des G-expressions qui sont étendues dans le fichier de configuration du
-Shepherd (@pxref{G-Expressions}).
-
-@item @code{actions} (par défaut : @code{'()})
-@cindex action, des services Shepherd
-C'est une liste d'objets @code{shepherd-action} (voir plus bas) définissant
-des @dfn{actions} supportées par le service, en plus des actions
-@code{start} et @code{stop} standards.  Les actions listées ici sont
-disponibles en tant que sous-commande de @command{herd}.
-
-@example
-herd @var{action} @var{service} [@var{arguments}@dots{}]
-@end example
-
-@item @code{documentation}
-Une chaîne de documentation, montrée lorsqu'on lance :
-
-@example
-herd doc @var{service-name}
-@end example
-
-où @var{service-name} est l'un des symboles dans @var{provision}
-(@pxref{Invoking herd,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-
-@item @code{modules} (par défaut : @var{%default-modules})
-C'est la liste des modules qui doivent être dans le contexte lorsque
-@code{start} et @code{stop} sont évalués.
-
-@end table
-@end deftp
-
-@deftp {Type de données} shepherd-action
-C'est le type de données qui définie des actions supplémentaires
-implémentées par un service Shepherd (voir au-dessus).
-
-@table @code
-@item name
-Symbole nommant l'action
-
-@item documentation
-C'est une chaîne de documentation pour l'action.  Elle peut être consultée
-avec :
-
-@example
-herd doc @var{service} action @var{action}
-@end example
-
-@item procedure
-Cela devrait être une gexp qui s'évalue en une procédure à au moins un
-argument, la « valeur de lancement » du service (@pxref{Slots of services,,,
-shepherd, The GNU Shepherd Manual}).
-@end table
-
-L'exemple suivant définie une action nommée @code{dire-bonjour} qui salue
-amicalement l'utilisateur :
-
-@example
-(shepherd-action
-  (name 'dire-bonjour)
-  (documentation "Dit salut !")
-  (procedure #~(lambda (running . args)
-                 (format #t "Salut, l'ami ! arguments : ~s\n"
-                         args)
-                 #t)))
-@end example
-
-En supposant que cette action est ajoutée dans le service @code{example},
-vous pouvez écrire :
-
-@example
-# herd dire-bonjour example
-Salut, l'ami ! arguments : ()
-# herd dire-bonjour example a b c
-Salut, l'ami ! arguments : ("a" "b" "c")
-@end example
-
-Comme vous pouvez le voir, c'est une manière assez sophistiquée de dire
-bonjour.  @xref{Service Convenience,,, shepherd, The GNU Shepherd Manual},
-pour plus d'informations sur les actions.
-@end deftp
-
-@defvr {Variable Scheme} shepherd-root-service-type
-Le type de service pour le « service racine » du Shepherd — c.-à-d.@: le
-PID@tie{}1.
-
-C'est le type de service que les extensions ciblent lorqu'elles veulent
-créer un service shepherd (@pxref{Types service et services}, pour un
-exemple).  Chaque extension doit passer une liste de
-@code{<shepherd-service>}.
-@end defvr
-
-@defvr {Variable Scheme} %shepherd-root-service
-Ce service représente le PID@tie{}1.
-@end defvr
-
-
-@node Documentation
-@chapter Documentation
-
-@cindex documentation, recherche
-@cindex chercher de la documentation
-@cindex Info, format de documentation
-@cindex man, pages de manuel
-@cindex pages de manuel
-Dans la plupart des cas les paquets installés avec Guix ont une
-documentation.  Il y a deux formats de documentation principaux : « Info »,
-un format hypertexte navigable utilisé par les logiciels GNU et les « pages
-de manuel » (ou « pages de man »), le format de documentation linéaire
-traditionnel chez Unix.  Les manuels Info sont disponibles via la commande
-@command{info} ou avec Emacs, et les pages de man sont accessibles via la
-commande @command{man}.
-
-Vous pouvez chercher de la documentation pour les logiciels installés sur
-votre système par mot-clef.  Par exemple, la commande suivante recherche des
-informations sur « TLS » dans les manuels Info :
-
-@example
-$ info -k TLS
-"(emacs)Network Security" -- STARTTLS
-"(emacs)Network Security" -- TLS
-"(gnutls)Core TLS API" -- gnutls_certificate_set_verify_flags
-"(gnutls)Core TLS API" -- gnutls_certificate_set_verify_function
-@dots{}
-@end example
-
-@noindent
-La commande suivante recherche le même mot-clef dans les pages de man :
-
-@example
-$ man -k TLS
-SSL (7)              - OpenSSL SSL/TLS library
-certtool (1)         - GnuTLS certificate tool
-@dots {}
-@end example
-
-Ces recherches sont purement locales à votre ordinateur donc vous savez que
-la documentation trouvée correspond à ce qui est effectivement installé,
-vous pouvez y accéder hors ligne et votre vie privée est préservée.
-
-Une fois que vous avez ces résultats, vous pouvez visualiser la
-documentation appropriée avec, disons :
-
-@example
-$ info "(gnutls)Core TLS API"
-@end example
-
-@noindent
-ou :
-
-@example
-$ man certtool
-@end example
-
-Les manuels Info contiennent des sections et des indexs ainsi que des
-hyperliens comme ce qu'on trouve sur les pages Web.  Le lecteur
-@command{info} (@pxref{Top, Info reader,, info-stnd, Stand-alone GNU Info})
-et sa contre-partie dans Emacs (@pxref{Misc Help,,, emacs, The GNU Emacs
-Manual}) fournissent des raccourcis claviers intuitifs pour naviguer dans
-les manuels  @xref{Getting Started,,, info, Info: An Introduction} pour
-trouver une introduction sur la navigation dans info.
-
-@node Installer les fichiers de débogage
-@chapter Installer les fichiers de débogage
-
-@cindex fichiers de débogage
-Les binaires des programmes, produits par les compilateurs GCC par exemple,
-sont typiquement écrits au format ELF, avec une section contenant des
-@dfn{informations de débogage}.  Les informations de débogage sont ce qui
-permet au débogueur, GDB, de relier le code binaire et le code source ;
-elles sont requises pour déboguer un programme compilé dans de bonnes
-conditions.
-
-Le problème avec les informations de débogage est qu'elles prennent pas mal
-de place sur le disque. Par exemple, les informations de débogage de la
-bibliothèque C de GNU prend plus de 60 Mo. Ainsi, en tant qu'utilisateur,
-garder toutes les informations de débogage de tous les programmes installés
-n'est souvent pas une possibilité. Cependant, l'économie d'espace ne devrait
-pas empêcher le débogage — en particulier, dans le système GNU, qui devrait
-faciliter pour ses utilisateurs l'exercice de leurs libertés
-(@pxref{Distribution GNU}).
-
-Heureusement, les utilitaires binaires de GNU (Binutils) et GDB fournissent
-un mécanisme qui permet aux utilisateurs d'avoir le meilleur des deux mondes
-: les informations de débogage peuvent être nettoyées des binaires et
-stockées dans des fichiers séparés.  GDB peut ensuite charger les
-informations de débogage depuis ces fichiers, lorsqu'elles sont disponibles
-(@pxref{Separate Debug Files,,, gdb, Debugging with GDB}).
-
-La distribution GNU se sert de cela pour stocker les informations de
-débogage dans le sous-répertoire @code{lib/debug} d'une sortie séparée du
-paquet appelée sans grande imagination @code{debug} (@pxref{Des paquets avec plusieurs résultats}).  Les utilisateurs peuvent choisir d'installer la sortie
-@code{debug} d'un paquet lorsqu'ils en ont besoin.  Par exemple, la commande
-suivante installe les informations de débogage pour la bibliothèque C de GNU
-et pour GNU Guile.
-
-@example
-guix package -i glibc:debug guile:debug
-@end example
-
-On doit ensuite dire à GDB de chercher les fichiers de débogage dans le
-profil de l'utilisateur, en remplissant la variable
-@code{debug-file-directory} (vous pourriez aussi l'instancier depuis le
-fichier @file{~/.gdbinit}, @pxref{Startup,,, gdb, Debugging with GDB}) :
-
-@example
-(gdb) set debug-file-directory ~/.guix-profile/lib/debug
-@end example
-
-À partir de maintenant, GDB récupérera les informations de débogage dans les
-fichiers @code{.debug} de @file{~/.guix-profile/lib/debug}.
-
-EN plus, vous voudrez sans doute que GDB puisse montrer le code source
-débogué.  Pour cela, vous devrez désarchiver le code source du paquet qui
-vous intéresse (obtenu via @code{guix build --source}, @pxref{Invoquer guix build}) et pointer GDB vers ce répertoire des sources avec la commande
-@code{directory} (@pxref{Source Path, @code{directory},, gdb, Debugging with
-GDB}).
-
-@c XXX: keep me up-to-date
-Le mécanisme de la sortie @code{debug} dans Guix est implémenté par le
-@code{gnu-build-system} (@pxref{Systèmes de construction}).  Actuellement, ce n'est pas
-obligatoire — les informations de débogage sont disponibles uniquement si
-les définitions déclarent explicitement une sortie @code{debug}.  Cela
-pourrait être modifié tout en permettant aux paquets de s'en passer dans le
-futur si nos serveurs de construction peuvent tenir la charge.  Pour
-vérifier si un paquet a une sortie @code{debug}, utilisez @command{guix
-package --list-available} (@pxref{Invoquer guix package}).
-
-
-@node Mises à jour de sécurité
-@chapter Mises à jour de sécurité
-
-@cindex mises à jour de sécurité
-@cindex vulnérabilités
-Parfois, des vulnérabilités importantes sont découvertes dans les paquets
-logiciels et doivent être corrigées.  Les développeurs de Guix essayent de
-suivre les vulnérabilités connues et d'appliquer des correctifs aussi vite
-que possible dans la branche @code{master} de Guix (nous n'avons pas encore
-de branche « stable » contenant seulement des mises à jour de sécurité).
-L'outil @command{guix lint} aide les développeurs à trouver les versions
-vulnérables des paquets logiciels dans la distribution.
-
-@smallexample
-$ guix lint -c cve
-gnu/packages/base.scm:652:2: glibc@@2.21: probablement vulnérable à CVE-2015-1781, CVE-2015-7547
-gnu/packages/gcc.scm:334:2: gcc@@4.9.3: probablement vulnérable à CVE-2015-5276
-gnu/packages/image.scm:312:2: openjpeg@@2.1.0: probablement vulnérable à CVE-2016-1923, CVE-2016-1924
-@dots{}
-@end smallexample
-
-@xref{Invoquer guix lint}, pour plus d'informations.
-
-@quotation Remarque
-À la version @value{VERSION}, la fonctionnalité ci-dessous est considérée
-comme « bêta ».
-@end quotation
-
-Guix suit une discipline de gestion de paquets fonctionnelle
-(@pxref{Introduction}), ce qui implique que lorsqu'un paquet change,
-@emph{tous les paquets qui en dépendent} doivent être reconstruits. Cela
-peut grandement ralentir le déploiement de corrections dans les paquets du
-cœur comme libc ou bash comme presque toute la distribution aurait besoin
-d'être reconstruite. Cela aide d'utiliser des binaires pré-construits
-(@pxref{Substituts}), mais le déploiement peut toujours prendre plus de
-temps de souhaité.
-
-@cindex greffes
-Pour corriger cela, Guix implémente les @dfn{greffes}, un mécanisme qui
-permet un déploiement rapide des mises à jour de sécurité critiques sans le
-coût associé à une reconstruction complète de la distribution.  L'idée est
-de reconstruire uniquement le paquet qui doit être corrigé puis de le «
-greffer » sur les paquets qui sont explicitement installés par l'utilisateur
-et qui se référaient avant au paquet d'origine.  Le coût d'une greffe est
-typiquement très bas, et plusieurs ordres de grandeurs moins élevé que de
-reconstruire tout la chaîne de dépendance.
-
-@cindex remplacement de paquet, pour les greffes
-Par exemple, supposons qu'une mise à jour de sécurité doive être appliquée à
-Bash.  Les développeurs de Guix fourniront une définition de paquet pour le
-Bash « corrigé », disons @var{bash-fixed}, de la manière habituelle
-(@pxref{Définition des paquets}).  Ensuite, la définition originale du paquet est
-augmentée avec un champ @code{replacement} qui pointe vers le paquet
-contenant le correctif de sécurité :
-
-@example
-(define bash
-  (package
-    (name "bash")
-    ;; @dots{}
-    (replacement bash-fixed)))
-@end example
-
-À partir de maintenant, tout paquet dépendant directement ou indirectement
-de Bash — rapporté par @command{guix gc --requisites} (@pxref{Invoquer guix gc}) — installé est automatiquement « réécrit » pour se référer à
-@var{bash-fixed} au lieu de @var{bash}.  Ce processus de greffe prend du
-temps en proportion de la taille du paquet, typiquement moins d'une minute
-pour un paquet de taille « moyenne » sur une machine récente.  La greffe est
-récursive : lorsqu'une dépendance indirecte a besoin d'être greffée, la
-greffe se « propage » jusqu'au paquet que l'utilisateur installe.
-
-Actuellement la longueur du nom et la version de la greffe et du paquet
-qu'il remplace (@var{bash-fixed} et @var{bash} dans l'exemple ci-dessus)
-doivent être identiques.  Cette restriction vient surtout du fait que la
-greffe fonctionne en corrigeant les fichiers, dont des fichiers binaires,
-directement.  D'autres restrictions peuvent apparaître : par exemple, si
-vous ajoutez une greffe à un paquet fournissant une bibliothèque partagée,
-la bibliothèque partagée originale et son remplacement doivent avoir le même
-@code{SONAME} et être compatibles au niveau binaire.
-
-L'option en ligne de commande @option{--no-grafts} vous permet d'éviter les
-greffes (@pxref{Options de construction communes, @option{--no-grafts}}).  Donc la
-commande :
-
-@example
-guix build bash --no-grafts
-@end example
-
-@noindent
-renvoie le nom de fichier dans les dépôt du Bash original, alors que :
-
-@example
-guix build bash
-@end example
-
-@noindent
-renvoie le nom de fichier du Bash « corrigé » de remplacement.  Cela vous
-permet de distinguer les deux variantes de Bash.
-
-Pour vérifier à quel Bash votre profil se réfère, vous pouvez lancer
-(@pxref{Invoquer guix gc}) :
-
-@example
-guix gc -R `readlink -f ~/.guix-profile` | grep bash
-@end example
-
-@noindent
-@dots{} and compare the store file names that you get with those above.
-Likewise for a complete Guix system generation:
-
-@example
-guix gc -R `guix system build my-config.scm` | grep bash
-@end example
-
-Enfin, pour vérifier quelles processus Bash lancés vous utilisez, vous
-pouvez utiliser la commande @command{lsof} :
-
-@example
-lsof | grep /gnu/store/.*bash
-@end example
-
-
-@node Bootstrapping
-@chapter Bootstrapping
-
-@c Adapted from the ELS 2013 paper.
-
-@cindex bootstrap
-
-Dans notre contexte, le bootstrap se réfère à la manière dont la
-distribution est construite « à partir de rien ».  Rappelez-vous que
-l'environnement de construction d'une dérivation ne contient rien d'autre
-que les entrées déclarées (@pxref{Introduction}).  Donc il y a un problème
-évident de poule et d'œuf : comment le premier paquet est-il construit ?
-Comment le premier compilateur est-il construit ?  Remarquez que c'est une
-question qui intéressera uniquement le hacker curieux, pas l'utilisateur
-normal, donc vous pouvez sauter cette section sans avoir honte si vous vous
-considérez comme un « utilisateur normal ».
-
-@cindex binaires de bootstrap
-Le système GNU est surtout fait de code C, avec la libc en son cœur.  Le
-système de construction GNU lui-même suppose la disponibilité d'un shell
-Bourne et d'outils en ligne de commande fournis par GNU Coreutils, Awk,
-Findutils, sed et grep.  En plus, les programmes de construction — les
-programmes qui exécutent @code{./configure}, @code{make} etc — sont écrits
-en Guile Scheme (@pxref{Dérivations}).  En conséquence, pour pouvoir
-construire quoi que ce soit, de zéro, Guix a besoin de binaire
-pré-construits de Guile, GCC, Binutils, la libc et des autres paquets
-mentionnés plus haut — les @dfn{binaires de bootstrap}.
-
-Ces binaires de bootstrap sont pris comme des acquis, bien qu'on puisse les
-recréer (ça arrive plus tard).
-
-@unnumberedsec Se préparer à utiliser les binaires de bootstrap
-
-@c As of Emacs 24.3, Info-mode displays the image, but since it's a
-@c large image, it's hard to scroll.  Oh well.
-@image{images/bootstrap-graph,6in,,Graphe de dépendance des premières
-dérivations de bootstrap}
-
-La figure ci-dessus montre le tout début du graphe de dépendances de la
-distribution, correspondant aux définitions des paquets du module @code{(gnu
-packages bootstrap)}.  Une figure similaire peut être générée avec
-@command{guix graph} (@pxref{Invoquer guix graph}),  de cette manière :
-
-@example
-guix graph -t derivation \
-  -e '(@@@@ (gnu packages bootstrap) %bootstrap-gcc)' \
-  | dot -Tps > t.ps
-@end example
-
-À ce niveau de détails, les choses sont légèrement complexes.  Tout d'abord,
-Guile lui-même consiste en an exécutable ELF, avec plusieurs fichiers Scheme
-sources et compilés qui sont chargés dynamiquement quand il est exécuté.
-Cela est stocké dans l'archive @file{guile-2.0.7.tar.xz} montrée dans ce
-graphe.  Cette archive fait parti de la distribution « source » de Guix, et
-est insérée dans le dépôt avec @code{add-to-store} (@pxref{Le dépôt}).
-
-Mais comment écrire une dérivation qui décompresse cette archive et l'ajoute
-au dépôt ?  Pour résoudre ce problème, la dérivation
-@code{guile-bootstrap-2.0.drv} — la première qui est construite — utilise
-@code{bash} comme constructeur, qui lance @code{build-bootstrap-guile.sh},
-qui à son tour appelle @code{tar} pour décompresser l'archive.  Ainsi,
-@file{bash}, @file{tar}, @file{xz} et @file{mkdir} sont des binaires liés
-statiquement, qui font aussi partie de la distribution source de Guix, dont
-le seul but est de permettre à l'archive de Guile d'être décompressée.
-
-Une fois que @code{guile-bootstrap-2.0.drv} est construit, nous avons un
-Guile fonctionnel qui peut être utilisé pour exécuter les programmes de
-construction suivants.  Sa première tâche consiste à télécharger les
-archives contenant les autres binaires pré-construits — c'est ce que la
-dérivation @code{.tar.xz.drv} fait.  Les modules Guix comme
-@code{ftp-client.scm} sont utilisés pour cela.  Les dérivations
-@code{module-import.drv} importent ces modules dans un répertoire dans le
-dépôt, en utilisant la disposition d'origine.  Les dérivations
-@code{module-import-compiled.drv} compilent ces modules, et les écrivent
-dans un répertoire de sortie avec le bon agencement.  Cela correspond à
-l'argument @code{#:modules} de @code{build-expression->derivation}
-(@pxref{Dérivations}).
-
-Enfin, les diverses archives sont décompressées par les dérivations
-@code{gcc-bootstrap-0.drv}, @code{glibc-bootstrap-0.drv}, etc, à partir de
-quoi nous avons une chaîne de compilation C fonctionnelle.
-
-
-@unnumberedsec Construire les outils de construction
-
-Le bootstrap est complet lorsque nous avons une chaîne d'outils complète qui
-ne dépend pas des outils de bootstrap pré-construits dont on vient de
-parler.  Ce pré-requis d'indépendance est vérifié en s'assurant que les
-fichiers de la chaîne d'outil finale ne contiennent pas de référence vers
-les répertoires @file{/gnu/store} des entrées de bootstrap.  Le processus
-qui mène à cette chaîne d'outils « finale » est décrit par les définitions
-de paquets qui se trouvent dans le module @code{(gnu packages
-commencement)}.
-
-La commande @command{guix graph} nous permet de « dézoomer » comparé au
-graphe précédent, en regardant au niveau des objets de paquets plutôt que
-des dérivations individuelles — rappelez-vous qu'un paquet peut se traduire
-en plusieurs dérivations, typiquement une dérivation pour télécharger ses
-sources, une pour les modules Guile dont il a besoin et une pour
-effectivement compiler le paquet depuis les sources.  La commande :
-
-@example
-guix graph -t bag \
-  -e '(@@@@ (gnu packages commencement)
-          glibc-final-with-bootstrap-bash)' | dot -Tps > t.ps
-@end example
-
-@noindent
-produit le graphe de dépendances qui mène à la bibliothèque C « finale
-»@footnote{Vous remarquerez qu'elle s'appelle @code{glibc-intermediate}, ce
-qui suggère qu'elle n'est pas @emph{tout à fait} finale, mais c'est une
-bonne approximation tout de même.}, que voici :
-
-@image{images/bootstrap-packages,6in,,Graphe de dépendance des premiers
-paquets}
-
-@c See <http://lists.gnu.org/archive/html/gnu-system-discuss/2012-10/msg00000.html>.
-Le premier outil construit avec les binaires de bootstrap est GNU@tie{}Make
-— appelé @code{make-boot0} ci-dessus — qui est un prérequis de tous les
-paquets suivants .  Ensuite, Findutils et Diffutils sont construits.
-
-Ensuite vient la première passe de Binutils et GCC, construits comme des
-pseudo outils croisés — c.-à-d.@: dont @code{--target} égal à
-@code{--host}.  Ils sont utilisés pour construire la libc.  Grâce à cette
-astuce de compilation croisée, la libc est garantie de ne contenir aucune
-référence à la chaîne d'outils initiale.
-
-À partir de là, les Bintulis et GCC finaux (pas visibles ci-dessus) sont
-construits.  GCC utilise @code{ld} du Binutils final et lie les programme
-avec la libc qui vient d'être construite.  Cette chaîne d'outils est
-utilisée pour construire les autres paquets utilisés par Guix et par le
-système de construction de GNU : Guile, Bash, Coreutils, etc.
-
-Et voilà !  À partir de là nous avons l'ensemble complet des outils auxquels
-s'attend le système de construction GNU.  Ils sont dans la variable
-@code{%final-inputs} du module @code{(gnu packages commencement)} et sont
-implicitement utilisés par tous les paquets qui utilisent le
-@code{gnu-build-system} (@pxref{Systèmes de construction, @code{gnu-build-system}}).
-
-
-@unnumberedsec Construire les binaires de bootstrap
-
-@cindex binaires de bootstrap
-Comme la chaîne d'outils finale ne dépend pas des binaires de bootstrap, ils
-ont rarement besoin d'être mis à jour.  Cependant, il est utile d'avoir une
-manière de faire cela automatiquement, dans le cas d'une mise à jour et
-c'est ce que le module @code{(gnu packages make-bootstrap)} fournit.
-
-La commande suivante construit les archives contenant les binaires de
-bootstrap (Guile, Binutils, GCC, la libc et une archive contenant un mélange
-de Coreutils et d'autres outils en ligne de commande de base) :
-
-@example
-guix build bootstrap-tarballs
-@end example
-
-Les archives générées sont celles qui devraient être référencées dans le
-module @code{(gnu packages bootstrap)} au début de cette section.
-
-Vous êtes toujours là ?  Alors peut-être que maintenant vous vous demandez,
-quand est-ce qu'on atteint un point fixe ?  C'est une question intéressante
-!  La réponse est inconnue, mais si vous voulez enquêter plus profondément
-(et que vous avez les ressources en puissance de calcul et en capacité de
-stockage pour cela), dites-le nous.
-
-@unnumberedsec Réduire l'ensemble des binaires de bootstrap
-
-Nous binaires de bootstrap incluent actuellement GCC, Guile, etc.  C'est
-beaucoup de code binaire !  Pourquoi est-ce un problème ?  C'est un problème
-parce que ces gros morceaux de code binaire sont en pratique impossibles à
-auditer, ce qui fait qu'il est difficile d'établir quel code source les a
-produit.  Chaque binaire non auditable nous rend aussi vulnérable à des
-portes dérobées dans les compilateurs comme le décrit Ken Thompson dans le
-papier de 1984 @emph{Reflections on Trusting Trust}.
-
-Cela est rendu moins inquiétant par le fait que les binaires de bootstrap
-ont été générés par une révision antérieure de Guix.  Cependant, il leur
-manque le niveau de transparence que l'on obtient avec le reste des paquets
-du graphe de dépendance, où Guix nous donne toujours une correspondance
-source-binaire.  Ainsi, notre but est de réduire l'ensemble des binaires de
-bootstrap au minimum.
-
-Le @uref{http://bootstrappable.org, site web Bootstrappable.org} liste les
-projets en cours à ce sujet.  L'un d'entre eux parle de remplacer le GCC de
-bootstrap par une série d'assembleurs, d'interpréteurs et de compilateurs
-d'une complexité croissante, qui pourraient être construits à partir des
-sources à partir d'un assembleur simple et auditable.  Votre aide est la
-bienvenue !
-
-
-@node Porter
-@chapter Porter vers une nouvelle plateforme
-
-Comme nous en avons discuté plus haut, la distribution GNU est
-auto-contenue, et cela est possible en se basant sur des « binaires de
-bootstrap » pré-construits (@pxref{Bootstrapping}).  Ces binaires sont
-spécifiques au noyau de système d'exploitation, à l'architecture CPU et à
-l'interface applicative binaire (ABI).  Ainsi, pour porter la distribution
-sur une plateforme qui n'est pas encore supportée, on doit construire ces
-binaires de bootstrap et mettre à jour le module @code{(gnu packages
-bootstrap)} pour les utiliser sur cette plateforme.
-
-Heureusement, Guix peut effectuer une @emph{compilation croisée} de ces
-binaires de bootstrap.  Lorsque tout va bien, et en supposant que la chaîne
-d'outils GNU supporte la plateforme cible, cela peut être aussi simple que
-de lancer une commande comme ceci :
-
-@example
-guix build --target=armv5tel-linux-gnueabi bootstrap-tarballs
-@end example
-
-Pour que cela fonctione, la procédure @code{glibc-dynamic-linker} dans
-@code{(gnu packages bootstrap)} doit être augmentée pour renvoyer le bon nom
-de fichier pour l'éditeur de lien dynamique de la libc sur cette plateforme
-; de même, il faut indiquer cette nouvelle platefore à
-@code{system->linux-architecture} dans @code{(gnu packages linux)}.
-
-Une fois qu'ils sont construits, le module @code{(gnu packages bootstrap)}
-doit être mis à jour pour se référer à ces binaires sur la plateforme
-cible.  C'est à dire que les hashs et les URL des archives de bootstrap pour
-la nouvelle plateforme doivent être ajoutés avec ceux des plateformes
-actuellement supportées.  L'archive de bootstrap de Guile est traitée
-séparément : elle doit être disponible localement, et @file{gnu/local.mk} a
-une règle pour la télécharger pour les architectures supportées ; vous devez
-également ajouter une règle pour la nouvelle plateforme.
-
-En pratique, il peut y avoir des complications.  Déjà, il se peut que le
-triplet GNU étendu qui spécifie l'ABI (comme le suffixe @code{eabi}
-ci-dessus) ne soit pas reconnu par tous les outils GNU.  Typiquement, la
-glibc en reconnais certains, alors que GCC utilise un drapeau de configure
-@code{--with-abi} supplémentaire (voir @code{gcc.scm} pour trouver des
-exemples où ce cas est géré).  Ensuite, certains des paquets requis
-pourraient échouer à se construire pour cette plateforme.  Enfin, les
-binaires générés pourraient être cassé pour une raison ou une autre.
-
-@c *********************************************************************
-@include contributing.fr.texi
-
-@c *********************************************************************
-@node Remerciements
-@chapter Remerciements
-
-Guix se base sur le @uref{http://nixos.org/nix/, gestionnaire de paquets
-Nix} conçu et implémenté par Eelco Dolstra, avec des contributions d'autres
-personnes (voir le fichier @file{nix/AUTHORS} dans Guix).  Nix a inventé la
-gestion de paquet fonctionnelle et promu des fonctionnalités sans précédents
-comme les mises à jour de paquets transactionnelles et les retours en
-arrière, les profils par utilisateurs et les processus de constructions
-transparents pour les références.  Sans ce travail, Guix n'existerait pas.
-
-Les distributions logicielles basées sur Nix, Nixpkgs et NixOS, ont aussi
-été une inspiration pour Guix.
-
-GNU@tie{}Guix lui-même est un travail collectif avec des contributions d'un
-grand nombre de personnes.  Voyez le fichier @file{AUTHORS} dans Guix pour
-plus d'information sur ces personnes de qualité.  Le fichier @file{THANKS}
-liste les personnes qui ont aidé en rapportant des bogues, en prenant soin
-de l'infrastructure, en fournissant des images et des thèmes, en faisant des
-suggestions et bien plus. Merci !
-
-
-@c *********************************************************************
-@node La licence GNU Free Documentation
-@appendix La licence GNU Free Documentation
-@cindex license, GNU Free Documentation License
-@include fdl-1.3.texi
-
-@c *********************************************************************
-@node Index des concepts
-@unnumbered Index des concepts
-@printindex cp
-
-@node Index de programmation
-@unnumbered Index de programmation
-@syncodeindex tp fn
-@syncodeindex vr fn
-@printindex fn
-
-@bye
-
-@c Local Variables:
-@c ispell-local-dictionary: "american";
-@c End:
diff --git a/doc/guix.texi b/doc/guix.texi
index 955fd1f172..4f43db3443 100644
--- a/doc/guix.texi
+++ b/doc/guix.texi
@@ -13,6 +13,9 @@
 @set OPENPGP-SIGNING-KEY-ID 3CE464558A84FDC69DB40CFB090B11993D9AEBB5
 @set KEY-SERVER pool.sks-keyservers.net
 
+@c Base URL for downloads.
+@set BASE-URL https://ftp.gnu.org/gnu/guix
+
 @c The official substitute server used by default.
 @set SUBSTITUTE-SERVER ci.guix.info
 
@@ -108,10 +111,11 @@ package management tool written for the GNU system.
 @c TRANSLATORS: You can replace the following paragraph with information on
 @c how to join your own translation team and how to report issues with the
 @c translation.
-This manual is also available in French (@pxref{Top,,, guix.fr, Manuel de
-référence de GNU Guix}) and German (@pxref{Top,,, guix.de, Referenzhandbuch
-zu GNU Guix}).  If you would like to translate it in your native language,
-consider joining the
+This manual is also available in Simplified Chinese (@pxref{Top,,, guix.zh_CN,
+GNU Guix参考手册}), French (@pxref{Top,,, guix.fr, Manuel de référence de GNU
+Guix}), German (@pxref{Top,,, guix.de, Referenzhandbuch zu GNU Guix}), and
+Spanish (@pxref{Top,,, guix.es, Manual de referencia de GNU Guix}).  If you
+would like to translate it in your native language, consider joining the
 @uref{https://translationproject.org/domain/guix-manual.html, Translation
 Project}.
 
@@ -520,7 +524,7 @@ Installing goes along these lines:
 @item
 @cindex downloading Guix binary
 Download the binary tarball from
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-binary-@value{VERSION}.@var{system}.tar.xz},
+@indicateurl{@value{BASE-URL}/guix-binary-@value{VERSION}.@var{system}.tar.xz},
 where @var{system} is @code{x86_64-linux} for an @code{x86_64} machine
 already running the kernel Linux, and so on.
 
@@ -529,7 +533,7 @@ Make sure to download the associated @file{.sig} file and to verify the
 authenticity of the tarball against it, along these lines:
 
 @example
-$ wget https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-binary-@value{VERSION}.@var{system}.tar.xz.sig
+$ wget @value{BASE-URL}/guix-binary-@value{VERSION}.@var{system}.tar.xz.sig
 $ gpg --verify guix-binary-@value{VERSION}.@var{system}.tar.xz.sig
 @end example
 
@@ -679,12 +683,6 @@ the root profile:
 # guix package -i hello
 @end example
 
-The @code{guix} package must remain available in @code{root}'s profile,
-or it would become subject to garbage collection---in which case you
-would find yourself badly handicapped by the lack of the @command{guix}
-command.  In other words, do not remove @code{guix} by running
-@code{guix package -r guix}.
-
 The binary installation tarball can be (re)produced and verified simply
 by running the following command in the Guix source tree:
 
@@ -1861,7 +1859,7 @@ about their support in GNU/Linux.
 
 An ISO-9660 installation image that can be written to a USB stick or
 burnt to a DVD can be downloaded from
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-system-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz},
+@indicateurl{@value{BASE-URL}/guix-system-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz},
 where @var{system} is one of:
 
 @table @code
@@ -1877,7 +1875,7 @@ Make sure to download the associated @file{.sig} file and to verify the
 authenticity of the image against it, along these lines:
 
 @example
-$ wget https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-system-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz.sig
+$ wget @value{BASE-URL}/guix-system-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz.sig
 $ gpg --verify guix-system-install-@value{VERSION}.@var{system}.iso.xz.sig
 @end example
 
@@ -19424,6 +19422,26 @@ Its default is the first provided domain.
 The first domain provided will be the subject CN of the certificate, and
 all domains will be Subject Alternative Names on the certificate.
 
+@item @code{challenge} (default: @code{#f})
+The challenge type that has to be run by certbot.  If @code{#f} is specified,
+default to the HTTP challenge.  If a value is specified, defaults to the
+manual plugin (see @code{authentication-hook}, @code{cleanup-hook} and
+the documentation at @url{https://certbot.eff.org/docs/using.html#hooks}).
+
+@item @code{authentication-hook} (default: @code{#f})
+Command to be run in a shell once for each certificate challenge to be
+answered.  For this command, the shell variable @code{$CERTBOT_DOMAIN}
+will contain the domain being authenticated, @code{$CERTBOT_VALIDATION}
+contains the validation string and @code{$CERTBOT_TOKEN} contains the
+file name of the resource requested when performing an HTTP-01 challenge.
+
+@item @code{cleanup-hook} (default: @code{#f})
+Command to be run in a shell once for each certificate challenge that
+have been answered by the @code{auth-hook}.  For this command, the shell
+variables available in the @code{auth-hook} script are still available, and
+additionally @code{$CERTBOT_AUTH_OUTPUT} will contain the standard output
+of the @code{auth-hook} script.
+
 @item @code{deploy-hook} (default: @code{#f})
 Command to be run in a shell once for each successfully issued
 certificate.  For this command, the shell variable
@@ -19805,6 +19823,45 @@ When set, this forbids queries of the ANY type.
 The delay between a modification in memory and on disk.  0 means immediate
 synchronization.
 
+@item @code{zonefile-load} (default: @code{#f})
+The way the zone file contents are applied during zone load.  Possible values
+are:
+
+@itemize
+@item @code{#f} for using the default value from Knot,
+@item @code{'none} for not using the zone file at all,
+@item @code{'difference} for computing the difference between already available
+contents and zone contents and applying it to the current zone contents,
+@item @code{'difference-no-serial} for the same as @code{'difference}, but
+ignoring the SOA serial in the zone file, while the server takes care of it
+automatically.
+@item @code{'whole} for loading zone contents from the zone file.
+@end itemize
+
+@item @code{journal-content} (default: @code{#f})
+The way the journal is used to store zone and its changes.  Possible values
+are @code{'none} to not use it at all, @code{'changes} to store changes and
+@code{'all} to store contents.  @code{#f} does not set this option, so the
+default value from Knot is used.
+
+@item @code{max-journal-usage} (default: @code{#f})
+The maximum size for the journal on disk.  @code{#f} does not set this option,
+so the default value from Knot is used.
+
+@item @code{max-journal-depth} (default: @code{#f})
+The maximum size of the history.  @code{#f} does not set this option, so the
+default value from Knot is used.
+
+@item @code{max-zone-size} (default: @code{#f})
+The maximum size of the zone file.  This limit is enforced for incoming
+transfer and updates.  @code{#f} does not set this option, so the default
+value from Knot is used.
+
+@item @code{dnssec-policy} (default: @code{#f})
+A reference to a @code{knot-policy-configuration} record, or the special
+name @code{"default"}.  If the value is @code{#f}, there is no dnssec signing
+on this zone.
+
 @item @code{serial-policy} (default: @code{'increment})
 A policy between @code{'increment} and @code{'unixtime}.
 
@@ -19822,6 +19879,19 @@ The Knot package.
 @item @code{run-directory} (default: @code{"/var/run/knot"})
 The run directory.  This directory will be used for pid file and sockets.
 
+@item @code{includes} (default: @code{'()})
+A list of strings or file-like objects denoting other files that must be
+included at the top of the configuration file.
+
+@cindex secrets, Knot service
+This can be used to manage secrets out-of-band.  For example, secret
+keys may be stored in an out-of-band file not managed by Guix, and
+thus not visible in @file{/gnu/store}---e.g., you could store secret
+key configuration in @file{/etc/knot/secrets.conf} and add this file
+to the @code{includes} list.
+
+It can also be used to add configuration not supported by this interface.
+
 @item @code{listen-v4} (default: @code{"0.0.0.0"})
 An ip address on which to listen.
 
@@ -24542,13 +24612,23 @@ example graph.
 @section Running Guix in a Virtual Machine
 
 @cindex virtual machine
-To run Guix in a virtual machine (VM), one can either use the
-pre-built Guix VM image distributed at
-@indicateurl{https://alpha.gnu.org/gnu/guix/guix-system-vm-image-@value{VERSION}.@var{system}.xz}
-, or build their own virtual machine image using @command{guix system
-vm-image} (@pxref{Invoking guix system}).  The returned image is in
-qcow2 format, which the @uref{http://qemu.org/, QEMU emulator} can
-efficiently use.
+To run Guix in a virtual machine (VM), one can use the pre-built Guix VM image
+distributed at
+@indicateurl{@value{BASE-URL}/guix-system-vm-image-@value{VERSION}.@var{system}.xz}
+This image is a compressed image in QCOW format.  You will first need to
+decompress with @command{xz -d}, and then you can pass it to an emulator such
+as QEMU (see below for details).
+
+This image boots the Xfce graphical environment and it contains some
+commonly-used tools.  You can install more software in the image by running
+@command{guix package} in a terminal (@pxref{Invoking guix package}).  You can
+also reconfigure the system based on its initial configuration file available
+as @file{/etc/config.scm} (@pxref{Using the Configuration System}).
+
+Instead of using this pre-built image, one can also build their own virtual
+machine image using @command{guix system vm-image} (@pxref{Invoking guix
+system}).  The returned image is in qcow2 format, which the
+@uref{http://qemu.org/, QEMU emulator} can efficiently use.
 
 @cindex QEMU
 If you built your own image, you must copy it out of the store
@@ -24561,7 +24641,9 @@ vm-image} on x86_64 hardware:
 @example
 $ qemu-system-x86_64 \
    -net user -net nic,model=virtio \
-   -enable-kvm -m 256 /tmp/qemu-image
+   -enable-kvm -m 512 \
+   -device virtio-blk,drive=myhd \
+   -drive if=none,file=/tmp/qemu-image,id=myhd
 @end example
 
 Here is what each of these options means:
@@ -24587,12 +24669,20 @@ If your system has hardware virtualization extensions, enabling the
 virtual machine support (KVM) of the Linux kernel will make things run
 faster.
 
-@item -m 256
+@c To run Xfce + 'guix pull', we need at least 1G of RAM.
+@item -m 1024
 RAM available to the guest OS, in mebibytes.  Defaults to 128@tie{}MiB,
 which may be insufficient for some operations.
 
-@item /tmp/qemu-image
-The file name of the qcow2 image.
+@item -device virtio-blk,drive=myhd
+Create a @code{virtio-blk} drive called ``myhd''.  @code{virtio-blk} is a
+``paravirtualization'' mechanism for block devices that allows QEMU to achieve
+better performance than if it were emulating a complete disk drive.  See the
+QEMU and KVM documentation for more info.
+
+@item -drive if=none,file=/tmp/qemu-image,id=myhd
+Use our QCOW image, the @file{/tmp/qemu-image} file, as the backing store the
+the ``myhd'' drive.
 @end table
 
 The default @command{run-vm.sh} script that is returned by an invocation of
@@ -24608,11 +24698,10 @@ network connectivity, for example @command{guix download}.
 
 @cindex SSH
 @cindex SSH server
-To enable SSH inside a VM you need to add a SSH server like @code{(dropbear-service)}
-or @code{(lsh-service)} to your VM.  The @code{(lsh-service}) doesn't currently
-boot unsupervised.  It requires you to type some characters to initialize the
-randomness generator.  In addition you need to forward the SSH port, 22 by
-default, to the host.  You can do this with
+To enable SSH inside a VM you need to add an SSH server like
+@code{openssh-service-type} to your VM (@pxref{Networking Services,
+@code{openssh-service-type}}).  In addition you need to forward the SSH port,
+22 by default, to the host.  You can do this with
 
 @example
 `guix system vm config.scm` -net user,hostfwd=tcp::10022-:22
diff --git a/doc/local.mk b/doc/local.mk
index 18115fb295..51800bb35b 100644
--- a/doc/local.mk
+++ b/doc/local.mk
@@ -21,9 +21,11 @@
 # You should have received a copy of the GNU General Public License
 # along with GNU Guix.  If not, see <http://www.gnu.org/licenses/>.
 
-info_TEXINFOS = %D%/guix.texi \
-  %D%/guix.fr.texi \
-  %D%/guix.de.texi
+info_TEXINFOS = %D%/guix.texi			\
+  %D%/guix.es.texi				\
+  %D%/guix.fr.texi				\
+  %D%/guix.de.texi				\
+  %D%/guix.zh_CN.texi
 
 %C%_guix_TEXINFOS = \
   %D%/contributing.texi \
@@ -54,11 +56,15 @@ OS_CONFIG_EXAMPLES_TEXI =			\
   %D%/os-config-desktop.texi			\
   %D%/os-config-lightweight-desktop.texi
 
-TRANSLATED_INFO = \
-  %D%/guix.de.texi \
-  %D%/guix.fr.texi \
-  %D%/contributing.de.texi \
-  %D%/contributing.fr.texi
+TRANSLATED_INFO =				\
+  %D%/guix.de.texi				\
+  %D%/guix.es.texi				\
+  %D%/guix.fr.texi				\
+  %D%/guix.zh_CN.texi				\
+  %D%/contributing.de.texi			\
+  %D%/contributing.es.texi			\
+  %D%/contributing.fr.texi			\
+  %D%/contributing.zh_CN.texi
 
 # Bundle this file so that makeinfo finds it in out-of-source-tree builds.
 BUILT_SOURCES        += $(OS_CONFIG_EXAMPLES_TEXI) $(TRANSLATED_INFO)